
Der Zirkeltag hat bei Scopeland Technology als einem IT-Unternehmen der ersten Stunde eine besondere Bedeutung
Dieser Tag hat für die Firma, aus der der heute erfolgreiche Berliner Softwarehersteller Scopeland Technology hervorging, eine besondere Bedeutung: Mit 100 Ostmark als Gründungskapital, einem blauen Trabbi und einer spannenden Produktidee begann im Februar 1990 in Birkenwerder bei Berlin, dem Wohnort des Gründers Karsten Noack, die Geschichte der Firma Scopeland Technology GmbH. Die wohl erste unabhängige Softwarehaus-Neugründung der Wendemonate begann mit großen Herausforderungen: keine Gewerberäume, kein Telefon, keine Kredite. Dafür gab es eine Menge guter Ideen, viel Enthusiasmus und viele kluge Köpfe.
„Da für uns noch die DDR-Bedingungen galten, konnten wir die Firma zunächst nur als Gewerbebetrieb bis mit zu 10 Mitarbeitern gründen. In dieser Zeit musste man erst mal lernen, sich in der Marktwirtschaft zu behaupten und dabei gleichzeitig in der Lage sein, Geld für Softwaretechnologie abzuzweigen“, erinnert sich der heutige Geschäftsführer und CTO Noack. Ohne die Telefonzelle am S-Bahnhof Birkenwerder, nur 100 Meter vom langjährigen Unternehmenssitz in Birkenwerder entfernt, stünde das Unternehmen wohl nicht da, wo es heute steht.
Venture Capital, wie man es heute kennt, gab es anfangs in Deutschland noch nicht. Daher musste alles eigenständig finanziert werden, obwohl eigentlich kein Geld da war. Die 10 Mitarbeiter der ersten Stunde ließen sich jedoch nicht entmutigen und haben die schwierige Zeit erfolgreich gemeistert. Das wenige vorhandene Geld wurde in die Forschungsarbeit investiert, und die Annahme „Gute Leistung verkauft sich von selbst“ prallte auf die damals vorherrschende Realität, denn viele Ideen ließen sich, bedingt durch die Leistung der Computer, noch nicht umsetzen. Das Hauptproblem in diesen Jahren bestand wohl darin, dass der Scopeland-Ansatz sehr rechenintensiv ist und technisch seiner Zeit voraus war, denn die Rechenleistung damaliger PCs und Server reichte einfach nicht aus. Stattdessen stand das Prinzip „trial and error“ auf der Tagesordnung.
Heute geht das revolutionäre Konzept auf, und das Softwaretechnologie-Unternehmen realisiert große Verwaltungsprojekte für namhafte Kunden verschiedenster Bereiche. Also haben sich die drei Wochen, als Geschäftsführer Noack mit dem blauen Trabbi quer durch das Land fuhr und es mühevoll war, Kunden zu finden, am Ende gelohnt: Denn die Referenzliste von Scopeland Technology umfasst inzwischen über 500 erfolgreich realisierte Projekte.
Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungs-plattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.
Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt (Version 1.0 von 1998) und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.
Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 6.5 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (30) 209670 – 131
Fax: 030 209 670 – 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de

it-economics verstärkt Management-Team
Nach dem Abschluss seines Studiums der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften an der Universität der Bundeswehr München im Jahr 1998 war Morten Hohnschild im Anschluss an seine Bundeswehrkarriere über 15 Jahre als Berater in unterschiedlichen Consulting-Unternehmen für verschiedene namhafte Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Telekommunikation, Energie und der Öffentlichen Verwaltung tätig. In den letzten Jahren lag sein Fokus verstärkt auf dem Projekt- und Programmmanagement agiler Projekte, insbesondere der Implementierung agiler Strukturen. Seit 2014 ist er bei it-economics, zunächst am Standort Düsseldorf, den er mit aufgebaut hat. Im letzten Jahr verantwortete er dann als Standortleiter die Gründung des neuen Büros in Bonn.
Anlässlich der Ernennung zum Associate Partner erklärt Hohnschild: „it-economics steht für langfristige Partnerschaft mit dem Kunden und unseren Mitarbeitern. Entscheidend für mich ist, dass wir gemeinsam mit jedem einzelnen Kunden das umsetzen, was er tatsächlich braucht und dadurch nachhaltigen Kundennutzen erreichen. Ich bin der festen Überzeugung, dass uns Erfolge nur mit engagierten Mitarbeitern gelingen, die sich auf ein faires, förderndes und verbindliches Arbeitsumfeld verlassen können, wie wir es bei der it-economics leben. Ich mag insbesondere die respektvolle und humorvolle Zusammenarbeit bei uns und freue mich auf die neue Verantwortung im Management-Team."
it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, IT-Strategie- und Architekturberatung bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologien und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz – und Energiebranche.
Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz.
it-economics GmbH
Bothestr. 11
81675 München
Telefon: +49 (89) 2154880-0
Telefax: +49 (89) 552741-16
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Fax: +49 (89) 552741-16
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openKONSEQUENZ Betriebstagebuch für Netzleitstellen frei verfügbar
Das Betriebstagebuch ist ein Modul der openKONSEQUENZ-Plattform. Es ist die zentrale Applikation zur Dokumentation aller wesentlichen Informationen und Vorgänge einer Schicht, vor Allem solche Informationen, die nicht im Leitsystem erfasst werden. Dazu zählen u.a. das Betreten und Verlassen von Anlagen, der Aufenthalt von Fremdpersonal auf dem Betriebsgelände, sowie aktuelle Wartungsmaßnahmen. Zusätzlich profitieren die Netzleitstellen, die das Modul einsetzen, von der strukturierten Informationsweitergabe bei einem Schichtwechsel, da fortan immer alle Informationen revisionssicher übergeben werden können. Aus rechtlicher Sicht ist nun auch der Zeitpunkt des Verantwortungsübergangs bei einem Schichtwechsel exakt dokumentiert.
Das Betriebstagebuch ist unter der Eclipse Public License 1.0 lizensiert und somit für jedermann frei nutzbar. Die Veröffentlichung des Moduls erfolgt über das Eclipse-Projekt eLogbook@openK und umfasst Quellcode, Dokumentation und einen Link zu einer Demo-Plattform.
Die Applikationsverantwortlichen des openKONSEQUENZ-Moduls Betriebstagebuch sind auf fachlicher Seite Herr Gordon Pickford (MVV Netze GmbH): „Das Betriebstagebuch erleichtert die Arbeit in der Netzleitwarte, da nun alle Informationen – auch die, die nicht im Leitsystem erfasst werden – für alle Mitarbeiter zu jeder Zeit ersichtlich sind.“ und auf technischer Seite Herr Frank Dietrich (PTA GmbH): „Bei der Entwicklung haben wir großen Wert auf Qualität und Sicherheit gelegt. Jetzt haben wir eine Applikation, die stabil, sicher und wartungsfreundlich ist.“
Ein agiles Projekt, hohe Qualitätsanforderungen und ein effizientes Projektteam
Die openKONSEQUENZ hat das Ziel eine Hersteller- und Lieferantenunabhängige Software zu entwickeln. Entsprechend breit wurde das Projektteam aufgestellt. Die openKONSEQUENZ als Organisator beauftragte die Main-Donau-Netzgesellschaft mbH für den Einkauf. Der Auftraggeber und Treiber des Moduls war die MVV Netze GmbH. Für die Software-Entwicklung war der IT-Dienstleister PTA GmbH und für die Qualitätssicherung die Basys GmbH (ein Unternehmen der develop group) zuständig.
Das agile Scrum-Projekt war nach der Projektinitialisierung geprägt von dreiwöchigen Sprints, in denen die Software Stück für Stück erweitert wurde. Die fachlichen Anforderungen wurden zu Beginn, aber auch im laufenden Projekt, vom Product Owner in Form von User Stories definiert und im Product Backlog abgelegt. Im Rahmen der regelmäßigen Sprint-Planungstermine haben dann alle Projektmitglieder die Inhalte des nächsten Sprints vereinbart und somit nach und nach den Product Backlog geleert. Der Scrum Master der PTA war für den reibungslosen Ablauf in den Meetings, aber auch während der Entwicklungszeiten verantwortlich.
Am Ende eines jeden Sprints erfolgte die fachliche Abnahme durch den Product Owner auf Basis der User Stories. Da die openKONSEQUENZ aber sehr hohe Anforderungen an die Qualität ihrer Software hat, war zusätzlich eine nicht-funktionale Abnahme in Form von Audits notwendig. Dabei erfolgte die Prüfung der folgenden Aspekte:
- Das Projektvorgehen musste nach offiziellem Scrum-Standard erfolgen.
- Die Architektur- und Qualitätsvorgaben der openKONSEQUENZ mussten durchgängig eingehalten werden. Dies betraf die Bereiche Architektur, Sourcecode, IT-Sicherheit und Continuous Integration.
- Die technische Dokumentation musste nach Standard Arc42 erfolgen.
