Autor: Firma Kiwigrid

Kiwigrid verstärkt Geschäftsführung

Kiwigrid verstärkt Geschäftsführung

Schuffenhauer verantwortet die Bereiche Personal, Finanzen und Administration. Er leitet diese Bereiche im Unternehmen in verschiedenen Rollen bereits seit 2014. Schuffenhauer bringt darüber hinaus mehr als 20 Jahre Erfahrung in Finanzen und Unternehmensführung in der Erneuerbaren-Energien- und Finanzbranche mit.

Derweil hat Tim Ulbricht die Geschäftsführung verlassen. Seine Verantwortungsbereiche Produkt, Marketing und Vertrieb wurden auf die neue aufgestellte Geschäftsführung und erste Führungsebene verteilt. Die Neuaufstellung der Geschäftsführung erfolgte im gegenseitigen Einvernehmen zwischen Geschäftsführung und Unternehmensbeirat.

Über die Kiwigrid GmbH

Die Softwarelösungen von Kiwigrid helfen Energieversorgern, Herstellern von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern, Automobilherstellern sowie Telekommunikationsunternehmen, das Potenzial dezentraler Energieressourcen und digitaler Technologien voll auszuschöpfen. Kiwigrids Lösungen optimieren die Nutzung solarer Energie, lassen Elektrofahrzeuge intelligent laden den Weg für Elektromobilität, erhöhen die Energieeffizienz von Unternehmen und stabilisieren Stromnetze. Die 2011 gegründete Kiwigrid GmbH beschäftigt heute über 160 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt. Seitdem hat sich das Unternehmen eine reichhaltige Expertise für Energie im Internet der Dinge und intelligentem Energiemanagement aufgebaut. Kiwigrid ist auf diesen Gebieten eines der führenden Technologieunternehmen der Welt und wurde im Januar 2019 erneut in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen. AQTON SE, LG Electronics und innogy SE bilden als strategischen Gesellschaftern ein starkes Fundament. Weitere Informationen unter www.kiwigrid.com

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Kiwigrid GmbH
Kleiststraße 10 a-c
01129 Dresden
Telefon: +49 (351) 847595-0
Telefax: +49 (351) 2820-5119
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Ansprechpartner:
Daniel Kühne
Head of Product Strategy & Marketing
Telefon: +49 (351) 501950-121
E-Mail: daniel.kuehne@kiwigrid.com
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BayWa r.e. und Kiwigrid beschließen strategische Partnerschaft

BayWa r.e. und Kiwigrid beschließen strategische Partnerschaft

BayWa r.e. hat mit der Kiwigrid GmbH, einer der führenden europäischen Plattformen für digitale Energie und E-Mobilität, eine strategische Partnerschaft vereinbart. „Die Möglichkeiten der Digitalisierung und des Internets der Dinge sind grenzenlos. Mit Kiwigrid an unserer Seite wollen wir daraus skalierbare Geschäftsmodelle für unsere Partner und Kunden realisieren“, sagt Christian Münch, zuständiger Bereichsleiter der BayWa r.e. Solar Energy Systems GmbH.  

Kiwigrid-Geschäftsführer Tim Ulbricht „BayWa r.e. denkt Energie neu, setzt Maßstäbe und treibt Innovation voran. Diese Mission deckt sich zu 100 Prozent mit unserer. Deshalb ist dies mehr als nur eine Partnerschaft. Es ist der Beginn einer gemeinsamen Reise durch eine unglaublich dynamische Branche, mit der gemeinsamen Vision einer nachhaltigen Energiewelt.“

Den Startschuss macht eine Komplettlösung für ein intelligentes Heim-Energie-System einschließlich einer Stromflatrate für Privathaushalte. Geplant sind Pakete für intelligentes Laden und datengetriebenes Upselling von Endkunden. Das Angebot richtet sich einerseits an die Partnerinstallateure der BayWa r.e. Zum anderen wird BayWa r.e. White-Label-Pakete für Stadtwerke und Fertighaushersteller schnüren.

„Seit nun über 25 Jahren überzeugen wir unsere Kunden mit einem umfassenden Produktsortiment sowie vertrauensvollem Kundenservice und haben wir uns eine führende Stellung im Markt erarbeitet. Mit Kiwigrid erweitern wir unser Produktportfolio und heben das Wertversprechen für unsere Kunden auf eine neue Stufe“, so Christian Münch. „Dank der Partnerschaft bekommen unsere Kunden ab sofort einen Komplettlösungsanbieter für eine dezentrale und digitale Energiewelt an die Seite.“

BayWa r.e. gehört international zu den führenden Systemanbietern für Solar, Speicher und E-Mobilität. Dafür greift das Unternehmen auf eine Erfahrung von über zwei Gigawatt an realisierter Leistung sowie der Betriebsführung von über 5,5 GW Erneuerbarer Energieleistung weltweit zurück.

Ursprünglich als Technologieunternehmen gestartet, hat sich Kiwigrid in den letzten Jahren zu einem Dienstleister für branchenübergreifende Geschäftsmodelle rund um dezentrale und digitale Energie entwickelt.

Beide Unternehmen präsentieren sich auf der kommenden E-World in Essen. Am zweiten Messetag um 15 Uhr werden beide Unternehmen in einer gemeinsamen Podiumsdiskussion auf dem Kiwigrid-Stand die Ziele und Hintergründe der Partnerschaft beleuchten (Messestand BayWa r.e., Halle 2, Stand 2-427; Messestand Kiwigrid, Halle 5, Stand 5-320).

Über BayWa r.e.

Die BayWa r.e. renewable energy GmbH zählt zu den führenden Entwicklern, Dienstleistern, PV-Großhändlern und Anbietern von Energielösungen im Bereich der Erneuerbaren Energien. Mit dem Anspruch „r.e.think energy“ – Energie neu denken, ist das Unternehmen weltweit aktiv.

Als Full-Service-Partner mit mehr als 25 Jahren Markterfahrung hat BayWa r.e. bereits Erneuerbare Energie Anlagen mit 2 GW in Betrieb genommen und verantwortet die Betriebsführung von über 5,5 GW Anlagenleistung.
BayWa r.e. ist eine 100%ige Tochter der BayWa AG. Der BayWa-Konzern erwirtschaftet einen jährlichen Gesamtumsatz von 16 Milliarden Euro.

