Monat: März 2018

Apps des IVFP – mit moderner IT im Wettbewerb bestehen!

Apps des IVFP – mit moderner IT im Wettbewerb bestehen!

„Komplexe Sachverhalte schnell und einfach verdeutlichen – dieses Ziel verfolgen wir mit unseren Apps. Darüber hinaus bieten wir den Versicherungsunternehmen im Zeitalter der Digitalisierung moderne mobile Lösungen an, um sich vom Wettbewerb abheben zu können.“, erklärt Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Tatsächlich ermöglichen es die Apps des IVFP mit wenigen intuitiven Eingaben anschauliche Vorteilhaftigkeitsberechnungen aus dem Vorsorgebereich darzustellen. So kann beispielsweise durch die Eingaben von drei Kriterien eine Rentenlücke berechnet werden. Tarifanbindungen in den Apps ermöglichen darüber hinaus konkrete Aussagen über den nötigen Sparbeitrag in ein Versicherungsprodukt, um z.B. die Versorgungslücke zu schließen.

Viele spannende Beratungsthemen hat das IVFP bereits mit verschiedenen Versicherern umgesetzt. So bieten die Apps „VorsorgeAPP“ der Canada Life, „VorsorgeNow“ von HDI oder „Vorsorge-App“ der DEVK verschiedenste Möglichkeiten, um das Kundeninteresse für die Vorsorgeberatung zu wecken. Ob Berechnungen zur betrieblichen Altersversorgung, zur Berufsunfähigkeit oder zur Ruhestandsplanung – das Angebot des IVFP an mobilen Anwendungen ist vielfältig.

Das IVFP beobachtet stets die neuesten Trends in der Digitalisierung und bietet dadurch den Banken und Versicherungsgesellschaften eine Vielzahl an modernen Lösungen, um den Vertriebserfolg zu steigern. Durch die OCR-Technologie, selbstreplizierende Datenbanken, Lösungen zur interaktiven Kundenberatung oder durch die Einbindung von Sprachassistenten (z.B. Alexa), sind viele neue spannende Anwendungen vorhanden.

Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://www.ivfp.de/software/apps

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, Swiss Life, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
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Telefax: +49 (9602) 94492810
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Manuela Heubeck
PR
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Digitale Fitmacher auf der 27. microTOOL Konferenz in Berlin

Digitale Fitmacher auf der 27. microTOOL Konferenz in Berlin

„Fit für die digitale Zukunft. Wissen. Tools. Erfahrung.“ ist das Motto der 27. microTOOL Konferenz am 24. und 25. April 2018 im Berliner Hotel InterContinental. Der Softwarehersteller microTOOL lädt Experten, Kunden und Interessenten ein, Lösungen und Methoden für die digitale Transformation vorzustellen und zu diskutieren. Außerdem werden Neuerungen der Werkzeuge objectiF RM für Requirements Engineering, objectiF RPM für Application Lifecycle Management und in-STEP BLUE für prozessbasiertes Projektmanagement präsentiert. Anwender von DXC.technology, DILAX Intelcom, Flex Automotive, QUNDIS, Kapsch CarrierCom, VOITH Turbo und valantic geben Einblicke in Ihre Projekte. Auf einem Schwarzmarkt des Wissens werden Themen wie Ressourcenknappheit, stressfreie Kommunikation, Zertifizierung, Anforderungsermittlung, Change im Alter und Software Usability diskutiert. Die rund 80 Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches Programm.

Ursula Meseberg, Geschäftsführerin von microTOOL, zeigt, wie man die hohe Managementkomplexität digitaler Transformationsprojekte mit Artefakttypen der agilen Business Analyse und objectiF RPM in den Griff bekommt. Dasselbe Tool wird in Kürze Erweiterungen für DevOps und IoT bieten, die ebenfalls vorgestellt werden. Enrico Fritz, Leiter Vertrieb und Beratung der microTOOL GmbH, gibt einen Überblick über die geplante Produktentwicklung und den neuen Premium-Support des Unternehmens. Anwesende Wartungskunden können ein Jahrespaket dieses neuen Serviceangebots gewinnen.

Acht Referenten aus unterschiedlichsten Branchen berichten, wie sie Ihre Projekte mit Lösungen von microTOOL managen. Dr. Peter Samulat vom Institut für digitale Transformation erklärt, wie das Industrielle Internet der Dinge (IIoT) aus Produkten Services macht. Die „Schwarzmarkthändler“ Stephanie Selmer, Rudolf Siebenhofer, Susanne Lorenz, Michael Schäfer, Axel Velarde und Olaf Hinz bieten in Kleingruppen interaktive Diskussionsrunden zu verschiedenen Themen an und erarbeiten mit den Teilnehmern gemeinsam Lösungskonzepte.

Für Kunden der microTOOL GmbH ist die Teilnahme kostenfrei. Die Agenda sowie weitere Informationen sind hier verfügbar: https://www.microtool.de/…

Über die microTOOL GmbH

making IT better heißt microTOOLs Slogan – und das ist mehr als ein Wortspiel: Das Unternehmen unterstützt Projektteams mit Tools, Prozessen und Beratung dabei, Software in hoher Qualität schnell und sicher zu entwickeln.