Herr Dr. Martin Jung (develop group) führte die regelmäßigen Audits durch und bestätigte die Einhaltung aller Vorgaben: „Die Qualität der technischen Lösung sowie der Dokumentation ist sehr gut, so dass dieses Projekt als Benchmark für weitere openKONSEQUENZ-Projekte dienen sollte.“
Im Dezember 2017 nahm die openKONSEQUENZ das Modul Betriebstagebuch offiziell ab. Damit waren zehn Monate Projektarbeit beendet, die sich durch eine sehr gute Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten auszeichnete. Herr Dr. Tim Walleyo (Mitglied der Geschäftsleitung der PTA GmbH) lobte nach Projektende die Leistung aller Beteiligten: „Die Entwicklung im Rahmen eines Open Source Projektes sowie die Qualitätssicherung durch einen externen Reviewer waren für uns schon etwas Besonderes. Umso mehr freue ich mich über das erzielte Ergebnis.“
Betriebstagebuch bereits produktiv im Einsatz
Die MVV Netze hat als erster Netzbetreiber das Betriebstagebuch produktiv genommen und in den letzten Wochen erste Erfahrungen gesammelt. Inzwischen existiert eine kleine Liste mit Optimierungswünschen, die zurzeit durch die PTA umgesetzt werden und in Kürze für alle Nutzer zur Verfügung stehen.
Das Interesse am Betriebstagebuch wächst, so dass sich bereits jetzt weitere Netzbetreibergesellschaften dazu entschieden haben, in 2018 das Modul einzusetzen.
Die PTA GmbH ist ein bundesweit agierendes IT-Beratungsunternehmen und beschäftigt über 350 Mitarbeiter. Zu den Geschäftsfeldern des Unternehmens gehören die Entwicklung von Individualsoftware, die Einführung und Anpassung von Standardsoftware, sowie die Organisationsberatung.
Kundenorientierung ist für die PTA mehr als nur ein Schlagwort, denn alle Strukturen, Abläufe und Leitlinien sind auf unsere Kunden ausgerichtet. Geschäftsleitung, Vertrieb, zentrale Dienste, Mitarbeiter und Projektverantwortlichen stellen Kundenprojekte in den Fokus. 12 Standorte ermöglichen räumliche und fachliche Kundennähe.
Soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung aber auch Schonung aller Ressourcen, sind der PTA stets bewusst.
Verbesserungspotenziale resultieren aus Ideen unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter, somit können Fortschritte oder Optimierungen realisiert werden. Dieses zu erreichen, d.h. das Unternehmen stetig weiterzuentwickeln und ein grenzenloses Denken im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern, ist eines der obersten strategischen Ziele.
Um Kunden aus allen Branchen noch intensiver betreuen zu können, bietet die PTA spezielle Dienstleistungen zur Softwareauswahl oder Projektdefinition sowie zur Einführung und Wartung ihrer IT-Lösungen an. Fehlende Bausteine werden mit individuellen Lösungen ergänzt und Standardpakete über Schnittstellen integriert.
PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de
GF
Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de

Erfolgreicher Jahresauftakt auf der LEARNTEC 2018
PROMATIS präsentierte sich erstmalig gemeinsam mit dem strategischen Partner Horus in Halle 1 (Stand E101) und zeigte seine neusten HCM- und Social Learning-Lösungen für eine moderne Personalarbeit. Interessierte Messebesucher konnten sich mittels Live-Demo am Stand eigenhändig von den vielfältigen Modulen der Oracle Fusion HCM Cloud überzeugen. Als technologisch marktführende Lösung begleitet sie Unternehmen entlang der gesamten Employee Journey und stellt sicher, dass die Anwendungen für alle Nutzer intuitiv, aussagekräftig und immer und überall erreichbar sind sowie auf allen Plattformen zur Verfügung stehen.
Des Weiteren stellte sich PROMATIS dem Fachpublikum der LEARNTEC als Lösungspartner für Social Learning vor und demonstrierte den Standbesuchern die Anwendungsmöglichkeiten des organisationalen Lernens in der digitalen Ökonomie. Denn auf dem Weg dorthin entstehen unternehmensübergreifende, digitale Wertschöpfungsketten, in denen sich Menschen, Maschinen und Objekte auf Basis des Internets der Dinge miteinander vernetzen. Zukunftsorientierte Unternehmen sind aufgerufen, ihr Personal auf die umwälzenden Veränderungen vorzubereiten und auf dem Weg in die digitale Ökonomie mitzunehmen. Gefordert ist ein wirksames organisatorisches Veränderungsmanagement mit modernen Lernelementen für die bedarfsgerechte Qualifizierung des Personals. So erfuhren die Besucher, wie mit Horus Social Learning Lab eine cloud-basierte kollaborative Lernumgebung zur Verfügung steht, die auf das organisationale Lernen in stark verteilten Business Communitys zugeschnitten ist. PROMATIS bietet für Horus Social Learning Labs ein vollständiges Spektrum von Dienstleistungen an, die in Form von Trainings, Beratung und als bedarfsgerecht abgestimmte Lösung verfügbar sind.
