Monat: Februar 2018

COMRAMO baut IT-Servicemanagement mit USU-Software Valuemation auf

COMRAMO baut IT-Servicemanagement mit USU-Software Valuemation auf

Die COMRAMO IT Holding AG hat sich für den Ausbau ihres IT-Service­managements (ITSM) mit der USU-Software Valuemation entschieden. Auf Basis der USU-Produktsuite plant die COMRAMO die sukzessive Umsetzung eines integrierten ITSM. Das Gesamtsystem wird künftig alle technischen und kaufmännischen IT-Daten konsolidiert abbilden und zur automatisierten Servicebereitstellung und -steuerung genutzt werden.

Ausschlaggebend für den Zuschlag war für COMRAMO, dass USU ein etabliertes und integriertes Lösungsangebot aus Software und Beratung aus einer Hand anbietet. Außerdem wird die umfassende ITIL®-Konformität von Valuemation im IT- und Enterprise Service Management auch durch Zertifikate von Pink Elephant und der SERVIEW GmbH bestätigt.

Das ITSM-Projekt verläuft in mehreren Schritten. Zunächst ist die Realisierung der Prozesse für IT-Asset- und Incident-Management vorgesehen. Projektschwer­punkte in dieser Phase sind die Integration von Drittsystemen (z. B. des ERP-Systems) über diverse Schnittstellen sowie die Automatisierung von Serviceprozessen. Valuemation löst u. a. das derzeitige Ticketsystem ab, das die aktuellen ITIL®-Standards nicht erfüllt und keine ausreichenden Funktionen zur Analyse und Überwachung der Tickets hat.

In einem zweiten Schritt ist die Implementierung der Prozesse Problem-, Change-, Service-Request-Management sowie IT-Self-Service geplant. Mittelfristig soll Valuemation auch von weiteren Fachbereichen, wie z. B. der Personalabteilung, genutzt werden.

COMRAMO Unternehmensgruppe

Die im Jahre 1974 gegründete COMRAMO gehört zu einem der deutschlandweit größten IT-Dienstleister für Kirche, kirchennahe Organisationen sowie Einrichtungen aus Diakonie und Caritas

Geschäftsfelder: Passgenaue Lösungen in den Bereichen Personalwesen, IT-Services und Sozialwirtschaft.

Personalwesen – LOGA®, KIDICAP®, Personal Office im ASP oder BPO-Modell

IT-Services – Unternehmensnetze, LAN‘s, vpn, Hosting, ASP, Housing

Steuerungssysteme – Software für Kirche, Kommunen, Sozialwirtschaft sowie dem Öffentlicher Dienst. Unterschiedliche Finanzsysteme wie Wilken Entire®, Microsoft Dynamics NAV ®, KFM, Business Intelligence

Weitere Dienstleistungen – Seminarräume, Schulungen, Printservices

Für die COMRAMO IT Holding AG ist es wichtig, ihre Kunden in ihren besonderen Aufgaben und Geschäftsprozessen zu verstehen und zu begleiten. Ihr Ziel ist es, mit Ihren Kunden stabile und langjährige Partnerschaften aufzubauen, die durch Vertrauen geprägt sind.

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU AG gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungs­unternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU AG ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com

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Cloud Praxis-Workshop am Rhein: 1. OVH Academy 2018 in Köln

Cloud Praxis-Workshop am Rhein: 1. OVH Academy 2018 in Köln

OVH lädt in diesem Jahr zur ersten Academy nach Köln ein. Gemeinsam mit VMware findet wieder eine Cloud-Schulung statt, an der Interessierte kostenlos teilnehmen können. Veranstaltungstag ist der 06. März 2018.

Den Kern der Veranstaltung bildet ein praxisorientierter Workshop, der die Möglichkeiten der Private Cloud mit den Lösungen von VMware aufzeigt. Hier lernen die Teilnehmer alles über die Erstellung virtueller Maschinen und ihre Verwendung. Dabei geht es nicht nur um Cloud-Infrastrukturen im Allgemeinen, sondern vor allem um die zusätzlichen Funktionen, die virtualisierte Plattformen so erfolgreich machen.

Der Workshop richtet sich insbesondere an Einsteiger und Fortgeschrittene: Anfänger erhalten durch Experten von OVH und VMware nicht nur einen Einblick in die wichtigsten Funktionen und Werkzeuge zur Bewältigung von Herausforderungen im IT-Alltag, sondern erlernen auch die Best Practices für die Verwendung des vSphere Hypervisors. Im Praxisteil, können die erworbenen Fähigkeiten dann perfektioniert werden. Um es den Teilnehmern zu ermöglichen, Infrastrukturen zu erstellen und deren Stabilität zu testen, stellt OVH im Rahmen dieses Workshops eine Dedicated Cloud zur Verfügung.

