Monat: Juli 2018

60 Jahre CAD – Diese Meilensteine prägen die Erfolgsgeschichte des computergestützten Konstruierens seit 1957

60 Jahre CAD – Diese Meilensteine prägen die Erfolgsgeschichte des computergestützten Konstruierens seit 1957

Vor über 60 Jahren entwickelte Dr. Patrick Hanratty, der sogenannte “Vater des CAD”, das erste numerische Steuerungssystem, das später zum Computer Aided Design bzw. CAD wurde. Der vermehrte Einsatz von präzisen, vielseitigen und einfach zu bearbeitenden CAD Konstruktionen revolutionierte vor allem die Bereiche des Engineerings, der Architektur und der fertigenden Industrie grundlegend.

Der Weg hin zum grundlegenden Werkzeug der Industrie

Die Geschichte des Computer Aided Designs ist eng mit der Entwicklung des Computers und dessen Innovationen verbunden. Obwohl 1957 die ersten Computer mit CAD Software eingeführt wurden, sollte es noch Jahrzehnte dauern, bis kleine, erschwingliche PCs mit gängigen CAD Programmen verfügbar waren. So blieben Stift, Papier und Zeichenbrett weitere 30 Jahre lang die wichtigsten Werkzeuge, mit denen Technische Zeichner ihre Konstruktionen anfertigten. Zurückblickend lässt sich jedoch sagen, dass bereits in den 1950er Jahren die Basis für den großen Erfolg der CAD Software gelegt wurde und sich CAD so zu einem elementaren Werkzeug für nahezu alle Industriebereiche entwickeln konnte.

Rasante Entwicklung des CAD geht weiter – Ist Ihr digitaler Produktkatalog fit für die Zukunft?

Mittlerweile hat sich die Idee des CAD von einfachen 2D Konstruktionen hin zu komplexen, mehrschichtigen 3D Strukturen mit kinematischen Bewegungen und detaillierten Metadaten entwickelt. Ähnliche Innovationen und Meilensteine hat der Elektronische Produktkatalog basierend auf der eCATALOGsolutions von CADENAS für die CAD Industrie mit sich gebracht. Die eCATALOGsolutions Technologie wird stetig weiterentwickelt und optimiert, um 3D CAD Modelle in zahlreichen nativen Formaten bereitzustellen, meist bereits bevor sie vom Hersteller veröffentlich werden. Mit einem Elektronischen Produktkatalog powered by CADENAS werden die 3D CAD Modelle für Kunden und Interessenten stets „zukunftssicher“ zur Verfügung gestellt und bleiben dennoch kompatibel zu älteren CAD Versionen. Und dies unabhängig davon, ob die Veröffentlichung des digitalen Produktkatalogs in 2001, 2017 stattfand oder im Jahr 2027 geschehen wird.

Weitere Informationen finden Sie hier oder in unserer eCATALOGsolutions Broschüre.

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Hallo Zukunft! Digitalisierung des PLM

Hallo Zukunft! Digitalisierung des PLM

Unter dem Motto “Die Zukunft beginnt heute!“ richtete die keytech Software GmbH bereits zum neunten Mal einen Kundentag aus, bei dem sich Anwender und Interessenten im attraktiven Ambiente der Dortmunder Spielbank Hohensyburg bzw. des Audi Forums Neckarsulm in Fachvorträgen, auf Themeninseln der keytech-Partner und im lockeren Kontakt untereinander über aktuelle Trends der Digitalisierung im allgemeinen und der Zukunft von keytech PLM im speziellen informieren bzw. austauschen konnten. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Vortrag des Gastreferenten Prof. Dr.-Ing. Arun Nagarajah von der Universität Duisburg-Essen zum Thema Produktentstehungsprozesse und Datenmanagement.

keydays – seit vielen Jahren ein etabliertes Format für Kunden und Interessenten

Im Kalender zahlreicher PLM (Product-Lifecycle-Management)-Anwender haben sich die ´keydays` – der Kundentag der keytech Software GmbH – seit vielen Jahren als fester Termin etabliert: Auch die bereits neunte Veranstaltung 2018 unter dem Motto “Die Zukunft beginnt heute!“ war mit insgesamt 200 Teilnehmern bestens besucht: Um die Anfahrtswege möglichst gering zu halten, wurde der Kundentag für die Anwender aus dem norddeutschen Raum in der Spielbank Hohensyburg in Dortmund ausgerichtet, für die süddeutschen Teilnehmer wurde das Audi Forum Neckarsulm gewählt. Frank Schlupp, Geschäftsführer der keytech Süd GmbH in Sulz am Neckar: Unser Erfolg liegt in der Zufriedenheit unserer Kunden. Deshalb tun wir alles, um deren Zielsetzungen sowohl in unserer Software als auch in den gemeinsamen Projekten umzusetzen. Der Kundentag stellt für uns ein ideales Forum dar, um in Fachvorträgen aktuelle Trends der Digitalisierung des Produktentstehungsprozesses im allgemeinen und unserer PLM-Software im speziellen aufzuzeigen sowie Anregungen und Erfahrungen im intensiven Dialog mit unseren Anwendern zu diskutieren – aus der Praxis für die Praxis.Markus Pröpster und Stephan Jarolim von der Europoles GmbH & Co. KG bestätigen das Erfolgsrezept der keydays: Für uns ist der Kundentag von besonderem Interesse, weil er nicht als Verkaufsveranstaltung organisiert ist sondern der Fokus konsequent auf dem Anwender liegt. Uns wird die keytech-Zukunftsvision dargestellt, welche innovativen Lösungsansätze hinsichtlich der zunehmenden Digitalisierung heute bereits angeboten werden und wie keytech als Lieferant von Informationen, Infrastruktur und Kommunikationstechnik auch auf unsere Anforderungen von morgen oder übermorgen reagieren wird. Zudem profitieren wir von dem direkten Kontakt zu anderen Anwendern, durch den wir den Blick über den eigenen Horizont erweitern können.