Ein weiteres Messe-Highlight bot die Verleihung des Wolfgang-Heilmann-Preises für humane Nutzung der Informationstechnologie durch die Integrata-Stiftung. So fand am 31. Januar 2018 um 16:00 Uhr im Rahmen der LEARNTEC die 15. Verleihung statt. Mit der Preisausschreibung für 2017 zum Motto „Führung in der eSociety“ wurde nach Antworten auf die Frage gesucht: „wie Führung der Gesellschaft und der Politik gestaltet werden soll und wie sich die Führung von Unternehmen und Organisationen durch die Digitalisierung verändert?“ PROMATIS CEO und Präsident des Kuratoriums der Integrata-Stiftung, Dr. Frank Schönthaler hatte die ehrenvolle Aufgabe am zweiten Messetag im Branchenforum der LEARNTEC die Preisverleihung an Barbara Liebermeister und ihr Team vom Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ) für ihr Projekt „Leadership-Index for digital Transformation (LEADT)“ durchzuführen. Der LEADT ist ein Online-Test zur Ermittlung der digitalorientierten Führungsreife von Führungskräften. Dabei handelt es sich um den Reifegrad einer Führungskraft in Bezug auf die Kompetenz und Fähigkeit im wirtschaftlichen und sozial-technischen Kontext der digitalen Transformation, Mitarbeiter oder Teams erfolgreich zu führen. Hinter dem Reifegrad steht somit die Handlungskompetenz der Führungskraft, um den Anforderungen des digitalen Zeitalters gerecht zu werden.
Als Oracle Pionier und mehrfach ausgezeichneter Platinum Partner bietet PROMATIS seit über 20 Jahren erfolgreiche Projektarbeit im gehobenen Mittelstand, in global tätigen Großunternehmen sowie für stark expandierende Unternehmen. Unsere Kunden profitieren von praxiserprobten Vorgehensmodellen, leistungsfähigen Softwarewerkzeugen und ausgefeilten Best Practice-Lösungen (u.a. vorkonfigurierte Enterprise Cloud Services, Integration, BPM, Content Management).
PROMATIS steht für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz aus einer Hand. Mit Ländergesellschaften in Österreich (Wien), Schweiz (Zürich) und USA (Denver, CO) und einem lebendigen globalen Partnernetzwerk positioniert sich PROMATIS als globaler Lösungsanbieter.
Weitere Informationen zu PROMATIS erhalten Sie im Internet unter www.promatis.de.
PROMATIS software GmbH
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 2179-0
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Marketing und Medien
Telefon: +49 (7243) 2179257
Fax: +49 (7243) 217999
E-Mail: marion.joerg@promatis.de

AXIOMTEKs lüfterloser Edge Computer mit nVidia Jetson TX2 für maschinelles Lernen
AXIOMTEKs lüfterlose KI-Box, die dBOX800, ist in Kürze für Sie erhältlich. Auf unserer Website haben Sie die Möglichkeit noch mehr über das Produkt zu erfahren und bereits eine Produktanfrage zu stellen. Für zusätzliche Informationen besuchen Sie bitte unsere Website unter www.AXIOMTEK.de, oder kontaktieren Sie einen unserer Vertriebsmitarbeiter unter www.AXIOMTEK.de/kontakt.
Haupteigenschaften:
- ARM Cortex-A57 @2 GHz und NVIDIA Denver 2 @2 GHz
- 8 GB 128-bit LP DDR4 @1866 MHz
- 32 GB eMMC Flash onboard
- Ein Full-size PCI Express Mini Card Steckplatz (USB+PCIe Signal)
- 12 V DC-Leistungseingang
- Vorkonfiguriertes Linux-Betriebssystem (Ubuntu 16.04)
- Lüfterloses und kompaktes Design
- Temperaturbereich von -10°C bis 50°C
AXIOMTEK ist einer der führenden globalen Entwickler und Hersteller von Embedded Systemen und Industrie-PCs, die in nahezu allen Märkten ihren Einsatz finden. Unser Mutterkonzern, mit dem Hauptsitz in Taiwan, besteht seit über 27 Jahren. 1999 wurde der Standort in Deutschland gegründet. Von hier aus betreuen wir europäische Kunden und begleiten Sie in jeder Projektphase, kompetent und flexibel, von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zum AfterSales-Service.
