Autor: Firma PTA Programmier-Technische Arbeiten

PTA gibt Partnerschaft mit Data-Warehouse-Hersteller Snowflake bekannt

PTA gibt Partnerschaft mit Data-Warehouse-Hersteller Snowflake bekannt

Das Software- und Beratungshaus PTA aus Mannheim hat eine Partnerschaft mit dem amerikanischen Softwarehersteller Snowflake angekündigt, der für sein gleichnamiges, cloud-basiertes Data Warehouse bekannt ist. Die Partner wollen für ihre Kunden in Zukunft einen gemeinsamen Mehrwert liefern. Die PTA mit ihrer langen Tradition ergänzt ihr Angebot durch zusätzliche Kompetenzen in der Zukunftstechnologie eines rein cloud-basierten Data Warehouses. Die bisherigen Erfahrungen der PTA mit Snowflake sind vielversprechend und die vereinbarte Partnerschaft ist eine logische Konsequenz. So profitieren die gemeinsamen Kunden bei Migrationen und Weiterentwicklungen vom umfangreichen Know-how der PTA Consultants in der Modellierung und Umsetzung von klassischen Datenbanklösungen verknüpft mit der fachlichen Expertise und der technischen Expertise von Snowflake in der Cloud. Die Verarbeitung und Auswertung großer Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit bei akzeptablen Kosten bilden die Grundlage für den Einsatz von Echtzeit-Anwendungen, Data Science Analysen und lernenden KI-Systemen. Durch die umfassende Nutzung der auf einer Plattform zusammengeführten Daten mit modernen Technologien wollen die Partner ihren Kunden neue Möglichkeiten eröffnen.

Über Snowflake

Snowflake ist das erste Data Warehouse, das von Grund auf für die Cloud entwickelt wurde, ein Data-Warehouse-as-a-Service. Es bietet Anwendern aus allen Branchen ein System mit der Flexibilität einer Big-Data-Plattform und der Elastizität der Cloud. Snowflake erfordert fast keine Administration und kann zu einem Bruchteil der Kosten genutzt werden, die für herkömmliche Lösungen anfallen. Snowflake liefert eine zentrale Datenhaltung für strukturierte und semistrukturierte Daten, in der Daten auch zwischen verschiedenen Snowflake-Nutzern geteilt werden können. In Snowflakes Softwarearchitektur sind von Beginn an höchste Security-Anforderungen berücksichtigt worden. Snowflake ist ein sehr performantes System. Die fast unbegrenzte Skalierbarkeit und Parallelität auf beliebig vielen Rechenclustern, bei gleichzeitig niedrigen Grundkosten, machen Snowflake zu einem technologisch wie wirtschaftlich attraktiven Angebot im Markt.

PTA und Snowflake ergänzen sich

„Wir beraten unsere Kunden zu ihrem zukünftigen, digitalen Business und helfen ihnen bei der Umsetzung mit Technologien wie Echtzeit-Reporting, Künstlicher Intelligenz, Big Data und Business Intelligence“, erklärt Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA. „Der entscheidende Rohstoff für diese Ansätze bilden aufbereitete und aktuelle Daten, sie können mit Snowflakes Data Warehouse perfekt gesammelt und aufbereitet werden. Die Partnerschaft mit Snowflake versetzt uns in die Lage, unseren Kunden datengetriebene Anwendungsfälle aus einem Guss anzubieten.“ Die Kompetenzen von Snowflake und PTA ergänzen sich: Während Snowflake eines der fortschrittlichsten Data-Warehouse-Systeme am Markt entwickelt, konzentriert PTA sich auf Beratung und Umsetzung der Projekte. Snowflakes konsequente Ausrichtung auf die Cloud passt zu der von PTA und ist für mittelständische Kunden besonders attraktiv. Sie profitieren von den Skaleneffekten großer Cloud-Infrastrukturen, wie sie bisher nur Großunternehmen offenstanden. „Cloud-Architekturen verringern die Fertigungstiefe der IT, demokratisieren den Technologiezugang und helfen, Kosten zu reduzieren“, unterstreicht Lukasz Chlipala (Manager Partners & Alliances DACH + EE). „Mit PTA gewinnen wir einen Partner, der dieses Potenzial für seine Kunden erschließen will und im Verbund mit seiner Schwestergesellschaft DATIS eine langfristige Strategie verfolgt.“

Ein Gewinn für das Partnernetzwerk

Die Partnerschaft mit Snowflake bedeutet für die Kunden der PTA eine Vergrößerung ihrer Wahlmöglichkeiten. „Wir bleiben bei unserem Grundsatz der unabhängigen Beratung. Wir wollen dafür in jedem Teilbereich aus mehreren guten Alternativen auswählen können. Mit Snowflake haben wir einen weiteren, hochwertigen Technologiegeber hinzugewonnen“, begeistert sich Dr. Andreas Schneider von der PTA GmbH.

