Autor: Firma akquinet

AKQUINET verstärkt Managementteam

AKQUINET verstärkt Managementteam

Aufgrund des aktuellen und künftig geplanten Wachstums verstärkt die akquinet GmbH ihr Managementteam mit Michael Knopp (56 J.). Als CFO übernimmt er die Bereiche Finanzen, Controlling, Mergers & Acquisitions, Recht, Personal und Einkauf.

Der diplomierte Betriebswirt Michael Knopp (s. Foto) war zuvor als Kaufmännischer Geschäftsführer und Finanzvorstand u. a. bei der coeo Group GmbH, bei der Materna Information & Communications SE und der SÜSS MicroTec SE beschäftigt. Er bringt langjährige Erfahrung mit als CFO in international tätigen, mittelständischen Unternehmen der IT- und Investitionsgüterbranche.

„Michael Knopp ist nicht nur ein sehr erfahrener CFO. Er verfügt über umfangreiches Wissen rund um Expansionsstrategien und ist mit der IT-Branche bestens vertraut. Daher freuen wir uns sehr, dass er zu uns an Bord kommt“, sagt Thomas Tauer aus dem Managementteam von AKQUINET.

Michael Knopp, Olaf Zöftig, Thomas Tauer und Thomas Muszal bilden gemeinsam das Managementteam von AKQUINET. Thomas Muszal verantwortet als CMO weiterhin die Bereiche Sales und Marketing sowie den SAP-Bereich. Thomas Tauer ist als CEO verantwortlich für IT und ESG sowie für den Bereich Rechenzentrum und Outsourcing. Olaf Zöftig übernimmt die Bereiche Onboarding, Integration sowie Betriebsprozessmanagement.

 

 

Über die akquinet GmbH

Die akquinet GmbH ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 950 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

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DMEA 2023: AKQUINET stellt Referenzsystem für TI-Messenger vor

DMEA 2023: AKQUINET stellt Referenzsystem für TI-Messenger vor

„Die TI wird jetzt mobil und von Hardware befreit! Dabei stehen wir allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Gesundheitswesen zur Seite. TI einfach machen – dies steht hinter unseren Leistungen, ob für Ärztinnen und Ärzte, Heilberufe, Kliniken, Pflegeheime, Kassen oder weitere Akteure“, sagt Dirk Aagaard, geschäftsführender Bereichsleiter für das Gesundheitswesen von AKQUINET. Über das breite Leistungsspektrum informiert das Team von AKQUINET in Halle 1.2, Stand B-109. Vorab können sich Interessierte unter https://akquinet.com/dmea-2023.html informieren und fachliche Ansprechpartner für ein Gespräch anfragen.

Einfach chatten per Messenger
Für alle Teilnehmer*innen des Medizinwesens kommt 2023 der neue TI-Messenger. AKQUINET entwickelt aktuell für die gematik, der Nationalen Agentur für Digitale Medizin, das Referenzsystem und stellt dies vorab auf der DMEA vor. Die Zulassung erwartet der Anbieter für Sommer 2023. Zusätzlich stellt AKQUINET seinen sicheren Messenger timmy vor. Mit ihm können Anwender*innen schon heute im medizinischen Alltag auf mobilen Endgeräten über Kurznachrichten ortsunabhängig und schnell miteinander kommunizieren. AKQUINET will timmy künftig auch als zertifizierten TI-Messenger einsetzbar machen. Für die sichere Kommunikation mit Patient*innen bietet AKQUINET neben timmy den Messenger Lifetime an, der bereits seit Jahren in vielen Arztpraxen eingesetzt wird. Die Systeme betreibt AKQUINET in seinen BSI-zertifizierten, deutschen Rechenzentren.

