Autor: Firma highQ Computerlösungen

Die vernetzte Mobilität der Zukunft war live erlebbar bei highQ auf der InnoTrans

Die vernetzte Mobilität der Zukunft war live erlebbar bei highQ auf der InnoTrans

Vom 20. – 23. September 2022 präsentierte die highQ Computerlösungen GmbH ihre innovativen Anwendungen für Verkehrsteilnehmer:innen, Mobilitätsanbieter, Verbünde, Stadtwerke und Verkehrsunternehmen auf der Weltleitmesse für Verkehrstechnik InnoTrans in Berlin unter dem Motto „Die Zukunft der Mobilität – Live erleben“.

Bei zahlreichen Live-Vorträgen und mit toller Unterstützung durch unsere Partner, dem Bauhaus.MobilityLab und den Stadtwerken Osnabrück, konnten Sie erfahren, wie Sie in Ihrer Region mit einer Mobilitätsplattform zum Marktführer für Mobilität werden können.

Präsentiert wurden unter anderem unsere Lösungen für die Mobilitätsplattform
highQ MobilitySuite, den digitalen Fahrkartenschalter Ticketoffice, das Einnahmemanagement, das Tor zum eTicketing IONgate sowie die Fahr- und Dienstplanung mit PlanB. Die Stadtwerke Osnabrück haben als Pioniere nachhaltiger Mobilität vorgestellt, wie Stadt und Land(kreis) gemeinsam für eine smarte Mobilität sorgen. Unser Forschungspartner Bauhaus.MobilityLab zeigte seine neuesten Erkenntnisse aus dem Reallabor des Erfurter Stadtteils Brühl für die Entwicklung und Erprobung KI-basierter Anwendungen.

Das Interesse war so groß, dass das Standpersonal zwischenzeitlich knapp wurde. Auch die beiden Geschäftsführer Christian Disch und Thomas Hornig sind sehr zufrieden: „Die InnoTrans ist neben unserem Kongress im Juni in Osnabrück ein weiteres Event-Highlight in 2022. Wir sind begeistert von dem Interesse an unseren Lösungen und haben viele wichtige und interessante Gespräche führen können. Das spricht für eine ereignisreiche und erfolgreiche Messe und zeigt, dass unsere Lösungen den höchsten Anforderungen der Branche entsprechen.“

Ein weiteres Messe-Highlight war für uns und unsere Gäste sicher das Cocktail-Event mit am Mittwochnachmittag an unserem highQ-Stand.

Über die highQ Computerlösungen GmbH

Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter:innen an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

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highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
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http://www.highQ.de

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Die neue Art des Öffentlichen Nahverkehrs in Potsdam

Die neue Art des Öffentlichen Nahverkehrs in Potsdam

Bericht aus dem Forschungsprojekt „MaaS_LABS -NutzerInnen-zentrierte Mobility-as-a-Service-Plattform“

Die ViP (Verkehrsbetriebe in Potsdam) hat Ende Juni eine neue Shuttle-Bus-Idee vorgestellt, bei der die Bürger mobiler werden und kürzere Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Die Alternative zum Auto wird einfach per App gesteuert. Das Entwickler-Team der Idee stellte das Konzept der nutzerspezifischen Transportmöglichkeit vor. „Der Wunsch war, mit wenigen Klicks flexibel den Bedarfsverkehr zu buchen, um schnell und bequem ans Ziel zu kommen“, erklärt highQ Projektleiter Titus Wagner.

Ziel ist die Förderung von neuen Technologien, die es Menschen ermöglicht einen großen Schritt in die umweltbewusste Zukunft der Mobilität voranzukommen. Mit der Mobilitäts-App „juu“ lässt sich die gewünschte Fahrt/Route einfach und übersichtlich mit Hilfe der Angaben von Start und Ziel planen. Je nach Anfahrtszeit wird den Nutzern:innen ein optimaler Abholzeitpunkt vorgeschlagen. Nach erfolgreicher Buchung des Tickets, wird dem Benutzer/der Benutzerin eine Benachrichtigung zur Abholzeit angezeigt. Gleichzeitig wird der Auftrag an die Fahrer:innen weitergegeben. In Zukunft soll auch die Mitnahme von Fahrrad, Rollstuhl oder Gepäck möglich sein.