Die microTOOL GmbH wurde 1984 gegründet und hat sich seitdem ganz auf Software-Technik und Tool-Entwicklung spezialisiert. Die Best Practices der Software-Entwicklung werden dabei in konkreten Anwendernutzen umgesetzt. Zu den Produkten des Unternehmens gehört die Application Lifecycle Management Software objectiF RPM, die Requirements Engineering Software objectiF RM und die Projektmanagement Software in-STEP BLUE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

microTOOL GmbH
Pettenkoferstraße 4b
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 467086-0
Telefax: +49 (30) 4644714
https://www.microtool.de

Ansprechpartner:
Tanja Sadrinna
Pressekontakt
Telefon: +49 (30) 467086-34
E-Mail: tanja.sadrinna@microtool.de
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So geht Electrical Engineering heute

So geht Electrical Engineering heute

Automationslösungen für Maschinen, Anlagen und die Gebäudeautomation versprechen Entwicklern und Konstrukteuren gerade im Bereich Electrical Engineering enorme Einsparpotenziale bei kürzeren Entwicklungszeiten und höherer Qualität. Egal ob Planungsbüros, Schaltschrankbauer, Instandhalter oder Ingenieure – alle Beteiligten können gewerkeübergreifend mit denselben Daten international zusammenarbeiten.

„Integrated Industry – Connect & Collaborate“ – das Motto der diesjährigen Hannover Messe passt perfekt zur populären E-CAD-Lösung von WSCAD. Vom 23. bis 27. April 2018 zeigt das Unternehmen Neuigkeiten, Lösungen und die Power, die in dieser modularen und skalierbaren Engineering-Lösung steckt. Zentraler Bestandteil der WSCAD SUITE sind disziplinübergreifende, datenbankbasierte Systeme in Verbindung mit der durchgängigen Verfügbarkeit von Daten. Auf Grundlage einer zentralen Datenbank verbindet die WSCAD SUITE mit ihren sechs Disziplinen für Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation alle Bereiche des Electrical Engineering und ermöglicht so ein schnelles gemeinsames Arbeiten bei gleichzeitig hoher Qualität.

 „Die fortschreitende Digitalisierung führt dazu, dass Unternehmen digitale Ökosysteme bilden, um ihre Prozesse optimal abbilden und steuern zu können,“ kommentiert Dr. Axel Zein, Geschäftsführer bei der WSCAD GmbH, die aktuelle Entwicklung in der Industrie und Gebäudeautomation. „Mit unserer WSCAD SUITE erfüllen wir viele wichtige Kriterien für zukunftsorientierte elektrotechnische Anforderungen – und wir entwickeln unsere Lösung ständig weiter“.

So erfreut sich die weltweit größte E-CAD-Datenbibliothek wscaduniverse.com zunehmender Beliebtheit: Über 200 Hersteller halten dort Symbole und Artikeldaten ihrer Produkte im WSCAD-, Eplan*- und 3D-Step-Format zum Download bereit. Der Zugriff ist kostenlos, die Einstellung der Daten für Hersteller auch. Das Portal verzeichnet täglich über 8.000 Suchanfragen und knapp 4.000 Downloads. Die Zahl der registrierten Nutzer stieg in 2017 um 20 Prozent. Neu ist auch die Bereitstellung hochwertiger 3D-Daten in bekannten Formaten.

Zu den auf der Messe gezeigten Neuerungen der WSCAD SUITE zählt beispielsweise das neue Cabinet Engineering mit fotorealistischer 3D-Darstellung des Schaltschranks und Berechnung von Kollisionen auf Grundlage tatsächlichen Bauteilgrößen. Automatisches Routen der Verbindungen, Füllgradanzeige der Kabelkanäle oder Einlesen von Daten aus anderen E-CAD-Systemen gehören mit zum Funktionsumfang. Von besonderem Nutzen für Schaltanlagenbauer ist die Möglichkeit, ohne weiteren Aufwand und Zusatzkosten mit den erzeugten Daten NC-Maschinen namhafter Hersteller für die Fertigung von Drähten, Drahtsätzen, Schranktüren und Montageplatten direkt ansteuern zu können.

Zu den Highlights auf dem Messestand zählt sicher auch die neue und kostenlose WSCAD Augmented Reality App: Mit einem Scan auf Bauteile im Schaltschrank per Smartphone oder Tablet stehen Servicetechnikern und Instandhaltern auf Knopfdruck die korrespondierenden Pläne, Artikeldaten in wscaduniverse.com oder Originaldatenblätter der Hersteller zur Verfügung. Die App kann im App Store von Apple und bei Google Play geladen werden. Sie entfaltet den maximalen Nutzen im Zusammenspiel mit der WSCAD SUITE 2018. „Mit der WSCAD AR App gibt es immer aktuelle und korrekte Unterlagen vor Ort“, sagt Markus Wittke, Produktmanager bei der WSCAD GmbH. „Einfach den QR-Code scannen und sofort alle Informationen zur Verfügung haben“.

WSCAD auf der Hannover Messe, Halle 6, Stand J46

Über die WSCAD GmbH

Die WSCAD GmbH mit Sitz in Bergkirchen bei München bietet Unternehmen und Selbständigen schnelle und zuverlässige E-CAD-Lösungen mit überlegenem Preis-Leistungsverhältnis für die gesamte elektrotechnische Planung und Dokumentation. Mit der modularen und skalierbaren WSCAD SUITE haben Anwender aus den Bereichen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, P&ID, Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation alle Werkzeuge an der Hand, die sie für die Planung, Entwicklung und Konstruktion elektrischer Anlagen und Maschinen benötigen. Mit über 1,2 Millionen Artikeldaten von knapp 200 Herstellern ist wscaduniverse.com die weltweit größte E-CAD-Datenbibliothek am Markt und einzigartig durch das Angebot für WSCAD- und EPLAN*-Anwender. In einer vom Institut Agemas mit Unterstützung des Portals "cad.de" durchgeführten Umfrage wurde die WSCAD SUITE in vier von sechs Kategorien mit dem "Goldene e" ausgezeichnet: Bestes Preis-Leistungsverhältnis, Beste Benutzerfreundlichkeit, Beste Hotline & Support und Beste Symbol- und Artikeldatenbank.

