Monat: November 2018

Rechtskonforme Patientenaufklärung mit elektronischen Unterschriftslösungen von MEDePORT und signotec

Rechtskonforme Patientenaufklärung mit elektronischen Unterschriftslösungen von MEDePORT und signotec

Im Bereich der Patientenaufklärung in Krankenhäusern sind rechtskonforme Unterschriften unerlässlich. In Kombination mit der eigens entwickelten Software MEDePORT setzt die e.Bavarian Health GmbH hierbei auf die Softwarelösung signotec Acrobat Plug-In für Tablet-PCs mit Stifteingabe und das Unterschriftenpad signotec Sigma. Die Kombinationslösung wird bereits in zahlreichen namhaften Krankenhäusern eingesetzt.

Für Kliniken, medizinische Versorgungszentren und Arztpraxen bietet die e.Bavarian Health GmbH bereits seit 2015 erfolgreich die Software MEDePORT an. Die Lösung ist einsetzbar rund um die digitale Patientenaufklärung und -aufnahme, digitale Behandlungsverträge, die Erfassung von Anamnesen und die Dokumentation des Aufklärungsgespräches bis hin zum Entlassmanagement. Sämtliche Vorgänge werden am Ende mit der elektronischen Unterschrift von Arzt und Patient dokumentiert.

Der Workflow überzeugt durch Effizienz: Nach dem Anmelden im Patiententool kann der Patient Info- und Risikotexte zu seinem geplanten Eingriff lesen oder auch Aufklärungsfilme ansehen. Direkt am Gerät wird auch die digitale Anamnese ausgefüllt. Die dort eingepflegten Daten übertragen sich in den Aufklärungsbogen und sind sogleich für alle involvierten Abteilungen verfügbar. Im anschließenden Arzt-Patientengespräch wird der Bogen individualisiert, digital unterschrieben und elektronisch archiviert.

Diese Digitalisierung bietet zahlreiche Vorteile – nicht nur wird der Papierverbrauch und der damit verbundene Arbeits- und Archivierungsaufwand minimiert, auch der Austausch von Informationen zwischen einzelnen Fachabteilungen wird automatisiert.

Zusätzlich zur MEDePORT Software kommen entweder das Unterschriftenpad signotec Sigma oder auch ein Tablet-PC mit Stifteingabe in Kombination mit dem signotec Acrobat Plug-In zum Einsatz. Bei Letzterem handelt es sich um eine Schnittstelle, durch die PDF-Dokumente und Formulare medienbruchfrei in der gewohnten Adobe-Umgebung unterschrieben werden können. Die Unterschrift wird ISO-konform und gemäß den Anforderungen an die fortgeschrittene, elektronische Signatur in das Dokument eingebettet. Somit wird auch die Rechtskonformität aller durch den Patienten geleisteten elektronischen Unterschriften gewährleistet.

Die signotec Lösungen zur elektronischen Unterschrift bieten durch zahlreiche Verschlüsselungsmechanismen ein Höchstmaß an Sicherheit. Eine Besonderheit ist auch die Erfassung der dynamischen Unterschriftsmerkmale, durch die der Unterzeichner eindeutig identifiziert werden kann. Diese Option kann gerade im Hinblick auf die neuen Datenschutzrichtlinien der DSGVO wahlweise aktiviert oder deaktiviert werden. Die Aufzeichnung der individuellen Unterschriftenmerkmale wurde von einem unabhängigen Schriftsachverständigen untersucht und als besser befunden worden als Original-Unterschriften auf dem Papier.

Daniel Hoefler, Leiter Vertrieb und Marketing bei der e.Bavarian Health führt aus: "Mit signotec wissen wir einen innovativen und flexiblen Partner an unserer Seite. Die Produkte zur digitalen Unterschrift runden unsere Softwarelösungen zur Patientenaufklärung und -aufnahme ab und ermöglichen es uns, eine der umfangreichsten Prozessoptimierungen im klinisch-administrativen Bereich mit MEDePORT erfolgreich zu unterstützen."

Die MEDePORT Lösung bietet die Übersetzung vieler Dokumente in zehn Sprachen, u. a. Deutsch, Arabisch, Englisch, Russisch oder Türkisch. Zahlreiche namhafte Krankenhäuser setzen die Lösung bereits ein: So sind neben dem Ernst von Bergmann Klinikum in Potsdam auch die Kliniken Kitzinger Land sowie das Klinikum Forchheim zu nennen.

Ergänzende Links:

Bavarian Health – MEDePORT

signotec Acrobat Plug-In

Unterschriftenpad signotec Sigma

Über die signotec GmbH

Die im Jahr 2000 gegründete signotec GmbH ist Technologieführer für die Erfassung und Verarbeitung von eigenhändigen elektronischen Unterschriften. Mit mehreren hunderttausend Lizenzen ist unsere Software die Meistverkaufte am Markt. Sie ist damit de facto der Standard für die elektronische Unterschriftenverarbeitung mit Signatur-Pads, Tablet-PCs oder mobilen Lösungen für Smartphones und Tablets. Für unsere Kunden erarbeiten wir umfassende Systemlösungen für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen und unterstützen diese auch bei der Entwicklung spezifischer Lösungen. Die Produkte von signotec haben sich in zahlreichen Branchen bewährt, sowohl national als auch international.

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Peter Hahn setzt auf inconsoWMS und inconsoSDS in der Lager- und Versandabwicklung

Peter Hahn setzt auf inconsoWMS und inconsoSDS in der Lager- und Versandabwicklung

Am Hauptsitz Winterbach hat der auf gehobene Qualitäts- und Preissegmente spezialisierte Modehändler Peter Hahn die nachhaltige Modernisierung seiner Logistik-IT in Gang gesetzt. Erfolgreich ist Anfang Juni in Zusammenarbeit mit dem Logistiksoftwarespezialisten inconso die Implementierung des marktführenden Lagerverwaltungssystems inconsoWMS in Kombination mit dem Versandabwicklungssystem inconsoSDS erfolgt. Dank der Retrofit-Maßnahmen bewältigt die Logistikanlage nun ein Auftragsvolumen von bis zu 30.000 Packstücken pro Tag, mit dem die logistischen Voraussetzungen für das weitere Unternehmenswachstum geschaffen sind.

Das Lagerverwaltungs- und Versandabwicklungssystem wurde per „Big Bang“ in Betrieb gesetzt – der technologische Sprung erfolgte somit bei laufendem Betrieb. In Vorbereitung dazu erfolgte die Anbindung von Sorter und Fördertechnik, deren Steuerung an inconsoWMS übertragen wurde. Zentral bündelt das Warehouse Management System eine Vielzahl intralogistischer Prozesse, die von der mehrstufigen Kommissionierung, über die bedarfsgerechte Nachschubsteuerung bis zur automatischen Vollständigkeitskontrolle der Packstücke im Wareneingang und Warenausgang reichen. Dazu zählt ebenfalls die Warensteuerung der Hänge- und Liegewaren, die mithilfe eines Taschensorters in den Packbereich überführt werden. Ein Highlight in diesem Bereich stellt das Print-on-demand-Verfahren dar, über das ein prozessintegrierter Labeldruck erfolgt. Darüber hinaus sind sämtliche Bereiche mit ergonomischen Arbeitsplätzen und grafischen Dashboards ausgestattet worden.