Anwender- und praxisorientierte Fachvorträge

Neben dem lockeren Austausch der PLM Anwender untereinander bestand für die Teilnehmer der keydays auch die Möglichkeit, die im attraktiven Ambiente der Spielbank Hohensyburg bzw. des Audi Forums aufgebauten Themeninseln der keytech- Partner Sattel, CADENAS, Seal Systems, TID Informatik und Lino zu besuchen. Zudem wurden mehrere Fachvorträge beispielsweise zur neuen keytech Version 14, zur workflow engine oder zum keytech-Rollenmodell angeboten und in einem interaktiven Teil Wertigkeit bzw. Relevanz verschiedener Themenvorschläge aus Sicht der Anwenderunternehmen eruiert. Auf gute Resonanz stieß insbesondere die Vorstellung der keytech Version 14: Zahlreiche Teilnehmer informierten sich darüber, was sich in den Bereichen Architektur, Technologie, Performance und Deployment getan hat. Darüber hinaus war aber auch ein genereller Blick in die Zukunft interessant: Wo geht die Reise der Digitalisierung hin, welche Trends lassen sich erkennen. Die Vorträge dazu haben den Anwendern bestätigt, dass keytech gut gerüstet für die aktuellen und künftigen Anforderungen ist. Michael Teufel von der Stiefelmayer- Gruppe hat eine ähnliche Motivation für seine Teilnahme: Durch die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Abteilungen bzw. Standorten eines Unternehmens steigen die Anforderungen und deren Komplexität. Aktuell beschäftigen wir uns mit der Zugriffsberechtigung von Personaldaten innerhalb unserer Firmengruppe. Daher haben mich vor allem Vortrag und Gespräche zum keytech-Rollenmodell interessiert, das uns dabei unterstützen kann, der flexiblen und anforderungsgerechten Vergabe von Berechtigungen auch künftig gewachsen zu bleiben.Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Gastvortrag zum Thema “Vereinfachte Zeichnung: der erste Schritt in Richtung 3D Master“ von Prof. Dr.-Ing. Arun Nagarajah, seit 2017 Inhaber der Professur für Produktentstehungsprozesse und Datenmanagement an der Universität Duisburg-Essen. Der CAD- und PLM-Experte, der zudem auf eine langjährige Praxistätigkeit bei einem renommierten Automobilzulieferer zurückblicken kann, vermittelte den Teilnehmern anschaulich, wie wichtig eine ganzheitliche Betrachtung im Produktentstehungsprozess ist. Nur so sei es möglich, alle Prozesse wirkungsvoll durch ein optimales Datenmanagement zu unterstützen. Für Alexander Ries von der Lutz Pumpen GmbH steht der anwender- und praxisorientierte Nutzen der keydays im Vordergrund: Der Besuch eines Kundentages bedeutet immer auch einen zeitlichen und finanziellen Aufwand. Daher ist es teilnahmeentscheidend, was die Agenda bietet. Anlass für mich war der Vortrag über die vereinfachte Zeichnung, mit dem meine Erwartungen sowohl hinsichtlich der fachlichen Qualität als auch inhaltlichen Tiefe voll erfüllt wurden. Insbesondere konnte der Professor rhetorisch und mit einem hervorragendem Praxisbezug überzeugen.

keytech-PLM: Symbiose aus Praxis, Forschung und Lehre

Die Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen besteht bereits einige Jahre – beispielsweise hat die keytech Software GmbH ihre PLM-Lösung zu Lehrzwecken kostenlos zur Verfügung gestellt, zudem werden verschiedene Projekte der Studenten begleitet. Aktuell ist keytech an einem gemeinsamen Forschungsprojekt zu multidisziplinären Engineering- Prozessen beteiligt, das die Verbindung von bestehenden Wissens und Lösungsinseln sowie speziell auf der Datenebene die durchgängige Unterstützung der einzelnen Phasen des Systemengineerings zur Zielsetzung hat. Auch an der Robert-Gerwig-Schule in Furtwangen wird keytech PLM als Lehrmittel zur Schulung an Datenbank- Systemen im Rahmen der betrieblichen Ausbildung eingesetzt, wie Uwe Wiese berichtet: Für mich bedeutet der Kundentag eine ideale Gelegenheit, mich in erster Linie über die Weiterentwicklung von keytech PLM zu informieren, um diese Inhalte auch gezielt in unseren Lehrstoff zu integrieren. Dadurch können wir auch künftig eine Ausbildung so nah wie möglich an der betrieblichen Praxis sicherstellen und unsere Schüler bestens vorbereitet an die Industrie vermitteln.Nur wer das richtige Produkt zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt bringt, kann heute noch Kunden und Marktanteile gewinnen und dauerhaft halten. Ein wichtiger Aspekt dabei ist es, uns heute schon mit Themen auseinander zu setzen, die morgen oder übermorgen anstehen. Daher sehen wir in der engen Zusammenarbeit sowohl mit unseren Anwendern als auch mit Institutionen aus Forschung und Lehre eine entscheidende Grundlage für die marktgerechte und zeitgemäße Weiterentwicklung unserer Software, so Dr. Reiner Heimsoth. Der Geschäftsführer der keytech Software GmbH aus Recklinghausen erläutert noch einen weiteren Aspekt des keytech-Erfolgsmodells: Zu den Stärken und Kernkompetenzen unseres Unternehmens zählt auch die Fähigkeit zur ganzheitlichen Betrachtungsweise von Strukturen und Prozessen und deren Umsetzung in unserem PLM System. Wir wissen, wie wichtig es unseren Anwender ist, dass wir unterschiedliche Technologien, Menschen und Branchen zusammenführen und für diese heterogenen Anforderungen durchgängige Lösungen integriert in einem System anbieten können.
 
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Über die PROCAD International GmbH

keytech Software GmbH
Die keytech Software GmbH wurde 1993 gegründet und hat sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb des Produktlebenszyklus spezialisiert. Mit über 1.000 erfolgreichen Implementierungen weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung zählt keytech zu den PLM-Marktführern im deutschsprachigen Raum. keytech begleitet seine Kunden bei der Umsetzung des PLM-Gedanken im Unternehmen und berücksichtigt bestehende Prozesse bei der Implementierung.

Als einer von wenigen unabhängigen PLMHerstellern bietet keytech zahlreiche Schnittstellen zu namhaften CAD-Programmen an wie z.B. SOLIDWORKS, CATIA, Inventor, Solid Edge, AutoCAD, EPLAN und andere. Die langjährige Erfahrung von keytech aus zahlreichen ERP-Kopplungen ist die Basis für eine erfolgreiche Verbindung der Systeme. keytech hat bereits in der Vergangenheit einige Schnittstellen zu bekannten ERP-Systemen, u.a. SAP, PSI, Microsoft Dynamics NAV, SIVAS, ABAS und ISSOS, realisiert. Anfang 2010 hat keytech das Produktportfolio um ein vollwertiges DMS-System erweitert, welches den Zugriff auf revisionssichere Daten in Echtzeit abteilungsübergreifend ermöglicht. Durch diese Erweiterung vereint keytech die beiden Welten PLM und DMS in einem System.

keytech Süd GmbH
Seit 2011 fungiert die keytech Süd GmbH als Tochtergesellschaft der keytech Software GmbH. Der Standort in Sulz wurde gegründet, um den Kunden und Interessenten im Herzen Süddeutschlands sowie in Österreich und der Schweiz einen nahen Ansprechpartner zu geben – die direkte Betreuung übernimmt Geschäftsführer Frank Schlupp gemeinsam mit seinem elfköpfigen Team. Durch die über 20-jährige Erfahrung in den Bereichen CAD/CAM und PLM werden ausgereifte und praxisnahe Lösungen für PLM und DMS optimiert sowie effektiv und flächendeckend implementiert. Mittlerweile werden über 100 Kunden kompetent beraten und betreut. Ein aktives Partnernetzwerk mit namhaften Herstellern und regionalen Unternehmen ermöglicht dabei optimal auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

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DSAK 2018 – Kunde, Produkt und Fertigung automatisiert verbunden

DSAK 2018 – Kunde, Produkt und Fertigung automatisiert verbunden

Zur hauseigenen Design & Sales Automation Konferenz (DSAK) im Mainzer Hotel Hilton versammelte die Lino GmbH zahlreiche Branchenpioniere. Ihr gemeinsames Interesse: Wege aufzeigen, wie sich die Prozesse vom Vertrieb über die Projektierung bis zur Konzeption und Fertigung durch integrierte Softwarelösungen automatisieren lassen. Ihr gemeinsames Ziel: Mit schlanken Geschäftsprozessen innovative und hochvariable Produkte anbieten – bei minimierten Fehlern und Kosten und in steigender Produktqualität.