Die Anzeige des CO2 Ausstoßes während der gesamten Fahrt soll das Bewusstsein zu Emissionen schärfen. Das Projekt als Zusammenarbeit der Verkehrsbetriebe in Potsdam (ViP) und der Fachhochschule der Landeshauptstadt mit highQ und weiteren Partnern läuft seit drei Jahren.

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Sicheres Radfahren durch maschinelles Lernen

Sicheres Radfahren durch maschinelles Lernen

Um das Gefahrenpotenzial von Radwegen zu analysieren, bereitete HighQ sieben individuelle Datensätze auf; die Experten des SDSC-BW steuerten ihrerseits freie Daten bei. Die Datenbasis enthielt so beispielsweise Informationen aus Berichten zu Fahrradunfällen der letzten 20 Jahre (deutschlandweit) sowie Auswertungen von Radweg-Fragebögen. Darüber hinaus flossen weitere hilfreiche Daten über deutsche Verkehrswege sowie Verkehrsbilder des Portals Open-Street-Map mit ein.

Lesen Sie hier den ausführlichen Referenzbericht des KIT.

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Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt Kommunen, Verkehrsunternehmen, Finanzinstitute und weitere Unternehmen mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ mehr als 60 Mitarbeiter:innen an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Hamburg, Frankfurt und Stuttgart.

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highQ und die Stadtwerke Münster machen Münster grün

highQ und die Stadtwerke Münster machen Münster grün

Dafür haben sie eine Unternehmensstrategie entwickelt, die auch vorsieht, klimafreundliche Mobilität einfacher erlebbar zu machen. Unter anderem möchten sie verschiedene Mobilitätsarten – vom Bus und Bahn über On-Demand-Systeme und Carsharing bis hin zu Rad und E-Scooter – besser verknüpfen. Fahrgäste sollen hierüber Auskünfte bekommen, aber auch zentral buchen und bezahlen können.  Begonnen hat dieses Projekt mit einer Markterkundung im Jahr 2020.

Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung und mit Unterstützung der ICG Information Consulting Group GmbH (Wuppertal) wurde nun die highQ Computerlösungen GmbH als Generalunternehmer für die gemeinsame Realisierung dieses IT-Innovationsprojektes beauftragt. Gefördert wird die neue Mobilitätsplattform im Rahmen vom Verkehrsministerium NRW, das ein Förderprogramm für solche MaaS-Plattformen (Mobility as a Service) aufgelegt hat. Die Plattform wird es einem registrierten Kunden ermöglichen, über einen zentralen Punkt (App) eine intermodale Route seinem Reiseziel entsprechend zu ermitteln, entlang dieser Route geführt zu werden und die genutzten Mobilitätsprodukte in einem Gesamtpreis über die App zu bezahlen. Bei der Plattform stehen in der kurzfristigen Umsetzung die Gelegenheitsfahrer im Fokus. Langfristig sollen jedoch alle Nutzer der Mobilitätsprodukte (Abo-Kunden, Studenten, Touristen etc.) einen Mehrwert durch diese Plattform erfahren.

Die wesentlichen funktionalen Inhalte des hier beschriebenen Projektes sind:

  • Anbindung aller Mobilitätsprodukte in Münster
  • Anbindung von im Hintergrund laufenden ÖPNV-Applikationen über Schnittstellen an die Plattform (Routenplanung, Fahrplanauskunft, Ticketkauf, Abo-Management)
  • Anbindung und Nutzung eines von den Stadtwerken Münster (SWMS) bereitgestellten IdP-Servers (Identity Provider zur sicheren Identifizierung der Nutzer:innen)
  • Anbindung CiBo NRW (Check-In/Be-Out-Verfahren)
  • Bündelung der Abrechnungsdaten über die Plattform
  • Anbindung eines Zahlungsdienstleisters
  • Implementierung eines Kunden- und eines Serviceportals
  • Leistungsfähiges Reporting
  • Standardisierte Schnittstellenschicht

„Damit der Nahverkehr mit dem privaten Auto konkurrieren kann, gilt es über den Tellerrand von Bus und Bahn hinauszuschauen und die ganze Wegekette ins Auge zu fassen. Wie kommen unsere Fahrgäste bequem zur passenden Haltestelle und nach der Busfahrt direkt zum Ziel? Und zwar nicht nur zu Fuß, sondern auch zum Beispiel mit dem Rad oder E-Scooter – manchmal ist auch ein Carsharing-Auto die bessere Wahl. Diese klimafreundlichen Alternativen zur Autofahrt bieten wir auf der zentralen Mobilitätsplattform, die wir mit der Unterstützung von highQ entwickeln.“ kommentiert Frank Gäfgen, Geschäftsführer Mobilität der Stadtwerke Münster GmbH, das gemeinsame Projekt.

