Monat: August 2018

E-Akte statt Papier: Ceyoniq Technology führt nscale eGov bei Stadt Bielefeld ein

E-Akte statt Papier: Ceyoniq Technology führt nscale eGov bei Stadt Bielefeld ein

  • Erfolgreiches Pilotprojekt im Rechnungsprüfungsamt
  • Anforderungen des E-Government-Gesetzes werden erfüllt
  • Hohe Skalierbarkeit der Software als Erfolgsgrundlage

Die Stadt Bielefeld stellt sich den Herausforderungen der Digitalisierung und sagt der Papierakte Lebewohl: In rund 40 Organisationseinheiten der Stadtverwaltung soll nun nach erfolgreichem Abschluss der Pilotphase in Zusammenarbeit mit der Ceyoniq Technology GmbH, dem in Bielefeld ansässigen Spezialisten für digitales Dokumentenmanagement, sukzessiv die E-Akte-Lösung nscale eGov eingeführt werden. Mit dem Produktivstart der Software im Rechnungsprüfungsamt wurde jetzt das erste Pilotprojekt erfolgreich abgeschlossen.

„Die dringend notwendige Digitalisierung von Verwaltungsprozessen stellt für den öffentlichen Sektor eine komplexe Herausforderung dar“, sagt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. Die Stadt Bielefeld habe die Weichen für die Zukunft rechtzeitig gestellt und jetzt einen ersten großen Schritt auf dem Weg der digitalen Transformation getan. „Wir sind sehr froh, unsere Heimatstadt Bielefeld bei diesem Prozess begleiten zu dürfen.“

In einem ersten Pilotprojekt hat das Rechnungsprüfungsamt die E-Akte-Lösung nscale eGov der Ceyoniq Technology eingeführt. Das Amt ist somit das erste in Bielefeld, das die Anforderungen des E-Government-Gesetzes der Bundesregierung aktiv umgesetzt hat und zunehmend von papiergetriebenen Verwaltungsprozessen auf die digitale Aktenführung umstellt.

„Die zentrale Herausforderung bei der Implementierung einer E-Akte-Lösung in der Stadtverwaltung besteht in den sehr individuellen Anforderungen einzelner Fachämter“, erklärt Kreth. Hier seien eine hohe Flexibilität und Skalierbarkeit der eingesetzten Software essentiell. Nur so ließen sich die konkreten Verwaltungsabläufe optimal abbilden und zugleich auf einer einheitlichen Plattform zusammenführen.

Ausweitung geplant: 2.000 Mitarbeiter sollen profitieren

Im Ergebnis steht nun jedem Mitarbeiter im Bielefelder Rechnungsprüfungsamt ein auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmtes Werkzeug zur elektronischen Verwaltungsarbeit zur Verfügung. Daraus ergeben sich beschleunigte Prozesse, signifikante Zeit- und Kosteneinsparungen sowie eine erhöhte Transparenz rund um das Informationsmanagement.

Die übrigen Organisationseinheiten sollen dem Beispiel des Rechnungsprüfungsamtes schrittweise folgen. Vor der flächendeckenden Einführung wird es vier zusätzliche Pilotprojekte geben. An rund 2.000 Arbeitsplätzen in der Bielefelder Stadtverwaltung soll nach Abschluss des Gesamtprojektes mit der E-Akte-Lösung der Ceyoniq Technology gearbeitet werden.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

Über die Ceyoniq Technology GmbH

Seit mehr als 25 Jahren ist die Ceyoniq Technology GmbH Hersteller branchenübergreifender, intelligenter Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM auf Basis der Informationsplattform nscale. Mithilfe dieser modularen, skalierbaren und hochflexiblen Informationsplattform können komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse optimiert, Daten zu werthaltigen Informationen aufgewertet und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert werden. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für Informationssicherheit, Datenschutz und Prozessberatung der Versorgungs- und Versicherungswirtschaft. Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc. und beschäftigt am Hauptsitz in Bielefeld sowie an weiteren bundesweiten Standorten mehr als 150 Mitarbeiter.

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Kostenlose Software für die Forschung – Eine Software-Schmiede aus Deutschland geht neue Wege

Kostenlose Software für die Forschung – Eine Software-Schmiede aus Deutschland geht neue Wege

Zur Unterstützung von Forschungs- und Bildungseinrichtungen bietet CAD Schroer seit jeher seine Software den Studenten und den jeweiligen Institutionen kostenlos an. Die Software wird meist im Rahmen von Forschungsprojekten- oder studentischen Arbeiten verwendet und ermöglicht dadurch bessere Forschungsergebnisse. 

R&I-Software für die Uni Hamburg

Am Lehrstuhl für technische und makromolekulare Chemie an der Universität Hamburg werden die Software-Lösungen von CAD Schroer schon seit Jahren eingesetzt. Der Fachbereich Chemie der Universität Hamburg zählt zu den größten chemischen Fachbereichen der Bundesrepublik und stellt eines der bedeutenden staatlichen Ausbildungs- und Forschungszentren für Chemie im norddeutschen Raum dar. Sebastian Eller, der gerade seine Promotion mit Hilfe der Software ablegt, ist für die Planung einer innovativen Anlage für katalysierte Polymerisationen verantwortlich. Die R&I-Software von CAD Schroer hilft ihm dabei, die Anlage optimal zu planen und die dazugehörigen Dokumente automatisch zu generieren.