Der Discovery-Workshop richtet sich sowohl an Kunden als auch an Interessenten und bietet nicht nur Wissensvermittlung durch die Private Cloud-Experten von OVH und VMware. Darüber hinaus gibt es auch ausreichend Diskussionsmöglichkeiten über die neuesten Cloud-Technologien, Trends und Herausforderungen für Unternehmen im Zuge der Digitalisierung. Die Organisation in Kleingruppen innerhalb des Seminars bietet zudem viele Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern.

Hinweis: Teilnehmer müssen für den Workshop unbedingt ein Notebook mitbringen.

Interessierte können sich über folgenden Link anmelden:
https://rsvp.digitevent.com/ovh-academy-koeln#/informations

 

Über die OVH GmbH

OVH ist ein internationaler Hyperscale Cloud Anbieter und gilt branchenweit als Maßstab in Sachen Usability und Performance. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und betreibt 27 Rechenzentren an 12 Standorten auf 4 Kontinenten sowie ein eigenes Glasfasernetzwerk und umfasst die komplette Produktionskette im Hosting-Bereich. Dank seiner eigenen Infrastrukturen bietet OVH einfache und leistungsstarke Tools und IT-Lösungen und revolutioniert die Arbeit von über einer Million Kunden weltweit. Die Achtung persönlicher Freiheiten und Rechte sowie der chancengleiche Zugang zu neuen Technologien sind von jeher zentraler Bestandteil der Unternehmenswerte. Bei OVH gilt "Innovation is Freedom".

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3 von 4 Unternehmen nicht EU-DSGVO-ready

3 von 4 Unternehmen nicht EU-DSGVO-ready

3 von 4 Großunternehmen fühlen sich nicht für die EU-DSGVO gerüstet, so das Ergebnis der Marktforschungsreihe ECM Insights 2017 der SER-Gruppe. Alarmierend dabei: Mehr als 45 Prozent haben überhaupt noch kein Rezept, wie sie die neuen Anforderungen erfüllen sollen.

Der Countdown zur EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) läuft: Bis zum 25.05.2018 müssen Unternehmen die neuen Datenschutzanforderungen erfüllen. Ansonsten wird es teuer: So drohen bei Vergehen empfindliche Strafen bis zu 20 Millionen Euro oder 4 Prozent des Gesamtumsatzes (je nachdem, welcher Wert höher ist). Umso dramatischer ist, dass 75 Prozent der befragten Großunternehmen im DACH-Raum trotz der hohen Geldbußen noch immer nicht auf die EU-DSGVO-Anforderungen vorbereitet sind. 45 Prozent wissen noch überhaupt nicht, wie sie die neuen Anforderungen wie das „Recht auf Vergessenwerden“ – also das vollständige Löschen personenbezogener Informationen auf Anfrage – erfüllen sollen.

Verstreute Informationen als Knackpunkt

Der Casus knacksus ist schnell ausgemacht: Bei vielen Unternehmen durchziehen voneinander getrennte Informationssilos die IT-Landschaft. Personenbezogene Informationen liegen oftmals verstreut z.B. in Altarchiven und weiteren Legacy-Systemen, Filesystemen oder auch in E-Mail-Postfächern. Das führt laut 77 Prozent der 1.826 befragten CIOs, Prozessverantwortlichen & IT-Leiter zu Problemen z.B. beim Informationszugang – und erschwert die Einhaltung der EU-DSGVO-Anforderungen enorm. „Viele Unternehmen stehen vor der grundlegenden Frage: Wo liegen überhaupt personenbezogene Informationen? Wer diese Antwort nicht kennt, kann keine Maßnahmen ergreifen, um den EU-DSGVO-Anforderungen gerecht zu werden“, betont Manfred Zerwas, geschäftsführender Gesellschafter der SER-Gruppe.

Mit Doxis4 zur EU-DSGVO-Compliance

Um dem entgegenzuwirken, sollten Unternehmen ihre verstreuten Daten und Dokumente am besten über ein ECM-System zentral zugänglich machen. Hier finden sie personenbezogene Informationen jederzeit, können sie auf Anfrage übertragen sowie vollständig und nachweisbar löschen. „Jedes Unternehmen kann die neuen Datenschutzanforderungen erfüllen, wenn es auf die richtigen Tools setzt. Ein zertifiziertes ECM wie Doxis4 ist die solide Basis für den EU-DSGVO-konformen Datenschutz“, so Manfred Zerwas..

Hier finden Sie die Studienergebnisse als Grafik zum Download.

Studienrahmendaten: SER-Studie ECM Insights 2017; Befragungszeitraum Januar 2017 – Dezember 2017; n = 1.826 CIOs, Prozessverantwortliche & IT-Leiter in Unternehmen aller Branchen mit über 100 Mio. € Umsatz

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PTA-Whitepaper im Februar

PTA-Whitepaper im Februar

Digitalisierung basiert auf der kombinierten Entwicklung von ständig steigender Computer-Power, einer immer engmaschiger werdenden und breitbandigeren Vernetzung sowie einer immer intensiveren und zunehmend mobilen Nutzung von digitalen Services über das Internet. Diese kombinierte Entwicklung hat in den westlichen Industrienationen inzwischen ein Niveau erreicht, das zum einen ihre Auswirkungen für jedermann spürbar macht und zum anderen Unternehmen zwingt, sich weiterzuentwickeln, um in der digitalen Welt bestehen zu können.