TI-Fachdienst-Clients für ePA und eAU
Damit Krankenhäuser, Praxen und andere möglichst einfach und schnell TI-Fachdienste nutzen können, hat AKQUINET Clients für die ePA und die eAU entwickelt. Der Client für den TI-Fachdienst ePA soll im Februar 2023 bereitstellen. Einrichtungen werden ihn über ein Selfservice-Portal im Internet bestellen und downloaden können. Der TI-Fachdienst eAU soll entsprechend folgen. „Es kommt in Krankenhäusern oder Praxen immer wieder vor, dass der Weg über das Primärsystem nicht optimal läuft, eine gewisse Zeit der TI-Anbindung überbrückt werden soll oder die Anwendung im Primärsystem auch zu teuer ist – für diese Fälle lohnen sich die neuen Clients“, erklärt Dirk Aagaard. AKQUINET stellt die Clients auch Herstellern zur Integration in ihre Lösungen bereit.

Basis Consumer und Highspeed-Konnektor läuten neue Ära ein
Die Zukunft der Telematikinfrastruktur soll smart, sicher und frei von Hardware sein wie Karten und Konnektoren. Ein wichtiger Baustein hierbei wird künftig der TI-Gateway sein, der Zugangsdienst und Konnektor in einem Software-Dienst zusammenfassen wird. Schon jetzt stellt AKQUINET seinen „Basis Consumer“ vor, ein Software-Konnektor ausschließlich für den TI-Dienst KIM. Er wurde im Februar 2023 von der gematik zertifiziert und ist für die KIM-Version 1.5 einsetzbar. Er richtet sich zunächst an Kassenärztliche Vereinigungen. Zusätzlich bereitet AKQUINET das Angebot eines hardwarelosen Highspeed-Konnektors innerhalb seiner Leistung „TI-as-a-Service“ vor.

Unterwegs eAUs versenden mit TI mobil
Wie können mobil tätige Hebammen oder Anästhesisten über die TI kommunizieren? Auch hierfür bietet AKQUINET eine Lösung: TI mobil. Damit können diese Berufsgruppen am Einsatzort auch ohne einen vor Ort verfügbaren Konnektor den Stammdatenabgleich machen oder eAUs versenden. Hierfür wird das Kartenterminal an den Laptop angeschlossen. Nach dem Login ins PVS wird ein VPN-Tunnel übers Internet aufgebaut. Schon lassen sich Gesundheitskarten einlesen und eAUs versenden. Der TI-Konnektor steht bei dieser Anwendung im Rechenzentrum.

Landingpage AKQUINET zur DMEA 2023: https://akquinet.com/dmea-2023.html

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Die akquinet GmbH ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 950 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

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IT-Unternehmen AKQUINET ist nach Hamburg-Bramfeld gezogen

IT-Unternehmen AKQUINET ist nach Hamburg-Bramfeld gezogen

Zum 1. Juli 2022 ist das IT-Unternehmen AKQUINET mit mehr als 600 seiner 950 Mitarbeiter*innen in einen Neubau an die Bramfelder Spitze umgezogen. In dem siebenstöckigen Gebäude an der Ecke Werner-Otto-Straße/Bramfelder Chaussee stehen rund 12.000 Quadratmeter Fläche bereit, darunter mehr als 40 Meetingräume und vier Dachterrassen.

In Hamburg-Bramfeld entstehen gerade im Rahmen einer umfassenden Quartiersbebauung am Moosrosenweg und an der Bramfelder Spitze 1.000 neue Wohnungen, zwei Kindertagesstätten, Büros, Gewerbe und ein öffentlicher Park. Seit dem 1. Juli hat AKQUINET in der Werner-Otto-Straße 6 sein neues Büro bezogen und so seine bisherigen Standorte in Hamburg zusammengezogen.

Oberste Etage für Pausen- und Freizeitaktivitäten
„Gerade nach der Corona-Zeit freuen wir uns alle auf die neuen, inspirierenden Räumlichkeiten“, sagt Thomas Muszal, Vorstandsmitglied der akquinet AG. Die sechste und oberste Etage stellt das Unternehmen für seine Mitarbeiter*innen mit einem großen Pausen- und Freizeitbereich bereit. Das AKQUINET-Haus wurde nach modernsten bautechnischen Standards entwickelt und auf das Thema Nachhaltigkeit mit Photovoltaik-Anlage und CO2-Messung ausgelegt. Es ist weitgehend barrierefrei. Der Entwurf für das Gebäude stammt aus dem Büro KPW Papay Warncke Vagt Architekten.