Thomas Hornig, einer der Gründer und Geschäftsführer der highQ Computerlösungen GmbH ergänzt dazu: „Das Mobilitätsverhalten der Menschen soll sich künftig ändern, denn das muss es angesichts des Klimawandels auch. Die Schwierigkeit dabei ist nicht nur, ein breites Angebot an umweltfreundlichen Mobilitätsangeboten zu schaffen, sondern auch, dass die Menschen aus ihren Gewohnheiten abgeholt und zum Umsteigen motiviert werden müssen. Unsere moderne highQ-Mobilitätsplattform unterstützt mit ihren Apps hierbei, indem sie möglichst viele Verkehrsträger anbindet, Verkehrsangebote bündelt und den Nutzer:innen individuelle Vorschläge und umweltfreundliche Alternativen für ihre Routen aufzeigt. Wir freuen uns sehr darüber, unsere Expertise in das zukunftsweisende Projekt in Münster einbringen zu dürfen, um so weitere Nutzer:innen für klimafreundliche Mobilitätsangebote zu begeistern.“

Über SWMS

Die Stadtwerke Münster mit ihren rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beliefern die Menschen in Münster und darüber hinaus mit Strom, Erdgas, Fernwärme sowie Trinkwasser und bieten Breitband-Internetanschlüsse an. Außerdem sind sie für die nachhaltige Mobilität in Münster verantwortlich. Klimaschutz und den Ausbau erneuerbarer Energie haben sich die Stadtwerke auf die Fahnen geschrieben. Im Mittelpunkt all ihres Handelns stehen die Kundinnen und Kunden: an drei Standorten bieten die Stadtwerke Münster Beratung und Service an.

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Kongress „Zukunft der Mobilität – Live erleben“ am 02. – 03. Juni 2022 (Kongress | Osnabrück)

Kongress „Zukunft der Mobilität – Live erleben“ am 02. – 03. Juni 2022 (Kongress | Osnabrück)

Der Klimawandel erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen hin zu umweltfreundlicheren Alternativen und die Verkehrswende steht unmittelbar bevor. Wir bei highQ haben uns das Ziel gesetzt, mit unseren IT-Lösungen im Bereich Verkehr und Mobilität die Verkehrswende aktiv voranzutreiben. Mit unserer Arbeit leisten wir Tag für Tag einen Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilität und Zukunft. Durch vielfältige Mobilitätsangebote, vernetzte Mobilitäts-Apps und neue technische Möglichkeiten wird nachhaltige Mobilität immer attraktiver.
 
Am Donnerstag, 02.06.2022 und Freitag, 03.06.2022 findet in Osnabrück der Kongress „Zukunft der Mobilität –Live erleben“ statt, der von highQ Computerlösungen GmbH in Zusammenarbeit mit Stadtwerke Osnabrück AG organisiert und ausgerichtet wird.
 
Erfahren Sie an zwei Tagen von namhaften Experten, wie Sie die neuen Möglichkeiten nutzen können, um zu den Gewinnern der bevorstehenden Transformationen zu gehören.
Erleben Sie Spitzenvorträge von
 
Sascha Lobo (Autor und Vortragsredner) Klaus Töpfer (Bundesminister a.D.) Katharina Pötter (Oberbürgermeisterin Osnabrück) Anna Kebschull (Landrätin des Landkreises Osnabrück) und vielen mehr  
Freuen Sie sich auf unseren Moderator und Comedian Guido Cantz und erleben Sie die Rock‘n‘Roll-Band „TheKaiserBeats“ im Rahmen der inkludierten Abendveranstaltung.
 
Wir möchten, dass die Teilnehmer:innen die Lösungen auch live erleben können. Daher bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich am VOSpiloten und bei YanniQ anzumelden und die Mobilitäts-Anwendungen vom 01. – 05. Juni kostenfrei aktiv zu nutzen!