Von der Skizze bis zur Detailplanung

Der Lehrstuhl setzt die R&I-Software von CAD Schroer in den unterschiedlichsten Planungsstufen ein. Das Fließbild ist eines der wichtigsten Hilfsmittel in der Verfahrenstechnik und kann mit der Software von CAD Schroer sehr schnell und einfach erzeugt werden. Es stellt in schematisierter Form die einzelnen Verfahrensabschnitte dar. Aufgrund seiner schematischen Darstellung ist das Fließbild sehr übersichtlich und daher leicht verständlich. Basierend auf dem Fließbild generiert die Software auf Knopfdruck auch die für die Planung benötigten Stücklisten. „In Besprechungen waren das Fließbild sowie die erstellten Stücklisten eine Erleichterung für die klare Kommunikation zwischen verschiedenen Parteien“, so Sebastian Eller. „Hier konnte das Fließbild beim Erklären des Prozesses immer aushelfen und die Stücklisten erleichtern es allen Beteiligten den Überblick über die Investitionsmittel zu wahren.“

Freie Software für freie Forschung

Neben eigenen Forschungsprojekten, die CAD Schroer zusammen mit Bildungseinrichtungen und Partnern aus der Industrie durchführt, bietet der Softwarehersteller seine eigene hochentwickelte Software für Forschungs- und Bildungseinrichtungen komplett kostenlos an. Bildungseinrichtungen können ihren Schülerinnen und Schülern bzw. Studierenden die Software von CAD Schroer ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung stellen. Die intelligente Software kann auf privaten PCs während der kompletten Schul- und Studienzeit benutzt werden. Interessierte Einrichtungen oder Studierende können die Konstruktions-, Anlagenbau- oder Fabrikplanungs-Pakete kostenlos auf der CAD Schroer-Website beantragen.

>> Mit diesen kostenlosen Tools geht die Forschung schneller voran 
 
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Über die CAD Schroer GmbH

Die CAD Schroer Group (CSG) ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen mit dem Hauptsitz in Moers, in der Nähe von Düsseldorf.

CAD Schroer präsentiert sich heute stärker und zeitgemäßer denn je. Mit mehreren Außenstellen in Deutschland, Belgien und den Niederlanden, Tochterunternehmen in Frankreich, Italien, der Schweiz, Großbritannien sowie in den USA. Der Verkauf der Produkte erfolgt ebenfalls über ein umfassendes kundenorientiertes Partnernetzwerk in allen industriellen Zentren Europas, Asiens und Nordamerikas.

Die CSG-Produktpalette umfasst das 2D/3D CAD-System MEDUSA4® und STHENO/PRO®, eine hochmoderne, integrierbare 2D-Lösung für Pro/ENGINEER®- Anwender. Zu beiden Systemen sind zahlreiche anwendungsspezifische Zusatzmodule verfügbar, die den Einsatz in unterschiedlichsten Bereichen von Entwicklung und Konstruktion ermöglichen. CAD Schroer bietet außerdem umfassende Beratung, Training und Software-Entwicklungsservice.

CAD Schroer oberste Zielsetzung ist es, Kunden die bestmöglichen Werkzeuge zur Erreichung ihrer Unternehmensziele zur Verfügung zu stellen. Die enge Kooperation mit den Kunden und der eigene technische Background helfen CSG dabei, die Erfordernisse an moderne Entwicklungsprozesse zu erkennen und praxisgerecht umzusetzen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Internetseite:
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InLoox in den TOP 20 der nutzerfreundlichen Projektmanagement-Lösungen

InLoox in den TOP 20 der nutzerfreundlichen Projektmanagement-Lösungen

Im Rahmen der Softwaretests von Capterra wurde auch die Projektmanagement-Software InLoox getestet. Das Ergebnis hat die neutralen Tester überzeugt, und so hat es InLoox in die Top 20 der Capterra-Liste der nutzerfreundlichsten PM-Softwares geschafft.

Capterra hat die InLoox-Software in den Bereichen Usability, Kundenservice und Nutzerrezensionen getestet. Die Usability der Software wurde überprüft, indem die durchschnittliche Zeit und die durchschnittliche Klickzahl der Benutzer gemessen wurden, um bestimmte Aufgaben auszuführen.  Um die Usability zu ermitteln, hat Capterra einen sogenannten SUS-Test (System-Usability-Scale-Test) durchgeführt. Dieser besteht aus einem Fragebogen, der die wahrgenommene Benutzerfreundlichkeit der Lösung erhob. Im Einzelnen ging es darum, wie einfach sich ein neues Projekt anzulegen, Teammitglieder, spezifische Aufgaben, Dokumente oder Notizen hinzufügen lassen und wie sich nach Projektabschluss der Status des Projekts ändern lässt. Als Bewertungskriterium im Bereich Kundenservice wurde herangezogen, wie gut die Anwender eine Softwarelösung einrichten und betreiben können; also die Anzahl der von InLoox angebotenen Konfigurations-, Trainings- und Supportmöglichkeiten. Zusätzlich hat Capterra auch die Anzahl der abgegebenen Rezensionen bezüglich Benutzerfreundlichkeit und Kundenservice mit einberechnet.

Die höchste Punktzahl erreichte Inloox im Bereich Rezensionen mit 19 von 20 möglichen Punkten. Im Customer Service (wo die Kategorien Implementierung, Training und Support in die Bewertung einflossen) erzielte InLoox 24 von 30 möglichen Punkten. Insgesamt erreichte die Lösung 74 von 100 Punkten und landete damit auf Platz 20 der „benutzerfreundlichsten Projektmanagement Lösungen“.

Unternehmensprofil Capterra

Capterra ist die führende Online-Ressource für Business Software Käufer. 1999 gegründet, bietet Capterra verifizierte Nutzerbewertungen und unabhängige Testberichte in über 500 Softwarekategorien. Von Abrechnungssoftware bis Zeiterfassung – Capterra deckt alles ab. Jeden Monat hilft Capterra mehr als drei Millionen Käufern, die passende Software zu finden. Capterra ist eine Gartner-Firma. Besuche capterra.com.de für weitere Informationen.

Die Liste der Top 20 nutzerfreundlichsten Projektmanagement-Software-Lösungen ist eine unabhängige Bewertung, die Produkte aufgrund ihrer Gebrauchstauglichkeit (Usability), dem Kundenservice und den Nutzerrezensionen benotet und auf der Capterra-Website auflistet.

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.

InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
Telefon: +49 (89) 3589988-0
Telefax: +49 (89) 3589988-99
https://www.inloox.de/

Ansprechpartner:
Carola Moresche
Leiterin Marketing & Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (89) 3589988-67
E-Mail: carola.moresche@inloox.com
Hans Gilg
PR-Berater
Telefon: +49 (0)89 2388 9994
E-Mail: hans.gilg@tornado-pr.com
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Die Check-In-Schalter sind geöffnet: MPC 2018

Die Check-In-Schalter sind geöffnet: MPC 2018

Die zweitägige Marketing Power Conference, kurz MPC, steht in den Startlöchern – die Agenda der Marketing- und IT-Veranstaltung macht Lust auf mehr.