Insights der Partner
Gian Paolo Bassi, der CEO von Dassault Systèmes SolidWorks Corp., erläuterte in seiner Keynote, weshalb Kosten zu senken, nicht weit genug reicht. Stattdessen ginge es darum, individualisierte und innovative Produkte anzubieten und so neue Werte zu schaffen. Dabei sei Geschwindigkeit der entscheidende Wettbewerbsvorteil. Mit der 3D-CAD-Software von SolidWorks® sowie den Lösungen von Tacton und Lino erhalten Unternehmen wichtige Werkzeuge, um solche Produkte im richtigen Moment auf den Markt zu bringen, so Bassi.

In eine ähnliche Richtung argumentierte auch der CEO von Tacton Systems AB, Frederic Laziou: Durch die Globalisierung sei es fast unmöglich geworden, über den Preis zu konkurrieren. Vielmehr sollten Unternehmen den Wert ihrer Produkte betonen. Und dieser lasse sich bei radikaler Kundenorientierung – und entsprechender Individualisierung – sehr gut argumentieren. Aber der Variantenreichtum sei nur handhabbar und bezahlbar, wenn er auf einer umfassend integrierten Konfigurationslösung basiert, betonte Frederic Laziou.

Erfolgsrezepte aus der Praxis
Namhafte Anwender boten Einblick in ihre Prozesse und den produktiven Softwareeinsatz. Beispielsweise der Spielwarenhersteller Habermaass GmbH, der unter der Marke HABA® künftig auch Lino® 3D web zur Vertriebskonfiguration von Möbeln und Spielplätzen nutzt. Denn bislang mussten Daten aus Solidworks vielfach angelegt und gepflegt werden. Künftig werden einmal erzeugte Daten ohne Medienbrüche in allen Prozessen nutzbar sein – bis hin zur Produktkonfiguration mit 3D-Visualisierung. So lassen sich Neuheiten schneller demonstrieren und umsetzen.

Auch für die amerikanischen Messebauer von Orbus LLC spielt Visualisierung eine große Rolle. In ihrem Fall ist es die Möglichkeit, regelbasierte Layouts in kürzester Zeit zu erstellen und zu präsentieren. Mit der Aufstellplanung über Lino® 3D layout, können die Orbus-Kreativen bis zu drei Standdesigns am Tag erstellen. Der besondere Clou: Die Lino-Bibliothek und das Regelwerk sorgen automatisiert dafür, dass ausschließlich realisierbare Designs entstehen. Davon profitieren auch die Monteure, die sich auf ihre Montagepläne vollkommen verlassen können.

Eine durchgängige Prozessautomatisierung war das große Thema der Tagung. Der Hersteller für Antriebstechnik SEW-Eurodrive führt mit Lino aktuell ein Pilotprojekt durch, in dem der Gesamtprozess von der Konstruktion mit Solidworks und Tacton Design Automation bis zur Vertriebskonfiguration mit Lino 3D web durchgespielt wird. Die besondere Herausforderung: Die neuen Software-Bausteine in der gewachsenen und äußerst heterogenen IT-Struktur zwischen PLM, ERP und Microsoft Excel so zu integrieren, dass Transparenz und Nutzbarkeit entsteht.

„Wir implementieren momentan einen Piloten mit Tacton Design Automation, TCsite und Lino 3D web für unsere Konstruktion und zur Konfiguration. Die DSAK ist für uns immer ein spannender Termin, denn hier erfahren wir Neuerungen und Trends aus erster Hand – und wir kommen direkt mit den Entwicklern ins Gespräch. Außerdem profitieren wir enorm davon, uns mit anderen Anwendern auszutauschen.“

Raphael Buck,
Expert Variant Configuration and -management; System and Process Architecture,
SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG, Bruchsal

Die nächste Design & Sales Automation Konferenz der Lino GmbH findet am 22. / 23. Mai 2019 in Wiesbaden statt.

Über die Lino GmbH

Lino GmbH ist Anbieter technologieführender Software-Lösungen und Beratungsleistungen für Design Automation, Vertriebs- und Produktkonfiguration, Systemkonfiguration, 3D-CAD und 3D-Visualisierung. Kunden verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino Team, sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige und effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.
Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, Web, eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.
Lino ist autorisierter Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner, Microsoft Partner Gold Application Development, KeyShot Gold Reseller und ANSYS SpaceClaim Partner. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs/Thaya.
www.lino.de
www.youtube.com/user/LinoGmbH
www.linkedin.com/company/lino-gmbh

Lino ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lino GmbH. Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber. © 2018 Lino GmbH

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Nur noch 0,1 Prozent* pro Euro ab 60.000 Euro Abrechnungsvolumen

Nur noch 0,1 Prozent* pro Euro ab 60.000 Euro Abrechnungsvolumen

Für die komfortable Abrechnung von Pflegedienstleistungen über die Onlineplattform des DMRZ (Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH) werden die Preise drastisch gesenkt: Ab 60.000 Euro monatlicher Bruttorechnungssumme werden seit dem 1. Juli 2018 für jeden weiteren Euro nur noch 0,1 Prozent* fällig. Das macht das Angebot für expandierende und Intensiv-Pflegedienste noch attraktiver.

Nie mehr zu viel zahlen

Besonders Intensiv-Pflegedienste erzielen häufig Umsätze im sechsstelligen Bereich; sie sparen jetzt kräftig, da für jeden Euro über 60.000 Euro nur noch 0,1 Prozent fällig werden – bis 60.000 Euro rechnen alle Nutzer des Onlinedienstes weiterhin für günstige 0,5 Prozent per DTA mit allen Kostenträgern ab (jeweils Bruttorechnungssumme zuzüglich Mehrwertsteuer). Es gibt weder eine Mindestvertragslaufzeit noch fallen Lizenzkosten, Anmelde- oder Grundgebühren an.

Abrechnung kostengünstig leicht gemacht

Die Abrechnung ist denkbar komfortabel: Pflegedienstleister brauchen nur PC oder Tablet mit Internetzugang und einen aktuellen Browser. Die Online-Lösung ermöglicht das Arbeiten an mehreren Arbeitsplätzen, ohne dass kostenpflichtige Software oder Lizenzen erworben beziehungsweise installiert werden müssen. Da sämtliche Vorgänge über die DMRZ-Server abgewickelt werden, muss lokal beim Leistungserbringer nichts installiert werden; somit entfallen für ihn auch Wartung und Updates.

Rahmen- und Einzelverträge werden gemäß den aktuellen Richtlinien für die elektronische Abrechnung per Datenträgeraustauschverfahren (DTA) hinterlegt; so erübrigt sich auch die mühsame manuelle Eingabe von Positionsnummern bei der Rechnungsstellung.

Bis zu einem Abrechnungsvolumen von 60.000 Euro pro Monat werden weiterhin günstige 0,5 Prozent* berechnet; die Pflegesoftware samt Dienstplan, Dokumentation und App gibt es gratis dazu. Vom neuen Preismodell profitieren besonders Unternehmen auf Wachstumskurs und Intensiv-Pflegedienste – sie zahlen bei einer monatlichen Rechnungssumme über 60.000 Euro für jeden weiteren Euro jetzt nur noch 0,1 Prozent*.
*der Bruttorechnungssumme zuzüglich Mehrwertsteuer

Software optional inklusive: Flexibel, fair, bequem

Dienstplan und Pflegedokumentation inklusive App – mit ihren Softwareangeboten erleichtert DMRZ.de den Arbeitsalltag. Ambulante und Intensivpflegedienste, Anbieter von Tages- sowie Nachtpflege, etablierte Dienste wie Gründer profitieren von passgenauen Eingabemasken und Workflows. Der übersichtliche Dienstplan ermöglicht eine Anpassung an individuelle Schichtsysteme, und mit der lückenlosen Pflegedokumentation sind Dienstleister und Pflegekräfte jederzeit über den Zustand ihrer Patienten informiert und können die Durchführung der Pflegemaßnahmen verfolgen. Erfasst werden die Daten im Pflegeprozess nur einmal; intelligente Verknüpfungen sorgen dafür, dass die richtigen Daten an der richtigen Stelle automatisch eingefügt werden. So werden Doppelerfassungen vermieden.