Kooperation bei Kunden

PTA und Snowflake werden ihr gemeinsames Lösungsangebot eigenständig bei ihren Bestandskunden vorstellen, streben für ausgewählte Kunden aber intensive Kooperationsprojekte an, in denen sie bei Beratung und Implementierung eng zusammenarbeiten. Dr. Andreas Schneider meint dazu: „Unsere Partnerschaft soll spürbaren Mehrwert für die Kunden bieten. Wir wollen, dass sie kombinierte Dienstleistungen von PTA und Snowflake erhalten können, wie aus einer Hand.“

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

dWerk kooperiert mit der Bayerischen

dWerk kooperiert mit der Bayerischen

Durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz rückt die betriebliche Altersvorsorge (bAV) in vielen Unternehmen wieder verstärkt in den Fokus. Das bedeutet vor allem für Vermittler viel Arbeit. Mit der Softwarelösung des IT-Dienstleisters dWerk, die von der PTA mitentwickelt wurde, wird die Beratung nun schon fast zum Kinderspiel. Das hat auch die Bayerische erkannt und sich für eine Kooperation mit dem IT-Dienstleister entschieden.

bAV-Lösung vereinfacht Arbeitnehmerberatung

dWerk entwickelt Softwarelösungen für Makler, Ausschließlichkeitsagenturen und Mehrfachagenturen. Schwerpunkt ist dabei die betriebliche Altersvorsorge. Die bAV-Software ermöglicht Vermittlern nun, auch größere Unternehmen mit mehreren hundert oder tausend Mitarbeitern innerhalb kürzester Zeit zu beraten. Dies gelingt über einen interaktiven Video-Player, in dem der Moderator nicht nur durch das Thema bAV führt, sondern dem User auch direkt Fragen stellt. Der Arbeitnehmer kann sich so gleich ein individuelles Angebot berechnen lassen und hat die Möglichkeit, auch unmittelbar digital abzuschließen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern im Markt kann dWerk damit die Arbeitnehmerberatung auf Wunsch komplett übernehmen. Die Arbeit des Vermittlers wird dadurch enorm vereinfacht und er spart immens Zeit. Gleichzeitig kann er sicher sein, dass die Software und die Dokumentation sämtliche rechtlichen Vorschriften ausnahmslos erfüllen.

PTA begrüßt Kooperation

Die Vorteile der dWerk-Lösung hat inzwischen auch die Bayerische erkannt. Der traditionsreiche Versicherer kooperiert seit Kurzem mit dWerk und hat damit sein Profil in Bezug auf die bAV weiter optimiert. Gemeinsam mit dem Software-Dienstleister will das Versicherungsunternehmen seine Vermittler noch besser unterstützen und ihnen die Möglichkeit geben, neue Zielgruppen in der bAV zu erschließen.

„Wir freuen uns, dass die Resonanz auf die von uns mitentwickelte Lösung schon von Beginn an positiv war. Die Zusammenarbeit zwischen unserem Kunden dWerk und der Bayerischen unterstreicht aber noch einmal zusätzlich die Vorteile und den Nutzen, die sich durch die Software ergeben“, erklärt Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA GmbH. „Als IT-Dienstleister und Beratungsunternehmen für Versicherungen wollen wir bedarfsgerechte Lösungen entwickeln, von denen Versicherer und Vermittler am Ende auch wirklich profitieren. Dies ist uns gemeinsam mit dWerk definitiv gelungen.“

dWerk im Interview

dWerk-Geschäftsführer Torsten Burkart erklärt im Interview mit der Bayerischen genau, wie die einzigartige Softwarelösung funktioniert und wie Vermittler von ihr profitieren. Das komplette Interview können Sie hier nachlesen.

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

PTA und Signavio kooperieren zu digitalen Geschäftsprozessen

PTA und Signavio kooperieren zu digitalen Geschäftsprozessen

Die IT-Unternehmensberatung PTA GmbH aus Mannheim startet im September 2019 eine Partnerschaft mit dem Cloud-Softwareanbieter Signavio. Die strategische Kooperation vereint das langjährige Know-how von PTA in der Geschäftsprozessberatung mit der Business Transformation Suite von Signavio.

Bei der digitalen Transformation spielt die Automatisierung von Prozessen im Unternehmen eine entscheidende Rolle. PTA hilft seinen Kunden dabei, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und in ihren IT-Systemen abzubilden. Die Kunden der PTA erzielen volle Transparenz hinsichtlich der Prozesskosten, Geschwindigkeit und Qualität. Optimierungspotenziale sind sichtbar und Handlungsalternativen werden bewertbar.

