Autor: Firma Omikron Data Quality

Schneller Insolvenzcheck im eCommerce

Schneller Insolvenzcheck im eCommerce

Produktionsausfälle, Kurzarbeit, Insolvenzen: Die Corona-Pandemie setzt der Wirtschaft stark zu. Eine Folge davon ist die Zunahme von Zahlungsausfällen, sowohl bei Privatpersonen als auch bei Unternehmen. Und da sich der Handel derzeit verstärkt digital abspielt, tragen insbesondere B2B- und B2C-Online-Shops ein hohes Risiko, insolvente Kunden zu beliefern.

Insolvenzauskünfte oft teuer und nicht up to date

Bislang waren Insolvenzchecks aufwändiger als nötig. Oft wurden mehrere Auskunfteien befragt und verschiedenste Informationen teuer zusammengestellt, die dann teilweise schon wieder um Wochen veraltet waren. Eine solch teure Prüfung kann im Checkout bei hochpreisigen Produkten durchaus Sinn machen. Für eine erste Einschätzung von Online-Shoppern zahlt sich ein solcher Aufwand aber in der Regel nicht aus. Hier genügt meist nur diese einzige Information: ist der Kunde solvent oder insolvent? Ist letzteres der Fall, kann man sich das Einholen weiterer Informationen buchstäblich sparen.

Schneller Insolvenz-Check mit „Omikron Data Quality Express“

Omikron Data Quality Express ist eine Komplett-Lösung, mit der Online-Händler ihre Daten auf nur einer Plattform prüfen, bereinigen, und anreichern können, etwa mittels postalischer Korrektur, Compliance-Prüfung – oder eben Insolvenzcheck.

Beim Insolvenzcheck greift Omikron Data Quality Express auf Referenzdaten zurück, die aus offiziellen Quellen stammen. Das macht den Service nicht nur günstig, sondern auch top-aktuell, denn die Daten werden bis zu drei Mal täglich aktualisiert.

Grundsätzlich lässt sich der Insolvenzcheck auf zwei Arten nutzen:

1. Self-Service-Portal: Händler prüfen ihre Liste einfach selbst

Insolvenzcheck gratis testen: Unter www.omikron.net/dqx mit E-Mail-Adresse registrieren. Dann die zu prüfende Liste hochladen, den Insolvenzcheck gemäß Anleitung durchführen und die verarbeitete Liste auf den Rechner zurück exportieren. Und schon zeigt sich, welche Kunden zahlungsunfähig sind.

2. Integriert in den Checkout: Automatische Absicherung per REST-API

Mit Integration von Omikron Data Quality Express in Online-Shops werden Bestellprozess auch on-the-fly abgesichert – per moderner REST-Schnittstelle. Je nach Einstellung erhalten Kunden nur bestimmte Zahlungsweisen (z.B. Vorkasse) oder den Hinweis, dass die Bestellung nicht möglich ist. Mehr Informationen zu API gibt es unter diesem Link: https://www.omikron.net/data-quality-express

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Omikron Data Quality GmbH
Habermehlstraße 17
75172 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 12597-0
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http://www.omikron.net

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Dr. Burkhard Schäfer
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Wie Energieversorger ihre Kundendaten für eine bessere Wertschöpfung nutzen können

Wie Energieversorger ihre Kundendaten für eine bessere Wertschöpfung nutzen können

Daten sind das Gold des digitalen Zeitalters – wenn es gelingt, sie gewinnbringend einzusetzen. Entscheidend ist, dass Unternehmen ihre Daten smart machen und intelligent nutzen. Energieversorger verfügen über einen immens großen Datenschatz, den es im immer intensiveren Wettbewerb um Kunden nutzenbringend einzusetzen gilt. Doch oft ist die Datenqualität nicht optimal. Sei es, dass Namens- und Adressdaten falsch angelegt wurden und Datensätze unvollständig oder doppelt vorhanden sind, sei es, dass die Daten in verschiedenen Silos liegen, auf die nicht direkt zugegriffen werden kann. All das sind Stolpersteine, die digitale Prozesse bremsen und Auswertungen verfälschen. Hinzu kommt der Imageschaden, wenn ein Versorger es nicht schafft, seine Kunden korrekt anzuschreiben.