Die „spürbaren Auswirkungen“ sind schnell erklärt: Wann haben Sie zum letzten Mal Geld am Bankschalter abgeholt, eine Bahnfahrkarte im Reisezentrum gekauft oder mit einer nicht selbstausgedruckten Bordkarte eingecheckt? Doch nicht nur als Konsumenten, sondern auch als Arbeitnehmer spüren wir die Digitalisierung. Angefangen bei der Kassenkraft im Supermarkt, die durch einen digitalen Kassenautomaten ersetzt wird, über den Bankberater, dessen Arbeit zu großen Teilen von semiintelligenten Algorithmen erledigt wird, bis hin zum niedergelassenen Arzt, der sich nicht nur mit den halbgaren Internet-Recherchen seiner Patienten, sondern auch noch mit ihren Bewertungen auf Portalen wie Jameda und Co. auseinandersetzen muss.

Natürlich sind wir auch als Unternehmer betroffen: Selbstbewusste Kunden, seien es private Konsumenten oder Geschäftskunden, fordern ganz selbstverständlich umfassend digital betreut zu werden. Die veränderten Kundenerwartungen und die digital erweiterten Services, mit denen sie bedient werden, wirken sich auf Geschäftsmodelle, IT, Organisation, Prozesse und Kultur der Unternehmen in einem nie dagewesenen Ausmaß aus. Erschwerend hinzu kommt die Geschwindigkeit, mit der sich diese Veränderungen vollziehen (müssen). Die bisher beschriebenen Veränderungen sind sämtlich in den letzten zehn Jahren aufgetreten. Um die anstehenden Veränderungen konkreter fassen zu können, hier einige Auswirkungen der Digitalisierung auf verschiedene Unternehmensbereiche:

Kundenbeziehungen
Das Internet mit seinen unzähligen Vergleichsportalen und sozialen Netzen, in denen sich Interessenten zum einen genauestens über Eigenschaften und Preise eines Produktes/Services informieren können und zum anderen seine Kritik an einmal erworbenen Produkten sofort und quasi weltweit öffentlich macht, verleiht dem Kunden eine nie zuvor gekannte Macht. Der Spruch „der Kunde ist König“ war noch nie so wahr wie im digitalen Zeitalter.

Geschäftsmodelle
Es ist inzwischen eine bekannte Tatsache, dass sich die Geschäftsmodelle vieler Unternehmen vom Produktverkäufer zum (digitalen) Serviceanbieter entwickeln. Um digitale oder digital erweiterte Geschäftsmodelle zu entwickeln, gleichgültig ob disruptiv oder evolutionär, benötigen Unternehmen eine flexible und schnelle IT, die es ihnen ermöglicht, ihre Services zu entwickeln, bereitzustellen, abzurechnen und sie immer wieder an die sich schnell verändernden Kundenbedürfnisse anzupassen.

Technologie
Digitalisierung geht weit über die Informationsverarbeitung hinaus. Sie hat viele betriebswirtschaftliche, organisatorische und kulturelle Aspekte. Aber die IT ist die Grundlage. Unternehmen können ihre digitalen Geschäftsmodelle nicht ohne moderne IT betreiben. Dabei wachsen mit der Digitalisierung IT und Produkte/Service immer näher zusammen. Sind zum Teil bis heute Produktion und Produktentwicklung getrennt von der unternehmensinternen IT, so verschmelzen diese Bereiche und werden zu einer „Operation Technologie“ (OT), die in allen Unternehmensbereichen eine tragende Rolle spielt. Diese OT muss sich nicht nur durch eine hohe Flexibilät und Agilität auszeichnen, die vor allem auf standardisierten Schnittstellen, Modularität, Offenheit und Cloud Computing basiert, sondern auch durch eine Vielzahl vernetzter Endgeräte und höhere Sicherheit. Aus heutiger Perspektive lassen sich diese Ansprüche für die meisten Unternehmen nur über sogenannte Digitale Business Plattformen realisieren, die zwar die gewünschten Eigenschaften aufweisen, die Komplexität für das Anwendungsunternehmen aber gegenüber heutigen Unternehmenslösungen reduzieren.

Organisation
Unternehmen werden sich künftig sehr viel schneller und öfter verändern als heute. Waren früher Unternehmen und Geschäftsmodelle eins, werden Unternehmen sich künftig so organisieren müssen, dass sie Geschäftsmodellwechsel nicht nur überleben, sondern sie selbst gestalten und von ihnen profitieren können. Das bedeutet für sie, ihre Mitarbeiter-Skills relativ schnell erweitern und ihre Prozesse zügig verändern zu können. Das hat weitreichende Auswirkungen auf Führung, Arbeitskonzepte, Personalentwicklung und Weiterbildungsangebote. Auch für die Prozesse und Abläufe in den Unternehmen müssen Architekturen entwickelt werden, die es erlauben, Prozessabschnitte im laufenden Betrieb umzugestalten und neu zu kombinieren.