Werfen Sie einen Blick ins Programm

Sichern Sie sich jetzt eines der limitierten Tickets!

Eventdatum: 02.06.22 – 03.06.22

Eventort: Osnabrück

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highQ realisiert eine betriebliche Mobilitätslösung für AzweiO

highQ realisiert eine betriebliche Mobilitätslösung für AzweiO

AzweiO, eine von der Stadt Achim, dem Flecken Ottersberg und der Gemeinde Oyten getragene Gesellschaft des öffentlichen Rechts, bietet seit dem 1. April Bikesharing für Pendler an. Das Freiburger Unternehmen highQ Computerlösungen hat die Mobilitätslösung entwickelt: Über eine App können in den niedersächsischen Kommunen Beschäftigte für Strecken vom Bahnhof zum Arbeitgeber und zurück Leihfahrräder buchen und nutzen.

Die Mobilitätswende ist der Stadt Achim, den Kommunen Oyten und Ottersberg und den dort ansässigen Unternehmen ein wichtiges Anliegen. Deswegen stellen sie Pendlern, die an den Bahnhöfen ankommen, nun Leihfahrräder zur Verfügung, um schnell und unkompliziert den Weg zu ihren Arbeitgebern zurücklegen zu können.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer betrieblichen Mobilitätslösung dazu beitragen konnten, dass AzweiO und die in den Gewerbegebieten angesiedelten Unternehmen ihren Mitarbeitern nun erfolgreich das Bikesharing anbieten können“, meint Fabian Hielscher, Projektleiter bei highQ Computerlösungen. Die Friendly-User-Phase hat im März bereits mit einem international tätigen e-commerce Konzern und ihrer Belegschaft begonnen. Ab April starten dann weitere in der Region ansässige Unternehmen als Mobilitätspartner und bieten auch ihren Mitarbeitern die Möglichkeit ein Fahrrad für den Weg vom Bahnhof zur Arbeitsstelle auszuleihen. „Mit diesem nachhaltigen, umweltfreundlichen und flexiblen Mobilitätsangebot stärken wir unseren Wirtschaftsstandort, unterstützen bei der Mitarbeiterakquisition und bieten nichtmotorisierten Mitarbeitern die Chance entsprechend dem individuellen Bedarf klimafreundlich zum Arbeitgeber zu pendeln“, ergänzt Stefanie Schleef, Wirtschaftsförderin der Stadt Achim. „Ich freue mich, wenn ich heute in der Region unterwegs bin und mir die Mitarbeiter:innen auf unseren bikesharing Fahrrädern entgegenkommen. Dann weiß ich, dass unsere Entscheidung für dieses tolle Fahrradprojekt richtig war und allen Beteiligten einen großen Mehrwert bietet“.
Die Nutzung ist für die bikesharing Berechtigten ganz einfach – die Mobilitäts-App AzweimobilQ im Store kostenfrei herunterladen, registrieren und für die Berechtigung freischalten lassen. Über die highQ-Mobilitäts-App wird einem der Zugangscode für die jeweilige Fahrradabstellanlage zur Verfügung gestellt. Mittels eines Schließcodes kann dann der jeweilige Nutzer eines von aktuell 140 Fahrräder an den drei Radstationen ausleihen. Die Pendler haben dann 30 Minuten Zeit, ihr Ziel zu erreichen. Über die AzweiO Mobilitäts-App von highQ wird dann der Buchungsvorgang am Zielort wieder beendet. Sukzessiv wird das Angebot weiter ausgebaut. Neben den betrieblichen Mobilitätslösungen stehen die Radstationen allen Nutzern:innen der AzweiO-App zur Verfügung.

Die Mobilitäts-App AzweimobilQ von highQ spielt im Betrieblichen Mobilitätsmanagement der ansässigen Unternehmen eine wichtige Rolle. Bereits integriert sind auch weitere AzweiO-Services wie POIs, CarSharing, ÖPNV-Fahrplanauskunft. Nachdem jetzt Stufe 1 abgeschlossen ist, sind weitere AzweiO-Services wie betriebliches Mitfahren, weitere POIs, Incentivierung und Reporting sowie interaktive Routing geplant. Auch gibt es bereits Überlegungen ein schulisches Mobilitätsmanagement in den Gemeinden einzuführen. Ziel ist es, in der AzweiO Region Niedersachsen mit dem Projekt die Mobilitätswende zu beschleunigen und den Bürgern und Pendlern innovative, multimodale Verkehrslösungen anzubieten.

