
Brainformatik im Flow – individuelle CRM-Software in Bestzeit angepasst
Weg vom klassischem Projektgeschäft – hin zum agilen Core-Prozess
Um bedarfsgerechte Anwendungen für spezifische Anforderungen beim Kunden zu entwickeln, bedeutet dies meist ein aufwendiges Projekt, welches Wochen oder gar Monate dauert. Den Mitarbeitern bei Brainformatik war dies in der Vergangenheit entschieden zu lang. Heute kann i.d.R. ein individuelles CRM+ System innerhalb kürzester Zeit entsprechend den Kundenwünschen angepasst und realisiert werden. Dies geschieht aufgrund der stetigen Optimierung von standardisierten Basismodulen, die flexibel nach individuellen Bedürfnissen kombinierbar sind – eine Art Baukastensystem. Eine vielfältige Modulauswahl ermöglicht bereits im Standard eine weitgehende Abdeckung des eigenen Anforderungsprofils, so dass nur noch für einen Teilbereich – sofern überhaupt notwendig – ein Projektmanagement erforderlich ist.
Teamatmosphäre trägt zum Projektverlauf bei
Nicht nur das CRM+ System an sich wird in höchstem Maße kontinuierlich weiterentwickelt. Auch die Arbeitsprozesse bei Brainformatik tragen besonders zum Gelingen bei. Die Brains, Spitzname der Brainformatik-Mitarbeiter, arbeiten im Flow. Projektmanager Patrick Saier betont: „Im Flow sind Menschen kreativ, hochmotiviert und zufrieden. Wir pflegen einen respektvollen Umgang miteinander, enger Kontakt im Team ist uns wichtig und Vertrauen untereinander ist ein wesentlicher Bestandteil“. All diese Punkte werden bei Brainformatik gelebt und sind letztendlich Garant für Qualitätsprodukte.
Hohe Zielsetzung
Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Brainformatik hat sich zum Ziel gesetzt, in naher Zukunft ein so flexibles System zu liefern, dass in den wenigsten Fällen überhaupt noch individuelle Anpassungen nötig sind. Der Kunde kann sich online selbst seine individuelle Software zusammenstellen – und mit einem Klick in den Warenkorb legen. In der IT-Welt ein Novum.
Die Brainformatik GmbH mit Sitz in Ampfing ist ein Softwareunternehmen, das sich mit CRM+ auf die Entwicklung und Erweiterung von CRM sowie Schulung und die Betreuung seiner Kunden mit der firmeneigenen Software spezialisiert hat. Kundenorientiertes Denken zeichnet Brainformatik aus. Als zuverlässiger Partner möchte das Unternehmen zum Geschäftserfolg seiner Kunden beitragen. Mit dem preiswertesten CRM System sollen vor allem alle kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei unterstützt werden, die eigenen Geschäftsprozesse optimal und effizient abzubilden.
Brainformatik GmbH
Richard-Wagner-Str. 14b
84453 Mühldorf a. Inn
Telefon: +49 (8631) 306935-0
Telefax: +49 (8636) 239859-9
https://www.brainformatik.com/
Marketing
Telefon: +49 (8636) 2398590
E-Mail: presse@brainformatik.com

lobodms in der Kanzlei – einfach und effizient
Da das Thema Digitalisierung 4.0 auch in der modernen Kanzlei bereits voll angekommen ist, stellen die Kanzlei-Spezialisten der DM Dokumenten Management GmbH die Vorteile der Nutzung von lobodms in der Kanzlei besonders heraus. Hier wird vor allem die Einfachheit der Anwendung, Mobilität sowie Nachvollziehbarkeit von lobodms herausgestellt.
In einem eigenen Kanzlei-Block erfahren Interessierte mehr über die Veränderungen des Arbeitens durch künstliche Intelligenz am Beispiel automatischer Vertragsanalyse in der Anwaltskanzlei. Gefolgt von einem Referenzbericht der HLB Stückmann und Partner, die eine Langzeitbetrachtung des Einsatzes von lobodms in der Kanzlei berichten.
Über Lösungen in der Praxis können sich Besucher darüber hinaus im Integrations-Forum, der Ausstellungsplattform für Lösungspartner von lobo, gezielt informieren. Dort wird speziell für Kanzleien die lobo Kanzlei Edition, das Mandanten- und Projektportal auf Basis von loboSPhere, die Lösung MandCom des lobo Partners COMPUS Computer GmbH, sowie die smarte Vorlagenverwaltung der Schweizer Tochtergesellschaft lobo.suisse AG vorgestellt.