Wir sind zurzeit dabei ein Whitepaper abzuschließen, in dem wir auf der einen Seite beschreiben werden, welche Anforderungen die Digitalisierung gerade an mittelständische Unternehmen stellt und wie Unternehmen diesen Herausforderungen gerecht werden können und wie sie digitalisierte Geschäftsmodelle und Prozesse implementieren können. PTA bietet mit Hilfe seiner großen Software-Partner dazu nicht nur entsprechende Technologien an, sondern auch ein Methodenset, mit dem sich ihre Vorhaben ganz praktisch umsetzen lassen, von ersten strategischen Überlegungen über Prozessgestaltung bis hin zur Auswahl geeigneter Plattformen und Services und dem Mitnehmen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Whitepaper erscheint Mitte Februar.

Wir halten Sie dazu auf dem Laufenden.

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Die PTA GmbH ist ein bundesweit agierendes IT-Beratungsunternehmen und beschäftigt über 350 Mitarbeiter. Zu den Geschäftsfeldern des Unternehmens gehören die Entwicklung von Individualsoftware, die Einführung und Anpassung von Standardsoftware, sowie die Organisationsberatung.

Kundenorientierung ist für die PTA mehr als nur ein Schlagwort, denn alle Strukturen, Abläufe und Leitlinien sind auf unsere Kunden ausgerichtet. Geschäftsleitung, Vertrieb, zentrale Dienste, Mitarbeiter und Projektverantwortlichen stellen Kundenprojekte in den Fokus. 12 Standorte ermöglichen räumliche und fachliche Kundennähe.

Soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung aber auch Schonung aller Ressourcen, sind der PTA stets bewusst.

Verbesserungspotenziale resultieren aus Ideen unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter, somit können Fortschritte oder Optimierungen realisiert werden. Dieses zu erreichen, d.h. das Unternehmen stetig weiterzuentwickeln und ein grenzenloses Denken im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern, ist eines der obersten strategischen Ziele.

Um Kunden aus allen Branchen noch intensiver betreuen zu können, bietet die PTA spezielle Dienstleistungen zur Softwareauswahl oder Projektdefinition sowie zur Einführung und Wartung ihrer IT-Lösungen an. Fehlende Bausteine werden mit individuellen Lösungen ergänzt und Standardpakete über Schnittstellen integriert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
GF
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
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GWS veranstaltet Roadshow unter dem Titel: „Wir bringen die Digitalisierung im Baustoffhandel/Baumarkt auf den Punkt“

GWS veranstaltet Roadshow unter dem Titel: „Wir bringen die Digitalisierung im Baustoffhandel/Baumarkt auf den Punkt“

Noch nie zuvor hat eine technische Entwicklung die Arbeitswelt so stark beeinflusst wie die Digitalisierung. Um Unternehmen hier auf den neuesten Stand zu bringen und aufzuzeigen, welche wettbewerbsverbessernden Chancen mit dem Internet verbunden sind, veranstaltet die Münsteraner GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH zwischen Ende Februar und Mitte März eine Roadshow speziell für Baumärkte und Unternehmen des Baustoffhandels. Veranstaltungsort sind die GWS-Niederlassungen in Leonberg (27. Februar 2018), Aschheim (28. Februar 2018), Münster (8. März 2018) sowie Hamburg (15. März 2018). Die GWS ist mit ihren IT-Lösungen heute federführend, wenn es um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen von Unternehmen der Branche geht.

In der halbtägigen Veranstaltung unter dem Motto „Wir bringen die Digitalisierung im Baustoffhandel/Baumarkt auf den Punkt“, erfahren die Teilnehmer unter anderem, wie sie mit dem ERP-System gevis ERP | NAV Daten gewinnen, Transparenz erzeugen und Informationen für das Unternehmen sichtbar machen können, wie man schnell und agil mit Hilfe von Bild- und Artikeldaten die Wünsche der Kunden erfüllt und wie man sich mit dem Dokumentenmanagement-System s.dok von stapelweisen Papierbergen und Aktenordnern trennen kann. Die Nutzung des Business Intelligence Tools bi1 ist ein weiterer Schwerpunkt.

Anmeldschluss für die Veranstaltungen ist der 16.02.2018. Die Informationen zur Anmeldung finden Sie auf der Homepage der GWS unter www.gws.ms/…

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und diacom Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH
Willy-Brandt-Weg 1
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 7000-02
Telefax: +49 (251) 7000-3910
http://www.gws.ms

Ansprechpartner:
Liane Heimann
Marketing/PR
Telefon: +49 (251) 7000-3816
Fax: +49 (251) 7000-3910
E-Mail: liane.heimann@gws.ms
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Critical Manufacturing zeigt modernes MES für IoT und Smart Manufacturing auf der Pacific Design & Manufacturing Show 2018

Critical Manufacturing zeigt modernes MES für IoT und Smart Manufacturing auf der Pacific Design & Manufacturing Show 2018

Critical Manufacturing wird sein modernes Manufacturing Execution System (MES) auf der Pacific Design & Manufacturing 2018 präsentieren. Die Basis um Unternehmen bereit für Industrie 4.0 zu machen. Die Messe wird vom 6. bis zum 8. Februar 2018 in Anaheim, Kalifornien, ausgerichtet.

