Monat: November 2018

Ein digitaler Zwilling für die RheinEnergie

Ein digitaler Zwilling für die RheinEnergie

Im Rahmen eines Pilotprojektes beauftragt die Kölner RheinEnergie AG die IDS GmbH mit der dreidimensionalen Visualisierung des Umspannwerkes Westhoven und der anschließenden Integration in das Betriebsmittelinformationssystem.

Mit Hilfe eines Scan-Trolleys scannt die IDS GmbH dabei zunächst zwei Stockwerke á 236,5 Quadratmeter ein. Dieser Scan-Trolley ist mit sechs hochauflösenden Kameras, einem Multilayer- sowie drei Single-Layer-Scannern ausgestattet. Aus den eingescannten Daten entsteht zunächst eine Punktewolke, aus der wiederum 2D-Grundrisse, 3D-Pläne und CAD-Modelle aufbereitet werden. Des Weiteren ist der Scanner in der Lage, über Sensoren das Magnetfeld, die WLAN-Verfügbarkeit, sowie die Bluetooth-Stärke zu messen. Die IDS setzt dabei modernste Technik ein.

Virtuelle Realität ohne reale Entfernung

Nach der Datenaufbereitung kann die RheinEnergie über eine integrierte Webanwendung alle 360°-Bilder betrachten und virtuell durchlaufen. Der zuständige Mitarbeiter kann mit nur einem Klick das Stockwerk wechseln, virtuell Schränke und Türen öffnen und Vermessungen vornehmen. So plant er (Um-)Baumaßnahmen exakt, ohne sein Büro verlassen zu müssen. Auch kann er sich direkt mit externen Planungsbüros verständigen.

Besonderer Mehrwert: Verknüpfung mit ACOS NMS

Bestandteil des Auftrages ist neben dem Scan die Einbettung der Aufnahmen in das Betriebsmittelinformationssystem ACOS NMS. Modular aufgebaut vereinfacht das digitale Asset Management wichtige Kernprozesse wie zum Beispiel Umbau- und Instandhaltungsmaßnahmen bis hin zu Entstörungstätigkeiten.

Im Modul ACOS NMS REAL werden Betriebsmittel über sogenannte Points of Interest (POIs) mit den gescannten Aufnahmen verknüpft. Über diese Verweise kann der Mitarbeiter jederzeit relevante Informationen aufrufen, ob es nun Anleitungen, Schaltpläne oder anlagenspezifische Besonderheiten sind. Dadurch ist Wissen personenunabhängig gespeichert und jederzeit verfügbar. Über einen Klick wechselt der Mitarbeiter von der 3D-Darstellung in die ACOS NMS Listenansicht oder umgekehrt.

ACOS NMS REAL eröffnet neue Wege für alle Kernprozesse: sei es nun die genaue Abmessung bei Umbauarbeiten, die visuelle Planung von Instandhaltungsmaßnahmen, die Vorbereitung von Entstörungsaufgaben oder die gesetzeskonforme Dokumentation. Alle Maßnahmen können direkt in der Zentrale geplant werden. Das ist übersichtlicher, spart Zeit und Geld.

Exakte Pläne und Instandhaltungsplanung

„Wir sind auf der Hausmesse der IDS auf die innovative Lösung aufmerksam geworden“, so Michael Schmidt, Projektleiter der RheinEnergie. „Besonders interessant ist die Möglichkeit, die Anlagen genau zu dokumentieren. Außerdem erhoffen wir uns durch die Kombination der 3D-Bilder mit dem Betriebsmittelinformationssystem unseren Instandhaltungsprozess weiter zu optimieren!“

Im kommenden Jahr plant die RheinEnergie 30 weitere Anlagen zu scannen.

Über die VIVAVIS AG

Die IDS-Gruppe ist ein Spezialist für IT- und Automatisierungslösungen für Smart Grid und Smart Metering für den deutschen und europäischen Markt der Ver- und Entsorgungswirtschaft, deren innovatives Produkt- und Dienstleitungsportfolio auf alle Aspekte des technischen Netzbetriebes, der geodatenbasierten Informationsverarbeitung und des Zählerwesens ausgerichtet ist. Zudem ist die IDS-Gruppe ein wesentlicher Lieferant von BOS-Leitsystemen. Mit mehr als 750 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration erreichte die IDS-Gruppe im Jahr 2017 einen Konzernumsatz von ca. 106 Mio. Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Startschuss für EBICS 3.0

Startschuss für EBICS 3.0

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Ein Standard für alle Länder

Bis zur EBICS-Version 2.5 wurde in deutsches, französisches und Schweizer EBICS unterschieden. Dies schuf für Banken, Kunden und Hersteller gleichermaßen Hürden, wenn verschiedene EBICS-Dialekte gleichermaßen bedient werden mussten.

EBICS in Version 3.0 setzt genau hier an und bietet mit seinem universellen Standard die passende Lösung für ganz Europa.

EBICS 3.0 ist ab dem 27. November 2018 gültig. Wann Kreditinstitute den neuen Standard anbieten ist Sache der einzelnen Länder. In Deutschland z. B. ist die Version ab dem 22. November 2021 verpflichtend anzubieten.

Was sich ändert

Die Neuerungen umfassen mehrere Aspekte, die sowohl serverseitig bei den Kreditinstituten als auch seitens der Anwender berücksichtigt werden müssen. Die wichtigsten Änderungen im Überblick.

Bankfachliche Transaktionen per BTFs statt Auftragsarten

EBICS V 3.0 ersetzt die Verwendung von bankfachlichen Auftragsarten (bzw. Dateiformaten im französischen bzw. Schweizer EBICS) durch die sogenannten Business Transaction Formats, kurz BTFs.

Bis zur EBICS-Version 2.5 reichte die Angabe einer Auftragsart, z. B. CCT für Standard-SEPA-Überweisungen, um den Geschäftsvorfall festzulegen. Ein BTF hingegen erlaubt mehrere Werte:

  • ServiceName
    Name des Services (Pflichtangabe), z. B. SCT
  • MsgName
    Name der Nachricht (Pflichtangabe), z. B. pain.001
  • Scope
    Gültigkeitsbereich (optional), z. B. CGI
  • ServiceOption
    Serviceoption (optional), z. B. B2B
  • ContainerFlag
    Container-Eigenschaft (optional), z. B. ZIP

War es bislang allein Sache der Bank, wie die Verarbeitung unter EBICS 2.5 erfolgte, kann mit Hilfe der BTFs nun auch clientseitig Einfluss auf die Abarbeitung im Bankrechner genommen werden.