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Mobilität zukunftsweisend gestalten und digitalisieren

Mobilität zukunftsweisend gestalten und digitalisieren

Wie Mobilität zukunftweisend gestaltet werden kann, war Fokus eines Kick-Offs des GAIA-X Hub Germany. Hierbei wurde die neue GAIA-X-Projektfamilie „GAIA-X 4 Future Mobility“ vorgestellt. Das Freiburger IT-Unternehmen highQ war dabei und ist einer der wesentlichen Projektpartner.

Am 25. Januar stellte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) bei einem Kick-Off die neue Projektfamilie „GAIA-X 4 Future Mobility“ vor. Ziel der Projektreihe ist es, Mobilitätsanwendungen mit hoher Produktnähe zu entwickeln und Hersteller, Zulieferer, Dienstleister und Nutzer datenbasiert und sicher zu vernetzen. Als Spezialist für die Entwicklung von Mobilitätsplattformen ist das Freiburger Software-Unternehmen highQ Computerlösungen GmbH Day-1-Member des deutschen Gaia-X Hub und hat bereits an der technischen Plattformbeschreibung von GAIA-X mitgewirkt.

„Wir arbeiten unter anderem an der intelligenten Verkehrssteuerung durch Incentivierung und der Verbindung verschiedener Mobilitätsangebote“, erklärt Thomas Hornig, Geschäftsführer der highQ Computerlösungen GmbH und ergänzt: „Als GAIA-X-Partner der ersten Stunde freuen wir uns, unsere Expertise nun auch in der neuen Projektfamilie einbringen zu können.“

Die Projektreihe beinhaltet zunächst fünf Einzelprojekte, von denen vier bereits durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wurden. Alle Projekte befassen sich mit datenbasierten Anwendungen und Services rund um das Thema Mobilität – zum Beispiel intelligente Verkehrsinfrastrukturen oder sicherere digitale Identitäten.

Mobilität muss umwelt- und nutzerfreundlicher gestaltet und gleichzeitig digitalisiert werden. Denn um Verkehrsanbieter und Nutzer zu vernetzen, ist ein Datenaustausch elementar. Das europäische Cloud-Projekt GAIA-X zielt dabei auf eine offene, transparente und sichere Dateninfrastruktur ab. Daten und Dienste werden in einem vertrauensvollen Umfeld angeboten, orchestriert und genutzt.

Der Schwerpunkt im Projekt liegt für highQ in der Integration der Mobilitätsplattform highQ MobilitySuite in das GAIA-X Ökosystem und der Bereitstellung und Erweiterung großer Teile der für Teilprojekt 4 „Automatisierter Personenverkehr – Smart Managed Public Transport Fleet“ benötigten Software in den Bereichen strategisches Flottenmanagement, Operatives Flottenmanagement/Disposition, Hub-Manager, Vehicle Tracing, Arbeitsplatz Fahrgastkommunikation, Information Service (Incentivierung) und Service Monitor zur Verfügung. Insbesondere fällt hierunter auch die Schnittstelle zu den Mobilitätsteilnehmer:innen über die intermodale Assistenz-App (mytraQ), welche durch Incentivierungs- und Gamification-Elemente für eine Verhaltensänderung und eine Glättung von Nachfragespitzen und -tälern sorgen soll.

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Smarte Mobilität, smarte Logistik

Smarte Mobilität, smarte Logistik

Mobilität ist ein Grundbedürfnis für die Menschen, sei es aus privaten oder beruflichen Gründen. Aktuelle Mobilitätskonzepte beschränken sich längst nicht mehr nur auf klassische Beförderungsmittel wie private Fahrzeuge oder den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), sondern beziehen auch Angebote wie Car-, Bike- oder Ridesharing mit ein.

In der Veröffentlichung wird das KI-Reallabor für Mobilität, Logistik und Energie vorgestellt. highQ Computerlösungen GmbH und die Bauhaus-Universität Weimar arbeiten seit 2020 an der Laborplattform "Bauhaus.MobilityLab". In drei Generationen werden Innovationen einer multimodalen Mobilitätsplattform entwickelt, welche das nachhaltige und gemeinwohlkonforme Mobilitätssystem der Zukunft präsentiert.

