
„Das Produkt entsteht bei der Entwicklung“
Was ist technisch machbar? Was will der Kunde? Und was ist wirtschaftlich tragfähig? Bei der Entwicklung von Produkten ist es nicht immer einfach, die verschiedenen, oft auch gegensätzlichen Perspektiven angemessen zu berücksichtigen und in Einklang zu bringen. „QFD ist ein Werkzeug, um unterschiedliche Aspekte quantifizierbar zu machen“, erklärt Dr. Andreas Helferich, Projektleiter und Berater bei highQ. „Wir wenden das Verfahren seit vielen Jahren an und haben uns deshalb sehr gefreut, dass wir Gastgeber des diesjährigen QFD-Workshops sein durften.“ Insgesamt 16 Teilnehmer aus Forschung und Industrie, darunter Glen Mazur als internationale „Voice of QFD“ und andere anerkannte QFD-Experten, tauschten sich bei der Zusammenkunft in Freiburg zu Methoden und Erfahrungen aus.
Quality Function Deployment, kurz QFD, stammt ursprünglich aus Japan und ist seit den 1990er-Jahren auch in Europa als Verfahren zur kundenorientierten Produktplanung etabliert. Seit Ende 2015 ist es zudem in der ISO-Norm 16355 mit dem Titel Anwendung von statistischen und verwandten Methoden für neue Technologie und für den Produktentwicklungsprozess als internationaler Standard definiert. Die systematische Vorgehensweise von QFD soll sicherstellen, dass während des Entwicklungsprozesses Feedback von allen beteiligten Akteuren berücksichtigt und die Produktdefinition entsprechend nachgeführt wird. Im QFD-Jargon spricht man auch von der „Voice of the Customer“, also den Aussagen der Kunden (Auftraggeber und Nutzer des Produkts), denen die „Voice of the Engineer“ (vor allem seitens der Entwicklungsingenieure, aber auch Marketing und Support) gegenübergestellt wird.
Unterschiedliche Perspektiven berücksichtigen
„Alle diese Akteure haben ihre eigene Perspektive und gewichten bestimmte Produktmerkmale unterschiedlich. Am Anfang einer Entwicklung ist oftmals auch dem Auftraggeber nicht völlig klar, was er eigentlich will“, weiß Andreas Helferich aus eigener Erfahrung. „Umso wichtiger ist es, dass wir nicht stur ein einmal festgelegtes Pflichtenheft abarbeiten, sondern die Anforderungen dynamisch an veränderte Erkenntnisse und Situationen anpassen. Das wirklich zum konkreten Kunden und seiner Aufgabenstellung passende Produkt entsteht sozusagen erst bei der Entwicklung, auch wenn es oft auf bewährten Standardbausteinen aufbaut.“
Bei highQ legt man daher großen Wert auf das Feedback der Kunden und Nutzer. So gibt es für Anwendungen wie das Fahrgeldmanagementsystem „Ticket Office“ regelmäßige Anwendertreffen, bei denen Vorschläge aufgenommen, nach den Regeln von QFD bewertet und gegebenenfalls priorisiert werden. Auf diese Weise fand beispielsweise ein Modul zur automatisierten Abrechnung von Schülertickets Eingang in das nächste Software-Release. „Die hohe Akzeptanz des neuen Moduls bei weiteren Anwendern war eine Bestätigung für unsere systematische Vorgehensweise“, konstatiert Josue Schade, Leiter der Entwicklung und des Qualitätsmanagements bei highQ.
Den richtigen Methodenmix finden
Im Zentrum des highQ-Workshops stand die Frage, wie sich weitere Methoden mit ähnlichen Zielsetzungen (z.B. Agile Development, Design Thinking, User Experience) sinnvoll mit QFD verknüpfen lassen. Dadurch sollen zum Beispiel Aspekte wie der Produktnutzen aus Sicht der Anwender („User Stories“) sowie der Wirtschaftlichkeit („Voice of the Business“) stärker zum Tragen kommen. Ein Ergebnis des Freiburger QFD-Workshops war daher das Vorhaben, in einem Arbeitskreis zu untersuchen, wie man ein integriertes, erweitertes Methodenspektrum für eine flexible, „agile“ Produktentwicklung schaffen kann.