Hersteller von heute sehen sich einem steigenden Preis- und Margendruck bei wachsender Nachfrage nach maßgeschneiderten und personalisierten Produkten gegenüber. Sie müssen schnell und innovativ sein, um als erste auf dem Markt zu sein. Gleichzeitig müssen sie jedoch höchste Qualität zu niedrigsten Kosten gewährleisten, um den immer anspruchsvolleren Kundenanforderungen gerecht zu werden. Es ist unerlässlich, dass sie Tausende von Datenpunkten effizient verwalten, strenge Compliance-Anforderungen erfüllen und dabei rentabel bleiben, ohne Durchsatz oder Qualität zu gefährden.
In stark umkämpften Märkten unterstützt Critical Manufacturing die Wettbewerbsfähigkeit von Fertigungsunternehmen durch eine MES-Lösung mit umfangreicher, modular einsetzbarer Funktionalität. Mit Critical Manufacturing werden Kunden auf ihre digitale Transformation vorbereitet:

  • Datenumwandlung in Intelligenz, die Echt-Zeit Reaktionen ermöglicht
  • Mehr Flexibilität und Konfigurationsmanagement
  • Den komplexen Kundenanforderungen vorauseilen
  • Operative Prozesse bereit machen für permanente und ständige Veränderung
  • Überwachung der gesamten Produktion in Echtzeit
  • Neue Produkte schneller auf den Markt bringen
  • Harmonisierung von Best Practices in allen Produktionsstätten
  • Anwendung eines einheitlichen Fertigungsdatenmodells

Besuchen Sie unsere Stand Nr. 3343 auf der Pacific Design and Manufacturing Show, um das beeindruckende Angebot von Critical Manufacturing für das Internet der Dinge (IoT) und Smart Manufacturing zu sehen, und ein modernes MES als Grundlage für eine echte digitale Transformation ist. Vereinbaren Sie ein Treffen mit Jeff Peabody, VP Sales und GM North America am Messestand.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Mit zunehmender Globalisierung und Outsourcing des produzierenden Bereichs stehen immer mehr Unternehmen vor der wachsenden Herausforderung, effektiv und profitabel am Markt zu agieren. Sie müssen schnell und innovativ sein, um als erste auf dem Markt zu sein. Gleichzeitig

müssen sie jedoch die höchste Qualität zu niedrigsten Kosten gewährleisten, um den immer anspruchsvolleren Kundenanforderungen gerecht zu werden. Critical Manufacturing bietet die modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare MOM-Lösung, die Hersteller dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MOM-Lösung nahtlos in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen.

Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an veränderte Anforderungen anpassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de

Ansprechpartner:
Tom Bednarz
Managing Director / Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
Anna Zieba
Media Contact
Telefon: +351 (229) 446-927
E-Mail: anna.zieba@criticalmanufacturing.com
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„Internet der Energie“: Kooperation zwischen enviaM und Kiwigrid erfolgreich

„Internet der Energie“: Kooperation zwischen enviaM und Kiwigrid erfolgreich

Seit Ende 2016 arbeitet die enviaM-Gruppe mit dem Unternehmen Kiwigrid aus Dresden zusammen, um das Internet der Energie zu entwickeln. „Gemeinsam mit Kiwigrid treiben wir aus Mitteldeutschland heraus die Digitalisierung der Energiewende voran und schaffen damit Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Region. Damit legen wir die Grundlage, um unseren Kunden innovative und digitale Lösungen anbieten zu können“, sagt Tim Hartmann, Vorstandsvorsitzender der enviaM AG. Die Kooperation zwischen der enviaM-Gruppe und der Kiwigrid GmbH ist erfolgreich. Konkret entstehen derzeit drei neue Produkt- und Dienstleistungsangebote für die 1,4 Millionen Privat- und Geschäftskunden der enviaM-Gruppe.

Internet der Energie ermöglicht der enviaM-Gruppe neue digitale Geschäftsfelder

Für Privatkunden gibt es ein neu entwickeltes Energiemanagementsystem von enviaM. Dieses bildet die intelligente Schaltzentrale und verknüpft Erzeuger, Speicher und Verbraucher optimal miteinander. Das System sorgt für einen optimierten Stromfluss im Haushalt. Besitzer von Photovoltaik- Anlagen können mit dem Energiemanager beispielsweise die Eigennutzung des selbst erzeugten Stromes beeinflussen und in Kombination mit einem Batteriespeicher weiter erhöhen. Das Angebot kann ab April 2018 unter www.solarwelt-enviaM.de abgerufen werden. Perspektivisch wird dieses intelligente Energiesystem um weitere Dienstleistungen wie zum Beispiel die Integration von Heizungen und Elektrofahrzeugen erweitert.

