CRM – Analysieren statt raten
Insbesondere im Finanzbereich, der Versorgerbranche sowie in der Telekommunikation lassen sich durch Predictive Analytics drohende Kündigungen erkennen und mit entsprechenden Maßnahmen verhindern. Damit werden nicht nur Umsatzverluste vermieden, sondern auch negative Multiplikatoreffekte. Während für diese Art der Auswertungen weitestgehend unternehmenseigene Kundendaten herangezogen werden, greift die Sentiment Analyse auf Posts in sozialen Medien zurück. Auf Basis leistungsfähiger Machine Learning Algorithmen lassen sich, über die tatsächlichen Inhalte hinaus, Erkenntnisse über die Zielgruppen und deren Bedürfnisse gewinnen, die anschließend in zielgerichteten Kampagnen genutzt werden. Ein weiteres Puzzleteil im Kundendialog stellen Chatbots dar. Signifikante technische Weiterentwicklungen der letzten Jahre machen sie zu einem spannenden Werkzeug zur Kundengewinnung und -bindung. Als Partner des German CRM Forum stehen die mayato Experten an beiden Veranstaltungstagen für individuelle Gespräche zur Verfügung. Ein Besuch am Stand lohnt sich doppelt: Die Besucher erwartet ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen.
mayato ist spezialisiert auf Business Analytics. Von den Standorten Berlin, Bielefeld, Mannheim und Wien aus arbeitet ein Team von erfahrenen Prozess- und Technologieberatern an Lösungen für Customer Analytics, Industry Analytics, IT Operations Analytics und Financial Analytics. Analysten und Data Scientists von mayato nutzen diese Lösungen für die Ermittlung relevanter Zusammenhänge in Small und Big Data und für die Prognose zukünftiger Trends und Ereignisse. Zu den Kunden von mayato zählen namhafte Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Als Partner mehrerer Softwareanbieter ist mayato grundsätzlich der Neutralität und in erster Linie der Qualität seiner eigenen Dienstleistungen verpflichtet. Nähere Infos unter www.mayato.com
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Geschäftsführer von CADENAS Solutions UK gründet Laufgruppe für Menschen mit Sehbehinderung in Bristol
„Die Zusammenarbeit in einer Gemeinschaft ist eine meiner Leidenschaften.“
Einen Großteil seiner Zeit verbringt Colin Johnson damit, Ingenieure und Komponentenhersteller bei der Erstellung von Elektronischen Produktkatalogen zu beraten, aber in seiner Freizeit ist er passionierter Marathonläufer. Vor Kurzem entschied sich der Geschäftsführer der britischen CADENAS Niederlassung, andere Menschen bei ihrem Laufsport zu unterstützen und seine Leidenschaft mit ihnen zu teilen. Er gründete eine Laufgruppe mit dem Ziel, Sehbehinderte zum Marathonlaufen zu ermutigen.
Innerhalb kürzester Zeit fanden er und andere Freiwillige über 10 Motivierte, die aufgrund ihrer Sehbehinderung noch nie vorher einen Marathon gelaufen waren. Colin Johnson und die anderen Helfer unterstützen die sehbehinderten Läufer indem sie mittels einer Armschlinge mit ihnen verbunden sind und ihnen mit verbalen Anweisungen den Weg weisen. Auf diese Weise konnte Chris Blackabee vor Kurzem mit Hilfe von Colin Johnson am New York City Marathon teilnehmen.
„Der Gemeinschaft etwas zurück geben zu können, ist sehr wertvoll für mich,” erklärt Colin Johnson. „Das Laufen ist ein wichtiger Teil meines Lebens und gibt mir noch viel mehr, außer der offensichtlichen köperlichen Fitness. Es hilft mir, mich mental gut zu fühlen und lässt mich Stress abbauen. Vor allem nachdem ich Chris Blackabee geholfen habe, seinen ersten Marathon zu vollenden, wurde mir klar, dass Menschen mit einer Sehbehinderung manchmal aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Das war genau der Grund, warum ich eine Laufgruppe gegründet habe, um so der Gemeinschaft etwas zurückgeben zu können. Ich bin wirklich stolz darauf, dass CADENAS Solutions UK Ltd ein Teil dieser Initiative ist.“
https://www.facebook.com/pointswest/videos/1486052954823176/
Wenn Sie mehr über das Softwareunternehmen CADENAS erfahren wollen, dann schauen Sie auf unsere Webseite:
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de
Telefon: +49 (821) 258580-0
Fax: +49 (821) 258580-999
E-Mail: Info@cadenas.de

„Beste Qualität für alle Fälle“
Wer etwas bearbeiten, montieren oder prüfen will, muss seine Werkstücke oder Baugruppen spannen. Das kann im einfachsten Fall mit einem Schraubstock geschehen. Viel besser und performanter geht es aber mit spezialisierten Spannsystemen.