Marketing- und IT-Entscheider sowie Geschäftsführer sind herzlich eingeladen, sich auf der MPC am 6. und 7. November 2018 die neuesten Anregungen für ein effizientes und zukunftsstarkes Marketing zu holen. Kürzlich wurde auch die Agenda zum zweitägigen Event veröffentlicht und bietet einen Überblick über aktuelle Trends und Herausforderungen der Branche.

Together to the Top – das Motto der MPC 2018

Die MPC hat sich längst in der Marketing- und IT-Szene einen Namen gemacht. Das Event des technologieführenden Softwareherstellers Contentserv, der kürzlich vom Analysten Forrester als „Leader“ im PIM-Markt ausgezeichnet wurde, bietet an zwei Tagen im November in Rohrbach (Ilm) die optimale Plattform für neue Anregungen und Erfahrungsaustausch unter digitalen Experten.

Unter dem Motto „Together to the Top“ dreht sich die Veranstaltung in diesem Jahr darum, wie Unternehmen mit der richtigen Herangehensweise, einer kompetenten Crew und mit Unterstützung passender Software-Systeme ihre digitale Flughöhe schnell und sicher erreichen.

Viele Unternehmen haben die Notwendigkeit bereits erkannt, die Digitalisierung in die eigenen Prozesse zu integrieren. Doch wie geht man das Projekt richtig an? Welche Fallstricke gibt es? Worauf muss ich achten und welche Themen sind besonders relevant für meine Anforderungen? Diese und viele weitere Fragestellungen machen die Digitale Transformation zum unbekannten Terrain, das man doch lieber umgehen würde. Doch es führt kein Weg daran vorbei.

Um Unklarheiten aus dem Weg zu räumen, zeigen renommierte Unternehmen mit Exklusiveinblicken in die eigene Digitale Transformation, worauf es wirklich ankommt. Denn sie haben den Sprung in digitale Welten bereits geschafft oder sind mittendrin, mit ihrer Digitalstrategie durchzustarten.

Agenda gibt optimalen Überblick

Die kürzlich veröffentlichte Agenda für die beiden Konferenztage wartet mit einem breit gefächerten Themenspektrum unterschiedlicher Vortrags- und Workshopformate auf.

Auf die Teilnehmer der MPC 2018 warten dieses Jahr unter anderem Keynotes hochkarätiger Speaker folgender international renommierter Unternehmen:

Heinz Krienbühl, Head of E-Commerce der BUCHERER AG, einem der größten Luxusuhren-Retailer weltweit, gibt am ersten Konferenztag exklusive Einblicke in die Themen E-Commerce und Digitale Transformation im Luxussegment.

Eine messerscharfe Digitalisierungsstrategie hat auch das traditionsreiche Unternehmen ZWILLING J.A. Henckels AG aus Solingen zu bieten – die Abschlusskeynote von Jennifer Keßler am zweiten Tag sollten die Teilnehmer sich daher auf keinen Fall entgehen lassen!

Zudem warten über 25 weitere spannende Präsentationen, darunter Use Cases, Fachvorträge rund um aktuelle Trends und Entwicklungen aus Marketing und IT der zahlreichen Contentserv-Technologie- und -Implementierungspartner auf die Teilnehmer. Ebenfalls ein Muss auf der MPC 2018: Die Keynote des MPC-Platinpartners Spryker zur Eröffnung des zweiten Konferenztags.

Nachtflugverbot? Nicht bei Contentserv

Das Abendprogramm der MPC hat ein ganz besonderes Highlight zu bieten. Den Tag entspannt ausklingen lassen, bei Cocktails und Musik – was will man mehr? Für den besonderen musikalischen Kick sorgen in der Power Night die „Tonic Sisters“: Sie nehmen ihr Publikum mit auf eine Zeitreise der ganz besonderen Art.

Die Marketing Power Conference verspricht auch dieses Jahr ein voller Erfolg zu werden. Zahlreiche Möglichkeiten zum Networking und Erfahrungsaustausch sowie Hands-on Mentalität in Workshop und Wissensvermittlung in den Vorträgen bieten die optimale Gelegenheit, über die heißesten Trends in der Marketing- und IT-Welt zu diskutieren.

Also: Schnappen Sie Ihre Crew und holen Sie sich auf der MPC 2018 die neuesten Inspirationen für Ihren digitalen Werdegang!

Die Agenda, die Möglichkeit zur Anmeldung sowie viele weitere Informationen finden Interessierte unter https://www.contentserv.com/de/marketing-power-conference-2018/.

Über Contentserv – jetzt Centric PXM

Mit den führenden Software-Lösungen von Contentserv organisieren und optimieren Markenhersteller und Retailer zentral ihre Produktinhalte.

Dadurch bieten sie ihren Kunden eine einzigartige, emotionale Product Experience über alle Touch Points hinweg.

Das Product Information Management-System (PIM) digitalisiert die Marketing Prozesse und sorgt für eine effiziente und emotional ansprechende Produktkommunikation, deren Datenqualität und Aussagekraft um ein Vielfaches steigt. Das innovative Contextual MDM ist auf umfangreiche bzw. lokal unterschiedliche Produktsortimente spezialisiert und ermöglicht eine beispiellose maßgeschneiderte Product Experience in Real-time über alle Kanäle.

Mehr als 300.000 Anwender in 89 Ländern nutzen die technologieführenden Contentserv Softwarelösungen, die vielfach von internationalen Analysten als führend ausgezeichnet wurden. Nicht umsonst zählt Contentserv zu den 10 TOP Innovatoren und "Leadern" im PIM-Bereich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv – jetzt Centric PXM
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.centricsoftware.com

Ansprechpartner:
Sophia Blank
Eventmanager
Telefon: +49 89 219 099 250
Fax: +49 89 219 099 251
E-Mail: sblank@contentserv.com
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Warum Stammdatenverwaltung für Medizingerätehersteller so wichtig ist

Warum Stammdatenverwaltung für Medizingerätehersteller so wichtig ist

Die Medizintechnik-Branche hat mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen: Neben immer strengeren regulatorischen Auflagen, komplexen Produkteinführungen und Rückrufen sowie Produktfälschungen liegen immer mehr klinische Daten von Medizingeräten vor. Auch das Thema Neue Geschäftsmodelle wie PaaS beschäftigt die Branche.