Zur Anmeldung und für weitere Details: www.lobonet.eu.
Das lobo Team freut sich auf Sie!
Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern für Dokumenten Management Systemen am europäischen Markt. Seine klare Fokussierung auf das Thema Dokumenten Management für den Mittelstand macht das Unternehmen so erfolgreich. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Puchheim bei München. Durch Tochtergesellschaften und Partner ist die DM Dokumenten Management GmbH in ganz Europa vertreten.
Die DM Dokumenten Management GmbH ist der Hersteller des Dokumenten Management Systems lobodms. Zusammen mit seinen Partnern entwickelt das Unternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich effiziente Lösungen für Dokumenten Management und revisionssichere Archivierung. Durch lobodms wird diese langjährige Erfahrung zusammen mit modernster Technologie zu einem unschlagbaren Produkt vereint.
lobodms
lobodms ist das Dokumenten Management System für den Mittelstand. Sein gutes Preis-Leistungsverhältnis, seine hohe Flexibilität und sein ganzheitlicher Ansatz machen es möglich alle Kundenanforderungen zu erfüllen. lobodms bietet die Möglichkeit bereits mit kleinem Budget in ein vollwertiges Dokumenten Management System einzusteigen. Die volle Skalierbarkeit bietet jederzeit die Möglichkeit das Produkt zu erweitern und somit Zusatzfunktionalitäten, wie z. B. Workflows, zu nutzen.
Weitere Informationen unter www.lobodms.com.
DM Dokumenten Management GmbH
Dornierstraße 4
82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800613-0
Telefax: +49 (89) 800613-99
http://www.lobodms.com
Marketing Assistentin
Telefon: +49 (89) 800613-37
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: j.ewers@lobodms.com
Key Account Manager
Telefon: +49 (89) 800613-33
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: w.obholzer@lobodms.com
Marketing
Telefon: +49 (89) 800613-31
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: n.stopper@lobodms.com
MailStore baut Erfolg aus
- 50.000 KMUs archivieren E-Mails mit MailStore
- Neue Vertriebspartner in Osteuropa und Afrika
- Team wächst durch Neueinstellungen
Die MailStore Software GmbH, der deutsche Spezialist für rechtssichere E-Mail-Archivierung, setzt den Erfolgskurs fort. Mittlerweile archivieren 50.000 Unternehmen weltweit ihre E-Mails mit der Software des Viersener Unternehmens. Basis des Geschäftserfolges des mittelständischen Softwareunternehmens ist der indirekte Vertrieb. Im Rahmen seiner Wachstumsstrategie wurde das Vertriebsnetz in Osteuropa ausgebaut. Neben zwei neuen Value-Added-Distributoren (VAD) für Tschechien und die Slowakei, deckt ein weiterer VAD Rumänien, Moldawien und Serbien ab. Betreut werden diese Partner durch einen in neu geschaffener Position tätigen Channel Sales Manager CEE. Die weltweite Nachfrage von KMUs nach MailStore-Software wird ebenfalls durch einen neuen Channel-Partner in Südafrika dokumentiert. Trotz der internationalen Expansion, bleibt der deutschsprachige Heimatmarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiterhin Motor des Wachstums. Hier wird der Value-Added-Spezialdistributor Ebertlang auch in Zukunft seinen wichtigen Teil zur Erfolgsgeschichte beitragen.
„Unser konstantes und konsequentes Wachstum zeigt, dass E-Mail-Archivierungssoftware ‚made in Germany‘ weltweit gefragt ist,“ kommentiert Philip Weber, Managing Director bei MailStore, die Erfolgsmeldung. „Geschäftsführer und IT-Verantwortliche in der ganzen Welt vertrauen MailStore. Das verdanken wir vor allem der hohen Qualität unserer Software und unserem ausgezeichneten technischen Support. Hinter all dem steckt ein kompetentes und motiviertes Team, das wir in den letzten Jahren nennenswert erweitert haben. Auch zukünftig planen wir weitere Neueinstellungen, um unser Wachstum weiterhin fortsetzen zu können. Das Gros des Wachstums planen wir über das Geschäft mit unseren VADs.“
Informationen zum Produktportfolio
https://www.mailstore.com/de/produkte/mailstore-server/
Die MailStore Software GmbH mit Hauptsitz in Viersen bei Düsseldorf, ein Tochterunternehmen des US-amerikanischen Spezialisten für hybride Backup- und Recovery-Lösungen Carbonite (NASDAQ: CARB), zählt zu den weltweit führenden Herstellern von E-Mail-Archivierungslösungen. Über 50.000 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen in mehr als 100 Ländern vertrauen auf die Produkte des deutschen Spezialisten.