WSCAD ist Teil der Buhl-Unternehmensgruppe, einem inhabergeführten Softwarehersteller in Deutschland mit mehr als 700 Mitarbeitern. Die Mitarbeiter an den Standorten Bergkirchen und Würselen (Nordrhein-Westfalen) sowie ein internationales Händlernetz betreuen seit 28 Jahren Kunden auf der ganzen Welt.

* Diese Marke gehört Dritten, die keine Verbindung zur WSCAD GmbH haben

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WSCAD GmbH
Dieselstraße 4
85232 Bergkirchen
Telefon: +49 (8131) 3627-0
Telefax: +49 (8131) 3627-50
https://wscad.com

Ansprechpartner:
Thomas Walker
walkerbretting Corporate Publishing GmbH
Telefon: +49 (172) 7886927
E-Mail: presse@wscad.com
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TÜV SÜD Objektbrief – Nutzerfreundlichkeit deutlich verbessert

TÜV SÜD Objektbrief – Nutzerfreundlichkeit deutlich verbessert

Der TÜV SÜD Objektbrief unterstützt Immobilienbetreiber und Facility Manager beim effizienten Umgang mit der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA). Die Registrierung und die Nutzung für ein Gebäude sind kostenfrei möglich. In der aktuellen Version des TÜV SÜD Objektbriefes hat der Dienstleister die Nutzerfreundlichkeit deutlich verbessert.

Verlässliche Informationen über den aktuellen Status der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) sind wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb von Immobilien. Mit dem TÜV SÜD Objektbrief hat TÜV SÜD eine kostengünstige CAFM-Plattform geschaffen, über die Immobilienbetreiber und Facility Manager alle relevanten technischen Immobiliendaten verwalten und ein effizientes Dokumenten-, Prüfungs- und Instandhaltungs­management realisieren können. „Um die technischen Immobilienverantwortlichen von den Vorteilen der Plattform zu überzeugen, ist die Registrierung und die Nutzung des TÜV SÜD Objektbriefs für ein Gebäude kostenfrei möglich“, sagt Christoph Knöll, Leiter Systemdienstleistungen Real Estate der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Auch beim Einsatz für mehr Gebäude bleiben die Kosten im Vergleich zu anderen CAFM-Lösungen günstig. So beläuft sich der jährliche Betrag für 2 bis 10 Gebäude auf 2.000 Euro und für 11 bis 20 Gebäude auf 4.000 Euro.

Intelligente Algorithmen unterstützen den Betreiber

Durch die zentrale Verwaltung aller TGA-Daten im TÜV SÜD Objektbrief entstehen digitale Gebäudeakten, die für die nötige systematische Transparenz sorgen und die sich auch bei einem Wechsel des Eigentümers, Verwalters oder eines Dienstleisters einfach fortschreiben lassen. „In der aktuellen Version haben wir einen besonderen Schwerpunkt auf die Optimierung der Nutzerfreundlichkeit und der ‚Alltagstauglichkeit‘ gelegt“, erklärt Christoph Knöll. Die verschiedenen Funktionalitäten des TÜV SÜD Objektbriefes wie Strukturiert Darstellung von Gebäuden und Anlagen, Instandhaltungsmanagement, Dokumentenmanagement, Echtzeit-Reporting oder Benchmarking der internen Instandhaltung lassen sich einfach erreichen. Zudem unterstützen intelligente Dialogfelder und Algorithmen den Betreiber bei der Realisierung eines betreiberpflichtkonformen Immobilienbetriebes. „Unsere intelligenten Algorithmen identifizieren automatisch Betreiberpflichten und unterstützen den Betreiber bei den nötigen Schritten und Maßnahmen“, betont Christoph Knöll. Das gilt beispielsweise für die Planung der vorgeschriebenen Prüfungen und Wartungen und die entsprechende Dokumentation.

Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil des TÜV SÜD Objektbriefes besteht darin, dass die internetgestützte Plattform schnell und ohne zusätzliche Software eingeführt und genutzt werden kann, hohe Anfangsinvestitionen sind nicht erforderlich. Die kostenfreie Registrierung für den TÜV SÜD Objektbrief ist möglich unter www.tuev-sued.de/objektbrief.

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TÜV SÜD AG
Westendstraße 199
80686 München
Telefon: +49 (89) 5791-0
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Ansprechpartner:
Dr. Thomas Oberst
Unternehmenskommunikation INDUSTRIE
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DeskCenters kostenloses DSGVO Add-on hilft Kunden, wesentliche Compliance-Aufgabe zu bewältigen

DeskCenters kostenloses DSGVO Add-on hilft Kunden, wesentliche Compliance-Aufgabe zu bewältigen

Die Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) treibt derzeit jedes Unternehmen und jede Organisation um. Die DeskCenter Solutions AG unterstützt ihre Kunden bei dieser Compliance-Herausforderung gleich in mehrfacher Hinsicht. Mit Software Asset Management der neuesten Generation, kurz SAM 4.0, stellt DeskCenter eine vollumfängliche, modulare Lösung bereit, um heutige und die digitale Transformation durchlaufende IT-Infrastrukturen in Sicht auf Prozesse, Kosten und Compliance fortlaufend zu managen und gleichzeitig zu optimieren. Hierzu kommt jetzt ein neues, kostenloses DSGVO Add-on, mit dem alle DeskCenter Kunden ihrer Pflicht zur Erstellung eines Verarbeitungsverzeichnisses einfach nachkommen können.

