Autor: Firma akquinet

Twin Datacenter von AKQUINET erneut rezertifiziert

Twin Datacenter von AKQUINET erneut rezertifiziert

Bereits zum fünften Mal konnte AKQUINET sein Twin Datacenter nach den Sicherheitsstandards Trusted Site Infrastructure (TSI) und EN 50600 rezertifizieren lassen. Im Verbund erfüllen die Rechenzentren den TSI-Standard V4.5 auf dem Level 4.

„Die Zertifikate zeigen, dass unser Twin Datacenter immer absolut state-of-the-art ist und die Rechenzentren sehr effizient betrieben werden“, sagt Thomas Tauer. Das Twin Datacenter von AKQUINET ist ein Verbund von zwei baugleichen Rechenzentren, die gegenseitig als Backup dienen. Die beiden Rechenzentren in Hamburg und Norderstedt, die AKQUINET und die Stadtwerke Norderstedt erbaut haben und AKQUINET seit 2012 für seine Kunden betreibt, wurden jetzt durch die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH geprüft.

Rechenzentrumsverbund erreicht TSI V4.5 Level 4

Einzeln erfüllen sie die DIN-Norm EN 50600 (Verfügbarkeitsklasse 3, Schutzklassen 1-4, Granularitätsniveau 2) und Trusted Site Infrastructure Kriterienkatalogs TSI.STANDARD V4.5 Level 3 (erweitert). Gemeinsam erreichen sie dort sogar den Level 4.

Jahres-PUE deutlich unter 1,5

Darüber hinaus wurde die hohe Energie-Effizienz der Rechenzentren zum zweiten Mal nachgewiesen: Der Wert für die Power Usage Effectivness (PUE) der Rechenzentrumsinfrastruktur liegt mit 1,24 deutlich unter dem geforderten Wert von 1,5. In die Ermittlung des Wertes floss eine kontinuierliche Messung des Gesamtenergiebedarfs und den IT-Energiebedarf über 12 Monate ein.

AKQUINET baut aktuell ein weiteres Rechenzentrum in Hamburg-Rahlstedt, das im Juni 2024 eröffnet werden soll.

Mehr unter: AKQUINET Rechenzentren – akquinet.com

Über die akquinet GmbH

Die akquinet GmbH ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden mehr als 1.000 Spezialist*innen mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

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DMEA 2024: TI einfach machen mit TI-Gateway, TI-Messenger und CardLink

DMEA 2024: TI einfach machen mit TI-Gateway, TI-Messenger und CardLink

AKQUINET steht als Software-Unternehmen und Betreiber von sicheren, deutschen Rechenzentren seit Jahren für einen einfachen Zugang zur Telematikinfrastruktur (TI). „Damit alle Leistungserbringer einfach in die TI kommen und die Fachdienste nutzen, müssen sich alle Akteure dahinter – ob Softwarehersteller, TI-Anbieter oder lokale IT-Servicepartner – gut vernetzen und zusammenarbeiten“, mahnt Dirk Aagaard, Geschäftsführer für den Bereich Gesundheitswesen bei AKQUINET. Auf der DMEA stellt AKQUINET viele Angebote rund um die TI vor:

TI-Gateway im Sommer marktreif

Einen einfachen TI-Zugang über das TI-Gateway planen die Unternehmen AKQUINET als Anbieter & Betreiber zusammen mit eHealth Experts (ehex) als Hersteller. Momentan läuft hier ein Friendly User Test mit dem Klinikum Ingolstadt und weiteren Einrichtungen. Die Zulassung strebt AKQUNET im Juni an, der Markteintritt ist für Juli geplant. Das TI-Gateway ist eine technische Lösung für den Highspeed-Konnektor, mit der TI-Anschlüsse für eine Vielzahl von Praxen und/oder anderen Nutzergruppen bereitgestellt werden. Die neue Technologie löst die bisherigen Einbox-Konnektoren ab. Mehr erfahren unter: TI-Gateway für Leistungserbringer – akquinet.com

