Autor: Firma DAKOSY Datenkommunikationssystem

DAKOSY-Software steuert eCommerce-Hub am Leipzig/Halle Airport

DAKOSY-Software steuert eCommerce-Hub am Leipzig/Halle Airport

Ab sofort werden am Leipzig/Halle Airport ankommende eCommerce-Sendungen automatisiert und vollkommen digital abgewickelt. Grund dafür ist eine neu eingeführte Zollsoftware namens ZODIAK, entwickelt und betrieben vom Hamburger Softwarespezialisten DAKOSY. Der Bodenabfertigungs-Dienstleister PortGround GmbH, hundertprozentiges Tochterunternehmen der Mitteldeutschen Flughafen AG, nutzt am zweitgrößten Luftfrachtdrehkreuz Deutschlands die für alle ATLAS-Zollverfahren zugelassene Software nun vor allem für das zunehmende eCommerce-Geschäft. Täglich landen am Leipzig/Halle Airport rund 70 Frachtflugzeuge, der Großteil davon beladen mit Paketen, die über das Internet bestellt wurden. Durch eine integrierte Schnittstelle ist die neue Software mit den flughafeneigenen IT-Systemen verbunden und kann somit automatisiert zollrelevante Informationen verarbeiten und Zollprozesse auslösen.

„Gerade in Zeiten des wachsenden eCommerce-Geschäfts ist eine reibungslose Supply-Chain wichtig, um Kunden und Verbraucher eine pünktliche Lieferung zu garantieren. Dabei ist die digitale Abwicklung der Zollprozesse ein unerlässlicher Bestandteil“, sagt Ulrich Wrage, Vorstand DAKOSY Datenkommunikationssystem AG, und ergänzt: „Wir sind davon überzeugt, dass der Leipzig/Halle Airport mit unserer Unterstützung ein Air Cargo-Hub wird, das zukünftig Vorreiter für die Digitalisierung des e-Commerce ist“.

ZODIAK steht dem Flughafen als SaaS-Anwendung (Software-as-a-Service) zur Verfügung. Die Software vereinfacht ab sofort die Arbeitsabläufe bei der Warenverzollung am Standort. Konkret bedeutet das, dass die PortGround GmbH die anfallenden Flight Manifest Daten (FFM) zu allen erwarteten Sendungen über eine elektronische Schnittstelle an die Zollsoftware von DAKOSY sendet. Automatisch extrahiert diese die zollrelevanten Informationen aus den Manifesten und löst alle anstehenden Zollprozesse aus. Als erste Meldung wird beispielsweise die ICS-Anmeldung an die für EU-Importe aus dem Drittland vorgeschriebene IT-Plattform ICS (Import Control System) ausgelöst. Diese muss für Air Cargo mindestens vier Stunden vor Erreichen des ersten Flughafens in der EU erfolgen. Sofern der Warenwert der Sendungen über 22 Euro liegt, wird nach der Landung ebenfalls über ZODIAK die summarische Anmeldung beim Zoll ausgelöst und automatisch eine Importverzollung veranlasst.

„Die neue Zollsoftware erweitert unser umfassendes logistisches Portfolio und unterstützt uns insbesondere beim stetig wachsenden eCommerce-Geschäft. Als fünftgrößter Frachtflughafen in Europa müssen wir die Chancen durch die Digitalisierung nutzen. Mit DAKOSY haben wir hierfür einen zuverlässigen Partner gewonnen, der großes technisches, logistisches und zollseitiges Know-how beisteuert“, sagt Alexander König, Geschäftsführer der PortGround GmbH.

Die Infrastruktur am Luftfrachtdrehkreuz Leipzig/Halle begünstigt die Rolle als eCommerce-Hub. Der Airport ist an die Autobahnen A 9 und A 14 angebunden und verfügt zudem über eine leistungsfähige Zuganbindung. Dadurch können eintreffende Waren aus aller Welt schnell in ganz Deutschland verteilt werden.

Über die Flughafen Leipzig/Halle GmbH: Die Flughafen Leipzig/Halle GmbH ist ein Tochterunternehmen der Mitteldeutschen Flughafen AG. 2018 wurden rund 2,57 Millionen Fluggäste und 1,22 Millionen Tonnen Luftfracht registriert. Der Leipzig/Halle Airport ist damit der zweitgrößte Frachtflughafen in Deutschland und Nummer 5 in Europa.

Der Airport ist an die Autobahnen A 9 und A 14 angebunden und verfügt über einen in das Zentralterminal integrierten Bahnhof. Vom Bahnhof und Parkhaus gelangen Passagiere direkt in den Check-in-Bereich.

Über die PortGround GmbH: Die PortGround GmbH bietet an den Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden Bodenabfertigungs-, Passagier-, Frachtdienstleistungen sowie weitere Services rund um die Uhr an.

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Als eines der führenden Softwarehäuser für die Logistik bietet DAKOSY seit mehr als 35 Jahren digitale Lösungen für die internationale Speditions- und Zollabwicklung sowie das Supply Chain Management an. Darüber hinaus betreibt DAKOSY das Port Community System (PCS) für den Hamburger Hafen und das Cargo Community System (FAIR@Link) für Flughäfen. Alle in die Export- und Importprozesse involvierten Unternehmen und Behörden können durch die Nutzung der digitalen Plattformen ihre Transportprozesse schnell und automatisiert abwickeln.