Zudem bietet MailStore mit der MailStore Service Provider Edition (SPE) eine Lösung speziell für Service Provider an, die auf dieser Basis ihren Kunden rechtssichere E-Mail-Archivierung als Managed Service anbieten können.
Mit MailStore Home befindet sich ein weiteres Produkt im Portfolio, das Einzelanwendern die kostenlose Archivierung ihrer privaten E-Mails ermöglicht. MailStore Home wird derzeit weltweit von über 1.000.000 Anwendern genutzt.
MailStore Software GmbH
Cloerather Str. 1-3
41748 Viersen
Telefon: +49 (2162) 50299-0
Telefax: +49 (2162) 50299-29
http://www.mailstore.com
Corporate Communications Manager
Telefon: +49 (2162) 5029911
E-Mail: wilm.tennagel@mailstore.com
Die Evangelische Landeskirche in Baden setzt für die Zukunft auf REWOO Scope
Die Evangelische Landeskirche in Baden wünschte sich mit Inbetriebnahme des neuen Intranets zu Beginn 2018, ein übersichtliches und vor allem intuitiv bedienbares Statistiktool für ihre jährliche Datenerhebung und Statistik.
Die Anwendung sollte sich dabei nahtlos in das im vergangenen Jahr neu gestaltete Intranet der Landeskirche integrieren. Die Benutzer werden via Single Sign On automatisch am System angemeldet. Für den Endanwender bedeutet dies, dass er sich nicht erst in eine neue, komplizierte Software einarbeiten muss. Die HTML-Ansicht ermöglicht für den Enduser eine sehr einfache Bedienbarkeit zum Ausfüllen der entsprechenden Formulare – bei gleichem „look & feel“ der Intranetseite.
Die Statistikerfassung umfasst insgesamt 8 Kategorien, wie z.B. Trauungen, Taufen, Konfirmationen oder Kirchenaustritte. Dabei wurden bestehende Daten aus IBM Domino übernommen und hinterlegt. Insgesamt werden über 650 Gemeinden und 24 Kirchenbezirke das neue Statistiktool der REWOO Technologies AG nutzen.
In REWOO Scope hinterlegte Logikprüfungen und Validatoren vereinfachen außerdem die Dateneingabe. Werden falsche Daten eingegeben, warnt das System während der Bearbeitung direkt und unmittelbar und nicht erst beim Abspeichern am Ende des Eingabeprozesses. Dies erspart mühseliges „Zurückspringen“ im Prozess und wertvolle Arbeitszeit.
Mehrere gemeinsame Projekte zur Ablösung weiterer Anwendungen sind für 2018 bereits in Planung.
Die REWOO Technologies AG ist auf Softwareentwicklung für den Bereich Enterprise Content Management und Dokumentenmanagement spezialisiert. Seit der Gründung im Jahr 2008 engagiert sich ein technikbegeistertes Team für moderne, ansprechende und leicht zu bedienende Produkte.
Weiterführende Informationen unter: www.rewoo.de
Pressekontakt:
REWOO Technologies AG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Haid-und-Neu-Str. 7
76131 Karlsruhe
T: +49 721 5686656
F: +49 721 5686658
presse@rewoo.com
REWOO Software GmbH
Am Holzbach 17
48231 Warendorf
Telefon: +49 (721) 5686656
Telefax: +49 (721) 5686658
http://www.rewoo.de/
Marketing
Telefon: +49 (721) 56866-56
E-Mail: tanja.saleh@rewoo.com

akquinet unterzeichnet Partnervertrag mit Vizlib
Im Rahmen der Partnerschaft wird akquinet die Vizlib Library- und Vizlib Marketplace- Extensions in der Region DACH vermarkten. Zudem bietet akquinet seine eigenentwickelten Qlik-Sense-Erweiterungen über den Vizlib Marketplace an. Dazu gehören Sense Excel für die Erstellung Qlik-basierter Analysen und Reports unter Verwendung des Standard-Excel-Frontends, das voll integrierte Reporting-Modul Sense Excel Reporting sowie die Anwendung Qlik Sense barrierefrei, mit der Unternehmen Mitarbeitern mit Seheinschränkungen barrierefreie webbasierte Lösungen für die Analyse und Bereitstellung von Daten verfügbar machen.