Neben aller Systematik und Statistik geht es bei QFD und ähnlichen Methoden aber auch – und vielleicht vor allem – um Kommunikation, wie Josue Schade betont: „Wichtig ist, dass alle am Prozess Beteiligten ein gemeinsames Verständnis von ihrem Produkt entwickeln. Nur so können wir die Entwicklung auf die wirklich wesentlichen Aspekte fokussieren und damit den Erfolg des Produktes sichern.“
Das Freiburger Software-Unternehmen highQ Computerlösungen GmbH ist auf die Entwicklung branchenspezifischer Software und Systemlösungen für den öffentlichen Personenverkehr (ÖPV), das Finanzwesen sowie das Benchmarking von Unternehmen spezialisiert. Niederlassungen des Freiburger Unternehmens finden sich in Berlin, Hamburg und Stuttgart.
highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
Telefax: +49 (761) 706044
http://www.highQ.de
Telefon: +49 (177) 5428171
E-Mail: a.helferich@highq.de

Professionelle Planung einer Maschinenaufstellung in 3D
Keine Aufstellungsplanung im 3D CAD möglich
Die 3D-Konstruktion von Maschinen, Förderern und Handling-Systemen ist mittlerweile zum Alltag geworden und wird nahezu von jedem Unternehmen in einer 3D CAD Software (z.B. Creo Parametric von PTC) vorgenommen. Diese Systeme konzentrieren sich natürlich auf die Detailplanung einer Maschine oder eines bestimmten Bauteils und das bis auf die letzte Schraube hin.Das bläht die Datenmenge natürlich auf, was auch kein Problem ist, solange man auf der Ebene einer einzelnen Maschine bleibt. Doch irgendwann muss diese auch mal aufgestellt werden oder gar eine komplette Förderstraße geplant werden. Hier wird dann die einzelne Schraube zum Problem, denn für die Datenmengen, die bei der Planung einer kompletten Produktionsstraße entstehen, sind die üblichen 3D CAD Systeme nicht ausgelegt. Hierbei wird dann typischerweise wieder auf die bewährten 2D-Layouts zurückgegriffen, da diese keine Performanceprobleme mit sich bringen.
3D-Layout System als Lösung
Heutzutage sind die Anbieter von Fabrikplanungssystemen einen Schritt weiter und bieten die Möglichkeit, die Maschinen aus der 3D-Konstruktion zu importieren und diese zu einer ganzheitlichen Planung zu verbinden. Dabei wird es dem Ingenieur selbst überlassen, ob er auf Basis eines 2D- oder 3D-Layouts plant. Das Ergebnis bleibt immer das gleiche: Eine umfassende 3D-Planung, aus der sich alle nötigen 2D-Ableitungen, Stücklisten oder Videos für die Präsentation ableiten lassen. Dabei bringen die Systeme alle Werkzeuge und Mechanismen mit, die eine performante Planung sehr großer Fabriken oder Produktionsstraßen ermöglichen.
Unterstützung der gewohnten Arbeitsweise
Vielen Planern fällt der Umstieg von der 2D-Layoutplanung auf eine vollwertige 3D-Planung zunächst schwer. Oft ist diese auch etwas schneller. Aus diesem Grund bieten einige 3D-Layout Systeme auch die Unterstützung der 2D-basierten Planung. Das bedeutet der Planer kann auf seine gewohnte Weise in 2D das Layout planen. Die Symbole von den Maschinen oder Förderern werden für ihn dabei automatisch auf Basis der 3D-Katalogkomponenten erzeugt. Auch die 3D-Planung wird immer mit automatisch erzeugt, weswegen am Ende immer noch die Daten für eine vollwertige Auswertung und Visualisierung zur Verfügung stehen.
Welches System für die Maschinenaufstellung in 3D?
