Monat: Februar 2018

Frankfurter Entwicklertag 2018: Conference Day fast ausgebucht!

Frankfurter Entwicklertag 2018: Conference Day fast ausgebucht!

Knappe zwei Wochen vor dem Frankfurter Entwicklertag melden die Organisatoren, der Conference Day am 21. 02. 2018 sei nahezu ausverkauft. Für die 4 halbtägigen Workshops am darauffolgenden Tutorial Day (22. 02. 2018) sind noch einige Plätze verfügbar.

Microservices, Agile Architektur, Agile, Testautomatisierung sowie Technologien und Tools – das sind die Hauptthemen beim Conference Day. An diesem Tag erwartet die Teilnehmenden ein breites Themenspektrum von techniklastigen Vorträgen wie „Modularity-Patterns mit Java 9/Jigsaw“ über Beiträge zur Entstehung und Dokumentation von Architektur in agilen Teams bis hin zu Meta-Überlegungen wie „Agilität als Gesundheitsrisiko?“.

Am 22. Februar, dem Tutorial Day, können sich die Teilnehmenden in verschiedene Themen einarbeiten. Insgesamt vier Tutorials stehen zur Wahl, sie befassen sich mit Domain-Driven Design, Continuous Delivery im Kubernetesland, einem Legacy Code Retreat und TypeScript für Starter.

Unabhängig von der Konferenz bietet Doc Norton am 22. 02.2018 ein ganztägiges Tutorial zu „Refactoring Legacy Code with the Mikado Method”. Doc Norton ist einer der beiden international bekannten IT-Experten, die am Conference Day die Keynote bzw. die Opening Session halten werden. Seine Keynote „The Technical Debt Trap“ wird den Teilnehmenden nochmals die Wichtigkeit von Software Qualität und Clean Code näherbringen. Eröffnet wird die Konferenz von Philipp Haller, Assistant Professor of Computer Science at KTH Royal Institute of Technology Stockholm und einer der Top-10 Contributors des Scala Projekts. Sein Thema für die Opening Session: „Programming Reactive Systems in Scala: Principles and Abstractions”.

Noch stehen einige wenige Tickets für Interessenten zur Verfügung. Der Frankfurter Entwicklertag ist eine Konferenz für Software Engineering in der Rhein-Main-Region, die 2018 zum fünften Mal stattfindet. Kernthemen waren und sind die Leidenschaft für das Software Engineering und agile Methoden. Besonders beliebt bei den Teilnehmenden ist die ganz eigene Entwicklertags-Atmosphäre mit vielfältigen Möglichkeiten zum persönlichen Austausch.

Die Daten:
Frankfurter Entwicklertag 2018 – 21. – 22. Februar 2018 – Universität Frankfurt– Campus Westend.

Das komplette Programm sowie das Online-Anmeldeformular mit den Preisen und sonstigen Informationen finden Sie auf der Webseite des Frankfurter Entwicklertages 2018.

Über die andrena objects ag

Das inhabergeführte Software- und Beratungshaus wurde 1995 in Karlsruhe gegründet und unterstützt mit rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seine Kunden in der agilen Software Entwicklung. Standorte sind Köln, Frankfurt am Main, Mannheim, Karlsruhe, Stuttgart und München. andrena gehört in Deutschland zu den Vorreitern in Sachen Agilität. Das Angebotsspektrum umfasst agile Beratung und Training, Projektunterstützung und Lösungen, stets mit dem Ziel der Etablierung des agilen Dreiklangs von Agile Continuous Improvement (ACI) mit Scrum, Agile Product Management (APM) und Agile Software Engineering (ASE). Die Kunden der andrena objects ag schätzen dabei besonders die Ergebnissicherheit in der gemeinsamen Projektarbeit und die hohe fachliche Kompetenz der andrena Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen zum Unternehmen unter www.andrena.de.

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Dr. Charlotte Sanwald
PR
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TÜV SÜD-Kompetenz für Building Information Modeling ist international gefragt

TÜV SÜD-Kompetenz für Building Information Modeling ist international gefragt

Korrekt implementiertes und umgesetztes Building Information Modeling (BIM) bietet entscheidende Vorteile bei Planung, Bau und Betrieb von Hochbau- und Infrastrukturprojekten. Mit einem Global Center of Competence (CoC) BIM unterstützt TÜV SÜD den Einsatz der BIM-Methode in vielen Ländern und Regionen weltweit.

Building Information Modeling (BIM) steht für integrales, modellbasiertes Optimieren sowie für digitales Lifecycle-Management von Hochbau- und Infrastruktur­projekten. Zudem lassen sich BIM-Modelle bei einer entsprechenden Standardisierung und Kombination mit anderen Technologien wie beispielsweise IoT und CAFM auch für mehr Effizienz in der Betriebsphase nutzen. So können durch den Einsatz der BIM-Methode sowohl Bau- wie auch Betriebskosten eingespart werden, wie zum Beispiel durch kombinierte Flächen-, Material- und Energiesimulationen sowie durch die auf eine optimale Instandhaltung ausgerichtete virtuelle Konstruktion der Gebäudetechnik.

Mit der Einrichtung eines Global Center of Competence BIM baut TÜV SÜD seine Kompetenzen und seine Leistungsfähigkeit in diesem wichtigen Bereich weiter aus. „Unser BIM-Engagement endet nicht damit, dass BIM-Modelle bei der Planung eingesetzt werden“, sagt Joachim Birnthaler, Leiter der Division Real Estate & Infrastructure von TÜV SÜD. „Unsere Aufgabe besteht vielmehr darin, im Planen, Bauen und Betreiben sowohl die Prozesse und Technologien, als auch die nötigen Prüfungen und Zertifizierungen zu implementieren.“ Mit BIM können die TÜV SÜD-Experten bereits in frühen Planungsphasen den gesamten Lebenszyklus simulieren und damit die Qualität, Kostensicherheit und Nachhaltigkeit früher, schneller und anschaulicher integrieren.