„Der Bedarf an Qlik-Sense-Erweiterungen, insbesondere zur Visualisierung, wächst stetig – und damit auch die Anforderungen der Kunden und Entwickler bezüglich des Zugangs zu diesen. Vizlibs Online-Marktplatz bietet Qlik-Nutzern die Möglichkeit, Erweiterungen von geprüften Partnern zu testen und zu abonnieren. Gleichzeitig ist die Plattform der ideale Ort für Partner, um ihre entwickelten Erweiterungen geschützt zu verkaufen. Dieses Konzept ist bisher einzigartig am Markt“, sagt Michael Walther, Geschäftsführer der akquinet. „Wir wollen diese innovative Plattform nicht nur für die weitere Vermarktung unserer eigenen Extensions nutzen, sondern auch als Partner den Ausbau der Marktposition von Vizlib in der DACH-Region aktiv vorantreiben.“
akquinet GmbH
Werner-Otto-Straße 6
22179 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88173-0
Telefax: +49 (40) 88173-111
http://www.akquinet.com
Leitung Marketing und PR
Telefon: +49 (40) 88173-108
Fax: +49 (40) 88173-111
E-Mail: bettina.janssen@akquinet.de

Frühjahrsputz im Unternehmensnetzwerk
Mit dem Frühling kommen die Sonne und das schöne Wetter. Mit den Sonnenstrahlen, die durchs Fenster in die eigene Wohnung eindringen, werden nicht nur die dreckigen Fensterscheiben sichtbar: Im Winter igeln wir uns gerne ein, lassen Dinge auf sich beruhen und übersehen dank der Dunkelheit die besonders staubigen Ecken. Ähnlich ist es auch im Unternehmen. Nach den Feiertagen und den kurzen, dunklen Tagen, werden die Weichen für das weitere Jahr gestellt. Administratoren müssen sich dann um die Einrichtung neuer Nutzer oder die alltäglichen IT-Probleme kümmern. Dennoch sollte der Zeitpunkt genutzt werden, um die Unternehmens-Infrastruktur zu überprüfen und für die nächsten Monate fit zu machen.
„IT-Sicherheit im Unternehmen ist ein Prozess“, erklärt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist, „Eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Infrastruktur und einige einfache Tipps können bereits größere Probleme vermeiden.“
- Kontrolle der Windows Active Directory-Domäne: Oftmals existieren Benutzerkonten noch, obwohl die dazu gehörigen Mitarbeiter das Unternehmen schon lange verlassen haben. Vergessene Benutzerkonten sind ein erstklassiges Einfallstor, das sich jedoch leicht schließen lässt. Wenn die Löschung eines Benutzerkontos aus irgendeinem Grund nicht möglich ist, dann sollte das Konto zumindest inaktiv geschaltet werden. Da es generell nicht ratsam ist, Unternehmensinformationen zu löschen, sollten Konten ausgeschiedener Mitarbeiter auf jeden Fall deaktiviert und in eine entsprechende Organisationseinheit verschoben werden.
- Kapazitätskontrolle: Haben die Festplatten noch genügend Speicherplatz für das Datenwachstum 2018? Hier kann ein Network Monitoring Aufschluss geben. Das Modul behält die Infrastruktur kontinuierlich im Auge und informiert Administratoren bei zu geringem Speicherplatz
- Netzwerkauslastung: Network Monitoring kann ebenfalls dabei helfen die Netzwerkaktivität zu prüfen, um nach Indikatoren für eine Gefährdung zu suchen. Das kann zum Beispiel eine potentiell schädliche Software sein, die eine Verbindung nach außen aufbaut.
- Backup einrichten und testen: Ist ein Backup eingerichtet? Sind vielleicht 2017 Dinge hinzugekommen, die noch nicht über ein Backup gesichert werden? Funktionieren die bestehenden Sicherungen überhaupt? Ein erfolgreicher Praxistest kann hier Aufschluss geben und für weniger Stress im Ernstfall sorgen.
- Clients aktualisieren: Auch ein Blick auf das Software-Inventar kann sich lohnen. Ein Patch Management System gibt einen Überblick über installierte Programme und deren Version – und das, ohne zusätzliche Module installieren zu müssen. So bekommen Administratoren einerseits einen Überblick und zum anderen die Möglichkeit daraus Schritte ableiten, die die Sicherheit verbessern – wie etwa das Verteilen von Patches durch ein Zusatzmodul sowie das Einschränken oder Entfernen von problematischer Software. Empfehlenswert sind hier Module, die sich in eine bestehende Sicherheitslösung integrieren lassen.