„Durch Nutzung der Software von inconso haben wir in der Logistik einen hohen Automatisierungsgrad erreicht“, erläutert Gerhard Krauth, Bereichsleiter Logistik bei Peter Hahn. „Zugleich ist dem inconso-Projektteam mit technischem Know-how und tiefem Prozessverständnis eine reibungslose Migration gelungen – eine gute Basis, um die gemeinsame Zusammenarbeit fortzuführen.“

Die Neuerungen der Logistik-IT in der Lagerverwaltung und dem Versandwesen sind Teil eines mehrstufigen Modernisierungsplans, den der Modehändler in Zusammenarbeit mit inconso 2019 fortsetzt. Aus Winterbach steuert Peter Hahn die Distribution an insgesamt 19 Modehäuser in Deutschland und der Schweiz sowie die europaweite Belieferung an Endkunden in u. a. Frankreich, Großbritannien und Skandinavien.

Über Peter Hahn

Seit über 50 Jahren ist Peter Hahn erfolgreicher Modeversender im gehobenen Qualitäts- und Preis-Segment. 1964 wurde die Peter Hahn GmbH in Winterbach gegründet. Mit Lamahaarprodukten konnte Peter Hahn eine Marktlücke besetzen und eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung einleiten. Heute steht der Spezialversender mit dem Angebot hochwertiger Mode via Katalog, Internet und stationärem Einzelhandel für ein äußerst erfolgreiches und dynamisch wachsendes Unternehmenskonzept in zehn europäischen Ländern. Das Unternehmen bietet eine bemerkenswerte Vielfalt von über 250 Marken wie z.B. Bogner, Brax, Fadenmeister Berlin, Looxent, Strenesse, Lacoste, u.v.m. Mit diesem Sortiment richtet sich das Unternehmen vorrangig an die Zielgruppe Frauen im Alter ab 45 Jahren. Peter Hahn ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der TriStyle Mode GmbH.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, Distributionszentren, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump, Inconso AG und Voiteq (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager‑, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.000 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit 140 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen. Diese bieten ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Pharma-Systeme, Tissue, Tabak, Unternehmensbeteiligungen und Körber Digital.

Über die Körber Supply Chain Software GmbH

Die inconso AG mit Hauptsitz in Bad Nauheim, Hessen, ist der führende Consulting- und Softwareanbieter für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration umfassende Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte bilden Lösungen für das Warehouse Management, das Transport Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility Lösungen der inconso Logistics Suite mit inconsoWMS, inconsoTMS, inconsoSCE und inconso Add-ons. Weiterführend bietet inconso als zertifizierter SAP-Partner Lösungen auf Basis von SAP EWM, SAP TM und SAP YL. Ergänzend werden weitreichender Service, die Betreuung von IT-Infrastrukturen, der Betrieb von IT-Systemen sowie Cloudlösungen angeboten. Die inconso AG verfügt über zehn Standorte in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich. Das Unternehmen ist Teil des zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörenden Geschäftsfeldes Logistik-Systeme. Innerhalb des Geschäftsfeldes bilden die Softwareunternehmen inconso, Aberle Software, Cirrus Logistics, DMLogic, HighJump und Voiteq den Geschäftsbereich Software mit über 1.200 Mitarbeitern an 31 Standorten weltweit und über 5.000 Kunden in mehr als 70 Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Körber Supply Chain Software GmbH
In der Hub 2 – 8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.koerber-supplychain-software.com/

Ansprechpartner:
Sigrid Jung-Salzinger
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6032) 3480
Fax: +49 (6032) 348100
E-Mail: sjung-salzinger@inconso.de
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Eichrecht in der E-Mobilität, Konsequenzen für Unternehmen und warum das Reichweitenproblem der E-Autos bald der Vergangenheit angehört

Eichrecht in der E-Mobilität, Konsequenzen für Unternehmen und warum das Reichweitenproblem der E-Autos bald der Vergangenheit angehört

Die erstmals veranstaltete Fachkonferenz be.connected fand am 15. und 16. November in Ismaning bei München statt. Im Rahmen eines exklusiven Mediengsprächs gaben Dr. Michael Hajesch (CEO der IONITY GmbH) und Martin Klässner (CEO der has·to·be gmbh) Impulse zum Thema „Eichrecht in der E-Mobilität, Konsequenzen fu?r Unternehmen und warum das Reichweitenproblem der E-Autos bald der Vergangenheit angehört“.

Fazit:

Das Thema Transparenz in der Elektromobilität ist und bleibt komplex. Der Bedarf an Aufklärung auf Kundenseite ist nach wie vor sehr hoch. Im Sinne des Verbraucherschutzes ist es deswegen absolut richtig, jetzt über Themen, wie das Eichrecht und die Preisangabeverordnung (PAngV), zu diskutieren und die Marschrichtung zukunftsweisend zu definieren.

Zwar mag das Eichrecht auf den ersten Blick im Moment einen Wettbewerbsnachteil für Deutschland darstellen – langfristig gesehen bedeutet es jedoch einen enormen Vertrauensvorteil in deutsche Technologien.

Der Appell in Richtung Gesetzgeber ist deutlich: Deutschland muss den Rechtsrahmen dynamisch halten, um der technischen Umsetzung die Zeit einzuräumen, die sie benötigt. Trotzdem muss ein Agieren innerhalb der Legalität gewährleistet sein

Im Folgenden eine detaillierte Zusammenfassung der Impulsvorträge:

Speaker Dr. Michael Hajesch (CEO der IONITY GmbH)»IONITY – Status Quo beim Aufbau des leistungsstärksten Schnellladenetzes in Europa und lessons learned«

Die IONITY GmbH ist ein Joint Venture der Automobilhersteller BMW Group, Daimler AG, Ford Motor Company sowie des Volkswagen-Konzerns mit den Marken Audi und Porsche. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet mit dem Ziel, ein europaweites Schnellladenetz entlang der Autobahnen zu errichten. Mittlerweile operiert IONITY mit 50 Mitarbeitern in 24 Ländern. Dabei setzt das Unternehmen auf Informationstechnik und Manpower, denn nur so kann man der komplexen Sachlage gerecht werden und seine Kunden zufriedenstellen. In Bezug auf den Betrieb der Ladeinfrastrukturen setzt das Unternehmen auf die Lösungen der has·to·be gmbh.

Strategische Partnerschaften sind die Basis

IONITY ist bislang strategische Standortpartnerschaften u.a. mit Shell, CircleK, Tank & Rast und OMV, um nur einige zu benennen, eingegangen und konnte dadurch für über 300 Standorte bereits Verträge abschließen, um die Voraussetzung für die Etablierung eines High Power Charging Netzwerks entlang den eurpäischen Hauptverkehrsrouten zu schaffen. Ergänzt wird dies durch Technologie Partnerschaften mit den Hardware Herstellern, strukturelle Partnerschaften mit Bau- und Installationsfirmen sowie abnehmenden Institutionen, wie beispielsweise den TÜV in Deutschland. In mehreren Ländern ist der Roll-Out mittlerweile real. Das österreichische Unternehmen has·to·be GmbH ist aktuell und zukünftig der strategische Partner für den Betrieb der Ladesäulen und zuständig für das Backend-Management der Ladesäulen.

Kontinuierlicher Roll-Out sichergestellt

Seit vor einem Jahr der Startschuß für das Unternehmen fiel, können Kunden inzwischen ihre Elektromotoren an über 20 Standorten aufladen. Aktuell sind weitere 40 Ladesäulen in mehreren europäischen Ländern parallel im Bau. Das bedeutet, jede Woche werden mehrere neue IONITY Ladestationen ans Ladenetz angeschlossen, je nach Genehmigung und Freigaben der jeweiligen Standorte. Eine sehr beachtliche Leistung, unter der Berücksichtigung, dass erst seit Sommer 2017 ein Expertenteam, diesen Vorgang kontinuierlich vorantreibt.