Unternehmen stellt sich mit Finanzpartner für weiteres Wachstum auf
AKQUINET ist ein wachsendes IT-Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg und an über 20 weiteren Standorten in Deutschland und Österreich. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Für seine Kunden betreibt AKQUINET vier Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe. Im Mai 2022 hatte die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) Aktien und Geschäftsanteile von AKQUINET-Gesellschaften erworben. Das Unternehmen stellt sich damit für weiteres Wachstum auf.

https://karriere.akquinet.de/ 

 

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Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 950 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

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Chance vertan: Sozialwirtschaft richtet seine IT kaum strategisch aus

Chance vertan: Sozialwirtschaft richtet seine IT kaum strategisch aus

Der jährlich erscheinende "IT-Report für die Sozialwirtschaft" zeigt den Digitalisierungsgrad des Sozialwirtschaftssektors in Deutschland. Eine Mehrheit der befragten Geschäftsführungen und Vorstände gaben im aktuellen Report an, dass sie die strategische Bedeutung der Digitalisierung für ihre Branche sähen. Zugleich jedoch „klaffe eine große Lücke zwischen den Zielen, die man mit IT zu erreichen gedenkt, und der tatsächlichen Zielerreichung“, urteilten die Autoren des Reports. Die Verantwortlichen würden die Potenziale vorhandener IT-Lösungen zu wenig nutzen.

An der Umfrage des von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt herausgegebenen "IT-Report für die Sozialwirtschaft 2021" haben 237 (2020: 156) soziale Organisationen und 32 (2020: 49) Software-Anbieter teilgenommen. Der Fokus des Reports liegt wie auch schon der Report von 2018 auf dem Wertbeitrag der IT und der Organisation des IT-Betriebes. Mitbetrachtet wurde auch der Einfluss der Corona-Pandemie auf die Branche. Die Ergebnisse des Reports zeigen, dass die IT mehrheitlich als „Betreiber technischer Systeme“ wahrgenommen wird. Nur etwas mehr als 20 % der Befragten sehen den IT-Bereich „als dienstleistungsorientierten Berater für die Gestaltung und Optimierung IT-gestützter Geschäftsprozesse“. Nur 25 bis 30 % der befragten Einrichtungen verfügt laut der Befragung über eine langfristige Entwicklungsplanung für ihren IT-Bereich. Ein Umdenken in der Sozialwirtschaft auf breiter Ebene hin zu einem konsequent strategisch ausgerichteten IT-Bereich finde nicht statt, schlossen die Autoren. Auch die Nutzung technischer Assistenzsysteme wie Bewegungssensoren, Sturzdetektion oder intelligenten Betten zur Dekubitus-Prävention hat sich gegenüber dem Einsatz von vor drei Jahren kaum verändert. Nicht einmal ein Drittel der Organisationen setzen sie aktiv ein.

„Chance für Neuausrichtung des Sozialwesens verspielt“
Dr. Martin Weiß, Geschäftsführer für den Bereich Sozialwirtschaft & Home Health Care von AKQUINET, beurteilt die Ergebnisse des Reports: „Angefacht durch die Corona-Pandemie wurde eine funktionierende IT fast überlebensnotwendig für die meisten Sozialunternehmen und systemimmanenten Dienstleister der Wohlfahrtsbranche. So wurden oft die vorhandenen Kommunikationskanäle durch Video-Formate ergänzt oder VPN-Zugänge für die Arbeit im Home-Office oder als Mobiles Office eingerichtet. Aber bei den internen Prozessen und den Assistenztechnologien hat sich wenig getan. Und KI ist im Grundsatz weiterhin noch terra incognita für die meisten sozialen Unternehmen. Und gerade in allen diesen Themen stecken so viel Potentiale für alle. Die Anbieter, große und kleine, der Sozialbranche in Deutschland verspielen eine historische Chance für eine Neuausrichtung des Sozialwesens in Deutschland.“