BTFs werden noch hinsichtlich Upload (BTU) und Download (BTD) unterschieden.

Elektronische Schlüssel

Die wichtigste Änderung bei den Schlüsseln betrifft die Nutzung von Zertifikaten. Ab EBICS 3.0 müssen alle Schlüssel immer als X.509-Zertifikat übertragen werden.

Zudem wurde die Mindestlänge für die verschiedenen Schlüsselarten auf 2048 Bit vergrößert sowie das A004-Format aus dem Standard entfernt.

VEU für alle Länder

In Deutschland stand die Verteilte Elektronische Unterschrift (VEU) bereits seit der Einführung von EBICS zur Verfügung. Mit der neuen Version kann die VEU nun auch in allen anderen Ländern genutzt werden.

Einheitliches Kundenprotokoll

Die angepasste Version des Kundenprotokolls HAC im XML-Format ersetzt bisherige textbasierte Versionen. Das umständliche und fehleranfällige proprietäre Parsen des Protokolls entfällt.

Sonstiges

Weitere Änderungen des Standards in Version 3.0:

  • Nutzung von TLS 1.2 mit erweiterbarer Cipher-Liste,
  • Möglichkeit zur Übermittlung zusätzlicher Auftragsinformationen, z. B. des Dateinamens,
  • Anpassungen des INI-Briefs zur Darstellung von Zertifikatsinformationen,
  • Ersatz von Auftragsattributen (OrderAttribute OZHNN, DZHNN) durch eine Unterschriftskennzeichnung (SignatureFlag).

Produkte von Business-Logics für EBICS 3.0

Alle Serverprodukte und Testsysteme des Herstellers Business-Logics aus Hilden stehen ab sofort in einer aktualisierten Version für EBICS 3.0 zur Verfügung. Kunden mit aktivem Wartungsvertrag erhalten das Update wie üblich kostenfrei.

Außerdem bietet Business-Logics Schulungen für Mitarbeiter von Kreditinstituten rund um das Thema EBICS 3.0 an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Business-Logics GmbH
Telleringstraße 11
40721 Hilden
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Telefax: +49 (2103) 33993
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Cyberkriminelle haben leichtes Spiel beim Weihnachtsshopping

Cyberkriminelle haben leichtes Spiel beim Weihnachtsshopping

Egal ob Spielzeug, Schuhe oder Schmuck – immer mehr Deutsche meiden beim Kauf ihrer Weihnachtsgeschenke volle Innenstädte und kaufen online ein. Die deutschen IT-Security-Experten von G DATA befragten auch in diesem Jahr 1.000 Konsumenten zu ihrem Kaufverhalten. Das Ergebnis: Sicherheitsbedenken treten immer weiter in den Hintergrund. Die Teilnehmer der Umfrage legen zwar Wert auf eine sichere Webseiten-Verbindung, wiegen sich darüber hinaus jedoch in Sicherheit und sind dadurch leichte Beute für Cyberkriminelle. G DATA zeigt, welche Risiken beim weihnachtlichen Onlineshopping lauern.

Falsche Prioritäten beim Onlineshopping
Fast ein Viertel der Befragten (23 Prozent) hat beim Onlinekauf kaum Sicherheitsbedenken – ein Zuwachs um 10 Prozent im Vergleich zur Vorjahres-Umfrage. Besonders heikel: Statt sich um den Verlust wichtiger persönlicher Daten zu sorgen, haben die Konsumenten größere Angst davor, bestellte Produkte könnten nicht geliefert werden. 2017 war Datensicherheit die größte Sorge beim Onlineshopping, 2018 landet sie nur noch auf Platz drei.

Sichere Verbindung zu unsicheren Webseiten
Drei Viertel der Befragten legen Wert auf eine sichere Verbindung zum Webshop ihrer Wahl. Dies ist ein guter erster Schritt, reicht heutzutage aber nicht aus. IT-Security-Experten wissen: Hinter einer sicheren Verbindung steckt längst nicht immer auch eine vertrauenswürdige Webseite. Wer bei seiner Datensicherheit also ausschließlich auf diesen Aspekt achtet, läuft Gefahr, auf unseriöse Onlineshops hereinzufallen.

Erste Hilfe mit sicheren Passwörtern
Der persönliche Schutz im Web beginnt bereits beim Vergeben von Passwörtern. Der Umfrage von G DATA zufolge verwendet ein Drittel der Befragten nur ein Passwort für mehrere Webseiten – und macht sich dadurch besonders angreifbar. Gelangt die Kombination aus Nutzername, Mailadresse und Passwort einmal in die Hände von Cyberkriminellen, haben diese sofort Zugriff auf mehrere Nutzerkonten. Es ist deshalb besonders wichtig, individuelle Passwörter für unterschiedliche Webseiten zu vergeben.

Für das G DATA IT-Security-Barometer wurden 1.000 Internetnutzer aus Deutschland im November 2018 befragt. Die repräsentative Kurzumfrage führte die OmniQuest GmbH durch und umfasste vier Fragen. Die vollständige Studie ist online erhältlich.