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Innovatives IT-System FAIR@Link macht Prozesse am Hamburg Airport Cargo Center noch effizienter

Innovatives IT-System FAIR@Link macht Prozesse am Hamburg Airport Cargo Center noch effizienter

Als einer der ersten Flughäfen in Deutschland führt Hamburg Airport das Air Cargo Community System FAIR@Link des Softwareentwicklers DAKOSY in seinem Luftfrachtzentrum ein. FAIR@Link ist ein neutrales, IT-gestütztes Air Cargo Community System, über das alle an den Umschlagsprozessen beteiligten Unternehmen – insbesondere Handlingagenten, Spediteure, Trucker und Airlines – ihre Transport- und Frachtprozesse import- und exportseitig optimieren und beschleunigen können. Dabei werden auch die Zoll-, Sicherheits-, Gefahrgut- und Supply Chain Management-Prozesse – vielfach sogar automatisiert – unterstützt. Die Einführung des Systems im Hamburg Airport Cargo Center ist zunächst als Pilotprojekt ab dem 6. Mai 2019 geplant.

„Ich freue mich, dass wir das Pilotprojekt zusammen mit DAKOSY als erfahrenen Partner an unserem Hamburg Airport Cargo Center umsetzen können“, sagt Alexander Müller, Leiter Cargo am Hamburg Airport. „Ich bin mir sicher, dass durch den standardisierten frühzeitigen Datenaustausch zwischen den Prozessbeteiligten, den FAIR@Link ermöglicht, ein großer Mehrwert für alle geschaffen wird. Das Pilotprojekt wird uns aufschlussreiche Ergebnisse für die Prozesse in unserem Luftfrachtzentrum liefern.“

Auch UIrich Wrage, Vorstand bei DAKOSY, ist überzeugt, dass mit FAIR@Link die Luftfrachtabwicklung am Hamburg Airport noch effizienter erfolgen kann: „Durch Vernetzung und intelligente Prozessunterstützung bietet FAIR@Link die optimale Grundlage, um die physischen Prozesse zwischen den an der Luftfrachtabwicklung beteiligten Unternehmen weiter zu optimieren und eine deutlich schnellere und transparentere Abwicklung zu erreichen.“

Optimierung der Prozesse am Hamburg Airport Cargo Center
Ziel der Einführung von FAIR@Link ist es, die Prozesse im Hamburg Airport Cargo Center zu vereinheitlichen und zu optimieren. Dadurch sollen Abfertigungszeiten sowie Wartezeiten im Luftfrachtzentrum verkürzt, die Transparenz entlang der Transportkette erhöht und durch Vermeidung von Mehrfacheingaben der Daten Fehler minimiert und Kosten reduziert werden. Besonderer Vorteil der Digitalisierung mit FAIR@Link ist, dass durch das System die Freigabe vom Zoll vorbereitet und bei Einfahrt in den Zollamtsbezirk Hamburg-Flughafen diese automatisch elektronisch übermittelt wird.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rampensteuerung: Für die Anlieferung der Waren im Luftfrachtzentrum werden im Rahmen des Pilotprojektes Zeitfenster gebucht. Die anliefernde Firma sowie der Handling Partner der Airline können dadurch abgestimmte Termine für die Warenanlieferung einplanen. Der Fahrer kann infolgedessen seine Wartezeiten vor Ort reduzieren und für den Abfertiger werden die notwendigen Kapazitäten planbarer. Auch für den Umweltschutz wird ein Beitrag geleistet: Durch digitale Prozesse wird weniger Papier verbraucht.

Pilotprojekt als Kooperation mit Spediteuren, Abfertigern und Zoll
FAIR@Link wird am Hamburg Airport zunächst in einem Pilotprojekt eingesetzt, das vier Monate dauern soll. In dem Vorhaben konzentrieren sich die Projektpartner auf die Prozesse des Exports. Zu den Projektteilnehmern zählen neben dem Initiator Hamburg Airport und dem Softwareanbieter DAKOSY die Spediteure CROSS FREIGHT, Delta Stallion, a.hartrodt und Sable, die Airline Handling Partner LUG und Swissport, das Zollamt Hamburg-Flughafen sowie der Verein Hamburger Spediteure.

Über Hamburg Airport: Hamburg Airport zählt jährlich mehr als 17 Millionen Fluggäste und ist damit der fünftgrößte Flughafen in Deutschland. Die Passagiere können aus einem weit verzweigten Streckennetz wählen: 140 nationale und internationale Ziele werden von rund 70 Airlines angeboten. Mit den Regionen Hamburg, Schleswig-Holstein sowie Teilen Niedersachsens, Mecklenburg-Vorpommerns und Dänemarks verfügt Hamburg Airport über ein großes Einzugsgebiet, dessen Passagierpotenzial für alle Fluggesellschaften sehr interessant ist. Der Flughafen Hamburg rüstet sich mit einer modernen Infrastruktur für alle Herausforderungen im Flugverkehr der Zukunft. Rund 15.000 Beschäftigte sind in fast 250 Firmen auf dem Flughafen-Gelände tätig (allein beim Flughafen: rund 2.000). Gesellschafter des teilprivatisierten Flughafens sind die Freie und Hansestadt Hamburg mit 51 Prozent sowie die AviAlliance GmbH mit 49 Prozent.

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Mit ZODIAK GE hervorragende Zollservices am Frankfurter Flughafen anbieten

Mit ZODIAK GE hervorragende Zollservices am Frankfurter Flughafen anbieten

Der Zolldeklarationsdienstleister ZSK ist am Frankfurter Flughafen eine angesehene Institution und unterstützt rund 200 Spediteure bei der Abwicklung ihrer Zollanliegen, die meisten davon im Rhein-Main-Gebiet. Um allen Kunden einen schnellen, reibungslosen und kostengünstigen Service anbieten zu können, bedient sich der Dienstleister der Zoll- und IT-Kompetenz von DAKOSY.