Die zweijährige Schonfrist zur Übertragung der DSGVO-Vorgaben in Unternehmensprozesse ist am 25. Mai 2018 endgültig vorbei. Organisationen sind jetzt gefordert, geeignete Maßnahmen rund um die Verarbeitung personenbezogener Daten zu ergreifen. DeskCenter Solutions unterstützt ihre Kunden mit Compliance-gerechten Lösungen bei der Einhaltung der DSGVO.

Patchen: Grundbaustein für Datensicherheit

Erstmals explizit ist in Artikel 32 DSGVO der Grundsatz der Datensicherheit verankert. Der Gesetzgeber verpflichtet die Unternehmen und ihre Auftragsverarbeiter zu adäquaten Maßnahmen. Unstrittig dürfte sein, dass hierzu ein automatisiertes Patch- und Updatemanagement gehört. Denn nur so halten Unternehmen alle Systeme kontinuierlich aktuell. Damit wird einem potentiellen Datenverlust durch Cyberangriffe wirksam vorgebeugt. Denn Sicherheitslücken, die durch veraltete Release- und Patchstände oder durch nicht autorisierte Software entstehen, werden so gar nicht erst geöffnet.

Datenzugriff eingrenzen

Zu den zentralen Grundsätzen in Artikel 5 der DSGVO zählt neben der Datensparsamkeit auch die Zweckbindung. Das bedeutet: Es dürfen nur so viele Daten erhoben und verarbeitet werden, wie nötig. Und nur zu dem Zweck, für den sie erhoben wurden. Dies hat auch Auswirkungen auf das Berechtigungsmanagement der IT. Denn nur Mitarbeiter, welche die Daten wirklich benötigen, sollten auch Zugriff darauf haben. Um dies zu prüfen, bietet DeskCenter Auswertungen, die für sämtliche Nutzer einen Überblick der Ordnerfreigaben auf allen Fileservern geben. So können regelmäßig die Zugriffsmöglichkeiten auf personenbezogene Daten geprüft und falls notwendig umgehend sowie präventiv eingeschränkt werden. Dies wiederum stärkt die Cybersecurity und zahlt damit zusätzlich auf die Datensicherheit ein.

Dokumentation ist Pflicht

Die DSGVO bringt außerdem geänderte Dokumentationspflichten mit sich. Verfahrensverzeichnis und Verarbeitungsübersicht werden abgelöst durch ein sogenanntes Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten nach Artikel 30. Es gibt unter anderem Auskunft darüber, in welchen Systemen personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet werden. Grundvoraussetzung dafür ist eine lückenlose Discovery aller eingesetzten Systeme, wie sie DeskCenter bereits von jeher bietet. Mit dem neuen, kostenlosen DeskCenter Add-on „DSGVO“ klassifizieren Unternehmen die inventarisierten Applikationen des gesamten Softwareportfolios jetzt ebenfalls vollständig, um anschließend automatisiert das Verarbeitungsverzeichnis zu generieren.

Des Weiteren folgt DeskCenter den Empfehlungen der DSGVO und ermöglicht mit dem Add-on die Pseudonymisierung von User-Daten auch im Lizenz- und IT Service Management. Ferner lassen sich damit die Datenhaltung von Userinformationen, Berechtigungsrollen oder die aus dem Active Directory synchronisierten Daten dokumentieren.

Mit den DeskCenter Lösungen für SAM 4.0 vereinfachen und automatisieren Unternehmen nun auch ihre laufenden Pflichten aus der DSGVO. Weitere Informationen finden sich unter https://www.deskcenter.com/….

Über mosaic IT Group

Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT-Management-Prozess ab. Dadurch unterstützt DeskCenter gezielt die digitale Transformation. Zum Lösungsportfolio gehören Software und ganzheitliches IT-Assetmanagement, Deployment- und Release Management, Lizenzmanagement, Cybersecurity Management und IT Service Management. DeskCenter bietet zudem Beratung und Services für SAM 4.0, individuelles, technisches Consulting sowie Anwender-Schulungen an.

Über 1.200 namhafte Kunden vertrauen auf die Lösungen des 2007 gegründeten Unternehmens darunter engelbert strauss, HEITEC, Agaplesion Klinikengruppe, Lufthansa AirPlus, Sonax, das Unfallkrankenhaus Berlin und Volkswagen. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.

www.deskcenter.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

mosaic IT Group
Arthur-Hoffmann-Straße 175
04277 Leipzig
Telefon: +49 (341) 3929600
Telefax: +49 (341) 39296099
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Ansprechpartner:
Simone Sulzmann
Campaignery – Petra Spitzfaden
Telefon: +49 (89) 61469093
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SparxSystems CE: Best Practice Days 2018

SparxSystems CE: Best Practice Days 2018

Nach der ausgebuchten Erstveranstaltung 2017 finden die Enterprise Architect Best Practice Days 2018 von Dienstag 10.4. bis Mittwoch 11.4.2018 in Nürnberg statt. Im Mittelpunkt der beiden Tage steht Enterprise Architect 14, dessen Betaversion kürzlich freigegeben wurde.

Enterprise Architect 14 beinhaltet viele Neuerungen, die den Anwendern ihre tägliche Arbeit bei der Modellierung von Software und Systemen erleichtern. Dazu zählt etwa die noch klarere Navigationsstruktur, die Unterstützung für die Decision Modeling Notation (DMN) oder die Möglichkeit, Perspektiven auf das Modell zu wechseln und dabei auch die verwendeten Technologien zu ändern. Darüber hinaus wurden die Pro Cloud Services ausgebaut, die es geografisch verteilten Entwicklungs- und Engineering-Teams ermöglichen, an einer beliebigen Anzahl von laufenden Projekten in Echtzeit zusammenzuarbeiten.