Ein System, dass die Module für die Layout-Planung sowie die Fördertechnik in einem System vereint ist beispielsweise MPDS4. Die Module Factory Layout und Mechanical Handling bieten alle Möglichkeiten, um eine 3D-Aufstellungplanung in kürzester Zeit durchzuführen. Dabei bietet das System auch die Möglichkeit mitgelieferte Kataloge zu nutzen und auch eigene anzulegen. Eine Testversion und Video Tutorials stehen zur Verfügung und erleichtern den Einstieg in die Software. Auch unterstützt der Hersteller Unternehmen beim Einstieg in die Software mit kostenlosem Online-Support. Fakt ist, dass man mit einem 3D-Layout System eine hoch performante 3D-Planung sehr großer Fabriken oder Produktionsstraßen inklusive aller nötigen 2D-Ableitungen erstellen kann.
CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.
Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen.
Im Produkt- und Dienstleistungsportfolio von CAD Schroer befinden sich zudem Lösungen für die erweiterte (AR) und virtuelle (VR) Realität. Dabei erarbeitet CAD Schroer gemeinsam mit seinen Kunden immersive Augmented und Virtual Reality (AR & VR) Lösungen basierend auf vorhandenen 3D CAD-Daten. Das Ergebnis sind immersive AR- und VR-Apps, mit denen sich die Produkte in einer beeindruckenden Weise präsentieren lassen. CAD Schroer Apps werden auch für Workshops und Teambesprechungen während der Planung eingesetzt, um die Planungsdaten in virtuellen Besprechungsräumen im Detail zu betrachten. Die Wartung nutzt AR/VR-Apps, die den Service erleichtern und damit die Produktivität steigern.
Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.
CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.
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Validierungsmanagement mit ConSense GxP
ConSense GxP – optimal auf streng regulierte Branchen zugeschnitten
ConSense GxP erleichtert das Validierungsmanagement und die Umsetzung unterschiedlichster GxP-Richtlinien sowie nationaler oder internationaler Normen und Gesetze, z. B. für Medizinprodukte. Die Software unterstützt die Validierung von Prozessen und Dokumenten, das in diesen Bereichen besonders aufwendige Dokumentenmanagement und die revisionssichere Archivierung von Dokumenten, Prozessen und Änderungen. Eine individuelle Benutzerrechteverwaltung sowie die persönliche Anzeige von relevanten Informationen und Daten in Abhängigkeit von den konfigurierten Rollen und Rechten bieten einen hohen Schutz vor unberechtigten Zugriffen. Zu den weiteren Features und Funktionen zählen z. B. elektronische Unterschriften, eine lückenlose Nachvollziehbarkeit per Audit Trail, die Möglichkeit der Integration von Online-Tests und Schulungen sowie Befähigungsprofile, die eine Übersicht über den Stand der Mitarbeiterbefähigungen geben. ConSense GxP ist bereits vorvalidiert – erforderliche Software-Validierungen von ConSense GxP in den Unternehmen werden von den ConSense Experten bei Bedarf begleitet.
Nun auch für den mehrsprachigen und internationalen Einsatz
ConSense GxP in der aktuell erhältlichen Version 2018.4 macht den Einsatz nun auch über Ländergrenzen hinweg leicht: Das Validierungsmanagement kann mehrsprachig eingesetzt werden. Die Software unterstützt die dezentrale Nutzung an internationalen Standorten und ermöglicht die Abbildung komplexer Organisationsstrukturen, z. B. von Matrixorganisationen. Beliebige Normen und Regelwerke lassen sich in unbegrenzter Anzahl abbilden. Das vereinfacht die Harmonisierung und Zentralisierung von Systemen deutlich. Die Softwareoberfläche ist in 15 Sprachen verfügbar. Das innovative Mehrsprachenkonzept ermöglicht einerseits, Inhalte im System in beliebigen Sprachen anzulegen und andererseits die Berücksichtigung länderspezifischer Standards durch die Verwendung von inhaltlichen Varianten. Das anwenderfreundliche und einfach zu pflegende Managementsystem eignet sich somit hervorragend für den dezentralen und internationalen Einsatz unter Berücksichtigung von GxP-Vorgaben.
Die ConSense GmbH ist einer der technologisch führenden Anbieter von Software für Qualitäts- und Integrierte Managementsysteme. Seit 2003 entwickelt die ConSense GmbH in Aachen skalierbare Lösungen für alle Unternehmensgrößen, dabei stehen die optimale Unterstützung der Organisationsabläufe und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit. Bei der technischen, organisatorischen und personellen Einführung von ConSense Softwarelösungen steht die ConSense GmbH mit modernen Strategien und Konzepten in allen Phasen beratend zur Seite – von der Einführung bis zum laufenden Betrieb. Mit weit mehr als 600 Kunden und Userzahlen im sechsstelligen Bereich finden die ConSense Softwareprodukte Anwendung in sämtlichen Branchen.