Auch für Softwarehersteller relevant: sicher kommunizieren über KIM secure

Momentan beschäftigen sich viele Leistungserbringer und auch Softwarehersteller mit dem TI-Fachdienst KIM, auch vor dem Hintergrund von eAU und ePA. Was bei dem Mailen innerhalb der TI oft vergessen wird: Über KIM werden die verschlüsselten Daten nicht auf Malware geprüft, es besteht also ein Restrisiko auf schadhaften Inhalt. Auf der Messe stellt AKQUINET seine Lösung KIM secure vor, bei der eine zusätzliche Malware-Prüfung der KIM-Nachrichteninhalte erfolgt. Die AntiVirus-Appliance prüft eingehende Nachrichten, noch bevor diese das KIM-Clientmodul in Richtung Primärsystem oder TI verlassen. AKQUINET bietet seinen KIM-Dienst im Bundle mit KIM secure an. Mehr erfahren unter: flyer-KIM-secure-akquinet.pdf

Nicht nur für Apotheken: eHealth CardLink kommt

Die Partner AKQUINET und service.health ermöglichen über die Anwendung CardLink bald das ortsunabhängige Einlösen von E-Rezepten. Die digitale Lösung soll als eigenständige App und auch als White-Label-Lösung angeboten werden. Dirk Aagaard erklärt dazu: „Wir erhalten sehr viele Anfragen zum CardLink-Verfahren und wir bemühen uns um eine zeitnahe Zulassung. Auf der DMEA stellen wir die Lösung vor und geben genaue Informationen zur Verfügbarkeit.“ Mehr dazu unter: CardLink – ortsunabhängiges Einlösen von E-Rezepten

Ti.Ma: einfach chatten per Messenger

Nach der Entwicklung des Referenzsystems für den TI-Messenger stellt AKQUINET in diesem Jahr seine eigene TI-Messenger-Lösung namens Ti.Ma vor. Als Matrix-Messenger ist die Lösung bereits verfügbar. Nach der für Ende Juni erwartete Zulassung wird auch eine TI-Messenger-Variante erhältlich sein. Auch eine Lösung, in der beide Varianten zugleich bedienbar sind, soll auf den Markt kommen. Mehr dazu unter: Matrix- und TI-Messenger (Ti.Ma) (akquinet.de)

Middleware MIO DB verbindet Primärsysteme mit der TI

Besonders an Softwarehersteller richtet sich die Lösung MIO DB, die AKQUINET auf der Messe vorstellt. MIO DB steht für Medizinische Informationsobjekte (MIO) und Datenbank (DB). Aufbauend auf den Basis-TI-Anschluss stellt AKQUINET mit MIO DB die TI-Fachdienste bis in das Primärsystem bereit. Dies kann ein KIS, PVS oder eine andere Software-Anwendung sein. Damit kann also das gewohnte Primärsystem für alle TI-Fachdienste genutzt werden. Mit der Middleware lassen sich alle Fachdienste anbinden, die aktuell über die TI vorhanden sind. Mehr dazu unter: TI Middleware – akquinet.com

Für Kliniken: TI-fähige Service-Terminals

Mit TI-fähigen Self-Service-Terminals im Empfangsbereich des Krankenhauses können Kliniken ihr Personal entlasten und Patienten zusätzliche Services bieten. Am „eKiosk“ übertragen die Patienten ihre Daten der Gesundheitskarte oder aus einer elektronischen Patientenakte selbst in die Krankenhaussysteme. Sie können sich zudem am Terminal über die Klinik und dortige Abläufe informieren. Am Messestand stellt AKQUINET einen „eKiosk“ vor. Mehr dazu unter: https://akquinet.com/gesundheitswesen/ekiosk.html