Mehr zur Publikation der Verbundprojekte CrowdMyRegion, LOUISE, DE4L, BML EcoSys und Smart MaaS der Technologieprogramme Smart Service Welt II, Smarte Datenwirtschaft und KI-Innovationswettbewerb gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) erfahren Sie hier.

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Virtuelle Rundreise zur Social Mobility

Virtuelle Rundreise zur Social Mobility

Was macht Social Mobility aus und welche Konzepte bietet highQ für eine gemeinwohlorientierte Mobilität? Mit welchen Mitteln lassen sich Verkehrsteilnehmer:innen motivieren, ihr Mobilitätsverhalten zum Nutzen des Gemeinwohls und der Umwelt zu verändern? Auf der Online-Plattform des Kompetenzzentrum Smart Services lässt sich dies in Form einer „virtuellen Rundreise“ erfahren. Dabei erklärt unsere Smart-Mobility-Expertin Dr. Katharina Peine im Detail, welche Elemente die soziale Mobilität ausmachen und wie sie mit Hilfe der highQ MobilitySuite umgesetzt werden können.

Beim Kompetenzzentrum Smart Services handelt es sich um eine gemeinsame, von der Landesregierung geförderte Initiative von Hochschulen und Forschungsinstituten unter der Gesamtkoordination des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). Online oder auch in sogenannten „Erlebnisräumen“ vor Ort in Stuttgart und Furtwangen können sich insbesondere kleine und mittlere Unternehmen über neue digitale Technologien im Dienstleistungsbereich informieren und diese hautnah erleben. Außerdem erhalten sie Beratung und Unterstützung bei der Entwicklung neuer Ideen und innovativer Dienstleistungen.

Hier geht´s zur virtuellen Rundreise Social Mobility.

Über die highQ Computerlösungen GmbH

Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
Telefax: +49 (761) 706044
http://www.highQ.de

Ansprechpartner:
Kai Horn
Leiter Vertrieb und Marketing
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: k.horn@highq.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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highQ hat sich um den „Innovationspreis für Klima und Umwelt“ beworben

highQ hat sich um den „Innovationspreis für Klima und Umwelt“ beworben

In der Kategorie „Nutzung des digitalen Wandels für klima- und umweltfreundliche Innovationen“ hat sich highQ um den „Innovationspreis für Klima und Umwelt“ (IKU) beworben. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) zeichnet mit diesem Preis die besten Innovationen zum Schutz von Klima und Umwelt aus.

highQ hat es sich zur Berufung gemacht, nachhaltige Mobilitätskonzepte zum Nutzen der Gesellschaft zu etablieren. Durch eine ganzheitliche Mobilitätslösung motiviert highQ VerkehrsteilnehmerInnen, ihr Verkehrsverhalten nachhaltig zu ändern, indem diese auf ressourcenschonenden Wegen an ihr Ziel geleitet werden. Partner aus unterschiedlichsten Bereichen können sich dem highQ Ökosystem anschließen, um die MobilitySuite durch ihre Services zu erweitern (z.B. Car-/Bikesharer, Anwendungen zur Stadtteilbegrünung oder zur sicheren/barrierefreien Verkehrsführung). Die Mobilitätsverhaltenserkennung erfolgt nach einem patentierten Verfahren DSGVO-konform. So stellt die MobilitySuite nachhaltige, gemeinwohltaugliche Alltagsmobilität und intelligentere Nutzung der Infrastruktur durch Verhaltensänderung, Verkehrsvermeidung, -sicherheit und -optimierung bereit. Der Einsatz der Suite hat dabei weitreichende Auswirkungen auf die Gesellschaft, da gemeinsames Handeln grundlegend für deren Wirkung ist.

Die Auswertung der Bewerbungsunterlagen erfolgt durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI nach Kriterien wie beispielsweise Innovationsleistung, Beitrag zum Klima- und Umweltschutz und Vorteile für den Verbraucher und Unternehmen. Im Winter 2021 wählt eine Jury den Sieger der sieben Kategorien.

 
Weitere Details finden Sie beim IKU

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Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

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