In dem im IT-Report durchgeführten jährlichen Ranking der größten IT-Anbieter für die Sozialwirtschaft belegt AKQUINET in diesem Jahr die Position 3, gemessen am Umsatz pro Mitarbeitende im Bereich Sozialwirtschaft. AKQUINET bietet für die Sozialbranche ein umfangreiches Gesamtportfolio mit skalierbaren Produkten für Fachanwendungen bis hin zu kompletten ERP-Lösungen (Microsoft und SAP) für den ambulanten, stationären und mobilen Einsatz. Ergänzt wird das Portfolio durch die Integration der Lösungen sowie durch Beratungsleistungen zur Optimierung der Geschäftsprozesse für die Organisation und für die Steuerung von Refinanzierungsanforderungen gegenüber den Leistungsträgern. AKQUINET betreibt mehrere Rechenzentren und übernimmt daher auf Wunsch auch das Hosting bzw. Outsourcing und die Betreuung der Infrastruktur bzw. die Unterstützung sowie Dienstleistung für entsprechend skalierbare Cloudstrategien.

Zum IT-Report für die Sozialwirtschaft: https://www.ku.de/fsa/projekte/arbeitsstelle-sozialinformatik/it-report-fuer-die-sozialwirtschaft/ausgabe-2021

Sozialwirtschaft bei AKQUINET: https://akquinet.com/sozialwirtschaft.html und sap4socialcare (akquinet.com)

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Zur QlikWorld Online 2021: AnalyticsGate schließt Reporting-Lücke in Qlik Sense Cloud

Zur QlikWorld Online 2021: AnalyticsGate schließt Reporting-Lücke in Qlik Sense Cloud

AnalyticsGate ist eine Qlik Sense Extension Suite, die Qlik-gestützte Analytics und Reporting über das Excel Frontend ermöglicht. Excel-Anwender profitieren von der Möglichkeit, Analyse-, Reporting- und Planungsaufgaben über die vertraute Excel-Benutzeroberfläche zu erledigen und dabei auf die gleiche Datenbasis zuzugreifen wie Qlik-Nutzer (Single Point of Truth).

Das AnalyticsGate Excel Add-In ist vollumfänglich mit Qlik Sense Cloud nutzbar. Anwender verbinden sich über die Excel-Oberfläche mittels ihrer Qlik-URL und ihrem Qlik-Lizenzcode mit der Qlik-Cloud. Die Anmeldung erfolgt über die gewohnten Qlik-Zugangsdaten. Anschließend haben die Nutzer analog zu ihrer individuellen Berechtigung Zugriff auf die Qlik-Cloud-Datenbasis und -Applikationen und können auf der Excel-Oberfläche analytisch und planerisch mit den Daten arbeiten.

Cloudfähig ist zudem die Reporting-Engine von AnalyticsGate, über die sich in Excel Analysen und Kennzahlen aus Qlik-Umgebungen als Standardbericht automatisiert generieren und an beliebig viele Empfänger verteilen lassen. Aktuell steht AnalyticsGate Reporting Cloud bereits als Prototyp für Beta-Tester zur Verfügung. Für Juli ist die Veröffentlichung eines neuen AnalyticsGate Release mit voller Reporting-Funktionalität geplant. Anwender können dann Berichte auf Basis von Daten und Visualisierungen aus Qlik Sense Cloud über das gewohnte Excel-Frontend erstellen und in Standardformaten wie PDF, Excel oder HTML speichern und per Mail zum Beispiel über Office 365 verteilen. Die Verteilung kann flexibel auf Abruf der Benutzer oder automatisiert entweder zu festgelegten Zeiten oder KPI-gesteuert erfolgen.