Als erstes wurde die Webanwendung ZAPP-Air für die elektronische Zollausfuhrgestellung am Frankfurter Flughafen eingeführt, erinnert sich Geschäftsführer Saki Koukaras-Tsismilis: „Ich habe die Zollagentur 2002 als Einmannbetrieb gegründet. Im Jahr 2009 waren wir zu dritt: der heutige zweite Geschäftsführer Joe Mladen Petricevic, eine Aushilfe und ich. Die Agentur wuchs schnell und wir konnten die Aufträge ohne intelligente IT- Unterstützung nicht mehr abwickeln. Die DAKOSY-Software war ideal, um schnell und effizient Exportgestellungen zu erledigen.“

Zwei Jahre später nutzte ZSK auch ZODIAK, eine umfassende ATLAS-Zollsoftware, mit der ebenfalls die von den Kunden nachgefragte elektronische Abwicklung von ABDs erledigt werden konnte. „Die Entscheidung für ZODIAK war für uns obligatorisch“, erläutert Petricevic. „Ich war über meine vorherigen Arbeitgeber mit allen gängigen ATLAS-Zolllösungen vertraut. Und ZODIAK ist die beste Software, da sie transparent, übersichtlich und selbsterklärend ist. Nach der Einführung haben wir uns durch „Learning by doing“ intensiv eingearbeitet und können heute alle Kundenwünsche, auch die Sonderfälle, problemlos erledigen. Das hat uns in der Branche eine hohe Reputation eingebracht.“ Der Erfolg gibt den beiden Zollspezialisten Recht. Die jährlichen Umsatzsteigerungen – auch in diesem Jahr – liegen bei 30 %. Jeden Monat werden etwa 1.200 Export- und 1.000 Importsendungen über ZODIAK erledigt.

Das Kundenwachstum und hohe Transaktionsvolumen erfordern auch Umstrukturierungen und Effizienzsteigerungen in anderen Bereichen, wie zum Beispiel bei der Erstellung der Ausgangsrech – nungen und der Finanzbuchhaltung. Wieder konnte DAKOSY mit Software unterstützen. Im laufenden Geschäftsjahr hat ZSK auf die javabasierte Nachfolge- Software ZODIAK GE umgestellt und gleichzeitig das GE-Modul „Invoicing“ eingeführt. Damit sehen sich Koukaras und Petricevic gut aufgestellt: „Mit DAKOSY haben wir den perfekten Partner an der Seite. Der Support ist super und die Softwarelösungen kom – fortabel und ausgereift: ZODIAK GE bietet uns einen noch größeren Komfort als die Classic-Version, weil die Masken und Positionsfelder noch übersichtlicher sind. Mit dem Modul für Invoicing werden wir auf Sicht einen deutlichen Effizienzgewinn und eine große zeitliche Entlastung für die Buchhaltung realisieren. Für das kommende Jahr planen wir eine Schnittstelle zur Finanzbuchhaltung, damit auch unser Steuerberater den stark gewachsenen Abrechnungsaufwand besser bewältigen kann.“

Über ZSK Zollservice Koukaras: Die 2002 gegründete ZSK Koukaras-Tsismilis & Petricevic GbR ist als Zollagentur mit insgesamt 30 Mitarbeitern bestens für alle kundenseitigen Zollanliegen aufgestellt. Das Team besteht aus Sachbearbeitern für die Abwicklung der Import- und Exportangelegenheiten sowie Zolldeklaranten, die sich unter anderem um Zollanmeldungen und die Abholung der Frachtdokumente kümmern. Insgesamt werden rund 200 Kunden deutschlandweit betreut, darunter viele Speditionen, Exporteure und Importeure als auch Privatpersonen.

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Rampensteuerungssystem (RSS) am Frankfurter Flughafen sorgt für beschleunigte Abfertigungsprozesse

Rampensteuerungssystem (RSS) am Frankfurter Flughafen sorgt für beschleunigte Abfertigungsprozesse

Im April 2018 wurde von der LUG aircargo handling GmbH das Rampensteuerungssystem (RSS) eingeführt. Seit Mitte Mai gilt es verpflichtend. Das RSS ist ein Modul von FAIR@Link, dem Air Cargo Community System des Frankfurter Flughafens und bietet der LUG sowie allen anliefernden und abholenden Spediteuren und Transporteuren eine deutliche Prozessverbesserung bis hin zu planbaren und schnelleren Abwicklungsprozessen. 

Für eine Rampenbuchung schickt der Spediteur mit dem Transport Pre Announcement (TPA) alle erforderlichen Informationen an das RSS. Dort werden die Daten automatisiert entsprechend der von der LUG vorgegebenen Rampen- und Verfügbarkeitskriterien geprüft. Automatisch wird eine Rampe für ein bestimmtes Zeitfenster zugewiesen und der Spediteur informiert. Bedient werden kann das RSS über eine kostenfreie Web-Lösung. Daneben ist bei DAKOSY eine kostenpflichtige Variante mit zusätzlichen Funktionen verfügbar, die die Slotbuchung komfortabler und die Vorgänge noch transparenter macht, wie zum Beispiel durch zeitgenaue Statusmeldungen während des Abfertigungsprozesses.