Für die Betreiber von dezentralen Erneuerbare-Energien-, Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und Kesselanlagen ist eine Softwarelösung entstanden, die die Berichterstellung und -übermittlung an Behörden automatisiert. Die bisher manuelle Berichtsarbeit wird durch eine ganzheitliche IT-Lösung weitestgehend ersetzt. Die Entwicklung der Software wird im ersten Halbjahr 2018 abgeschlossen und anschließend an Stadtwerke, Fernwärmeversorger sowie Industrie- und Geschäftskunden vermarktet. Ab 6. Februar 2018 informiert dazu die Internetseite www.connect-enlight.de.

Für Hotellerie und Gaststättenbetreiber steht das Produkt e-Box Business, Ladelösungen für Hotelgäste mit Elektrofahrzeug, in den Startlöchern. Diese soll den Betrieb einer Ladeinfrastruktur in die Geschäftsprozesse integrieren. Beispielsweise können Ladepunkte von der Rezeption aktiviert sowie die Abrechnung vereinfacht werden. Der Start ist Mitte des Jahres 2018 vorgesehen.

Weitere Produkte zu Elektromobilität, Submetering, Lastmanagement und Energieverbrauchs-monitoring sind in Arbeit. So finden derzeit Pilottests zum Submetering statt. Dort werden alle Medien eines Haushaltes wie Warm- und Kaltwasser, Wärmemenge, Strom und Gas über ein in-telligentes Messsystem gesammelt und übertragen. Die Ablesung entfällt, die Abrechnung für die Wohnungswirtschaft wird effizienter.

„Bei der Produktentwicklung verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz. Die digitalen Lösungen eignen sich für alle Kunden: Vom Hauseigentümer, über das Industrieunternehmen bis zum Stadtwerk. Zudem steht bei uns das Thema der zukünftigen Verknüpfung von Strom, Wärme und Verkehr, die sogenannte Sektorkopplung im Fokus“, ergänzt Hartmann.

Basis bildet Kiwigrid-Plattform

Die infrastrukturelle und softwaretechnische Basis für das „Internet der Energie“ der enviaM-Gruppe bildet die Kiwigrid-Plattform. Kiwigrid übernimmt in der Partnerschaft allerdings weit mehr als die Rolle als reiner Plattform- und Softwarelieferant: „Wir verstehen uns als Partner und begleiten die enviaM-Gruppe auch über die agile Softwareentwicklung hinaus. Dazu gehört Unterstützung bei der Digitalisierungsstrategie, der Geschäftsmodellevaluierung und der Ver-triebsimplementierung“, berichtet Kiwigrid-Geschäftsführer Matthias Hertel. „Die enviaM-Gruppe ist in Deutschland einer unserer wichtigsten Partner. Gemeinsam entwickeln wir IoT-ba-sierte Energiedienstleistungen und führen diese zur Marktreife“, ergänzt Hertel.

Kiwigrid und enviaM präsentieren erste Ergebnisse auf der E-World in Essen

Auf der E-World, Europas führender Messe der Energiewirtschaft, werden die enviaM-Gruppe und Kiwigrid ihre Lösungen präsentieren. enviaM ist am Stand 100 in Halle 3; Kiwigrid am Stand 6-320 in Halle 6 zu finden. Zudem gibt es am 6. Februar 2018 um 15 Uhr am Stand von Kiwigrid eine Podiumsdiskussion zum Internet der Energie der beiden Unternehmen.

Hintergrund:

Das Internet der Energie:
Die Energiewende führt zu einem Wandel von einer zentralen hin zu einer dezentralen Energieversorgung. Millionen von Energieverbrauchern stehen Millionen von kleinen und kleinsten Energieerzeugern gegenüber. Das Internet der Energie verknüpft beide Seiten miteinander und koppelt zudem den Strom- mit dem Wärme- und Verkehrssektor. Grundlage dafür sind die Daten von Energieerzeugern und Energieverbrauchern. Sie werden miteinander verbunden und ermöglichen so eine intelligente Steuerung der Energiesysteme. Das Ergebnis ist eine sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Energieversorgung. Die enviaM-Gruppe entwickelt gemeinsam mit Partnern aus der Region das Internet der Energie in Ostdeutschland.

enviaM-Gruppe:
Die enviaM-Gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt rund 1,4 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmens-gruppe mit rund 3.500 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie wei-tere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam gestalten sie die Energiezukunft für Ostdeutschland. Anteilseigner der enviaM sind mehrheitlich die innogy SE sowie rund 650 ostdeutsche Kommunen. Weitere Informationen unter www.enviam.de