Um nun die Anwender möglichst schnell mit den Innovationen des neuen Release vertraut zu machen, setzt SparxSystems Central Europe auf das im Vorjahr entwickelte zweitägige Format. Am ersten Tag der Enterprise Architect Best Practice Days 2018 dreht sich alles um Berichte aus der Praxis und erste Einblicke in das neue Release. Am zweiten Tag wird das neue Wissen in Experten-Workshops vertieft und eingeübt.

Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE: „Nach dem großen Erfolg der Erstveranstaltung im Vorjahr stellen wir unsere Jahresveranstaltung heuer ganz ins Zeichen der Major Release Enterprise Architect 14. Wer sich also ein aktuelles Bild der wichtigsten Neuerungen machen will, den lade ich sehr herzlich zu unseren 2. Enterprise Architect Best Practice Days in Nürnberg ein. Dort werden wir am 10. und 11. April in Vorträgen und vertiefenden Workshops das neue Release ausführlich vorstellen und praktisch demonstrieren.“ Anwender mit gültigem Wartungsvertrag können die Betaversion bereits downloaden, auch eine Testversion lässt sich über die Homepage von SparxSystems Central Europe anfordern.

Praxisberichte und Enterprise Architect 14 in zwei Tagen

Die beiden Tage im Zeichen von Enterprise Architect 14 sind dicht gefüllt mit Informationen und praktischen Übungen. Der Community Tag am 10.4. startet mit der Key Note, in der Peter Lieber das neue Release vorstellt. Im Anschluss erzählen zwei Anwender über ihre Erfahrungen im Einsatz von Enterprise Architect. Nach dem Mittagessen bieten zwei parallel laufende Vortragsreihen eine reiche Auswahl an Praxisvorträgen. Abgerundet wird der Tag durch eine „Happy Hour“ mit freien Getränken und ein Abendessen in der Altstadt von Nürnberg.

Der 11.4. ist der Vertiefung und Einübung des Wissens in drei parallel verlaufenden Workshop-Reihen gewidmet. So kann jeder Teilnehmer gleich bei der Anmeldung die gewünschten Workshops auswählen, um dort die jeweiligen Themen anhand praktischer Übungen zu vertiefen. „Unsere Experten haben sich bereits intensiv mit Enterprise Architect 14 befasst und werden dieses Wissen bei den Best Practice Days in unterschiedlicher Tiefe weitergeben. Die zweitägige Dauer der Veranstaltung stellt auch sicher, dass alle Teilnehmer unseren Experten die Fragen stellen können, auf die Sie schon immer eine profunde Antwort haben wollten“, erklärt Bartmann.

Die Enterprise Architect Best Practice Days (10.4. – 11.4.2018) finden im NH Collection  Hotel (Bahnhofstrasse 17-19, 90402 Nürnberg) statt. In den Gebühren sind Speisen und Getränke während der Veranstaltung beinhaltet, jedem Teilnehmer werden nach der Veranstaltung die Vorträge zur Verfügung gestellt (Umfang ist vom gebuchten Paket abhängig). Weitere Informationen und Anmeldung: https://tinyurl.com/yc7tfapl

Nähere Informationen zu Enterprise Architect 14: https://tinyurl.com/y7pxs9d5

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 13 wird von über 650.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.sparxsystems.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sparx Systems Europe
Gumpendorfer Strasse 19
A1060 Wien
Telefon: +43 (1) 8900899
http://www.sparxsystems.de

Ansprechpartner:
Rüdiger Maier
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
E-Mail: Ruediger.Maier@4biz.at
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Eine bemerkenswerte Kombination, die den heutigen Bedarf der Branche trifft

Eine bemerkenswerte Kombination, die den heutigen Bedarf der Branche trifft

Für einen schnellen Einstieg in eine allumfassende CAD-Lösung benötigt man einen passenden Dienstleistungspartner, der mit Beratung, Schulung und Support unterstützt. Wertvolle Tipps können hier besonders am Anfang viel Zeit und Arbeit ersparen.

Eine bemerkenswerte Kombination: CAD-Software und die passenden Dienstleistungen
Für Fachplaner unterschiedlicher Disziplinen im Anlagen-und Maschinenbau gehören vielschichtige Aufgaben zum Alltagsgeschäft. Eine einfache CAD-Software wird den hohen Anforderungen moderner Projekte kaum noch gerecht. Eine professionelle Software mit umfangreichen Erweiterungen ist hier unerlässlich. Sie hilft dabei, Zeit zu sparen, und reduziert die Fehlerquote. Zudem sichert die damit erreichbare Implementierung mit anderen Programmen die reibungslose Zusammenarbeit der einzelnen Systeme.

Intelligente CAD-Software
Moderne CAD-Software ist heute so umfangreich, dass vom ersten Entwurf bis hin zur Ausführungsplanung alle Schritte mit den Programmen durchgeführt werden können. Besonders hoch entwickelte Applikationen ermöglichen zu jedem Zeitpunkt die Auswertung des Entwurfs, zum Beispiel hinsichtlich Machbarkeit, Mengenermittlung oder Wirtschaftlichkeit. Änderungen am Projekt werden vollständig auf alle Programmbereiche übertragen. Bereits im Entwicklungsprozess kann so über die zahlreichen Schnittstellen jederzeit die Umsetzbarkeit geprüft werden.

Weitreichende Möglichkeiten nutzen
Standard ist mittlerweile die 3D-Umsetzung, die insbesondere im Maschinenbau weitreichende Möglichkeiten eröffnet. Ist die Planungsphase abgeschlossen, ermöglichen die Schnittstellen die direkte Übertragung in die Fertigung. So entsteht ein Werkstück aus einem Guss, das jederzeit über die Software optimiert werden kann. Die Interoperabilität gewährleistet die Weitergabe der Veränderungen an den Fertigungsprozess.