Datenschutz und Rechtssicherheit

Der Datenschutz ist in allen Funktionen der Software ebenso gewährleistet wie die Sicherheit der Patientendaten und der vertraulichen Dokumente. Diese werden auf leistungsfähigen Servern in einem Hochsicherheitsrechenzentrum in Deutschland gespeichert. Mit der Einhaltung der EU-weit verbindlichen Vorgaben der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ist die Datensicherheit in Bezug auf die Speicherung und Verarbeitung sensibler personenbezogener Daten rechtlich gewährleistet.

Über die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH

Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt „Sonstigen Leistungserbringern“ des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (Datenträgeraustauschverfahren / DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Wer den Service nutzt, geht keine langfristigen Verpflichtungen ein; so gibt es weder eine Mindestvolumenvorgabe noch eine Mindestvertragslaufzeit. Der Clou ist laut Unternehmen die Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise nur auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem könnten wegen fehlendem DTA bis zu fünf Prozent seiner Umsätze abgezogen werden – bei der Abrechnung über DMRZ.de werden nur 0,5 Prozent zuzüglich Mehrwertsteuer fällig. Zusätzlich bietet DMRZ.de kostenlose Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer und Therapeuten an.

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Virtuelle Produktentwicklung im PIM – wie STEINEL mehr aus seinen Produktdaten macht

Virtuelle Produktentwicklung im PIM – wie STEINEL mehr aus seinen Produktdaten macht

Der Spezialist für Sensorik, Sensor-Licht und Thermowerkzeuge führt die technologieführende Softwarelösung von Contentserv ein, um den wachsenden Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden.

STEINEL bietet Nachhaltige Produkte mit exzellenter Qualität und intelligenter Steuerung. In der fast 60-jährigen Geschichte hat das Unternehmens mehr als 300 Patente, Gebrauchs- und Geschmacksmuster eingetragen, aus denen über 2.500 Produkte entstanden sind. Diese Innovationskraft will STEINEL nun auch in seinen Produktdaten nutzen – mit dem Product Information Management (PIM) und Media Asset Management (MAM) System von Contentserv.

Intelligente Produkte für smarteres Leben

1959 gründete Heinrich Wolfgang Steinel das Unternehmen STEINEL in Herzebrock-Clarholz. Seitdem hat sich STEINEL konsequent vom Pionier zum Technologie- und Innovationsführer in den Marktsegmenten Lichtsteuerung durch Sensortechnik sowie Heißluftgeräten und Heißklebepistolen entwickelt. In den eigenen Entwicklungszentren in Deutschland, Tschechien und der Schweiz entstehen innovative und intelligente Produkte von Weltruf. Die Produktion erfolgt ausschließlich in den firmeneigenen Werken in Deutschland, der Schweiz, Rumänien und Moldawien.

Mit den Marken STEINEL und STEINEL PROFESSIONAL werden Produkte und Lösungen für Heimwerker und Profi-Anwender gleichermaßen angeboten. Die Marke STEINEL PROFESSIONAL umfasst intelligente Produkte und durchdachte Systeme für den Profi-Anwender. Energieeffizienz und der Einsatz neuester LED- und Sensor-Technologie stehen im Vordergrund. Qualitativ hochwertige Produkte für den Heimwerker für mehr Sicherheit und Komfort im Alltag werden unter der Marke STEINEL über ausgewählte Baumärkte vertrieben.

Sieben eigene Vertriebsniederlassungen in England, Frankreich, Italien, Österreich, Rumänien, den USA sowie ein umfangreiches Netzwerk eigenständiger Distributoren unterstützen die STEINEL Vertriebsaktivitäten in mehr als 70 Ländern. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen an sechs Produktionsstandorten und weltweiten Niederlassungen mit über 1.400 Mitarbeiter.

PIM als zentrales Element für Übersetzung und Produktentwicklung

Das Unternehmen setzt mit der Einführung des Contentserv PIM und MAM nun auch im Bereich der Produktdaten auf Innovation. Neben den klassischen Aufgaben, wie der Zentralisierung sämtlicher Produktinformationen, medienneutraler Erstellung, Übersetzung und Ausspielung in sämtliche Kanäle, hat STEINEL einen besonders innovativen Ansatz zu bieten. Im Contentserv-System werden aus virtuellen Produktkomponenten virtuelle Produkte entwickelt und bis zur Serienreife geführt.

Mit über 1.400 Produkten und ca. 150 Produkteinführungen pro Jahr realisiert STEINEL mit dem Contentserv-System das Management, die Übersetzung in mehrere Sprachen und die Ausspielung von Produktdaten ins Web, Printkataloge und Marktplätze. Das Projekt wurde gemeinsam mit dem Contentserv-Partner Laudert umgesetzt.

René Wolfgang Heinz, Director of Information Technology

„Ziel war es, die Basis für eine konsequente Digitalisierung mit Hilfe von Prozessänderungen und systemischen Lösungen zu legen. Im gesamten Projektverlauf wurde dieses Ziel von allen externen Partnern und dem internen Projektteam erfolgreich verfolgt. Aktuell können wir auf eine zentrale und medienneutrale Datenbasis zugreifen, damit die Produktinformationen zielgerichtet in alle Kanäle ausgeleitet werden können. Angrenzende Prozesse wurden in diesem Zuge optimiert und digitalisiert. Ein wichtiger Schritt zur voranschreitenden Digitalisierung ist vollzogen“, so der STEINEL Director of Information Technology René Wolfgang Heinz.

Über die Laudert GmbH & Co. KG

Mit über 450 Medienmachern an fünf Standorten ist Laudert Ihr innovativer Partner für die Produkt- und Markenkommunikation. Die langjährige Expertise aus Fotografie, Medien-IT, Medienproduktion und Digitaldruck wird im Home of Media auf kreativste Weise unter einem Dach gebündelt. So wird Ihr Content stark für die weite Welt der Medien – effizienter, schneller und flexibler!

Über Contentserv – jetzt Centric PXM

Mit den führenden Software-Lösungen von Contentserv organisieren und optimieren Markenhersteller und Retailer zentral ihre Produktinhalte. Dadurch bieten sie ihren Kunden eine einzigartige, emotionale Product Experience über alle Touch Points hinweg.

Das Product Information Management-System (PIM) digitalisiert die Marketing Prozesse und sorgt für eine effiziente und emotional ansprechende Produktkommunikation, deren Datenqualität und Aussagekraft um ein Vielfaches steigt. Das innovative Contextual MDM ist auf umfangreiche bzw. lokal unterschiedliche Produktsortimente spezialisiert und ermöglicht eine beispiellose maßgeschneiderte Product Experience in Real-time über alle Kanäle.

