Autor: Firma Matplus

Erweiterte Werkstoffdaten in Matplus EDA® – Unterstützung von Entwicklungsprozessen mit zuverlässigen Informationen aus der JAHM MPDB

Erweiterte Werkstoffdaten in Matplus EDA® – Unterstützung von Entwicklungsprozessen mit zuverlässigen Informationen aus der JAHM MPDB

Nachhaltige Produkte leben von den richtigen Werkstoffen und optimierten Prozessen. Entwicklungsprozesse für neue Produkte mit verbessertem Leichtbau, erweiterten Funktionen und überlegener Nachhaltigkeit benötigen zuverlässige Werkstoffdaten. In diesem Zusammenhang geben Matplus und JAHM eine neue Partnerschaft zur Erweiterung des Werkstoffdatenmanagements bekannt. Die weltweit bekannte JAHM MPDB Werkstoffdatenbank wird in das technisch führende System für das Informationsmanagement von Werkstoffdaten, Matplus EDA®, integriert. 

Die MPDB (Materials Property Database) der JAHM Software Inc. ist bekannt für ihre umfangreiche Sammlung von Materialdaten, die Eigenschaften und Merkmale als Funktion der Temperatur für eine Vielzahl von Werkstoffen umfasst. Mit ihrer Fülle an Informationen ist sie zu einer wichtigen Ressource für Fachleute in verschiedenen Branchen geworden, die zuverlässige Werkstoffdaten für Forschung, Entwicklung und Innovation suchen. Das System ist derzeit als eigenständige Lösung direkt von JAHM erhältlich.

Matplus EDA® ist eine skalierbare Lösung für Werkstoffinnovationen, die sowohl in der Cloud als auch im Firmennetzwerk genutzt werden kann. Neben Datenmanagement bietet das System umfangreiche Analyse- und Auswertungsfunktionen sowie elektronische Workflows für die formale Freigabe von Werkstoffstammdaten. Der gesamte Lebenszyklus von Werkstoffdaten wird unterstützt, beispielsweise auch die Verarbeitung von Labordaten und die Erzeugung von Materialkarten für eine Vielzahl von CAE-Systemen.

Durch die Integration von JAHM MPDB in Matplus EDA® erhalten die Anwender erweiterte Möglichkeiten: Die bestehenden, umfangreichen Referenzdatenbanken für Stahl, Aluminium, Kupfer und Kunststoffe werden mit der JAHM MPDB deutlich ergänzt. EDA® bietet Möglichkeiten für die explorative Datenanalyse und integrierte Modellbildung, so dass Komplexität und Kosten reduziert werden können.  Mit so gesteigerter Produktivität werden Projekte effizienter und erfolgreicher.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal hat sich auf die Entwicklung von Werkstoffdatenmanagement-Lösungen spezialisiert. Durch eine Kombination aus Expertenwissen und innovativer Software hilft Matplus Unternehmen weltweit, ihre Werkstoffdaten effizienter zu nutzen und die Leistung ihrer Produkte zu steigern. Neben EDA® als Integrationsplattform für Werkstoffdaten gehört die JMatPro® als Software für die Berechnung von Werkstoffeigenschaften zum Portfolio, das mit Service-Angeboten für die Erstellung firmenspezifischer Werkstoffdatenbanken ergänzt wird.

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Hofaue 55
42103 Wuppertal
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Telefax: +49 (202) 29789789
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E-Mail: uwe.diekmann@matplus.eu
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Matplus stellt den neuen, digitalisierten „Kupferschlüssel 2.0“ auf dem Kupfersymposium vor

Matplus stellt den neuen, digitalisierten „Kupferschlüssel 2.0“ auf dem Kupfersymposium vor

Am 29. und 30. November 2023 veranstaltet der Kupferverband e.V. zusammen mit der Universität Jena, Lehrstuhl für Metallische Werkstoffe, sein diesjähriges Kupfersymposium.  Der Kupferverband e.V. ist das anerkannte technologische Kompetenzzentrum für Kupfer und Kupferlegierungen sowie der Branchenverband der deutschen Kupferindustrie und internationaler Netzwerkpartner von Industrie und Wissenschaft. Die Matplus GmbH als Spezialist für Werkstoffinformationssysteme wird ebenfalls vertreten sein und den neuen Kupferschlüssel vorstellen.

Der Kupferschlüssel ist eine etablierte Vergleichsliste internationaler Kupferlegierungs- und Halbzeugbezeichnungen des Kupferverbandes. Der neue, digitalisierte Kupferschlüssel markiert den Beginn eines Entwicklungsprozesses zur Schaffung einer umfassenden Wissensbasis für Kupferwerkstoffe mit unterschiedlichen Zusammensetzungen und Eigenschaften. Ersteht nun kostenlos online in der neuen Version 2.0 zur Verfügung. Die Cloud-Version bietet Anwendern erheblich verbesserte Such- und Vergleichsmöglichkeiten.  Das System ist das Ergebnis der Zusammenarbeit des Kupferverband e.V. und der Matplus GmbH.