Über die Kiwigrid GmbH

Kiwigrid hilft Unternehmen, die Wende zu einer neuen Energie- und Mobilitätswelt zu meistern. Die Kunden des Dresdner Unternehmens nutzen dessen Plattform, um neue Märkte zu erschließen, ihr Angebot zu diversifizieren, branchenübergreifende Geschäftsmodelle zu skalieren und sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Dafür stellt Kiwigrid ihnen modernste Technologien und Dienstleistungen zur Verfügung, die Energieeffizienz steigern, die Nutzung erneuerbarer Energien optimieren, den Weg für Elektrofahrzeuge ebnen und Stromnetze stabilisieren.

Das 2011 gegründete Unternehmen beschäftigt heute über 160 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt. Seitdem hat sich das Unternehmen eine branchenübergreifende Expertise für Energie im Internet der Dinge und digitale Lösungen aufgebaut. Kiwigrid ist auf diesen Gebieten eines der führenden Technologieunternehmen der Welt und wurde 2019 erneut in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen. Weitere Informationen unter www.kiwigrid.com.

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E-World 2019: Kiwigrid zeigt Lösungen für Unternehmen über Branchengrenzen hinweg

E-World 2019: Kiwigrid zeigt Lösungen für Unternehmen über Branchengrenzen hinweg

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  • Neue White-Label-Lösung für 100 Prozent Autarkie erweiterbar um Elektromobilität und Upselling-Apps
  • Schlüsselfertige Lösungen zur Prozess-, Energie- und Anlagenoptimierung für KMUs und Energieversorger
  • Interessant für eine Vielzahl von Unternehmen über Branchengrenzen hinweg
  • „Best Practice“-Beispiele und hochkarätig besetzte Podiumsdiskussionen rund um branchenübergreifende Geschäftsmodelle
  • Neues Dienstleistungspaket für die Entwicklung, Markteinführung und Skalierung

„Innovative Köpfe, elektrisierende Produktpräsentationen und lebhafte Diskussionen rund um digitale Energie, E-Mobilität und branchenübergreifende Geschäftsmodelle. Auf der E-World bringen wir erneut hochkarätige Vertreter aus unserem Partnernetzwerk zusammen“, bringt Kiwigrid-Geschäftsführer Tim Ulbricht den E-World-Auftritt der Kiwigrid GmbH auf den Punkt. Der Mix aus Themen und Formaten sowie die Vielfalt der Teilnehmer aus verschiedenen Rollen und Branchen wird die Besucher unseres Standes begeistern und zu neuen Ideen für Ihr Geschäft inspirieren“, so Ulbricht weiter.

Auf der vom 5. bis 7. Februar in Essen stattfindenden Messe E-world stellt Kiwigrid erneut Lösungen für die Energiewelt der Zukunft vor. Im Fokus stehen digitale Anwendungen für die Elektromobilität sowie das autarke Zuhause.

„Vom intelligenten Laden zu Hause und einer Lösung für 100 Prozent Autarkie bis hin zu intelligenten Ladelösungen für Unternehmen und Quartierslösungen – das Spektrum der Anwendungen verdeutlicht, dass sich auf der Kiwigrid-Plattform zahlreiche Geschäftsmodelle über Branchen und Kundensegmente hinweg realisieren lassen“, sagt Ulbricht. „Egal ob Energieversorger, Messstellenbetreiber, Wohnungswirtschaft, Energiecontractor, Smart-City-Dienstleister oder Bauunternehmen – Digitalisierung macht keinen Halt vor Branchengrenzen, genauso wenig wie unsere Lösungen.“

Ein Highlight ist die neue Lösung für 100 Prozent Autarkie. Auch die schlüsselfertigen Produkte für KMUs und Energieversorger zur Prozess-, Energie- und Anlagenoptimierung lassen sich vor Ort erleben. Ein Beispiel ist „connect enlight“, einer Berichtsplattform für alle Arten von dezentalen Energieanlagen. Ein anderes ist „bit.B“, einer Lösung für Prozess- und Energiemonitoring für KMUs.

Über die Produkte hinaus stellt Kiwigrid sein Dienstleistungspaket für Partner vor, mit dem die Entwicklung, Markteinführung und Skalierung neuer Geschäftsmodelle schneller, effizienter und erfolgreicher gelingt.

Der Kiwigrid-Messestand auf der E-World befindet sich in Halle 5 (Stand 5-320). Auch auf der Handelsblatt-Jahrestagung der Energiewirtschaft in Berlin ist Kiwigrid mit einem Stand vertreten.

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Die Softwarelösungen von Kiwigrid helfen Energieversorgern, Herstellern von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern, Automobilherstellern sowie Telekommunikationsunternehmen, das Potenzial dezentraler Energieressourcen und digitaler Technologien voll auszuschöpfen. Kiwigrids Lösungen optimieren die Nutzung solarer Energie, lassen Elektrofahrzeuge intelligent laden den Weg für Elektromobilität, erhöhen die Energieeffizienz von Unternehmen und stabilisieren Stromnetze. Die 2011 gegründete Kiwigrid GmbH beschäftigt heute über 160 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt. Seitdem hat sich das Unternehmen eine reichhaltige Expertise für Energie im Internet der Dinge und intelligentem Energiemanagement aufgebaut. Kiwigrid ist auf diesen Gebieten eines der führenden Technologieunternehmen der Welt und wurde im Februar 2018 erneut in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen. AQTON SE, LG Electronics und innogy SE bilden als strategischen Gesellschaftern ein starkes Fundament. Weitere Informationen unter www.kiwigrid.com

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Kiwigrid und Broadband Networks besiegeln strategische Partnerschaft für Schweizer Energiemarkt

Kiwigrid und Broadband Networks besiegeln strategische Partnerschaft für Schweizer Energiemarkt

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  • Partner wollen Schweizer Energiewende nachhaltig vorantreiben
  • Unternehmen sehen Marktchancen insbesondere im Smart-Meter-Rollout und der Elektromobilität
  • Im ersten Schritt digitale Energielösungen für Hausbesitzer und Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch (ZEV)

Kiwigrid, Betreiber einer der weltweit führenden Plattformen für digitale Energielösungen, baut seine Präsenz im Schweizer Energiemarkt aus. Dazu hat das Dresdner Unternehmen eine Partnerschaft mit der Broadband Networks AG (BN) geschlossen.