Mehr als 300.000 Anwender in 89 Ländern nutzen die technologieführenden Contentserv Softwarelösungen, die vielfach von internationalen Analysten als führend ausgezeichnet wurden. Nicht umsonst zählt Contentserv zu den 10 TOP Innovatoren und „Leadern“ im PIM-Bereich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv – jetzt Centric PXM
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.centricsoftware.com

Ansprechpartner:
Sophia Blank
Junior Marketing Manager
Telefon: +49 89 219 099 250
Fax: +49 89 219 099 251
E-Mail: sblank@contentserv.com
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Mission to the Moon – SOLIDWORKS ebnet den Weg zum Mond

Mission to the Moon – SOLIDWORKS ebnet den Weg zum Mond

SolidLine AG unterstützt mit SOLIDWORKS das 2008 gegründete Luft- und Raumfahrtunternehmen PTScientists GmbH bei der Konstruktion einer Mondlandefähre und von Roboterfahrzeugen. Ziel der Mission ist es, Nutzlast zu einem Bruchteil des bisherigen Preises auf den Mond zu bringen. Spätestens im Jahr 2019 soll der „Rover“ die Landestelle von Apollo 17 besuchen.

Die Anforderungen an den Rover, der mit vier einzelnen, um 360 Grad drehbaren Rädern ausgestattet ist und aus fast 400.000 Kilometern Entfernung gesteuert werden soll, sind enorm. Dabei ist die eingebaute Elektronik im Weltall besonderen Belastungen ausgesetzt, unter anderem der viel stärkeren Strahlung. Elektronik und Steuerungssoftware sind also besonders wichtige Bestandteile. Die elektronischen Schaltkreise und die Software müssen redundant und fehlertolerant sein. Wichtig war Jürgen Brandner, dem CTO und Konstruktionsleiter der PTScientists GmbH, zudem, dass das System einfach in der Anwendung und seine Handhabung leicht zu erlernen ist.

„Ich kenne SOLIDWORKS seit 1999 und bin begeistert, wie einfach das Arbeiten damit ist“, so Brandner. „Es ist möglich, einen Monteur in 40 Minuten so weit zu bekommen, dass er in SOLIDWORKS ein Gestell aus Normprofilen aufbauen kann. Das habe ich in keinem anderen System jemals gesehen.“ Zudem sei das Kosten-Nutzen-Verhältnis unerreicht. „SOLIDWORKS und SolidLine unterstützen uns in der Konstruktionsarbeit so optimal, dass wir nie über eine Alternative nachgedacht haben“, berichtet Brandner weiter.

Inzwischen arbeiten die PTScientists an drei Arbeitsplätzen mit SOLIDWORKS – inklusive einer Premiumlizenz für Simulation. In einer Masterarbeit lässt Jürgen Brandner überprüfen, ob SOLIDWORKS Simulation die Mission mit ihren speziellen Anforderungen unterstützen kann.

„Es würde mich sehr freuen, wenn wir SOLIDWORKS Simulation einsetzen könnten, weil sich die Software so nahtlos in das CAD-System integrieren lässt und sehr einfach zu nutzen ist. Gerade für die schnelle Simulation im Konstruktionsprozess wäre SOLIDWORKS Simulation eine große Hilfe“, fügt Brandner hinzu.

Die Konstrukteure der PT Scientists GmbH arbeiten zurzeit noch an verschiedenen Orten. Sie greifen auf den Datenbestand zu, den die Datenverwaltungslösung SOLIDWORKS PDM Professional in Berlin, dem Arbeitsplatz des CTO, vorhält. „Das hat sich rasch bewährt“, erinnert sich Brandner, „und zwar so gut, dass wir inzwischen auch alle anderen Dokumente in SOLIDWORKS PDM verwalten.“

SOLIDWORKS PDM sorgt dafür, dass Revisionen sauber nachvollziehbar sind und immer klar wird, welche Version aktuell ist. Für den Einkäufer sieht SOLIDWORKS PDM wie ein weiteres Laufwerk aus, in dem er die PDF-Daten findet, die er für seine Aufgabe benötigt. Das PDM-System von SOLIDWORKS klinkt sich dazu in den Windows Explorer ein. Anwender können nach Dokumenten suchen, sie in einem speziellen Laufwerk öffnen, bearbeiten und speichern.

„SolidLine hat das System implementiert und meinen Kollegen aus der IT und mir eine angenehm kompakte Schulung in der Anwendung und Administration von SOLIDWORKS PDM gegeben. Auch hier lief die Zusammenarbeit von Anfang an reibungslos und effizient“, zieht Brandner ein Resümee.

Mehr Informationen zu der spannenden Mondmission finden Sie auch im Bechtle Update auf https://www.bechtle.com/… und auf der Website der SolidLine AG unter der Rubrik Referenzen auf https://www.solidline.de/ueberuns/referenzen/

 

Über die Solidline GmbH

SolidLine AG ist das Beratungs- und Software-Haus für die Optimierung der Produktentwicklungsprozesse in der Fertigungsindustrie. Auf den Spezialgebieten CAD, PDM, SAP Integration, Simulation, Fertigung, Technische Dokumentation und Web-Dienste bietet das Unternehmen modernste Software-Lösungen und umfangreiche Dienstleistungen auf Basis des 3D-CAD-Systems SolidWorks an.

In den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Werkzeug- und Formenbau, Medizintechnik, Konsumgüter und Industriedesign realisieren über 3.250 Kunden mit Leistungen der SolidLine AG nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch bessere Produkte und effiziente Prozesse.

Seit 1996 ist das Unternehmen mit 150 kompetenten Mitarbeitern und dem Partner SolidWorks Corporation zum umsatzstärksten Vertriebspartner in Europa geworden. Kooperationspartner in Europa und USA stellen die Betreuung international tätiger Kunden sicher.

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Fertigung nur nach Zeichnung und CAD-Daten

Fertigung nur nach Zeichnung und CAD-Daten

Bunte Bilder auf dem Bildschirm interessieren den Chef der Huschle Tischlerei nicht – er hat eine Software gesucht, mit der man bequem konstruieren und CNC-Programme generieren kann. Mit der Branchen-Software SWOOD vom Software-Haus DPS auf Basis der CAD-Software SOLIDWORKS von Dassault Système sieht er alle seine Wünsche für die Ankoppelung an die Fertigung erfüllt. Der Beweis: An seinen vier Bildschirm-Arbeitsplätzen dürfen Gesellen eigenverantwortlich ganze Projekte realisieren.

„Nach einjähriger Erfahrung mit der Software SWOOD“, legt sich Rüdiger Huschle, Geschäftsführer der Huschle Tischlerei, fest, „bin ich überzeugt, das beste CAD-CAM-System gekauft zu haben.“ Dass der clevere Schreinermeister keine billigen Werbesprüche klopft, belegt seine Geschichte wie er zu SWOOD und SOLIDWORKS kam. Er fand viele schöne Software-Werkzeuge, mit denen sich tolle Konstruktionen mit bunten Bildern herstellen ließen. „Aber bei der Anbindung an die Fertigung hieß es Fehl-Anzeige“, so bringt Rüdiger Huschle seine Erfahrungen auf den Punkt.