„Bei vielen unserer Kunden aus der Immobilienwirtschaft oder aus dem Bahnbereich auch außerhalb Deutschlands ist BIM das beherrschende Thema“, sagt Tobias Schmidt, Leiter des neuen Global CoC BIM. „Wir unterstützen sowohl Objekteigentümer als auch Investoren sowie Architekten und Fachplaner dabei, BIM richtig einzusetzen und von den Vorteilen dieser Methode messbar zu profitieren.“

Besonders interessant sei die BIM-Methode für Eigentümer, die ihre Gebäude auch selbst betreiben. Dafür bietet TÜV SÜD ein vierstufiges Leistungsmodell für Building Information Modeling, bestehend aus BIM Consulting-Strategieentwicklung-Implementierung sowie BIM Engineering, BIM Audits und BIM Management.

Nach der Startphase in Deutschland und Großbritannien mit mehreren erfolgreichen Projekten rollt TÜV SÜD seine BIM-Dienstleistungen nun international aus. Dabei stehen zunächst wachstumsstarke Länder und Regionen wie China, Korea, Singapur und Nahost im Mittelpunkt. Ein großer Vorteil von TÜV SÜD besteht darin, dass bei jedem internationalen BIM-Projekt die Experten vor Ort mit dem CoC BIM zusammenarbeiten. Durch die Kombination des Wissens um nationale und regionale Besonderheiten mit der wirtschaftlichen, technologischen und ingenieurtechnischen Expertise von TÜV SÜD wird die BIM-Transformation beschleunigt und die Umsetzungsqualität der digitalen Methode sichergestellt.

Weitere Informationen zu den BIM-Leistungen von TÜV SÜD gibt es im Internet unter
www.tuev-sued.de/bim.

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TÜV SÜD AG
Westendstraße 199
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Unternehmenskommunikation INDUSTRIE
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Wolfgang Schmid, Jus Rechtsanwälte Schloms und Partner, informiert über die neue europäische Datenschutzverordnung EU-DSGVO

Wolfgang Schmid, Jus Rechtsanwälte Schloms und Partner, informiert über die neue europäische Datenschutzverordnung EU-DSGVO

Am Donnerstag, den 26. April 2018, lädt die DM Dokumenten Management GmbH zur lobonet ein. Die lobonet ist ein praxisorientiertes und zukunftsweisendes Event im Bereich Dokumenten und Enterprise Information Management und steht in diesem Jahr unter dem Motto „Time for Change“. Die Veranstaltung findet in der Stadthalle Erding, nur 20 Minuten vom Münchener Flughafen entfernt, in der Zeit von 08:30 – 17:00 Uhr, statt.

Der Rechtsanwalt und Fachanwalt für Informationstechnologierecht Wolfgang Schmid von JuS Rechtsanwälte Schloms und Partner erläutert konkret in seinem Vortrag „Die neue EU-DSGVO – eine Verordnung, die uns alle betrifft" die notwendigen To-Do’s zur Umsetzung der Pflichten der ab Mai gültigen Verordnung. Darüber hinaus wird er Informationsquellen im Internet erläutern und einen sportlichen Zeitplan mit klaren Prioritäten für die Umsetzung vorstellen.

Als Fachanwalt für Informationstechnologierecht liegen die Tätigkeitschwerpunkte von Wolfgang Schmid im Datenschutzrecht, IT-Recht, Medien- und Telekommunikationsrecht, Handels- und Vertriebsrecht, Gesellschafts- sowie Wettbewerbsrecht. Nach erfolgreichem Studium der Rechtswissenschaften in Augsburg ist Herr Schmid seit 2002 als Rechtsanwalt und seit 2015 bei JuS Rechtsanwälte Schloms und Partner tätig. Darüber hinaus ist er externer Datenschutzbeauftragter, seit 2004 als Experte für Datenschutz etabliert sowie seit 2008 Referent der Deutschen Anwaltsakademie für IT- und Datenschutzrecht.

Zur Anmeldung und für weitere Details: www.lobonet.eu.

Das lobo Team freut sich auf Sie!

Über die DM Dokumenten Management GmbH

Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern für Dokumenten Management Systemen am europäischen Markt. Seine klare Fokussierung auf das Thema Dokumenten Management für den Mittelstand macht das Unternehmen so erfolgreich. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Puchheim bei München. Durch Tochtergesellschaften und Partner ist die DM Dokumenten Management GmbH in ganz Europa vertreten.

Die DM Dokumenten Management GmbH ist der Hersteller des Dokumenten Management Systems lobodms. Zusammen mit seinen Partnern entwickelt das Unternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich effiziente Lösungen für Dokumenten Management und revisionssichere Archivierung. Durch lobodms wird diese langjährige Erfahrung zusammen mit modernster Technologie zu einem unschlagbaren Produkt vereint.

lobodms

lobodms ist das Dokumenten Management System für den Mittelstand. Sein gutes Preis-Leistungsverhältnis, seine hohe Flexibilität und sein ganzheitlicher Ansatz machen es möglich alle Kundenanforderungen zu erfüllen. lobodms bietet die Möglichkeit bereits mit kleinem Budget in ein vollwertiges Dokumenten Management System einzusteigen. Die volle Skalierbarkeit bietet jederzeit die Möglichkeit das Produkt zu erweitern und somit Zusatzfunktionalitäten, wie z. B. Workflows, zu nutzen.