Die Business Transformation Suite als neuer Baustein in der Beratung von PTA

Die kollaborative Cloud-Lösung von Signavio unterstützt die Aufnahme und Abbildung der Prozesse im Zuge der digitalen Transformation. In der Signavio Business Transformation Suite werden Geschäftsprozesse und Workflows analysiert und optimiert, modelliert und simuliert. Die Abhängigkeiten zwischen Geschäftsprozessen und IT-Systemen werden visualisiert und ermöglichen präzise organisatorische und technologische Entscheidungen.

Mit strategischen Kooperationen langfristige Kundenbeziehungen aufbauen

Die konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Softwareherstellern hat für PTA Tradition und ist für die hoch komplexen Projekte der Digitalisierung unerlässlich. Für die umfangreichen IT- und Organisations-Projekte greift PTA regelmäßig auf das Know-how erfahrener Partner und Experten aus dem Netzwerk zurück. Die Unternehmensberatung bietet ihren Kunden somit ein Gesamtpaket aus Beratung und Umsetzung und erweitert nun ihr Partnernetzwerk um den Softwareanbieter Signavio.

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Verkehrsbetriebe können sich neue Marktpotentiale erschließen – durch digitale Vertriebsprozesse

Verkehrsbetriebe können sich neue Marktpotentiale erschließen – durch digitale Vertriebsprozesse

Unter der Leitung von Bundesfinanzminister Olaf Scholz wurde im Juli 2019 ein Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, der Job-Tickets steuerlich begünstigt. Dadurch sollen Arbeitnehmer einen Anreiz bekommen, verstärkt öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Geplant ist ein steuerfreies Job-Ticket und die Einführung einer Pauschalbesteuerung. Das lohnt sich auch für die Arbeitgeber. Denn wenn ein Unternehmer seinen Mitarbeitern das Job-Ticket bezahlt oder dafür Zuschüsse leistet, soll das steuerfrei bleiben.

Neues Marktpotential für Verkehrsbetriebe

Für Verkehrsbetriebe entsteht dadurch ein Marktpotential, das sich durch digitale Vertriebsprozesse optimal ausschöpfen lässt. Um neue Firmenkunden für Jobtickets zu gewinnen, muss der komplette Prozess digital abgebildet werden. Die PTA GmbH unterstützt bei der reibungslosen digitalen Umsetzung, die eine systematische Gestaltung von Kundenbeziehungsprozessen möglich macht. Dazu ist es notwendig, ein CRM-System zu etablieren, das die Datenbasis für den Aufbau und Erhalt langfristiger Kundenbeziehungen generiert. Verkehrsbetriebe gewinnen damit eine 360°-Sicht auf ihre Kunden und Interessenten. CRM-Systeme sind hier besonders leistungsstark: Sie dienen zur Planung, Steuerung, Dokumentation und Analyse sämtlicher Maßnahmen und Aktivitäten in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Kundenservice.

PTA unterstützt Verkehrsbetriebe mit hochmodernem CRM-System

Die PTA GmbH unterstützt ihre Kunden bei der Einführung von solchen Systemen führen Anpassungen an der Standardsoftware durch, implementieren neue Features und entwickelt Schnittstellen zwischen dem CRM-System und den Bestandssystemen des Kunden. Verkehrsbetriebe profitieren dabei von drei entscheidenden Vorteilen:

  • Bessere Vermarktung

Das CRM-System beschleunigt und verbessert die Marketingplanung, die Zielgruppenselektion, das Kampagnenmanagement, die Response-Erfassung und die Erfolgskontrolle. Es ermöglicht eine 360°-Sicht auf B2C-als auch B2BKunden. Auch Punkteprogramme und Coupon-Aktionen können dabei berücksichtigt werden. Dabei haben solche Systeme auch den Vorteil, dass Sie bei zukünftigen Herausforderungen wie Churn-Prevention und Prediction oft im Standard Möglichkeiten anbieten, langfristige Kundenbindung greifbar zu machen. Alternative Cross- und Upselling Potentiale werden hierbei auch miteinbezogen.

  • Effizienter Vertrieb

Der Vertrieb nutzt das CRM-System für die Angebotserstellung, die Leadgenerierung, die Termin- und Aufgabenplanung beim öffentlichen Nahverkehr. Die gesamten Kundenprozesse, insbesondere auch der Vertrieb von Job-Tickets und Kombi-Tickets, werden mit 360°-Sicht auf B2B-Kunden abgebildet.

  • Optimierter Kundenservice

Einzelne Prozessabläufe werden standardisiert und beschleunigt, die gesamte Kundenkommunikation wird transparent an einem Ort dokumentiert und ist jederzeit abrufbar. Kundenbeziehungen können besser gepflegt und erhalten werden. Durch schnelles Reagieren auf die Bedürfnisse der Kunden verbessert sich der Service – Kundenzufriedenheit und Umsatz steigen.