Beinahe wären seine Erfahrungen bei SWOOD genauso verlaufen, hätte er nicht Kontakt zu Daniel Möglich, als Software-Spezialist Consultant bei DPS und selber Schreinermeister, bekommen, der ihm eine perfekte Vorstellung des CAD-CAM-Systems des Software-Hauses DPS – das Kürzel steht für Desktop Productivity Solutions – geboten hat. Huschle brauchte nur von seinem Ort, Gutach im Schwarzwald, nach Stuttgart zu fahren. „Diese Fahrt hat sich gelohnt“, sagt er heute, „mit SWOOD und SOLIDWORKS bin ich sofort warm geworden, weil es unübersehbar war: hier waren Software-Entwickler am Werk, die die Fertigung verstehen.“

Mit der Software SWOOD-CAM erhält der Anwender eine leistungsfähige Maschinenanbindung, die 3-, 4- oder auch 5-achsige CNC Bearbeitungszentren ansteuern kann. Natürlich sind auch die Tischbelegung und die Ansteuerung von automatischen Konsolen-, Sauger- und Spann-Systemen programmgesteuert möglich. In einer detailgetreuen, farblich gerenderten 3-D-Simulation kann der Anwender prüfen, ob die erstellten Konturen zu Kollisionen führen. Mehrdimensionale Bauteile, wie Krümmlinge, können mit SWOOD-CAM problemlos 5-achsig simultan gefräst werden. Völlig neu entwickelt in SWOOD-CAM wurden auch die erweiterten Sägefunktionen, bei der sich die Bearbeitungs-Schritte per „Drag + Drop“ auf beliebige Flächen ziehen lassen ohne weitere Nullpunkte zu definieren.

Mit jedem neuen Kunden wächst bei DPS die Erfahrung, die sich in Neuerungen niederschlägt. So wurden  bei SWOOD-CAM erweiterte Nut- und Taschen-Makros implementiert. Auch zur Messe Holz-Handwerk werden weitere Verbesserungen vorgestellt: So können zum Beispiel Faserverläufe aus der Konstruktion an die CNC-Bearbeitung übergeben werden. Neue umfangreiche An- und Abfahrts-Strategien sorgen dafür, dem Anwender Zeit und Material zu sparen. Zudem wurde in der neuesten Software-Version die Option zur Ansteuerung von Maschinen im BVX Format realisiert. Termingerecht zur Holz-Handwerk bietet SWOOD eine Vielzahl neuer Verbinder, die nahezu jede denkbare Verbindung zwischen Bauteilen ermöglichen. Dabei können Kontaktflächen für Verbindungen beliebig angepasst und gleichzeitig ausgewählt werden. In einem Schritt ist alles verbunden. Neu ist auch das unkomplizierte Überfurnieren von Kanten, wobei vollautomatisch Änderungen von Materialstärken von der Software erkannt werden.

Über das neue SWOOD-Center lassen sich auch einzelne Parameter unabhängig von der Konstruktion steuern. Während der Konfiguration prüft SWOOD-Center sofort die Machbarkeit und gibt dem Anwender ein Feedback, ob die Änderung aufgrund der hinterlegten Konstruktions- und Fertigungs-Regeln realisiert werden kann. Das ist eine Lösung, die den Kunden der DPS Software GmbH innerhalb der SOLIDWORKS Umgebung zur Verfügung steht und mit dem die Prozesse von der Konstruktion bis zu Fertigung weiter automatisiert werden. Das ist für Rüdiger Huschle ganz wichtig, denn seine Mitarbeiter verfügen über keinerlei Konstruktionskenntnisse – aber sie sollen im Prinzip fehlerfrei arbeiten.

Am Beispiel eines Auftrages über 15 Kassen-Theken mit anspruchsvollen Geometrien und Rundungen belegt Rüdiger Huschle den Vorteil der Nutzung von SWOOD und SOLIDWORKS: „Die vom Kunden gelieferten Daten konnten wir problemlos in unserem System verarbeiten und die 15 Kassen-Theken mit höchster Maßgenauigkeit in Schreiner-Qualität herstellen und nach Hamburg liefern.“ Dass weder er noch seine Mitarbeiter in die Hansestadt an der Elbe gefahren sind, um die Maße am Bau zu nehmen, macht deutlich wie moderne Tischler/Schreiner heute arbeiten. Die Huschle Tischlerei fertigt nach Zeichnung – auf den Zehntel-Millimeter. Es gibt auch keine Akquisition von Aufträgen, das Unternehmen aus Gutach arbeitet bevorzugt für Industrie-Kunden, Laden- und Messe-Bauer sowie für Investoren. Dann will ein Bau-Unternehmer, der in Freiburg ein Studenten-Wohnheim oder einen Wohnkomplex mit 23 Wohnungen baut, eben 23 Wohnungs-Einrichtungen haben. Das macht dann die Huschle Tischlerei, die vielleicht gar nicht die Montage macht, sondern ein Kollege vor Ort. Und Maß-Variationen, weil die 23 Wohnungen nicht den gleichen Grunriss haben, stören Huschle gar nicht, weil er diese Herausforderungen mit der Software SWOOD Design und SWOOD CAM löst. Und mit wenigen Maus-Klicks hat er einen Schrank in 3-D-Ansicht auf seinen Bildschirm gezaubert und dreht ihn sicher im freien Raum. Dann kopiert er den Schrank in einen neuen Ordner, ändert das Breitenmaß und drückt die linke Maustaste. Und schon sind sämtliche, betroffenen Bauteile geändert und stücklistenmäßig erfasst – und das garantiert fehlerfrei.

Das gilt auch für Änderungen an der Schranktiefe. Für diesen Fall, dass sich Dübelpositionen ändern, hat Rüdiger Huschle eigene Standards in der Software hinterlegt, die er mit einem Maus-Klick in seine aktuelle Konstruktion einbauen kann. „Uns war bei der Entwicklung der Software SWOOD Design und SWOOD CAM ganz wichtig“, beschreibt Daniel Möglich die DPS-Motivation, „dass wir keine fertigen Konfigurationen vorgeben, sondern jedem Kunden individuell ermöglichen, eigene Standards zu generieren.“ Das gilt auch für die SWOODBox, eine Art Bibliothek, in der Grundlagen wie CAD-CAM-Daten, Bearbeitungs-Abläufe und Stücklisten gespeichert sind. Damit konnte das Softwarehaus DPS ganz klar bei Rüdiger Huschle punkten.

Neben Massivholz und Holzwerkstoffen kommen für den Zulieferer des klassischen Laden- und Messe-Baus auch zunehmend andere Werkstoffe wie Metalle – bevorzugt Aluminium und Edelstahl – Glas und Kunststoffe zum Einsatz. Rüdiger Huschle ist gerüstet, denn SOLIDWORKS von Dassault Systèmes hat für jede Material-Art oder Material-Kombination das geeignete Werkzeug. Er kann entspannt werkstoff-unabhängig konstruieren und dadurch auch Erzeugnisse aus unterschiedlichen Materialien perfekt designen. Die Kreativität von Innen-Architekten und Möbel-Designern fordert immer häufiger den Einsatz von Kunststoffen, mit denen sich leichter extravagante Formen und Geometrien realisieren lassen.