Sieben Sicherheitstipps für das sichere Weihnachtsgeschenke-Shopping im Netz

  • Gut geschützt ins Internet: Eine umfassende Sicherheitslösung mit einem leistungsfähigen Echtzeitschutz gehört zur Grundausstattung jedes Computers, Smartphones und Tablets. Besonders gut geschützt sind Anwender mit den G DATA Sicherheitslösungen mit neu integrierter DeepRay-Technologie. Sie sorgt mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz für einen noch besseren Schutz vor schädlichen Prozessen.
  • Auf dem aktuellsten Stand sein: Die auf dem PC und dem Mobilgerät installierte Software, Apps und das Betriebssystem sollten immer auf dem aktuellsten Stand sein und alle verfügbaren Updates umgehend installiert werden. Anwender schließen so Sicherheitslücken, die Kriminelle für Angriffe ausnutzen könnten.
  • Auf Rechnung kaufen: Wenn der Onlineshop die Möglichkeit bietet, sollte als Bezahlmethode die Zahlung per Rechnung genutzt werden. So werden im Vorfeld keine Bankdaten preisgegeben. Die Option „Vorkasse“ sollte möglichst vermieden werden.
    Nicht auf unseriöse Angebote reinfallen: Nachrichten mit unseriösen Geschenke-Angeboten sollten sofort gelöscht werden. Anwender sollten dabei niemals eingebundene Links oder Dateianhänge anklicken, diese könnten geradewegs in die Schadcodefalle führen.
  • Nur in seriösen Onlineshops kaufen: Käufer sollten Onlineshops vor dem Einkauf genauestens unter die Lupe nehmen und sich dabei über die allgemeinen Geschäftsbedingungen, Versand- und eventuelle Zusatzkosten informieren. Ein Blick in das Impressum ist ebenfalls sinnvoll. Außerdem lohnt sich eine Onlinerecherche, um zu ermitteln, ob der Betreiber als „schwarzes Schaf“ bekannt ist.
  • Sicheres Bezahlen im Netz: Beim Bezahlvorgang sollten Anwender auf die Sicherheitshinweise ihres Browsers achten. Wichtig sind hier das Vorhängeschloss in der Adressleiste, die Abkürzung „https“ vor der eigentlichen Internetadresse und die Anzeige der korrekten Domain. Wenn diese Kennzeichen fehlen, sollten keine Onlinezahlungen und Dateneingaben erfolgen.
  • Für jedes Benutzerkonto ein eigenes Passwort: Für jeden Onlineshop und alle weiteren Accounts im Netz sollten Anwender ein eigenes Passwort setzen. Dieses sollte aus einer zufälligen Folge von Zahlen, Ziffern und ggf. Sonderzeichen bestehen.

Weitere Tipps finden Internetnutzer im G DATA Ratgeber.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.

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Rampensteuerungssystem (RSS) am Frankfurter Flughafen sorgt für beschleunigte Abfertigungsprozesse

Rampensteuerungssystem (RSS) am Frankfurter Flughafen sorgt für beschleunigte Abfertigungsprozesse

Im April 2018 wurde von der LUG aircargo handling GmbH das Rampensteuerungssystem (RSS) eingeführt. Seit Mitte Mai gilt es verpflichtend. Das RSS ist ein Modul von FAIR@Link, dem Air Cargo Community System des Frankfurter Flughafens und bietet der LUG sowie allen anliefernden und abholenden Spediteuren und Transporteuren eine deutliche Prozessverbesserung bis hin zu planbaren und schnelleren Abwicklungsprozessen. 

Für eine Rampenbuchung schickt der Spediteur mit dem Transport Pre Announcement (TPA) alle erforderlichen Informationen an das RSS. Dort werden die Daten automatisiert entsprechend der von der LUG vorgegebenen Rampen- und Verfügbarkeitskriterien geprüft. Automatisch wird eine Rampe für ein bestimmtes Zeitfenster zugewiesen und der Spediteur informiert. Bedient werden kann das RSS über eine kostenfreie Web-Lösung. Daneben ist bei DAKOSY eine kostenpflichtige Variante mit zusätzlichen Funktionen verfügbar, die die Slotbuchung komfortabler und die Vorgänge noch transparenter macht, wie zum Beispiel durch zeitgenaue Statusmeldungen während des Abfertigungsprozesses.

Mittlerweile sind mit über 500 Unternehmen nahezu alle potentiellen Nutzer angeschlossen. Für nicht vorgemeldete Be- und Entladungen können Slots an der sogenannten Terminallösung der LUG gebucht werden. Für Patrik Tschirch, Geschäftsführer der LUG, ist das RSS ein großer Erfolg: „Wir erhalten für über 75 % der Abfertigungen elektronische Vormeldungen, der Rest wird von den Fahrern bei uns erfasst und elektronisch übermittelt. Auch kommen die LKWs in der Regel pünktlich an der Rampe an und können innerhalb des geplanten Slots abgefertigt werden. Aufgrund dieser positiven Erfahrungen konnten wir bereits die Slotzeiten verkürzen, das heißt unseren Kunden mehr Kapazitäten anbieten und gleichzeitig Peak-Situationen effizienter bewältigen.“

Auch die Speditionsseite bewertet das RSS positiv. So hat sich für René Kurowsky, Niederlassungsleiter der Fischer Road Cargo GmbH, die Planbarkeit der Be- und Entladeprozesse deutlich verbessert: „Wir buchen die Slots in der Regel einen halben Tag im Voraus, wobei auch der Erfassungsprozess schnell und komfortabel ist. Wir erhalten für über 75 % der Vorgänge unseren Wunsch-Slot. Hier wünschen wir uns eine höhere Quote. Noch wichtiger ist für uns allerdings, dass neben der LUG auch die anderen Handlingagenten das RSS einsetzen. Wir könnten dann für die LKW-Touren sogenannte Verabredungsketten organisieren und dadurch unsere Prozesse gesamtheitlich deutlich verbessern.“ Die derzeitigen Planungen des Handlingagenten FCS Frankfurt Cargo Services GmbH gehen in diese Richtung. Nachdem FCS das RSS zeitgleich mit der LUG im Frühjahr 2018 verpflichtend eingeführt hatte, es aus betrieblichen Gründen aber seit einig en Monaten nicht mehr bedient, ist für Februar 2019 ein erneuter Start vorgesehen. Auch können Vormeldungen über FAIR@Link bereits an Lufthansa Cargo weitergeleitet werden

Über die LUG aircargo handling GmbH
LUG ist Teil der Dettmer Group KG, ein familiengeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Bremen. LUG bietet maßgeschneiderte, zuverlässige Lösungen für sämtliche Aufgabenstellungen im Bereich des Luftfracht-Handlings an den deutschen Flughäfen Frankfurt/Main, Hamburg und München an. Das Unternehmen hat im Jahr 2017 rund 315.000 t Fracht abgefertigt. Es bewirtschaftet in Frankfurt 33.000m², in München 3.300 mund in Hamburg 9.500 m2 überdachte Lagerfläche mit direktem Zugang zum Vorfeld für alle Güterarten, einschließlich Gefahrgut, Wertfracht, zeit- und temperatursensiblen Sendungen. Ferner verwaltet LUG 12.500 mmodern ausgestattete Büroflächen in ihrem Gebäude in der CargoCity Süd am Frankfurter Flughafen (www.lug-fra.de).