Wie können sich Medizintechnikhersteller auf die neuen Gegebenheiten einstellen?

Wenn man sich als Unternehmen klar auf das Thema Data Governance ausrichtet, schafft man sich die erforderliche solide Datenbasis, um neue Strategien vorzubereiten und umzusetzen.

In vielen Unternehmen ist dieser Grad von Data Governance derzeit noch reines Wunschdenken. So leben viele Unternehmen nach wie vor mit einzelnen, voneinander isolierten Datensilos, in denen zum Teil sogar widersprüchliche Informationen zu Produkten und Komponenten vorgehalten werden. Kritisch wird es gerade dann, wenn Daten-, Kennzeichnungs- oder Verpackungsfehler von Produkten im Nachgang Patienten gefährden und Strafprozesse nach sich ziehen können.

Stammdatenverwaltung – Master Data Management (MDM)

Wenn Medizintechnikunternehmen derzeit in die Optimierung der Stammdatenverwaltung,  investieren, stehen dahinter fast ausnahmslos Compliance-Gründe, zum Beispiel die UDI-Standards. Allerdings sollte man diese Möglichkeit, Geschäftsprozesse zu straffen und Daten zu organisieren, nicht isoliert betrachten. Vielmehr muss man das Thema Datenverwaltung auch als Basis verstehen, um neue Geschäftsmodelle zu implementieren und die Datenschwemme, die das Internet der Dinge auslöst, als Chance zu nutzen.

Das Business-Umfeld verändert sich

Die Medizintechnikbranche setzt verstärkt auf neue Geschäftsmodelle, allen voran das Prinzip „Product-as-a-Service (PaaS)“. Unternehmen mit einer effizienten Datenverwaltung können die Performance im Rahmen einer PaaS-Vereinbarung bereitgestellter Produkte deutlich einfacher und preiswerter überwachen. Obendrein könnten Unternehmen so bestimmte Muster, die zu technischen Problemen führen, einfacher identifizieren, z.B. Komponenten mit hoher Fehleranfälligkeit, die modifiziert oder anderweitig beschafft werden sollten.

Mehr zum Thema erfahren in diesem kostenfreien Whitepaper „Medizintechnik: Rechtliche Vorgaben und Compliance“

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

Seit 1995 steht die Marke SDZeCOM in der D-A-CH-Region für schwäbische Ingenieursleistung in IT-Projekten mit dem Schwerpunkt Produktkommunikation und Produktdatenmanagement.

SDZeCOM gehört im deutschsprachigen Raum zu den Pionieren und erfolgreichsten Systemarchitekten und Systemintegratoren von Lösungen für effizientes (Produkt)Datenmanagement. Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung von Master Data Management-Systemen (MDM) und Product Information Management-Systemen (PIM) bis hin zur laufenden Betreuung der Lösungen. SDZeCOM arbeitet dabei mit verschiedenen Software-Unternehmen wie Contentserv, OpusCapita oder Stibo Systems zusammen. Durch diese strategischen Partnerschaften verfügen wir über ein Technologieportfolio, das alle Schwerpunkte und Anforderungen für ein effizientes Information Supply Chain Management (kurz ISCM) abdeckt. Das hierbei aufgebaute Know-how erlaubt es uns, unsere Kunden professionell zu beraten, Projekte zu initiieren und umzusetzen und zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de

Ansprechpartner:
Sonja Heindl
Marketing-Manager
Telefon: +49 (7361) 594-529
E-Mail: s.heindl@sdzecom.de
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PAKZ (phonetisch Pax) – ProduktionsAuftrags- und KundenauftragsZentrum

PAKZ (phonetisch Pax) – ProduktionsAuftrags- und KundenauftragsZentrum

Wer kennt das nicht? Die Produktion ist bereits voll ausgelastet, aber es kommen weiterhin Anfragen und Aufträge.

Einen Termin in vier Monaten bestätigen ist keine Option. Wenn Aufträge dazwischen geschoben werden, gibt es tägliche Telko’s mit den Kunden und den Lieferanten. Die Mitarbeiter sind gestresst, die Kunden verlieren das Vertrauen und die eigenen Lieferanten bestätigen nur in Teilmengen, verschieben komplett oder liefern zu spät. Hier hilft nur noch das sofortige Gegensteuern durch abgestimmte und optimierte Prozesse.

„Dieses Problem existiert in den besten und gesündesten Unternehmen in Deutschland“ sagt Michael v. Plettenberg von der Management Crew. Es findet sich tausendfach in den verschiedenen Produktions- und Dienstleistungsunternehmen unseres Planeten. Wenn die Auftragsbücher voll sind, dann muss geliefert werden, was möglich ist. Wenn die Auftragsbücher leer sind, dann müssen die Kosten optimiert werden. Für solche schwierigen Situation müssen einfache Lösungen gefunden werden.

Die Lösung, die wir ihnen anbieten können, heißt PAKZ (ProduktionsAuftrags- und KundenauftragsZentrum (phonetisch PAX)). PAKZ ist die Schnittstelle zwischen der Fertigungssteuerung und dem Vertrieb / Vertriebsinnendienst.

Die Auftragssteuerung findet klassisch in drei Schritten statt:

  1. Grobterminierung (Endet mit der Auftragsbestätigung)
  2. Feinplanung (Wochen- bzw. Tagesterminierung)
  3. Feinstplanung (Stundenterminierung bzw. Auftragsreihenfolge)

Ziel des PAKZ ist die Erfüllung der Kunden- und Produktionsaufträge. Eine Liefertreue von 100% ist mit dem PAKZ leicht zu erreichen. Eines der verwendeten Schlagwörter, die Unternehmen zur Veränderung antreibt, ist „Variantenmanagement“ oder „Order to Delivery“. Eine Liefertreue von 99,8% anzugeben ist ohne das PAKZ beinahe nicht möglich. Um diese Werte zu erreichen und zu halten benötigt es einen eisernen Willen, gute Mitarbeiter und eine exzellente Softwareunterstützung.

Durch PAKZ wird der Kundenservice und die Liefertreue in den Mittelpunkt gerückt.

Was verändert sich durch das PAKZ in ihrem Unternehmen?