Engineering und Support
Neben der Software selbst nehmen die Unternehmen heute zusätzlich zahlreiche Dienstleistungen in Anspruch, die sich direkt oder indirekt auf die Programme beziehen. Die anbietenden Unternehmen sollten idealerweise über Ingenieure verschiedenster Fachrichtungen verfügen, die ihre Erfahrungen und Kompetenzen einbringen. Zusätzlich muss das Unternehmen ein hohes IT-Know-how mit den entsprechenden Informationstechnologien mitbringen. Auch im Bereich der Software-Entwicklung und -Automation sind Spezialisten gefragt.

Die Konzeption einer leistungsfähigen IT-Infrastruktur
Zusammengefasst muss das anbietende Unternehmen in den Bereichen tätig werden, mit denen man selbst überfordert ist. Die CAD Schroer GmbH bietet hier ein breit gefächertes Dienstleistungsangebot. Dem erfahrenen CAD-Dienstleister geht es sowohl um einzelne IT-Lösungen als auch um das gesamte Konstrukt der IT-Umgebung. Der Dienstleister will dabei nicht weitere IT-Anwendungen neu programmieren, sondern die bereits bestehenden guten Lösungen für eine sinnvolle Integration in das vorhandene IT-Gesamtkonzept nutzen. Denn eine optimale IT-Infrastruktur ist ein echter Wettbewerbsvorteil.

CAD-Dienstleistung: Von der Systemanalyse bis zur Industrie 4.0
Von der Infrastrukturanalyse und Konstruktionsautomatisierung über praxisorientierte Schulungen, Support und Wartung bis hin zur Systemadministration werden auch Aufgaben, die die neuen Wege der Industrie 4.0 betreffen, abgedeckt. Dabei hilft CAD Schroer seinen Kunden, die neuen Chancen der Digitalisierung sowie weitere relevante Markttrends zu nutzen. Auch wenn es um die Softwareentwicklung und maßgeschneiderte IT-Lösungen geht, steht das Unternehmen seinen Kunden mit Erfahrung, Know-how und Technik zur Verfügung.

Das Komplettpaket vom Spezialisten
Um ein umfassendes und reibungslos arbeitendes CAD-Software-System im Unternehmen am Laufen zu halten, braucht es ein komplexes Programm, das alle benötigten Features zu bieten hat. Ebenso sind die kompetente Bedienung und die individuelle Anpassung Garanten für den Erfolg im Produktionsprozess. All dies leistet der Anbieter für Engineering-Lösungen, CAD Schroer. Zur Umsetzung komplexer Prozesse ist eine enge Partnerschaft zwischen Kunden und Software-Unternehmen erforderlich. Diese Grundvoraussetzung ist einer der Bausteine für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit CAD Schroer.

>> Eine bemerkenswerte Kombination, die den heutigen Bedarf der Branche trifft

Über die CAD Schroer GmbH

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

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Frankreich: +33 141 94 51 40
Italien: +39 02 49798666
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Dr. Mark Eger neuer Vice-President von SD Worx Deutschland

Dr. Mark Eger neuer Vice-President von SD Worx Deutschland

Dr. Mark Eger wird am 9. April Vice-President von SD Worx Deutschland. Er wechselt von Tata Consultancy Services, wo er als Head of Business Process Services in der Schweiz tätig war, zu SD Worx. Obwohl sich seine Erfahrungen hauptsächlich auf den Finanzbereich beziehen, ist er auch mit dem Personalwesen bestens vertraut, da er in früheren Positionen beim Versicherer Allianz und der Beratungsfirma KPMG verschiedene Shared-Service-Umgebungen für Finanzen, die Personalverwaltung und den Betrieb aufgebaut hat. Dr. Mark Eger wird dem Vorstand der SD Worx Gruppe angehören und dem CEO Steven Van Hoorebeke direkt unterstehen.

Dr. Mark Eger erläutert: „Für unser Unternehmen und unsere Kunden ist es entscheidend, dass wir Kontinuität gewährleisten. Während meiner ersten hundert Tage möchte ich mir die Zeit nehmen, SD Worx und seine Kunden besser kennenzulernen. Ich möchte alle dreizehn Niederlassungen in Deutschland persönlich besuchen, um zum Beispiel unsere 750 Mitarbeiter kennenzulernen. Kundenorientierung ist eine der strategischen Säulen, wenn wir bis 2021 die begehrteste Marke in unserer Branche werden wollen. Ich möchte dies in die Praxis umsetzen, indem ich schnell ein Vertrauensverhältnis zu unseren Kunden aufbaue. Wenn wir uns von unseren Kunden sagen lassen, was diese von uns erwarten, und gemeinsam die Trends und Chancen in unserer Branche besprechen, können wir ihnen einen noch besseren Service bieten. Das enge Verhältnis zu unseren Kunden ist meiner Meinung nach entscheidend und wird automatisch für einen größeren Marktanteil sorgen.“

Deutliche Vision zu Digital Leadership

„Der Sektor für Lohn- und Gehaltsabrechnung und Personalverwaltung unterliegt großen Veränderungen, und das interessiert mich. SD Worx hat eine klare Vorstellung davon, wie wir unseren Kunden durch Digitalisierung einen noch besseren Service bieten können und welches Wachstum sich daraus ergeben kann. Wir experimentieren derzeit mit RPA (Robotic Process Automation) und arbeiten daran, wie bestimmte sich wiederholende administrative Tätigkeiten im Lohn- und Gehaltsabrechnungsprozess von intelligenter Software ausgeführt werden können. Natürlich stehen bei all unseren Aktivitäten die Menschen im Mittelpunkt – schließlich handelt es sich um ein People Business. Aber die von der Digitalisierung gebotenen Möglichkeiten sind enorm“, ergänzt Dr. Mark Eger.