- Benutzerrechte überprüfen: Nicht alle Benutzer im Netzwerk brauchen Zugriff auf alle Bereiche. Unbeabsichtigt kann es ansonsten passieren, dass Veränderungen die Netzwerksicherheit gefährden, Malware ausgeführt wird, die mit den weitreichenden Nutzerrechten schädliche Aktivitäten vornehmen kann oder Anmeldedaten gestohlen und missbraucht werden. Für ein Unternehmens-Netzwerk sind klare und verständliche Richtlinien wichtig. Hier kann ein Policy Management, wie in den G DATA Business Lösungen, helfen.
- USB-Ports deaktivieren: Viele USB-Devices werden automatisch erkannt und als Laufwerk eingerichtet. Bis heute ist vielen Anwendern nicht bewusst, dass auch vertrauenswürdige Geräte potentielle Schadsoftware in das Unternehmensnetzwerk einschleusen kann. Daher sollten IT-Verantwortliche abwägen, wo die USB-Ports aktiviert und wo besser deaktiviert werden sollten. G DATA Sicherheitslösungen haben einen Policy-Manager an Bord, der Administratoren bei der Erstellung von Nutzergruppen mit bestimmten Rechten hilft.
- IT-Sicherheitsschulungen für die Belegschaft: Cyberangriffe können schnell erfolgreich sein, wenn Mitarbeiter aus Unwissenheit unnötige Risiken bei der Arbeit mit dem PC oder Mobilgerät eingehen und beispielsweise eine Schadcodeinfektion durch den Klick auf einen Link in einer Spam-Mail auslösen. IT-Verantwortliche sollten daher regelmäßig Schulungen durchführen und so auch für aktuelle Cybergefahren sensibilisieren.
Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.
G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung. 2018 errang G DATA Antivirus Mac den Testsieg bei Stiftung Warentest als bestes Schutzprogramm für Apple-Rechner.
Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90 Prozent des deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de
G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-160
E-Mail: christian.lueg@gdata.de
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-610
E-Mail: dominik.neugebauer@gdata.de
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (234) 9762-239
E-Mail: christoph.roesseler@gdata.de

Messeschwerpunkt: Building Information Modeling mit der WSCAD SUITE
„Building Information Modeling, kurz BIM, ermöglicht es, Daten über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes kontinuierlich abzubilden und über Gewerke hinweg auszutauschen. Das entspricht unserem Ansatz bei WSCAD, sämtliche Prozesse während der Planung, Realisierung und des Betriebs von Gebäuden durch eine Verknüpfung aller Datenpunkte wesentlich zu erleichtern“, sagt Markus Wittke, Produktmanager von WSCAD Building Automation. Mit BIM werden Gebäude und Infrastruktur digital geplant und eine synchronisierte Datenbasis erstellt, die alle Abläufe und Teilaspekte verbindet und auf die alle Projektbeteiligten zugreifen können.
WSCAD macht die durchgehende Gebäudeautomatisierung auf der Light + Building vom
18. bis 23. März live erlebbar, auf der Hannover Messe vom 24. bis 28. April 2018. Markus Wittke: „Wir freuen uns darauf, auf beiden Messen mit Gebäudeautomatisierern sowie mit dem Elektrohandwerk über die aktuellen Entwicklungen rund um BIM zu sprechen und die Möglichkeiten und Vorteile zu diskutieren.“
BIM ist auf gutem Weg deutschlandweit bei Projekten im Gebäude- und im Infrastrukturbereich zu einem Standard zu werden. Auch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur setzt auf den integrierten Ansatz: Ab 2020 soll BIM bei der Planung und Realisierung öffentlicher Großprojekte Schritt für Schritt zum Einsatz kommen. Derzeit ist die Einführung von Normen für Symbole und Schaltzeichen eine zentrale Herausforderung für alle Initiativen, die BIM unterstützen möchten.
Achtung Redakteure! Möchten Sie einen Pressetermin mit WSCAD auf der Light + Building 2018 vereinbaren? Bitte wenden Sie sich an Thomas Walker unter Telefon 0172 / 788 69 27 oder per E-Mail an wscad@walkerbretting.com
Die WSCAD GmbH mit Sitz in Bergkirchen bei München bietet Unternehmen und Selbständigen schnelle und zuverlässige E-CAD-Lösungen mit überlegenem Preis-Leistungsverhältnis für die gesamte elektrotechnische Planung und Dokumentation. Mit der modularen und skalierbaren WSCAD SUITE haben Anwender aus den Bereichen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, P&ID, Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation alle Werkzeuge an der Hand, die sie für die Planung, Entwicklung und Konstruktion elektrischer Anlagen und Maschinen benötigen. Mit über 1,2 Millionen Artikeldaten von knapp 200 Herstellern ist wscaduniverse.com die weltweit größte E-CAD-Datenbibliothek am Markt und einzigartig durch das Angebot für WSCAD- und EPLAN*-Anwender. In einer vom Institut Agemas mit Unterstützung des Portals "cad.de" durchgeführten Umfrage wurde die WSCAD SUITE in vier von sechs Kategorien mit dem "Goldene e" ausgezeichnet: Bestes Preis-Leistungsverhältnis, Beste Benutzerfreundlichkeit, Beste Hotline & Support und Beste Symbol- und Artikeldatenbank.