Über die DAKOSY Datenkommunikationssystem AG

Als eines der führenden Softwarehäuser für die Logistik bietet DAKOSY seit mehr als 35 Jahren digitale Lösungen für die internationale Speditions- und Zollabwicklung sowie das Supply Chain Management an. Darüber hinaus betreibt DAKOSY das Port Community System (PCS) für den Hamburger Hafen und das Cargo Community System (FAIR@Link) für den Frankfurter Flughafen. Alle in die Export- und Importprozesse involvierten Unternehmen und Behörden können durch die Nutzung der digitalen Plattformen ihre Transportprozesse schnell und automatisiert abwickeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DAKOSY Datenkommunikationssystem AG
Mattentwiete 2
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 37003-0
Telefax: +49 (40) 37003-370
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Ansprechpartner:
Katrin Woywod
PR / Marketing
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E-Mail: woywod@dakosy.de
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M4 P&ID FX Version 6.3 freigegeben

M4 P&ID FX Version 6.3 freigegeben

Mit der neuen Version der R&I-Software können Verfahrenstechniker intelligente R&I-Fließschemata mit anpassbaren Symbolkatalogen normgerecht erstellen und einfach mit Kunden oder Kollegen austauschen.

Professionelle R&I-Software

„Die R&I-Software M4 P&ID FX bietet vielen Unternehmen die Möglichkeit ihre R&I-Planung für ein kleines Budget auf ein professionelles Level zu heben,“ so Mark Simpson, Product Line Manager bei CAD Schroer. „Mit der Version 6.3 bieten wir unseren Kunden noch mehr R&I-Funktionen, für eine noch schnellere Erstellung und Bearbeitung von verfahrenstechnischen Fließbildern.“

Schnellere Erstellung von R&I-Fließbildern

Die neuen Funktionen zielen auf die Geschwindigkeit und sorgen für eine noch einfachere Erstellung der Fließbilder. Dafür sorgen die Optimierung mehrerer Werkzeuge und die kundenorientierten Verbesserungen der Software. Besonders viel Wert wurde dabei auf das Feedback der M4 P&ID FX Kunden gelegt, die sich in den vielen umgesetzten Produktivitätsverbesserungen widerspiegeln.

Einfache Anpassung kompletter Zeichnungen

Die neue Version der R&I-Software bietet noch mehr Funktionen, um Fließbilder schnell zu bearbeiten. So können Teile aus mehreren Fließbildern in ein neues kopiert werden. Dabei sorgt die Software automatisch für eine durchgehende Nummerierung und für eine optimale Struktur der Zeichnung. Mit einem Klick können komplette Fließbilder neu nummeriert werden.

Stücklisten zu jeder Zeit abrufbar

Die Informationen innerhalb eines M4 P&ID FX Diagrammes können in jeder beliebigen Planungsphase in detaillierten Stücklisten ausgegeben werden. Bei Verwendung von mehreren R&I-Schemata in einem Projekt können auch Stücklisten über alle Zeichnungen erzeugt werden.

2D CAD und DXF/DWG-Schnittstelle

Zur Erstellung von R&I-Symbolen und für einfachere Konstruktionszeichnungen bietet M4 P&ID FX eine umfangreiche Palette an 2D-Zeichnungswerkzeugen. Die konfigurierbare DXF/DWG-Schnittstelle gewährleistet den einfachen Datenaustausch mit Kunden und Lieferanten. "Wir laden alle Anwender herzlich ein, sich unser M4 P&ID FX Video anzuschauen und eine kostenlose Testversion herunterzuladen. Mit dem Software-Download erhalten unsere Interessenten ausführliche Video-Tutorials und eine umfassende Dokumentation," so der Hersteller. 


>> R&I-Software M4 P&ID FX Testversion

Über die CAD Schroer GmbH

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen.

Im Produkt- und Dienstleistungsportfolio von CAD Schroer befinden sich zudem Lösungen für die erweiterte (AR) und virtuelle (VR) Realität. Dabei erarbeitet CAD Schroer gemeinsam mit seinen Kunden immersive Augmented und Virtual Reality (AR & VR) Lösungen basierend auf vorhandenen 3D CAD-Daten. Das Ergebnis sind immersive AR- und VR-Apps, mit denen sich die Produkte in einer beeindruckenden Weise präsentieren lassen. CAD Schroer Apps werden auch für Workshops und Teambesprechungen während der Planung eingesetzt, um die Planungsdaten in virtuellen Besprechungsräumen im Detail zu betrachten. Die Wartung nutzt AR/VR-Apps, die den Service erleichtern und damit die Produktivität steigern.

Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

Kontakt
CAD Schroer GmbH
Fritz-Peters-Straße 11
47447 Moers

Website: www.cad-schroer.de
Email: marketing@cad-schroer.de

Telefon:
Deutschland: +49 2841 9184 0
Schweiz: +41 43 495 32 92
England: +44 1223 850 942
Frankreich: +33 141 94 51 40
Italien: +39 02 4979 8666
USA: +1 866-SCHROER (866-724-7637)

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Prozesskosten einsparen mit automatisierter Erzeugung von Materialstämmen

Prozesskosten einsparen mit automatisierter Erzeugung von Materialstämmen

Die Pflege von Materialstammdaten bindet Ressourcen und erfordert viel Disziplin, um eine hohe Qualität zu gewährleisten. Trotz optimal geschulter Anwender lässt sich eine Falscheingabe oder die Erzeugung von Duplikaten nicht immer vollständig vermeiden. Die Maschinenfabrik AERZEN setzt nun auf die SAP integrierte Add-On-Lösung Material Control Center mit einer intelligenten Stammdatenerzeugung, um die Qualität der Stammdaten zu erhöhen und die Personalressourcen zu reduzieren.