Technische Grundlage für die neue Kupferschlüssel-Datenbank ist Matplus EDA®, die als technisch führendes System für Werkstoffdaten, Labordaten, Datenanalyse und Wissensmanagement am Markt gilt. Die Einbindung des Kupferschlüssels in das eigene Intranet zusammen mit anderen Referenzdatenbanken ist damit für Unternehmen problemlos möglich. Die weiteren Datenbanken, die bereits zur Verfügung stehen, umfassen:

  • StahlDat: die führende europäische Wissensbasis für Stahl
  • Aluselect: die Datenbank mit technischen Informationen zu den am häufigsten genutzten Aluminium-Legierungen
  • Engineering Polymers: die multifunktionale Kunststoffdatenbank
  • MMPDS: die Datenbank für Referenzdaten metallischer Strukturwerkstoffe in der Luftfahrtindustrie
  • JAHM MPDB: die umfassende Datenbank für temperaturabhängige Eigenschaften metallischer und polymerer Konstruktionswerkstoffe

Werkstoffinformationssysteme für Unternehmen gewinnen zunehmend an Bedeutung, auch um die stetig wachsenden Anforderungen einer konsistenten Material-, Schadstoff- und Emissionsbilanzierung erfüllen zu können. Die richtigen Informationen über Materialien sind zudem ein Schlüssel für Innovation und Kostenreduzierung.
Matplus EDA® kann über die verfügbaren Referenzdatenbanken die Grundlage für den Aufbau eines firmeninternen Stammdatensystems für Werkstoffe bilden, sodass alle IT-Systeme im Unternehmen auf konsistente Informationen in Bezug auf Benennungen, Normen, Substanzen und technische Daten zugreifen können.

Unsere Experten freuen sich auf Ihren Besuch auf dem Kupfersymposium und beantworten Ihnen gerne alle Fragen zum neuen Kupferschlüssel und EDA®.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet einzigartiges Werkstoff-Know-how mit den führenden Softwarelösungen für Smart und Lean Materials Engineering: JMatPro® und Matplus EDA®. Das Matplus-Team aus Werkstoffingenieuren und Softwareexperten ermöglicht immer mehr Kunden aus Produktion, Engineering, Materialentwicklung und Wissenschaft, effizienter mit ihren Werkstoffdaten zu arbeiten und damit ihre Prozesse zu beschleunigen – und das weltweit. In diesem Zusammenhang können sich Matplus-Kunden auf anerkannte und zuverlässige Informationsquellen wie Teal Sheets für Aluminium, Stahldat für Stähle oder MMPDS für Luftfahrtmaterialien verlassen, um ihr unternehmensspezifisches Werkstoffwissen aufzubauen, das verschiedene nachgelagerte Anwendungen wie ERP, PLM und MES bedient.

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Werkstoffdaten vollständig integrieren und nutzbar machen

Werkstoffdaten vollständig integrieren und nutzbar machen

Matplus EDA ist darauf ausgelegt, die Handhabung und Analyse von Werkstoffdaten von Stammdaten über Labordaten bis zur praktischen Anwendung in Computer-Aided Engineering (CAE) und Product Lifecycle Management (PLM) zu optimieren. Nach mehr als einem Jahrzehnt intensiver Forschung und fortwährender Weiterentwicklung hat Matplus in der Industrie breite Anerkennung erlangt. Mit der Veröffentlichung von EDA 23 festigt Matplus seine Position als führender Anbieter von Werkstoffinformationssystemen.

EDA 23 erweitert die Funktionalität in verschiedenen Bereichen, um den Bedürfnissen von Forschung und Industrie besser gerecht zu werden:

Die neue Version EDA 23 bietet verbesserte und erweiterte Referenzdatenbanken für Stahl, Aluminium, Kupfer und Kunststoffe. Diese Datenbanken sind eine wichtige Grundlage für den Aufbau firmeninterner Stammdatensysteme für Werkstoffe, die für Forschung, Entwicklung und Anwendung von entscheidender Bedeutung sind.

Mit der Möglichkeit Workflows zu nutzen, können auch anspruchsvolle Prozesse effizient in EDA 23 mit BPMN2 gestaltet und automatisiert werden. Zusammen mit den neuen Funktionalitäten für Projektmanagement entsteht eine integrierte Arbeitsumgebung für Werkstoffingenieure mit Integration anspruchsvoller Daten aus Werkstoffprüfungen. Dies beinhaltet in der neuen Version auch Gefügebilder und deren Vermessung.

Fortgeschrittene Datenanalyse-Funktionen und Visualisierungstools ermöglichen es, Trends zu erkennen, Prognosen zu erstellen und Werkstoffeigenschaften unter verschiedenen Bedingungen zu simulieren. Graphen und Ontologien über Prozessketten und Werkstoffdaten können visualisiert und ausgewertet werden. Die optionale Integration von JMatPro® ermöglicht dabei die analysengenaue Berechnung von Werkstoffeigenschaften.

Eine verbesserte Integration in CAE-Systeme erlaubt eine nahtlose Überführung von Materialdaten in Simulationsumgebungen, was den Entwicklungszyklus verkürzt und die Genauigkeit von CAE-Modellen verbessert.