WSCAD ist Teil der Buhl-Unternehmensgruppe, einem inhabergeführten Softwarehersteller in Deutschland mit mehr als 700 Mitarbeitern. Die Mitarbeiter an den Standorten Bergkirchen und Würselen (Nordrhein-Westfalen) sowie ein internationales Händlernetz betreuen seit 27 Jahren Kunden auf der ganzen Welt.
* Diese Marke gehört Dritten, die keine Verbindung zur WSCAD GmbH haben
WSCAD GmbH
Dieselstraße 4
85232 Bergkirchen
Telefon: +49 (8131) 3627-0
Telefax: +49 (8131) 3627-50
https://wscad.com
walkerbretting Corporate Publishing GmbH
Telefon: +49 (172) 7886927
E-Mail: presse@wscad.com

krz hat Pilotkunden plangemäß auf Infoma newsystem umgestellt
„Die Umstellung hat für die Anwenderinnen und Anwender reibungslos funktioniert und war das Ergebnis von eineinhalb Jahren intensiver Vorbereitung, unzähligen Tests und einer tollen Zusammenarbeit zwischen Kommunen und IT-Dienstleister“, zieht Martin Kroeger, Abteilungsleiter Finanzservice im krz ein erstes Fazit.
Das Einführungsprojekt war in mehrere Phasen gegliedert. Die Meilensteine auf dem Weg zum Produktivgang waren Schulungen der Anwenderinnen und Anwender, Einrichtung der Technik, Anlage der Mandanten in den Bereichen der Buchhaltung, Zahlungsabwicklung und Veranlagung sowie die Datenüberleitung aus den Altsystemen. Daneben hat das Projektteam verschiedene Entwicklungen für die Anbindung von vor- und nachgelagerte Fachverfahren wie die Personalabrechnung LOGA, das Bußgeldverfahren WiNOWiG usw. umgesetzt.
Um den Kommunen die gleiche Servicetiefe wie in den Vorsystemen anbieten zu können, wurde gleichzeitig die elektronische Aktenführung über das krz-Dokumentenmanagementsystem (DMS) und der krz-Freigabeworkflow integriert. Im krz-DMS sind für den Finanzservice verschiedene Aktenlösungen wie die Finanzakte, die SEPA-Mandatsakte und die Veranlagungsakte verankert. Der Freigabeworkflow sorgt dafür, dass alle Geschäftsvorfälle in der Buchhaltung elektronisch abgewickelt werden. Unter Nutzung des seit 2010 im krz realisierten elektronischen Rechnungseingangs besteht so die Möglichkeit, im Zusammenspiel der krz-Komponenten DMS und Freigabeworkflow komplett papierlos zu arbeiten. Ein weiterer Vorteil dieser Einbindung liegt darin, dass sich beide Komponenten unter Nutzung intelligenter Steuerungen nahtlos in die kommunalen Prozesse einfügen.
Innerhalb von newsystem wurden einzelne funktionale und prozessuale Entwicklungen vorangetrieben, die die Anwenderinnen und Anwender in der täglichen Arbeit unterstützen. Ziel des krz ist es, dass sich die Bearbeitenden zu 100% auf die inhaltlichen Aufgaben konzentrieren können und dabei maximal unterstützt werden.
In den Pilotkommunen ist das Projekt durchweg positiv bewertet worden, trotz des Pilotstatus haben die Arbeiten gut funktioniert, lediglich in der Migration gab es zwischenzeitlich Verzögerungen, die aber wieder aufgeholt werden konnten, so dass der zeitgerechte Umstieg zum Jahreswechsel vollzogen wurde.
So konnten alle Bescheide für die Grundbesitzabgaben und Gewerbesteuer wie geplant mit newsystem erstellt und versendet werden, und folglich wurde auch der erste große Abbuchungslauf zum 15.02.2018 erfolgreich durchgeführt. Beide Vorgänge, Bescheide und Abbuchungen, haben reibungslos funktioniert; in den Pilotkommunen gab es keinen signifikanten Anstieg von Anfragen von den Bürgerinnen und Bürgern. Dieser Erfolg ist der intensiven konstruktiven Zusammenarbeit im Projekt geschuldet und basiert auf den umfangreichen Tests, die zur Qualitätssicherung vorgenommen wurden. Mögliche Schwierigkeiten und Fehler konnten so frühzeitig erkannt und gelöst werden.