In diesem Geschäft ist die Andreas Maier GmbH & Co. KG (AMF) tätig. Der führende Hersteller weist in seinem Katalog über 6000 Einzelkomponenten rund um das Spannen aus. Da wird wohl jeder das finden was er braucht.
AMF wurde bereits 1890 durch Andreas Maier gegründet, der zunächst Türschlösser produzierte. In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts kamen dann Schraubwerkzeuge hinzu und nach dem zweiten Weltkrieg haben die Schwaben in Richtung Spanntechnik diversifiziert, und zwar in Hinsicht auf Werkstücke und Werkzeuge.
Von Mitte der 60er bis Mitte der 80er Jahre kamen Schnellspanner und hydraulische Spannsysteme hinzu. In 2004 wurde das Nullpunkt-Spannsystem „Zero-Point“ (siehe Kasten), ein paar Jahre später die Magnet- und Vakuumspanntechnik realisiert. Heute ist AMF Komplettanbieter in der Spanntechnik und durch stetige Weiter- und Neuentwicklungen, Marktführer in diesem Bereich.
„Unser Unternehmen befindet sich nach wie vor in der Hand der Gründerfamilie und hat heute rund 250 Mitarbeiter“, so der Konstruktionsleiter Rainer Zimmermann. Verkauft wird weltweit mit einem Schwerpunkt Deutschland und Europa.
Neben den hier nur kurz angedeuteten Spannsystemen, „werden auch noch Schlösser gebaut, nämlich für Industrie- und Gartentore“, wie Zimmermann weiter ausführt. Auch die Schraubwerkzeuge befinden sich weiter im Angebot.
Neben dem Katalogprogramm konstruiert und fertigt AMF viele individuelle Spannlösungen nach Kundenbedarf.
Hierbei spielt höchste Präzision eine große Rolle. Zimmermann: „Wir fertigen unsere Produkte mit Genauigkeiten unter 0,005 mm.“
Klar, dass man dieses umfangreiche Spektrum nicht ohne leistungsfähige CAx-Systeme realisieren kann.
AMF hat sich bereits 1997 für SOLIDWORKS von Dassault Systèmes interessiert und wurde somit einer der ersten Kunden von DPS Software. Die Herren, die das System damals vorstellten, waren der Geschäftsführer Manfred Gravius und der heutige Geschäftsführer für den Bereich Service, Dr. Marcus Knieps.
Sie müssen ihre Sache gut gemacht haben, denn es kam nicht nur zum Abschluss, sondern AMF ist ihnen über zwei Jahrzehnte treu geblieben.
Steil nach oben…
…ging unterdessen auch die Karriere von DPS selbst. Aus dem Kleinbetrieb von damals wurde der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und zudem der größte Sage-Händler im D-A-CH Bereich, mit mittlerweile 450 Mitarbeitern und 31 Niederlassungen. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio.
Das Unternehmen aus Leinfelden-Echterdingen hat schon früh begonnen, den großen Hauptsystemen eigene kleine Pakete an die Seite zu stellen und auch individuelle Software für einzelne Kunden zu entwickeln. Sicher einer der Faktoren für den Erfolg.
Dabei hat man sich keineswegs gescheut, die Expertise von Kunden mit einzubeziehen, wie auch im Fall von AMF: „Wir waren bei DPS an der einen oder anderen Stelle schon ein bisschen Mitentwickler“, wie Regina Gabriel, Konstrukteurin und Betreuerin der Technischen EDV, anmerkt.