Die Maschinenfabrik AERZEN steht für höchste Qualitätsansprüche. Als einer der führenden Anwendungsspezialisten in der Förderung und Verdichtung von Gasen muss die Qualität in allen Schritten des Produktlebenszyklus gewährleistet werden. Dies gilt auch für die Qualität der Materialstammdaten. Diese stellen das zentrale Objekt im Warenfluss der SAP Supply Chain da. Um die Qualität zu gewährleisten, war bisher eine aufwendige Pflege und Erfassung der Stammdaten notwendig. Bei der Anlage eines neuen Materialstammsatzes wirkten bis zu sechs Mitarbeiter bei der Pflege mit, beispielsweise aus Controlling, Buchhaltung oder Einkauf.

Intelligentes Stammdatenmanagement

Um dies zu vermeiden und die Qualität der Materialstammdaten weiter zu optimieren, suchte die Abteilung für Prozessmanagement nach einer SAP-integrierten Lösung. Das von bdf entwickelte Add-On Material Control Center (MCC) bietet mit einem intelligenten Stammdatenmanagement die Möglichkeit Materialstämme teilweise oder sogar komplett automatisiert anzulegen und so Fehleingaben und die Bindung von Ressourcen zu vermeiden. Folgende Schwerpunkte standen bei der Implementierung im Fokus:

  1. Integration in das SAP Master-Data-Management
  2. Prozessbezogenes intelligentes ermittelten von Materialstamminformationen
  3. Adaption von Prozess- & Produkttypenbezogenen Pflichtfeldstandards zur Steigerung der Anlagequalität
  4. Gezielte Führung der Anwender durch den Prozess mit zielgerichteter Informationsbereitstellung.

Automatisierte Pflege von Stammdaten durch Produktcluster

Zu Beginn analysierten die Experten der Abteilung Prozessmanagement die bereits erfassten Stammdaten in Abhängigkeit vom jeweiligen Produktcluster. Hierbei wurde deutlich, dass viele Daten, die im Materialstamm erfasst werden, bestimmten Regeln folgten. Diese Regeln wurden erfasst und von den verantwortlichen Fachabteilungen auf Richtigkeit geprüft. Hieraus leiteten sich Vorlagetabellen ab, mit deren Hilfe die Software bei der Neuanlage eines Materialstammsatzes viele Sichten bereits automatisch füllen kann.

Folgendermaßen funktioniert der Prozess nun in der Praxis: Die Anwender bei AERZEN legen den initialen Materialstamm mit grundlegenden Klassifizierungsinformationen über SIMUS Classmate an. Nach der initialen Anlage erfolgt die Qualitätskontrolle, um die Richtigkeit der eingegebenen Informationen zu überprüfen und Duplikate zu vermeiden. Anschließend definiert ein Vertriebsmitarbeiter die für die automatisierte Ermittlung erforderlichen Rahmenparameter. Je nach Bewertung erfolgt daraufhin die automatisierte Pflege der einzelnen Sichten. Basis hierfür bildet das generische Setup der iPPE, sowie das Customizing und die vorher definierten Regeln. Sollte eine manuelle Pflege einzelner Datenfelder erforderlich sein, wird auch dies über das Tool gesteuert. Über die Benutzeroberfläche der SAP iPPE werden den entsprechen Anwendern auf sie zugeschnittene Arbeitsvorräte angezeigt. Über eine horizontale Teilung des Bildschirms zeigt das Tool ihnen dabei nur die für sie notwendigen Informationen an. Diese gezielte Benutzerführung beugt Falscheingaben vor und vermeidet Informationsüberflutung. Vor der endgültigen Überspielung der Daten in den Materialstamm wird den Anwendern außerdem die Möglichkeit gegeben, alle Daten auf Richtigkeit zu überprüfen und erst nach der Qualitätskontrolle freizugeben.

60 Prozent Prozesskostenersparnis

Das MCC bietet die Möglichkeit den Materialstamm produktgruppenweise umzustellen. So hatte AERZEN die Möglichkeit, das Handling zuerst an einem eher unbedeutenden Materialstamm zu testen und nun schrittweise die intelligente Stammdatengenerierung einzuführen. Durch die Erweiterung gelang es AERZEN die Prozesskosten extrem zu reduzieren. Bisher mussten sechs verschiedene Mitarbeiter einzelne Sichten im Materialstamm pflegen. Nun geben nur noch der Erzeuger des Materialstamms und ein Lagermitarbeiter manuell Daten ein. Anhand der vordefinierten Regeln werden alle Sichten aus Einkauf, Disposition, Vertrieb, Lager, Controlling und Buchhaltung automatisiert angelegt und mit den richtigen Stammdaten befüllt. Projektleiter bei AERZEN Patrick Peter ist zufrieden: „Die Berater von bdf haben uns von Anfang an bei der Implementierung unterstützt und so für einen effizienten Ablauf gesorgt. Durch ihre Anleitung sind wir nun in der Lage, die restlichen Produktstämme auch eigenständig umzustellen.“

Der messbare Erfolg des intelligenten Stammdatenmanagement hat AERZEN überzeugt. Für die Zukunft ist eine schrittweise Umstellung der Materialstämme über alle Produktgruppen hinweg geplant. So sollen die Prozesskosten im Material-Master-Umfeld deutlich gesenkt und die Stammdatenqualität weiter erhöht werden.       

Über die bdf consultants GmbH

BDF EXPERTS ist führend in der SAP-Beratung & Software-Entwicklung im Product Lifecycle Management und Corporate Finance & Treasury auf Basis S/4 HANA und SAP ERP. Wir beraten große Mittelständler und Konzerne in der DACH-Region. Als Team von Digitalisierungsexperten digitalisieren und optimieren wir die Daten und Prozesse unserer Kunden. Mit unseren Produkten wie dem Process Control Center (PCC) oder dem Cash Position Cockpit (CPC) holen wir das Optimum aus Ihrem SAP heraus.