Bereits anerkannt für seine Offenheit und Flexibilität, hat Matplus die Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit von EDA 23 weiter ausgebaut. Durch grenzenlose Erweiterbarkeit und Fokussierung auf FOSS (Free Open Source Software) Komponenten entsteht eine nachhaltige IT-Infrastruktur ohne Abhängigkeit von einem Systemanbieter. Dabei kann der Betrieb wahlweise in der Cloud oder auch lokal „On-Premises“ erfolgen.

Mit der Vision, Werkstoffdaten vollständig zu integrieren und nutzbar zu machen, hat Matplus die Kernfunktionen von EDA 23 signifikant verbessert. "Unsere Kunden sehen zunehmend die Herausforderung, komplexe Werkstoffdaten zusammenzuführen und diese konsistent in Entwicklungs- und Fertigungsprozessen zu nutzen", sagt Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer von Matplus. "Mit EDA 23 setzen wir Maßstäbe für die nahtlose Integration von Werkstoffwissen“.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal hat sich auf die Entwicklung von Werkstoffdatenmanagement-Lösungen spezialisiert. Durch eine Kombination aus Expertenwissen und innovativer Software hilft Matplus Unternehmen weltweit, ihre Werkstoffdaten effizienter zu nutzen und die Leistung ihrer Produkte zu steigern. Neben EDA® als Integrationsplattform für Werkstoffdaten gehört die JMatPro® als Software für die Berechnung von Werkstoffeigenschaften zum Portfolio, das mit Service-Angeboten für die Erstellung firmenspezifischer Werkstoffdatenbanken ergänzt wird.

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Werkstoffeigenschaften von Legierungen einfach berechnen

Werkstoffeigenschaften von Legierungen einfach berechnen

JMatPro® ist die Simulationssoftware, mit der vielfältige Eigenschaften technischer Legierungen einfach berechnet werden können. Die Lösung wird seit Jahren in Industrie und Forschung wegen ihrer einfachen Benutzbarkeit und solider Ergebnisse für die Praxis sehr geschätzt. Mit der neuen Version 14 werden die ohnehin vielseitigen Möglichkeiten von JMatPro® mit Fokus auf Stahl und Aluminium noch einmal deutlich erweitert. Die Optimierung von Legierungen und Fertigungsprozessen sowie die Erzeugung konsistenter Materialkarten für die FEM-Simulation können einen signifikanten Beitrag zur Reduktion von Material- und Energiekosten leisten.

JMatPro® ist keine Datenbank für die Vielfalt von marktüblichen Legierungen, sondern ein ausgereiftes Simulationsprogramm, mit der die Eigenschaften der Werkstoffe präzise, analysengenau und schnell ermittelt werden können. Damit sind Optimierungen innerhalb der teils weiten Analysenspannen von technischen Materialien möglich. Das System basiert auf soliden werkstoffwissenschaftlichen Grundlagen und nutzt das auch von anderen Systemen bekannte CalPhaD (Calculation of Phase Diagrams) als Basis. Aufbauend auf Berechnungen von Phasengleichgewichten und kinetischen Umwandlungen werden physikalisch basierte Modelle eingesetzt, mit denen eine Vielzahl technisch relevanter Werkstoffeigenschaften, wie beispielsweise Dichte und Festigkeit, zusammensetzungsspezifisch ermittelt werden. Einzigartig bei JMatPro® ist die Reduktion der Komplexität: Jeder Ingenieur, der Werkstoffdaten für seine Aufgaben in der Produkt- und Verfahrensentwicklung und zugehörigen Optimierungsschritten benötigt, kann ohne lange Einarbeitung schnell produktiv arbeiten. Somit eignet sich JMatPro® auch sehr gut für Gelegenheitsanwender.

Die Einfachheit der Anwendung und die Geschwindigkeit, mit der konsistente Ergebnisse erzielt werden können, ist die Grundlage für die erfolgreiche Bearbeitung praktischer Fragestellungen:

  • Welche Auswirkung hat eine neu gelieferte Charge auf die Prozessstabilität und Produkteigenschaften?
  • Wie können Liefervorschriften im Sinne einer Optimierung in Bezug auf Prozesse, Energie und Kosten angepasst werden?
  • Welchen Einfluss hat die große Spannbreite der Eigenschaften und chemischen Zusammensetzung bei gleichen Werkstoffbezeichnungen auf die FEM-Berechnungsergebnisse?

Der Erfolg von JMatPro® am Markt bei Werkstoffproduzenten, Anlagenbauern sowie Produkt- und Verfahrensentwicklern im produzierenden Gewerbe basiert darauf, dass die benötigten Informationen mit JMatPro® schnell, einfach und konsistent ermittelt werden. Aufwände für anspruchsvolle Werkstoffprüfungen und Suchen nach Daten können vielfach deutlich reduziert werden.

Die bereits Ende September neu erschienene Version 14 von JMatPro® beinhaltet eine Vielzahl von technischen Neuerungen und Erweiterungen. Bezogen auf die zugrundeliegenden werkstoffwissenschaftlichen Modelle sind Rückdiffusion, Erstarrung, Ausscheidungskinetik, Kriechen und Homogenisierung überarbeitet und erweitert worden. Bei den CAE-Schnittstellen wurden ANSYS, COMSOL, SimHEAT und InspireCast ergänzt und angepasst. Zeitgleich mit der neuen Version ist auch die Programmierschnittstelle (API) erweitert worden, so dass JMatPro® Berechnungen noch besser in Fremdsysteme integriert werden können. Technische Details hierzu gibt es auf der Matplus Webseite. „Mit der neuen Version 14 von JMatPro® wurden viele Erweiterungswünsche aus den letzten Anwendertreffen in Wuppertal erfolgreich umgesetzt – damit fokussiert JMatPro® weiter auf den unmittelbaren Mehrwert für die industrielle Praxis“, bestätigt Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH.