PDM-System als Daten-Backbone
„Nachdem wir zunächst mit SOLIDWORKS allein gestartet sind, war bald klar, dass wir eine Datenverwaltung brauchen“, so Regina Gabriel weiter.
Man hat dann den Markt genau angeschaut, einzelne Systeme auch näher unter die Lupe genommen, sich dann aber doch für SOLIDWORKS PDM Professional entschieden. Gabriel: „Nur damit konnten wir im Zusammenspiel mit CAD die nötige Flexibilität erreichen. Wir haben auf der einen Seite eine Serienproduktion und auf der anderen Seite eine projektbezogene Produktion. Um beides zu steuern, brauchen wir ein entsprechend flexibles PDM-System.
SOLIDWORKS PDM Professional ist eine Datenverwaltungslösung mit vollem Funktionsumfang für große und kleine Unternehmen.
Sein Datentresor, basierend auf dem Microsoft SQL Server, stellt sicher, dass alle Daten gespeichert sind und von autorisierten Benutzern innerhalb des Unternehmens abgerufen werden können.
SOLIDWORKS PDM Professional ist leicht zu implementieren, vollständig konfigurierbar und über die API erweiterbar. Die PDM-Lösung führt Produktteams effizient durch ihren Entwicklungsprozess und stellt sicher, dass die Teammitglieder zur richtigen Zeit Zugriff auf die richtigen Daten haben.
Die Einführung des Systems erfolgte bei AMF in enger Zusammenarbeit mit DPS. „Ich habe die Beratung durch die Fachleute dort als sehr gut empfunden, und die enge Kooperation führte zu einem Ergebnis, welches wir allein nicht hinbekommen hätten“, so Gabriel.
In Ergänzung zu dem PDM-System wurde die „Jobbox“ bei AMF eingeführt, ein Software-paket, das von DPS selbst entwickelt wurde.
Die Jobbox ist ein Tool für die einfache Automatisierung von Prozessen durch die Anlage von benutzerdefinierten Batch-Prozessen, ohne Programmierkenntnisse und mit einer komfortablen Benutzeroberfläche.
Sie dient bei AMF als Plot Server, zur Freigabeverwaltung, zur Verwaltung von Zeichnungsstati und als Datenübergabestelle für Fertigung und Qualitätskontrolle. Die Jobbox kann in einem gewissen Umfang selbst veränderten Betriebsbedingungen angepasst werden, „darüber hinaus müssen die Programmierer bei DPS ran“, wie R. Gabriel sagt.
Kein Wunder, dass ein Hersteller mit über 6000 Katalogteilen ein Tool braucht, in dem Norm- und Wiederholteile gespeichert und schnell wieder gefunden werden können. Das ist bei AMF die Varbox, die ebenfalls von DPS kommt und eine Bibliothek mit Normteilen für Solidworks darstellt, die natürlich kundenspezifisch erweitert werden kann.
Ansonsten werden die Kataloge von Cadenas genutzt, wo man auch seine eigenen Teile publiziert. Hierzu ist es Cadenas gelungen, Teile auch „beweglich“ zu machen. Unter anderem können Maximalpositionen von beweglichen Teilen sichtbar gemacht werden (Kolben eingefahren bzw. Kolben ausgefahren oder Klappe ganz auf oder ganz zu etc.).
Das „Labor“ im PDM
„Wenn wir eine neue Entwicklung beginnen“, sagt Regina Gabriel, „haben wir einen Bereich im PDM-System, wo wir z. B. Versuchsergebnisse verwalten können, wo wir viele Varianten darstellen können, ohne Änderungsindizes vergeben zu müssen, wo wir arbeiten können, ohne schon Produktnamen zu haben oder eine Produktnummer etc.“. Dieser „Labor“-zustand hilft den Konstrukteuren kreativ zu sein, vieles auszuprobieren und dennoch nichts zu verlieren.
Man könne auch sagen, die „Musenkussphase“ wird optimal unterstützt.
Erst danach wird entschieden, ob aus den Neuentwürfen ein Katalogprodukt wird oder nicht.