„Das gemeinsame Ziel unserer beiden Unternehmen ist, die Wende des Schweizer Energiemarkts zu einer digitalen, dezentralen und liberalisierten Energiewelt nachhaltig voranzutreiben. Kiwigrids marktführende Plattform eignet sich perfekt dafür, diese Vision zu erreichen“, ist Ivo Scheiwiller, Geschäftsführer der Broadband Networks AG, überzeugt.

Broadband Networks wird im ersten Schritt auf Kiwigrids Energiemanagementlösungen für Hausbesitzer und Mehrfamilienhäuser setzen. Für letztere hat sich in der Schweiz mit den sogenannten Zusammenschlüssen zum Eigenverbrauch (ZEV) ein interessantes Geschäftsmodell entwickelt, vergleichbar mit den Mieterstrommodellen in Deutschland. Rund 60 Prozent der Schweizer Bevölkerung wohnt in Mehrfamilienhäusern.

 „Fundierte Kenntnisse, langjährige Erfahrung und ein breites Netzwerk sind ausschlaggebend für Erfolg im föderalistischen und stark fragmentierten Schweizer Energiemarkt. Gepaart mit ihren eindrucksvollen Technologiekompetenzen machen die Broadband Networks AG zu einem idealen Partner in der Schweiz“, freut sich Kiwigrid-Geschäftsführer Tim Ulbricht.

In der Schweiz leben mit 8,4 Millionen Menschen zwar zehnmal weniger als in Deutschland. Allerdings kommt die Zahl der Energieversorger mit 600 fast an deutsche Verhältnisse heran.

2017 haben die Schweizer in einer Volksabstimmung für die „Energiestrategie 2050“ gestimmt, die den Bau neuer Atomkraftwerke verbietet, die erneuerbare Energie stärker fördert und die Digitalisierung vorantreibt. Dabei spielt der Smart-Meter-Rollout eine entscheidende Rolle. Derzeit sind etwa fünf Prozent der fünf Millionen Zählpunkte mit einem intelligenten Messsystem ausgestattet. Bis Ende 2027 soll das Ziel von 80 Prozent erreicht sein.

Für das schweizerische Solarsegment prognostiziert Kiwigrid einen Anstieg der Photovoltaikanlagen und der Stromspeicher auf 100.000, respektive 30.000 installierte Systeme bis 2023. „PV und Stromspeicher sind in der Schweiz wichtige Treiber für digitale Energielösungen. Aber mittelfristig erwarten wir die größte Marktdynamik durch den Vormarsch der Elektromobilität. Mit einem Elektrofahrzeug steigt der Bedarf für intelligente Lösungen über alle Kundensegmente hinweg“, sagt Tim Ulbricht.

Aktuell liegt der Anteil von Elektrofahrzeugen an PKW-Neuzulassungen in der Schweiz bei knapp drei Prozent; ein ähnlicher Wert wie in Deutschland. Der Anteil soll bis 2023 einer Studie von PricewaterhouseCoopers zufolge auf über 18 Prozent steigen. Dies würde zu einem Fahrzeugbestand von rund 250.000 Elektrofahrzeugen führen.

Broadband Networks ist der führende Anbieter von Breitbandnetzen in der Schweiz. Dabei hat sich die BN auf Energieunternehmen, Kabelnetzwerkunternehmen und städtische Werke spezialisiert. Beide Unternehmen werden auf der kommenden E-World in Essen ihre Lösungen für den Schweizer Energiemarkt vorstellen.

Über Broadband Networks
Broadband Networks AG (BN) ist eine führende und unabhängige Schweizer Unternehmung für die Planung, Realisierung und den Betrieb von Zugangsnetz-Infrastrukturen der Telekommunikation sowie von Energiemanagement Lösungen.
Als Lösungsanbieter und Systemintegrator ist BN auf Energieunternehmen, Kabelnetzwerkunternehmen und städtische Werke spezialisiert und garantiert Kunden durch profundes Know-how und fortschrittliche, leistungsfähige Technologien qualitativ wie wirtschaftliche innovative und nachhaltige Lösungen.
Mehr Informationen unter www.broadbandnetworks.ch

Pressekontakt:
Andreas Caluori, Branding & Marketing, T +41 79 382 68 89andreas.caluori@broadbandnetworks.ch
Broadband Networks AG, In der Luberzen 19, 8902 Urdorf, Schweiz

Über die Kiwigrid GmbH

Kiwigrid hilft Energieversorgern, Automobilherstellern und Herstellern von dezentralen Energieanlagen, die Energiewende zu meistern. Die Kunden des Dresdner Unternehmens nutzen dessen Energy-Service-Plattform (IoT), um neue Märkte zu erschließen, ihr Angebot zu diversifizieren und sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Dafür stellt Kiwigrid ihnen digitale Technologien und Dienstleistungen zur Verfügung, die Energieeffizienz steigern, die Nutzung erneuerbarer Energien optimieren, den Weg für Elektrofahrzeuge ebnen und Stromnetze stabilisieren.

Das 2011 gegründete Unternehmen beschäftigt heute über 160 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt. Seitdem hat sich das Unternehmen eine branchenübergreifende Expertise für Energie im Internet der Dinge und intelligentes Energiemanagement aufgebaut. Kiwigrid ist auf diesen Gebieten eines der führenden Technologieunternehmen der Welt und wurde 2018 erneut in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen. AQTON SE, LG Electronics und innogy SE bilden als strategische Gesellschafter ein starkes Fundament. Weitere Informationen unter www.kiwigrid.com

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Kiwigrid eröffnet neues KiwiOS-Lab in Dresden

Kiwigrid eröffnet neues KiwiOS-Lab in Dresden

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  • Im KiwiOS-Lab testet und optimiert das Unternehmen die Konnektivität und Steuerung dezentraler Energieressourcen
  • Darüber hinaus entwickelt Kiwigrid neue Apps für datengetriebene Geschäftsmodelle, die auf KiwiOS basieren

Kiwigrid hat an seinem Hauptsitz in Dresden ein neues Labor speziell für KiwiOS eingerichtet. In den neuen Räumlichkeiten kann das Unternehmen die Konnektivität und Steuerung dezentraler Energieressourcen noch umfangreicher als bisher testen und optimieren. Zur Geräteausstattung des Labors gehören PV-Wechselrichter, Stromspeicher, Wallboxen und Zähler. "Wir konzentrieren uns auf die weltweit führenden Hersteller, wie beispielsweise LG Electronics, Nissan, SOLARWATT, Fronius, SMA, Webasto oder Mennekes", betont Geschäftsführer Tim Ulbricht.