Die Matplus GmbH veranstaltet am 15.11.2023 ein Demo-Webinar zu JMatPro® für Anwender und Interessenten. In dem Webinar werden die Experten demonstrieren wie sich JMatPro® in der Praxis anwendern lässt und stehen im Anschluss für Fragen zur Verfügung. Melden Sie sich bei Fragen oder Interesse an dem Webinar gerne unter contact@matplus.eu 

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet mit einem Team von 15 hochqualifizierten Ingenieuren Werkstoff- und Digitalisierungskompetenz. JMatPro® ist eine Säule für die Digitalisierung der Werkstofftechnik und wird von Matplus exklusiv im DACH-Raum angeboten. Zum Dienstleistungsangebot gehören Schulungen, Berechnen und Ermitteln von Daten als Service bis hin zur Optimierung von Legierungen und Prozessen gemeinsam mit leistungsfähigen Partnern. Mit EDA® bietet Matplus darüber hinaus die führende und erweiterbare Integrationsumgebung für Werkstoffdaten an, die webbasiert und standortübergreifend von anspruchsvollen Kunden in Forschung und Produktentwicklung genutzt wird.

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Matplus EDA® ermöglicht Digitalisierung der Prozesskette von Gussbauteilen

Matplus EDA® ermöglicht Digitalisierung der Prozesskette von Gussbauteilen

Kürzlich wurde das Forschungsprojekt „DNAguss – durchgängige numerische Auslegung entlang der Prozesskette von Gussbauteilen“, erfolgreich abgeschlossen. Dabei wurden Simulationswerkzeuge zur Gießbarkeit, zur Topologieoptimierung, zur Betriebsfestigkeit und zur zerstörungsfreien Prüfung von Gussbauteilen in einer Softwarekette kombiniert. Matplus EDA® als zentrales Element dieser praktischen Digitalisierung wurde in diesem Zusammenhang um integrierte Funktionalitäten zur Ermittlung der Betriebsfestigkeit aus experimentellen Daten für Gusswerkstoffe erweitert.

Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz BMWK gefördert Projekt, mit insgesamt zehn Projektpartnern unter der Konsortiumsleitung des Fraunhofer Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF hat über einen Zeitraum von 3,5 Jahren die Möglichkeiten zur Konsolidierung verschiedener Softwaretools entlang der Prozesskette zur Digitalisierung der Herstellung von Gussbauteilen untersucht.

Die Matplus GmbH stellte mit der Software EDA die Grundlage für die erfolgreiche Digitalisierung der Prozesskette zur Verfügung. EDA wurde im Projektkontext als die zentrale Versuchs- und Berechnungsdatenbasis mit Modellierungsplattform genutzt und ermöglichte somit die Abschaffung von Insellösungen, die einer vollständigen und funktionsfähigen digitalisierten Prozesskette im Weg stehen. Die Vielzahl verschiedener Datenformate der Projektpartner von Rohdaten bis zu CAE-Karten wurden mit Hilfe von EDA vollständig digitalisiert. Automatisierte Auswertungen für dehnungsgeregelte und spannungsgeregelte Ermüdungsversuche sowie Incremental Step Tests wurden erarbeitet und in EDA implementiert. Die Projektpartner konnten in weiterführenden Schritten entlang der Prozesskette eine detailliertere Analyse der Betriebsfestigkeit von Gussbauteilen anhand der Betrachtung des jeweiligen lokalen Ermüdungsverhaltens durchführen.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Über EDA®:

EDA ist die Integrationsumgebung für anspruchsvolle Werkstoffinformationen, die von der Matplus GmbH kontinuierlich weiterentwickelt wird. Das web-basierte System eignet sich für die Konsolidierung von Daten, Informationen und Wissen über mehrere Standorte und kann sowohl in der Cloud als auch lokal betrieben werden. Von Kunden geschätzte Vorteile sind die Offenheit der Daten, die Erweiterbarkeit der Funktionalität sowie exzellente Integrationsmöglichkeiten in ERP/PLM sowie Laborumgebungen.

 

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet einzigartiges Werkstoff-Know-how mit den führenden Softwarelösungen für intelligentes und schlankes Materials Engineering: JMatPro® und Matplus EDA®. Das Matplus-Team aus Werkstoffingenieuren und Softwareexperten ermöglicht immer mehr Kunden aus Produktion, Engineering, Materialentwicklung und Wissenschaft, effizienter mit ihren Werkstoffdaten zu arbeiten und damit ihre Prozesse zu beschleunigen – und das weltweit.