Falls ja, beginnt die eigentliche Konstruktion bis ins Detail. Dabei helfen Simulationen, wie die Festigkeitsanalyse mit Hilfe von FEM-Berechnungen. Die entsprechenden Funktionalitäten bringt SOLIDWORKS Premium gleich mit. Und kinematische Analysen werden mit dem SOLIDWORKS Animator durchgeführt. Liegen alle Details fest, werden die Daten nicht nur im Engineering genutzt, sondern sie werden als Katalogdaten an das Produktmanagement weitergereicht und schlussendlich an die Werbeabteilung, die den Katalog herstellt. Die entsprechenden Daten gehen auch an Cadenas, wo sie in deren Kataloge eingepflegt werden.
Wie schon kurz dargelegt, gelangen die Konstruktionsdaten über die Jobbox zum NC-Programmiersystem und zur Messtechnik. Denn „beste Qualität für alle Fälle“ braucht auch neben einer hochgenauen Fertigung eine exzellente Messtechnik.
So viel zur Prozesskette selbst.
Wie beurteilen die Konstruktionsprofis ihre CAx-Lösung heute?
Von Anfang an, so heißt es, waren die sehr guten Schnittstellen von SOLIDWORKS sehr hilfreich. „Wir bekommen oft Daten von ganz verschiedenen Kunden und müssen damit umgehen können“ (Gabriel).
Gelobt werden außerdem das „gute Handling des Systems“ und die damit mögliche flexible Arbeitsweise. Wenn ein neues Projekt begonnen wird, schaut man zunächst, ob etwas Ähnliches bereits gemacht wurde und im PDM-System vorliegt. Dabei ist es wichtig, kurze Antwortzeiten zu haben, um nicht „ewig“ zu suchen. Regina Gabriel: „Wenn die Maße und Sachmerkmale richtig gesetzt wurden, sind wir bei der Suche mit SOLIDWORKS PDM sehr schnell!“
Auch die Zusammenarbeit mit DPS Software ist direkt und schnell. Die Ausbildung der Mitarbeiter findet bei DPS statt, die laufende Betreuung wird durch DPS geleistet und für neue Trends, ob persönlich von den Beratern oder auf den Foren vorgestellt, hat AMF immer ein offenes Ohr. So kann man sich mittelfristig auch eine papierlose Prozesskette in der Fertigung mit MBD vorstellen.
Am Ende bleibt also festzustellen, die Systeme laufen gut, kein Stress mit dem Hersteller, darüber hinaus hilft man sich gegenseitig und das schon seit langer Zeit. Mehr geht nicht…
Das AMF-Zero-Point-System
Durch den Einsatz moderner AMF-Nullpunktspannsysteme optimieren die Anwender den Vorrichtungs- und Werkstückwechsel in ihrer Fertigung, senken dadurch die Rüstzeiten an der Maschine um bis zu 90% und sparen so bares Geld!
Die Vorteile der Nullpunktspanntechnik liegen auf der Hand:
> Erhöhung der Maschinenlaufzeit
> Sehr schneller Werkstück- oder Vorrichtungswechsel
> Hohe Wiederholgenauigkeit
> Für alle Maschinen eine einheitliche Schnittstelle
> Positionieren und Spannen in einem Arbeitsgang
– Karl Obermann –
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.
Unterstützt werden 9.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
http://www.dps-software.de/
DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
Conetics wird in think project! umbenannt
Die Conetics GmbH war als Spin-Off zweier großer Generalunternehmer mit Sitz in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2000 für die digitale Zusammenarbeit im Bauwesen gestartet und bedient aktuell Bauunternehmungen, Projektentwickler, Bauherren, Projektsteuerer und Generalplaner. Zu den Kunden von Conetics zählen unter anderem Aug. Prien, Hochtief, Bauwens, Bilfinger, Zechbau, Art-Invest, Pandion, Unibail-rodamco (mfi), moderne stadt sowie die Hamburg Port Authority (HPA).