Lückenlose Erfassung des Vertriebsprozesses

Die PTA GmbH sorgt für die individuelle technische Umsetzung und eine reibungslose Implementierung des CRM-Systems. Verkehrsbetriebe profitieren davon unmittelbar und auch langfristig: Neue Anforderungen und Vorgaben können jederzeit berücksichtigt werden, neue Dienstleistungen lassen sich problemlos integrieren

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Apps auf Rezept – bald möglich durch das Digitale Versorgungs-Gesetz (DVG)

Apps auf Rezept – bald möglich durch das Digitale Versorgungs-Gesetz (DVG)

Eine der großen Innovationsbremsen für den digitalen Gesundheitsmarkt ist der bisherige Marktzugang für die Hersteller. Neben den eng begrenzten Anwendungsszenarien müssen die Hersteller sogenannte Selektivverträge mit einzelnen Krankenkassen abschließen, um ihre Anwendungen in den Routineeinsatz für ausschließlich die Versicherten dieser Kasse zu bekommen. Zugang zu allen Versicherten oder eine mögliche zukunftsorientierte Finanzierung sind nicht in der Breite geklärt.

Das soll sich nun durch die Verabschiedung des DVG (Digitales Versorgungs-Gesetz) im Bundeskabinett grundlegend ändern und mit der Gesetzeswirksamkeit ab Anfang 2020 in Kraft treten.

Was bedeutet das für Hersteller von Gesundheits-Apps und anderen Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA)?

  • Der Markt mit den derzeit 73 Mio. Kassenpatienten wird sofort zugänglich
  • Möglich wird das für Anwendungen die reine Software Produkte sind oder einen hohen Anteil an Software haben
  • Die Zulassung als Medizinprodukt nach MDR, Klasse I oder IIa (nicht höher) ist Voraussetzung
  • Zusätzlich muss ein medizinischer Nutzen für den Patienten oder die Versorgung nachgewiesen werden.
  • Die Zweckbestimmung beinhaltet einen konkreten medizinischen Nutzen für die Patienten oder ihre Versorgung durch Leistungserbringer (Strukturverbesserung).
  • Die Funktionalitäten dienen zur Erkennung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen.

Wie funktioniert der Prozess?

Digitale Gesundheitsanwendungen, welche die Voraussetzungen erfüllen, werden beim BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) zur Prüfung angemeldet. Dieses hat 3 Monate Zeit die Anwendung zu prüfen, dabei werden neben den Voraussetzungen auch Sicherheit (Qualität), Datensicherheit, Datenschutz und Funktionstauglichkeit geprüft.

Die Anwendung kann dann entweder direkt in die DiGA Liste aufgenommen werden oder auf Probe für 12 Monate, wenn die positiven Versorgungseffekte erst im Laufe der Nutzung nachgewiesen werden können.

Sobald eine Anwendung in der DiGA Liste aufgeführt ist, kann sie vom Arzt verschrieben werden und wird von den Krankenkassen bezahlt.

Worauf müssen Sie als Hersteller ganz besonders achten?

Achten Sie bereits bei der Formulierung der Zweckbestimmung auf die Randbedingungen für eine mögliche Aufnahme in das DiGA. Zudem sollten Sie sich frühzeitig mit einer Zulassung ihres Produktes entsprechend der MDR (Medical Device Regulation) beschäftigen.
Bei der Konzeption sollten sie technische und organisatorische Aspekte berücksichtigen um einen so großen Markt mit ausreichender Applikations- und Servicequalität entgegenzutreten.

Wer unterstützt Sie dabei?

  • Das BfArM übernimmt die Prüfung der Anwendungen und bietet auch Beratung an
  • Der hih (Health Innovation Hub) des BMG bietet aktuelle Informationen
  • Die PTA GmbH als erfahrenes Beratungsunternehmen in der Entwicklung von Software als Medizinprodukt hilft Ihnen die Belange des DVG schon früh in Entwicklung, Dokumentation und Organisation zu berücksichtigen.
Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

IT meets ART: Rückblick

IT meets ART: Rückblick

Kunst und IT – gehört das überhaupt zusammen? Die PTA GmbH sagt Ja und lud am 16. Mai zum vierten Event der Veranstaltungsreihe „IT meets ART“ ein, bei der die Teilnehmer einen Einblick in eindrucksvolle Technologien und Best Practices zur Digitalen Transformation erhalten konnten. Neben spannenden Kunst- und IT-Themen gab es einen weiteren Anlass die Veranstaltung in der Kunsthalle Mannheim zu besuchen: Die PTA GmbH wird 50 Jahre alt!

Digitalisierung und Kunst mit Vor- und Nachdenkern der Digitalisierung

Den digitalen Wandel erfolgreich beschreiten – das ist das Ziel in Unternehmen. Deshalb hat die PTA gemeinsam mit den Kollegen aus der WirtschaftsWoche nun schon zum vierten Mal das Event IT meets ART veranstaltet. In hochkarätig besetzten Vorträgen erlebten die Gäste eine Reise von den Anfängen der Digitalisierung bis in die Zukunft.

Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Rütger Wossidlo, Gründungsdekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Bayreuth, erinnerte in seinem Vortrag daran, dass auch schon vor 50 Jahren digitalisiert wurde, nicht zuletzt von der 1969 gegründeten Mannheimer Programmier-Technische Arbeiten GmbH (PTA GmbH). Dr. Stefan Heizmann, CIO der Heidelberger Druckmaschinen AG gab in seinem Vortrag „Heidelberg goes digital“ Einblicke in die Digitalisierungsstrategie von Heidelberger Druckmaschinen. Prof. Dr. Gunter Dueck, ehemaliger CTO IBM und Professor für Mathematik, spannte als wortgewandter Autor zahlreicher Fachbücher einen unterhaltsamen Bogen zwischen Kunst, KI und IT. Moderiert wurde die Veranstaltung von Léa Steinacker, Gründungsmitglied von ada, der Plattform für das digitale Leben und die Wirtschaft der Zukunft und ehemalige CIO der WirtschaftsWoche.

IT meets ART in der Kunsthalle Mannheim: Nachdenken, Vordenken, Feiern

Wie auch in den vergangenen Jahren bildete auch in diesem Jahr eine Museumsführung den Auftakt zur IT meets ART. Die Kunsthalle Mannheim verbindet klassische Ausstellungskonzepte mit innovativen digitalen Angeboten, wie zum Beispiel Virtual und Augmented Reality. Nach den Vorträgen hatten Besucher dann die Möglichkeit, den Abend mit weiteren Diskussionen und Networking bei Fingerfood ausklingen zu lassen.

„Das Akronym PTA (Programmier-Technische-Arbeiten) hat auch 50 Jahre später nicht an Aktualität und Bedeutung verloren, Digitalisierung und vielfältige IT-nahe Dienstleistungen sind gefragter denn je. Es freut uns sehr, dass wir mit über 200 Gästen gemeinsam in der Kunsthalle Mannheim feiern konnten“, erklärt Dr. Tim Walleyo, Mitglied der PTA-Geschäftsleitung.

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

KI und die Zukunft der medizinischen Versorgung

KI und die Zukunft der medizinischen Versorgung

Eine Veranstaltung gesponsert durch die PTA Gruppe, KENDAXA und Mbits

Revolutioniert die künstliche Intelligenz unser Gesundheitssystem? Diese Frage stand im Mittelpunkt des diesjährigen Symposiums der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen (GRPG).

Obwohl es sich bei KI im Gesundheitswesen noch um ein junges Forschungsfeld handelt, gibt es bereits eine große Vielfalt an Anwendungen mit enormen Möglichkeiten hinsichtlich der Patientenversorgung. Sobald die ethischen und rechtlichen Fragen geklärt sind, bestehen wenig Bedenken gegen ihren kontrollierten Einsatz als unterstützendes Instrument. Die größte Herausforderung besteht aber darin, die Qualität der Datengrundlage sowie die Transparenz der maschinellen Entscheidungsfindung zu bewerten und sicherzustellen.

Die hochkarätigen Vorträge trafen auf ein diskussionsfreudiges Publikum. Schon im Dinner Speech am Vorabend fesselte Prof. Dr. Jonas Schreyögg die Zuhörer mit seinen Ausführungen, welchen immensen Herausforderungen sich die Gesundheitspolitik in den nächsten Jahren stellen muss. Die demographische Alterung in Verbindung mit dem (voraussichtlich weiter zunehmenden) Fachkräftemangel wird die bereits vielerorts schwierige Versorgungssituation für Patienten weiter verschärfen. Dabei ist das Gesundheitssystem in Deutschland im internationalen Vergleich überdurchschnittlich gut aufgestellt, kein anderes System bietet den Patienten einen vergleichbar leichten Zugang zu medizinischer Versorgung. Ein Problem ist aber die relativ lange Krankenhaus-Aufenthaltsdauer nach einem Eingriff, was einen kaum zu deckenden Bedarf an Fachpersonal nach sich zieht. Auch außerhalb der Klinik besteht Optimierungsbedarf, insbesondere bei der Zusammenarbeit der verschiedenen medizinischen Leistungserbringer. Um die prekäre medizinische Versorgungslage auf dem Land zu verbessern, stellte Schreyögg die Idee der „Dorfschwester“ vor. Diese könnte mit erweiterten Kompetenzen in Vergleich zur aktuellen Situation ausgestattet, die Erstversorgung der Patienten in räumlicher Nähe zum Wohnort sicherstellen.