Weitere Informationen unter www.lobodms.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DM Dokumenten Management GmbH
Dornierstraße 4
82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800613-0
Telefax: +49 (89) 800613-99
http://www.lobodms.com

Ansprechpartner:
Jana Ewers
Marketing Assistentin
Telefon: +49 (89) 800613-37
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: j.ewers@lobodms.com
Walter Obholzer
Key Account Manager
Telefon: +49 (89) 800613-33
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: w.obholzer@lobodms.com
Nicole Stopper
Marketing
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Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: n.stopper@lobodms.com
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Digitalisierung für kleine Unternehmen: REWOO Technologies stellt neue Lösung zur Lagerverwaltung vor

Digitalisierung für kleine Unternehmen: REWOO Technologies stellt neue Lösung zur Lagerverwaltung vor

Schlagworte rund um das Thema der „digitalen Transformation“ sind aktuell in aller Munde. Auch, und gerade für die Zukunftsfähigkeit von Kleinunternehmen, nimmt die Digitalisierung immer mehr an Bedeutung zu. Denn bisher schöpft der deutsche Mittelstand die Potenziale der Digitalisierung nicht aus. Fakt ist: Wer den Anschluss nicht verlieren möchte und wettbewerbsfähig bleiben will, muss sich mit dem digitalen Wandel auseinandersetzen.

Doch gerade kleine Unternehmen sehen die digitale Herausforderung als große Hürde. Sie müssen sich nun vermehrt den Fragen über die eigene Zukunftsfähigkeit und den Wettbewerbsvorteilen gegenüber Mitbewerbern stellen.

Die REWOO Technologies AG möchte mit ihrer neuen Lösung REWOO EasyLager den kleinen Unternehmen ein Werkzeug an die Hand geben, mit dem die ersten Schritte in die Digitalisierung leicht gelingen. Die Lagerverwaltungslösung ist kompakt und einfach aufgebaut und benötigt keine lange Einarbeitungszeit. EasyLager ist dabei speziell für kleinere Betriebe geeignet, die z.B. ein Handlager führen und keine Bestände pflegen möchten.

Mit der Lagerverwaltungslösung verfügen Kleinunternehmer über eine zentrale Stelle, an der alle Lagerartikel gepflegt werden können. Dabei müssen keine Lagerbestände gepflegt werden, denn das Min./Max.-Prinzip vereinfacht das Bestellwesen mithilfe von Barcode-Scannern. So können Artikel einfach nachbestellt werden und das System löst rechtzeitig die entsprechenden Bestellungen beim jeweiligen Lieferanten aus.

EasyLager ist in der Cloud verfügbar, daher entfallen hohe Kosten für aufwändige Installationen. REWOO EasyLager ist somit für kleine Unternehmen eine gute Alternative für einen leichten Einstieg in die „digitale Transformation“.

Die REWOO Technologies AG bietet weitere Module für KMU‘s, wie z.B. REWOO Handwerk und individuelle Lösungen rund um das Thema Enterprise Content Management an.

Über die REWOO Software GmbH

Die REWOO Technologies AG ist auf Softwareentwicklung für den Bereich Enterprise Content Management (ECM) spezialisiert. Seit der Gründung im Jahr 2008 engagiert sich ein technikbegeistertes Team für moderne, ansprechende und leicht zu bedienende Produkte.

Weiterführende Informationen unter: http://www.rewoo.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

REWOO Software GmbH
Am Holzbach 17
48231 Warendorf
Telefon: +49 (721) 5686656
Telefax: +49 (721) 5686658
http://www.rewoo.de/

Ansprechpartner:
Tanja Saleh
Marketing
Telefon: +49 (721) 56866-56
E-Mail: tanja.saleh@rewoo.com
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SparxSystems CE: Digitale Services rascher entwickeln

SparxSystems CE: Digitale Services rascher entwickeln

Patrick Winkler hat sich mit seinem Unternehmen MRT ganz auf Produkt-Lebenszyklus-Management spezialisiert. Dabei setzt er Enterprise Architect besonders in der Geschäftsanalyse und Anwendungsentwicklung ein. Er schätzt die Modelle mit ihrer leicht verständlichen Sprache auch zur besseren Kommunikation mit den oft weltweit verteilten Entwicklerteams seiner Kunden.

Wien/Innsbruck, 6. Februar 2018 – Die jüngsten Entwicklungen für „Internet of Things“ (IoT) und „Industrial Internet of Things“ (IIoT) bieten reichlich Potential, um Kunden neue und individuell zugeschnittene Services anzubieten. Gerade bei Klein- und Mittelbetrieben fehlt dazu aber oft das Know-how, um diese Möglichkeiten auch ausschöpfen zu können. Diese Lücke füllt Patrick Winkler mit seiner Tiroler MRT Information Management GmbH seit 2001 als Dienstleister für Produkt-Lebenszyklus-Management (PLM): „Wir sind ein Vermittler, der digitale Services so zusammenbaut, dass sie den Produkt-Entstehungs-Prozess bestmöglich unterstützen. Enterprise Architect hilft uns als Modellierungstool dabei, mit den Kunden die Anforderungen für neue Anwendungen zu diskutieren und so festzulegen, dass der neue Service so nutzbringend wie möglich ist.“ Speziell in produzierenden Unternehmen gilt es dabei, die Sicherheit und den Schutz der Prozessdaten sicherzustellen. Änderungen und neue Services sollen schnell, möglichst automatisiert und unter Wahrung der Compliance Richtlinien dem Kunden zugänglich gemacht werden.

Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE: „Mit seinem Serviceangebot hilft MRT auch kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Angebote der raschen Digitalisierung anzupassen. Enterprise Architect unterstützt diesen Prozess als Kommunikationsplattform und Schnittstelle zu anderen Systemen. Wir sind stolz darauf, so einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in der digitalen Wirtschaft leisten zu können.“

Anforderungen werden im Modell anschaulich dargestellt

Die zunehmende Digitalisierung in der Produktion geht mit einer Fülle neuer Technologien einher. MRT pflegt daher ein umfassendes Netzwerk zu Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie zu Cloud Providern, um Kunden je nach Bedarf über mobile Setups Zugang zu nutzbringenden Technologien zu verschaffen. Dabei wird ein DevOps-Ansatz verwendet, der die Qualität der Software verbessert, den Entwicklungsprozess beschleunigt und das Teamwork optimiert. „Wir bieten vom Service Design über die Umsetzung bis zum Betrieb alle Schritte der Prozessverbesserung an und stellen dafür eine selbst entwickelte Cloud Plattform zur Verfügung“, so Winkler.

Von der Formula Student bis zum Systems Engineering

Die Formula Student ist ein studentischer Auto-Konstruktions-Wettbewerb, seit 2017 mit einem Team der Universität Innsbruck. Die Entwicklung des elektrischen Rennwagens sowie die Kommunikation findet mit den unterstützenden Firmen über das von MRT betriebene PLM System Teamcenter statt. Dabei werden Telemetrie Daten, z.B. Messungen der Temperatur über GSM, in einem rein Web-basierenden Viewer in Echtzeit angezeigt. Daten aus drei Cloud Systemen stehen den Studenten kumuliert in einer grafischen Oberfläche zur Verfügung.

Für ein anderes Projekt im Bereich Mechatronik sammelt MRT Daten von 4.000 Anwendern. Die Daten aus Logistik, Projekt und Fertigung werden über ein Web Formular und HMI Eingabegeräte gesammelt, klassifiziert und dem Änderungsprozess im PLM System zugeführt. So entsteht aus dem kontinuierlichen Systems Engineering Prozess eine laufende Produktverbesserung. „Unsere Projekte sind oft international ausgerichtet und es ist wichtig, dabei den Überblick in unserem mehrstufigen Prozess zu bewahren. Hier hilft uns Enterprise Architect vor allem in den ersten beiden Stufen „Geschäftsanalyse und Design“ sowie „Anwendungs-Entwicklung“. Durch die guten Konnektoren von Enterprise Architect können die erstellten Modelle zur weiteren Verarbeitung leicht in nachgelagerte Systeme übernommen werden“, schließt Winkler.

Besuchen Sie SparxSystems CE und LieberLieber Software an unserem Gemeinschaftsstand auf der embedded world (27.2. – 1.3.2018) in Nürnberg: Halle 4, Stand 141

Über MRT Information Management

MRT wurde 2001 gegründet und unterstützt produzierende Unternehmen in der Optimierung von Methoden zur Produktentwicklung mittels Produkt-Lebenszyklus Management-Systemen. Die Dienstleistung ist geprägt von der Kombination des Wissens über branchenspezifische Produktentwicklungsprozesse und die Expertise in der darunter liegenden IT. 2010 beschäftigte das Unternehmen 20 Spezialisten und betrieb Zweigstellen in der Schweiz und Deutschland. Die Mitarbeiter sind in globalen Projekten für Firmen aus dem Flugzeugbau, dem Schiffsbau, dem Energiesektor, dem Anlagenbau und der Gebäudetechnik bei Kunden vor Ort tätig.

Mit 2014 legte man den Fokus auf Dienstleistungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Das Ziel ist es, diesen Unternehmen Technologien und Services zu bieten, die sonst nur Konzernen vorbehalten sind. Dafür werden ein hoher Automatisierungsgrad sowie moderne Cloud- und Industrie 4.0-Technologien genutzt. Das Unternehmen verfügt derzeit über zehn PLM-Architekten, die eine Vielzahl von globalen Projekten betreuen.

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 13 wird von über 650.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.sparxsystems.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sparx Systems Europe
Gumpendorfer Strasse 19
A1060 Wien
Telefon: +43 (1) 8900899
http://www.sparxsystems.de

Ansprechpartner:
Rüdiger Maier
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
E-Mail: Ruediger.Maier@4biz.at
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Arcplace erhält erstmals «Gold» von Hyland Software

Arcplace erhält erstmals «Gold» von Hyland Software

Am 22. Januar wurde Arcplace erstmals mit dem Gold Partner 2018 Award von Hyland Software ausgezeichnet, was Arcplace als Spezialist für Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) anerkennt. Arcplace bietet bereits seit 2013 die ECM-Lösung OnBase von Hyland an. Während dieser Zeit hat sich durch die Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen eine starke Beziehung und Expertise entwickelt, und Arcplace ist überzeugt, mit OnBase ein weltweit führendes ECM-Produkt in seinem Portfolio zu haben.

«Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Sie zeigt uns, dass das tägliche Engagement unserer Teams für das Produkt OnBase von unseren Partnern bei Hyland geschätzt wird», sagt Dominic Wullschleger, Head of Sales & Marketing bei Arcplace.

«Unsere Partner-Community wird nach höchsten Standards geführt. Diese jährliche Auszeichnung zeigt das unermüdliche Engagement von Arcplace bei der Entwicklung, Implementierung und Unterstützung unternehmenskritischer Lösungen, die eine Vielzahl von geschäftlichen Herausforderungen für Unternehmen lösen», sagte Bill Kavanaugh, Vice President of Sales bei Hyland.