Mittlerweile sind mit über 500 Unternehmen nahezu alle potentiellen Nutzer angeschlossen. Für nicht vorgemeldete Be- und Entladungen können Slots an der sogenannten Terminallösung der LUG gebucht werden. Für Patrik Tschirch, Geschäftsführer der LUG, ist das RSS ein großer Erfolg: „Wir erhalten für über 75 % der Abfertigungen elektronische Vormeldungen, der Rest wird von den Fahrern bei uns erfasst und elektronisch übermittelt. Auch kommen die LKWs in der Regel pünktlich an der Rampe an und können innerhalb des geplanten Slots abgefertigt werden. Aufgrund dieser positiven Erfahrungen konnten wir bereits die Slotzeiten verkürzen, das heißt unseren Kunden mehr Kapazitäten anbieten und gleichzeitig Peak-Situationen effizienter bewältigen.“

Auch die Speditionsseite bewertet das RSS positiv. So hat sich für René Kurowsky, Niederlassungsleiter der Fischer Road Cargo GmbH, die Planbarkeit der Be- und Entladeprozesse deutlich verbessert: „Wir buchen die Slots in der Regel einen halben Tag im Voraus, wobei auch der Erfassungsprozess schnell und komfortabel ist. Wir erhalten für über 75 % der Vorgänge unseren Wunsch-Slot. Hier wünschen wir uns eine höhere Quote. Noch wichtiger ist für uns allerdings, dass neben der LUG auch die anderen Handlingagenten das RSS einsetzen. Wir könnten dann für die LKW-Touren sogenannte Verabredungsketten organisieren und dadurch unsere Prozesse gesamtheitlich deutlich verbessern.“ Die derzeitigen Planungen des Handlingagenten FCS Frankfurt Cargo Services GmbH gehen in diese Richtung. Nachdem FCS das RSS zeitgleich mit der LUG im Frühjahr 2018 verpflichtend eingeführt hatte, es aus betrieblichen Gründen aber seit einig en Monaten nicht mehr bedient, ist für Februar 2019 ein erneuter Start vorgesehen. Auch können Vormeldungen über FAIR@Link bereits an Lufthansa Cargo weitergeleitet werden

Über die LUG aircargo handling GmbH
LUG ist Teil der Dettmer Group KG, ein familiengeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Bremen. LUG bietet maßgeschneiderte, zuverlässige Lösungen für sämtliche Aufgabenstellungen im Bereich des Luftfracht-Handlings an den deutschen Flughäfen Frankfurt/Main, Hamburg und München an. Das Unternehmen hat im Jahr 2017 rund 315.000 t Fracht abgefertigt. Es bewirtschaftet in Frankfurt 33.000m², in München 3.300 mund in Hamburg 9.500 m2 überdachte Lagerfläche mit direktem Zugang zum Vorfeld für alle Güterarten, einschließlich Gefahrgut, Wertfracht, zeit- und temperatursensiblen Sendungen. Ferner verwaltet LUG 12.500 mmodern ausgestattete Büroflächen in ihrem Gebäude in der CargoCity Süd am Frankfurter Flughafen (www.lug-fra.de).

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Weltpremiere für digitale Gefahrgutdeklaration am Flughafen Frankfurt

Weltpremiere für digitale Gefahrgutdeklaration am Flughafen Frankfurt

Lufthansa Cargo hat in Zusammenarbeit mit der Plattform „INFr8” die weltweit erste Gefahrgutsendung mit digitaler Gefahrgutdeklaration (eDGD) am Flughafen Frankfurt abgefertigt. Eine Sendung des weltweit tätigen Gesundheitsunternehmens Abbott aus Wiesbaden wurde am Donnerstag an Bord des Frachtflugs LH8222 nach Mexiko-Stadt geflogen.

Lufthansa Cargo hat den weltweiten eDGD-Standard im Rahmen der IATA-Initiative eFreight maßgeblich miterarbeitet. In enger Verzahnung entlang der gesamten Transportkette, der Plattform INFr8-eDGD und der IATA wurde dafür ein völlig neuer Ansatz erarbeitet und evaluiert. IT und Prozesse der Frankfurter Fracht-Airline sind nun auf die papierlose Abfertigung von
Gefahrgut-Sendungen abgestimmt. Lufthansa Cargo ist damit die erste und bislang einzige Fluglinie, die den eDGD-Standard unterstützt.

„Wir freuen uns, dass eDGD bei Lufthansa Cargo Weltpremiere feiert. Damit unterstreichen wir unseren Anspruch als Branchenvorreiter in Sachen Digitalisierung. Gemeinsam mit Versendern, Spediteuren und Flughäfen können wir hier noch viel erreichen“, sagte Sören Stark, Vorstand Operations und COO von Lufthansa Cargo.

Damit ist auch das Versenderportal INFr8 erfolgreich in den Pilotbetrieb gestartet. Daran sind alle Pilotpartner digital angeschlossen und können darüber die Transportdokumente bearbeiten – auch die gesetzlich vorgeschriebene Dangerous Goods Declaration (DGD).

„Wir lösen mit dem Versenderportal eine große Herausforderung der Air Cargo Supply Chain. Allen Beteiligten ermöglichen wir mehr Zuverlässigkeit und Transparenz. Insgesamt erreichen wir eine deutliche Vereinfachung der Prozesse über die Unternehmensgrenzen hinweg“, freut sich Ulrich Wrage, Vorstand der DAKOSY AG über den Pilotstart von „INFr8“.

Wichtiger Prozesspartner für den Entwickler DAKOSY war neben Lufthansa Cargo der Logistikdienstleister Panalpina. Für beide Unternehmen spielt der Flughafen Frankfurt eine bedeutende Rolle bei der Abwicklung von Gefahrgut. Die Fraport AG hat die Entwicklung des Portals als Infrastrukturgeber des Flughafens maßgeblich unterstützt.

„Die Plattform integriert erstmals den Versender in die elektronische Informationskette der klassischen Luftfracht. Wir erwarten dadurch kürzere Check-in-Zeiten für Gefahrgüter und damit deutlich beschleunigte Abfertigungszeiten“, begrüßt Anke Giesen, Vorstand Operations der Fraport AG den Start des Versenderportals.