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Transparente Frachtkostenermittlung und – kontrolle

Transparente Frachtkostenermittlung und – kontrolle

Das wachsende Netzwerk an Logistik-Dienstleistern und eine steigende Anzahl an Sendungen führen zu erheblichen administrativen Anforderungen im Frachtkostenmanagement. Drei fehleranfällige und zeitaufwendige Baustellen gewinnen dabei besonders an Bedeutung: die Frachtkostenermittlung, -kontrolle und -rückverteilung. In vielen Unternehmen liegt der Fokus auf der Frachtkostenkontrolle. Dadurch entstehen viele oft unentdeckte Fehler, weil die Validierungsgrundlage fehlt: Transparenz über Tarife und Frachtkostenberechnungen.

Am Donnerstag, den 06.12.2018 führt die Mehrwerk AG ein kostenfreies Webinar zum Thema „kostenoptimiertes Transport- und Frachtkostenmanagement“ durch. In diesem demonstrieren die SCM-Experten der Mehrwerk AG in einer Live Demo, wie Unternehmen mit ShipERP™ Ihr Frachtkostenmanagement automatisieren und optimieren.

Die Teilnahme für Interessenten am Webinar ist kostenfrei. Hier finden Sie das Anmeldefomular.

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

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Stellenwert von SaaS-Anwendungen in Digitalstrategien

Stellenwert von SaaS-Anwendungen in Digitalstrategien

Neue Trendstudie – Cloud Integration Excellence

Mehr als die Hälfte von deutschen Unternehmen können bis Mitte 2019 eine Digitalstrategie vorweisen. Dabei wird sowohl bei Business-Anwendungen als auch in den Bereichen Industrie 4.0 und IoT zunehmend auf Cloud-Lösungen gesetzt. Neue Anwendungen benötigen jedoch in den meisten Fällen Daten oder Prozesse aus den lokalen Legacy-Systemen. Und in der Tat finden 64 Prozent der befragten Unternehmen, dass eine bessere Integration von Anwendungen die Umsetzung von der Digitalstrategie beschleunigen würde. Dies ist das Ergebnis der Studie “Cloud Integration Excellence” vom IT-Research- und Beratungsunternehmen Crisp Research AG in Kooperation mit der Deutschen Telekom, der mVISE-Tochtergesellschaft elastic.io und dem Open Integration Hub Projekt.

Abstract

Bei 75,1 Prozent der befragten Unternehmen gibt es bereits eine Digitalisierungsstrategie, auch wenn sie nur ein erster Entwurf sein mag. Dabei wurden solche Technologie-Gruppen wir IoT, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz und Augmented Reality als die wichtigsten Technologie-Bausteine genannt. Hier setzen deutsche Unternehmen eindeutig zunehmend auf die Cloud.  

Bereits bei 82,5 Prozent der Befragten kommen Industrie 4.0 Anwendungen entweder komplett oder zum Teil aus der Cloud. Mit 81,2 Prozent ist das Gleiche auch bei den Business Anwendungen zu beobachten. Ob aus der Cloud oder On-Premises, eins haben jedoch all diese Technologie-Gruppen gemeinsam: Eine Integration mit den bestehenden Anwendungen kann einen großen Mehrwert schaffen. Und tatsächlich sieht jedes Fünfte der befragten Unternehmen einen Daten- und Prozessaustausch zwischen den neuen und bestehenden Anwendungen und Systemen als zwingend notwendig an. 

Weitere spannende Erkenntnisse aus der Studie hat mVISE für Sie kurz zusammengefasst:

  • Die deutsche Cloud-Angst ist nun vorbei
  • Prozessgeschwindigkeit und Wettbewerbsfähigkeit sind das oberste Ziel
  • Fehlende Integrationen mit SaaS-Anwendungen stehen im Wege einer breiteren Cloud-Nutzung
  • Die Integrationsbreite nimmt etwas ab, dafür steigt die Integrationstiefe mit neuen Anwendungen
  • Prozess und Daten Know-How geben Unternehmen nicht aus den Händen

Die neue Studie basiert auf der Befragung von 261 Entscheidern aus den Bereichen IT, Digitalisierung und Business und untersucht den Zusammenhang zwischen dem Erfolg einer Digitalstrategie, der Verwendung von Anwendungen aus der Cloud und der Integration mit Cloud-basierten Integrations-Werkzeugen. Der Autor, Dr. Stefan Ried, Principal Analyst bei Crisp Research sagt dazu: „Die Integration von Daten und Prozessen steht vor einem Umbruch. Integrationsplattformen in der Cloud bringen mehr Wissen über die Anwendungen und vorgefertigte Integrationen mit, als je zuvor."

Weitere Informationen zu der Studie "Cloud Integration Excellence – von Middleware zum Cloud-Ökosystem" können bei der mVISE AG angefragt werden.

Über die mVISE AG

Die mVISE AG beschleunigt die digitale Transformation und Integration mit IT Consulting Services, Produkten und kundenspezifischer Software. Dabei liegen die Kernkompetenzen in den Bereichen Mobile- und Cloud Computing, IT-Infrastrukturen und Security sowie Integration und Auswertung von komplexen Daten.

mVISE realisiert Digitalisierungsprojekte gemeinsam mit den Kunden – von der Konzeptphase über die Entwicklung und Implementierung bis hin zu Managed Services. Cloud-Produkte wie die iPaaS-Plattform elastic.io beschleunigen Integrationsaufgaben. Für die Digitalisierung von Vertriebsprozessen bietet mVISE mit SaleSphere eine integrierte Lösung.

Das mVISE-Team besteht aus mehr als 160 Mitarbeitern mit ausgeprägtem Technologie-Fokus und verfolgt ein gemeinsames Ziel: die Projekte der mVISE-Kunden zum Erfolg zu führen. Neben der Firmenzentrale Düsseldorf verfügt mVISE über Niederlassungen in München, Frankfurt, Hamburg und Bonn. Darüber hinaus flankiert ein kompetentes Partner-Netzwerk das mVISE-Lösungsspektrum – dazu zählen u.a. Amazon Web Services, ProfitBricks, XebiaLabs und Couchbase.