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Werkstoffinformationen unternehmensübergreifend konsolidieren und anwenden

Werkstoffinformationen unternehmensübergreifend konsolidieren und anwenden

Matplus EDA ist die technisch führende Integrationsumgebung von Werkstoffdaten – von Stammdaten bis zur explorativen Datenanalyse für den digitalen Zwilling. Der Workflow von Laborinformationen (LIMS) bis zu Materialkarten für unterschiedliche Zielsysteme wird durch umfangreiche mathematische Funktionen und interaktive Visualisierungen unterstützt. Damit wird die nahtlose und effiziente Zusammenarbeit bei der Auslegung von Produkten und Prozessen vor dem Hintergrund von Material- und Energiekosten gesichert. Know-how wird so unternehmensweit mit vertikaler und horizontaler Integration über Projekt- und Abteilungsgrenzen hinweg nutzbar.

Die 2. EDA® Anwenderkonferenz im Mai dieses Jahres war ein voller Erfolg für Teilnehmer und Veranstalter: Es hat sich eine einzigartige Gemeinschaft gebildet, die in der vorwettbewerblichen Zusammenarbeit gemeinsame Ansätze für die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in den jeweiligen Unternehmen diskutiert und entwickelt. In der Folge wurde beispielsweise eine firmenübergreifende Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Funktionserweiterungen erstellt. Dies unterstreicht eine Besonderheit von EDA: Als für Kunden offene Umgebung sind Erweiterungen der Funktionalität mit und auch unabhängig vom Hersteller der Software möglich.   

Die 3. EDA® Anwenderkonferenz wird 2024 in Wien stattfinden. Vom 19. – 21. Juni 2024 haben Anwender, Entscheider und Interessenten wieder die Möglichkeit sich direkt mit den Produktentwicklern und anderen Anwendern auszutauschen. Als Besonderheit sind 3 spezielle Workshops vorgesehen:

  • 19.06.2024
    Optionale Integration der Matcalc® Funktionalitäten als Ergebnis der Kooperation mit Matcalc Engineering und voestalpine. Für ICME (Integrated Computational Materials Engineering) kann neben JMatPro® auch Matcalc® nahtlos eingebunden werden.
  • 20.06.2024
    Stoffstrom- und Energiestromanalyse als Ergebnis der Kooperation mit der TU Wien auf diesem Gebiet: Damit wird die Berechnung und Optimierung anspruchsvoller Systeme möglich – bei modellbasierter physikalischer Konsistenz.
  • 21.06.2024
    Hands-on Training für aktive Anwender – von der explorativen Datenanalyse mit Curve-Fitting bis hin zur Entwicklung und Einbindung eigener Programme zur Datenanalyse und Visualisierung, z.B. mit Scientific Python und Vega.

Die Anwenderkonferenz 2024 ist aktuell in Vorbereitung – wir erwarten interessante Beiträge aus der praktischen Anwendung und der Produktentwicklung. Mehr Informationen folgen in Kürze – bitte merken Sie den Termin schon vor.

Kontaktieren Sie uns gerne, falls Sie Fragen zur Veranstaltung oder EDA® haben – wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung!

Die EDA® Anwenderkonferenz findet im direkten Anschluss an die JMatPro® Anwenderkonferenz am 18./19. Juni 2024 statt.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet einzigartiges Werkstoff-Know-how mit den führenden Softwarelösungen für intelligentes und schlankes Materials Engineering: JMatPro® und Matplus EDA®. Das Matplus-Team aus Werkstoffingenieuren und Softwareexperten ermöglicht immer mehr Kunden aus Produktion, Engineering, Materialentwicklung und Wissenschaft, effizienter mit ihren Werkstoffdaten zu arbeiten und damit ihre Prozesse zu beschleunigen – und das weltweit.

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Berechnen von Werkstoffdaten in Industrie und Forschung

Berechnen von Werkstoffdaten in Industrie und Forschung

JMatPro® ist der Industriestandard für die Berechnung von temperaturabhängigen Werkstoffeigenschaften metallischer Strukturwerkstoffe und wird erfolgreich in Forschung und Lehre eingesetzt. Nächstes Jahr findet die 12. JMatPro® Anwenderkonferenz am 18./19. Juni 2024 in Wien statt.

Die JMatPro Anwenderkonferenzen sind bei Anwendern aus vielen Unternehmen und Forschungseinrichtungen seit Jahren sehr geschätzt. Im Mai dieses Jahres wurde die 11. JMatPro Anwenderkonferenz Kooperation mit der Sente Software durchgeführt – als Erfahrungsaustausch zwischen Anwendern und Produktentwicklern sowie für die Vorstellung und Diskussion neuer Funktionalitäten und Modelle.

JMatPro® überzeugt durch einfache Handhabung und Performance

Werkstoffdaten sind unverzichtbar für die Auslegung von Produkten und die Optimierung von Prozessen. Mit JMatPro können Daten für praxisrelevante Legierungen sehr einfach berechnet und dann als sogenannte Materialkarte für die FEM-Simulation bereitgestellt werden. Grundlage der Berechnungen sind solide werkstoffwissenschaftliche Modelle, wie beispielsweise CalPhaD.

Gerade die Simulation der Prozesse Gießen, Umformen, Wärmebehandeln und Schweißen benötigen konsistente Werkstoffinformationen. Eine Vielzahl von CAE-Systemen werden unterstützt, z.B. Magmasoft, Simufact, Deform, Forge, Qform, Sysweld, LS-Dyna, Abaqus, Comsol.