Herkömmlich verläuft der Gefahrgutprozess papierbasiert, da es bisher keine digitalen Standards gab. Papierbasierte Gefahrgutdeklarationen des Versenders treffen gemeinsam mit der Ware am Flughafen ein. Die Überprüfung der Dokumentation durch die Airline kann so erst nach Anlieferung beginnen. Im neuen digitalen System können Fehler in den Begleitdokumenten dagegen bereits vor Anlieferung der Sendung entdeckt und korrigiert werden. So müssen künftig weniger Sendungen abgelehnt werden. Zudem werden Abläufe beschleunigt und Ressourcen gehoben.

Der Pilotbetrieb der Plattform INFr8, erreichbar unter www.infr8.de, ist für einen Zeitraum von sechs Monaten geplant. Danach wird die Plattform mit dem Übergang in den Regelbetrieb für alle interessierten Marktteilnehmer nutzbar. Eine Ausweitung des Portals um weitere Produktgruppen ist bereits geplant.

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Mit ROboB startet erstes Blockchain-Projekt im Hamburger Hafen

Mit ROboB startet erstes Blockchain-Projekt im Hamburger Hafen

Im Rahmen einer Kickoff-Veranstaltung bei DAKOSY, dem Betreiber des Port Community Systems für den Hafen Hamburg, wurde am 23. August 2018 mit der Technischen Universität Hamburg und zahlreichen assoziierten Partnern offiziell die Arbeit an dem IHATEC-Forschungsprojekt ROboB – Release Order based on Blockchain aufgenommen.

Die Freistellreferenz, welche beim Seefrachtimport zwischen den beteiligten Parteien ausgetauscht wird, berechtigt ein Transportunternehmen dazu, einen Container vom Terminal abzuholen. Der enorme Wert der in einem Container transportierten Waren stellt hohe Anforderungen an die Zugriffberechtigung und die Sicherheit des IT-Prozesses. Vor diesem Hintergrund ist der Freistellungsprozess ideal geeignet, um ihn unter Nutzung der Blockchain-Technologie abzubilden:  Die Blockchain verspricht eine gemeinsame Datenbasis für alle Teilnehmer. Sie ist prüfbar durch digitale Signaturen, unveränderbar durch Kryptographie und Konsens-Algorithmen. Im Rahmen des Projekts werden zwei alternative Vorgehensweisen in die bestehende Import-Plattform des Hamburger Hafens integriert und auf ihre Praxistauglichkeit – auch gegenüber der bestehenden Lösung – geprüft. Neben dem Nachweis der Machbarkeit soll das Projekt dazu beitragen, die Prozesse im Seehafen noch effizienter zu gestalten.

ROboB ist ein Verbundprojekt im Rahmen des Förderprogramms für Innovative Hafentechnologien (IHATEC), welches vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert wird. Projektträger ist die TÜV Rheinland Consulting GmbH. Zu den Verbundpartnern gehört neben der DAKOSY Datenkommunikationssystem AG, welche die Federführung innehat, das Institut für Logistik und Unternehmensführung der Technischen Universität Hamburg. Als assoziierte Partner konnten namhafte Vertreter der involvierten Branchen (Spedition, Carrier und Terminalbetreiber) sowie einige Branchenverbände gewonnen werden, so dass eine praxistaugliche und belastbare Abdeckung gewährleistet ist. ROboB hat eine Projektlaufzeit bis zum 31. Januar 2020.

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EMP 4.0 – Startschuss für das neue Digitalisierungsprojekt in der Logistik

EMP 4.0 – Startschuss für das neue Digitalisierungsprojekt in der Logistik

Im Rahmen einer Kickoff-Veranstaltung bei DAKOSY wurde am 9. August 2017 mit den Verbundpartnern und assoziierten Partnern offiziell die Arbeit an dem IHATEC-Forschungsprojekt EMP – Export Management Platform 4.0 aufgenommen.

Durch den Aufbau einer internetfähigen Cloud, die alle exportbezogenen Informationen an einer zentralen Stelle – mit großer Planungssicherheit und für alle berechtigten Akteure transparent – zur Verfügung stellt, will man im Sinne der Logistik 4.0 eine ganzheitliche Planung, Steuerung, Koordination, Durchführung und Kontrolle der gesamten Transportkette erreichen. Dabei steht der vollständige Exportprozess vom Versender bis hin zum Zielhafen im Fokus der Betrachtung.

EMP 4.0 ist ein Verbundprojekt im Rahmen des Förderprogramms für Innovative Hafentechnologien (IHATEC), welches vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert wird. Projektträger ist die TÜV Rheinland Consulting GmbH. Zu den Verbundpartnern gehören neben der DAKOSY Datenkommunikationssystem AG, welche die Federführung innehat, die DB Cargo AG und Kühne + Nagel (AG & Co.) KG. Als assoziierte Partner konnten namhafte Vertreter der involvierten Branchen (Spedition, Carrier und Transportdienstleister) sowie einige Branchenverbände gewonnen werden, so dass eine gesamtheitliche Abdeckung des Exportprozesses gewährleistet ist. EMP 4.0 hat eine Projektlaufzeit bis zum 31. März 2021.

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Mit eForwarding gelingt der Einstieg in die Internet-Spedition

Mit eForwarding gelingt der Einstieg in die Internet-Spedition

Während die Verkaufskanäle im Handel immer weiter verschmelzen, ist der Logistikmarkt bisher in klassische und Internet-Speditionen getrennt. Dementsprechend hoch ist der Digitalisierungsdruck. Das Bremer Softwarehaus CargoSoft hat den Bedarf erkannt und eine Software-Lösung für eine digitale Buchungsplattform entwickelt, die klassische Speditionen in ihr Supply Chain Management integrieren können.