Stadtwerke und Energieversorger müssen in Zeiten der Digitalisierung über ihre Geschäfts- und Privatkunden informiert sein. Nur wenn alle Daten aktuell und in den diversen Daten-Silos synchronisiert sind, lassen sich Sparpotenziale und Umsatzchancen vollumfänglich nutzen. DSGVO-Anfragen können von Mitarbeitern dann auch schnell und zuverlässig geklärt werden.

Darüber hinaus sollten die Daten über Fragen Auskunft geben wie:

  • Hat ein Kunde Insolvenz angemeldet?
  • Gibt es Bonusbetrüger?
  • Wie ist die soziodemografische Umgebung der Kunden?
  • Wie viele Parteien wohnen in einem Haus?

Die Omikron Data Quality GmbH ist spezialisiert darauf, die Inhalte von Datenbanken aller Art zu optimieren und für operative Einsatzzwecke gezielt fit zu machen. Energieversorger können davon massiv profitieren, wie erfolgreiche Projekte in der Branche gezeigt haben. Im Webinar „Datenqualität bei Energieversorgern und Stadtwerken“ am 06. Juni 2019, 11:30 bis 12.00 Uhr, erläutern die Omikron-Spezialisten, wie dies im Detail funktioniert.

Das Webinar beleuchtet die Macht der Daten für Energieversorger und zeigt auf, durch welche Prozesse, Technologien und zusätzliche Informationen sich Vorteile aus den Daten ziehen lassen. Business Intelligence ermöglicht es sogar, das Absprungverhalten von Kunden vorherzusagen. So können Energieversorger auch im Wettbewerb mit Vergleichsportalen bestehen.

Weitere Infos und Anmeldung:
https://www.omikron.net/webinar-energieversorger-stadtwerk-datenqualitaet

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Neues DSGVO-Dashboard von Omikron sichert Unternehmen ab und beschleunigt Prozesse

Neues DSGVO-Dashboard von Omikron sichert Unternehmen ab und beschleunigt Prozesse

Am 25. Mai ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU in Kraft getreten. Viele, zumeist große, namhafte Unternehmen haben sich frühzeitig gewappnet und Maßnahmen ergriffen, um den Datenschutz ihrer Kunden zu gewährleisten. Aber längst nicht alle Firmen waren – und sind zum Teil noch immer nicht – in der Lage, die zentralen Anforderungen der Verordnung zu erfüllen. Oft scheitert es schlicht daran, dass die Unternehmen es technisch nicht hinbekommen, die Kontaktdaten ihrer Einzelkunden, die sich – oft auch in leicht abweichender Schreibweise: Matthias Mayer vs. Mathias Meier – in mehreren Datensilos zugleich „verbergen“, zusammenzuführen und eindeutig zu identifizieren.

Um also beispielsweise das „Recht auf Löschung“ (Artikel 17 DSGVO) erfüllen zu können, ist in der Regel ein großer manueller Aufwand erforderlich, da jedes System (ERP, CRM, Online-Shop, Ticket-System, Newsletter-Software – um nur diese zu nennen) einzeln durchsucht werden muss. Erschwerend kommt hinzu, dass man insbesondere bei mehrfach angelegten Kunden mit den besagten unterschiedlichen Schreibweisen nie hundertprozentig sicher sein kann, dass tatsächlich alle Datensätze Silo-übergreifend gefunden wurden. Schon eine einzige nicht identifizierte Dublette kann nach der neuen Verordnung teure Konsequenzen nach sich ziehen.

Datenschutzbeauftragte der Unternehmen müssen außerdem sicherstellen, dass jede einzelne DSGVO-Anfrage in allen Systemen bearbeitet wird und keines vergessen wird. Jedes System hat in der Regel einen gesonderten Verantwortlichen. Hier den Überblick zu bewahren, ist eine echte Herausforderung.