„Die Architektur der Lösung haben wir von Anfang an konsequent in Richtung Cloud entwickelt“, erklärt Thomas Hänig, Leiter Entwicklung bei AKQUINET. „Dadurch sind wir in der Lage, die Extension sehr agil weiterzuentwickeln und flexibel auf Anforderungen von Qlik-Anwendern zu reagieren – beispielsweise hinsichtlich eines Standard-Reportings in der Qlik Cloud, das bisher über Qlik Sense Saas nicht möglich ist.“

„Qlik Sense Anwenderunternehmen setzen verstärkt auf cloudbasierte Analytics – eine Strategie, die Qlik zum Beispiel durch neue Packaging-Programme unterstützt. Bisher fehlte aber die Möglichkeit, datengetriebene Berichte in Qlik Sense Cloud zu generieren und automatisiert zu versenden“, ergänzt Michael Walther, Geschäftsführer bei AKQUINET. „Diese Lücke werden wir mit AnalyticsGate schließen. Aufgrund unserer langjährigen Qlik-Partnerschaft und der hohen Entwicklerkompetenz unseres Development-Teams können wir Qlik-Anwendern ein technologisch ausgereiftes Produkt bereitstellen, mit dem sich alle Anforderungen eines modernen Berichtswesens abbilden lassen. Wir sind sehr stolz darauf, als erster Lösungsanbieter fortschrittliches Standard-Reporting in der Qlik Cloud zu ermöglichen.“

Unterstützt wird die Vermarktung von einem Partnernetzwerk, das Akquinet in den nächsten Monaten national und international weiter ausbaut. Der breiten Öffentlichkeit vorgestellt wird die cloudfähige On-Premise-Software im Rahmen der QlikWorld Online 2021, einer weltweiten, jährlich stattfindenden virtuellen Konferenz, die sich mit den neuesten Entwicklungen im Bereich Datenintegration und Datenanalyse beschäftigt.

Im Rahmen der QlikWorld Online 2021 stehen Michael Walther Geschäftsführer sowie Thomas Hänig Medienvertreter und Analysten für Hintergrundgespräche zu AnalyticsGate sowie Qlik-basierten BI-Cloud-Strategien auf strategischer und technischer Ebene zur Verfügung.

Gesprächstermine können per Mail an Juliane.Tschierske@akquinet.de oder telefonisch unter 040 881732621 vereinbart werden.
Die Registrierung für die Konferenzteilnahme ist möglich unter https://www.qlik.com/…

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AKQUINET kooperiert mit Megaport und bietet vereinfachte Cloud-Konnektivität

AKQUINET kooperiert mit Megaport und bietet vereinfachte Cloud-Konnektivität

Die akquinet AG kündigt eine Partnerschaft mit Megaport an, einem führenden Network as a Service (NaaS) Anbieter. Die Zusammenarbeit bietet AKQUINET-Kunden Zugang zu über 360 Dienstleistern auf der Megaport-Plattform, darunter globale Cloud-Service-Anbieter wie Amazon Web Services, Microsoft Azure, Google Cloud, Oracle Cloud, und andere.

Durch die Nutzung des software-definierten Netzwerks (SDN) von Megaport können die AKQUINET-Kunden die Cloud von jedem Ort aus erreichen und Daten zwischen globalen Standorten übertragen. „Unternehmen suchen nach Wegen in die Cloud, die an den Risiken und Leistungsschwankungen des öffentlichen Internets vorbeiführen. Und sie wollen ihr Netzwerkdesign schnell und flexibel an schwankende Workloads anpassen, so wie sich ihr Geschäft entwickelt. Hier bieten wir als Megaport Partner nun einen optimalen Weg“, beschreibt Markus Hellenkamp, Geschäftsführer für die Bereiche Outsourcing und Cloud-Services bei AKQUINET, das neue Angebot. Der Service eignet sich für den Aufbau eines Hybrid- oder Multi-Cloud-Szenarios. „Gerade Organisationen, die hohe Sicherheitsanforderungen haben, können über unsere Private Cloud und das sichere private Netzwerk von Megaport dennoch ihre Cloud-Strategie finden“, so Hellenkamp weiter.

Megaport gibt Zugriff auf 120 Cloud-Regionen weltweit, mithilfe von über 220 aktivierten Cloud-Anbindungsstellen, sogenannten Cloud On-Ramps. Kunden erhalten direkten Netzwerkzugriff auf die benötigten Dienste, selbst wenn sie sich außerhalb eines Cloud-On-Ramp-Standorts befinden. Damit können Unternehmen ihr Geschäft zwischen Städten, Ländern und Kontinenten verbinden und ein nahtloses multiregionales Cloud-Netzwerk aufbauen. Über die Plattform werden die Verbindungen in Minuten aufgebaut. Dabei sind die Vertragslaufzeiten flexibel und die Bandbreiten dem Kundenbedarf anpassbar.