ConSense GmbH
Kackertstraße 11
52072 Aachen
Telefon: +49 (241) 9909393-0
Telefax: +49 (241) 9909393-99
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Public Relations
Telefon: +49 (4181) 92892-32
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MoreThanDigital beruft Johannes Troppmann ins Advisory Board
Vertrauen statt Angst
Unwissenheit und Angst sind aus Sicht der Initiatoren wesentliche Bremsen, die einer positiven Nutzung von Technologien und zukunftsorientierten Veränderungen in den Unternehmen entgegenstehen. Damit Digitalisierung nicht weiter ein Angstmacher ist, sondern für breite Teile der Bevölkerung und Unternehmen greifbarer wird, stellt MoreThanDigital Expertenwissen kostenlos und nachvollziehbar zur Verfügung.
Seit August 2018 ist Johannes Troppmann, Geschäftsführer der IS4IT AG, gemeinsam mit Experten von 2b AHEAD ThinkTank, BearingPoint sowie Swisscom für die strategische Weiterentwicklung der Initiative zuständig. Die Mitglieder des Advisory Boards geben Empfehlungen zu wichtigen Themen ab, beraten das Board of Directors, steuern die Umsetzung und repräsentieren die Initiative weltweit.
Aktuell werden u.a. Themen wie AI & Machine Learning, Blockchain & Smart Contracts, Cloud, IoT, Virtual & Augmented Reality sowie deren Umsetzung und Auswirkungen auf Datenschutz, Produktivität, Industrie 4.0, Verkauf oder das Supply Chain Management adressiert.
Informationssicherheit als Fokusthema
Informationssicherheit ist eines der Kernthemen für die Initiative, da sie einerseits durch entsprechende kriminelle Ereignisse seitens der Medien an die Öffentlichkeit gebracht, andererseits durch Gesetzesinitiativen wie die EU-DSGVO in den Mittelpunkt des Interesses gerückt wurde.
„Die IS4IT AG steht in der Schweiz für Informationssicherheit und vertritt das Thema mit Vertrauen und Transparenz statt – wie so viele IT-Sicherheitsfirmen – mit Angst und Bedrohungsszenarien. Darüber hinaus ist das Thema innerhalb der Unternehmensgruppe sehr tief verankert und man verfügt über umfassende Kompetenzen aus der Unternehmenspraxis. Experten, die unsere Philosophie teilen und mittragen, sind genau diejenigen, die uns helfen können, unsere strategische Weiterentwicklung optimal zu gestalten. Der Geschäftsführer Johannes Troppmann war daher der ideale Kandidat, um das Thema Sicherheit in unserem Advisory Board zu besetzen“, begründet Benjamin Talin die Entscheidung. „Wir freuen uns sehr, dass er diese ehrenamtliche Tätigkeit angenommen hat.“
Johannes Troppmann ergänzt: „Auch wenn diese Aufgabe Zeit in Anspruch nimmt, profitieren wir als Unternehmen und ich als Person natürlich davon. Als Teil der Digitalisierungsinitiative sind wir am Puls der Zeit und gestalten die Zukunft speziell im KMU-Bereich aktiv mit. Ich freue mich, dabei zu sein und mitwirken zu können, Unternehmen und Menschen den Nutzen der Digitalisierung zu erschliessen und das dafür notwendige Bewusstsein im Bereich Informationssicherheit aufzubauen.“
IS4IT Schweiz AG unterstützt die Unternehmen bei der Umsetzung unternehmensweiter Governance, Risk und Compliance, was gewährleistet, dass die Organisation sich ethisch und gemäss ihrem definierten Risikograd sowie internen und externen Vorgaben verhält. Ermöglicht wird dies durch die Abstimmung von Strategien, Prozessen, Menschen und Technologien auf Basis eines ganzheitlichen Ansatzes. Dieser umfasst nicht nur Beratung und Konzeption, sondern auch Implementierung und Betrieb in Zusammenarbeit mit Partnern.