CargoSoft, ein Tochterunternehmen des Hamburger IT-Dienstleisters DAKOSY, ermöglicht den traditionellen Marktteilnehmern mit der Software-Anwendung eForwarding einen einfachen und vergleichsweise schnellen Einstieg in das digitale Zeitalter. „Durch die Nutzung des Online-Buchungsportals eröffnet sich für die Speditionen ein weiterer zukunftsweisender Verkaufskanal für ihre Dienstleistungen“, erwartet CargoSoft-Geschäftsführer Dieter Spark, der das punktgenau zur „transport logistic“ auf den Markt gebrachte Produkt gemeinsam mit seinem Geschäftsführer-Kollegen Henning Goedecke auf der Logistik-Leitmesse in München präsentiert.

Die Zeit ist aus Sicht der beiden Geschäftsführer reif für die Digitalisierung von Speditionsaufträgen: Denn in Zeiten des e-Commerce sei es nicht mehr in jedem Fall zeitgemäß, wenn ein Verlader zwei bis drei Tage auf ein Angebot warten müsse, das dann telefonisch oder per E-Mail unterbreitet werde. Mit der neu entwickelten Plattform lässt sich dieser Prozess auf einige Minuten reduzieren und schafft dazu noch Transparenz für alle Beteiligten.

Offen für alle Verkehrsträger

Die Ausgestaltung der Online-Plattform richtet sich nach dem jeweiligen Bedarf der Spedition. Goedecke hat bei der Entwicklung besonderen Wert daraufgelegt, dass eForwarding den Anforderungen der gängigen Geschäftsmodelle gerecht wird: „Das Modul ist offen für die Buchung von Stückgütern und kompletten Ladungseinheiten per See- und Luftfracht, LKW, KEP-Dienst und Bahn. Auch Kombinationen zwischen den Verkehrsträgern sowie die Abbildung von Transportketten inklusive Vor- und Nachläufen ist möglich.“

Ebenso flexibel ist der Spediteur in der grafischen Gestaltung des Buchungsportals. eForwarding ist als White Label konzipiert, um so das jeweilige Corporate Design des Unternehmens im Außenauftritt anzunehmen.  

Einen weiteren Schwerpunkt legten die Programmierer auf eine bedienerfreundliche Benutzeroberfläche. So umfasst die Transportbuchung lediglich drei Schritte:

  • Die Online-Preisabfrage als Basis für die Buchung.
  • Die Erstellung des Transportauftrags im Buchungsportal.
  • Die weltweite Verfolgung des Sendungsstatus über das Onlineportal 24/7.

Integration in TMS

Entscheidend für den Erfolg des neuen Software-Moduls ist für Goedecke und Spark, dass eForwarding weit mehr zu bieten hat, als eine schicke Oberfläche. „Das Buchungsportal ist in unsere ausgereifte Transport Management Software integriert. Durch das Zusammenspiel lassen sich auch umfangreiche Mehrwertdienstleistungen automatisiert abbilden.“ Beispielhaft nennt Spark Verzollungen, oder die Berücksichtigung von besonderen Anforderungen bei Gefahrgut oder temperaturgeführten Gütern.

Im Vergleich dazu zielen die digitalen Lösungen der jungen Internet-Speditionen vor allem auf das Vollcontainer-Geschäft ab. „Das macht aber nur einen Bruchteil der Tätigkeiten einer Spedition aus“, sensibilisiert Spark. Richtig interessant werde es erst, wenn der Spediteur einen Großteil seiner Prozesse digital abbilde.

Dazu ist das zu den führenden Logistik-Softwarehäusern zählende Unternehmen CargoSoft in der Lage, da die Buchungsplattform auf ausgereiften Produkten basiert, in welche die Entwicklungsarbeit vieler Jahre geflossen ist und die heute schon bei hunderten von Kunden im täglichen Einsatz sind.

Multi-Channel – alle Verkaufskanäle unter einem Dach

Durch diesen ganzheitlichen Ansatz wird eForwarding zu einer echten Multi-Channel-Lösung. „Denn, ganz gleich, über welchen Verkaufskanal der Kunde die Sendung bei der Spedition bucht, laufen die Daten für die Transportabwicklung im Transportmanagement-System zusammen“, erläutert Goedecke.

Die Nutzergruppen für die Software-Anwendung sehen Spark und Goedecke sowohl bei Konzernen als auch bei kleinen und mittelständischen Speditionen. Im Vorfeld der Produktentwicklung hatten beide den Bedarf bei ihren Bestands- und Neukunden abgefragt, mit dem Ergebnis, dass die Branche händeringend nach Lösungen sucht.

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Digitales Meldeportal

Digitales Meldeportal

Erfolgreich eingeführte Digitalisierungsprojekte zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass papierbasierte Prozesse mit modernster Technik so standardisiert und harmonisiert umgesetzt werden, dass intelligente Plattformen entstehen, die deutlich effizienter und nachhaltiger sind und dem Althergebrachten innerhalb kürzester Zeit den Rang ablaufen. Mit dem Portal „eDeclaration“ für Hafenanmeldungen gemäß der EU-Richtlinie 2010/65 ist DAKOSY – in engem Schulterschluss mit ihren Kunden und involvierten Behörden – wieder ein solches Projekt gelungen.