AKQUINET auf der DMEA 2024: DMEA 2024 – akquinet.com

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Die akquinet GmbH ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden mehr als 1.000 Spezialist*innen mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

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Software JULE365 für Homecare, Sanitätshaus, OT und Reha basiert auf Microsoft-Standards

Software JULE365 für Homecare, Sanitätshaus, OT und Reha basiert auf Microsoft-Standards

AKQUINET erweitert in Zusammenarbeit mit der IMPRIVO ihre Branchensoftware für den Homecare-, Reha- und Orthopädie-Sektor sowie den Sanitätsfachhandel. Die Lösung namens JULE365 hat sich bereits seit Jahren in der praktischen Anwendung bewährt. Nun wird sie noch benutzerfreundlicher und bietet wesentlich höhere Automatisierungsmöglichkeiten. Um die Sache abzurunden, hat die Software einen neuen Namen erhalten.

Die Branchensoftware JULE365 basiert auf dem ERP-System Microsoft Dynamics 365 Business Central. „Wir setzen hier seit vielen Jahren ganz bewusst auf eine starke Standard-Technologie. Wir haben sie für die Branche so erweitert, dass sich das gesamte Tagesgeschäft einfach, schnell und digital steuern lässt“, erklärt Jürgen Steuernagel, AKQUINET-Geschäftsführer für die Sozialwirtschaft und den Home Health Care Sektor. Zuvor trug die Lösung den Namen easysan.

„Monolithische Systeme mit hohen Supportkosten noch oft im Einsatz“

JULE365 steht als Cloud- und OnPremise-Variante bereit. Auf Basis der Microsoft-Plattform werden neue technologische Entwicklungen oder Branchenanforderungen schnell integriert. Dabei lassen sich Microsoft Power Apps wie z.B. Power Automate, Predictive Analysis oder Power BI nahtlos für Automatisierungen einsetzen. „Oft kommen noch veraltete, monolithische und mit hohen Wartungs- und Betriebskosten verbundene Systeme zum Einsatz. Mit JULE365 bieten wir eine einfach zu bedienende, flexible und überaus zukunftssichere Alternative“, erläutert Jürgen Steuernagel.

E-Rezept ist integriert

AKQUINET hat seine erprobte Software stark weiterentwickelt und mit neuen Funktionen versehen. In diese Weiterentwicklung ist die mehr als 25 Jahre Erfahrung der IMPRIVO maßgeblich eingeflossen. „Uns ist es wichtig die Einarbeitungszeiten und Fehlermöglichkeiten zu reduzieren sowie die Freude der Anwender in der Nutzung der Software zu erhöhen. Daher haben wir in der Weiterentwicklung besonderen Wert auf die Einfachheit, die Benutzerfreundlichkeit und die Möglichkeit zur Automatisierung gelegt”, erläutert Thomas Brauchle, Geschäftsführer der IMPRIVO. ”Neue Features wie die E-Rezept-Integration runden den Funktionsumfang ab“, ergänzt Jürgen Steuernagel. Aufbauend auf den bereits umfangreichen Basisfunktionalitäten der Microsoft ERP-Lösung Business Central können alle branchentypischen Stammdaten erfasst werden. Dabei fügen sich die Erweiterungen nahtlos in den Fundus und das Look and Feel von Business Central ein. JULE365 vertreibt AKQUINET zusammen mit dem Partnerunternehmen IMPRIVO Group. Zu den Anwendern der Lösung JULE365 zählen u.a. AKP Plus und Medipolis.