Am Symposiumstag selbst wurden dann die Anwendungen der künstlichen Intelligenz im Gesundheitswesen intensiv beleuchtet. Reinhard Karger vom DFKI stellte klar, dass es sich bei allen derzeitigen Anwendungen der künstlichen Intelligenz um sogenannte „Schwache KI“ handelt, also um Systeme, die Prozesse und Methoden unterstützen und besonders in der Mustererkennung auf Basis großer Datenmengen überzeugen. „Starke KI“ – das wären Systeme, die Zusammenhänge „verstehen“ oder Ansätze von „Bewusstsein“ entwickeln – seien nach wie vor Science-Fiction. KI kann laut Karger den Menschen immer nur konstruktiv unterstützen, jedoch nicht kreativ ersetzen.

Aber auch bei den Anwendungen der schwachen KI stehen wir noch am Anfang. Zweifellos bergen sie ein großes Potenzial hinsichtlich physischer oder kognitiven Assistenzfunktionen. Dazu gehören die Diagnoseunterstützung für Ärzte, das Verschlanken von Abläufen in Unternehmen, die Entlastung von monotonen Arbeitsroutinen und vieles mehr. Eine ganz entscheidende Schwäche hat die KI allerdings: Menschen können komplizierte Fragestellungen bewältigen, indem sie größere Mengen von Daten auswerten, aber sie reduzieren die Komplexität schon im Vorfeld äußerst erfolgreich –  durch ihren gesunden Menschenverstand. Dazu ist eine KI naturgemäß nicht in der Lage.

Künstliche Intelligenz ist aber bereits heute in vielen Bereichen im Gesundheitswesen erfolgreich im Einsatz, wie Prof. Dr. Arno Elmer sehr anschaulich ausführte. Neben den allgemein bekannten Anwendungen wie Schach spielende Roboter und selbstfahrende Autos laufen auch im Gesundheitswesen bereits spannende Anwendungen im Routinebetrieb. So werden etwa Ärzte durch Handlungsempfehlungen bei Krebstherapien und bei der Auswertung von Bilddaten unterstützt. Allerdings ist es bei allen Chancen für den Einsatz von KI in der Medizin extrem wichtig, die Parameter, die den Systemen als Grundlage für Vorschläge dienen, gut zu kontrollieren: Die richtigen Daten müssen in ausreichender Menge und Qualität zur Verfügung stehen, sonst kann es zu fatalen Fehlern kommen. Das Potenzial der KI für die Medizin sei allerdings so groß, dass es sich unbedingt lohne, diese Herausforderung anzunehmen.

Grundsätzlich schätzen auch die Krankenkassen KI zur Unterstützung von Ärzten und Patienten, insbesondere was die Beschleunigung von Geschäfts- und Entscheidungsprozessen angeht, berichtete Martin Litsch vom AOK Bundesverband. Allerdings gibt es noch eine Menge offene rechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Transparenz und Nachvollziehbarkeit von KI-basierten Entscheidungen, die von Experten geprüft werden müssten. Letztlich hält auch Litsch eine ethische Debatte für unabdingbar. Dabei müssen Fragen des Datenschutzes ebenso berücksichtigt werden wie die Interessen der Patienten. So wäre zu diskutieren, wie etwa das Recht auf Nichtwissen eigener Krankheitsrisiken gewährleistet werden kann.

Tatsächlich sind Verfahren zur ethischen Bewertung des Einsatzes von KI in der Medizin in der Entwicklung – schon seit den 1990er Jahren, als die ersten medizinischen Expertensysteme eingesetzt wurden. Die Fortschritte auf dem Gebiet selbstlernender KI-Systeme bringt hier neue Dynamik in die Diskussion. Georg Marckmann von der LMU München stellte ein Verfahren zur systematischen ethischen Bewertung von KI-Anwendungen vor, das dabei gute Dienste leisten könnte. Wichtig ist, dass jede KI-Anwendung individuell beurteilt werden muss. Nur wenn der tatsächliche Bedarf einer Entscheidungsunterstützung nachgewiesen ist und die Algorithmen sowie ihre Datengrundlage hinreichend transparent sind, kann eine ethische Empfehlung erfolgen.

Schließlich kamen auch Vertreter aus der Industrie zu Wort: Frau Anna Bauer-Mehren von Roche berichtete über vielversprechende Einsätze von KI in der personalisierten Medizin. Bei klinischen Studien ermöglicht KI, reale Patientendaten in die Referenzgruppen einzubeziehen. Damit werden die Studien aufgrund der besseren Datengrundlage sicherer und Zulassungsverfahren werden beschleunigt. Auch hier ist die Qualität der Daten entscheidend, sie müssen leicht verfügbar, interoperabel und wiederverwendbar sein.