Die IS4IT Schweiz AG ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, das mittelständischen Unternehmen Managementberatung im Bereich der Informationssicherheit bietet. Dabei liegt der Fokus auf Analyse und Konzeptionen rund um Governance, Risk Management und Compliance. Die Umsetzung erfolgt zusammen mit hochspezialisierten Partnern. IS4IT Schweiz ist Mitglied der Unternehmensgruppe IS4IT mit Zentrale in Oberhaching bei München, die Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut.
IS4IT
Grünwalder Weg 28b
82041 Oberhaching bei München
Telefon: +49 (89) 6389848-0
Telefax: +49 (89) 6389848-9
http://www.is4it.de
Marketing
Telefon: +49 (89) 6389848-0
E-Mail: marketing@is4it.de
Geschäftsführer
Telefon: +41 (41) 72-00090
E-Mail: info@is4it.ch
censhare AG trennt sich von CEO Dieter Reichert und CFO Stephan Wehselau
Die Trennung erfolgt vor dem Hintergrund einer unterschiedlichen Auffassung über die strategische Ausrichtung des Unternehmens zwischen drei von vier Hauptaktionären, und damit dem weit überwiegenden Teil des Gesellschafterkreises, sowie dem Aufsichtsrat auf der einen und Dieter Reichert sowie Stephan Wehselau auf der anderen Seite. „Die strategische Ausrichtung war unklar, die Planverfehlungen der letzten Quartale wiederholt signifikant und nicht akzeptabel“, erläutert Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Anastassia Lauterbach die Entscheidung des Gremiums.
Der Aufsichtsrat ist überzeugt, mit Jürg Weber eine hervorragende Interimslösung gefunden zu haben, der die Organisation seit über 10 Jahren kennt und als Geschäftsführer beim Aufbau der wirtschaftlich sehr erfolgreichen Schweizer Tochtergesellschaft hohe strategische Kompetenz und Führungsstärke bewiesen hat. „Ich danke dem Aufsichtsrat für das ausgesprochene Vertrauen in meine Person. Klarer Fokus der Arbeit der kommenden Monate wird es sein, die Kernkompetenzen von censhare in den Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns zu stellen.“
Der Aufsichtsrat steht, ebenso wie die Gründungsgesellschafter Robert Motzke und Walter Bauer und der strategische Investor, gerade jetzt zu 100 Prozent hinter dem Unternehmen und ist der festen Überzeugung, dass censhare mit seiner führenden Softwarelösung, den etablierten Kundenbeziehungen, engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie seiner Innovationsstärke eine erfolgreiche Zukunft haben wird. Gemeinsam mit dem Vorstand wird er vertrauensvoll und mit hohem Einsatz an der Gestaltung dieser Zukunft arbeiten.
Der Aufsichtsrat dankt Dieter Reichert und Stephan Wehselau ausdrücklich für ihre langjährige Arbeit. Insbesondere Dieter Reichert hat sich seit Gründung der censhare AG als CEO und Vordenker mit unermüdlichem Einsatz um das Unternehmen verdient gemacht.
Beiden wünschen wir für ihre Zukunft alles Gute.
censhare ist ein Software-Anbieter für Universal, Smart Content Management, der eine Content- und Marketing- Plattform für globale Marken wie Dyson, Jaguar Land Rover, Kohl’s und die Hearst Media Group anbietet und durch die Bereitstellung von personalisierter Kommunikation an deren Zielgruppe auf zahlreichen Kanälen und in zahlreichen Sprachen die digitale Transformation ermöglicht. Erfahren Sie mehr auf censhare.com
censhare GmbH
Paul-Gerhardt-Allee 50
81245 München
Telefon: +49 (89) 568236-500
Telefax: +49 (89) 568236-501
http://www.censhare.com
Guttmann Law Communications
Telefon: 030-20 64 69 29
E-Mail: cb@guttmann.legal

Heimspiel: PowerFolder auf dem Deutschen IT-Leiter-Kongress in Düsseldorf
Der „Deutsche IT-Leiter-Kongress“ (DILK), nach eigener Aussage Deutschlands „größter Fachkongress für IT-Entscheider und IT-Verantwortliche“, wird in diesem Jahr zum ersten Mal veranstaltet. Tagungsort ist das Congress Center (CCD) am Düsseldorfer Messegelände. Im Mittelpunkt stehen Themen wie „Der IT-Leiter im Wandel“, „Cyber Security und Risk Management“, „Cloud Computing“ oder „IT im War of Talents“. Geboten werden über 100 Vorträge und Workshops. Unter den gut 80 Referenten finden sich auch so bekannte Namen wie Ranga Yogeshwar, Sasha Lobo, Christian Baudis oder Joey Kelly.