Das Bürolayout stellt unsere Mitarbeiter in den Vordergrund. Die PAKZ Software unterstützt die Mitarbeiter bei der Planung der Fertigungsaufträge und prüft außerdem automatisch den bestmöglichen Fertigungsstart. Dadurch dass wir unsere internen Mitarbeiter in den Vordergrund stellen, stellen wir auch unsere Kunden in den Vordergrund. Durch diverse Maßnahmen setzen wir alles mit dem Fokus auf die Kundenorientierung um. PAKZ ist innerhalb des Supply Chain Managements angesiedelt.

Die gebündelte Kompetenz verschiedener Spezialisten wird in einer Abteilung zentriert und verschiedene Abteilungen werden an einen Tisch gebracht. Um einen Auftrag termin- und mengengerecht an unseren Kunden in der erwarteten Höchstqualität zu liefern, bündeln wir mit den folgenden Spezialisten unser PAKZ:

  • Materialdisponenten,
  • Produktionsplaner,
  • Betriebsauftragsplaner,
  • Beschaffer
  • Kundenansprechpartner,

Zielorientierte Bearbeitung durch Bündelung des Mitarbeiterwissens

Viele Unternehmen bearbeiten Aufträge immer noch seriell. Wir haben die Durchlaufzeit in der Auftragsbearbeitung kritisch beleuchtet und den Gesamtprozess für den Kunden optimiert, um die Bestellung so schnell wie möglich auszuliefern. Genannt werden sollen hier die Teilprozesse, wie:

  • Auftragserfassung
  • Planung
  • Produktion
  • Auslieferung

Gehen wir nicht mehr von mehreren Teilprozessen aus, sondern von einem gesamten Prozess, dann können mehrere Tätigkeiten parallel ablaufen und müssen nicht klassisch seriell abgearbeitet werden.

Dadurch wurde in einigen Bereichen der Prozess so verändert, dass Kundenaufträge in einem Drittel der ursprünglichen Zeit verrichtet werden können.

Wir bringen die unterschiedlichen Aufgaben in eine einzige Kommandozentrale. Wir leiten große und kleine Aufträge mit einem Kapitän auf der Brücke und vielen Lotsen sicher in den Hafen des Kunden.

Im Hamburger Hafen ist das seit 100 Jahren gelebtes Tagesgeschäft. Der Kapitän ist für die Seeüberquerung zuständig, die Lotsen für den jeweiligen Hafen (Kunden).

Wir haben diese Arbeitsweise nochmals verbessert und setzen unser Spezialwissen effektiv für jeden Kunden ein.

In der Industrie wird das PAKZ genannt. Jedes Unternehmen kann das PAKZ an seine speziellen Bedingungen und Voraussetzungen anpassen, die Management Crew unterstützt sie dabei.

Ein wichtiger, erster Schritt ist die Integration des KI in die Planung, die Beobachtung der Entwicklung der Märkte und die Anpassung des Forecast an die jeweiligen Marktanforderungen.

Statt der klassischen Ausrichtung nach der Vergangenheit wird er Zukunftswert durch eine innovative Ausrichtung erhöht.

Standort des PAKZ im Unternehmen

Das PAKZ sollte die Mitarbeiter der Materialdisposition, Produktionsplanung, Beschaffung, Betriebsauftragsplanung und den Kundenansprechpartner miteinbeziehen und mit gemeinsamen Räumen ausstatten.

Diese Räumlichkeit sollten möglichst nahe an dem Produktionsprozess platziert werden. Dadurch werden lange Wege vermieden und in der Produktion kann eine permanente Interaktion zwischen allen beteiligten Bereichen stattfinden.

Durchlaufzeitreduzierung durch Bündelung der Kräfte im PAKZ

Im PAKZ arbeiten alle beteiligten Mitarbeiter parallel am Kundenauftrag. Der Auftrag wird vom Vertriebskollegen bearbeitet und mit den Kollegen aus dem Einkauf und der Supply Chain durchgesprochen. Das „alte wording“ hat sich in das PAKZ mit Spezialisten aus den Bereichen Vertrieb, Supply Chain und Produktion verändert.

In dieser Abteilung wird jeder Auftrag optimiert abgearbeitet. Aufkommende Probleme können in klassischer Shopfloor-Technik beseitigt werden.

Gründe für den Erfolg eines PAKZ

Der Erfolg eines PAKZ ist der zufriedene Kunde. Die Kunden-/Lieferantenbeziehung wird mit der Einführung eines PAKZ kontinuierlich verbessert. Die Spezialisten der Planungsabteilung, die das PAKZ bilden, kennen sich ausgezeichnet im Tagesgeschäft aus und können mit Ausnahmezuständen bezüglich von Aufträgen, Produkten, Lieferanten und Kundenänderungen innovativ umgehen.

Ein weiterer Vorteil ist der regelmäßige Austausch der Produktionsspezialisten, welcher durch die Nähe der Büros der Mitarbeiter des PAKZ und der Produktionsstätten möglich wird.

Die Mitarbeiter aus dem PAKZ nehmen an shopfloor-Runden teil, und sind daher stetig über den aktuellen Stand der Produktion informiert.

Für eine effiziente Terminplanung funktionieren die PAKZ Mitarbeiter als Ansprechpartner der Fachabteilungen für Customized oder engineered to order.

Weitere Konzepte zur Unternehmensverbesserung

Drei weitere Ansätze, um ein Unternehmen zu optimieren, sind:

  • Sales & Operations Planning
  • Shopfloor Management
  • Prozessaufnahme über alle Abteilungen im Unternehmen

Diese beiden Methoden verstärken die Effektivität des Gesamtunternehmens. Sie können parallel oder sequentiell zu einem Shopfloor Management-System eingeführt werden. Das Tagesgeschäft wird dabei schrittweise angepasst.

„Mit diesen drei Tools führt Management Crew jedes Unternehmen auf die Überholspur“, bekräftigt von Plettenberg. Bereits in 18 Monaten kann ihr Unternehmen für seine nächsten Herausforderungen sattelfest gemacht werden.

Zum Autor

Management Crew hat sich auf die Weiterentwicklung von Unternehmen spezialisiert und nimmt Beratungs- sowie Interim-Mandate an.