Diese und weitere Branchen-Anforderungen lassen sich mit JULE365 erfüllen:

  • Vertragsmanagement
  • Reha- und Hilfsmittelverwaltung
  • 360-Grad Sicht auf den Kunden
  • Schnittstellen zu Krankenkassen, Anbietern und Verbänden
  • Digitaler Schreibtisch
  • Therapie-Assistent

Weitere Informationen zu JULE365: https://akquinet.com/sozialwirtschaft-healthcare/jule-365-software-fuer-health-care.html

Über IMPRIVO

Die IMPRIVO Group (GmbH) mit Sitz in Ravensburg begleitet national wie international agierende Unternehmen im Rahmen ihrer Digitalisierungsprozesse. Als Spezialistin für die Implementierung betriebswirtschaftlicher Software und kaufmännischer Systeme verfolgt die IMPRIVO Group einen umfassenden Ansatz: Die in ihr vereinten, seit 2015 gegründeten Unternehmen IMPRIVO Consulting, IMPRIVO Software und RELIVO beraten auf Augenhöhe, unterstützen mit effizienten individuellen Softwarelösungen und entlasten personell durch Business Process Outsourcing. IMPRIVO handelt wirtschaftlich unabhängig und pflegt exzellente Kontakte zu Verbänden sowie Softwareanbietern. Das Team der Unternehmensgruppe bringt über 25 Jahre Erfahrung in IT-Projekten und im Bereich Prozessoptimierung mit.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.imprivo-group.com

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Software Development Kit für TI-Messenger steht bereit

Software Development Kit für TI-Messenger steht bereit

Der TI-Messenger (TIM) kommt in großen Schritten und soll ab Anfang 2024 den sicheren und organisationsübergreifenden Chat im Gesundheitswesen ermöglichen. Damit sich Softwarehersteller, Krankenkassen und weitere darauf vorbereiten können, stellen die Technologie-Partner AKQUINET und connect2x ein Software Development Kit (SDK) für TIM bereit.

„Krankenversicherungen müssen ihre Versicherten ab 2025 über TIM 2.0 erreichen. Daher müssen sie schon jetzt klären, wie sie TIM in ihre Backend-Systeme wie zum Beispiel ihre Call-Center integrieren können. Dafür liefern wir ihnen mit unserem TIM-SDK eine optimale Basis“, erklärt Dr. Gieseke, Geschäftsführer für den Gesundheitsbereich von AKQUINET. Die Technologie-Partner  wollen auch Anbieter von Praxisverwaltungssystemen, Krankenhausinformationssystemen, Videosprechstunden-Anbieter und weitere mit dem Angebot erreichen.

Quellcode steht zur Ansicht kostenlos bereit
„Mit dem SDK müssen die Entwicklungsabteilungen für TIM nicht bei Null anfangen. Sie erhalten quasi einen TIM-Client, nur ohne ‚Gesicht‘, also ohne ein sichtbares User Interface“, erläutert Michael Thiele, Geschäftsführer des Entwicklungshauses connect2x. Die Partner AKQUINET und connect2x stellen den größten Teil des Quellcodes auf https://gitlab.com/connect2x/trixnity-messenger/trixnity-messenger kostenlos zur Ansicht bereit. Lediglich auf TIM bezogene Erweiterungen sind aus Wettbewerbsgründen nicht offen verfügbar, werden aber nach Unterzeichnen eines Geheimhaltungsvertrages ebenfalls individuell zum Testen bereitgestellt.

Viele Elemente von TIM sind bereits vorentwickelt
Der Code ist in der Programmiersprache Kotlin erstellt und erfüllt das für TIM erforderliche Kommunikationsprotokoll Matrix. Michael Thiele erläutert, dass sich die Programmiersprache in viele Plattformen übersetzen lasse und die Architektur erweiterbar sei. „Wir haben in dem TIM-SDK bereits viele Elemente von TIM eingebaut wie zum Beispiel die Raumliste oder die Chatgruppen. Entwicklungsabteilungen können damit viel schneller testen, wie sich TIM am besten in ihre Lösungen integrieren lässt.“ Auch die Zulassung des TIM-Clients bei der gematik werde voraussichtlich leichter erfolgen, wenn ein gängiges SDK benutzt wird, schätzt Dr. Gieseke.  