Die dal33t GmbH aus Düsseldorf, die mit ihrer File Sync&Share-Lösung PowerFolder seit mehr als zehn Jahren erfolgreich am europäischen Markt vertreten ist, unterstützt den Kongress als Silber-Partner. Treffen Sie dort Geschäftsführer Christian Sprajc und weitere führende Köpfe der PowerFolder dal33t GmbH zu einem zwanglosen Erfahrungsaustausch, lassen sich auf den neuesten Stand von PowerFolder bringen und erfahren Sie mehr über aktuelle und zukünftige Projekte wie „D2D Connect“, „Space.Cloud.Unit“ oder „PowerFolder Version 14“. Gesprächstermine können auch kurzfristig noch über das Kontaktformular (https://www.powerfolder.com/de/contact/) vereinbart werden.
CEO Christian Sprajc: „PowerFolder ist nicht nur Marktführer an den deutschen Hochschulen, sondern wird weltweit auch von tausenden Unternehmen eingesetzt. Ich freue mich daher auf viele interessante Gespräche und einen regen Informationsaustausch mit den Entscheidern aus der IT-Branche.“
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com

Hard ways im Datendschungel? Nicht mit Softwarelösungen von Schleupen!
Hard ways im Datendschungel? Nicht mit unseren Softwarelösungen! „Das Messemotto spiegelt unsere Stärken sehr gut wider“, sagt Gregor Fies, verantwortlicher Direktor bei der Schleupen AG und verant-wortlich für den Geschäftsbereich Governance, Risk & Compliance. „Wir begleiten unsere Kunden sehr persönlich bei allen Themen rund um Informationssicherheit und Datenschutz. Mit unserem Know-how und unseren ausgereiften Softwarelösungen erkennen wir eventuelle Risiken frühzeitig und tragen zur Minimierung derer Auswirkungen bei: Hard ways im Datendschungel gibt es deshalb mit uns nicht.“
Exemplarisch für die hohe fachliche Expertise der Schleupen AG steht die Softwarelösung R2C_SECURITY, welche als Hauptprodukt auf der it-sa von den fachkundigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgestellt und erläutert wird. Zu den umfangreichen Vorteilen von R2C_SECURITY zählen beispielsweise ISMS und Datenschutz, als Bestandteil einer umfassenden GRC-Lösung – schnell und intuitiv integriert. Dazu kommen unter anderem eine beliebige Skalierbarkeit der Nutzer und des Sys-tems, intelligente Rechte und Rollenkonzepte sowie eine revisionssichere Dokumentation. Die rei-bungslose Umsetzung der Themenblöcke ISMS und Datenschutz erfolgt unter Berücksichtigung der internen Arbeitsläufe und Vorlagen des Kunden in der Regel innerhalb von weniger als fünf Arbeitsta-gen, was nicht zuletzt an dem modernen und webbasierten Bedienkonzept liegt.
Neben der R2C_SECURITY präsentiert Schleupen auf der it-sa unter anderem auch die Softwarelösung R2C_GRC für Governance, Risk & Compliance sowie seine Consulting-Services. „Unsere kundenindivi-duellen Lösungen und Softwareanpassungen basieren auf umfassenden Serviceleistungen und ganz-heitlichen Beratungen“, ergänzt Gregor Fies. „Wir freuen uns, dass Schleupen genau dafür bekannt und anerkannt ist.“
Unser 1970 gegründetes Softwarehaus ist seit über 45 Jahren erfolgreich in der IT-Branche tätig. Vom Hauptsitz Ettlingen und weiteren Niederlassungen in Moers, Wunstorf, Altenbeken und Dresden betreuen wir heute im größten Geschäftsbereich Energie- und Wasserwirtschaft über 2.000 Kunden. Als Anbieter innovativer IT-Lösungen bieten wir Ihnen unser fundiertes Fachwissen sowie weitreichendes Know-how bei Software-Systemen, Datenbanken, Netzwerken, IT-Infrastruktur und Services.