Dr. Mark Eger löst Jean-Luc Barbier ab, der nun die Leitung von SD Worx Global Solutions übernimmt – der internationalen Division, in der SD Worx große Wachstumschancen für die Zukunft sieht. Heute ist die SD Worx Group die Nummer 2 in Europa und die Nummer 5 in der Welt, und das Unternehmen möchte diese Position weiter ausbauen. Um Kontinuität und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, wird Jean-Luc Barbier weiterhin dem Aufsichtsrat von SD Worx Deutschland angehören.

Dr. Mark Eger (51) wurde in Teheran (Iran) geboren und lebte in Afrika, Asien, Europa und den USA. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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Die Projektmanagement-Aufgaben sind vielfältiger und individueller geworden – ein Rückblick auf die PM Welt 2018 aus der Sicht von InLoox

Die Projektmanagement-Aufgaben sind vielfältiger und individueller geworden – ein Rückblick auf die PM Welt 2018 aus der Sicht von InLoox

Um die Zukunft im Blick zu behalten, setzte die PM Welt in diesem Jahr auf ein breiteres Vortragsangebot und einen neuen Veranstaltungsort. Mit mehr als 700 Besuchern traf sich im Hilton München am Englischen Garten eine Projektmanagement-Community, deren Teilnehmerzahl im Vergleich zu 2017 um rund 65 Prozent gewachsen ist. Die begleitende Ausstellung unterstützten neben InLoox drei weitere Hauptsponsoren, Microsoft als Sachsponsor sowie weitere 24 Aussteller, die sich auf zwei Ebenen präsentierten. Mehr als 20 Vorträge in fünf parallelen Vortrags-Streams standen zur Auswahl, darunter ein Workshop- und erstmals ein Methoden-Stream. Zwei inspirierende Keynotes zur Digitalisierung bildeten zu Beginn und am Ende den Rahmen der Veranstaltung.

Aus Sicht von InLoox haben sich im Hinblick auf die Digitalisierung einige Erkenntnisse während der PM Welt 2018 herauskristallisiert, die auch mehrfach in den einzelnen Vorträgen zur Sprache kamen, und zu denen sich laut InLoox-Geschäftsführer Andreas Tremel sechs Thesen formulieren lassen: „Die Zusammenfassung unserer sechs Thesen lautet: Auflösung des Konflikts zwischen Team- und Organisationszielen, Vernetzung statt Silostrukturen, Individuelle Lösungsansätze, kombinierte Top-down und Bottom-up-Strategien, Fünf Softskills und Hybride Ansätze“, so Tremel. (siehe Kasten)

Die Keynotes: Mit neuen Herangehensweisen und besonderem Spirit zum Projekterfolg

In seiner Keynote Digitalisierung bei Lufthansa stellte Volker Dökel, Senior Director Digitalization Lufhansa AG, vor, wie die komplexe Digitalisierung des operativen Geschäfts von Austrian, Lufthansa und Swiss mit dem Projekt OPSession umgesetzt wurde. Sein Motto der Projektsteuerung lautet „Immer dran bleiben“. Zitat: „Eines gebe ich Ihnen schon heute mit: Professionalität in den zentralen Projektmanagementaufgaben ist Pflicht. Die Kür ist jedoch, sich Freiheitsgrade zu erarbeiten und diese auch zu nutzen. Seien Sie anders und ein wenig radikal. Und bleiben Sie dran.“

Die Schritte zum Erfolg – in Kürze: Digitalisierung muss sich an der Wertschöpfung orientieren. Dabei gilt es, auszuprobieren und zu experimentieren, sowie Freiheiten erkämpfen und geben. Notwendig ist eine kontinuierliche Stakeholder-Kommunikation und Change Management. Verbindlich Ziele definieren und liefern ist wichtig, weil „Massiver Zeitdruck ist einfach genial“, so Dökel – man kann ein MVP entwickeln, testen lassen, erntet Verständnis wenn es noch nicht so ganz rund ist, weil das Team ja so viel in so wenig Zeit machen muss und hat damit wieder Ruhe um ordentlich weiter arbeiten zu können“. Ferner gilt es, die PM-Hausaufgaben zu machen – ohne solide Grundlagen und Methoden-Kenntnisse geht es nicht.
Die Videoaufzeichnung dieser Keynote wird gegen Ende März zur Verfügung stehen.

In der Keynote zum Abschluss der PM Welt spannte Philosoph Richard David Precht einen weiten Bogen, mit dem er schwierige, kontroverse Gedanken humorvoll und mit einem positiven Blick in die Zukunft zusammenbrachte: Vom Expertenwissen der Teilnehmer über Künstliche Intelligenz, autonomes Fahren, Arbeitslosigkeit, der Verteilungsfrage und dem Grundeinkommen bis hin zu den ökologischen Folgen der Digitalisierung sowie zur Bildung, die vollkommen neu ausgerichtet werden muss, damit „die Kinder in der digitalisierten Zukunft nicht untergehen“.

Ausgewählte PM Welt-Vorträge: Viele Wege führen nach Rom

Unternehmen wie beispielsweise die Robert Bosch GmbH oder der Bereich Business Intelligence bei OTTO stellten zum Teil sehr unterschiedliche Ansätze vor, um Probleme in einem neuen, digitalisierten dynamischen Wettbewerbsumfeld zu lösen.
So hat BI@OTTO beispielsweise einen individuellen Weg gefunden, um vom Silo-gesteuerten Projektmanagement zu einer Wertstrom-orientierten Problemlösungsstrategie zu gelangen. Um Projekte als Strukturierungselemente abzuschaffen und durch Value Streams ersetzen zu können nutzte BI@Otto die Denkrahmen Viable System Model von Stafford Beer und Theory of Constraints von Eliyahu Goldratt.