Speaker Martin Klässner (CEO der has·to·be gmbh)»Eichrecht in der E-Mobilität – Konsequenzen fu?r Unternehmen und eichrechtskonformer Betrieb von E-Ladestationen durch herstelleru?bergreifende Transparenzsoftware«

Das Unternehmen has·to·be GmbH besteht seit August 2013 und ist in dieser Zeit vom Zwei-Mann-Unternehmen zu einer Firma mit 50 Beschäftigten gewachsen. has·to·be agiert in der Partnerschaft mit IONITY europaweit, was die Software-Entwicklung immer wieder aufs Neue vor Herausforderungen stellt: Nationale Gesetzesvorgaben wie die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) oder sehr aktuell die Preisangabeverordnung (PAngV) nehmen starken Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit und werden zudem von europäischen Ländern unterschiedlich strikt gehandhabt. Diese differierende Haltung zeigt sich nicht zuletzt am Thema Eichrecht.

Das Eichrecht als Klotz am Bein

Aus Sicht von Herrn Klässner (CEO der has·to·be gmbh), ist das Eichrecht in Bezug auf Deutschland eine klare Innovationsbremse, auch wenn die Notwendigkeit unbestritten bleibt: “Das deutsche Eichrecht hemmt aktuell eine schnelle Entwicklung der E-Mobilität, behindert Innovationen und bremst gute Ansätze aus. Die Umsetzung von eichrechtlich konformen Lösungen ist jedoch notwendig, auch wenn es sich aktuell noch eher entgegen eines sinnvollen Verbrauchereinsatzes wirkt.“ Wenn er das sagt, dann kommt das aus berufenem Munde:

Seit zweieinhalb Jahren beschäftigt sich has·to·be intensiv mit dem deutschen Eichrecht. Herr Klässner selbst gehört verschiedenen Normungsgremien wie der Fachgruppe Rechtsrahmen des IKT Elektromobilität an, die sich im Auftrag des Bundesministeriums fu?r Wirtschaft und Energie mit dem Thema auseinandersetzt.

Aus Herrn Klässners Sicht könnte mit dem Eichrecht um einiges sinnvoller umgegangen werden, wenn man die Zusammensetzung der einzelnen Gesetze und deren Wirkungsweise vollständig in Betracht zieht. Technische Lösungen, sinnvolle Umgangsformen und Möglichkeiten zu generieren, die den Verbraucher schützen, ist ja das eigentliche Anliegen des Gesetzes. Gegenwind bläst von Seiten der Bürokratie: „Die komplexe Gesetzeslage und die Vielzahl der aktuell bereits anwendbaren Gesetze auf den Umfang der Elektromobilität verhindern aktuell Innovationen, da sie jegliche Auslegungen und Interpretationen bereits stark einschränken und eindeutig festsetzen, so dass Deutschland im internationalen Umfeld nur wenig kreative und innovative Lösungen in den Markt bringen kann“, so Herrn Klässners deutliche Worte.

Eichrechtskonforme Ladeprozesse hingegen perspektivisch unabdingbar

Zwar wird die typisch deutsche Korrektheit in Bezug auf bürokratische Abläufe von europäischen Nachbarländern belächelt, die die EU-Richtlinien um einiges flexibler interpretieren. Vor allem der nordische Markt, der 40 Prozent der Neuzulassungen in der Elektromobilität bereitstellt, führt derartige Diskussionen über Eichrechtsbestimmungen aktuell nicht. Aber Herr Klässner ist sich sicher, dass perspektivisch gesehen eichrechtskonforme Ladeprozesse unabdingbar sind, auch wenn es den Ausbau der Ladeinfrastruktur derzeit noch stark einschränkt. Aus deutscher Sicht gilt es im Moment, den Spagat zwischen Endkunden-Mehrwert (Verbraucherschutz) und einer schneller Markterschließung zu schaffen. Aus Sicht des Verbraucherschutzes muss in allen Ländern zukünftig eine transparente Abrechnung gewährleistet sein. Derzeit ist Manipulation aufgrund fehlender Kontrollmöglichkeiten einfach: Aktuell bestehen 15 Möglichkei ten, um die Werte einer Ladung auf dem gesamten Transportweg zu verfälschen. Dass das nicht im Sinne des Verbrauchers ist, liegt auf der Hand, und deshalb ist sich Herr Klässner auch sicher, dass Europa mit deutscher Korrektheit gleichziehen wird.

Herstellerunabhängige Transparenzsoftware kann Vertrauen in Elektromobilität steigern

Trotz Widrigkeiten geht has·to·be davon aus, dass diverse Hersteller noch in diesem Jahr eichrechtskonforme Lösungen im Bereich der Wechselladeinfrastruktur (also AC-Ladungen bis zu 44 KW) serienreif im Feld haben werden. Im Bereich der DC-Ladestationen soll die technologische Entwicklung bis Mitte 2019 technologisch so weit sein – der Termin für die endgültige Markteinführung hängt im Anschluss daran von Zertifizierung- und Konformitätsbewertungsstellen ab. Dieser letzte Schritt stellt im Moment noch eines der größten Hindernisse dar, denn im Allgemeinen benötigt die Konformitätsbewertung in etwa ein Jahr. Geschuldet ist das dem Umstand, dass „der Gesamtmarkt der Elektromobilität sich stark entwickelt hat. Es drängen viele Hersteller auf den Markt, was die aktuell zugelassenen Bewertungsstellen an ihre Grenzen bringt. Die Konformitätsbewertungsverfahren können derzeit nicht in einem sinn vollen Zeitfenster abgewickelt werden.“, fasst Martin Klässner die momentane Situation zusammen. Betroffen von dieser zeitlichen Verzögerung sind aber Lösungen, die der Gesetzgeber explizit fordert: Wenn also neue Infrastruktur erst nachträglich rechtskonform nachgerüstet werden kann, bleiben die Kosten dafür letztendlich beim Kunden.

Technisch lassen sich die rechtlichen Anforderungen für Ladeinfrastrukturen auf zwei Wegen lösen:

1. Messwerte lokal in der Ladestation speichern (SAM-Modul): Damit wäre zwar die gesetzlichen Vorgaben erfüllt, der Verbraucher aber müsste, wenn er einen Wert beansprucht, direkt zur jeweiligen Ladestation fahren und diesen vor Ort zu überprüfen.

2. „Günstige Lösung im Sinne des Eichrechts“: Die von der Physikalisch Technischen Prüfanstalt vorgestellte Lösung stellt eine interoperable und flexible Möglichkeit dar, die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Dabei versieht die Ladestation die Messwerte mit einer digitalen Signatur und übermittelt die digital signierten Datensätze an ein zentrales System. Der Verbraucher bekommt damit die Möglichkeit, mittels einer Transparenzsoftware die Konformität dieses Datensatzes zeitversetzt zu überprüfen.

Auf die zweite Variante hat sich has·to·be spezialisiert, die entwickelte Technologie ist auch für den Einsatz an der Infrastruktur von IONITY geplant, wenn diese die Konformitätsbewertung abgeschlossen hat und die Freigabe von den Behörden erteilt wurde. Im Detail bedeutet das: Die Ladestation generiert signierte, konforme Messwerte und übermittelt diese an die bestehende Infrastruktur. has·to·be stellt eine Transparenzsoftware bereit, mit der der Kunde seine konkrete Rechnung überprüfen und sicherstellen kann, dass der Verbrauch korrekt abgerechnet wurde. Die Software basiert technisch auf einer sogenannten Ende-zu-Ende Signatur. Damit wird für den Kunden Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Messwerte gesamtheitlich gewährleistet.