Der Arbeitsprozess hat sich für die Meldeverpflichteten mit der Einführung von eDeclaration verschlankt. Zu den Nutzern gehören Schiffskapitäne, Reeder, Makler, Linienagenten und Schiffsdeklaranten, insgesamt mehr als 50 namhafte Unternehmen. Anstelle von Formularen – im Durchschnitt sind es sieben – gilt heute die elektronische Hafenanmeldung. Das erlöst die Anwender von vielen Mehrfacherfassungen und den damit verbundenen Fehlerquellen, spart Papier und schont die Umwelt. So müssen die Stammdaten wie der Name des Kapitäns, des Schiffs und des Anlaufhafens nur einmal abgegeben werden. „Zusätzlich lassen sich Daten vorbelegen. Mit der Angabe der IMO-Nummer des Schiffs erscheinen automatisch die dazugehörigen Informationen“, bestätigt DAKOSY-Produktmanagerin Anne Ebeling. Das System bietet viele weitere Erleichterungen. So können die Kapitäne von Kreuzfahrtschiffen zum Beispiel die Passagierdaten über einen Excel-Import im Web hochladen, aktualisieren und verschlüsselt an den zuständigen Schiffsdeklaranten oder direkt an das zuständige National Single Window (NSW) senden.

Auf der Empfängerseite der Daten stehen die Hafenbehörden. Anstelle der Formulare, die sie früher per Fax, E-Mail oder Boten erreichten, holen sie sich die Daten heute elektronisch vom NSW ab. Hierfür setzen die Behörden u.a. in den Häfen Hamburg, Kiel, Lübeck ebenfalls eDeclaration ein. „Die Daten kommen komprimiert an. Auf einen Klick erscheinen alle relevanten Angaben der Hafenanmeldung auf dem Bildschirm und ersetzen das Suchen in E-Mails, Faxen und Ausdrucken“, erläutert Ebeling. Schon allein dadurch besitzt die Plattform einen wichtigen Stellenwert für die Behörden. Für Michael Schmidt, Amtsleiter und Hafenkapitän des Kieler Hafens, ist der Nutzen der Software noch höher: „Mit eDeclaration nutzen wir eine Software, die viel mehr kann, als nur NSW-Daten empfangen. Wir können zum Beispiel den Carriern die gemeldeten Liegeplätze direkt in eDeclaration bestätigen oder einen neuen Liegeplatz benennen. Auch können wir auf die Anwendung mobil über Smartphone zugreifen. Dies ist für uns ein sehr großer Vorteil, da auf diese Weise auch unser Bereitschaftsdienst außerhalb der Bürozeiten Zugriff auf die Meldungen hat.“ Neben der Liegeplatzverwaltung gibt es ein Gefahrgutmodul, ein Statistik-Modul und eine komfortable Möglichkeit für den Datenexport.

Dieter Spark, Vorstand der DAKOSY ist sehr zufrieden mit der erfolgreichen Umsetzung der EU-Richtlinie 2010/65 : „Durch die Digitalisierung der Hafenanmeldung, die als Pflichtumstellung begann, profitieren heute zahlreiche Behörden und Meldeverpflichtete aus Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern von den Mehrwerten der Plattform. Damit hat eDeclaration die Akzeptanz aller Beteiligten gewonnen und ist ein gelungenes Beispiel dafür, dass auch aus einer Verpflichtung zur elektronischen Übermittlung von Daten bei guter Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Verwaltung ein erfolgreiches B2G-Projekt entstehen kann.“

Hintergrund: Die Richtlinie 2010/65/EU
Die Richtlinie 2010/65/EU regelt seit Mai 2015 die Meldeformalitäten für Schiffe beim Einlaufen in und/oder Auslaufen aus Häfen der Mitgliedstaaten. Ziel war die Harmonisierung und Vereinfachung der Anmeldeverfahren, die Vereinheitlichung der Meldeformalitäten und die Verpflichtung zur elektronischen Abgabe an das National Single Window (NSW). Für jeden Hafenanlauf/Transit (NOK) gibt es eine Anlaufreferenz (Visit-ID/Transit-ID) als eindeutigen Schlüssel. Die bisherigen Meldeformulare wurden durch sog. Meldeklassen ersetzt, die jeweils Zusammenfassungen der einzelnen Informationen sind.

Über die DAKOSY Datenkommunikationssystem AG

Als einer der führenden Softwaredienstleister für die Logistik bietet die in Hamburg ansässige DAKOSY AG intelligente Web- und Cloud-Lösungen an, insbesondere für die internationale Speditions- und Zollabwicklung. Der Kundenkreis zählt über 2.500 Unternehmen. Dazu zählen sowohl Logistikunternehmen als auch international agierende Handelshäuser, Markenartikler und Industrieunternehmen.

Auch betreibt DAKOSY das Port Community System für den Hamburger Hafen und das Aircargo Community System für den Frankfurter Flughafen. Alle in die Export-, Import- und Transitprozesse involvierten Unternehmen und Behörden können durch die Nutzung der intelligenten IT-Plattformen von DAKOSY ihre Transportprozesse schnell und elektronisch unterstützt abwickeln.

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cargo-partner optimiert mit ZODIAK GE seine Zollprozesse

cargo-partner optimiert mit ZODIAK GE seine Zollprozesse

Mit fünf Standorten in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart bedient der Transport- und Info-Logistik-Dienstleister cargo-partner mit Hauptsitz in Österreich den deutschen Markt und bietet seinen Kunden eine breite Palette logistischer Services an.

Während der Standort Hamburg bereits seit Jahren für die Zoll- und Seehafenabwicklung auf die Software von DAKOSY setzt, wurde in den anderen Niederlassungen bislang eine andere Zollsoftware genutzt. Aus Kosten- und Effizienzgründen hat cargo-partner nun deutschlandweit auf die moderne und javabasierte Zollsoftware ZODIAK GE von DAKOSY umgestellt.