Einzelne Nacharbeiten wie z.B. die vollständige Automatisierung der Schnittstellen beziehungsweise Anpassungen von einzelnen Einstellungen oder Prozesse innerhalb von newsystem, die sich aus den Erfahrungen bei den Pilotkunden ergeben, werden vom Projektteam aktiv angegangen.
Das gute Ergebnis und das positive Fazit aus den Pilotkommunen geben dem Projektteam Energie für die weitere Arbeit. Bis Ende 2019 werden sieben weitere Verbandskommunen auf die neue Finanzsoftware umgestellt.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.
Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252-282
Fax: +49 (5261) 932-282
Telefon: +49 (5261) 252325
Fax: +49 (5261) 932325
E-Mail: l.sprenger@krz.de

Online-Terminmanagement in ersten Vivantes-Kliniken verfügbar
Die Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH ist als größter kommunaler Klinikbetreiber Deutschlands Vorreiter einer sich im Wandel befindlichen Branche und führt seit Ende des vergangenen Jahres konzernübergreifend das Online-Terminmanagement von samedi ein. Das Vivantes Auguste-Viktoria Klinikum, das Vivantes Humboldt-Klinikum, das Vivantes Klinikum Am Urban sowie das Vivantes Klinikum im Friedrichshain gehören zu den ersten stationären Einrichtungen, die schon jetzt spürbar von den Vorteilen der Web-Software profitieren dürfen: „Wir freuen uns über das innovative System, konnten die samedi Einführung gar nicht erwarten und haben dank der Option zur verbindlichen Online-Terminbuchung schon jetzt rund 1.700 Anrufe weniger im Kreißsaal. Es wird prima angenommen, und wir können uns endlich wieder stärker unseren originären Hebammentätigkeiten widmen“, freut sich Claudia Rheinbay, Hebamme und Kreissaalleiterin im Auguste-Viktoria Klinikum. Neben dem Online Patientenzugang ermöglicht samedi eine hochsichere Online-Kommunikation mit Patientinnen und Patienten, beispielweise indem behandlungsbegleitend relevante Informationen, Lagepläne, blanko Aufnahmedokumente oder Informationsbroschüren bereitgestellt werden.
Bidirektionale Schnittstelle zum KIS ermöglicht effizienten Workflow
Gleichzeitig ist Vivantes mit derzeit 9 Krankenhäusern, mehr als 240.000 stationären Fällen pro Jahr, 13 Medizinischen Versorgungszentren mit rund 100.000 ambulanten Behandlungen in den MVZs jährlich ein weitverzweigtes Gesundheitsnetzwerk, wobei stationäre wie ambulante Bereiche eng ineinandergreifen. Über samedi lassen sich Patienten- und Behandlungsströme über Sektorengrenzen hinweg innerhalb des Netzwerks effizient organisieren und auch die Zusammenarbeit mit externen Zuweisern und Krankenkassen wird deutlich vereinfacht. Die Online-Lösungen der samedi GmbH basieren auf einer eigens entwickelten Verschlüsselungsarchitektur, die zum Patent angemeldet ist und sind TÜV-geprüft. Ein bereitgestelltes HL7-Gateway und Schnittstellen zu über 30 Praxissystemen reduzieren die Komplexität für Kliniken und medizinische Versorgungszentren trotz sektorenübergreifend gesteigerter Informationsvernetzung.
Die Interoperabilität zwischen den Systemen ist auch aus Vivantes Sicht ein entscheidendes Erfolgskriterium: „Wir nutzen das KIS Agfa Orbis und sind sehr erfreut darüber, wie samedi und Orbis miteinander funktionieren. Terminzeiten werden über ein bidirektionales HL7-Gateway abgeglichen und Doppelbuchungen auf diese Weise ausgeschlossen. Unsere Mitarbeiter arbeiten weiterhin mit dem gewohnten Kalender, in den die online-gebuchten Termine in Echtzeit dargestellt sind“, erklärt Vivantes Ressortleiter IT und Digitalisierung Gunther Nolte den Workflow. Und weiter: „Die Liste unserer Einrichtungen, die als nächstes mit samedi ausgestattet werden möchten, ist lang. Unser Ziel ist es, Patientinnen und Patienten sowie Zuweisern einen jederzeit verfügbaren und sicheren Online-Zugang bzw. Austausch mit unseren Kliniken anbiet
en zu können“.