Bei all diesen Überlegungen wiegt für has·to·be am wichtigsten der Aspekt, gemeinschaftliche Lösungen innerhalb der Elektromobilitätsbranche zu forcieren. Nur so kann sich die Elektromobilität gesamtheitlich zukunftsorientiert entwickeln. 2017 entstand die Initiative S.A.F.E., ein Zusammenschluss verschiedener Hard- und Software Hersteller aus Deutschland mit dem Anliegen, eine gemeinschaftliche Lösung einer solchen Transparenzsoftware zu finden und umzusetzen. Innerhalb der Initiative wurde die gemeinsame Spezifikation erarbeitet, auf deren Grundlage has·to·be die Software aufgesetzt hat. Aktuell tragen rund 60 Unternehmen in Deutschland dieses Projekt mit.

Innerhalb eines Jahres wurde durch has·to·be eine Transparenzsoftware im Rahmen der Initiative marktfähig umgesetzt, die nun überall in Deutschland eingesetzt werden kann. Das bietet expliziten Kundennutzen, denn Verbraucher benötigen künftig nur eine einzige Transparenzsoftware zur Überprüfung ihrer Messwerte – unabhängig vom Anbieter der Ladestation. „Mit der Transparenzsoftware ist für Betreiber und Verbraucher klar ersichtlich, wie viel das Laden kostet und ob korrekt abgerechnet wurde. Damit wird das Vertrauen der Kunden in die Elektromobilität weiter steigen“, ist sich Klässner sicher.

Preisverständnis steckt noch in den Kinderschuhen

Bezüglich der Preisangabenverordnung (PAngV) existiert ein ähnlicher Spagat zwischen Verbraucherschutz und schneller Markterschließung. „Allen voran muss Aufklärungsarbeit geleistet werden, denn die Kunden müssen den Inhalt eines Ladevorgangs begreifen, um Preise zu verstehen“, so Herr Klässner. Momentan besteht in Europa ein wahrer Flickenteppich an unterschiedlichen Abrechnungsmodalitäten (Grundgebühr, Zeit, Pauschale etc.). Die Variante, kWh als einzige Maßeinheit zu verwenden, ist dabei eine durchaus sinnvolle Herangehensweise. Auf Kundenseite setzt das einen Lernprozess voraus, aus welchen Bestandteilen sich der Preis einer Ladung tatsächlich zusammensetzt. „Verbraucher müssen lernen, dass Elektromobilität und Preise in der Elektromobiltät etwas mit installierter Ladeleistung zu tun haben.“, verdeutlicht Herr Klässner. Es muss für den Verbraucher die Möglichkeit zum Preisver gleich geben und Verständnis dafür generiert werden, dass Ladeleistung, Installation, Standort, Komfort Kostenfaktoren darstellen.

Nach wie vor hat Deutschland als starker Markt für Elektromobilität eine Vorreiterrolle inne, hiesige Entwicklungen werden von Europa interessiert aufgenommen und rezipiert.

Über die has·to·be gmbh

Im Jahr 2013 wurde diese mit dem Ziel den Erfolg von Elektroautos zu beschleunigen gegründet. Mit be.ENERGISED entwickelte sie eine E-Mobilitätslösung für die Verwaltung und Abrechnung von Ladestationen. Mittlerweile beschäftigt das Radstädter Unternehmen über 50 MitarbeiterInnen und bietet für Anbieter von Stromtankstellen nicht nur die Software, sondern ein allumfassendes Beratungs- und Servicepaket. Heute werden mit be.ENERGISED über 11.000 Ladepunkte bei mehr als 120 zufriedenen Betreibern in 27 Ländern gesteuert. Rund eine halbe Million Ladevorgänge pro Jahr machen so 50.000 Nutzer glücklich. Das Unternehmen wurde mehrfach ausgezeichnet, wie z. B. Austria Born Global Champion, Gewinner EIT Digital Challenge winners in the Smart Energy System (beides 2015), Gewinner World Summit Award (WSA mobile 2016) oder 2017 der zweite Platz beim Salzburger Wirtschaftspreis "Innovation".

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
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http://www.has-to-be.com/

Ansprechpartner:
Klaus Stenico
Telefon: +43 (6452) 21200-45
E-Mail: klaus.stenico@beenergised.com
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WSCAD mit vielen Neuerungen auf der SPS IPC Drives 2018

WSCAD mit vielen Neuerungen auf der SPS IPC Drives 2018

Mit neuem Standkonzept und auf einer doppelt so großen Fläche präsentiert sich die WSCAD GmbH auf der diesjährigen SPS IPC Drives in Nürnberg (Halle 6, Stand 328). Im Mittelpunkt stehen alle Neuerungen rund um die Electrical Engineering-Lösung für den Maschinenund Anlagenbau sowie die Gebäudeautomation und Installationstechnik. Den Bereich Data Provisioning deckt die Cloud-basierte Datenbank wscaduniverse.com mit über 1,3 Millionen Artikeldaten ab. Für Inbetriebnahme und Maintenance gibt es die kostenlose WSCAD Augmented Reality App für iOS und Android. Die Engineering-Lösung selbst verkörpert die neue WSCAD SUITE X mit den sechs Engineering-Disziplinen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeund Raumautomation sowie Elektroinstallation. Mechanismen zu automatischen Erzeugung von Plänen einschließlich normenkonformer Dokumentation sind Bestandteil der Lösung. Eine Vielzahl von Schnittstellen zu PLM- und ERP-Systemen, anderen Automationsausrüstern sowie zur Fertigung unterstreichen den integrativen Anspruch der gesamten WSCAD-Lösung. Intelligent aufeinander abgestimmte Services aus dem Portfolio der WSCAD Global Business Services verkürzen die Zeiten für den produktiven Einsatz und unterstützen Unternehmen und Anwender wo immer sie arbeiten. „Electrical Engineering gehört neben der mechanischen Konstruktion und der Steuerung zu den wichtigsten Disziplinen im Life Cycle von Maschinen, Anlagen und Gebäuden“, sagt Axel Zein, Geschäftsführer der WSCAD GmbH. „Deshalb verfolgen wir mit unserer Lösung konsequent einen gewerkeübergreifenden Ansatz.“

Neu in der SUITE X ist die völlig überarbeitete und moderne Benutzeroberfläche. Sie setzt Maßstäbe bei Benutzerfreundlichkeit und Ergonomie. Unterstützt werden hochauflösende Bildschirme (High DPI) sowie die Multi-Display-Technologie. Die intuitive Bedienung hilft sowohl Anwendern, die nur gelegentlich mit der E-CAD-Lösung arbeiten, als auch Profis. Die zum Standard erhobene Software-Lizenzierung ermöglicht Unternehmen und Selbstständigen eine bedarfsorientierte Nutzung der skalierbaren Electrical Engineering-Lösung ohne Umstellungskosten und Datenbrüche. „Konsistente Daten sind das Kapital eines Unternehmens“, erklärt Zein. „Deshalb verfügt die WSCAD-Lösung über viele Schnittstellen zu PLM-/ERP-Systemen, anderen Automationsausrüstern sowie zur Fertigung.“ Zu den neuen Schnittstellen für einen bidirektionalen Datenaustausch gehören beispielsweise M-Print PRO von Weidmüller für Beschriftungstexte oder Clip Project planning von Phoenix zum editieren von Klemmleisten.