So hilft das Omikron DSGVO-Dashboard

Das DSGVO-Dashboard ist eine Weboberfläche, die Daten aus beliebig vielen unterschiedlichen Quellsystemen (CRM, ERP, Online-Shop usw.) fehlertolerant durchsucht und in einer einheitlichen Datensicht zusammenbringt. So erhalten Unternehmen einen rundum vollständigen Blick auf alle personenbezogenen Daten und den Status der einzelnen DSGVO-Fälle wie etwa „Löschung“ oder „Auskunft“.

Im Einzelnen erledigt das Tool folgende Aufgaben:

  • Systemübergreifende Suche nach betroffenen Personen bzw. Kunden: Zusammengehörige Adressen werden gruppiert und mit den liefernden Systemen dargestellt. Die fehlertolerante Suche findet dabei auch Datensätze mit abweichender Schreibweise und hilft so, Dubletten aufzuspüren und Personen bzw. Kunden zu bündeln.
  • Anlage des Falles: Unternehmen bzw. deren Datenschutz-Beauftragte können zwischen unterschiedlichen Anforderungen der DSGVO auswählen und die gefundenen Kontakte der einzelnen Systeme zu einem Fall zusammenlegen. Die selektierten Personen können anschließend durch die Systemverantwortlichen effektiv abgearbeitet werden.
  • Überwachung, Dokumentation und Erledigung der DSGVO-Fälle: Alle Fälle können nachverfolgt und gezielt geschlossen werden. Ein Fallreport ermöglicht den einfachen Nachweis sowohl für den Systemverantwortlichen als auch für die betroffene Person. Der anschließende Bestätigungsprozess, zum Beispiel per E-Mail, wird so stark vereinfacht.
  • Einfache Erstellung von Tätigkeitslisten: Über alle offenen Fälle hinweg können systemabhängige Tätigkeitslisten erstellt werden, die beispielsweise anzeigen, welche Personen noch aus dem System gelöscht werden müssen.

Weitere Vorteile: Das Auskunftsrecht kann mit dem Dashboard per 1-Klick-Suchabfrage komplett erfüllt werden. Die zeitraubende manuelle Recherche in jedem einzelnen Datensilo entfällt Dank einheitlicher 360°-Suche über alle Systeme hinweg. Jeder Fall bleibt bis zur abschließenden Bearbeitung im letzten System offen. Bei „Löschung“ prüft das Dashboard automatisch (zum Beispiel über Nacht), ob der Datensatz tatsächlich entfernt wurde. Erst dann ist der Fall final abgeschlossen.

Einsatzfähig auch in Alt-Systemen

Das Dashboard kann in nahezu jede IT-Umgebung integriert werden und ist sogar mit älteren (Groß-)Rechnersystemen wie Nixdorf 8870, IBM AS 400 oder Siemens BS 2000 kompatibel. Die Lösung kann auf unterschiedlichste Mailing-Dateien zugreifen und sorgt in jedem Fall für eine lückenlose Dokumentation. Weitere Infos hier: www.omikron.net/DSGVO_Dashboard_Loesung

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Neu: Omikron-Technologie liefert dem Online-Handel aktuelle Insolvenzdaten zum kleinen Preis

Neu: Omikron-Technologie liefert dem Online-Handel aktuelle Insolvenzdaten zum kleinen Preis

Online-Shops sind besonders anfällig für Zahlungsausfälle. Allein im deutsche eCommerce entstehen Zahlungsausfälle von mehr als 960 Mio. € pro Jahr. Doch umfassende und teure Bonitätsprüfungen sind zur Absicherung meist gar nicht nötig. Eine schnelle und kostengünstige Lösung hat Omikron nun zusammen mit der SolvencyCheck International AG entwickelt.

Bonitätsprüfungen von Privatpersonen und Unternehmen kosten Geld. Auskunfteien bieten umfassende Informationen, die für erste Einschätzungen meist gar nicht nötig sind. Oft genügt schon die einfachste und wichtigste Auskunft: „insolvent“ oder „nicht insolvent“. Allein diese Info minimiert das Risiko eines Zahlungsausfalls bereits erheblich.