Zum SDK auf Gitlab: https://gitlab.com/connect2x/trixnity-messenger/trixnity-messenger

Mehr über AKQUINET im Gesundheitswesen: Digitales Gesundheitswesen – akquinet.com

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AKQUINET erweitert ERP-Angebot mit Kauf eines Infor-/M3-Spezialisten

AKQUINET erweitert ERP-Angebot mit Kauf eines Infor-/M3-Spezialisten

Das IT-Dienstleistungsunternehmen akquinet GmbH gibt die Übernahme der Maximum Solution Consulting Group GmbH (MSC) bekannt. Das Schweizer Unternehmen ist Infor Alliance Partner und hat Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Tschechien und Belgien.

AKQUINET hat 100% der Anteile der MSC übernommen. Bei MSC betreuen knapp 60 Berater*innen über 120 internationale Kunden rund um die Einführung, den Betrieb und Ausbau der Enterprise Resource Planning (ERP)-Software Infor M3. MSC ist stark vertreten in den Branchen Fashion und Luxury Goods, Food & Beverage sowie Pharma und Kosmetik. Gartner stufte Infor im Magic Quadrant für Cloud-ERP für produktorientierte Unternehmen in den Jahren 2021 und 2022 als Leader ein.

Neuer Geschäftsbereich Infor bei AKQUINET
AKQUINET eröffnet mit MSC als neuem Tochterunternehmen den Geschäftsbereich Infor. „Mit MSC als langjährigem, erfahrenem Spezialisten für Infor M3 runden wir unser ERP-Portfolio nicht nur perfekt ab, sondern werden in den Branchen Konsumgüter-Industrie und Produktion im europäischen Infor-Zielmarkt weiter wachsen. Zudem freuen wir uns, dass wir unseren Kunden mit MSC nun vor Ort Expertise in der Schweiz, Belgien und Großbritannien anbieten können“, sagt Thomas Muszal, Geschäftsführer der akquinet GmbH. Markus Tronich, Managing Director & Senior Partner der MSC und neuer Leiter des Geschäftsbereichs Infor bei AKQUINET, sagt: „Wir freuen uns, unsere Kunden mit AKQUINET noch umfassender zu betreuen und weitere internationale Unternehmen aus der Infor-Welt ansprechen zu können.“ Mit dem Unternehmens-Zuwachs sind für AKQUINET mehr als 1.000 Mitarbeiter*innen an über 25 Standorten in Europa tätig.

Mehr über MSC: https://www.msc-erp-consulting.com/

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Datenmanagement: Reibungsverluste vermeiden, Ressourcen nutzen

Datenmanagement: Reibungsverluste vermeiden, Ressourcen nutzen

Über zwei Drittel der Datenverantwortlichen in europäischen Großunternehmen klagen über Reibungsverluste bei der Datenintegration, wie eine Umfrage von StreamSet zeigt. Demnach hindern die Schwierigkeiten die Mitarbeitenden daran, Daten in der Geschwindigkeit bereitzustellen, die für geschäftliche Prozesse notwendig sind.

In Unternehmen wachsen die Ansprüche an die Datenverfügbarkeit und -analyse. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an die Datenintegration: Datenmengen und Quellsysteme nehmen mit fortschreitender Digitalisierung zu. Zugleich sind aber gesetzliche Anforderungen an die Datenhaltung und -verarbeitung zu beachten.

Datenmanagement für komplexe Anforderungen

Effizientes Datenmanagement unterstützt die strategische Entscheidungsfindung im Unternehmen. AKQUINET bietet Softwarelösungen im Datenmanagement entlang der gesamten unternehmerischen Wertschöpfungskette. Die auf Schnelligkeit, Flexibilität und Agilität ausgerichteten Technologien zielen auf die Optimierung bestehender Abläufe. Neue Prozesse der Datenverarbeitung können ohne Reibungsverluste in weiteren Abteilungen etabliert werden, um Daten effizient und rechtskonform zu nutzen.