Mit der neuesten Funktion der WSCAD Augmented Reality App verdrahten Monteure Verbindungen per Tablet oder Smartphone. Die Auswertung gibt jederzeit einen aktuellen Überblick. Instandhalter und Servicetechniker scannen Feldgeräte und Komponenten im Schaltschrank und haben sofort Zugriff auf die aktuellen Pläne inklusive BMK, 3D-Ansichten der Komponenten, vollständige Artikeldaten und Originaldatenblätter der Hersteller. Die App kann kostenlos im AppStore von Apple und bei Google Play geladen werden.

Neben den in der Software mitgelieferten Symbolen und Artikeldaten finden Anwender in der weltweit mächtigsten E-CAD-Datenbibliothek wscaduniverse.com 1,3 Millionen aktuelle Artikeldaten von mehr als 210 Herstellern im WSCAD-, Eplan*- und 3D-Step-Format. Der Zugang zur Online-Datenbibliothek ist kostenlos, die Einstellung ihrer Produktdaten für Hersteller ebenso. Das Portal verfügt über eine blitzschnelle, textsensitive Suchfunktion und adressiert 135.000 Anwender weltweit. Mit über 8.000 Anfragen und mehr als 3.000 Downloads täglich liegt die Nutzung um ein Vielfaches höher als bei anderen ähnlichen Portalen. Der Zuwachs an Nutzern und Herstellern beträgt 20 bis 25 Prozent im Jahr.

„In Sachen Ergonomie, Funktionalität und Performance setzen wir mit der WSCAD SUITE X und unserer Electrical-Engineering-Lösung einen neuen Benchmark“, ist Axel Zein überzeugt. „Anwender kommen in den Genuss vieler neuer Funktionen und Unternehmen profitieren von einer zukunftsorientierten E-CAD-Lösung mit einem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis.“

www.wscad.com

Über die WSCAD GmbH

WSCAD gehört zur Buhl Unternehmensgruppe mit 700 Mitarbeitern und ist seit drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von E-CAD-Lösungen spezialisiert. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen, internationale Konzerne sowie Planungs- und Ingenieurbüros. Über 35.000 Anwender aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau sowie aus der Gebäudeautomation und Installationstechnik arbeiten mit der integrativen WSCAD SUITE. Auf einer Plattform mit zentraler Datenbank vereint sie die sechs Disziplinen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation. Ein Komponententausch ist sofort in den Plänen aller Disziplinen vollzogen.

Mechanismen für Standardisieren, Wiederverwenden und Automatisieren verkürzen die Zeiten für Planung und Konstruktion von mehreren Wochen bis auf wenige Stunden und Minuten bei höherer Qualität der Arbeitsergebnisse.

Mit über 1,3 Millionen Artikeldaten von mehr als 210 Herstellern im WSCAD-, Eplan*- und 3D STEP-Format ist wscaduniverse.com die weltweit größte E-CAD-Datenbibliothek. Die Nutzung ist kostenlos, die Einstellung der Produktdaten durch die Hersteller ebenfalls. Instandhalter und Servicetechniker scannen mithilfe der WSCAD Augmented Reality App per Smartphone oder Tablet Feldgeräte und Komponenten im Schaltschrank und haben sofort Zugriff auf aktuelle elektrotechnische Pläne inklusive BMK, Artikeldaten und die Originaldatenblätter der Hersteller.

Elf nahtlos ineinandergreifende Dienstleistungen der WSCAD Global Business Services wie Engineering Checkups, Consulting und Schulung oder das Digitalisieren von Papierdokumentationen und Einlesen fremder E-CAD-Formate runden das Angebotsspektrum ab.

* Diese Marke gehört Dritten, die keine Verbindung zur WSCAD GmbH haben

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WSCAD GmbH
Dieselstraße 4
85232 Bergkirchen
Telefon: +49 (8131) 3627-0
Telefax: +49 (8131) 3627-50
https://wscad.com

Ansprechpartner:
Thomas Walker
walkerbretting Corporate Publishing GmbH
Telefon: +49 (172) 7886927
E-Mail: presse@wscad.com
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Nutanix Xi IoT bringt Intelligenz an den Netzwerkrand

Nutanix Xi IoT bringt Intelligenz an den Netzwerkrand

Wie Nutanix (NASDAQ: NTNX) heute auf der Konferenz .NEXT Europe in London bekannt gegeben hat, ist Xi IoT ab sofort allgemein verfügbar. Es handelt sich dabei um einen neuen Edge-Computing-Service, der als Teil von Xi Cloud Services angeboten wird. Mit Xi IoT kombiniert der Spezialist für Enterprise Cloud Computing die einfache Nutzbarkeit seiner Kernlösungen mit einem optimierten Ansatz. Der Service beseitigt die Komplexität, beschleunigt die Implementierung und ermöglicht es Entwicklern, sich auf die Geschäftslogik von Anwendungen und Diensten im Internet der Dinge (IoT) zu konzentrieren.

Im Jahr 2017 generierten drei Milliarden IoT-Edge-Geräte für Unternehmen bis zu 30 Mal mehr Daten (256 Zettabyte – 1 ZB entspricht 1 Milliarde Terabytes) als die über 30 Millionen Knoten in öffentlichen und privaten Cloud-Rechenzentren. Das derzeitige IoT-Modell jedoch, in dem die riesigen Datenmengen auf Edge-Geräten zur Verarbeitung an eine zentralisierte Cloud zurückgesendet werden, hat die Möglichkeiten der Kunden erheblich eingeschränkt, in Echtzeit umsetzbare Entscheidungen auf Basis der an den Edge-Geräten gewonnenen Informationen zu treffen. Für Kunden ist das Generieren von Wertschöpfung aus dieser riesigen Datenmenge mit Latenzproblemen, fehlender Skalierbarkeit, fehlender Autonomie sowie mit Compliance- und Datenschutzproblemen behaftet.

Im Gegensatz zu herkömmlichen IoT-Modellen bietet die Xi IoT-Plattform lokale Rechen-, Maschineninferenz- und Datendienste, um Echtzeitverarbeitung am Netzwerkrand durchzuführen. Die Data Pipelines von Xi IoT können intelligent analysierte Daten auf sichere Weise in die öffentliche (Azure, Amazon Web Services oder Google Cloud Platform) oder die private Cloud-Plattform der Wahl eines Kunden für eine langfristige Analyse übertragen. Edge- und Core-Cloud-Implementierungen arbeiten alle auf derselben Daten- und Verwaltungsebene. Kunden erhalten so einen nahtlosen, vereinfachten Einblick in ihre Implementierungen. Da Xi IoT eine automatisierte Einrichtung und Verwaltung für Edge-Geräte ermöglicht („Zero Touch“), können Unternehmen das Risiko von IoT-Sicherheitsverletzungen aufgrund von Benutzerfehlern beseitigen, die Gesamteffizienz steigern und die Kosten für den weltweiten Betrieb von Edge-Geräten senken.