Über die Kiwigrid GmbH

Die Softwarelösungen von Kiwigrid helfen Energieversorgern, Herstellern von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern, Automobilherstellern sowie Telekommunikationsunternehmen, das Potenzial dezentraler Energieressourcen und digitaler Technologien voll auszuschöpfen. Kiwigrids Lösungen optimieren die Nutzung solarer Energie, lassen Elektrofahrzeuge intelligent laden den Weg für Elektromobilität, erhöhen die Energieeffizienz von Unternehmen und stabilisieren Stromnetze. Die 2011 gegründete Kiwigrid GmbH beschäftigt heute über 140 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt. Seitdem hat sich das Unternehmen eine reichhaltige Expertise für Energie im Internet der Dinge und intelligentem Energiemanagement aufgebaut. Kiwigrid ist auf diesen Gebieten eines der führenden Technologieunternehmen der Welt und wurde im Februar 2018 erneut in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen. AQTON SE, LG Electronics und innogy SE bilden als strategischen Gesellschaftern ein starkes Fundament. Weitere Informationen unter www.kiwigrid.com

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Carano startet Cloud-Plattform für Fuhrparkmanagement und Mobilität

Carano startet Cloud-Plattform für Fuhrparkmanagement und Mobilität

Die Carano Software Solutions GmbH veröffentlicht mit CaranoCloud eine umfangreiche Self-Service-Plattform für moderne Unternehmensmobilität. Zunächst ist es möglich, ein Corporate Carsharing sowie Fahrzeugpooling kostenlos zu nutzen, ein umfangreiches Fahrzeugmanagement und Telematik-Funktionen sollen noch dieses Jahr folgen.

Durch die Veröffentlichung von CaranoCloud richten die Berliner Flottensoftware-Entwickler ihr Produktportfolio weiter auf die Zukunft aus. Mit der Cloud-Plattform können Unternehmen innovative Mobilitätsmodelle sowie Flottenmanagement realisieren. CaranoCloud ist eine auf hohen Standards basierende Software as a Service (SaaS) und erleichtert Fuhrparkmanagern die tägliche Arbeit. Die Anwendung kann nach der Registrierung sofort selbst eingerichtet und genutzt werden. Mit dieser Entwicklung eröffnet die Carano Software Solutions GmbH ein neues Kapitel in der über 25-jährigen Entwicklungsgeschichte.

"Wir haben mit CaranoCloud eine Plattform entwickelt, um den neuen Anforderungen im Fuhrparkmanagement gewachsen zu sein. Dank der serviceorientierten Architektur können wir Funktionen und Dienste deutlich flexibler integrieren und somit schnell auf Kundenfeedback reagieren", kommentiert Geschäftsführer Matthias von Tippelskirch den Start von CaranoCloud.

Mit dem Rollout der neuen Plattform steht zunächst der Aufbau und das Management eines Corporate Carsharings zur Verfügung. Ein intelligentes Buchungssystem mit Poolfahrzeug-Verwaltung und automatischer Fahrerkommunikation lässt sich hierfür einfach bedienen und kann fortan bis zum 01. April 2018 kostenlos getestet werden. Unternehmen können so ein innovatives Angebot nutzen und ihren Mitarbeitern neue Anreize bieten. Bei der Entwicklung profitierte das Unternehmen insbesondere von den Erfahrungen aus dem Projekt Shared E-Fleet, das im Rahmen des IKT II der Bundesregierung durchgeführt worden ist.

Corporate Carsharing ist erst der Anfang

Ab dem Frühjahr soll die zweite Stufe von CaranoCloud verfügbar sein. Geplant ist die Einbindung von umfassenden Fuhrparkmanagement-Tools mit dem Ziel, deutliche Kosteneinsparungen sowie eine Vereinfachung der gesamten Fuhrparkverwaltung zu ermöglichen. Von der Fahrzeugverwaltung und Terminüberwachung, über das Schadenmanagement und die Verbrauchsanalysen, bis hin zu Auswertungen: Die Integrationsliste umfasst die Funktionsbreite der hauseigenen Produkte Fleet+ und Easy+. Die Stammprodukte sollen neben der neuen Cloud-Software als lokale Lösung weiter fortgeführt werden. Für Nutzer dieser Lösungen besteht die Möglichkeit, mit Hilfe eines Fleet Connectors auf die Cloud-Dienste zuzugreifen.

Im weiteren Verlauf des Jahres folgt mit der Einbindung von gezielten Telematik-Lösungen der nächste Schritt für CaranoCloud. Die Funktionsdichte soll durch Live-Daten wie Standorte, Tankstände oder Fahrerdaten vergrößert werden und Unternehmen eine optimale Auswertung der Fahrzeugdaten ermöglichen. Die Entwicklung von CaranoCloud steht in einer Reihe mit vorhergegangenen Software-Innovationen wie Easy+, dem ersten SaaS-Angebot auf dem deutschen Flottenmarkt. Dass sie als erste Fuhrparkmanagement-Software eine Self-Service-Technologie in dieser Komplexität bietet, macht sie zu einem einzigartigen Produkt in der Branche.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Registrierung finden Sie unter www.carano.cloud.