Wir konstruieren, fertigen und liefern langzeitverfügbare Embedded-Produkte mit höchstem Qualitätsanspruch, die in zahlreichen Märkten, wie beispielsweise in der industriellen Automatisierungstechnik, der Gaming– und Transportbranche ihren Einsatz finden.
AXIOMTEK Deutschland GmbH
Elisabeth-Selbert-Straße 21a
40764 Langenfeld
Telefon: +49 (2173) 39936-0
Telefax: +49 (2173) 39936-36
http://www.AXIOMTEK.de
Projekt Manager
Telefon: +49 (2173) 39936-18
E-Mail: lieselotte.schwan@axiomtek.eu
SmartStore.NET und Microsoft Power BI ermöglichen Shop-Statistik auf höchstem Niveau
Von der neuen Datenquelle bis zur Auswertung mit Microsoft Power BI. Neben klassischen Datenquellen wie ERP und CRM Systemen entstehen auch in anderen Bereichen relevante Daten, z.B. Cloud-Dienste wie Microsoft Azure. Self-Service Tools wie Microsoft Power BI können die neue Datenflut nutzbar machen. So kann ein effektives Kostenüberwachungs- und Analyse-Tool für Azure-Transaktionsdaten im Haus und bei Kunden zum Einsatz kommen.
Kennzahlen für erfolgreiches Onlinemarketing. Um Kampagnen zu planen und zu bewerten, haben sich viele Kennzahlen etabliert: Damit klar wird, in welches Vertriebsmittel man wieviel investiert, müssen die Kosten korrekt auf diese Ergebnisse verteilt werden. Mit Power BI lassen sich die gewonnenen Daten grafisch analysieren und zu Dashboards zusammenstellen!
Über Microsoft Power BI
Power BI ist eine Suite aus Business Analytics-Tools, die Einblicke in alle Bereiche Ihrer Organisation liefern. Stellen Sie Verbindungen mit Hunderten von Datenquellen her, vereinfachen Sie die Datenaufbereitung, und optimieren Sie Ad-hoc-Analysen. Generieren und veröffentlichen Sie ansprechende Berichte zur unternehmensweiten Nutzung über das Web oder auf mobilen Geräten. Jeder Benutzer kann personalisierte Dashboards mit einer einzigartigen 360°-Sicht auf das Business erstellen. Die Dashboards lassen sich unternehmen weit skalieren und bieten integrierte Kontrolle und Sicherheit.
Die SmartStore AG gehört seit ihrer Gründung im Jahr 1999 zu den Pionieren im Bereich E-Commerce Software. Das in Dortmund ansässige Unternehmen entwickelt qualitativ hochwertige Software und hat dabei besonders kleine- und mittelständische Online-Händler im Fokus. Bislang haben sich 20.000 Kunden aus aller Welt für Lösungen aus dem Hause SmartStore entschieden. Das Flaggschiff der Softwareschmiede, die Open-Source-Lösung SmartStore.NET, zeichnet sich besonders durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und den Einsatz modernster Technologien aus. Dank modularer Architektur auf Basis von "ASP.NET MVC" ist sie außerdem die ideale E-Commerce Plattform für .NET Profis.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.smartstore.com
www.facebook.com/SmartStore.Shopsystem
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Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Frau Aljona Sosun, +49.231.5335.0, Fax: +49.231.5335.101
SmartStore AG, Kaiserstr. 63-65, 44135 Dortmund
www.smartstore.com
www.xing.com/profile/Aljona_Sosun
presse@smartstore.com
SmartStore AG
Kaiserstraße 63-65
44135 Dortmund
Telefon: +49 (231) 5335-0
Telefax: +49 (231) 5335-101
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Presse & Marketing
Telefon: +49 (231) 53350
Fax: +49 (231) 5335101
E-Mail: sosun@smartstore.com

Videoconferencing made in Germany
Live, lippensynchron & in Fernsehqualität
Wesentlich entscheidend ist bei alfaview® die außergewöhnliche Qualität und die stabile Laufzeit. Und das ist neu – auch auf der digitalen Leitmesse. Unternehmen, Universitäten, Bildungseinrichtungen und öffentliche Institutionen haben mit alfaview® die Möglichkeit sich entsprechend ihrem spezifischen Bedarf mit Kundinnen und Kunden sowie Kooperationspartnern audiovisuell zu vernetzen: rundum die Uhr, bei gleichbleibender Qualität und unbegrenzter Videoanzahl.