Mehr unter Datenmanagement – akquinet.com

 

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Klinikum Ingolstadt integriert eAU-Prozess ins SAP-System

Klinikum Ingolstadt integriert eAU-Prozess ins SAP-System

Für den Austausch von Gesundheitsdaten stellt die gematik mit ISiK (Informationstechnische Systeme in Krankenhäusern) den Kliniken verbindlich die standardisierte Schnittstelle zum Datentransfer bereit. Die auf HL7 FHIR basierende Schnittstelle soll besonders den Datenaustausch über Sektorgrenzen hinweg erleichtern. Nun zeigt das Klinikum Ingolstadt konkret, wie Mehrwerte entstehen können.

Rechtskonformer Prozess, der Zeit spart
Über ISiK hat die Klinik eine Verbindung zwischen dem eigenen KIS und dem TI-Fachdienst der eAU geschaffen. Innerhalb von KIS wird hierbei in einem elektronischen Formular die eAU ausgestellt, signiert und über den KIM-Maildienst an die Krankenkassen versendet. Thomas Kleemann, Leiter der IT-Abteilung bei Klinikum Ingolstadt GmbH, nennt die Vorteile des Prozesses: „Für unser KIS Cerner SOARIAN Clinicals wollten wir eine einfach zu bedienende, grafisch ansprechende Webanwendung und auch kostengünstige Einbindung des eAU-Fachdienstes schaffen. Zusammen mit AKQUINET haben wir so einen durchgängig sicheren, rechtskonformen und rein digitalen Prozess aufgebaut. Das vereinfacht unsere internen Abläufe und entlastet die Mitarbeitenden.“ Die Anwendung SOARIAN Clinicals von Oracle Cerner dockt an die SAP IS-H Branchenlösung für Gesundheitseinrichtungen an.

Projekt dauerte sechs Monate
Der IT-Dienstleister AKQUINET betreibt für das Klinikum Ingolstadt die TI als Serviceleistung und hat nun in Zusammenarbeit mit dem IT-Team der Klinik die Prozesse der eAU eingerichtet. Das Projekt wurde innerhalb von einem halben Jahr inklusive umfangreicher Tests und einer Schulung der Mitarbeitenden abgeschlossen.

Informationen: https://akquinet.com/gesundheitswesen.html

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Aktuelle Optionen der Datenintegration: Tools und ihre Leistung

Aktuelle Optionen der Datenintegration: Tools und ihre Leistung

Moderne Softwaretools zur Datenintegration ermöglichen es, Daten für eine effiziente Nutzung im Unternehmen verfügbar zu machen. AKQUINET unterstützt Kunden bei einmaligen Update und dauerhaften Datenintegationsvorhaben, wie dem Beladen eines Data Warehouse.

Dabei arbeitet AKQUINET mit der Qlik Sense Data Integration Plattform (QDI) zusammen. Bestandteil dieser Plattform sind mittlerweile die bedeutsamen Produkte für die Bereiche Datendesign und Integration Attunity und Talend. So können Daten in Cloud- und in Hybrid-Umgebungen integriert und mit intuitiv bedienbaren Dashboards gekoppelt werden.

Was leisten Tools zur Datenintegration?

Mithilfe der Tools zur Datenintegration lassen sich Probleme im Quellsystem direkt eliminieren, während die Daten von A nach B bewegt werden. Nutzer können Duplikate entfernen oder Löschkonzepte umsetzen, etwa das Entfernen von Analysedaten aus dem Vorsystem nach Gebrauch. Eine strukturierte Datenarchivierung ist möglich.

Bei der Umsetzung ist die Art der Datenintegration – einmalig oder dauerhaft – zu beachten. Bei einem einmaligen Vorgang ändern sich grundlegende Strukturen der Datenbank: Daten müssen an neue Strukturen angepasst werden, wie bei einem Systemupdate von SAP R3 auf SAP Hana. Dagegen werden Daten bei einer dauerhaften Datenintegration regelmäßig, meistens täglich, neu für die Struktur konfiguriert. Ein Beispiel dafür ist ein Data Warehouse, in das Daten aus verschiedenen Quellen einfließen.