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Presse
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Richard Stahl
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Die BPW Gruppe führt „SAP Sales Cloud aus der C/4HANA Suite“ ein

Die BPW Gruppe führt „SAP Sales Cloud aus der C/4HANA Suite“ ein

Das nordrhein-westfälische Wiehl ist Stammsitz der BPW Gruppe. Hier steht die Firmenzentrale der BPW Bergische Achsen KG, dem internationalen Mobilitäts- und Systempartner für Transport- und Logistikunternehmen, und hier laufen auch alle Fäden zusammen. Mehr als 2400 Mitarbeiter gibt es allein in Deutschland, rund 7.200 sind weltweit bei den Unternehmen der BPW Gruppe beschäftigt.

Einheitliche Konzernlösung gefragt

Als tägliche strategische Herausforderung stehen flexiblere, schnellere Geschäftsprozesse sowie die Forderung nach mehr internationaler Transparenz und Technologieführerschaft auf fast jeder Konzernagenda. In vielen Fällen existieren aber dezentrale, individuelle IT-Lösungen in den einzelnen Gesellschaften, die das behindern. Nicht selten gibt es dabei sogar doppelte Datenhaltung, die in der Regel eher Ressourcen bindet, als effizientes Arbeiten zu ermöglichen.

Noch moderner geht nicht

Ähnlich war auch die BPW Gruppe strukturiert. Deshalb setzte sich die Unternehmensleitung das Ziel, bis Ende 2017 ein einheitliches, zukunftsfähiges, flexibleres CRM-System in Betrieb zu nehmen: mit einer weltweiten Datenzentralisierung, mehr Mobilität und der Standardisierung von Vertriebs- und Marketingprozessen rund um den Globus. Die Entscheidung fiel zu Gunsten der „SAP Sales Cloud als eine Komponente der C/4HANA Suite", der neuen webbasierten Lösung für ein innovatives Customer Relationship Management (CRM) aus dem Hause SAP. Als Implementierungs-Dienstleister entschied sich das Unternehmen für die SAP-Spezialisten von UNIORG, die mit langjähriger Erfahrung im SAP-Integrationsumfeld und im C/4HANA-Bereich das Projekt übernahmen. Das sportliche Ziel für die Realisierung hieß für den Herbst 2017: in drei Monaten zunächst drei Länder von insgesamt 20 produktiv zu setzen – Deutschland, Schweden und die Schweiz.

„Alle Vorgaben erfüllt“

„UNIORG hat das Projekt nach unseren Wünschen umgesetzt und alle Vorgaben erfüllt“, ist Anja Lachnit, die Projektleiterin bei BPW begeistert. „Wir haben mit der SAP Sales Cloud eine Lösung gefunden, mit der wir konzernweite Standards entwickeln und etablieren können. Wir nutzen das Tool zur Optimierung von Vertriebsprozessen sowie den Aufbau zuverlässiger und schneller Informationskanäle. Darüber hinaus ermöglicht uns die Cloud die Einführung mobiler Lösungen und die Integration heterogener Systemlandschaften. Nicht zuletzt können nun alle auf dieselben Datensätze zugreifen, was die internationale Zusammenarbeit der Gesellschaften erleichtert. “

Projekt mit Herausforderungen

Als große Herausforderungen für die Projektbeteiligten nennt Thomas Voß (Partner, Business Unit Manager C/4HANA) von UNIORG vor allem das Definieren unternehmensweiter einheitlicher Prozesse und die Integration multipler SAP- sowie NON SAP-Backendsysteme mit einer SAP Sales Cloud in diesem eng gesteckten Zeitrahmen. „Wir haben hier viele wichtige Erfahrungen sammeln können, denn auch für uns war es zu der Zeit das erste internationale Sales Cloud-Projekt in dieser Komplexität“, so Thomas Voß rückblickend. „Von Vorteil war, dass wir uns gemeinsam auf ein ‚Agiles Projektmanagement’ unter der Verwendung der SCRUM-Methodik verständigen konnten, mit der man auf kurzfristige Veränderungen und neue Prioritäten weitaus schneller und flexibler reagieren kann“.

Nachdem Ende 2017 die Grundfunktionalitäten zur Verfügung standen, galt das besondere Augenmerk in 2018 den funktionalen Erweiterungen und den ersten Rollouts in europäischen Landesgesellschaften. So sollte die bisherige Lösung zur Abbildung von Verkaufsmessen, samt der erforderlichen Vor- und Nachbereitungsprozesse, abgelöst und in der Marketingkomponente der Sales Cloud abgebildet werden. Hierbei standen sowohl die zentralisierte Datenhaltung sämtlicher Informationen als auch die Automatisierung im Mittelpunkt. Nach erfolgreicher Generalprobe auf der Speditions- und Transportmesse Elmia in Schweden bestand die Lösung auch die Feuertaufe auf der weltweit größten Messe für Nutzfahrzeuge, der IAA im September 2018.

Darüber hinaus wurden drei weitere Rollouts gestartet, die in einer deutschen Gesellschaft im Q4/2018 und in zwei skandinavischen bzw. baltischen Gesellschaften Anfang 2019 abgeschlossen sein sollen.

BPW hat die nächsten Projekte schon im Blick: Nach den bisherigen Erfolgen wird es auf der Basis des vorhandenen Templates in 2019 Rollouts in Polen, der Türkei, Frankreich, Dänemark, Italien und Benelux geben. Parallel dazu sind weitere funktionale Erweiterungen des Templates geplant.