Über die Carano Software Solutions GmbH

Die Carano Software Solutions GmbH ist einer der marktführenden Anbieter professioneller Software-Lösungen im Fuhrparkbereich. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1992 liegt der Schwerpunkt auf neuen Technologien für Fuhrparkmanagement, Flotten-Leasing und Autohandel. Aktuelle Trends und mobile Veränderungen, insbesondere auch im Bereich E-Mobilität, nehmen ständigen Einfluss auf das angebotene Produktportfolio. Zum Kundenstamm zählen namhafte nationale und internationale Unternehmen.

www.carano.de

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Umfrage-Teilnehmer gesucht: ec4u ermittelt Sales Performance Management-Benchmarks im DACH-Raum

Umfrage-Teilnehmer gesucht: ec4u ermittelt Sales Performance Management-Benchmarks im DACH-Raum

In den letzten Jahren hat das Beratungsunternehmen der ec4u expert consulting ag in regelmäßigen Abständen das Expertenbarometer für Sales Performance Management veröffentlicht. In der Studie werden Benchmarks und Themenschwerpunkte vorgestellt und Experte und Autor Mario Pufahl liefert zusätzlich Best Practices und Hinweise, die dabei unterstützen, Vertriebsaktivitäten effizient und umfassend an Kundenbedürfnisse auszurichten.

Um den digitalen und kulturellen Wandel in der Kundenkommunikation und Vertriebsarbeit abzubilden, hat die ec4u nun erneut eine Umfrage gestartet, an der alle Vertriebsmitarbeiter und Sales Manager aus dem DACH-Raum teilnehmen können. Die Beantwortung der elf Fragen dauert insgesamt nicht länger als 15 Minuten.

Für jeden Teilnehmer besteht die Möglichkeit, die Studie bei der Veröffentlichung kostenlos via E-Mail zugeschickt zu bekommen.

Hier gelangen Sie zur Umfrage.

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DIGITAll Nature Germany GmbH
Zur Giesserei 19-27b
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Einstieg in den 3D-Druck leicht gemacht

Einstieg in den 3D-Druck leicht gemacht

Die neuen Fertigungsverfahren eröffnen komplett neue Wege in der Fertigung verschiedener Bauteile. Über die Möglichkeiten einzelner Verfahren und die Herausforderungen für die Konstruktion klärt ein neuer Workshop auf.

Den Einstieg finden

Oft ist der Einstieg in ein neues Themengebiet schwer. Eigenständige Recherchen oder Versuche nehmen viel Zeit in Anspruch. Besonders der Bereich 3D-Druck oder additive Fertigung ist einer ständigen Wandlung unterzogen. Hier einen schnellen Einstieg in Eigenregie zu finden ist mühselig.

Additive Fertigungsverfahren gegenübergestellt

Um den Einstieg in die additive Fertigung zu erleichtern, hat CAD Schroer für seine Kunden einen eintägigen Workshop zusammengestellt. Im Laufe eines Tages bekommen die Teilnehmer einen schnellen Überblick über alle relevanten Fertigungsverfahren und die neuen Anforderungen an die Konstruktion. Der weltweit tätige Anbieter von Engineering- und Industrie 4.0-Lösungen beleuchtet in diesem Workshop auch die Vor- und Nachteile eines jeden Verfahrens. Dieses bildet eine optimale Entscheidungsbasis, in wieweit sich additive Fertigungsverfahren für das eigene Unternehmen eignen würden.

Die Auswirkungen auf die Konstruktion

Der 3D-Druck bedeutet auch eine Umstellung für die Konstruktion. Neue Geometrien werden möglich. Doch uneingeschränkt ist die neue konstruktive Freiheit nicht. Die Vorteile von Materialeinsparung und Teilereduktion müssen betrachtet und analysiert werden. Auch diese Thematik wird in dem eintägigen Workshop für additive Fertigung behandelt. Den Teilnehmern wird live vorgeführt, wie ein Bauteil für den 3D-Druck konstruiert werden muss. CAD Schroer geht dabei auf die entscheidenden Faktoren direkt ein.

Ein Tag trennt Sie vom Erfolg

Der Workshop „Additive Fertigung“ von CAD Schroer bietet eine optimale Basis für den Einstieg in den 3D-Druck. Er versorgt die Konstrukteure mit Grundlagenwissen über die verschiedenen Verfahren und Konstruktionsmethoden. Die Entscheidung, ob die additive Fertigung eines Bauteils vorteilhaft ist, wird durch den Workshop erleichtert.

Der eintägige Workshop vermittelt Konstrukteuren die Grundkenntnisse der veränderten Anforderungen an die Konstruktion und welche neuen Freiheiten sie mit den additiven Fertigungsverfahren erhalten.

3D-Druck-Workshop Details und Termine:
http://ptc-solutions.de/news-events/neuigkeiten/einstieg-in-den-3d-druck-leicht-gemacht?utm_source=pressemitteilung&utm_medium=email&utm_campaign=20180131_3D-Druck-WS

Über die CAD Schroer GmbH

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, STHENO/PRO®, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen. Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Fritz-Peters-Str. 11
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Ansprechpartner:
Sergej Schachow
Marketing
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