KiwiOS ist ein Betriebssystem zur Anbindung und Steuerung dezentraler Energiegeräte. Die hochstandardisierte Softwareplattform synchronisiert die Daten der angeschlossenen Geräte mit der KiwiCloud. KiwiOS enthält Applikationen, die zum Teil autark und zum Teil im Zusammenspiel mit der KiwiCloud die Energiegeräte steuern und Energieflüsse optimieren. Das Betriebssystem arbeitet mit einer sogenannten "EAL4+"-Verschlüsselung und erfüllt damit höchste Sicherheitsstandards.

Im Labor werden gezielt Systeme, sprich Kombinationen der verschiedenen Geräteklassen getestet, die Kiwigrid-Kunden im Feld einsetzen. Mit systematischen Funktions- und Dauerläufertests perfektioniert Kiwigrid das intelligente Zusammenspiel bestimmter Wechselrichter, Stromspeicher und Wallboxen.

Immer wichtiger wird die Verwertung der Gerätedaten als Basis für neue, datengetriebene Geschäftsmodelle. Beispielsweise bietet Kiwigrid einen Simulator für Stromspeicher, der basierend auf den tatsächlichen Solarerzeugungs- und Stromverbrauchsdaten eine Autarkie- und Eigenverbrauchsprognose berechnet. Dies ermöglicht eine viel exaktere Kaufempfehlung für Stromspeicher als mit den im Internet verfügbaren Standardsimulationen. Unter anderem setzt die innogy-Gruppe diesen Simulator im Endkundenvertrieb ein.

„Das neue Labor für KiwiOS ist speziell auf all diese Anforderungen ausgerichtet. Wir können dort nun wesentlich schneller als bisher die von unseren Kunden präferierten Geräte testen und neue innovative Apps für datengetriebene Geschäftsmodelle entwickeln“, erklärt Kiwigrid-Geschäftsführer Tim Ulbricht die Investitionen in das neue KiwiOS-Lab.

Dank seiner offenen Architektur sei es Ulbricht zufolge möglich, KiwiOS in jedes IoT-fähige Gerät einzubetten. "KiwiOS läuft bereits auf zahlreichen Gateways. In erster Linie sind das die von unseren Partnern eingesetzten Energy-Manager. Aber auch das Smart-Meter-Gateway für intelligenten Messstellenbetrieb von devolo und das bit.B-Gateway für gewerbliches Energie- und Prozessmonitoring von innogy." Ihm zufolge sei es auch denkbar, dass das Betriebssystem direkt in Energie- oder Smart-Home-Geräte eingebettet wird.

Konnektivität ist eine der zentralen Dienstleistungen von Kiwigrid. KiwiOS hat standardmäßig viele Treiber an Bord. Doch Gerätehersteller bringen regelmäßig neue Modelle auf den Markt. "Hierfür bieten wir selbstverständlich eine gezielte Treiberentwicklung. Unsere Partner profitieren dabei von unserer jahrelangen Expertise sowie unserer Fähigkeit, KiwiOS-Gateways im laufenden Betrieb zu aktualisieren", so Ulbricht abschließend.

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Kiwigrid vernetzt sich in Deutschlands Energiewirtschaft

Kiwigrid vernetzt sich in Deutschlands Energiewirtschaft

  • Kiwigrid ist Mitglied des BDEW und des FNN 
  • Offene Plattform für alle energiewirtschaftlichen Marktrollen
  • Kiwigrid entwickelt als einziger Hersteller ein Mehrwertdienste-fähiges Smart-Meter-Gateway

Die Kiwigrid GmbH ist seit kurzem Mitglied des BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.  und des Forums Netztechnik/Netzbetrieb im VDE.

„Viele der führenden Energieunternehmen Deutschlands setzen auf unsere Plattform – darunter E.ON, innogy, enviaM, Lechwerke, Stadtwerken Düsseldorf und Vattenfall. Mit den neuen Partnerschaften gestalten wir auch auf Gremienebene die Energiewende aktiv mit", sagt Kiwigrid-Geschäftsführer Matthias Hertel. 

Der BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft vertritt über 1.800 Unternehmen und ist damit der führende Verband für Strom, Wärme und Netze – allesamt zentrale Themen für Kiwigrid. Die Mitgliedsunternehmen stehen unter anderem für rund 90 Prozent des Stromabsatzes, 95 Prozent der Stromnetze und für gut 60 Prozent des Nah- und Fernwärmeabsatzes.

Im Zuge der Aufnahme von Kiwigrid und 17 weiteren Unternehmen sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Wir freuen uns, dass wir neue klassische Energie- und Wasserversorger gewinnen konnten und sich auch Unternehmen aus den Bereichen Mobilität, IT-Dienstleistungen und Wohnungswirtschaft für den BDEW entschieden haben. Das zeigt, wie facettenreich die Energiewirtschaft inzwischen ist. Der BDEW ist der einzige Verband, der diese neue Energiewelt in Gänze repräsentiert. Das ist die beste Voraussetzung, um gemeinsam Antworten auf die Zukunftsfragen der Energieversorgung, des Klimaschutzes und der Mobilität zu erarbeiten.“

Das Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE gestaltet den grundlegenden Wandel der Stromnetze durch die Energiewende als technischer Regelsetzer maßgeblich mit. Mitglieder sind Unternehmen, die im Bereich der Stromnetz arbeiten. Kiwigrid gehört dazu, weil es von lediglich neun Unternehmen ist, das ein Smart-Meter-Gateway entwickelt. Millionen dieser Geräte werden in naher Zukunft die zentralen Elemente des digitalen und dezentralen Energiesystems sein.