Mit Xi IoT können Kunden – unabhängig von der Plattform – alle Edge-Standorte über ein ausgereiftes Infrastruktur- und Application-Lifecycle-Management-Tool verwalten. Entwickler können eine breite Palette populärer offener Programmierschnittstellen (APIs) einsetzen, um Data-Science-Anwendungen der nächsten Generation als containerisierte Anwendungen oder als Funktionen bereitzustellen, bei denen es sich um kleine Code-Abschnitte handelt. Diese können in bestehende CI-/CD-Pipelines integriert werden, sodass Änderungen schnell von einem einzigen Ort aus vorgenommen werden können. Durch die Nutzung dieses bekannten Framework hilft Xi IoT IT-Abteilungen, die Kosten für Schulung, Entwicklung und Tests zu senken, während gleichzeitig die Möglichkeit ausgeschlossen wird, dass eine Organisation von einem einzigen öffentlichen Cloud-Anbieter abhängig ist („vendor-lock-in“). Da Daten am Netzwerkrand in Echtzeit verarbeitet werden, werden Unternehmen nicht mehr beeinträchtigt durch die Rückübertragung von Daten an ein Kern-Rechenzentrum zur Verarbeitung, sodass datenbasierte Entscheidungen autonom und in Echtzeit getroffen werden können.

„Für Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, eine Edge-Strategie zu haben, um die Konnektivität von Edge und Cloud zu vereinheitlichen, IoT-Anwendungen schnell zu erstellen und Echtzeitanalysen näher am Ort der Datenerzeugung bereitzustellen“, sagt Ashish Nadkarni, Group Vice President, Infrastructure Systems, Platforms and Technologies, IDC: „Lösungen wie Nutanix Xi IoT können Unternehmen, die einen Wettbewerbsvorteil suchen, helfen, den Marktvorsprung zu halten und neue Möglichkeiten zu erkennen, um ihr Geschäft auszubauen.“

Nutanix Xi IoT wird sich bei der Markteinführung auf folgende Märkte konzentrieren: Fertigung, Einzelhandel, Öl und Gas, Gesundheitswesen und Smart Cities.

Weitere Informationen

  • Weiterführende Informationen zu Nutanix Xi Cloud Services finden sich auf der Nutanix-Website.
  • Weitere Details dazu, wie die Xi IoT-Plattform Unternehmen dabei hilft, entscheidungsrelevante Erkenntnisse von Edge-Geräten zu identifizieren, sind hier erhältlich.

Verfügbarkeit

Nutanix Xi IoT ist ab sofort als Teil von Nutanix Xi Cloud Services verfügbar.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Nutanix ist ein führender Anbieter von Cloud-Software- und hyperkonvergenten Infrastrukturlösungen. Damit macht Nutanix Infrastrukturen unsichtbar und versetzt IT-Abteilungen in die Lage, sich auf Anwendungen und Services zu konzentrieren, die den Unternehmenserfolg voranbringen. Kunden weltweit nutzen die "Nutanix Enterprise Cloud OS"-Software für Applikationsmanagement und Mobility mit nur "einem Klick" sowohl in öffentlichen und privaten als auch verteilten Edge-Clouds. Dadurch können sie jedwede Applikation in jeder Größenordnung zu deutlich günstigeren Gesamtbetriebskosten betreiben. So können Organisationen je nach Bedarf in kurzer Zeit eine hoch performante IT-Umgebung bereitstellen und den Applikationsverantwortlichen eine Anwendererfahrung wie in der Cloud bieten. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

© 2018 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken der Nutanix, Inc. Alle anderen hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein.

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QM-Pilot Konfigurations-Seminar (Schulung | Basel)

QM-Pilot Konfigurations-Seminar (Schulung | Basel)

Der QM-Pilot ist ein web- und datenbankbasiertes Tool zum Aufbau und zur Verwaltung von Prozessen, Dokumenten und Risiken.

Das Konfigurations-Seminar soll es den Teilnehmenden ermöglichen, die vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten des QM-Pilot kennen zu lernen und anwenden zu können. Während des Seminar werden alle Konfigurationsmöglichkeiten erläutert und Tipps für typische Alltagsfälle gegeben.

Da dies ein offenes Seminar mit Teilnehmern aus verschiedenen Branchen und Unternehmensgrössen ist, entsteht meist ein reger Austausch zu den alltäglichen Fragestellungen und Lösungsmöglichkeiten unter den Teilenehmenden.

Sollten Sie Interesse an einem Seminar oder am QM-Pilot selbst haben, finden Sie alle wichtigen Informationen unter www.qm-pilot.ch oder über info@abel-systems.ch

Wir freuen uns auf Sie!

Eventdatum: Donnerstag, 28. Februar 2019 13:30 – 17:30

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Nutanix veröffentlicht Xi Cloud Services für die moderne Multicloud-Ära

Nutanix veröffentlicht Xi Cloud Services für die moderne Multicloud-Ära

Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für Enterprise Cloud Computing, hat heute auf der Konferenz .NEXT Europe in London die allgemeine Verfügbarkeit von „Xi Cloud Services“ bekannt gegeben. Die neue Suite aus Angeboten wurde dazu entwickelt, eine einheitlichere Schicht über unterschiedliche Cloud-Umgebungen hinweg zu schaffen, die IT-Teams die Freiheit gibt, ihre Applikationen auf der für sie optimalen Plattform auszuführen, ohne durch technologische Grenzen eingeschränkt zu sein. Xi Cloud Services besteht zur Marktlancierung aus fünf eigenständigen Angeboten, darunter Xi Leap, eine native Erweiterung der Nutanix Enterprise Cloud Plattform für Disaster-Recovery-as-a-Service.

Eine nahtlose Hybrid Cloud, die es der IT erlaubt, strategische Entscheidungen bezüglich der Platzierung eines Workloads zu treffen, ist das Ziel vieler Unternehmen. Konkret kann hier laut Gartner „eine Multicloud-Strategie einem Kunden helfen, Zugang zu einer größeren Bandbreite an Funktionen zu erlangen, insbesondere innovativen ‚Bleeding-Edge‘-Funktionalitäten“[1]. Doch die Identifikation der besten Aspekte von öffentlichen und privaten Cloud-Implementierungen und deren Kombination für ein nahtloses Arbeiten ist schwer. Zu oft führt dies zu Infrastruktur-Silos, die über unterschiedlichste On-Premise- und Public-Cloud-Implementierungen verteilt sind. Diese Komplexität zwingt Unternehmen dazu, mit neuen Workloads in öffentlichen Clouds zu experimentieren, während traditionelle Enterprise-Applikationen im privaten Cloud-Rechenzentrum gehalten werden, selbst wenn diese Workloads in der öffentlichen Cloud effizienter wären.

Laut dem aktuellen Nutanix Enterprise Cloud Index wird die Zahl der Enterprise-Workloads, die sowohl in privaten als auch öffentlichen Clouds ausgeführt werden, in den kommenden beiden Jahren um nahezu 20 Prozent ansteigen. Mit Xi Cloud Services erleichtert es Nutanix Unternehmen, Cloud-Dienste in ihre Multicloud-Implementierung zu integrieren, sei es durch die native Erweiterung ihrer Nutanix-Umgebung über die Grenzen eines traditionellen Rechenzentrums hinaus, oder durch die langersehnte Gewinnung von plattformübergreifender Transparenz und Einblicken in ihre Infrastruktur-Implementierung, um Kosten im Blick zu behalten und Compliance sicherzustellen.