„Durch die Umbenennung zu think project! kann die think project! Gruppe ihre Marke sowie die führende Marktposition in Deutschland weiter ausbauen. Mit der vollständigen Integration von Conetics in die Gruppe können wir unsere Prozesse optimal bündeln und für unsere Kunden ein noch leistungsfähigerer Partner bei der zunehmenden Digitalisierung der Bauindustrie, unter anderem in den Bereichen BIM und Industrie 4.0, sein,“ erklärt think project! Geschäftsführer Thomas Bachmaier.
think project! unterstützt seine Kunden aus dem Bau- und Ingenieurwesen dabei, Digitalisierung zu verwirklichen, indem es auf Basis seiner Branchenexpertise innovative SaaS-Lösungen zur Verfügung stellt. think project! wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet eine gemeinsame Datenumgebung für alle Projektbeteiligten (Common Data Environment) und ermöglicht so effektive Cross-Enterprise-Collaboration-Prozesse mit vernetzten Informationen und Daten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.thinkproject.com.
thinkproject Deutschland GmbH
Mühldorfstraße 8
81671 München
Telefon: +49 (89) 930839-300
Telefax: +49 (89) 930839-350
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Public Relations Manager
Telefon: +49 (89) 930839-328
Fax: +49 (89) 930839-350
E-Mail: diana.deierl@thinkproject.com
bluechip unterstützt Schulträger mit vergünstigter Windows Hardware ohne Mindestabnahme
Das bluechip TRAVELline C11W1, ein robustes Semi-Rugged Convertible Notebook, ist eines der idealen Begleiter für Schüler und Studenten, die bluechip derzeit im Eigenmarkensegment führt. Mit einem 360° drehbaren 11,6" (29,4cm) IPS Display, welches sowohl eine Multitouch- als auch Stifteingabe unterstützt, kann sekundenschnell der Wechsel vom Notebook zum Tablet vorgenommen werden. Mit seiner wasserabweisenden und staubdichten Oberfläche ist das Convertible Notebook bestens für den anspruchsvollen Schulalltag geeignet. Kombiniert mit einem vorinstalliertes Windows 10 Pro Education OEM Betriebssystem bietet bluechip, neben einer Reihe weiterer auf den Bildungssektor fokussierten Geräte, ein perfektes Education System bereits ab Stückzahl eins an.
„Mit der gefallenen Mindestvorgabe von 500 Units pro Jahr beim alten Berechtigungsverfahren wird das Shape the Future Programm ein wichtiger Bestandteil in der Beschaffungsstrategie von Schulträgern sein, um die anstehende Digitalisierung an Schulen kostengünstiger und flächendeckend voranzutreiben.
Als autorisierter Microsoft Education Partner engagieren wir uns bereits seit Jahren mit entsprechenden Lösungen im Bildungsbereich und sorgen für den nötigen Wissenstransfer zum Fachhandel und dessen Endkunden. Darüber hinaus können wir als Microsoft Cloud Solution Provider unseren registrierten Cloud-Partnern beispielsweise ein zu den Systemen passendes flexibles CSP Up-Selling für Windows 10 Education oder Office 365 anbieten“, so Matthias Geburzi, Produktmanager Software bei der bluechip Computer AG.
Hintergrund zum Microsoft Shape the Future Programm:
Das Shape the Future Programm wird von Microsoft in Verbindung mit Hardware Partnern angeboten und mündet als Windows 10 Pro Education letztlich im Sinne eines OEM Produkts vorinstalliert auf der jeweiligen Hardware. Dabei werden drei verschiedene Varianten unterschieden: Value+, Standard und Plus. Der Einsatz der jeweiligen Lizenz-Variante ist dabei jeweils von der Konfiguration der OEM Hardware abhängig. Ein Erwerb der Shape the Future Lizenzen ist ausschließlich in Verbindung mit dem Kauf einer neuen Hardware möglich.