Über die Kiwigrid GmbH

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Laut kununu: Kiwigrid einer der beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands

Laut kununu: Kiwigrid einer der beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands

 

  • 89 Prozent der Mitarbeiter empfehlen Kiwigrid als Arbeitgeber weiter
  • Nur kleiner Kreis qualifiziert sich für kununu-Siegel „Open Company“ und „Top Company“: Kiwigrid hat beide
  • Weitere Neueinstellungen bis Ende 2018 geplant 

Das Dresdner Unternehmen für IoT-basierte Energiedienstleistungen, Kiwigrid, zählt zu den beliebtesten Arbeitgebern Deutschlands. Dies zeigen die aktuellen Zahlen der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu. In den vergangenen zwölf Monaten gaben 71 Prozent der Mitarbeiter an, dass sie Kiwigrid als Arbeitgeber an Freunde weiterempfehlen würden. Während der letzten sechs Monate stieg diese Zahl sogar auf 89 Prozent. Mit dieser Weiterempfehlungsrate liegt die Kiwigrid GmbH vor vielen namhaften Arbeitgebern, sowohl in der Region als auch deutschlandweit.

Während 2017 die Mitarbeiter das Gesamtbild ihres Arbeitgebers durchschnittlich mit 3,60 einschätzten, stieg der Wert im September 2018 auf 3,99. Darüber hinaus qualifiziert sich Kiwigrid für die beiden kununu-Siegel „Top Company“ und „Open Company“. Nur knapp 4,2 Prozent bzw. ein Prozent aller auf kununu bewerteten Unternehmen tragen diese Siegel. 

Ausgeprägte Feedback-Kultur mit hoher Eigenverantwortung

Das Erlangen der kununu-Siegel „Open Company“ und „Top Company“ setzt unter anderem ein transparentes Miteinander voraus. „Offene Kommunikation zusammen mit einer ausgeprägten Feedbackkultur helfen uns, bei dem Erreichen unserer Vision voranzukommen. Wir pflegen und fördern beides mit internen Formaten wie ,All-Company-Meetings‘ oder ,Open Spaces‘ und freuen uns, dass sich dies auf kununu widerspiegelt“, sagt Matthias Hertel.

„Regelmäßige Mitarbeitergespräche tragen ihren Teil zu einer ausgeprägten Feedbackkultur bei. Wir fordern und fördern unsere Mitarbeiter in der Übernahme von Eigenverantwortung, unsere Führungskräfte nehmen zudem ihre Coaching-Rolle im Sinne der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung ihrer Teammitglieder ernst“, sagt Jana Blaseck, Head of Human Resources. Ein Angestellter bestätigt diesen Ansatz im Verhalten seines Vorgesetzten. Dieser sei „immer darauf bedacht die Kollegen voranzubringen“. „Lernen kann man hier ohne Ende. Und für die Karriereleiter gibt es auch Optionen, da das Unternehmen wächst“, fasst ein anderer Mitarbeiter bei kununu zusammen. 

Kernwerte „Nachhaltigkeit“ und „Mut“ im Unternehmen fest verankert

Kiwigrid hilft Energieversorgern, Automobilherstellern und Herstellern von dezentralen Energieanlagen, die Energiewende zu meistern. Ein herausforderndes Arbeitsumfeld, das laut Geschäftsführer Matthias Hertel viel Mut erfordere und genauso viel Freiraum für die Verwirklichung eigener Ideen bereitstelle. „Wir glauben an eine Welt, die vollständig von nachhaltiger Energie angetrieben wird; eine Welt, in der jeder so viel Energie verbrauchen kann, wie er will, ohne an die ökologischen Folgen denken zu müssen“, sagt Matthias Hertel. „Bemerkenswert ist es, dass sich der Wunsch zur Veränderung der bestehenden Energiewelt zusammen mit der Haltung, einer sinnstiftenden Tätigkeit nachzugehen, auf allen Ebenen des Unternehmens wiederfindet“, so Matthias Hertel weiter. Gemeinsam mit den Mitarbeitern definierte Anfang 2018 die Geschäftsführung Werte für das Erreichen der gemeinsamen Vision: Nachhaltigkeit und Mut zählen für die Kiwigrid-Mitarbeiter zu den wichtigsten.

Beschäftigte Kiwigrid im Dezember 2016 bereits 140 Mitarbeiter, arbeiten aktuell über 160 Beschäftigte aus 11 Nationen wie Russland, Neuseeland, Brasilien oder China für das Cleantech-Unternehmen. Davon beläuft sich der Anteil der Software-Entwickler und -Architekten in den Entwicklungsbereichen „Cloud“, „Embedded“ und „Frontend Engineering“ auf 40 Prozent. Bis Ende des Jahres plant das Unternehmen weitere Einstellungen. „Für unsere Software-Entwicklung suchen wir die Besten. Uns ist bewusst, dass wir diese Bewerber nicht nur mit schönen Arbeitsplätzen, sondern mit familienfreundlichen Arbeitsbedingungen und herausfordernden Kundenprojekten begeistern können“, sagt Jana Blaseck weiter. Ziel sei es, gute IT-Fachkräfte in Sachsen und über die Ländergrenzen hinweg rekrutieren zu können sowie Arbeitsplätze in der Region zu schaffen.

Über die Kiwigrid GmbH

Die Softwarelösungen von Kiwigrid helfen Energieversorgern, Herstellern von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern, Automobilherstellern sowie Telekommunikationsunternehmen, das Potenzial dezentraler Energieressourcen und digitaler Technologien voll auszuschöpfen. Kiwigrids Lösungen optimieren die Nutzung solarer Energie, lassen Elektrofahrzeuge intelligent laden den Weg für Elektromobilität, erhöhen die Energieeffizienz von Unternehmen und stabilisieren Stromnetze. Die 2011 gegründete Kiwigrid GmbH beschäftigt heute über 140 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt. Seitdem hat sich das Unternehmen eine reichhaltige Expertise für Energie im Internet der Dinge und intelligentem Energiemanagement aufgebaut. Kiwigrid ist auf diesen Gebieten eines der führenden Technologieunternehmen der Welt und wurde im Februar 2017 in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen. AQTON SE, LG Electronics und innogy SE bilden als strategischen Gesellschaftern ein starkes Fundament. Weitere Informationen unter www.kiwigrid.com

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enviaM vermarktet neues Home-Energie-Management-System mit SolarCloud

enviaM vermarktet neues Home-Energie-Management-System mit SolarCloud

  • Moderne und zukunftsorientierte Lösung für das intelligente Energiemanagement und virtuelle Solarenergiespeicherung für Ein- und Zweifamilienhäuser
  • HEMS und SolarCloud entstanden im Rahmen der Kooperation enviaM-Gruppe mit Kiwigrid
  • SolarCloud wird zusätzlich von innogy und der Lechwerke AG vermarktet

enviaM verkauft alle seine PV-Anlagen mit dem neuen Home-Energie-Management-System (HEMS). Demnächst erweitert um die SolarCloud. Bei dem Produkt handelt es sich um eine moderne und zukunftsorientierte Lösung für das intelligente Energiemanagement und die virtuelle Solarenergiespeicherung für Ein- und Zweifamilienhäuser. Die digitale Lösung entstand im Rahmen der Kooperation mit der Kiwigrid GmbH. Die Energy-Service-Plattform des Dresdner Unternehmens fungiert als das IoT- und softwaretechnische Rückgrat für das neue Produkt.