samedi ist eine Web-Softwarelösung (SaaS) zur gemeinsamen Patientenkoordination im Gesundheitswesen vom Online-Arzttermin, Zuweisung, Fallsteuerung bis zu Managed Care. Die Steuerung der sektorenübergreifenden Behandlungspfade zwischen Arztpraxen, Kliniken, Patienten, Kostenträgern und anderen medizinischen Dienstleistern wird über samedi entsprechend höchster Sicherheitsanforderungen und vielfältiger Schnittstellenangebote umfassender und zugleich effizienter gestaltet. Derzeit nutzen über 5.500 Einrichtungen im Gesundheitswesen samedi zur Steuerung von bisher 11 Millionen Patienten.
www.samedi.de
samedi GmbH
Rigaer Str. 44
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 21230707-0
Telefax: +49 (30) 21230707-9
http://www.samedi.de
Marketing & Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (30) 2123 0707-0
Fax: +49 (30) 21230707-9
E-Mail: presse@samedi.de

Lino GmbH expandiert in D-A-CH und gründet neuen Standort in Österreich
Zuvor war Ing. Heinz Ondracek Leiter der Konstruktion und Entwicklung eines international tätigen Anlagenbauers, wo er sich unter anderem Produktkonfiguration, Statik und Product-Lifecycle-Management widmete. Ab sofort ist er als Geschäftsführer und Gesellschafter der gleichnamigen Tochtergesellschaft Lino GmbH erster Ansprechpartner für Kunden aus Industrie und Forschung in Österreich.
Die über Jahre gewachsene Expertise in Design Automation, Vertriebs-/Systemkonfiguration und 3D-Visualisierung steht Kunden und Interessenten am neuen Standort uneingeschränkt zur Verfügung. Je nach Anforderung unterstützen unsere Software-Entwickler, Mathematiker oder Anwendungstechniker die Konfigurationslösungen österreichischer Kunden. Das Portfolio der Lino GmbH Österreich erstreckt sich von Beratung und Vertrieb über Implementierung und Integration bis hin zu Schulung und Support.
„Unternehmen erwarten mittlerweile von ihren Lieferanten die gleiche komfortable und sekunden-schnelle Angebotslegung, Auftragsabwicklung, Variantenvielfalt und Visualisierung, wie man sie im privaten Bereich von Webshops kennt. Zur Umsetzung dieser Anforderungen für technisch komplexe Produkte, verfolgt das Lino Team eine konsequente Strategie auf Basis intensiver Partnerschaften mit den Herstellern Tacton Systems und Dassault Systèmes Solidworks, sowie technologisch führender und zukunftsorientierter Eigenentwicklungen. Diesen Weg werde ich mit Freude mitgehen.“, erklärt Heinz Ondracek seine Sicht auf die Entwicklungen im B2B-Geschäft und seine Entscheidung für den Konfigurationsspezialisten Lino GmbH.
Dipl.-Ing. Rüdiger Dehn, Geschäftsführer der Lino GmbH Deutschland, ergänzt: „Wir haben mit Herrn Ondracek die richtige Besetzung für den neuen Standort in Österreich gefunden. Aufgrund seiner beruflichen Erfahrung mit 3D-CAD und Konfigurationslösungen passt er optimal in unser Team. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam unsere Marktposition in Österreich deutlich stärken werden. Übrigens streben wir in der Schweiz ein ähnliches Firmenmodell an, um auch dort kundennäher agieren zu können.“
Heinz Ondracek ist ab sofort für das Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Business in Österreich verantwortlich. Er ist unter diesen Adress- und Kontaktdaten erreichbar:
Lino GmbH Österreich
Ing. Heinz Ondracek | Geschäftsführer
Rossa 25, A-3823 Raabs an der Thaya
E-Mail: ondracek@lino.de | Web: www.lino.de
Mobil: +43 664 861 06 09 | Tel: +43 2845 70119
Lino GmbH ist Anbieter technologieführender Software-Lösungen und Beratungsleistungen für Design Automation, Vertriebs- und Produktkonfiguration, Systemkonfiguration, 3D-CAD und 3D-Visualisierung. Kunden verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino Team, sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige und effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.
Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, Web, eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.
Lino ist autorisierter Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner, Microsoft Partner Gold Application Development, KeyShot Gold Reseller und ANSYS SpaceClaim Partner. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs/Thaya.
www.lino.de
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Lino GmbH
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55116 Mainz
Telefon: +49 (6131) 32785-10
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https://www.lino.de
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