Eric Troyer, Chief Marketing Officer bei Megaport, begrüßt die neue Partnerschaft mit Akquinet. “Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit AKQUINET und die Möglichkeit AKQUINETs Kunden schnellen und sicheren Zugang zur Cloud zu ermöglichen. Damit sind diese Organisationen nicht nur in der Lage ihre Cloud Netzwerkinfrastruktur stark zu vereinfachen, sondern sie schaffen damit auch eine agile Plattform für die Zukunft, um den stetig wachsenden Netzwerkanforderungen gerecht zu werden.“

Mehr über die Megaport-Cloud-Plattform bei AKQUINET: https://akquinet.com/outsourcing/cloud/cloud-connect.html

Über Megaport

Megaport ist ein führender Anbieter von Network as a Service (NaaS)-Lösungen. Das globale software-definierte Netzwerk (SDN) des Unternehmens unterstützt Kunden dabei, ihr Netzwerk über ein benutzerfreundliches Portal oder unsere offene API schnell mit Diensten zu verbinden. Megaport bietet agile Netzwerkfunktionen, die die Betriebskosten senken und die Netzwerkbereitstellung im Vergleich zu herkömmlichen Netzwerklösungen beschleunigen. Megaport arbeitet mit den weltweit führenden Cloud-Dienstanbietern wie AWS, Microsoft Azure und Google Cloud sowie den weltweit größten Rechenzentrumsbetreibern, Systemintegratoren und Managed Service-Anbietern zusammen. Megaport ist ein ISO / IEC 27001-zertifiziertes Unternehmen.

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Digitale Prozesse für Binnenhäfen aller Größen

Digitale Prozesse für Binnenhäfen aller Größen

AKQUINET bietet mit der SaaS-Lösung „Hafenmeister“ Binnen- und kleineren bis mittleren Seehäfen eine umfassende und cloudbasierte Softwarelösung zur Digitalisierung ihrer Prozesse. Durch Anbindung vieler Schnittstellen und automatisierte Prozesse bündelt sie tägliche Arbeiten auf ein Minimum und schafft zugleich eine höhere Prozess- und Datensicherheit.

Zu vieles wird noch per Hand eingetragen
Viele europäische Binnenhäfen müssen sich auf die Umstellung der Ladungsarten und damit auf das weiter wachsende Containergeschäft einstellen. Containerladungen bedeuten deutlich mehr einzelne Registrierungen und Abrechnungen. „Momentan wird vieles noch per Hand in Excellisten eingetragen oder als Einzelerfassung im System erfasst. Mit unserer Hafenmeister Cloud-Lösung können Binnenhäfen ihre Prozesse digitalisieren und automatisieren. Über Schnittstellen zu Buchführung, Umschlagbetrieben und Ämtern werden Daten direkt übernommen und weiterverarbeitet“, erklärt Norbert Klettner, Geschäftsführer der akquinet port consulting GmbH, die Softwarelösung „Hafenmeister“, die sein Unternehmen nun an den Markt bringt (https://www.hafenmeister.eu/).

Hafenmeister besonders für kleine Häfen geeignet
Binnenhäfen zahlen bei der Softwarelösung Hafenmeister nur für die Tonnage, die im Hafen von den Umschlagsbetrieben tatsächlich umgeschlagen werden, also „pay per Tonne“. „Wir wollen es auch kleineren Häfen ermöglichen, ihre Prozesse zu vereinfachen, sich zukunftsorientiert digital aufzustellen und damit den nächsten Schritt zu gehen“, erklärt Norbert Klettner. Die Lösung wurde für Binnenhäfen aller Größen und kleinere Seehäfen im europäischen Raum entwickelt. Häfen können mit dem Hafenmeister unter anderem Registrierungen der Umschläge von Schiff und Bahn (z.B. Excel-Import), Erfassung der Umschläge inkl. Eiche und Containerimport, Gebühren- und Leistungsabrechnungen (DATEV-Schnittstelle), Reports und Geschäftsberichte über die Vorgänge im Hafen auf einer einheitlichen Datenbasis erstellen und durchführen. In Vertrieb und Implementierung arbeitet AKQUINET zusammen mit der dbh.consulting, um hier die Breite der Prozesse und Integration abzudecken.