Herr Michael Meyer berichtete über eine bisher einzigartige Initiative der Siemens Healthineers: Mit Hilfe einer Interoperabilitätsplattform werden weltweit Messdaten von bereits über 4000 Institutionen zusammengeführt. Ziel ist es, Dienstleistungen wie die Wartung hochempfindlicher Geräte zu optimieren und Messdaten einer größeren Community zur Verfügung zu stellen, was wiederum die Ärzte bei ihren Diagnosen besser unterstützt – diese werden sicherer und können besser auf den individuellen Patienten abgestimmt werden. Siemens steckt außerdem viel Energie in die Entwicklung von "digital twins" der Patienten, mit denen man Behandlungen individuell anpassen und vor dem Einsatz prüfen könnte.

Die Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen versteht sich als neutrale Plattform für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit brisanten gesundheitspolitischen Themen. Sie setzt sich seit 25 Jahren für die Repräsentation gesundheitsrechtlicher Fragen in der Politik ein und wirkt durch interdisziplinäre Zusammenführung von Experten an der Meinungsbildung im Gesundheitswesen mit.

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

dWERK überzeugt mit bAV-Lösung

dWERK überzeugt mit bAV-Lösung

Die HFO Telecom setzt beim Thema betriebliche Altersvorsorge (bAV) auf dWERK, deren Lösung von der PTA entwickelt wurde. Ihre Erfahrungen hat die HFO Telecom nun im HR-Magazin Personalwirtschaft in der Ausgabe „bAV Guide 2019“ geteilt.

bAV mit dWERK automatisiert und digitalisiert

Als attraktives und technologieorientiertes Unternehmen spielt für HFO Telecom nicht nur die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter, sondern auch die interne Digitalisierung eine große Rolle. Aus diesem Grund hat HFO Telecom einen Partner gesucht, mit dem das Unternehmen seinen Mitarbeitern beim Thema betriebliche Altersvorsorge eine leistungsstarke und zukunftssichere Lösung anbieten kann.

Nach ausführlicher Marktrecherche hat sich das Unternehmen Anfang 2018 schließlich für die bAV-Lösung von dWERK entschieden. Diese hat die PTA gemeinsam mit dWERK entwickelt. Dr. Tim Walleyo aus der Geschäftsleitung der PTA GmbH freut sich: „Es ist toll, dass unser Kunde dWERK die von uns mitentwickelte Lösung bei HFO Telecom erfolgreich implementieren konnte. Das positive Resümee in der Personalwirtschaft unterstreicht den Nutzen des Tools zusätzlich und macht deutlich, dass die Digitalisierung auch in diesem Bereich mit großen Schritten voranschreitet. Wir sind als IT-Dienstleister und Beratungsunternehmen für Versicherungen schon seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner.“

Mit der Lösung können Arbeitnehmer nun über ein Online-Betriebsrentenportal vollständig automatisiert und digitalisiert zur betrieblichen Altersvorsorge beraten werden bis hin zum Abschluss der bAV – inklusive gesetzeskonformer Beratungsdokumentation.

Die Einführung des Systems hat bei HFO Telecom zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen geführt. Tägliche Arbeitsabläufe konnten auf ein Minimum reduziert werden und Mitarbeiter müssen nicht mehr für persönliche Beratungsgespräche von der Arbeitszeit freigestellt werden. Dadurch wird dem Thema bAV nun auch deutlich mehr Aufmerksamkeit von Mitarbeiterseite geschenkt.

Den vollständigen Artikel können Sie im aktuellen bAV-Guide der Personalwirtschaft  nachlesen.

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

PTA kooperiert mit Daten- und KI-Spezialist KENDAXA

PTA kooperiert mit Daten- und KI-Spezialist KENDAXA

Das Software- und Beratungshaus PTA GmbH aus Mannheim arbeitet ab Januar 2019 mit der Leipziger KENDAXA Group zusammen. Die Partner wollen mit neuen gemeinsamen Angeboten, sowohl Konzerne, als auch explizit mittelständische Kunden in die Lage versetzen, Unternehmensdaten als leistungsstarken Produktionsfaktor für Analysen, Prognosen und zur Unternehmenssteuerung zu nutzen. Im Fokus steht hier die „Künstliche Intelligenz“ und die Einbindung von resultierenden, zukunftsweisenden Erkenntnissen in die Wertschöpfungsprozesse der Kunden.

Die KENDAXA Plattform erlaubt es Anwendern aller Branchen, unabhängig von den vorhandenen Systemen und Plattformen, ihre Daten für intelligente Analysen, Prognosen und die Steuerung von Unternehmensprozessen zu nutzen. Das selbstlernende System benutzt alle im Unternehmen verfügbaren Daten – zum Beispiel aus der Kommunikation, Dokumentation, Log- und Metafiles oder Projekt und Produktionsdaten. Neben grundlegenden datenbasierten Services wie Data-Pooling, Data-Cleansing, Data-Enrichment und Data-Insights bietet die Plattform eine Vielfalt von Services u.a. unter Verwendung von Data Profiling, Optical Recognition, Intelligent Robotics oder Data-Mining und -Analytics an. Typische Einsatzbereiche in Unternehmen aller Branchen sind Compliance, Entwicklung, Einkauf und Produktion. In der Regel führt der Einsatz auf Seiten der Kunden zu erheblichen Effizienz- und Ergebnisverbesserungen und damit zu zusätzlichen wirtschaftlichen Spielräumen.