form follows function
Durch ein klares Design und eine benutzerfreundliche Oberfläche ist alfaview® für Anwenderinnen und Anwender selbsterklärend und intuitiv bedienbar. Mit handelsüblicher PC-Technik und alfaview® gelingen nicht nur Online-Präsenzschulungen sondern auch professionelle Business-Meetings live, lippensynchron und in Fernsehqualität.
alfaview® free
Seit dem Start der LEARNTEC bietet alfatraining auf der Website www.alfaview.com eine kostenfreie Version von alfaview® an. alfaview® free ist ab sofort für die private Nutzung und für Unternehmen zum Testen erhältlich. Vom 20. – 24. Februar gibt es wieder die Möglichkeit alfaview® live auf der didacta, der größten Fachmesse für Bildungswirtschaft in Hannover zu erleben. Besuchen Sie alfaview® in Halle 13 an Stand A104 und überzeugen Sie sich selbst von Videoconferencing made in Germany.
alfatraining ist ein arbeitsmarktorientiertes Bildungsunternehmen, das geförderte Weiterbildung sowie Firmen- und Individualschulungen anbietet, um barrierefreie Qualifizierung im Bereich zu ermöglichen. alfatraining steht hierbei für innovative Lernmethodik über das Videokonferenzsystem alfaview®. Als wirtschaftsorientiertes Unternehmen arbeitet alfatraining eng mit der Industrie zusammen und unterhält Bildungskooperationen mit der SAP Deutschland SE & Co. KG, der Siemens AG und DATEV. Das Qualitätsmanagement von alfatraining ist nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Das Bildungsunternehmen alfatraining ist bundesweit an über 60 Standorten vertreten und qualifiziert in allen arbeitsmarktrelevanten Fachbereichen.
alfatraining Bildungszentrum GmbH
Kriegsstraße 100
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 35450-300
Telefax: +49 (721) 35450-69
http://www.alfatraining.de
Fax: +49 (721) 35450-68
E-Mail: info@alfaview.com
Digitale Call-Center-Agenten und ein gesprächiges CRM
Die 20. CCW steht vor der Tür. Der Treffpunkt für Macher und Ideen, die den Kundendialog verbessern, lockt 8000 Customer-Service-Experten von 27. Februar bis 1. März 2018 in das Estrel Convention Center nach Berlin. Die Contact-Center-Spezialisten von BSI Business Systems Integration AG sind auch in diesem Jahr wieder mit einer Call-Center-Neuheit aus dem BSI Lab dabei: einem sprechenden CRM. «Menschen erwarten, dass sie die Innovationen, die sie privat gerne nutzen, auch im Geschäftskontext anwenden können», erklärt Mathias Hassler. Der Verantwortliche für die Contact Center Community bei BSI spricht damit den Trend der digitalen Sprachassistenten an, welcher von den Konsumenten vorangetrieben wird. «Kunden wollen mit Alexa, Google Now oder Siri Reisen buchen, Versicherungen abschliessen, Termine vereinbaren. Dasselbe gilt für das B2B-Umfeld: Aussendienstmitarbeiter träumen von einem CRM, das mit ihnen spricht, ihnen Up- und Cross-Selling-Empfehlungen gibt, sie auf ihrem Weg zum Kunden auf das Verkaufsgespräch vorbereitet und ihren Tagesablauf optimiert», weiss Mathias Hassler aus zahlreichen Gesprächen innerhalb der Community.
Voice First!
Auf Basis dieses Kundenbedürfnisses lanciert BSI ein sprechendes CRM: Der Voice Democase von BSI CRM feiert an der 20. CCW seine Premiere. «Wir zeigen, dass wir mit Google Now Informationen aus dem CRM per Voice präsentieren können», so Mathias Hassler. Ein Prototyp demonstriert, wie Informationen zu offenen Geschäftsvorfällen, Kundenhistorien, Next Best Actions oder Verkaufschancen aus BSI CRM per Sprache ausgegeben werden können. Diese Innovation soll die Verkäufer künftig sinnvoll in ihrer Arbeit unterstützen.