Datenmanagement-Experte Marcus Wuest, AKQUINET, im Video: https://www.youtube.com/watch?v=pmpJ0lMytEw&feature=youtu.be

Weitere Informationen: https://akquinet.com/business-intelligence/datenmanagement/datenhaltung.html

Über die akquinet GmbH

Die akquinet GmbH ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 1.000 Spezialist*innen mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

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akquinet GmbH
Werner-Otto-Straße 6
22179 Hamburg
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Sozialwirtschaft erfährt Digitalisierungsschub, aber nur oberflächlich

Sozialwirtschaft erfährt Digitalisierungsschub, aber nur oberflächlich

Der "IT-Report für die Sozialwirtschaft" zeigt seit vielen Jahren den Digitalisierungsgrad des Sozialwirtschaftssektors in Deutschland. Demnach haben sich die IT-Ausgaben der Branche in den letzten 12 Jahren mehr als vervierfacht und IT-Entscheidungen sind in den Leitungsgremien an der Tagesordnung. Trotz des Digitalisierungsschubs ist laut dem Report die Prozessunterstützung durch IT nach wie vor gering. Im IT-Report werden auch die Softwarehersteller analysiert. AKQUINET führt das Ranking der größten Anbieter nach Umsatz pro Kunde in der Sozialwirtschaft an. 

An der Umfrage des von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt herausgegebenen "IT-Report für die Sozialwirtschaft 2023" haben 199 soziale Organisationen und 43 Software-Anbieter teilgenommen. Im Fokus des Reports 2023 standen der Reifegrad und die Software-Unterstützung für zentrale Prozesse sowie die IT-Kompetenzen und die Zufriedenheit mit der IT-Ausstattung und -Qualifikation. Ein weiteres Thema war die Zufriedenheit mit den Software-Anbietern. 

Durchgängige Prozessunterstützung durch IT muss in den Fokus rücken 

Dr. Martin Weiß, Geschäftsführer für den Bereich Sozialwirtschaft & Home Health Care von AKQUINET, beurteilt die Relevanz der Studie: „Der IT-Report ist eine sehr gute Hilfe für das Überprüfen der eigenen Digitalisierungsschwerpunkte und konkret bei der Anbieterauswahl. Seit Jahren bietet der Report tiefe Einblicke in den Digitalisierungsgrad der Branche. Aktuell zeigt er, dass die Digitalisierung primär im Bereich Arbeitsplatz-Virtualisierung und Homeoffice stattfindet. Das ist im Zuge der Corona-Pandemie gut verständlich. Nun sollte aber die durchgängige Prozessunterstützung durch die IT weiter in den Fokus rücken. Doch laut der Studie hat die dafür erforderliche Standardisierung der Prozesse aber nicht merklich zugenommen.“ 