HEMS wurde speziell für Kunden von Photovoltaikanlagen entwickelt, die ihre Energieflüsse visualisieren und kontrolliert steuern möchten. Das Energiemanagement beinhaltet eine Software, über die Erzeuger, Speicher und Verbraucher miteinander kommunizieren. Somit ist sichergestellt, dass der selbst erzeugte Strom optimal genutzt wird.

Physische Batteriespeicher stoßen an ihre Grenzen, wenn es zum Beispiel darum geht, die Sonnenergienutzung saisonal zu verschieben. Denn in den dunklen Wintermonaten, wenn PV-Anlagen an manchen Tagen nahezu keinen Solarstrom produzieren, wäre der im Sommer erzeugte Strom eine optimale Ergänzung bei der Eigenstromerzeugung. Genau für diese Situation haben enviaM, LEW und innogy die SolarCloud entwickelt. Sie macht die virtuelle Speicherung von Solarenergie möglich.

enviaM-Gruppe setzt auf digitale Services

Die enviaM-Gruppe treibt mit intelligenten Produkten die Digitalisierung der Energiewende voran. "Internet of Things"-Anwendungen wie HEMS bieten dem Kunden innovative und digitale Lösungen. Durch die zunehmende Vernetzung von Energieerzeugern und -verbrauchern entsteht das Internet der Energie, welches die Voraussetzung für neue Produkte schafft. "Das Internet der Energie erfordert Mut zum Umdenken und erstmals einen 360-Grad-Blick über alle Bereiche. Wir sehen darin eine Chance für unsere Weiterentwicklung als Energiedienstleister. Nicht nur Privatkunden oder Energieversorger, sondern auch Industriekunden profitieren in den nächsten Jahren von unseren Innovationen", sagt Projektleiterin Franziska Rudolph.

Systemoffen zur einfachen Integration neuer Geräte

Die Kiwigrid-Plattform ist das IoT- und softwaretechnische Rückgrat der HEMS- und SolarCloud-Lösungen. „Wir verbinden Solaranlage, Batteriespeicher und SolarCloud zu einem intelligenten und kundenzentrierten System. Wir werden das Produkt gemeinsam mit der enviaM-Gruppe und innogy weiterentwickeln“, sagt Tim Ulbricht, Geschäftsführer von Kiwigrid.

Das Dresdner Unternehmen hat sich auf das Vernetzen vieler kleiner dezentraler Energieanlagen zu einem „Internet der Dinge“ spezialisiert und managt auf seiner Plattform bereits Millionen von Datenpunkten angebundener dezentraler Geräte. Darauf aufbauend bietet Kiwigrid zahlreiche Dienstleistungen wie Systemintegration, Installationssupport und strategische Beratung.

Die Integration und Steuerung aller Komponenten erfolgt über den von Kiwigrid entwickelten Energiemanager und der KiwiCloud. Zu den Komponenten zählen aktuell Module von HECKERT SOLAR und SOLARWATT, Wechselrichter von KOSTAL sowie Batteriespeicher von VARTA und SOLARWATT. Dank der Systemoffenheit der Kiwigrid-Plattform lassen sich jederzeit weitere Geräte integrieren.

Über enviaM

Die enviaM-Gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt mehr als 1,3 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit rund 3.500 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam entwickeln sie das Internet der Energie in Ostdeutschland. Anteilseigner der enviaM sind mehrheitlich die innogy SE sowie rund 650 ostdeutsche Kommunen.
 

Über die Kiwigrid GmbH

Die Softwarelösungen von Kiwigrid helfen Energieversorgern, Herstellern von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern, Automobilherstellern sowie Telekommunikationsunternehmen, das Potenzial dezentraler Energieressourcen und digitaler Technologien voll auszuschöpfen. Kiwigrids Lösungen optimieren die Nutzung solarer Energie, lassen Elektrofahrzeuge intelligent laden den Weg für Elektromobilität, erhöhen die Energieeffizienz von Unternehmen und stabilisieren Stromnetze. Die 2011 gegründete Kiwigrid GmbH beschäftigt heute über 140 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt. Seitdem hat sich das Unternehmen eine reichhaltige Expertise für Energie im Internet der Dinge und intelligentem Energiemanagement aufgebaut. Kiwigrid ist auf diesen Gebieten eines der führenden Technologieunternehmen der Welt und wurde im Februar 2017 in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen. AQTON SE, LG Electronics und innogy SE bilden als strategischen Gesellschaftern ein starkes Fundament. Weitere Informationen unter www.kiwigrid.com

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Die SolarCloud ist das nächste digitale Produkt aus der Kooperation der innogy-Gruppe und Kiwigrid

Die SolarCloud ist das nächste digitale Produkt aus der Kooperation der innogy-Gruppe und Kiwigrid

  • Mit der SolarCloud lässt sich die im Sommer gespeicherte Sonnenenergie im Winter nutzen
  • Kiwigrid-Plattform ist das IoT- und softwaretechnische Herz

Solarstrom virtuell speichern – das ermöglicht die innovative SolarCloud, die das Essener Energieunternehmen innogy auf der Intersolar 2018 vorstellte. Die virtuelle Solarenergiespeicherung basiert IoT- und softwaretechnisch auf der Energy-Service-Plattform von Kiwigrid. Das Dresdner Unternehmen ist seit dem vergangenen Jahr der strategische Partner von innogy und der enviaM-Gruppe für digitale Energiedienstleistungen.