Die «Authorized OnBase Solution Provider Community» ist ein exklusives Team von mehr als 400 Hyland-Partnern weltweit. Diese Organisationen bieten Fachwissen und praktischen Support für OnBase sowie die vielen komplementären Technologien, aus denen sich ECM-Lösungen zusammensetzen. Anbieter arbeiten mit Hyland zusammen, um den Kunden den bestmöglichen technischen Support zu bieten. Sie erhalten eine kontinuierliche OnBase-Schulung und die Unterstützung von Hyland.

Über Hyland
Hyland ist marktführend in der Bereitstellung von Softwarelösungen für die Verwaltung von Inhalten, Prozessen und Fällen von Unternehmen weltweit. Seit 25 Jahren unterstützt Hyland über 19’000 Unternehmen bei der Digitalisierung von Arbeitsplätzen und der Transformation ihrer Betriebsabläufe in flexiblere, effizientere und effektivere Prozesse. Hyland trägt die Auszeichnung «Best Companies to Work For®» des Fortune Magazins. Das Unternehmen ist weithin als attraktiver Arbeitgeber und zuverlässiger Geschäftspartner bekannt. Weitere Informationen finden Sie unter Hyland.com.

Über die Arcplace AG

Die Schweizer Arcplace AG ist ein spezialisierter IT-Dienstleister im Bereich Informationsmanagement und Archivierung. Das Portfolio der Arcplace umfasst Lösungen für die Digitalisierung, Verwaltung und Archivierung von Dokumenten sowie für die Sicherung und Archivierung von Daten. Durch die Kombination neuester Technologien mit innovativen Servicemodellen wie Managed Services, Cloud Services oder Business Process Outsourcing ist Arcplace in der Lage, Unternehmen jeder Grösse optimal zu bedienen.

Seit der Gründung im Jahre 2006 hat Arcplace Lösungen für über 800 Kunden verschiedenster Branchen realisiert. Als private und unabhängige Firma verfügt Arcplace über ein professionelles Team von Spezialisten mit umfangreicher Erfahrung im Entwickeln, Implementieren und Betreiben von IT-Lösungen. Arcplace betreibt ihre Services mit Rechenzentren in der Schweiz und ist nach dem ISO 27001 Standard für Informationssicherheit zertifiziert.

Warum Arcplace?

Professionelles Team mit bewährten Lösungen
– Erfahrenes und engagiertes Team
– Lösungskomponenten von führenden Herstellern

Einzigartiges Angebot für die Umsetzung
– Von Installationen vor Ort
– Bis zur vollwertigen Geschäftsprozessauslagerung

Hohes Sicherheitsniveau
– Unabhängige Schweizer Firma mit lokaler Datenhaltung
– Zertifizierung nach ISO 27001 Standard für Informationssicherheit

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arcplace AG
Mühlebachstrasse 54
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 5012200
https://www.arcplace.ch

Ansprechpartner:
Irene Feusi
Telefon: +41 (44) 5012200
E-Mail: i.feusi@arcplace.ch
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IT Baden-Württemberg steuert IT-Services mit USU-Software Valuemation

IT Baden-Württemberg steuert IT-Services mit USU-Software Valuemation

Die Landesoberbehörde IT Baden-Württemberg (BITBW) ist die zentrale IT-Dienstleisterin in der Landesverwaltung. Sie wurde 2015 als Kernstück der IT-Neuordnung im Land gegründet. Alle Einrichtungen und Dienststellen beziehen als Kunden ihre IT-Dienstleistungen bei der BITBW. Auf Basis der USU-Software Valuemation bietet die BITBW ein breites IT-Serviceportfolio und konsolidiert die IT-Infrastruktur des Landes. Ein Service-Portal unterstützt die Beauftragung und Erbringung von sowohl standardisierten als auch von kundenindividuellen Dienstleistungen.

Über einen geplanten Zeitraum von sechs Jahren gilt es, verschiedene Einzelsysteme abzulösen und schrittweise durch die landesweite Nutzung der USU-Software Valuemation als zentraler ITSM-Software zu ersetzen.

Nach dem erfolgreichen Projektstart ging Valuemation im Januar 2017 zuerst bei der BITBW in Betrieb und wird seither bei den Kunden sukzessive ausgerollt. Aktuell steuert die BITBW mit Valuemation landesweit ca. 40.000 betreute Arbeitsplatzrechner und 3.800 Remote-Anschlüsse. Valuemation unterstützt die BITBW beim Betrieb und bei der Steuerung des gesamten Lifecycles aller IT-Systeme und -Anwendungen, der Verwaltung von IT-Assets (Hardware und Software-Lizenzen) sowie bei der Erbringung und Abrechnung von IT-Serviceleistungen. Die Servicekunden bestellen mit Valuemation IT-Güter/-Services und wenden sich bei Fragen und Störungen über Valuemation als zentrales IT-Ticketsystem bzw. per IT-Self-Service an den IT-Support.

Ulrich Buck, Servicemanager und Projektleiter bei der BITBW, bestätigt: „Mit Valuemation haben wir die Projektanforderungen in einer ersten Umsetzungs­phase trotz engem Zeitrahmen erfolgreich umsetzen können. Sowohl die USU als Projektpartner als auch das Tool haben sich als flexibel und funktional erwiesen, so dass wir noch während der ersten Projektphase auf zusätzliche Anforderungen eingehen konnten.“

Die Case Study zum USU-Projekt bei der IT Baden-Württemberg (BITBW) steht zum Download zur Verfügung auf valuemation.com.