Xi Leap

Nutanix Leap ist ein schlüsselfertiger, integrierter Dienst, der die Applikationen und Daten in der Nutanix-Umgebung schnell und intelligent schützt, ohne dass es notwendig wäre, einen separaten Infrastruktur-Stack zu erwerben und zu warten. Aus Prism heraus können Kunden einfach die virtuellen Maschinen auswählen, die geschützt werden sollen, und deren Schutz auf effiziente Art und Weise aufsetzen. Die gewählten VMs werden dann im Hintergrund repliziert und können im Falle eines Ausfalls am Standort wiederhergestellt werden – das alles innerhalb desselben Management-Tools wie auch die umfassendere Infrastruktur-Implementierung eines Unternehmens.

Laut Gartner ist „Disaster Recovery (DR) oft in technologischer Hinsicht mühsam, besonders in Bezug auf die Handhabung von IP-Adressen und DNS-Änderungen für Anwendungen und Server“[2]. Das Analystenhaus legt dar, dass „der Anstieg in der Cloud-Nutzung – mit Implementierungsmodellen für IaaS, Platform-as-a-Service und Software-as-a-Service – die Vorteile einer schnellen Provisionierung und elastischen, on-demand-verfügbaren Funktionalitäten für Applikationen und Anwender gezeigt hat. Auch cloud-basierte DR-Lösungen bieten diese Vorteile.“[3]

Nutanix Leap verringert die Komplexität für Unternehmen deutlich, einen Zustand zu erreichen, in dem diese auf einen entsprechenden Ausfall angemessen reagieren können („DR Readiness“). Dazu führt die Lösung alle Elemente bezüglich der Provisionierung, Datenreplikation, Definition eines DR-Handbuchs sowie Konfiguration von Sicherheit und Netzwerk in einem einzigen Dienst zusammen.

„Disaster Recovery ist auf eine trügerische Art und Weise schwierig. Dennoch ist seine optimale Umsetzung für IT-Unternehmen entscheidend, um sicherzustellen, dass keine essentiell wichtigen Daten verlorengehen“, so Dr. Gary Mattei, Director of Technology bei Avon Grove. „Nutanix Xi Leap löst alle diese Herausforderungen für uns. Es erlaubt es uns, unsere Daten direkt in die DR-Lösung hochzuladen, während gleichzeitig eine einzige Ansicht über unsere gesamte Infrastruktur bereitgestellt wird. Xi Leap gibt uns das Vertrauen, dass unsere Daten sicher sind, egal was geschieht.“

Xi Cloud Services

Nutanix Xi Cloud Services besteht zur Marktlancierung aus fünf eigenständigen Services, darunter Leap, welches die wachsenden Herausforderungen in der Multicloud-Ära adressiert. Diese Dienste bringen nicht nur die Fähigkeit zusammen, Workflows zu standardisieren und Vorgänge über unterschiedliche Umgebungen hinweg zu harmonisieren, sondern auch die Fähigkeit, die Grenzen zwischen Clouds zu verwischen, indem Applikationen und Daten über unterschiedliche Clouds hinweg genutzt werden, um einer Reihe von Anforderungen bezüglich Schutz der Daten, Bereitstellung von Applikationen und Standorten gerecht zu werden.

Xi Cloud Services ist verfügbar als Teil von Nutanix Enterprise und bietet Kunden folgende Vorteile:

  • Xi Leap – Cloudbasierte Disaster-Recovery-Dienste, um kritische Geschäfts-Applikationen und -Daten zu schützen. Die Leap-Services werden direkt in Nutanix Prism zur Verfügung gestellt und ermöglichen so ein vollständig integriertes Public- und Private-Cloud-Erlebnis.
  • Xi Frame – Eine neuartige Desktop-as-a-Service-Plattform, die von Grund auf auf Cloud-Implementierungen zugeschnitten wurde und nun eine rollenbasierte Zugriffskontrolle integriert hat.
  • Xi Beam – Ein Tool für Kostenoptimierung und Governance in der Multicloud, das es Kunden erlaubt, Kosten zu reduzieren und die Cloud-Sicherheit plattformübergreifend zu erhöhen, sowohl in öffentlichen als auch privaten Umgebungen.
  • Xi Epoch – Eine Beobachtungs- und Kontrolllösung für Multicloud-Applikationen, die eine Google-Maps-ähnliche Ansicht auf diese bereitstellt, um Flaschenhälse bezüglich der Leistung sowie Probleme bei der Verfügbarkeit in beliebigen Cloud-Umgebungen festzustellen.
  • Xi IoT – Eine intelligente Edge-Computing-Plattform, die eine Echtzeit-Verarbeitung von Sensor- und Gerätedatenpipelines durchführt. Darüber hinaus bringt sie intelligent gefilterte Daten zur längerfristigen Entscheidungsfindung zurück auf die Cloud-Plattform der Wahl des Kunden. Dies erlaubt es Anwendern, die Komplexität der Bereitstellung und Verwaltung von Standorten zu reduzieren, während gleichzeitig ein höherer Nutzen aus den Edge-Daten gewonnen werden kann.

„Auf unserem Weg in die Multicloud-Welt besteht eine grundlegende Herausforderung für alle Unternehmen darin, ihre IT-Anwendungen nahtlos plattformübergreifend zu betreiben“, so Dheeraj Pandey, CEO bei Nutanix. „Seit unserer Gründung verfolgen wir das Ziel, Infrastruktur für unsere Kunden unsichtbar zu machen, sodass sich diese auf ihre Applikationen fokussieren können, nicht darauf, wo diese Applikationen liegen. Xi Cloud Services ist der nächste Evolutionsschritt auf dieser Reise, auf der wir unseren Kunden dabei helfen, diese Unsichtbarkeit zu erreichen – gemeinsam.“

Verfügbarkeit

Nutanix Xi Cloud Services ist ab sofort verfügbar. Nutanix Leap ist für Kunden in den östlichen und westlichen Verfügbarkeitszonen der USA erhältlich. Weitere Verfügbarkeitszonen sind für das erste Quartal 2019 in England geplant.

[1] Gartner, Technology Insight for Multicloud Computing, Lydia Leong, August 16, 2018
[2] Gartner, Exercise Caution Before Stretching VLANs, Andrew Lerner, Ron Blair, Mark Jaggers, March 22, 2018
[3] Gartner, Comparing Three Approaches to AWS-Based Disaster Recovery, Lowell Schulman, October 23, 2018

Forward-Looking Statements Disclaimer

This release includes forward-looking statements, including the availability of an availability zone in the UK. These forward-looking statements are not historical facts, and instead are based on our current expectations, estimates, opinions and beliefs. The accuracy of such forward-looking statements depends upon future events, and involves risks, uncertainties and other factors beyond our control that may cause these statements to be inaccurate and cause our actual results, performance or achievements to differ materially and adversely from those anticipated or implied by such statements, including, among others, the risks detailed in our Form 10-K for the fiscal year ended July 31, 2018, filed with the Securities and Exchange Commission. These forward-looking statements speak only as of the date of this presentation and, except as required by law, we assume no obligation to update forward-looking statements to reflect actual results or subsequent events or circumstances.

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1. Bleicheröder Ausbildungs- und Jobmesse

1. Bleicheröder Ausbildungs- und Jobmesse

Am 4. Dezember 2018 findet in der Zeit von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Kulturhaus der Stadt die 1. Bleicheröder Ausbildungs- und Jobmesse (BAM) statt. Mit dieser Premiere wird interessierten Schülerinnen und Schülern, Auszubildenden, Nachwuchs- und Fachkräften ein erster direkter Kontakt mit regionalen Arbeitgebern ermöglicht. Gleichzeitig erhalten die aus dem Landkreis Nordhausen stammenden Firmen die Gelegenheit, Stellenangebote vakante Praktikums- und Ausbildungsplätze zu präsentieren.