Demgegenüber hat Bosch ein Corporate PMO mit drei Verantwortlichen etabliert, das die PMOs der operativen Geschäftsbereiche, sowie die regionalen, lokalen und Business Unit PMOs steuert. Um eine agile Transformation umzusetzen verfolgt Bosch eine hybride Strategie. Um Projekte einzuordnen wird eine angepasste Stacey Matrix als Four Flavors of Agility Model genutzt. Dabei fungiert das Corporate PMO als Dienstleister, die Teams dürfen lokale Entscheidungen treffen, Strukturen lassen sich an die Wertschöpfungskette anpassen, Freiheiten und kontinuierliche Veränderungen werden unterstützt.

Sechs Thesen zum Projektmanagement für die digitale Transformation:

  1. Für eine erfolgreiche digitale Transformation in Unternehmen geht es darum, das Spannungsfeld zwischen der Freiheit und Entscheidungsautonomie im Team gegenüber dem Sicherheitsbestreben und dem Ziel der Risikominimierung in der Organisation zu gestalten.
  2. In einem dynamischen Markt bedarf es mehr denn je der Vernetzung und cross-funktionalen Zusammenarbeit einzelner Teams. Mit der Zeit etablieren sich in Organisationen immer wieder Strukturen und Hierarchien, die zu ineffektiven Silos führen, die es zu überwinden gilt.
  3. Es gibt keinen idealen 10-Schritte-Plan der für jedes Unternehmen passt und zur erfolgreichen digitalen/agilen Transformation führt. Der Weg dorthin ist höchst individuell, lang, mühsam und teuer aber dringend notwendig.
  4. Die digitale Transformation im Unternehmen muss von den Beteiligten sowohl Top-down als auch Bottom-up umgesetzt werden. Change-Management und kontinuierliche Stakeholder-Kommunikation sind Pflicht.
  5. Um die Transformation erfolgreich zu meistern müssen sowohl die Führungsebenen als auch die Teams folgende fünf Key-Softskills besitzen: Mut, Humor, Fehlerkultur, Veränderungswille sowie Flexibilität im Denken und Handeln.
  6. Agil kommt endlich vom Status des Allheilmittels in der praktikablen Realität an: Hybrid ist das neue Agil.
Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 50.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charité Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, ElectronicPartner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

InLoox GmbH
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80807 München
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Carola Moresche
Leiterin Marketing & Unternehmenskommunikation
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Alexandra Schmidt
PR-Beraterin
Telefon: +49 (89) 606692-22
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
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ecsec ermöglicht elektronische Signaturen mit dem Personalausweis

ecsec ermöglicht elektronische Signaturen mit dem Personalausweis

Im Rahmen des heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stattfindenden „eIDAS Summit“ hat ecsec eine wichtige Neuerung vorgestellt: Ab sofort kann der Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion nicht nur zur starken Authentisierung und sicheren Identifizierung, sondern nun auch zur Erstellung fortgeschrittener elektronischer Signaturen im Einklang mit maßgeblichen Europäischen und internationalen Standards eingesetzt werden.

Der Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion …

Mit dem seit November 2010 ausgegebenen Personalausweis steht bekanntlich ein hochsicheres, datenschutzfreundliches und in Verbindung mit geeigneten Smartphones auch mobil nutzbares Identifizierungs- und Authentisierungsmittel zur Verfügung. Durch die Notifizierung der Online-Ausweisfunktion des deutschen Personalausweises und des elektronischen Aufenthaltstitels auf dem höchstmöglichen Vertrauensniveau (Level of Assurance „high“), wird der deutsche Personalausweis ab dem 29. September 2018 europaweit zur elektronischen Identifizierung in digitalen Verwaltungsverfahren anerkannt.

… ab sofort mit fortgeschrittener elektronischer Signatur!

Zur stetig wachsenden Anzahl der Anwendungen für den digitalen Personalausweis kommt nun eine weitere besonders nützliche hinzu: Die fortgeschrittene elektronische Signatur von Dokumenten und Daten gemäß Artikel 26 der „Verordnung (EU) Nr. 910/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt und zur Aufhebung der Richtlinie 1999/93/EG”, die gemeinhin als „eIDAS-Verordnung” bekannt ist. Hierdurch werden zusätzlich zum Nachweis der Identität des Unterzeichners (vgl. § 18 PAuswG) auch die Unversehrtheit (Integrität) und Herkunft (Authentizität) eines unterzeichneten Dokumentes oder Datensatzes sichergestellt. Durch die Unterstützung der einschlägigen Europäischen Normen und bei ETSI standardisierten Signaturformate für „Advanced Electronic Signatures“ (CAdES, PAdES und XAdES) ist die größtmögliche Verkehrsfähigkeit und Interoperabilität sichergestellt. Durch die modulare Architektur und die Unterstützung der bei OASIS standardisierten Schnittstellen, ist die Integration der innovativen Lösung in bestehende IT-Architekturen sehr leicht möglich.
“Wir freuen uns, dass der elektronische Personalausweis ab sofort nicht mehr nur zur starken Authentisierung und Identifizierung, sondern nun auch für fortgeschrittene elektronische Signaturen genutzt werden kann“, erläutert Dr. Detlef Hühnlein, Geschäftsführer der ecsec GmbH.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ecsec GmbH
Sudetenstr. 16
96247 Michelau
Telefon: +49 9571 9481020
http://www.ecsec.de

Ansprechpartner:
Detlef Hühnlein
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (9571) 6048014
E-Mail: detlef.huehnlein@ecsec.de
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