Der Austausch praktischer Anwendungserfahrungen untereinander und mit den Produktentwicklern hat sich auch auf der 11. Anwenderkonferenz 2023 in Wuppertal bewährt. Ein besonderer Fokus lag dabei auf Stahl mit hochinteressanten Anwendervorträgen von den Deutschen Edelstahlwerken, Thyssenkrupp und voestalpine, die von Präsentationen aus der Produktentwicklung ergänzt wurden.

Die Anwenderkonferenz 2024 wird aktuell vorbereitet – wir erwarten interessante Beiträge aus der praktischen Anwendung und der Forschung. Mehr Informationen zur Veranstaltung werden wir bald zur Verfügung stellen.

Kontaktieren Sie uns gerne, falls Sie Fragen zur Veranstaltung oder JMatPro® haben – wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung!

Im direkten Anschluss an die Konferenz wird die 3. EDA® Anwenderkonferenz vom 19. – 21. Juni 2024 stattfinden.
EDA ist die führende Integrationsumgebung für werkstoff- und prozessbezogene Daten und Wissen – vom Stammdatenmanagement über Werkstoffprüfung bis zur Simulation. In Bezug auf JMatPro ermöglicht EDA die Steuerung und Auswertung von umfangreichen Legierungsvariationen sowie das Zusammenführen von Daten aus der Werkstoffprüfung und anderen Systemen, wie Matcalc. 

 

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet einzigartiges Werkstoff-Know-how mit den führenden Softwarelösungen für intelligentes und schlankes Materials Engineering: JMatPro® und Matplus EDA®. Das Matplus-Team aus Werkstoffingenieuren und Softwareexperten ermöglicht immer mehr Kunden aus Produktion, Engineering, Materialentwicklung und Wissenschaft, effizienter mit ihren Werkstoffdaten zu arbeiten und damit ihre Prozesse zu beschleunigen – und das weltweit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Matplus GmbH
Hofaue 55
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Telefon: +49 (202) 29789780
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Neue Informationen zu weltweiten Kupferlegierungen

Neue Informationen zu weltweiten Kupferlegierungen

Eine deutlich erweiterte Datenbank-Version des Kupferschlüssels, einer etablierten Vergleichsliste internationaler Kupferlegierungs- und Halbzeugbezeichnungen, steht ab sofort unter https://copper.matplus.eu/ zur Verfügung. Das System ist Ergebnis der Zusammenarbeit des Kupferverband e.V. und der Firma Matplus GmbH. Bereits die kostenlose Cloud-Version bietet Anwendern erheblich bessere Such- und Vergleichsmöglichkeiten als das bisherige Online-Tool. Im Kontext digitaler Materialinformationen für Unternehmen und Industrie 4.0 wird auch eine Integration in unternehmensweite IT-Landschaften angeboten.

Das neue System bietet erweiterte Such- und Analysefunktionen. So lassen sich nicht nur die internationalen Bezeichnungen der bekannten Legierungen einfach finden, es stehen auch umfangreiche Informationen zur chemischen Zusammensetzung, typischen mechanischen und physikalischen Eigenschaften und Produktspezifikationen von Kupferlegierungen zur Verfügung, die in übersichtlichen Tabellen gefiltert und analysiert werden können.

Technische Grundlage für die neue Kupferschlüssel-Datenbank ist Matplus EDA®, das als technisch führendes System für Werkstoffdaten, Labordaten, Datenanalyse und Wissensmanagement am Markt gilt. In der Internet-Version für den Kupferschlüssel wird es als kostengünstige SaaS-Lösung (Software as a Service) betrieben. Materialinformationssysteme für Unternehmen gewinnen zunehmend an Bedeutung, auch um die stetig wachsenden Anforderungen einer konsistenten Material-, Schadstoff- und Emissionsbilanzierung erfüllen zu können. Die richtigen Informationen über Materialien sind zudem ein Schlüssel für Innovation und Kostenreduzierung. In diesem Zusammenhang ist Matplus EDA® eine zentrale Drehscheibe des Werkstoffwissens, die weit über herkömmliche Datenbanken hinausgeht.

Für die Integration in die IT-Landschaften von Unternehmen wird EDA® sowohl als SaaS als auch als lokales System angeboten. Damit kann das System über die verfügbaren Referenzdatenbanken eine Grundlage für den Aufbau eines firmeninternen Stammdatensystems für Werkstoffe bilden, so dass alle IT-Systeme im Unternehmen auf konsistente Informationen in Bezug auf Benennungen, Normen, Substanzen und technische Daten zugreifen können. Von zentraler Bedeutung dafür sind die konfigurierbaren Schnittstellen zu CAD- und FEM-Systemen, so dass in Entwicklung und Arbeitsvorbereitung stets auf freigegebene Werkstoffinformationen zurückgegriffen werden kann. 

Matplus arbeitet bei der Erstellung von Referenzdatenbanken mit anerkannten Institutionen zusammen, wie im aktuellen Fall des Kupferschlüssels mit dem Kupferverband. Weitere Referenzdatenbanken für Stähle (Stahldat), Aluminium (Teal Sheets und Aluselect), Luftfahrtlegierungen (MMPDS), Kunststoffe stehen optional zur Verfügung.