Aber nicht nur im B2B-Umfeld liegt Voice voll im Trend: Auch Endkunden «mögen» ihre Sprachassistenten, und das nicht nur in Filmen wie «Her»: Mehr als ein Drittel der deutschen Konsumenten nutzt bereits Sprachassistenten oder hat dies vor; knapp die Hälfte sieht darin nützliche Verwendungsmöglichkeiten, insbesondere für Messaging, Suchmaschinen oder für die Verwaltung von Terminen, Einkaufszettel, Erinnerungsfunktionen und vieles mehr. (Quelle: «Digitale Sprachassistenten», Splendid Research, November, 2017) Auch hierfür hat BSI bereits Vorkehrungen getroffen: Wie die Zukunft von ins CRM integrierten Sprachassistenten zum Abschliessen von Versicherungen oder Reisebuchungen aussehen könnte, zeigt BSI im Rahmen der Voice Demo am BSI Stand.
Digitales Kundenerlebnis
Wie die Zukunft der Kundenbetreuung aussehen und die Digitalisierung ausgeschöpft werden kann, um noch näher am Kunden zu sein, erfahren die Messebesucher im Praxisvortrag von Noel Vena-Veloso. Der Marketing-Analytics- und CRM-Verantwortliche bei der Degussa Bank gibt exklusiven Einblick, wie die einzige WorksiteBank Deutschlands ihr Kundenkontaktmanagement in das Omnichannel-Zeitalter überführt. Zusammen mit BSI als CRM-Partner hat die Degussa Bank eine ganzheitliche Kundensicht eingeführt und alle digitalen und physischen Kanäle in eine zentrale CRM-Lösung integriert, um das Kundenerlebnis für individuelle Kundeninteraktionen, Service-, Sales und Marketingaktivitäten zu optimieren.
BSI an der CCW 2018 – Der Messefahrplan
– 27.2. bis 1.3.2018 BSI Messestand 3B22/C17 mit Live Demos zu Social-Media-Integration im Contact Center und Neuem aus dem BSI Lab: «Digitale Sprachassistenten und ein sprechendes CRM für den Vertrieb»
– 28.2.2018, 13.00-13.30 Uhr, Messeforum, Halle 2: Praxisvortrag Noel Vena-Veloso, Degussa Bank: «Die Zukunft der Kundenbetreuung: Wie eine kundennahe Bank die Digitalisierung ausschöpft, um noch näher am Kunden zu sein.»
– 28.2.2018, ab 16 Uhr, Pianobar: Sektempfang callcenterforum.at
BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com
PR Management
Telefon: +41 (31) 8501213
E-Mail: claudia.gabler@bsi-software.com

Vereinfachte Tanklager-Prozesse durch moderne IT
Der Navigator ist das Herzstück des Terminal Management Systems OpenTAS. Hier steuern die Nutzer sämtliche Logistik-Prozesse im Tanklager, insbesondere die Warenbewegungen mit den verschiedenen Verkehrsträgern wie Schiff oder Kesselwagen. Dieses zentrale Tool hat Implico jetzt optimiert und noch benutzerfreundlicher gestaltet. „Der neue Navigator führt den Mitarbeiter Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess, beispielsweise die Abfertigung eines Kesselwagen-Zugs“, erklärt Stephan Buhre, Geschäftsführer bei Implico und verantwortlich für die OpenTAS-Entwicklung. „Alle Informationen, die der Mitarbeiter benötigt, werden übersichtlich dargestellt; nicht benötigte Informationen werden ausgeblendet.“ Die Abfertigung wird damit ähnlich leicht wie die Bestellung in einem Online-Shop.
Das zweite Highlight am StocExpo-Stand von Implico ist die neue Handheld-Lösung, eine Kombination aus robustem Eingabegerät und speziell dafür entwickelter Software. Damit gelingt es, das operative Geschäft auf der Anlage – beispielsweise die Kesselwagen-Abfertigung am Gleis – in das Terminal Management System OpenTAS zu integrieren. Durch den Verzicht auf handschriftliche Notizen und manuelle Nacherfassung wird der Prozess einfacher, schneller und sicherer. Die Handheld-Lösung hat sich inzwischen bereits im praktischen Einsatz bewiesen und stößt auf großes Interesse in der Industrie.
Terminal Management für alle Verkehrsträger
Darüber hinaus zeigt Implico am Messestand das aktuelle OpenTAS-Release 6. Die Komplettlösung für Terminal-Administration und -Automation richtet sich an Raffinerien und Tankläger, ist für alle Transportmittel geeignet und arbeitet mit jeder beliebigen Feldtechnik zusammen. Das Release 6 zeichnet sich durch seine verbesserte Benutzerfreundlichkeit aus und unterstützt neueste Hardware, Datenbanken und Betriebssysteme. Zusätzlich verfügt das neue Release über ein deutlich flexibleres Reporting.