Über die BPW Gruppe

Die BPW Gruppe mit Hauptsitz in Wiehl ist der verlässliche Mobilitäts- und Systempartner für die Transportindustrie und bietet innovative Lösungen aus einer Hand. Das Portfolio reicht von der Achse über Federungssysteme und Bremsentechnologien (BPW) über Verschließsysteme und Aufbautentechnik (Hestal), Beleuchtungssysteme (Ermax) und Kunststofftechnologien (HBN-Teknik) bis hin zu benutzerfreundlichen Telematik-Anwendungen für Truck und Trailer (idem telematics). Die Technologien und Dienstleistungen der BPW Gruppe ermöglichen wirtschaftliche Produktionsabläufe bei den Herstellern und schaffen höchste Transparenz in den Verlade- und Transportprozessen für ein effizientes Flottenmanagement der Fahrzeugbetreiber. Weltweit verfügt die inhabergeführte Unternehmensgruppe BPW über 70 Gesellschaften und beschäftigt rund 7.200 Mitarbeiter. www.wethinktransport.de

Über die UNIORG Consulting GmbH

Die Unternehmen der Dortmunder UNIORG Gruppe bieten mit etwa 180 Mitarbeitern Firmen aller Branchen und Größen ein umfangreiches Produkt- und Dienstleistungsangebot für alle Anforderungen rund um die unternehmensweiten SAP-Systeme. Mit Büros in ganz Deutschland sowie einer Niederlassung in den USA, genießt UNIORG seit über 45 Jahren bei seinen Kunden einen exzellenten Ruf. Dazu zählen bekannte Konzerne wie Atlas Copco, REWE und KUKA sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen verschiedener Branchen, darunter ASK Chemicals, FC Ingolstadt 04, koakult, Leica Camera, VEKA oder Hella.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

UNIORG Consulting GmbH
Lissaboner Allee 6
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 9497-0
Telefax: +49 (231) 9497-199
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Ansprechpartner:
Maja Schneider
PR für die Informationstechnologie
Telefon: +49 (30) 79708771
E-Mail: ms@it-publicrelations.com
Dr. Peer Walter Jahn
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (231) 9497-0
Fax: +49 (231) 9497-199
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Den Überblick über Produktionsaufträge behalten

Den Überblick über Produktionsaufträge behalten

Die deutsche Wirtschaft boomt wie nie zuvor. Unzählige Unternehmen freuen sich mehr und mehr über gut gefüllte Auftragsbücher und einer auch in Zukunft wachsenden Nachfrage. Was auf den ersten Blick für viele erfreulich wirkt, wird allerdings beim genaueren Betrachten in vielen Betrieben für Kopf zerbrechen sorgen. Grund dafür ist meistens eine schlechte Digitalisierung der gesamten Fertigungsstätte, ein Fehler den sich viele Industriebetriebe in der Industrie4.0 und der Annäherung der Supply-Chain Management nicht erlauben können. Darunter leidet vor allem das Fertigungs-Controlling, da auf wichtige Produktionskennzahlen und -fakten nicht zugegriffen werden kann oder entscheidende Daten ungenau sind. Schlecht geplante Fertigungsschichten und mangelnde Übersicht über Fertigungsmaterialien sind da vorprogrammiert. In Zeiten starker Nachfrage ein hohes Risiko.

Aus diesem Grund nutzen viele führende Industriebetriebe ein Manufacturing Execution System oder ein intelligentes Produktionsmanagement, um alle wichtigen Produktionsdaten zu erfassen und zu verwalten. Mithilfe mobiler Datenerfassung und der Betriebsdatenerfassung schaffen so Unternehmen mehr Transparenz und Effizienz entlang der Wertschöpfung.

Hohe Transparenz durch COSYS Production Management

Für den größtmöglichen Erfolg sorgt COSYS Production Management, das eine hohe Transparenz entlang der Produktionskette schafft. Durch ständige Rückmeldungen zu jedem einzelnen Produktionsschritt und der Kommunikation mit den produzierenden Arbeitern und den begleitenden Mobilen Geräten, können so führende Fertigungsmitarbeiter entscheidende Rückschlüsse über die Fertigungsstätte ziehen. Erzielt wir das durch COSYS innovativen Softwarelösungen aus den Bereichen Lager, Produktion und Transport und der perfekt dazu passenden Barcodescanning Hardware von Datalogic, Honeywell, Zebra und viele mehr. Für eine bessere Flexibilität und maximaler Effizienz bietet COSYS modular aufgebaute Lösungen an, die perfekt an jedes einzelne Unternehmen angepasst werden können.

Mehr Effizienz durch Module

COSYS Production Management deckt dank seines modularen Aufbaus alle Arbeitsgänge und Prozesse in der Fertigung ab. Angefangen bei der Warenbestellung mit dem Modul Kanban, womit die Warenbeschaffung nach Just-in-Time oder Just-in-Sequence Prinzip gestaltet werden kann. Treffen neue Fertigungsmaterialien ein, können diese mit dem Modul Wareneingang erfasst werden. Damit im Fertigungs- oder Materiallager stets der Überblick über alles herrscht, bietet COSYS zudem Module zur Lagerverwaltung (Einlagerung, Umlagerung, Inventur, Kommissionierung) an, um lästiges Suchen nach Rohstoffen zu verhindern. Dadurch bleiben Bestände aktuell und tragen zu einer besseren Produktionsplanung bei.

Um aus der Produktion wichtige Kennzahlen zu erhalten und gleichzeitig mehr Transparenz zu schaffen, bietet COSYS die auch im Standalone erhältliche Lösung Bauteilrückverfolgung an, die ein genaues Tracking jedes einzelnen Bauteils entlang der Produktion ermöglicht. Durch ständige Kontrollen an jedem Arbeitsdurchgang mithilfe von DPM-Scanning kann so geprüft werden, ob Bauteile dem Qualitätsmanagement entsprechen und ob möglicherweise Arbeitsschritte bei einzelnen Teilen übersprungen wurden. Auch die Führung und Verwaltung von Serien und Chargen geführten Bauteilen stellt kein Problem dar, unabhängig in welchem Prozess oder Schritt die Teile  sich zurzeit befinden.

Starke Lösungen für die Produktion

COSYS Komplettsysteme bestehen aus modernster MDE Software und der dazugehörigen Barcodescanning Hardware. Damit während der Produktion erfasste Daten überall und jederzeit eingesehen werden können und für Controlling Zwecke verwendet werden können, werden alle Daten an das COSYS Backend System übermittelt. Hier können im COSYS WebDesk alle Daten eingesehen werden und in übersichtlichen Dashboards dargestellt werden. Für den Datenaustausch zwischen dem COSYS System und der übergeordneten Warenwirtschaft / dem übergeordneten ERP-System ist schon im Vorfeld gesorgt. Zahlreiche ERP-Systeme sind schon im Standard unterstützt (SAP, NAV, AX, Infor uvm.).

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Fertigmeldung in der Produktion
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Lagerverwaltungssoftware

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Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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