„Gepaart mit unserer Beratungs- und Softwarekompetenz können wir mit dieser Kooperation gerade unseren mittelständischen Kunden einen pragmatischen Weg zur Nutzung Künstlicher Intelligenz ebnen“, erklärt Dr. Tim Walleyo, Mitglied der PTA-Geschäftsleitung. Möglich wird dies zum einen deshalb, weil KENDAXAs Plattform sowohl in der Cloud als auch on-premise betrieben werden kann und die Kunden somit freie Wahl haben. Zum anderen nutzt die Plattform KI quasi „unter der Haube“:  Der Anwender profitiert davon, ohne eigenes oder Spezialisten-Know-how einbringen zu müssen. Christopher Blaschke, Gründer und CEO von KENDAXA, ergänzt: „Die Kooperation macht aus Kundensicht auch deshalb so viel Sinn, weil die Kompetenzen von KENDAXA und PTA komplementär sind. PTA konzentriert sich auf Business-Anwendungen und Beratung, KENDAXA auf Daten und KI.“

Das gilt auch für das Dienstleistungsportfolio. In der Business Plattform + bietet PTA Beratungs-, Entwicklungs- und Servicedienstleistungen rund um das Thema „Digitale Transformation“ an. „Eine leistungsstarke Datenplattform mit KI-Fähigkeiten komplettiert unser Angebot, übrigens nicht nur im Bereich der Business Plattform, sondern auch in unserem ERP- und CRM-Geschäft. Wir verändern nicht unseren Grundsatz der unabhängigen Beratung, sondern erweiterten einfach unser Partnernetzwerk um einen Technologiegeber“, freut sich Dr. Tim Walleyo.

Beide Unternehmen werden sowohl eigenständig ihre Kundenbasis mit dem kombinierten Portfolio adressieren als auch bei ausgewählten Kunden bei Beratung, Entwicklung und Implementierung eng zusammenarbeiten. Christopher Blaschke dazu: „Wir wollen, dass Kunden von unserer kombinierten Stärke profitieren, und das gelingt optimal, wenn wir Hand in Hand arbeiten.“

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Digitale Business Plattform als Basis der Vernetzung im Unternehmen

Digitale Business Plattform als Basis der Vernetzung im Unternehmen

Die RETHINK! Connected Customer 360° ist das Strategie-Event für Marketing-Direktoren und CRM-Entscheider. Vom 24. bis 26. Juni diskutierten diese in Berlin über die neuesten Strategien und Technologien rund um die Themen Customer-Relationship-Management, Customer Experience und Data. Dr. Tim Walleyo, Mitglied der Geschäftsleitung der PTA, präsentierte im Zuge dessen die Vorteile Digitaler Business Plattformen (DBP).

Oft isolierte Digitalisierungsprojekte in Unternehmen

Die Digitalisierung ist in vielen Unternehmen bereits angekommen. Allerdings setzen nur wenige die digitale Transformation über das ganze Unternehmen hinweg um. Stattdessen sind isolierte Digitalisierungsprojekte die Regel. Objektiv betrachtet können diese im Digitalisierungsrennen zwar vorne mitspielen, für eine bestmögliche Wirkung im Unternehmen müssen sie allerdings vernetzt werden.

„Wir sind in vielen Bereichen wie CRM, Big Data Analytics oder IoT Devices ziemlich weit vorne. Isoliert betrachtet sind diese Themen, was den Reifegrad und die Verbindung zum Kunden angeht, sehr weit. Wenn man diese Themen einmal ordnet, sieht man jedoch, dass diese eigentlich vernetzt werden müssen. Wir merken aber, dass bei vielen Kunden genau diese Vernetzung noch fehlt.“ resümiert Dr. Tim Walleyo.

Eine Digitale Business Plattform ist für diese Vernetzung der ideale Ansatz. Sie bündelt die relevanten Geschäftsanwendungen aus allen Unternehmensbereichen und führt die verfügbaren Datenströme in einen unternehmensweiten Datenpool zusammen. Dadurch können Unternehmen Kunden in Zukunft ganzheitlich bedienen. Das verändert Kundenbeziehungen, Geschäftsmodelle, eingesetzte Technologien und die Organisation in einem maßgeblichen Umfang.

Verarbeitung unstrukturierter Daten funktioniert nur auf Plattformen

Der Vortrag von Dr. Tim Walleyo mit anschließender Diskussion stieß beim Publikum auf großes Interesse und erntete viel Zuspruch. 

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.