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU AG gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungsunternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU AG ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
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Wie sieht die digitale Zukunft der Medizin aus?

Wie sieht die digitale Zukunft der Medizin aus?

Die Gesundheitsbranche befindet sich im digitalen Umbruch und künstliche Intelligenz spielt dabei eine entscheidende Rolle. Im Südwesten Deutschlands treiben bereits heute viele Mediziner, Kliniken, Forschungsinstitute, IT-Firmen und Start-ups diese Entwicklung voran und gehen völlig neue Wege im Bereich IT-gestützter Medizin.

Dass die Digitalisierung der Gesundheitsbranche enorme Wachstumschancen für die Region darstellt, belegte das große Interesse am eHealth-Symposium Südwest 2018, das gemeinsam vom Business + Innovation Center Kaiserslautern (bic), der Empolis Information Management GmbH sowie der Westpfalz-Klinikum GmbH zum ersten Mal veranstaltet wurde. Über 100 regionale Akteure tauschten sich dabei über aktuelle und zukünftige Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz, Big Data, Precision Medicine und anderen innovativen Ideen aus.

"Die Teilnehmerzahl hat unsere Erwartungen weit übertroffen. Der Erfolg bestätigt uns, dass sich das Symposium als eine der wichtigsten Plattformen für den interdisziplinären Austausch zwischen Medizin, Forschung, Wirtschaft und Politik im Südwesten etablieren kann", sagt Andreas Klüter, CTO von Empolis und einer der Väter der Veranstaltung. "Alle Beiträge veranschaulichten praxisnah den Einsatz von maschinellem Lernen, Plattform-Technologien sowie Datenschutzkonzepte für eHealth-Geschäftsmodelle."

In seiner Keynote stellte Professor Wieland Sommer, Radiologe am Klinikum Großhadern der Universität München und Geschäftsführer der Smart Reporting GmbH, dar, wie KI-Technologien Ärzte dabei unterstützen, medizinische Befunde strukturiert und maschinell lesbar zu erstellen. Dadurch kann die Patientenversorgung verbessert und ein Datenschatz aufgebaut werden, auf den jeder Mediziner zugreifen kann.

Macht Deep Learning Radiologen sogar bald überflüssig? Diese provokante Frage warf Dr. Máté E. Maros von der Universitätsmedizin Mannheim auf. Deep-Learning-Algorithmen weisen ein riesiges Potenzial für die radiologische Bilderkennung auf, wobei es noch mehrere Jahre dauern wird, bevor solche Technologien im klinischen Alltag allgemein zuverlässig eingesetzt werden können.

Dr.-Ing. Jan Alexandersson, ki elements UG und DFKI GmbH schilderte, wie künstliche Intelligenz zur frühzeitigen Erkennung von Alzheimer beitragen kann. Intelligente Spracherkennung deckt dabei auffällige Sprachmuster bei Betroffenen auf.

Die Digitalisierung wird auch die Verwaltung von Kliniken und Krankenhäusern dauerhaft verändern. Dr. Pierre-Michael Meier vom IuiG-Initiativ-Rat der Entscheiderfabrik stellte in Aussicht, dass Krankenhausaufenthalte, ähnlich wie Reisen, zukünftig über Portale gebucht werden können.

Apps für das Krankenhauspersonal leisten bereits heute bei der Vermeidung von Infektionskrankheiten durch verbesserte Kommunikation einen wichtigen Beitrag, so Professor Axel Stachon, Chefarzt des Instituts für Laboratoriumsmedizin am Westpfalz-Klinikum, und Professor Norbert Rösch von der Hochschule Kaiserslautern.

Dr.-Ing. Marcin Meyer von der Karl Otto Braun GmbH & Co. KG stellte sogar smarte Wundpflaster vor, die per Sensorik in naher Zukunft direkt Hinweise auf mögliche Infektionen liefern können.

Während der Veranstaltung wurde auch deutlich, dass alle eHealth-Lösungen und -Technologien im Zeichen der DSGVO der EU stehen, die im Mai in Kraft treten wird. Sie bietet sowohl Chancen als auch Risiken, den Datenschutz und die gigantische Menge an verfügbaren medizinischen Daten für eine bessere Patientenversorgung in Einklang zu bringen.

Der Termin für das eHealth-Symposium Südwest 2019 wird im Laufe dieses Frühjahres bekanntgegeben.

Über Empolis

Empolis ist führender Anbieter von Smart Information Management Software zur ganzheitlichen Erstellung, Verwaltung, Analyse, intelligenten Verarbeitung und Bereitstellung aller für einen Geschäftsprozess relevanten Informationen. Empolis‘ Ansatz ist die intelligente Verknüpfung von Knowledge- und Content Management gemäß dem Motto "DECIDE. RIGHT. NOW."

Dies wird durch zahlreiche renommierte Auszeichnungen untermauert: Empolis wurde von den Lesern des IT-Fachportals „BigData-Insider“ zum "IT-Unternehmen des Jahres 2017" in der Kategorie "Analytics" auf Platz 1 gewählt und war bereits mehrfach in der E-Content-Liste "100 Top Companies in the Digital Content Industry", in "KMWorld’s 100 Companies That Matter In Knowledge Management" sowie in "DBTA 100: The Companies That Matter Most in Data" vertreten. Die Empolis Smart Cloud wurde 2016 von den US-Fachmagazinen DBTA und KMWorld jeweils als "Trend-Setting Product" prämiert. Darüber hinaus wurde Empolis vom Marktanalysten Experton Group viermal in Folge als "Big Data Leader Germany" und im unabhängigen Anbietervergleich "I4.0/IoT Vendor Benchmark" als "Industrie 4.0/IoT Leader Germany 2017" in der Kategorie "Industrial Big Data Analytics" ausgezeichnet. Zudem ist Empolis "Cloud Vendor Benchmark Leader Germany 2016" im Bereich "Big Data Analytics as a Service" und das US-Fachmagazin TMCnet zeichnete den Cloud Connector "Empolis Box" mit dem "2016 Big Data As-a-Service Excellence Award" aus.