Weiterhin informiert das Messe-Team die Standbesucher über iGOS, ein Leistungspaket aus Cloud-Lösungen, Datenservices sowie Hosting und Housing speziell für die Downstream-Industrie. Dabei erhalten Kunden jederzeit neueste Funktionalitäten als Service und haben selbst keinerlei Administrationsaufwand.
Präsentation von Kundenprojekten
Konkrete Anwendungsbeispiele seiner Lösungen zeigt Implico anhand von Kundenbeispielen. So organisiert etwa ein englischer Tanklagerbetreiber seit dem vergangenen Jahr seine Schiffsverladung komplett aus der Cloud. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Großprojekt der MOL Group, die derzeit ihre Primary Supply-Prozesse in elf Ländern synchronisiert. Ziele sind unter anderem, die Transparenz sowie Kontrollmöglichkeiten zu verbessern. Hintergrund-Informationen zum Projekt erhalten Messebesucher in dem Vortrag „How MOL Group harmonises logistics and business processes“. Radu Mateescu, Project Manager Group Logistics der MOL Group, wird am dritten Messetag über das laufende Optimierungsprojekt berichten.
StocExpo Europe 2018, 20.-22. März 2018, Rotterdam. Implico: Stand J10
Die Implico Group optimiert die Logistik- und Geschäftsprozesse für Öl- und Gas-Unternehmen im Downstream-Bereich. Das internationale Beratungs- und Softwarehaus mit Hauptsitz in Hamburg betreibt Niederlassungen in Malaysia, Rumänien und den USA. Heute beschäftigt das 1983 gegründete Unternehmen rund 200 Mitarbeiter.
Implico bietet Beratung, Datendienstleistungen und Softwarelösungen für die gesamte Supply Chain – vom Forecasting und Auftragsmanagement über Disposition und Tourenoptimierung bis zur Rückerfassung und Rechnungsstellung. Führende Öl- und Gas-Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen der Branchenkenntnis und den leistungsstarken IT-Lösungen von Implico, wie etwa OpenTAS®, SAP® SDM, SAP® RFNO und iGOS.
OpenTAS automatisiert die Lagerung und den Transport von Öl- und Gas-Produkten für Raffinerien, Tankläger und Tankstellennetze. SAP SDM (Secondary Distribution Management) steuert und optimiert den gesamten Order-to-Cash-Prozess. SAP RFNO (Retail Fuel Network Operations) automatisiert alle Zahlungs- und Mengenströme von Tankstellennetzen. iGOS (Implico Global Operation Services) bietet innovative Downstream-Lösungen aus der Cloud.
Implico ist Microsoft Gold Partner, Software-Entwicklungspartner der SAP und Mitglied im Oracle PartnerNetwork. Das Unternehmen wurde mehrfach für seine Produkte und Services ausgezeichnet, unter anderem erhielt es den Titel „Oil & Gas Logistics Company of the Year 2015“ und „Best Oil & Gas Software Specialists” im Jahr 2017. Im Bereich Terminal Automation Systems ist Implico Marktführer in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (ARC-Marktstudie, Juli 2016).
Implico GmbH
Weidestrasse 120b
22083 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2709-360
Telefax: +49 (40) 2709-3646
http://www.implico.com
Public Relations Manager
Telefon: +49 (40) 2709360
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Richtungsweisende Impulse für die Energiewende: Vater beteiligt sich am Forschungsprojekt „QUARREE100“
Das Forschungsteam des Projekts besteht aus insgesamt 20 Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Vater unterstützt das Forschungsprojekt durch Kompetenzen in der Konzeption und Umsetzung von Datenmanagementlösungen, digitale Vernetzung, Sensorik und Informationssicherheit. Hauptverantwortlich koordiniert Vater den Bereich Entwicklung einer Datenmanagementlösung.
Mit dem Förderprogramm „Solares Bauen/Energieeffiziente Stadt“ soll ein zukunftsweisendes Modell anhand eines Reallabors entwickelt werden, das bundesweit auf Städte und Regionen angewendet werden kann – ein Impulsgeber für weitere nachhaltige und energieeffiziente „grüne Städte“.
„Wir freuen uns sehr, an diesem spannenden und wegweisenden Projekt mitarbeiten zu können. Gemeinsam mit den Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft erforschen wir neue und modernste Technologien, die uns auf dem Weg zur Energiewende weiter voranbringen“, so Klaus-Hinrich Vater, Geschäftsführender Gesellschafter der Vater Unternehmensgruppe.
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