Michael v Plettenberg hat einen Master of Science in Prozessmanagement und ein Maschinenbaudiplom mit Aufbaustudium zum Wirtschaftsingenieur. Michael v. Plettenberg ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Management Crew.

www.Management-Crew.com

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Management Crew UG & Co.KG
Vischerstr. 4
71601 Ludwigsburg
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Supply-Chain orientierte Lagerbestände und Warenbestellungen

Supply-Chain orientierte Lagerbestände und Warenbestellungen

Lagerbestände in den richtigen Mengen auf Vorrat zu haben ist in der Supply-Chain orientierten Welt  immer mehr von Bedeutung. Zunehmend werden engere Beziehungen zwischen Lieferanten und Kunden gefordert, um möglichst schnelle Reaktionszeiten zu ermöglichen – besonders wichtig bei Just-in-Time oder Just-in-Sequence Prozessen. Daher ist es für manche Zulieferer unabdinglich alle Bestände im Lager im Blick zu haben und bei Erreichen des Mindestbestands bzw. des Meldebestands oder bei Aufträgen mit besonders hohen Mengen schnell die benötigten waren und Güter nachzubestellen. Im Idealfall herrscht dafür eine direkte digitale Verbindung zwischen den Bestellungen des Kunden und dem Warenwirtschaftssystem / Webshop des Lieferanten. Doch wie der Zufall so will, finden in vielen Unternehmen Warenbestellungen noch immer in papierbasierter Form statt, so dass besonders viele Fehler auftreten können und Bestellprozesse enorm verzögert werden. Deswegen ist ein kluges digitales System notwendig, das nicht nur Lagerbestände elektronisch zur Verfügung stellt, sondern auch beim Erreichen des Mindest- und Meldebestände die Lager- und Einkaufsverantwortliche informiert und die Bestellungen automatisch an den Lieferanten sendet. Nur so kann eine reibungslose Lieferkette und ein effizienter Materialfluss erreicht werden.

LVS für Transparenz im Lager

Für möglichst transparente Lagerbestände ist daher COSYS Lagerverwaltungssoftware (LVS) die richtige Lösung, um Lagerprozesse Supply-Chain tauglich zu machen. Mit Hilfe mobiler Datenerfassung hilft COSYS bei der Digitalisierung und Verwaltung des Lagers und der Bestände und sorgt durch einfachen Barcodescan für eine reibungslose Erfassung aller Waren und Lagerplätzen. So haben Unternehmen zu jederzeit alle Bestände auf einen Blick und können bei anstehenden Nachbestellungen entsprechend schnell reagieren.

Dank intelligentem COSYS Backend, dem COSYS WebDesk, bietet COSYS so den vollen Umfang einer Lagerverwaltungssoftware (engl. Warehouse Management Systems).

Die Abbildung der gesamten innerbetrieblichen Material und Warenströme kann dabei über das COSYS Lagerverwaltungssystem abgebildet werden. Eine Anbindung an das ERP-System ist möglich, dies wird über Schnittstellen realisiert. Soll keine Anbindung an das Warenwirtschaftssystem erfolgen, so kann das COSYS-System auch autonom geführt werden.

Schnelle Nachbestellungen

Mit einer direkten Anbindung an das Warenwirtschaftssystem (ERP-System) oder den Webshop des Lieferanten und der mobilen Softwarelösung OnlineOrder Connect kann eine schnelle und einfache Nachbestellung erreicht werden. Dazu werden die für die Nachbestellung verantwortlichen Mitarbeiter mit einem modernen MDE-Gerät oder Android / iOS Smartphone ausgestattet, auf denen die OnlineOrder Connect App vorinstalliert ist.

Neigt sich der Bestand eines Artikels dem Ende zu oder es müssen neue zusätzliche Mengen bestellt werden, kann ein Lagermitarbeiter mit dem Mobilgerät den Artikel durch scannen des Barcodes erfassen und die benötigte Menge eingeben. Durch einen einfachen Klick werden alle erfassten Daten an die COSYS Cloud, das Backend System, gesendet, die mit dem Warenwirtschaftssystem, verbunden ist. Ist der Upload der Daten in der Cloud erfolgt, werden die Bestelldaten verarbeitet und in eine Daten-Datei umgewandelt. Zusätzlich wird dem MDE bzw. Smartphone Benutzer ein Transfer-Key angezeigt, der im Verlauf der Nachbestellung benötigt wird.

Um die Nachbestellung mit OnlineOrderNet abzuschließen, muss der Benutzer die Cloud Oberfläche in Form der Webfrontend Software COSYS WebDesk aufrufen und den Transfer-Key bestätigen. Nach der Eingabe wird die in der Cloud erstellte Daten-Datei heruntergeladen und direkt in den Webshop oder das ERP-System des Lieferanten hochgeladen.

Auf Wunsch kann auch durch eine direkte Anbindung der Cloud an das ERP-System der Bestellprozess erfolgen. Hier bleibt dem Benutzer der manuelle Down- und Upload der Bestelldaten erspart, da Bestellungen automatisch erfolgen.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Vertrieb
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E-Mail: vertrieb@cosys.de
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MD Systemhaus GmbH ist neuer lobo Kompetenz Center Partner

MD Systemhaus GmbH ist neuer lobo Kompetenz Center Partner

Der System-Anbieter MD Systemhaus GmbH mit Sitz in Schleinbach, Österreich ist neuer lobo Kompetenz Center Partner. Damit baut die DM Dokumenten Management GmbH ihr Partnernetzwerk noch weiter aus.

Die MD Systemhaus GmbH verfügt über 13 Jahre Erfahrung im Bereich Dokumentenautomatisierung und befasst sich seit 2007 speziell mit Lösungen in den Bereichen Dokumentenworkflow sowie Scanlösungen. Als System-Anbieter mit einem umfassenden Produktspektrum hat das Unternehmen in Österreich einen sehr guten Ruf.

Die absolute Kernkompetenz liegt heute in den Produkten Nuance AutoStore und Ephesoft SmartCapture Enterprise, Accounting-/Mobile Printlösungen , Druck-Outputsteuerung sowie im Druck von variablen Daten, für die nicht nur Beratungs- und Implementierungsleistungen erbracht werden, sondern auch eine Reihe von Zusatzprodukten entwickelt wurden.