Viele namhafte nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 620.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 34 Millionen Endkunden zu bedienen.

Empolis agiert als treibende Kraft bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Industriestandards und engagiert sich in nationalen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Empolis ist Gesellschafter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und ist im Kuratorium des Fraunhofer Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS vertreten.

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Neu: Omikron-Technologie liefert dem Online-Handel aktuelle Insolvenzdaten zum kleinen Preis

Neu: Omikron-Technologie liefert dem Online-Handel aktuelle Insolvenzdaten zum kleinen Preis

Online-Shops sind besonders anfällig für Zahlungsausfälle. Allein im deutsche eCommerce entstehen Zahlungsausfälle von mehr als 960 Mio. € pro Jahr. Doch umfassende und teure Bonitätsprüfungen sind zur Absicherung meist gar nicht nötig. Eine schnelle und kostengünstige Lösung hat Omikron nun zusammen mit der SolvencyCheck International AG entwickelt.

Bonitätsprüfungen von Privatpersonen und Unternehmen kosten Geld. Auskunfteien bieten umfassende Informationen, die für erste Einschätzungen meist gar nicht nötig sind. Oft genügt schon die einfachste und wichtigste Auskunft: „insolvent“ oder „nicht insolvent“. Allein diese Info minimiert das Risiko eines Zahlungsausfalls bereits erheblich.

InsolvenzCheck von Omikron bietet Shop-Betreibern jetzt genau solch eine schnelle Auskunft zum kleinen Preis.

Neben dem genannten Solvenz-Status werden nur die harten Merkmale abgefragt: Aktenzeichen, Name, Geburtsdatum, Adressat oder Firmierung, Sitzverlegung und Handelsregister-Nummer. Sollte sich dabei schon herausstellen, dass der Geschäftspartner ohnehin insolvent ist, kann man sich weitere Anfragen buchstäblich sparen.

Die Omikron-Lösung überprüft (Neu-)Kunden entweder live bei der Registrierung im Shop oder direkt beim Check-Out-Prozess. Grundsätzlich ist eine Prüfung jederzeit möglich, beispielsweise auch in einem wöchentlichen Turnus. Shop-Betreiber werden so in die Lage versetzt, ihren Kunden die passende Zahlungsmethode (z.B. nur Vorkasse bei Risiko-Käufern) zu offerieren.

Die von Omikron verwendeten Bonitätsdaten stellt die SolvencyCheck International AG zur Verfügung. Die Daten stammen aus offiziellen, öffentlich zugänglichen Quellen und werden bis zu drei Mal täglich aktualisiert. Weiterer Vorteil: die Daten dürfen ohne Einschränkungen und Ausnahmen genutzt werden. Der Nachweis „Berechtigtes Interesse“ (bei umfassenden Bonitätsanfragen aus Datenschutzgründen zwingend erforderlich) entfällt beim InsolvenzCheck.

Online-Shops können InsolvenzCheck entweder über einen Webservice (On Premise oder SaaS) nutzen oder in die eigene IT-Systemlandschaft integrieren. In beiden Fällen erfolgt die Bereitstellung der Lösung in der Regel innerhalb eines Tages. Nach der Integration können bei Bedarf einfach weitere Prüfungen wie Adressvalidierung oder Sanktionslistenabgleiche ergänzt werden. Fehlertolerante Matching-Algorithmen von Omikron sorgen für einen zuverlässigen Datenabgleich.

InsolvenzCheck eröffnet zahlreiche weitere Anwendungs-Szenarien in verschiedenen Branchen. So können zum Beispiel Immobilienunternehmen damit drohenden Mietausfällen vorbeugen, Leasing-Firmen die geleasten Fahrzeuge oder Maschinen rechtzeitig einziehen oder Autohändler das Risiko von Probefahrten beurteilen. Es sind aber auch proaktive Meldungen möglich, etwa dann, wenn sich der Insolvenz-Status eines Kunden oder seine Daten im Handelsregister ändern.

Die Vorteile der Insolvenzdaten-Anreicherung auf einen Blick:

  • Großes Einsparpotential: nur 12 Cent pro Anfrage.
  • Überprüfung „On the Fly“ direkt beim Check-Out oder Anlegen/Registrieren neuer Kontakte.
  • On Premise und SaaS.
  • Top-aktuelle Daten (3 Updates pro Tag).
  • Einfache Integration in beliebige Plattformen.