Viele Kunden setzen bereits heute auf Batteriespeicher, um ihren selbsterzeugten Solarstrom flexibler nutzen zu können. Physische Batteriespeicher stoßen aber an ihre Grenzen, wenn es darum geht, die Sonnenergienutzung saisonal zu verschieben. Denn in den dunklen Wintermonaten, wenn PV-Anlagen an manchen Tagen nahezu keinen Solarstrom produzieren, wäre der im Sommer erzeugte Strom eine optimale Ergänzung bei der Eigenstromerzeugung.

Herz der SolarCloud: die Kiwigrid-Plattform

Genau für diese Situation hat LEW federführend für innogy und enviaM die SolarCloud entwickelt. Sie macht die virtuelle Speicherung von Solarenergie möglich. Die Kiwigrid-Plattform ist das IoT- und softwaretechnische Rückgrat der SolarCloud und Home-Energie-Management-Systemlösungen der gesamten innogy-Gruppe. „Wir verbinden Solaranlage, Batteriespeicher und SolarCloud zu einem intelligenten und kundenzentrierten System. Wir werden das Produkt gemeinsam mit innogy und der enviaM-Gruppe weiterentwickeln“, sagt Tim Ulbricht, Geschäftsführer von Kiwigrid.

Das Dresdner Unternehmen hat sich auf das Vernetzen vieler kleiner dezentraler Energieanlagen zu einem „Internet der Dinge“ spezialisiert und managt auf seiner Plattform bereits Millionen von Datenpunkten angebundener dezentraler Geräte. Darauf aufbauend bietet Kiwigrid zahlreiche Dienstleistungen wie Systemintegration, Installationssupport und strategische Beratung.

Martin Herrmann, Vertriebsvorstand bei innogy: „Die Sonne scheint häufig dann am intensivsten, wenn der Stromverbrauch im Haus am geringsten ist, nämlich mittags. Schon fast jeder zweite Hausbesitzer ergänzt deshalb seine Photovoltaikanlage mit einem Batteriespeicher. Mit unserem virtuellen Speicher, der auch als Speichererweiterung genutzt werden kann, können PV-Anlagenbesitzer jetzt noch mehr Strom vom eigenen Dach selbst nutzen..“

Systemoffen zur einfachen Integration neuer Geräte

Die SolarCloud erweitert die Solarprodukte von innogy, enviaM und LEW. Kiwigrid hat bei der Entwicklung der SolarCloud beraten und die entsprechende Business-Logik implementiert. Die Integration und Steuerung aller Komponenten erfolgt über den mit KiwiOS laufenden Energiemanager und die KiwiCloud. Dank der Systemoffenheit der Kiwigrid-Plattform lassen sich jederzeit weitere Geräte integrieren.

Über die innogy SE

Die innogy SE ist ein führendes deutsches Energieunternehmen mit einem Umsatz von rund 43 Milliarden Euro (2017), mehr als 42.000 Mitarbeitern und Aktivitäten in 16 europäischen Ländern. Mit ihren drei Unternehmensbereichen Erneuerbare Energien, Netz & Infrastruktur und Vertrieb adressiert innogy die Anforderungen einer modernen dekarbonisierten, dezentralen und digitalen Energiewelt. Im Zentrum der Aktivitäten von innogy stehen unsere mehr als 22 Millionen Kunden. Diesen wollen wir innovative und nachhaltige Produkte und Dienstleistungen anbieten, mit denen sie Energie effizienter nutzen und ihre Lebensqualität steigern können. Die wichtigsten Märkte sind Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und Belgien sowie einige Länder in Mittelost- und Südosteuropa, insbesondere Tschechien, Ungarn und Polen. Bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ist innogy mit einer Kapazität von insgesamt 3,9 Gigawatt auch außerhalb dieser Regionen aktiv, z. B. in Spanien, Italien und in den USA. Als Innovationsführer bei Zukunftsthemen wie eMobility sind wir an den internationalen Hotspots der Technologiebranche wie im Silicon Valley, in Tel Aviv oder Berlin vertreten. Wir verbinden das breite Know-how unserer Energietechniker und Ingenieure mit digitalen Technologiepartnern – vom Start-up bis zum Großkonzern.

Pressekontakt: Julika Gang, Pressesprecherin, T +49 231 438-22 48, julika.gang@innogy.com

Über die Lechwerke AG (LEW)

Die LEW-Gruppe ist als regionaler Energieversorger in Bayern und Teilen Baden-Württembergs tätig und beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter. LEW versorgt Privat-, Gewerbe- und Geschäftskunden sowie Kommunen mit Strom und Gas und bietet ein breites Angebot an Energielösungen. Die LEW-Gruppe betreibt das Stromverteilnetz in der Region und ist mit 36 Wasserkraftwerken einer der führenden Erzeuger von umweltfreundlicher Energie aus Wasserkraft in Bayern. Außerdem bietet LEW Dienstleistungen in den Bereichen Netz- und Anlagenbau, Energieerzeugung und Telekommunikation an. Die Lechwerke AG (LEW) gehört mehrheitlich zu innogy SE, einem führenden deutschen Energieunternehmen.

Pressekontakt: Ingo Butters, Pressesprecher, T +49 821 328-1673, presse@lew.de

Über enviaM

Die enviaM-Gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt mehr als 1,3 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit rund 3.500 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam entwickeln sie das Internet der Energie in Ostdeutschland. Anteilseigner der enviaM sind mehrheitlich die innogy SE sowie rund 650 ostdeutsche Kommunen.