Als Ziel verfolgt das Unternehmen die Steigerung von Produktivität und Effizienz der einzelnen Mitarbeiter seiner Kunden. Ebenfalls sollen Geschäftsprozesse optimiert und die Bereiche Beratung, Prozessanalyse, Projektmanagement sowie Prozess und Projekt-Coaching bestmöglich unterstützt werden.

Die MD Systemhaus bietet ein umfangreiches Softwareportfolio für die Erfassung, Verarbeitung und Verteilung von papiergebundenen oder elektronischen Dokumenten an. Darüber hinaus stellt das Unternehmen die innovativsten Dokument-Workflowlösungen, Integration in Branchenlösungen, Datenextrahierung, Dokumentenscanner, Support und Betreuung sowie kurze, zuverlässige Kommunikationswege zur Verfügung.

Zu ihren Kunden gehören eine Großzahl namhafter österreichischer Unternehmen wie auch Kunden im Enterprise Bereich.

Thomas Kraft, Managing Director der MD Systemhaus GmbH: „Wir bieten innovativste Dokument-Workflowlösungen, mit denen wir intelligent und bequem Ihren Dokumentenfluss bis hin zur Ablage verwalten, so dass Sie sich voll und ganz auf Ihr Business konzentrieren können. lobodms rundet unser Produktportfolio noch weiter ab. Damit können wir unseren Kunden ganzheitliche Lösungen anbieten.“

Weitere Informationen zur MD Systemhaus GmbH finden Sie unter: www.kmds.at.

Über MD Systemhaus GmbH

MD Systemhaus GmbH blickt auf über 13 Jahre Erfahrung im Bereich Dokumentenautomatisierung und auf viele erfolgreiche Projekte zurück. Wir haben uns bis heute mit großem Erfolg zu einem etablierten Anbieter von Scan/ Dokumentenworkflowlösungen weiterentwickelt. Aus einem ehemaligen Spezialisten von Dokumentenworkflowlösungen sind wir längst zu einem System-Anbieter geworden, der über ein umfassendes Produktspektrum verfügt und in Österreich einen hervorragenden Ruf genießt.

Über die DM Dokumenten Management GmbH

Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern für Dokumenten Management Systemen am europäischen Markt. Seine klare Fokussierung auf das Thema Dokumenten Management für den Mittelstand macht das Unternehmen so erfolgreich. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Puchheim bei München. Durch Tochtergesellschaften und Partner ist die DM Dokumenten Management GmbH in ganz Europa vertreten.

Die DM Dokumenten Management GmbH ist der Hersteller des Dokumenten Management Systems lobodms. Zusammen mit seinen Partnern entwickelt das Unternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich effiziente Lösungen für Dokumenten Management und revisionssichere Archivierung. Durch lobodms wird diese langjährige Erfahrung zusammen mit modernster Technologie zu einem unschlagbaren Produkt vereint.

lobodms

lobodms ist das Dokumenten Management System für den Mittelstand. Sein gutes Preis-Leistungsverhältnis, seine hohe Flexibilität und sein ganzheitlicher Ansatz machen es möglich alle Kundenanforderungen zu erfüllen. lobodms bietet die Möglichkeit bereits mit kleinem Budget in ein vollwertiges Dokumenten Management System einzusteigen. Die volle Skalierbarkeit bietet jederzeit die Möglichkeit das Produkt zu erweitern und somit Zusatzfunktionalitäten, wie z. B. Workflows, zu nutzen.

Weitere Informationen unter www.lobodms.com.

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DM Dokumenten Management GmbH
Dornierstraße 4
82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800613-0
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Walter Obholzer
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Nicole Stopper
Marketing
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Das Werkstoffdatensystem EDA stabilisiert und optimiert Produktionsprozesse

Das Werkstoffdatensystem EDA stabilisiert und optimiert Produktionsprozesse

Die häufig sehr großen Analysenspannen auch bei genormten Werkstoffen geben dem Hersteller zwar die Freiheit, eine Legierung mit unterschiedlichen Zielsetzungen zu produzieren, führen aber oft zu Streuungen bei den physikalischen und temperaturabhängigen Werkstoffdaten. Solche Schwankungen können jedoch die Fertigungssicherheit beeinflussen – vor allem, wenn das schon vorhandene Material zusätzlich noch aus unterschiedlichen Chargen stammt.

Die neue Version des webbasierten Werkstoffdatensystems EDA-JM2 ist speziell auf die Bedürfnisse der Anwender von JMatPro zugeschnitten, einer Simulationssoftware zur Berechnung der Eigenschaften metallischer Werkstoffe. EDA wertet deren Ergebnisse aus einer skalierbaren Vielzahl möglicher Legierungsvarianten aus – auch in Abhängigkeit sehr komplexer Kriterien, sodass die jeweiligen Optima für Produkte und Prozesse gefunden werden. So können Liefervorschriften von Werkstoffen neu beurteilt werden, indem beispielsweise deren Grenzen für die chemischen Analysen neu festgelegt werden. Andererseits verbessert EDA die Produktivität durch eine Anpassung der Prozessparameter an den Werkstoff.

Die komplett neu überarbeitete Version EDA-JM2 bietet neben einer Erweiterung der Funktionalität auch eine deutlich verbesserte Ergonomie.

Neu ist:

  • anpassbare Web-Benutzeroberfläche für eine gesteigerte Ergonomie
  • Integrierte und frei konfigurierbare Auswertungstabellen, die aus den komplexen Datenstrukturen der Werkstoffsimulation die relevanten Daten extrahieren. Diese kleinen „Data Warehouses“ ermöglichen die Auswertungen bei großen Datenmengen.
  • Parametrierbare statistische Auswertungsfunktionen auf alle Daten – in welchen Bereichen können die Werkstoffdaten schwanken, wenn unterschiedliche Chargen von verschiedenen Herstellern eingesetzt werden

Solche mit EDA-JM2 möglichen Analysen werden auch als Dienstleistungen angeboten. Die Experten von Matplus nehmen Daten und Anforderungen auf und unterstützen optional vor Ort bei der Lösung praktischer Probleme.