Vor diesem Hintergrund ist für Rüdiger Huschle die Frage nach der Wirtschaftlichkeit seiner derzeitigen Computer- und Software-Lösung völlig nebensächlich. Denn ohne SWOOD und SOLIDWORKS könnte er gar nicht die Aufträge abarbeiten, die ihn heute am Leben halten. Und weil er solide Handwerks-Arbeit mit industrieller Präzision abliefert, hat er sich einen Namen machen können. Aufträge aus ganz Deutschland und Europa geben beredt Zeugnis. Auch ist die Entscheidung des cleveren Schreinermeisters Huschle 4 CAD-CAM-Arbeitsplätze anzuschaffen, nicht direkt mit wirtschaftlichen Kennzahlen zu erklären: Denn er gibt den Meister-Kandidaten unter seinen 9 Mitarbeitern die Chance, ein Projekt von A bis Z in eigener Verantwortung abzuwickeln. Und der Erfolg gibt ihm Recht. Die Möglichkeit, mit modernster Technik zu arbeiten, befördert einen Motivationsschub, der in einer Wirtschaftlichkeitsrechnung wirklich nicht zu erfassen ist. Dafür wird der Chef entlastet – und das ist doch auch was Wertvolles.

Über die DPS Software GmbH

Das Kürzel DPS steht für Desktop Productivity Solutions – wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige Vertriebspartner von SOLIDWORKS in Europa.

Vor über 20 Jahren kam die erste Version des para-metrischen CAD-Systems SOLIDWORKS von Dassault Système auf den Markt und gewann direkt große Anerkennung über alle Branchen hinweg. Seit dem hat sich SOLIDWORKS kontinuierlich weiter entwickelt. Die Kombination intuitiver Bedienung und eines konsequent logischen Aufbaus mit leistungs-starken Features und Funktionen setzt heute die Stan-dards für effizientes 3D-CAD. Jahr für Jahr wird SOLIDWORKS mit jeder neuen Version noch leis-tungsfähiger und ermöglicht so einen stetigen techno-logischen Fortschritt in der Produkt-Entwicklung. Mehr als 5 Mio. Nutzer weltweit sprechen für sich.

Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS auch die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen noch DPS-eigene Software-Module und Lösungen. Für die Möbelbranche vertreibt DPS exklusiv die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS im deutschsprachigen Raum und in Polen.

DPS betreut an 31 Standorte in Deutschland, Öster-reich, der Schweiz und Polen über 9.500 Kunden. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 angewachsen. DPS versteht sich als PLM-Lösungsanbieter – das Kürzel PLM steht für Product Lifecycle Management – der die Kernprozesse beim Kunden für alle Aufga-ben und Phasen des Produktlebenszyklus unterstützt. Darum sind die Außendienst-Mitarbeiter auch keine Verkäufer, sondern Consultants (Berater), die selber Fachleute in der jeweiligen Branche sind. In der Mö-belbranche werden bevorzugt Tischler-Meister und Holztechniker als Partner der Kunden eingesetzt.

DPS unterstützt alle Wert schöpfenden Geschäftspro-zesse aus Entwicklung, Produktion, Vertrieb, Service, Finanzen und Personalwesen. Mit ihrer durchgängigen Produktpalette, inklusive eigener Branchenlösungen und Applikationen, wird den Kunden eine homogene Softwareplattform aus einem Guss geboten. Auf die-ser Basis werden maßgeschneiderte und durchgängige Konzepte entwickelt.

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Einsatz von OCR in Beratungsanwendungen

Einsatz von OCR in Beratungsanwendungen

Mit Hilfe der OCR-Technologie können Sie schnell und einfach Daten aus Dokumenten scannen und zur Weiterverarbeitung auslesen. Das Prinzip wird in der Industrie bereits seit mehreren Jahren verwendet um Geschäftsprozesse automatisiert durchzuführen. Diese Automatisierung führt zu einer erheblichen Performancesteigerungen und zu Kostenersparnissen.

Die immer besseren Kamerasysteme moderner Smartphones ermöglichen es nun diese Technologie auch mobil einzusetzen. Dabei erkennt die OCR-Software automatisch das abzulichtende Dokument und gibt Anweisungen an den Nutzer, in welchem Abstand und Winkel das Smartphone zum Dokument gehalten werden muss. Bei idealen Bedingungen löst die Kamera automatisch aus.

Im Hintergrund arbeitet eine Künstliche Intelligenz, welche anhand von hunderten Testobjekten Dokumentenstrukturen erlernen kann. So ist es beispielsweise möglich strukturierte Dokumente wie einen Rentenbescheid, aber auch teilstrukturierte Dokumente wie die jährlichen Standmitteilungen von Versicherungen einzulesen. Je nach abfotografiertem Dokumententyp kann das Smartphone nun Hinweise zum jeweiligen Dokument liefern oder auf Basis der darin enthaltenen Daten Berechnungen durchführen.

Mit der OCR-Technologie hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) einen ersten Prototypen geschaffen. Dieser ermöglicht es auf Basis einer Renteninformation die zu erwartende zukünftige gesetzliche Nettorente (nach Abzug von Steuer und Sozialversicherung sowie unter Berücksichtigung der Inflation) zu ermitteln. Dazu werden das Geburtsdatum sowie die jeweiligen Rentenwerte ausgelesen und weiterverarbeitet. Eine weitere Einsatzmöglichkeit bieten die jährlichen Standmitteilungen der Versicherer. Diese führen häufig zu Unverständnis beim Kunden. Eine App könnte hier für mehr Klarheit und Transparenz sorgen.

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr.Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, SwissLife, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

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Neue und kostenfreie Delphi und C++Builder „Community Edition“ von Embarcadero jetzt verfügbar

Neue und kostenfreie Delphi und C++Builder „Community Edition“ von Embarcadero jetzt verfügbar

Embarcadero ermöglicht ab sofort freiberufliche Entwicklern, Start-ups, Studenten und gemeinnützige Organisationen mit weniger als 5.000 US-Dollar Jahresumsatz mit den neuen Delphi und C++Builder Community Editionen den Einstieg in die geräteübergreifende Entwicklung von Apps für alle wichtigen Plattformen. Die Community Edition ist eine voll ausgestattete, integrierte Entwicklungsumgebung zum Erstellen von mobilen und Desktop-Apps für iOS-, Android-, Windows- und macOS aus einer einzigen Codebasis. Als Programmiersprachen stehen Delphi und C++ zur Auswahl. Die Entwicklungsumgebung enthält einen Code-Editor, leistungsstarke Debugging-Tools, einen integrierten Zugriff auf gängige Datenbanken mit einer Livevorschau zur Design-Zeit, Bluetooth- und IoT-Funktionen sowie einen leistungsfähigen visuellen UI-Designer mit Unterstützung für pixelperfektes, plattformspezifisches Styling.

„Der Start von Delphi und C++Builder Community Edition ist ein bedeutender Meilenstein für unsere wachsende Gemeinschaft von Entwicklern", sagte Atanas Popov, General Manager von Embarcadero. „Jetzt können viele aufstrebende Entwickler auf der ganzen Welt die Leistungsfähigkeit von Delphi und C++Builder nutzen, um native Apps zu erstellen, die auf mobilen Geräten und Desktops gleichermaßen funktionieren. Dies, kombiniert mit der Leichtigkeit des Lernens des visuellen Designs und Hunderten von vorgefertigten Komponenten, wird unsere Community nachhaltig wachsen lassen. Es ist eine großartige Zeit, ein Delphi- oder C++-Entwickler zu sein."

Die Community Editionen fördern zugleich Open-Source-Projekte und eine begrenzte kommerzielle Nutzung. Auf diese Weise reduziert sich das wirtschaftliche Risiko und die Kostenbelastung in der Anfangszeit eines neuen Entwicklungsprojektes erheblich.