Das Ergebnis des gemeinsamen Projekts ist eine hochentwickelte Materialreferenzdatenbank mit großem Potenzial für zukünftige Erweiterungen. "Wir freuen uns, mit Matplus einen zuverlässigen Partner für die nächsten Generationen unserer erweiterten Datenangebote im Internet gefunden zu haben", sagt Dipl.-Ing. Michael Sander, Geschäftsführer des Kupferverbandes. "Für Kunden sind zuverlässige Daten zunehmend wichtig – der erweiterte Kupferschlüssel bringt deutlichen Mehrwert für unsere Kunden, die ein leistungsfähiges Intranet-System für Werkstoffe aufbauen.“, fügt Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Matplus GmbH, hinzu.

Die Kupferschlüssel-Datenbank kann nach einer Registrierung kostenlos genutzt werden.

Sie ist zu finden unter https://copper.matplus.eu/

Über den Kupferverband e.V.: Der Kupferverband als zentraler Verband der Kupferindustrie mit europäischer Ausrichtung bündelt die unterschiedlichen fachspezifischen Interessen der kupferverarbeitenden Unternehmen und ist das Sprachrohr der Kupferindustrie. Das verbandseigene Expertenteam aus unterschiedlichsten Fachbereichen wie Werkstoffwissenschaften, Umwelt und Gesundheit, Bauwesen, Marktanalyse sowie Kommunikation und Marketing verfügt über ein profundes Kupfer-Wissen, das weltweit höchste Anerkennung genießt und zu allen Fragen der Anwendung und des Einsatzes von Kupferwerkstoffen, wissenschaftlichen Grundlagen und regulatorischen Aspekten kompetenter Ansprechpartner ist. Dazu bietet der Kupferverband ein umfangreiches Leistungsportfolio an.

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet einzigartiges Werkstoff-Know-how mit den führenden Softwarelösungen für Smart und Lean Materials Engineering: JMatPro® und Matplus EDA®. Das Matplus-Team aus Werkstoffingenieuren und Softwareexperten ermöglicht immer mehr Kunden aus Produktion, Engineering, Materialentwicklung und Wissenschaft, effizienter mit ihren Werkstoffdaten zu arbeiten und damit ihre Prozesse zu beschleunigen – und das weltweit. In diesem Zusammenhang können sich Matplus-Kunden auf anerkannte und zuverlässige Informationsquellen wie Teal Sheets für Aluminium, Stahldat für Stähle oder MMPDS für Luftfahrtmaterialien verlassen, um ihr unternehmensspezifisches Werkstoffwissen aufzubauen, das verschiedene nachgelagerte Anwendungen wie ERP, PLM und MES bedient.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Matplus GmbH
Hofaue 55
42103 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 29789780
Telefax: +49 (202) 29789789
http://www.matplus.eu

Ansprechpartner:
Dr. Uwe Diekmann
Geschäftsführung
Telefon: +49 202 29789780
E-Mail: uwe.diekmann@matplus.eu
Dr. Bernd Koch
Werkstofftechnik
E-Mail: bernd.koch@matplus.eu
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Computergestützte Werkstofftechnik für technische Kunststoffe in der Praxis

Computergestützte Werkstofftechnik für technische Kunststoffe in der Praxis

Am 25.05.2023 fand in Wuppertal das Abschlusskolloquium zum Projekt PolyModSim mit fünf verschiedenen Fachvorträgen unter Beteiligung von Vertretern aus Industrie, Forschung und Verbänden statt. Die hauptverantwortlichen Vertreter der beiden Projektpartner Dr.-Ing. Uwe Diekmann (Matplus GmbH) und Dipl.-Ing. Michael Tesch (Kunststoff-Institut Lüdenscheid, KIMW-M GmbH) eröffneten die Veranstaltung. Zu Beginn gab es eine Einführung in das PolyModSim-Projekt sowie einem Beitrag zur anwendungsorientierten Werkstoffauswahl von Kunststoffen unter Zuhilfenahme der im Projekt entwickelten multifunktionalen Kunststoffdatenbank. Diese neuartige Datenbank basiert auf der von Matplus entwickelten Software EDA® und bietet den Anwendern umfassende Möglichkeiten zur Modellierung und Simulation von Kunststoffen, welche diese von anderen Datenbanken klar abgrenzt. Diese Funktionen wurden in einem weiteren Vortrag präsentiert und verdeutlichten die Möglichkeiten der multilateralen Zusammenarbeit von Partnern aus Forschung und Industrie bei der Entwicklung und Anwendung von Kunststoffen im Kontext des Leichtbaugedankens. Basierend auf den weiteren Projektergebnissen wurde außerdem eine Fallstudie für die Erstellung von Materialkarten thermoplastischer Hochleistungsverbundwerkstoffe vorgestellt. Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit einem Vortrag zu den enormen Leichtbaupotentialen des thermoplastischen Schaumspritzgießens.