Mit unserer R2C-Produktfamilie können Sie Ihren kompletten Risikomanagementprozess abdecken – vom Risikomanagement über das Interne Kontrollsystem, die Informationssicherheit, den Datenschutz und Meldesysteme bieten wir Softwarelösungen im kompletten Bereich Governance, Risk & Compliance.
Mit unseren Softwarelösungen im Bereich Governance, Risk & Compliance bieten wir branchengerechte, individuell konfigurierbare Standardlösungen. Zusätzlich garantieren wir Ihnen eine kompetente, individuelle Betreuung und Unterstützung durch unsere Experten.
Schleupen SE GRC
Otto-Hahn-Straße 20
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (0) 7243-321-0
http://grc.schleupen.de
Referentin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (7243) 3214711
E-Mail: nathalie.jene@schleupen.de

CAD-Daten webbasiert austauschen mit Glovius
Unkomplizierter Datenaustausch: Glovius stellt 3D-CAD-Daten mit Fertigungsinformationen (PMI) und Stücklisten für den mobilen und web-basierten Zugriff plattformübergreifend zur Verfügung. In Glovius geladene 3D-Daten können direkt als HTML 5-Datei gespeichert werden. Eingebettete Viewerfunktionen ermöglichen es, direkt im Webbrowser – ohne zusätzliche Software – zu zoomen, zu drehen, zu messen sowie Bauteile aus- und einzublenden. Auch Volumen, Masse und Oberfläche von Modellen können ebenso wie Produktfertigungsinformationen (PMI) und Stücklisten im Webbrowser angezeigt werden. Glovius unterstützt die folgenden Formate: CATIA, NX, Inventor, Pro/Engineer & Creo, CADDS, JT, SolidWorks, Solid Edge , STEP, IGES, STL, Rhino, VDA-FS und VRML
Glovius ist als Arbeitsplatz- oder Netzwerklizenz erhältlich.
Beim Kauf von Glovius 3D erhält der Kunde den 2D-Viewer für DWG/DXF und CATDrawings gratis dazu.
Interessenten, die Glovius 5.0 ausprobieren möchten, können das Programm herunterladen und eine Testlizenz erhalten.
Detaillierte Informationen sind unter www.datacad.de verfügbar.
Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter bezahlbarer, technischer Softwarelösungen im CAD/CAM-Bereich.
DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/
i-SOLUTIONS Health GmbH rüstet Praxen und Krankenhäuser für die Telematikinfrastruktur
Die TI soll künftig Praxen, Krankenhäuser, Apotheken und Krankenkassen miteinander vernetzen und einen sicheren Datenaustausch über Sektorengrenzen hinweg ermöglichen. Die erste Online-Anwendung innerhalb der Telematikinfrastruktur ist das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM). Zur Anbindung an die neue Infrastruktur sind verschiedene zertifizierte Dienste und Hardware-Komponenten notwendig.
Herausforderung für die Leistungserbringer
Um die Telematikinfrastruktur nutzen zu können, benötigen Krankenhäuser und Praxen verschiedene Komponenten und Dienste, die von der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH (gematik) zugelassen sind. Die i-SOLUTIONS Health GmbH ist seit vielen Jahren maßgeblich an der Entwicklung der Telematikinfrastruktur mitbeteiligt und bietet Gesundheitsdienstleistern ein Rundum-Sorglos-Paket zur Anbindung an die TI – vom Konnektor über Kartenterminals, dem VPN-Zugangsdienst bis hin zur Installation und Schulung der Anwender. Derzeit läuft das Zulassungsverfahren als „Anbieter VPN – Zugangsdienst“ bei der gematik, welches bis voraussichtlich Ende September 2018 abgeschlossen sein wird. Damit will der IT-Dienstleister sein Service-Angebot rund um die TI-Anbindung komplettieren.