Pressekontakt: Josephine Sönnichsen, envia Mitteldeutsche Energie AG, T 0371 482-1737, Josephine.Soennichsen@enviaM.de

Über die Kiwigrid GmbH

Die Softwarelösungen von Kiwigrid helfen Energieversorgern, Herstellern von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern, Automobilherstellern sowie Telekommunikationsunternehmen, das Potenzial dezentraler Energieressourcen und digitaler Technologien voll auszuschöpfen. Kiwigrids Lösungen optimieren die Nutzung solarer Energie, lassen Elektrofahrzeuge intelligent laden den Weg für Elektromobilität, erhöhen die Energieeffizienz von Unternehmen und stabilisieren Stromnetze. Die 2011 gegründete Kiwigrid GmbH beschäftigt heute über 140 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt. Seitdem hat sich das Unternehmen eine reichhaltige Expertise für Energie im Internet der Dinge und intelligentem Energiemanagement aufgebaut. Kiwigrid ist auf diesen Gebieten eines der führenden Technologieunternehmen der Welt und wurde im Februar 2017 in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen. AQTON SE, LG Electronics und innogy SE bilden als strategischen Gesellschaftern ein starkes Fundament. Weitere Informationen unter www.kiwigrid.com

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Kiwigrid führt integriertes Managementsystem nach ISO 27001 und ISO 9001 ein

Kiwigrid führt integriertes Managementsystem nach ISO 27001 und ISO 9001 ein

  • Kiwigrid erhält für das Qualitätsmanagementsystem (QMS) die Zertifizierung nach ISO 9001:2015 und für das Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) nach ISO/IEC 27001:2013
  • Zertifizierung bestätigt die Unternehmensphilosophie, Informationssicherheit, Produktqualität und kundenzentrierte Prozesse in den Fokus zu stellen
  • ISO 27001 wird benötigt zur Zertifizierung des Smart Meter Gateways und zum Betrieb der Kiwigrid-Plattform als externen Marktteilnehmer

Das Dresdner Unternehmen für IoT-basierte Energiedienstleistungen, Kiwigrid, hat erfolgreich ein integriertes Managementsystem implementiert und dafür die Zertifizierungen nach ISO 9001:2015 sowie ISO/IEC 27001:2013 erhalten. Die Zertifizierung bestätigt das bisherige Selbstverständnis von Kiwigrid im Umgang mit Informationssicherheit, Produktqualität und kundenzentrierten Prozessen.

Gut ein Jahr Projektarbeit war notwendig, um die Managementsysteme erfolgreich im Unternehmen einzuführen. Der Lohn der Mühen ist die im Juni erfolgte Zertifizierung des QMS nach ISO 9001:2015 und des ISMS nach ISO/IEC 27001:2013. Das viertägige Audit führten drei Auditoren des TÜV Hessen durch. Die ausgestellten Zertifikate besitzen eine Gültigkeit von drei Jahren. „Darauf können wir uns aber nicht ausruhen. Das Managementsystem ist für uns auch gleichzeitig die Verpflichtung, kontinuierlich unsere Produkte und Dienstleistungen, den Kundenservice und die IT-Sicherheit zu reflektieren und zu verbessern. Das müssen wir nun in jährlichen Überwachungsaudits belegen“, erläutert Matthias Hertel, Sprecher der Geschäftsführung der Kiwigrid GmbH, die weiteren Schritte.

Als Anbieter für IoT-basierte und digitale Energiedienstleistungen entwickelt Kiwigrid Lösungen für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche, wie zum Beispiel Ladelösungen für die Elektromobilität oder Energiemanagement für Eigenheime. Die Zertifizierungen nach ISO 9001 und ISO 27001 bestätigen nun den eingeschlagenen Weg und die Unternehmensphilosophie. „Kiwigrid versteht sich als Innovator für eine dezentrale und digitale Energiewelt. Das Fundament hierfür sind eine sichere IT-Infrastruktur, kundenzentrierte Prozesse, maximale Produktqualität und ein sicherer Umgang mit Informationen. Mit der Einführung des integrierten Managementsystems wurde uns dies von unabhängiger Stelle bestätigt“, so Matthias Hertel.

Die Zertifizierung nach ISO 27001 ist auch Voraussetzung für eine Zertifizierung des Smart Meter Gateways durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach Common Criteria. Als Hersteller der Software für Smart Meter Gateways erreicht Kiwigrid damit einen Meilenstein. Des weiteren plant Kiwigrid, seine Plattform als sogenannten „aktiven externen Marktteilnehmer“ auszuprägen. Auch hierfür ist die ISO 27001 eine Prämisse.

Hintergrund:

Die DIN EN ISO 9001:2015 – kurz ISO 9001 – legt Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) fest, die ein Unternehmen umsetzen muss, um die Kundenanforderungen sowie weitere Anforderungen an die Produkt- und Dienstleistungsqualität zu erfüllen. Die Norm beschreibt ein prozessorientiertes QMS, welches alle wesentlichen betrieblichen Prozesse begleitet und diese auf den Prüfstand stellt. Mit der Einführung eines QMS erhalten Unternehmen die Möglichkeit, die Transparenz ihrer betrieblichen Abläufe zu steigern, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und durch die Reduzierung ihrer Fehlerquote die Kosten zu senken.

Bei der DIN ISO/IEC 27001 – kurz ISO 27001 – handelt es sich um eine internationale Norm, mit welcher die Informationssicherheit in privaten, öffentlichen oder gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen gewährleistet werden soll. Die Norm beschreibt die Anforderungen zur Implementierung und zum Betrieb eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS), welches die Spezifikationen des Unternehmens berücksichtigt. Darüber hinaus enthält die ISO 27001 die Anforderungen zur Analyse und Behandlung von Risiken der Informationssicherheit. Der systematisch strukturierte Ansatz der ISO 27001 hilft Unternehmen, die Integrität der betrieblichen Daten und deren Vertraulichkeit zu schützen.

Über die Kiwigrid GmbH

Die Softwarelösungen von Kiwigrid helfen Energieversorgern, Herstellern von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern, Automobilherstellern sowie Telekommunikationsunternehmen, das Potenzial dezentraler Energieressourcen und digitaler Technologien voll auszuschöpfen. Kiwigrids Lösungen optimieren die Nutzung solarer Energie, lassen Elektrofahrzeuge intelligent laden den Weg für Elektromobilität, erhöhen die Energieeffizienz von Unternehmen und stabilisieren Stromnetze. Die 2011 gegründete Kiwigrid GmbH beschäftigt heute über 140 Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen der Welt. Seitdem hat sich das Unternehmen eine reichhaltige Expertise für Energie im Internet der Dinge und intelligentem Energiemanagement aufgebaut. Kiwigrid ist auf diesen Gebieten eines der führenden Technologieunternehmen der Welt und wurde im Februar 2017 in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen. AQTON SE, LG Electronics und innogy SE bilden als strategischen Gesellschaftern ein starkes Fundament. Weitere Informationen unter www.kiwigrid.com

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