Initiiert und aktiv begleitet hat Olaf Szczyglinski, National Manager Customs Clearance bei cargopartner, den Prozess: „Wir wollten eine einheitliche Lösung für Deutschland, da die Nutzung und Wartung zweier unterschiedlicher Zollsysteme sehr aufwändig ist. Gemeinsam mit Jonathan Heinemann, dem IT-Projektleiter aus der Zentrale in Österreich, wurden die zollseitigen Prozesse analysiert und die im Einsatz befindlichen Systeme auf ihre Eignung hin geprüft.“

Effizientere Arbeitsabläufe mit ZODIAK GE
Die Zollsoftware ZODIAK GE lernten beide im Zuge einer Präsentation durch DAKOSY während des Entscheidungsprozesses kennen. Für die neue Software sprachen gleich mehrere Argumente, so Olaf Szczyglinski: „ZODIAK GE bietet alle Module und Funktionen, die wir für die Zollabwicklung benötigen. Die Software gefällt uns gut, da sie sehr anwenderfreundlich und übersichtlich aufgebaut ist. Darüber hinaus hatten wir gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit DAKOSY gemacht. DAKOSY verfügt über ein hohes fachliches Know-how, engagierte Mitarbeiter und einen sehr kompetenten Support. Dass die Software ebenfalls über Schnittstellen mit unserem Inhouse-Speditionssystem verbunden werden konnte, hat die Entscheidung abgerundet.“

ZODIAK GE ist über eine Schnittstelle mit dem zentralen Speditionssystem verbunden. Dadurch können die im Speditionssystem genutzten Daten, z.B. Shipments, in ZODIAK GE weiterverarbeitet werden und andere Informationen, wie Fakturadaten oder Steuerbescheide an das Speditionssystem zurück übermittelt werden. Für IT-Projektleiter Jonathan Heinemann ist die Vernetzung zukunftsweisend: „Durch die Möglichkeit und Umsetzung der Integration unserer Systeme mit DAKOSY können wir Verzollungen heute effizienter umsetzen und unseren Kunden Informationen frühzeitiger zur Verfügung stellen.“ Daher sollen künftig auch die Zollbescheide vollautomatisch aus ZODIAK GE in SPOT, die Supply Chain Management Plattform von cargo-partner, übertragen werden, damit den Kunden ein zeitnaher Zugriff auf ihre Abgabebescheide möglich ist.

Im ersten Schritt wurde im Frühjahr 2016 die neue Software in Hamburg eingeführt. Der Umstellungsprozess für die anderen Standorte, der in der zweiten Jahreshälfte im Zuge einer ATLAS-Stichtagsumstellung erfolgte, verlief reibungslos, so Szczyglinski: „Wir haben den Ablauf für jeden Standort exakt geplant und mit DAKOSY abgestimmt. Jeweils ein oder zwei Tage nach der Produktschulung durch DAKOSY wurde migriert, wobei der Prozess vor Ort an allen Standorten durch uns und den DAKOSY-Support aktiv begleitet wurde.“

Insgesamt sind unsere Erfahrungen mit der neuen Software standortübergreifend sehr positiv, so Szczyglinski: „ZODIAK GE besitzt eine so gute Anwendungsergonomie, dass bei der Arbeit kaum etwas schiefgehen kann. Die Unterstützungsfunktionen, wie z.B. Vorblendungen und Stammreferenzen, die immer wieder verwendet werden können, vereinfachen das Tagesgeschäft. Die Arbeitsabläufe sind jetzt viel effizienter, da wir die Umstellung auch zur internen Prozessoptimierung genutzt haben.“

Damit aber nicht genug, cargo-partner Hamburg hat Ende des Jahres auch die für die Abwicklungsprozesse über die Seehäfen genutzte DAKOSY-Software auf die javabasierte CargoSoft GE-Lösung umgestellt. Für die Mitarbeiter haben sich die Arbeitsprozesse dadurch noch weiter vereinfacht, da ZODIAK GE und CargoSoft GE zur gleichen Produktfamilie gehören und somit auf einer einheitlichen Oberfläche gearbeitet wird und eine Doppelerfassung von Daten ausgeschlossen ist.

Über cargo-partner:

cargo-partner ist ein privat geführtes, mittelständisches Unternehmen und Komplettanbieter logistischer Services mit besonderen Stärken in den Bereichen der Informationstechnologie, Luft- und Seefracht. Als integrierter Logistikpartner entwickelt das Unternehmen umfassende Lösungen, die dank einer unterstützten Transportkette und optimiertem Verkaufs- und Einkaufsmanagement zu einem Wettbewerbsvorteil für seine Kunden führen. Das vor mehr als 30 Jahren gegründete Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2015 mit 2365 Mitarbeitern einen Umsatz von 540 Mio. Euro.
-> www.cargo-partner.com

Über die DAKOSY Datenkommunikationssystem AG

Als einer der führenden Softwaredienstleister für die Logistik bietet die in Hamburg ansässige DAKOSY AG intelligente Web- und Cloud-Lösungen an, insbesondere für die internationale Speditions- und Zollabwicklung. Der Kundenkreis zählt über 2.300 Unternehmen. Dazu zählen sowohl Logistikunternehmen als auch international agierende Handelshäuser, Markenartikler und Industrieunternehmen.

Auch betreibt DAKOSY das Port Community System für den Hamburger Hafen und das Aircargo Community System für den Frankfurter Flughafen. Alle in die Export-, Import- und Transitprozesse involvierten Unternehmen und Behörden können durch die Nutzung der intelligenten IT-Plattformen von DAKOSY ihre Transportprozesse schnell und elektronisch unterstützt abwickeln.

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