InsolvenzCheck von Omikron bietet Shop-Betreibern jetzt genau solch eine schnelle Auskunft zum kleinen Preis.

Neben dem genannten Solvenz-Status werden nur die harten Merkmale abgefragt: Aktenzeichen, Name, Geburtsdatum, Adressat oder Firmierung, Sitzverlegung und Handelsregister-Nummer. Sollte sich dabei schon herausstellen, dass der Geschäftspartner ohnehin insolvent ist, kann man sich weitere Anfragen buchstäblich sparen.

Die Omikron-Lösung überprüft (Neu-)Kunden entweder live bei der Registrierung im Shop oder direkt beim Check-Out-Prozess. Grundsätzlich ist eine Prüfung jederzeit möglich, beispielsweise auch in einem wöchentlichen Turnus. Shop-Betreiber werden so in die Lage versetzt, ihren Kunden die passende Zahlungsmethode (z.B. nur Vorkasse bei Risiko-Käufern) zu offerieren.

Die von Omikron verwendeten Bonitätsdaten stellt die SolvencyCheck International AG zur Verfügung. Die Daten stammen aus offiziellen, öffentlich zugänglichen Quellen und werden bis zu drei Mal täglich aktualisiert. Weiterer Vorteil: die Daten dürfen ohne Einschränkungen und Ausnahmen genutzt werden. Der Nachweis „Berechtigtes Interesse“ (bei umfassenden Bonitätsanfragen aus Datenschutzgründen zwingend erforderlich) entfällt beim InsolvenzCheck.

Online-Shops können InsolvenzCheck entweder über einen Webservice (On Premise oder SaaS) nutzen oder in die eigene IT-Systemlandschaft integrieren. In beiden Fällen erfolgt die Bereitstellung der Lösung in der Regel innerhalb eines Tages. Nach der Integration können bei Bedarf einfach weitere Prüfungen wie Adressvalidierung oder Sanktionslistenabgleiche ergänzt werden. Fehlertolerante Matching-Algorithmen von Omikron sorgen für einen zuverlässigen Datenabgleich.

InsolvenzCheck eröffnet zahlreiche weitere Anwendungs-Szenarien in verschiedenen Branchen. So können zum Beispiel Immobilienunternehmen damit drohenden Mietausfällen vorbeugen, Leasing-Firmen die geleasten Fahrzeuge oder Maschinen rechtzeitig einziehen oder Autohändler das Risiko von Probefahrten beurteilen. Es sind aber auch proaktive Meldungen möglich, etwa dann, wenn sich der Insolvenz-Status eines Kunden oder seine Daten im Handelsregister ändern.

Die Vorteile der Insolvenzdaten-Anreicherung auf einen Blick:

  • Großes Einsparpotential: nur 12 Cent pro Anfrage.
  • Überprüfung „On the Fly“ direkt beim Check-Out oder Anlegen/Registrieren neuer Kontakte.
  • On Premise und SaaS.
  • Top-aktuelle Daten (3 Updates pro Tag).
  • Einfache Integration in beliebige Plattformen.

Über SolvencyCheck

SolvencyCheck bereitet frei verfügbare Informationen aus offiziellen Quellen für die maschinelle Verarbeitung in Businessanwendungen auf. Ein besonderer Fokus liegt auf der Bereitstellung von Unternehmens-, Handelsregister- und Insolvenzmeldungen zur Integration in ERP, CRM und Webshop-Systeme. SolvencyCheck International AG mit Sitz in Pfäffikon (Schweiz) ist ein Joint Venture der Omikron Data Quality GmbH. Mehr Infos hier: http://solvencycheck.com

Über die Omikron Data Quality GmbH

Die Omikron Data Quality GmbH zählt zu den führenden deutschen Unternehmen im Bereich Datenqualität für Kunden-, Lieferanten- sowie Produkt- und Materialstammdaten. Die Insolvenzdaten-Anreicherung kann für unterschiedlichste Zwecke genutzt werden: im Online-Shop während des Bestellprozesses, im Call-Center oder CRM-System als Live-Check. Mehr Infos hier: www.omikron.net/boni

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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