Verpflichtender Anschluss an die TI bis 31. Dezember 2018
Die Basis für die Telematikinfrastruktur bildet das E-Health-Gesetz. Dieses hat zum Ziel, die Wirtschaftlichkeit, Qualität und Transparenz in der Patientenversorgung zu optimieren. Zudem beinhaltet es einen Fahrplan für die Einführung einer digitalen Infrastruktur und nutzbringender Anwendungen auf Basis der elektronischen Gesundheitskarte (eGK). Mit dem E-Health-Gesetz sind nicht nur die künftigen Anwendungen der TI festgeschrieben, sondern auch das Zeitfenster für eine bundesweite Einführung. So gibt das E-Health-Gesetz vor, dass alle Akteure bis zum 31. Dezember 2018 an die TI angeschlossen sein und das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) als erste verpflichtende Anwendung nutzen sollen.
VSDM – Automatisierter Datenabgleich auf der eGK
Die persönlichen Versichertenstammdaten von gesetzlich Krankenversicherten werden auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gespeichert. Bisher können diese in Krankenhaus oder Praxis jedoch nur eingelesen, nicht aber aktualisiert und auf Gültigkeit geprüft werden. Das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) im Rahmen der TI macht dies künftig möglich. Bei jedem Arzttermin werden die Daten auf der eGK geprüft, aktualisiert und mit den Abrechnungsunterlagen gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) nachgewiesen.
„Wir haben für unsere Anwender in Kliniken, Krankenhäusern und Praxen ein Gesamtpaket entwickelt, das einen funktionierenden Anschluss an die Telematikinfrastruktur sicher stellt und flexibel an unterschiedliche organisatorische und technische Anforderungen angepasst werden kann“, so Joachim Schweizer, operativer Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health GmbH. „Wir haben die laufenden Entwicklungen und Abstimmungen der Spitzenverbände genau im Blick, um unsere Lösung schnell an neue Möglichkeiten und Erfordernisse anzupassen.“
Mehr Informationen zur Telematikinfrastruktur und dem Angebot von i-SOLUTIONS Health >>
Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit 250 Mitarbeitern in Deutschland und 50 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 600 Installationen. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers. www.i-solutions.de
Mesalvo GmbH
Heinrich-von-Stephan-Str. 25
79100 Freiburg
Telefon: +49 (621) 3928-0
Telefax: +49 (621) 121813-61
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Fax: +49 (621) 3928-221
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Agile IT und DevOps haben praktische Auswirkungen auf das IT-Servicemanagement
Bei der Bereitstellung von Software-Lösungen gilt es, zwei grundlegend gegensätzliche Zielsetzungen durch einen Kompromiss zu optimieren: Die Software-Entwicklung möchte möglichst schnell innovative Funktionen entwickeln und dem Kunden zeitnah zur Verfügung stellen. Der Software-Betrieb dagegen möchte dem Kunden möglichst fehlerfreie, stabile Applikationen zur Verfügung stellen. Jede Änderung stellt hier ein potenzielles Risiko für Fehler, Sicherheitslücken oder Ausfälle dar.
An der Nahtstelle zwischen Software-Entwicklung und Betrieb haben sich deshalb mit DevOps neue Prinzipien zur besseren Verzahnung entwickelt. Unterstützung hat die DevOps-Bewegung vor allem durch die technologische Entwicklung erhalten. Virtualisierungs- und Cloud-Lösungen ermöglichen heute das vollautomatische Bereitstellen von Infrastrukturumgebungen. Mit den agilen Methoden wurde also die Trennung der alten, stabilen IT-Welt von der neuen, dynamischen IT-Welt schrittweise aufgehoben. Dieses White Paper beschreibt diese Entwicklung und erläutert, welche Auswirkungen die neuen, agilen Methoden auf die etablierten IT-Servicemanagement-Prozesse haben.
Das White Paper steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf http://bit.ly/WP-Devops-usu-pm
Die 1977 gegründete [url=https://www.usu.de/de/]USU GmbH[/url] gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.
Der Geschäftsbereich [url=https://www.valuemation.com/de/?form_WMC=vm_hp_pp_pm]Valuemation[/url] unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.
Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software [url=https://www.valuemation.com/de/?form_WMC=vm_hp_pp_pm]Valuemation[/url], eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungsunternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.
Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com
USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
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