Die neu entwickelte Modellierungs- und Simulationsplattform für Kunststoffe basiert zusätzlich auf einer innovativen dreistufigen Struktur für Mastermaterialien, Engineeringmaterialien sowie Suppliermaterialien. Sie stellt somit die ideale Umgebung für die Bereitstellung und Rückverfolgbarkeit von Werkstoffdaten, sowie daraus abgeleiteten konsistenten Materialmodellen dar. Damit können Materialauswahl, Prozess- und Systemsimulationen im Umfeld der Industrie 4.0 mit verlässlichen und vergleichbaren Ergebnissen durchgeführt werden.

Die im Rahmen des Projektes gewonnenen Erkenntnisse hinsichtlich des untersuchten Hybridlösungsansatzes (Glashohlkugeln, Kreuzcomposites in Kombination mit Schäumen) für modellierte Polymere mit hohem Leichtbaupotential bilden die Grundlage für einen schnellen Industrietransfer der Ergebnisse, um aktuelle Klimaziele wie die Senkung von Energieverbrauch und Emissionen zu erreichen.

* Projekt im Rahmen der Förderung des Programms „Stärkung Deutschlands im Europäischen Forschungs- und Bildungsraum (EFR-Förderprogramm)“ zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zwischen Deutschland und der Tschechischen Republik im Rahmen von EUREKA, FKZ: 01DS20004

Über die Matplus GmbH

Die Matplus GmbH mit Sitz in Wuppertal verbindet einzigartiges Werkstoff-Know-how mit den führenden Softwarelösungen für intelligentes und schlankes Materials Engineering: JMatPro® und Matplus EDA®. Das Matplus-Team aus Werkstoffingenieuren und Softwareexperten ermöglicht immer mehr Kunden aus Produktion, Engineering, Materialentwicklung und Wissenschaft, effizienter mit ihren Werkstoffdaten zu arbeiten und damit ihre Prozesse zu beschleunigen – und das weltweit.

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Digitalisierung weiter gedacht – Werkstoffinformationen nachhaltig zusammenführen mit Matplus EDA® 22.1

Digitalisierung weiter gedacht – Werkstoffinformationen nachhaltig zusammenführen mit Matplus EDA® 22.1

Werkstoffe und Prozesse bieten Chancen und sind daher zunehmend Bestandteil einer wertschöpfenden Digitalisierung in Unternehmen. Matplus EDA® ist dafür die technisch führende und offene Plattform. Die neue Version 22.1 beinhaltet zahlreiche Verbesserungen und steht ab sofort für Kunden bereit. 

Die erweiterbare Plattform für Werkstoffe und deren Verarbeitungsprozesse Matplus EDA® wird von Matplus seit 10 Jahren kontinuierlich ausgebaut. Heute ist das System bei Kunden in unterschiedlichen Branchen erfolgreich im Einsatz: Ziele sind dabei oft die Reduktion von Kosten beispielsweise durch Reduktion der Komplexität, die Erhöhung der Innovationsleistung und/oder die Steigerung der Produktivität im demographischen Wandel.  

Im Unterschied zu klassischen Werkstoffdatenbanken beinhaltet EDA wissenschaftlich-technische Funktionalitäten und Visualisierungen von der Verarbeitung und Analyse der Daten bis hin zur mathematischen Modellbildung. Anwender schätzen die hohe Flexibilität und Konfigurierbarkeit der Lösung ohne aufwändige Programmierung. IT-Systemverantwortliche betonen die exzellente Integrierbarkeit und Nachhaltigkeit durch die moderne Systemarchitektur, die ausschließlich auf offenen Standards (FOSS – Free and Open Source Software) basiert.  

Ein Stammdatenmanagement für Werkstoffe ist ein häufiger Startpunkt. Hier unterstützt EDA durch solide Referenzdatenbanken für unterschiedliche Werkstoffe, Workflows und Schnittstellen zu CAD/CAE/PLM/ERP Systemen. Stammdaten werden mit Labordaten aus anspruchsvollen Werkstoffprüfungen angereichert und sind Grundlage für mathematische Modelle für das Werkstoffverhalten. Diese werden in Materialkarten für unterschiedliche FEM-Simulationen verwendet.

EDA® 22.1. kann von Kunden ohne Umstellungen und Migrationen direkt eingesetzt werden. Diese profitieren von vielen Detailverbesserungen, z.B. an der graphischen Benutzeroberfläche, bei konfigurierbaren Suchmasken, verbesserten Auswertungen und Reporting. Auffällige Änderungen auf dem ersten Blick ist der neue „Dark Mode“ auf Wunsch der anspruchsvollen „Power User“.

Kunden und Interessenten sind eingeladen, auf der nächsten Anwenderkonferenz in Wuppertal am 24./25. Mai über Erfahrungen und Einsatzpotenziale zu diskutieren.
Weitere Informationen zur Anwenderkonferenz finden Sie auf Matplus.

Über die Matplus GmbH

Matplus ist ein unabhängiger Systemanbieter mit dem Fokus auf Werkstoffinnovation mit Sitz in Wuppertal. Ein Team von 15 hochqualifizierten Ingenieuren verbindet Werkstoff- und Digitalisierungskompetenz. Zum Leistungsangebot für mehr als 150 Kunden im DACH Raum gehört der Vertrieb und Unterstützung für JMatPro® zur Berechnung der Eigenschaften von Strukturwerkstoffen sowie Werkstoffberatung- und Entwicklung.

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