Statistik auf Knopfdruck
Die Lösung wurde gemeinsam mit dem Hafen Trier entwickelt. Geschäftsführer Volker Klassen der Trierer Hafengesellschaft mbH beschreibt die Vorteile: „Mit der Hafenmeister-Lösung haben wir einen vollständigen und sofortigen Überblick über unsere Schiffsanläufe und Umschlagsdaten. Unsere Statistiken für das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz werden damit beispielsweise mit nur einem Knopfdruck erstellt. Unsere Daten sind einheitlich und durchgehend im System hinterlegt, da deutlich weniger manuell erfasst werden muss.“ Über Schnittstellen sind Terminals auf der einen und Ämter auf der anderen Seite angebunden, so dass die Daten direkt im richtigen Format übernommen bzw. übergeben werden. „Gerade dies erleichtert und beschleunigt die Erfassungsprozesse, beugt Fehlern vor und entlastet die Mitarbeitenden“, berichtet Volker Klassen weiter.

Cloud aus deutschen, TÜV-zertifizierten Rechenzentren
Hafenmeister ist eine Cloud-Lösung, die die Häfen als Softwareleistung (Software as a Service, SaaS) buchen können. Vor-Ort-Installationen entfallen. Die Abrechnung erfolgt monatlich über die nur tatsächlich genutzten Leistungen. Die Daten liegen dabei in der Cloud von AKQUINET, die das Unternehmen über die eigenen deutschen Rechenzentren bereitstellt. „Viele haben ja Angst vor Cloud-Lösungen, weil sie nicht wissen, ob die Daten dann im Ausland liegen und auch sicher sind. Wir betreiben Hafenmeister in unseren TÜV-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland bieten so volle Sicherheit und Verfügbarkeit“, erklärt Norbert Klettner.

Hafenmeister: https://www.hafenmeister.eu/

Mehr über Hafen- und Terminallogistik bei AKQUINET: https://akquinet.com/hafenlogistik.html

Über die Trierer Hafengesellschaft mbH
Die Trierer Hafengesellschaft mbH betreibt mit dem Hafen Trier den einzigen deutschen Binnenhafen an der Mosel. 1965 eröffnet, wurden hier im Jahr 2005 erstmals mehr als 1 Millionen Güter umgeschlagen. Am Zusammenfluss von Mosel und Saar verfügt der Hafen über einen großen Einzugsbereich und ist trimodaler Verkehrsknotenpunkt für die Großregion Trier – Luxemburg – Eifel und das Saarland. In kürzester Zeit sind Güter aller Art per Schiff, Bahn oder LKW in alle Himmelsrichtungen unterwegs. Gesellschafter sind das Land Rheinland-Pfalz und der Kreis Trier Saarburg.
https://www.hafen-trier.de

Über die akquinet GmbH

Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 920 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

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ExtendBI ist neuer AKQUINET-Partner

ExtendBI ist neuer AKQUINET-Partner

AKQUINET und ExtendBI sind nun eine Reseller-Partnerschaft eingegangen. AKQUINET bietet seinen Kunden die Extension KommentTM von ExtendBI an, ExtendBI nimmt das Add-on AnalyticsGate von AQKUINET ins Portfolio auf.