Ziel der Messe ist es, alle interessierten Besucherinnen und Besuchern über attraktive Angebote lokaler Unternehmen zu informieren, ihnen den regionalen Arbeitsmarkt näher zu bringen und persönliche Kontakte in einer gesprächsoffenen und freundlichen Atmosphäre zu vermitteln. Die Messe wird um 10.00 Uhr offiziell durch den Bürgermeister der Stadt Bleicherode, Herrn Rostek, eröffnet. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl sorgt das Team des Restaurants Bürgerhof.

Die Veranstaltung wird vom Verein für Regionalentwicklung und der Deutschen Angestellten-Akademie Nordhausen im Rahmen des JOBSTARTER plus-Projektes „I AM vorOrt!“ (Gefördert als JOBSTARTER plus-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds.) in Kooperation mit dem Horizont e.V. und dem Projekt „th.inka“ Nordhausen des Kreisjugendrings e.V.( Gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.) organisiert.

Über die DAA Deutsche Angestellten Akademie GmbH

Die Deutsche Angestellten-Akademie (DAA) gehört zu den größten Weiterbildungsunternehmen der Bundesrepublik Deutschland. Mit mehr als 2700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 300 Kundenzentren ist sie seit über 60 Jahren flächendeckend in allen Regionen des Landes vertreten. Zu Ihren Dienstleistungen zählen Fortbildungen für Berufstätige gleichermaßen wie Umschulungen und Weiterbildungskurse für Arbeitsuchende und Rehabilitanden. Mehr als 6 Millionen Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben bisher durch DAA- Kurse ihre beruflichen Perspektiven verbessert.
Weiterführende Informationen:: www.daa.de, Tel. 040 35094-163

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DAA Deutsche Angestellten Akademie GmbH
Alter Teichweg 19
22081 Hamburg
Telefon: +49 (40) 350940
Telefax: +49 (40) 35094200
http://www.daa.de

Ansprechpartner:
Markus Metke
Leiter für Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (40) 35094163
Fax: +49 (40) 35094200
E-Mail: markus.metke@daa.de
Katja Westermann
Projektleiterin
Telefon: +49 (3631) 6185-17
E-Mail: katja.westermann@daa.de
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Focus-Business wählt mayato zum Top Arbeitgeber Mittelstand 2019

Focus-Business wählt mayato zum Top Arbeitgeber Mittelstand 2019

Dynamisch und absolut zuverlässig, erfahren und voller neuer Ideen, Teamspirit und persönliche Entfaltung – mayato findet in vielerlei Hinsicht die richtige Mischung. Das bescheinigen Mitarbeiter und Bewerber dem Beratungsunternehmen mit Schwerpunkten auf Business Intelligence, Data Science und Analytics immer wieder. Jetzt zeichnete Focus-Business die mayato GmbH als „Top Arbeitgeber Mittelstand 2019“ aus.

Selbst Hidden Champions im Mittelstand haben es heute schwer, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Dabei bieten gerade mittelständische Unternehmen hervorragende Aufstiegschancen und fördern die Mitarbeiter sehr individuell. Focus-Business richtet mit der Auszeichnung „Top Arbeitgeber des Mittelstands“ den Schweinwerfer auf Firmen wie mayato, die sich kontinuierlich für die Aus- und Weiterbildung ihrer Berater engagieren und ihnen Raum geben, sich zu entfalten und Verantwortung zu übernehmen. „Führungsverantwortung oder Fachkarriere, internationale Projekte, Home office oder Büroarbeitsplatz – bei mayato gehen wir auf die Wünsche unserer Teammitglieder ein. Unsere Mitarbeiter schätzen diese Freiräume für ihre persönliche Entwicklung sehr. Gleichzeitig fördern wir durch gemeinsame Aktivitäten und regelmäßige Teammeetings den mayato Spirit. Wir freuen uns, dass sich dieses Engagement erneut in der Auszeichnung zum Top-Arbeitgeber widerspiegelt“, erklärt Georg Heeren, geschäftsführender Partner bei mayato.

Die Auszeichnung von Focus-Business wurde 2017 ins Leben gerufen und stützt sich darauf, wie Mitarbeiter ihren Arbeitgeber auf dem Bewertungsportal kununu beurteilt haben. In der Kategorie Mittelstand werden dabei nur Unternehmen mit mehr als elf und weniger als 500 Mitarbeitern berücksichtigt, die ihren Sitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz haben. Die Mitarbeiter müssen das Unternehmen im Durchschnitt mit mehr als 4,12 der möglichen 5 Punkte bewertet haben. Auch im vergangenen Jahr zählte mayato zu den ausgewählten Arbeitgebern. Das Beratungsunternehmen fördert sowohl erfahrene Berater als auch junge Berufseinsteiger und bietet interessante Perspektiven für Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen. Das zeigt das Beratungsunternehmen jetzt auch auf einer eigenen Karrierewebseite unter www.arbeiten-bei-mayato.com. Hier finden sich nicht nur zahlreiche attraktive Stellenangebote u.a. für Data Scientists, BI-Berater oder Business Manager, die Seite bietet spannende Einblicke in die mayato Welt aus Mitarbeitersicht.

Über CBTW Collaboration Betters The World

mayato ist spezialisiert auf Business Analytics. Von zahlreichen Standorten in Deutschland und Österreich aus arbeitet ein Team von erfahrenen Prozess- und Technologieberatern an Lösungen für Business Intelligence, Big Data und Analytics für ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten und Branchen. Business Analysten und Data Scientists von mayato ermitteln auf der Basis dieser Lösungen für ihre Kunden relevante Zusammenhänge in Small und Big Data und prognostizieren zukünftige Trends und Ereignisse. Als Teil der Unternehmensgruppe Positive Thinking Company verfügt mayato über ein breites, internationales Netzwerk und ein technologisch und inhaltlich vielfältiges Leistungsportfolio. Nähere Infos unter www.mayato.com.

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Dagmar Ecker
Fachwirtin Public Relations
Telefon: +49 (6245) 9067-92
E-Mail: de@claro-pr.de
Katja Pétillon
Marketingleiterin
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Neues Tool für SOLIDWORKS User: DPS ToolBox Wood 1.0

Neues Tool für SOLIDWORKS User: DPS ToolBox Wood 1.0

Das IT Systemhaus DPS Software GmbH stellt ein neues Software Tool für SOLIDWORKS Anwender zur Verfügung. Entwickelt wurde dieses Tool ursprünglich, um das Arbeiten mit SWOOD noch effizienter und einfacher zu gestalten. Attraktiv ist die Anwendung aber für all die SOLIDWORKS Konstrukteure, deren Baugruppen auch Holzelemente enthalten.

So stehen unter anderen für Baugruppen zwei Funktionen zum Erstellen von Gehrungen und Stößen zur Verfügung. Im Multibody vereinfacht die Funktion "Zuschnittslistenordner umbenennen" die Namensgebung zum Speichern der Körper in einer Baugruppe.

Also äußerst praktisch für Holzkonstruktionen, auch wenn man kein Anwender der von SOLIDWORKS lizensierten Software für die Möbelbranche „SWOOD Design“ ist.

Ein weiterer Vorteil: DPS Software stellt die „DPS ToolBox Wood“ kostenlos zum Download zur Verfügung.

www.dps-software.de/support/download-center/

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.

Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Aus-richtung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Ansprechpartner:
Nicole Rubbe
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
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