Die Features der Community Edition lassen sich wie folgt zusammenfassen:
• kostenlose Softwareentwicklung für Privatpersonen sowie Organisationen und Unternehmen mit nicht mehr als fünf Entwicklern oder einem maximalen Jahresumsatz von 5.000 US-Dollar
• entwickeln von Windows-, macOS-, Android- und iOS-Anwendungen mit einer einzigen Codebasis
• visuelles Design mit den VCL- und FireMonkey Frameworks
• integrierte Debuggingtools, mit denen Sie auf jedem Gerät debuggen können
• Erstellen von Datenbankanwendungen mit lokalen/eingebetteten Datenbanken
• Einsatz von hunderten, fertigen Komponenten, welche die Entwicklungszyklen verkürzen

Die Community Editionen kann man von https://www.embarcadero.com/de/products/delphi/starter oder https://www.embarcadero.com/de/products/cbuilder/starter herunterladen und sich auf der Webseite umfassend über die Features und Voraussetzungen für den Einsatz informieren.

Embarcadero stellt Tools bereit, die die Produktivitätsprobleme von Anwendungsentwicklern lösen. Mit den Produkten kann man Anwendungen aus einer einzigen Codebasis für alle Plattformen entwerfen, erstellen und ausführen. Mehr als drei Millionen C++- und Delphi-Anwender weltweit setzten auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um unternehmenskritische Anwendungen zu liefern.

Über die Embarcadero GmbH

Embarcadero bietet seit über 20 Jahren ein Set an innovativen Werkzeugen für Software-Entwickler. Mit den preisgekrönten Produkten Delphi®, C++Builder®, RAD Studio® und InterBase® hilft Emarcadero Entwicklern, deren Produktivität zu steigern, die Software-Qualität zu erhöhen, die Anwendungsleistung zu verbessern und die Kosten zum Time to Market drastisch zu reduzieren. Mit den nativen Treibern für Mobile Entwicklung ist Embarcadero einzigartig für die Erstellung von gerätenahen plattformübergreifenden Software-Anwendungen am Markt positioniert.

Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um Kosten zu optimieren und die Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, wurde 2016 von Idera mit Hauptsitz in Houston Texas übernommen und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten.

Weitere Informationen: www.embarcadero.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Embarcadero GmbH
Südlicher Ringstraße 175
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 3866-100
Telefax: +49 (6103) 3866-110
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Ansprechpartner:
Roland Appel
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E-Mail: presse.kontakt@embarcadero.com
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Microsoft Dynamics Inner Circle 2018: COSMO CONSULT gehört erneut zu den weltweit wichtigsten Digitalisierungspartnern

Microsoft Dynamics Inner Circle 2018: COSMO CONSULT gehört erneut zu den weltweit wichtigsten Digitalisierungspartnern

Auf der Partnerkonferenz Inspire, die derzeit in Las Vegas stattfindet, hat Microsoft bekannt gegeben, dass die COSMO CONSULT-Gruppe, einer der weltweit führenden Microsoft Dynamics-Partner und Anbieter von modernen Digitallösungen für Unternehmen, erneut in den renommierten „Inner Circle for Microsoft Dynamics“ berufen wird. Der Inner Circle wird einmal pro Jahr aus Microsofts weltweit erfolgreichsten ERP-Partnern zusammengesetzt und repräsentiert damit die aktuellen Top-Unternehmen im gesamten Microsoft Dynamics-Netzwerk.

Top-1-Prozent aller Anbieter

Die Kriterien für die Aufnahme in den Kreis der weltweit wichtigsten Microsoft Dynamics-Partner sind streng: Neben dem Nachweis der Expertise bei Standardprodukten und modernen digitalen Plattformtechnologien sowie einer überdurchschnittlichen wirtschaftlichen Performance und Stabilität stehen die Kunden selbst im Fokus: Nur wer im praktischen Einsatz Höchstnoten bekommt, ist ein Kandidat für den Inner Circle. COSMO CONSULT erfüllt – wie bereits fünfmal in den vergangenen Jahren – auch in 2018 alle Voraussetzungen und gehört damit offiziell zu dem einen Prozent der strategisch wichtigsten Partner von Microsoft.

Partner für das digitale Zeitalter

Neben der Kundenzufriedenheit ist vor allem die technologische Innovationskraft und die Fähigkeit, Treiber beim digitalen Wandel zu sein, maßgebend für die Auswahl. Die klassischen Systeme wie ERP, CRM und Business Intelligence sowie eine umfangreiche Palette an Branchen– und Speziallösungen gehören nach wie vor zum Kerngeschäft von COSMO CONSULT. Allerdings verändert der digitale Fortschritt die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, und damit auch das Konzept von Unternehmensanwendungen. „Bei modernen digitalen Lösungen stehen die Menschen im Mittelpunkt, ihre Inspiration und ihre Interaktionen mit anderen Menschen“, so Uwe Bergmann, Vorstandsvorsitzender der COSMO CONSULT-Gruppe. „Es geht darum, unternehmensweite Plattformen zu schaffen, die den Mitarbeitern Routinetätigkeiten abnehmen und ihnen ein Arbeitsumfeld bieten, in dem sie sich professionell, kreativ und vor allem mit Spaß an der Sache einbringen können.“

Die Kunden profitieren direkt

„Ich möchte COSMO CONSULT speziell für die außerordentlichen Leistungen bei der Weiterentwicklung unseres gemeinsamen Geschäfts und für das einzigartige Kunden-Engagement danken“, so Cecilia Flombaum, Leiterin des weltweiten Business-Partnerprogramms bei Microsoft. Auch die Kunden profitieren von der Mitgliedschaft im Inner Circle: Das Gremium ermöglicht zum Beispiel den regelmäßigen Austausch mit wichtigen Microsoft-Entscheidern. Damit hat COSMO CONSULT direkten Einfluss auf die Weiterentwicklung und strategische Ausrichtung der Microsoft Dynamics-Lösungen und die Praxisanforderungen der gemeinsamen Kunden werden Teil von Microsofts Produktstrategie. Im Gegenzug erhält COSMO CONSULT Zugang zu den technologischen Innovationen von Microsoft, um den Kunden frühzeitig Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Gemeinsam stark

„Die gute Zusammenarbeit mit Microsoft ist ein zentraler Faktor für unsere digitalen Ambitionen und unsere Vision von der Zukunft des Arbeitens“, ergänzt Uwe Bergmann. „Microsoft ist selbst Vorreiter bei modernen Technologien wie künstliche Intelligenz oder im Industrie-4.0-Umfeld und bietet zugleich ein etabliertes und umfassendes Lösungs-Ökosystem. Dass wir erneut von Microsoft in den Elitekreis seiner weltweit wichtigsten Partner berufen wurden, beweist uns, dass diese gute Zusammenarbeit nicht nur für wirtschaftliche Stabilität und Vertrauen steht, sondern auch, dass zwei starke Technologiepartner viel für ihre gemeinsamen Kunden bewegen können, wenn sie am gleichen Strang ziehen.“

Über die COSMO CONSULT Gruppe

Mit über 950 Mitarbeitern an 40 internationalen Standorten – davon zwölf in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalisierung und bietet zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungskonzepte. Das Produktspektrum umfasst neben ERP- und Branchenlösungen eine große Palette an Speziallösungen, Business-Intelligence- und CRM-Systemen sowie Office- und Portallösungen für alle Unternehmensbereiche. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.

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