Die Gesamtlösung EDA ist dabei eine ausgewachsene Intranetlösung für das Management von Werkstoffdaten – von Prüfdaten im Labor bis hin zum betriebsinternen Wissensmanagement.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen. Dienstleistungen beinhalten die Mitarbeit an konkreten Projekten für neue Werkstoffe und Technologien. Die Implementierung von Softwarelösungen und der Aufbau unternehmensweiter Wissensbasen für Werkstoffinformationen ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Matplus GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass praktische Werkstoffkompetenz mit IT- und Systemkompetenz verbunden werden.

Wir betreuen eine Vielzahl von Kunden mit einem regionalem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Lösungen sind in folgenden Branchen erfolgreich:
• Hersteller von Stahl, Aluminium- und Nickellegierungen
• Automobil- und Luftfahrtindustrie mit Zulieferern
• Gießereien, Schmiedewerke, Metallverarbeitung, Anlagenbau

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Matplus GmbH
Hofaue 55
42103 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 29789780
Telefax: +49 (202) 29789789
http://www.matplus.eu

Ansprechpartner:
Uwe Diekmann
Geschäftsführung
E-Mail: uwe.diekmann@matplus.de
Eva Dombrowa
Telefon: +49 (202) 29789780
E-Mail: eva.dombrowa@matplus.de
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Neue Version der ALM-Software objectiF RPM veröffentlicht

Neue Version der ALM-Software objectiF RPM veröffentlicht

Die Berliner microTOOL GmbH hat die Version 4.4 von objectiF RPM freigegeben. Die Software für Application Lifecycle Management unterstützt den gesamten Lebenszyklus einer Anwendung – von der Strategieanalyse bis hin zur Lösungsbewertung. Die Neuerungen betreffen vor allem das Arbeiten mit Mustern, von denen die Software zahlreiche in ihrem Musterkatalog bereithält. Auch eigene Muster können die Anwender einfach konfigurieren. Muster können mit der neuen Version auch für Blöcke angelegt und der Befehl "Muster anwenden" auch aus Abfragen sowie von der Themenleiste aus ausgewählt werden. Diverse neue Funktionen gibt es für das Projektmanagement und Controlling. So kann man sich jetzt zum Beispiel in Gantt-Charts nach Voreinstellung den kritischen Pfad anzeigen lassen.

Die Muster in objectiF RPM liefern Lösungen für konkrete, wiederkehrende Problemstellungen in der agilen, hybriden oder klassischen Projektplanung. Das Muster „Team zu einem Release hinzufügen“ ist beispielsweise eines von vielen Mustern, die im Musterkatalog mit einer Beschreibung von Zweck, Anwendung und Konfiguration hinterlegt sind. Die Anwendung dieses Musters führt dazu, dass unter der Release-Aktivität eine Team-Aktivität und die erste Sprint-Aktivität für das Team angelegt wird. Außerdem wird automatisch eine Ordnerhierarchie mit Ordnern für das Backlog, Auswertungen und Artefakte des Sprints erzeugt. Analysen und Abfragen, wie z.B. eine Earned Value Analyse werden zugleich erstellt und für den Schnellzugriff wird ein neues Thema in der Themenleiste angelegt. All das geschieht per Rechtsklick auf eine Release-Aktivität und Auswahl dieses Musters. Die Verwendung solcher Muster spart Zeit, schafft einheitliche Standards und erhöht dadurch die Qualität der Ergebnisse.

Gantt-Diagramme in objectiF RPM dienen der Visualisierung von aufeinander abgestimmten Aktivitäten. Die zeitliche Abfolge von Aktivitäten, deren Abhängigkeiten und eventuelle Verschiebungen lassen sich damit schnell erfassen und planen. Über Baselines können ältere Versionen eines Gantt-Diagrammes mit dem aktuellen Stand verglichen werden. Die Software bietet zudem farbliche Codierungsmöglichkeiten, die Beschriftung der Balken sowie den Versand des Diagramms per E-Mail. Neu ist die Option, den kritischen Pfad anzuzeigen. Der kritische Pfad ist eine Abfolge von terminierten Vorgängen, welche die Dauer des Projektes bestimmen. Er hilft bei der termingerechten Leistungserfüllung. Ist die Projektdeadline gefährdet, kann nach Vorauswahl der Option in objectiF RPM ein Überschreiten des Pfades ab sofort angezeigt werden.

objectiF RPM bietet modellbasiertes Requirements Engineering und Management, Systemdesign, agiles und klassisches Projektmanagement und Testmanagement in einer Lösung. Die Software deckt methodisch sowohl das Requirements Engineering nach IREB als auch die Business Analyse in Anlehnung an BABOK ab. Die Software ist skalierbar, integrativ, anpassbar und erweiterbar und kann sowohl On-Premise als auch in der Cloud eingesetzt werden. Seit der Version 4.3 beinhaltet das Tool zudem ein Framework für digitale Transformation.

Ein kostenloses 90 Tage gültiges Trial von objectiF RPM 4.4 mit vollem Funktionsumfang kann hier heruntergeladen werden: https://www.microtool.de/produkte/objectif-rpm/jetzt-herunterladen/

Die Version 4.4 von objectiF RPM ist auf Deutsch und Englisch ab sofort verfügbar. Ein Changelog mit sämtlichen Änderungen steht hier bereit: https://www.microtool.de/support/#objectifrpm

Über die microTOOL GmbH

making IT better heißt microTOOLs Slogan – und das ist mehr als ein Wortspiel: Das Unternehmen unterstützt Projektteams mit Tools, Prozessen und Beratung dabei, Software in hoher Qualität schnell und sicher zu entwickeln. Die microTOOL GmbH wurde 1984 gegründet und hat sich seitdem ganz auf Software-Technik und Tool-Entwicklung spezialisiert. Die Best Practices der Software-Entwicklung werden dabei in konkreten Anwendernutzen umgesetzt. Zu den Produkten des Unternehmens gehört die Application Lifecycle Management Software objectiF RPM, die Requirements Engineering Software objectiF RM und die Projektmanagement Software in-STEP BLUE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

microTOOL GmbH
Pettenkoferstraße 4b
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 467086-0
Telefax: +49 (30) 4644714
https://www.microtool.de

Ansprechpartner:
Tanja Sadrinna
Pressekontakt
Telefon: +49 (30) 467086-34
E-Mail: tanja.sadrinna@microtool.de
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