Beim Erstellen eines Qlik-Dashboards kommen oft Fragen auf wie „Stimmt die Zahl?“ oder „Auf welchen Zeitraum bezieht sie sich?“ Der Software-Hersteller selbst bietet keine Möglichkeit, Kommentare zu Dashboards in der Qlik Sense-Plattform zu ergänzen oder Daten direkt im Dashboard zu ändern. Hierfür hat der Qlik-Partner ExtendBI aus Dänemark die erfolgreiche writeback-Extension KommentTM entwickelt. „Diese Extension macht das Arbeiten in Qlik so wunderbar einfach. Unsere Kunden werden sofort merken, wie schnell Abstimmungen und Bearbeitungen mit Komment laufen“, sagt Michael Walther, Geschäftsführer für den Qlik-Bereich bei AKQUINET. Daher ist AKQUINET eine Reseller-Partnerschaft mit ExtendBI eingegangen. Kunden können die neue Extension KommentTM nach einem kostenfreien Test als zusätzliches Modul einsetzen. Mit der Extension können Teams ihre Arbeit an gemeinsamen Dashboards vereinfachen und beschleunigen, indem sie Daten direkt in Qlik Sense Dashboards schreiben und bearbeiten. Damit sind sie Teil des Datenmodells. Kommentare lassen sich direkt zu bestimmten Zahlen geben und sind so für alle im Team sichtbar. Damit müssen Workflows nicht mehr durch einen lästigen Wechsel zwischen Qlik, Excel, Mail oder Chat unterbrochen werden.

Auch ExtendBI plant seinerseits den Einsatz von AKQUINET AnalyticsGate. Das Add-on kombiniert die Stärken von Microsoft Excel und die Vorteile der Business-Intelligence-Lösung Qlik Sense zu einem benutzerfreundlichen, leistungsstarken Analysewerkzeug für die unternehmensweite Bereitstellung konsistenter Daten. Die Qlik-Sense-Bedienlogik und die interaktiven Funktionen werden vollständig in Microsoft Excel übernommen. Massendaten aus beliebigen Quellsystemen lassen sich unkompliziert einbinden. Peter Johansen, Director of Sales bei ExtendBI, sagt: „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit AKQUINET. Es ist großartig, einen spezialisierten Partner im Bereich Finanzen und Controlling zu haben. Wir sind sicher, dass unsere Partnerschaft den Kunden mit soliden Lösungen auf der Grundlage von Komment und AnalyticsGate zugutekommen wird.“

Mehr über den Partner ExtendBI: www.extendbi.com

Mehr über AnalyticsGate: https://home.analyticsgate.com/

Über die akquinet GmbH

Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 880 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

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Opalis Consulting dockt bei AKQUINET an

Opalis Consulting dockt bei AKQUINET an

Die akquinet AG hat 25,1 % der Opalis Consulting GmbH erworben. Die Unternehmen wollen ihr ergänzendes Know-how gemeinsam nutzen. Opalis Consulting bringt besondere Erfahrung und Wissen im IT-Management und Business Development ein, AKQUINET seine Kompetenzen in IT-Implementierung und -Betrieb.

„Das Team der Opalis Consulting kennt sich bestens aus an der Schnittstelle zwischen Business-Prozessen und IT, fängt also in der Kundenberatung teilweise vor unseren IT-Dienstleistungen an“, erklärt Olaf Lange (re. im Bild), Vorstandsmitglied von AKQUINET, die Entscheidung, sich an der Opalis Consulting mit 25,1 % zu beteiligen. Die Hamburger Opalis Consulting GmbH betreut mit 16 Mitarbeitenden seit zehn Jahren Kunden aus den Branchen Industrie, Medien, Luftfahrt, Transport und Logistik, wie unter anderem NXP oder die Hamburg Port Authority. „Wir pflegen seit Langem gute Kontakte zu AKQUINET, haben teilweise auch dieselben Kunden und Vertriebsaktivitäten. Das Wichtigste ist aber dieselbe Haltung, wie wir miteinander und mit unseren Kunden umgehen, arbeiten und so Projekte zum Erfolg führen. Daher ist die Entscheidung mit AKQUINET auch unternehmerisch  enger zusammen zu arbeiten, nur konsequent“, sagt Opalis-Geschäftsführer Manfred Reinecke (li. im Bild). Unternehmensname und Außenauftritt von Opalis bleiben bestehen. Mit Bezug des gerade im Bau befindlichen AKQUINET-Hauses Ende 2022 in Hamburg-Bramfeld wollen die beiden Unternehmen räumlich zusammenrücken.

Weitere Infos zu Opalis Consulting: https://opalis.de/

Über die akquinet GmbH

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