Weitere Informationen finden Interessierte auf www.bluechip.de/….
bluechip Computer AG
Geschwister-Scholl-Straße 11a
04610 Meuselwitz
Telefon: +49 (3448) 755-0
Telefax: +49 (3448) 755-105
https://www.bluechip.de
PR-Managerin
Telefon: +49 (3448) 755-0
Fax: +49 (3448) 755-105
E-Mail: abaer@bluechip.de
Master of Arts
Telefon: +49 (3448) 755278
Fax: +49 (3448) 755105
E-Mail: rhaase@bluechip.de
Produktmanager Software
Telefon: 0049 (3448) 755 – 140
E-Mail: mgeburzi@bluechip.de
The Art and Science of Decision-Making – BOARD auf Roadshow in Deutschland und der Schweiz
Die Digitalisierung stellt gerade die Bereiche Unternehmenssteuerung sowie Finance and Controlling vor große Herausforderungen, bietet aber gleichzeitig auch enormes Potential. Die Experten von BOARD, KPMG Deutschland AG, dem Institut für Business Intelligence und dem Internationalem Controller Verein e.V. präsentieren, wie Mitarbeiter in diesen Bereichen den neuen Anforderungen gerecht werden können. Sie geben konkrete Handlungsempfehlungen und zeigen anhand von Best-Practice Beispielen, was Finanz- und Strategieabteilungen tun müssen, um die sich bietenden Chancen zu nutzen und sich zum anerkannten Business Partner in der digitalen Transformation zu wandeln.
Außerdem erleben die Teilnehmer in einer Live-Demo, wie sich Business Intelligence & Corporate Performance Management nahtlos in einer einzigen Plattform mit nur einer Technologie vollkommen programmierfrei abbilden lässt. Sie lernen dabei neue Möglichkeiten kennen, Daten zu erschließen, zu vernetzen und zu analysieren. Das macht die Informationsversorgung im Unternehmen deutlich agiler und verbessert die Qualität und Präzision der Datenauswertung.
Weitere Informationen zu Stationen und Agenda der Roadshow sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf den folgenden Internetseiten:
Gelsenkirchen: Montag, 09.04.2018 – www.board.com/…
Zürich: Dienstag, 10.04.2018 – www.board.com/…
Stuttgart: Mittwoch, 11.04.2018 – www.board.com/…
München: Donnerstag, 19.04.2018 – www.board.com/…
Hamburg: Dienstag, 24.04.2018 – www.board.com/…
BOARD ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Grössen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Predictive Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie H&M, KPMG, DHL, Mitsubishi, NEC, Puma, Rolls-Royce und Siemens eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarter in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 21 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert. www.board.com
Board International
Hanauer Landstr. 176
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 6051015-00
Telefax: +49 (69) 6051015-70
http://www.board.com/de
Telefon: +49 (6172) 1711735
E-Mail: mpeschek@board.com
Neue Version des netfiles Datenraums ab sofort verfügbar
Eine zentrale Erweiterung stellt die neue Option der automatischen Indexierung von Daten- rauminhalten dar und die Möglichkeit, einen eigenen oder Standard-Index bei der Anlage eines Datenraums zu verwenden. Bei der automatischen Indexierung werden Dokumente nach dem Upload in den netfiles Datenraum automatisch mit einer Index Nummerierung zur eindeutigen Kennzeichnung versehen. Optional können dabei Dokumente, die bereits vor dem Upload mit einem Indexpunkt im Dateinamen versehen waren, automatisch in den Index im netfiles Da- tenraum einsortiert werden. In Ergänzung zu dieser neuen Funktion kann jetzt bei der Anlage von netfiles Datenräumen auch ein eigener Index als Ordnerstruktur für den Datenraum hoch- geladen und verwendet werden. Zusätzlich bietet netfiles einen eigenen Standard-Index für die Durchführung einer Due Diligence oder für gewerbliche Immobilientransaktionen von der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e.V. (gif ) an.
Neben den neuen Index Funktionen bietet die aktuelle Version des netfiles Datenraums noch weitere Verbesserungen und neue Funktionen:
– Neue Berichte geben Administratoren eines netfiles Datenraums einen detaillierten Einblick in die Anzahl der Logins, Dokumentansichten und -downloads und Q&A Fragen einzelner Benutzer und Benutzergruppen. So kann das Bieterverhalten bei einer Unternehmens- oder Immobilientransaktion im Detail analysiert werden.
– Datenraum Benutzer können nun neben persönlichen Etiketten auch Gruppenetiketten vergeben, um Order und Dateien auch für andere Benutzer besonders zu kennzeichnen. Gruppenetiketten sind für alle Benutzer einer ausgewählten Benutzergruppe sichtbar.