„Mehr als ein klassischer Entwickler von Fachsoftware“ 

Als Anbieter führt AKQUINET 2023 das Ranking der größten Anbieter nach Umsatz pro Kunde in der Sozialwirtschaft an und liegt an Position 3 der größten Anbieter nach Umsatz pro Mitarbeitendem im Bereich Sozialwirtschaft. Softwarelösungen von AKQUINET wie CARE VIVA oder EASY SAN sind nicht im Report vertreten. Dr. Weiß erklärt die Positionierung: „AKQUINET ist weit mehr als ein Entwickler von Fachsoftware. Wir bieten eine Rundum-Betreuung an und beraten Einrichtungen gesamtheitlich bei ihrer digitalen Strategie.“ Neben dem Einsatz von Softwarelösungen für Pflege und Reha von AKQUINET nutzen Kunden u. a. das Know-how des IT-Dienstleisters in SAP und Microsoft. Sie lassen sich in der Einrichtung von digitalen End-to-End-Prozessen beraten, lassen ihre Anwendungen aus AKQUINET-Rechenzentren heraus betreiben oder übergeben Hardware-Rollouts an den IT-Dienstleister. Darüber hinaus hilft AKQUINET dabei, die betriebswirtschaftliche Steuerung zu optimieren. „Wir sind in vielen weiteren Branchen aktiv, nehmen überall neue Impulse auf und begleiten unsere Kunden der Sozialwirtschaft mit einem sehr weiten Blick in die digitale Zukunft“, so Weiß weiter. Zu den Kunden von AKQUINET zählen die Ev. Stiftung Alsterdorf, die Diakonie Michaelshoven, Alloheim Senioren-Residenzen und weitere.

Zum IT-Report für die Sozialwirtschaft: https://www.ku.de/fsa/projekte/arbeitsstelle-sozialinformatik/it-report-fuer-die-sozialwirtschaft/ausgabe-2023  

Sozialwirtschaft bei AKQUINET: https://akquinet.com/sozialwirtschaft.html 

 

Über die akquinet GmbH

Die akquinet GmbH ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 1.000 Spezialist*innen mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

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AKQUINET verstärkt seinen SAP-Bereich weiter

AKQUINET verstärkt seinen SAP-Bereich weiter

Die akquinet GmbH, ein IT-Dienstleistungsunternehmen mit Zentrale in Hamburg, hat im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie das Unternehmen Enghofer Koch Consulting GmbH erworben. Die Übernahme wurde am 27. April 2023 erfolgreich abgeschlossen.

Enghofer Koch Consulting aus dem süddeutschen Grünwald beschäftigt 30 Mitarbeiter*innen. Das Team bietet ganzheitliche SAP-Beratungsleistungen von der Konzeption bis zur Implementierung von Lösungen in Unternehmen. Der fachliche Beratungsschwerpunkt der Enghofer Koch Consulting liegt insbesondere im Rechnungswesen und Controlling. Damit stellt sie eine optimale Ergänzung der bisherigen Expertise der akquinet GmbH dar. Im SAP-Bereich von AKQUINET sind bisher etwa 155 Mitarbeiter*innen in fünf Gesellschaften tätig. Der Bereich verfügt über langjährige Erfahrung im SAP-Umfeld mit Branchen- und Prozessexpertise in Fertigung/Produktion, Logistik, Handel, öffentlicher Verwaltung und Sozialwirtschaft.

„Wir begrüßen mit Enghofer Koch Consulting ein Unternehmen mit großem SAP-Know-how bei AKQUINET. Es ergänzt unsere Ausrichtung im SAP-Bereich perfekt und passt von der Mentalität und Herangehensweise sehr gut zu uns. Unsere gemeinsamen Kunden können wir so noch umfassender und mit noch mehr ‚power‘ beraten“, sagt Thomas Muszal, einer der Geschäftsführer der akquinet GmbH.

Zukauf erfolgt im Rahmen der Wachstumsstrategie

AKQUINET hatte sich im Mai 2022 mit der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG), die Aktien und Geschäftsanteile von AKQUINET-Gesellschaften erworben hatte, für ein weiteres Wachstum aufgestellt. Im März kündigte AKQUINET an, das polnische Unternehmen SI-Consulting Sp. z o.o. zu übernehmen, das sich auf SAP-Implementierung und IT-Dienstleistungen spezialisiert hat. Der AKQUINET-Unternehmensverbund mit Hauptsitz in Hamburg hat 950 Beschäftigte und aktuell über 20 Standorte in Deutschland und Österreich. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Für seine Kunden betreibt AKQUINET vier Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe.

Weitere Informationen:
Webseite EKC
Webseite SAP-Unit AKQUINET

Über die akquinet GmbH

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