Über SolvencyCheck

SolvencyCheck bereitet frei verfügbare Informationen aus offiziellen Quellen für die maschinelle Verarbeitung in Businessanwendungen auf. Ein besonderer Fokus liegt auf der Bereitstellung von Unternehmens-, Handelsregister- und Insolvenzmeldungen zur Integration in ERP, CRM und Webshop-Systeme. SolvencyCheck International AG mit Sitz in Pfäffikon (Schweiz) ist ein Joint Venture der Omikron Data Quality GmbH. Mehr Infos hier: http://solvencycheck.com

Über die Omikron Data Quality GmbH

Die Omikron Data Quality GmbH zählt zu den führenden deutschen Unternehmen im Bereich Datenqualität für Kunden-, Lieferanten- sowie Produkt- und Materialstammdaten. Die Insolvenzdaten-Anreicherung kann für unterschiedlichste Zwecke genutzt werden: im Online-Shop während des Bestellprozesses, im Call-Center oder CRM-System als Live-Check. Mehr Infos hier: www.omikron.net/boni

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Omikron Data Quality GmbH
Habermehlstraße 17
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Ansprechpartner:
Dr. Burkhard Schäfer
Pressesprecher
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KUMAVISION präsentiert Retail-Komplettsoftware LS Nav auf der EuroCIS

KUMAVISION präsentiert Retail-Komplettsoftware LS Nav auf der EuroCIS

Die persönliche Beratung des Einzelhandels kombiniert mit dem Einkaufskomfort des Internets – geht das zusammen? Ja – wenn PoS und Kasse, Lager und Logistik sowie Headoffice- und Filialverwaltung in einer Software abgebildet werden. Wie dies konkret aussieht, präsentiert KUMAVISION auf der EuroCIS (Halle 9/Stand A36; Partnerstand LS Retail Competence Group). Denn mit LS Nav hat das Unternehmen die weltweit führende Retail-Software im Portfolio, die weit mehr leistet, als ein reines Kassensystem.

Wird der Einzelhandel vom E-Commerce abgehängt? Nicht, wenn er dieselben Mittel anwendet und denselben Komfort bietet. Basis dafür ist eine integrierte Retail-Software, in der alle Prozesse vom Headoffice bis zum PoS abgebildet werden. KUMAVISION präsentiert mit LS Nav die mit rund 66.000 Filial-Installationen weltweit führende Retail-Software. Sie integriert schnittstellenfrei alle Unternehmensbereiche und verschafft Händlern die Möglichkeit, ihren Kunden ein neues und einheitliches Einkaufserlebnis zu bieten – und das auf allen Verkaufskanälen inklusive Social Media.

Persönliches Einkaufserlebnis
Doch wie sieht das konkret aus? Ein Beispiel ist die cloudbasierte Empfehlungssoftware LS Recommend, die KUMAVISION auf der EuroCIS vorstellt. Sie funktioniert so, wie die Algorithmen von großen E-Commerce-Plattformen. Sie analysiert das Kaufverhalten des Kunden und empfiehlt Produkte, die den individuellen Vorlieben des Kunden entsprechen. Das kann an stationären PoS-Systemen ebenso geschehen, wie auch über mobile Verkaufsassistenten in der Filiale oder auch das Smartphone des Kunden. Natürlich lässt sich dies auch im Onlineshop des Einzelhändlers fortsetzen, sodass ein individuelles Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg realisieren lässt.

Technische Basis als Voraussetzung
Möglich ist dies nur, weil LS Nav hardwareunabhängig ist, alle Peripherie einbindet und auch auf mobilen Devices läuft – mit einer für Touchscreens optimierten Oberfläche. Dies eröffnet aber auch den Weg zu weiteren intelligenten Funktionen für Cross-Selling, Beratung und Bestandsabfragen, Anzeigen von Produktvideos oder eine direkte Kundenansprache über Social Media.

Mehr Kundenbindung mit Loyalty-Programmen
LS Nav sorgt für eine bessere Kundenbindung mit einer umfassenden Unterstützung für Loyalty-Programme: Kundenkarten mit verschiedenen Abstufungen und Vorteilen (z. Bsp. Bronze, Silber, Gold), Web-Portale zum Sammeln von Punkten und Einlösen von Prämien oder auch individuelle Einladungen zu Events im Store. Da alle Daten durchgängig in einem System verwaltet werden, ist die detaillierte Evaluation von Kundenbindungsprogrammen jederzeit möglich.

Mehr Flexibilität mit Cloud
KUMAVISION bietet LS Nav auch als Cloud-Lösung an – sowohl als Kaufmodell als auch als Mietmodell. Die Vorteile für den Anwender: Sie müssen nicht in eigene Server-Hardware investieren. Neue Filialen lassen sich so schnell und einfach anbinden. Zudem können Händler auf schwankende Mitarbeiterzahlen – etwa im Saisongeschäft – flexibel reagieren.

Mehr Sicherheit mit geprüften Prozessen
LS Nav erfüllt die regulatorischen Anforderungen wie GoBD und den gesetzlich vorgeschriebenen Schutz vor Manipulationen an Registrierkassen.

Über die KUMAVISION AG

KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis von Microsoft Dynamics. Das Unternehmen beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten und zählt mit über 1.000 realisierten Projekten und mehr als 20 Jahren Erfahrung zu den Top-Microsoft-Partnern im deutschsprachigen Raum. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen wie internationale Konzerne. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2016 betrug 48 Millionen Euro.

KUMAVISION ist Diamond-Partner von LS Retail und gehört damit zu den weltweit führenden Implementierungspartnern von LS Nav. LS Nav ist die führende End-to-End-Software für Einzelhandel und Gastronomie. Weltweit ist LS Nav in 130 Ländern bei über 4.000 Einzelhandelsunternehmen mit rund 66.000 Filialen und auf mehr als 120.000 Kassen im Einsatz.

Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KUMAVISION AG
Oberfischbach 3
88677 Markdorf/Bodensee
Telefon: +49 (7544) 966-300
https://www.kumavision.com

Ansprechpartner:
Armin Schneider-Lenhof
Leiter Marketing
Telefon: +49 (711) 16069-42
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E-Mail: armin.schneider-lenhof@kumavision.de
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