– Datenraum Administratoren können ab sofort den Export des Datenraums auf Benutzer einschränken und damit Datenrauminhalte und Listen aus Sicht von ausgewählten Benutzern exportieren.
Thomas Krempl, Geschäftsführer der netfiles GmbH, zur neuen netfiles Version: „Die Weiterentwicklung von netfiles erfolgt immer in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Auch bei dieser Version des netfiles Datenraums wurden die neuen Funktionen und deren Implementierung maßgeblich von Anwendern bestimmt. Diese enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist die entscheidende Grundlage für die breite Akzeptanz und hohe Zufriedenheit von Anwendern des netfiles Datenraums.“
Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung ist die netfiles GmbH einer der ersten und führenden deut- schen Anbieter von virtuellen Datenräumen. netfiles ermöglicht Unternehmen einen sicheren Datenaustausch und eine zentrale, sichere Online-Dokumentenverwaltung mit detaillierten Zugriffsrechten und mobiler Zugriffsmöglichkeit. Mit der Cloud-Lösung können Daten einfach innerhalb des Unternehmens oder mit Kunden und Lieferanten ausgetauscht und sichere Da- tenräume für beispielsweise M&A Projekte, Due Diligence Prüfungen, Asset-Transaktionen, Board Communication, Immobilien- und Vertragsmanagement eingerichtet werden.
Interessenten können den netfiles Datenraum kostenlos und unverbindlich für 14 Tage testen: https://www.netfiles.de/kostenlos-testen/
netfiles GmbH
Marktler Strasse 2b
84489 Burghausen
Telefon: +49 (8677) 91596-14
Telefax: +49 (8677) 91596-99
https://www.netfiles.com
Telefon: +49 (8677) 91596-14
Fax: +49 (8677) 91596-99
E-Mail: presse@netfiles.de
Critical Manufacturing sponsert 15. Innovationsforum für Automatisierung
Besondere Schwerpunkte des Forums sind die Halbleiter- und Elektronikindustrie, Photovoltaik, Automotive sowie Medizintechnik. Darüber hinaus werden offene Diskussionen und Einblicke in andere Branchen gefördert.
"Von der ersten Veranstaltung an haben wir an dieser Konferenz teilgenommen und gesehen, wie sie sich im Laufe der Zeit zu einem weithin anerkannten Event entwickelt hat." sagt Tom Bednarz, Geschäftsführer der Critical Manufacturing Deutschland GmbH in Dresden. "Wir sind stolz, dieses Jahr offizieller Sponsor zu sein."
Einzigartige Einblicke und Best Practices
Das zwei tägige Forum bietet mehr als 200 internationalen Führungskräften, Managern, Ingenieuren und Forschern eine Plattform, um die neuesten Entwicklungen, Herausforderungen und Lösungen der Automatisierung zu diskutieren.
Der Veranstalter Automation Network Dresden, ein High-Tech-Cluster, ist weltweit für die Arbeit an anspruchsvollen Fab-Automatisierungsprojekten und -technologien bekannt.
15. INNOVATIONSFORUM FÜR AUTOMATISIERUNG
Datum: 18./19. Januar 2018
Ort: IAG (ehemals DGUV), Dresden
Ticket kaufen
Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.
Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de
Managing Director / Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
embedded world 2018: Perforce präsentiert integrierte Lösung für agile Entwicklung
Die digitale Transformation ist in vollem Gange. Das zeigt sich insbesondere beim Thema Internet der Dinge (IoT). So machen immer mehr Produkt- und Maschinenhersteller ihre Erzeugnisse „intelligent“. Das hat massive Auswirkungen auf die Zuliefererindustrie wie die Anbieter eingebetteter Steuerungs- und Kontrollsysteme, die immer neue Kundenwünsche in immer kürzerer Zeit erfüllen müssen. Dieser Innovationsdruck wird dabei nicht einmalig sein, sondern von Dauer. Denn die Hersteller vernetzter Geräte müssen aufgrund des Wettbewerbsdrucks die von den smarten Dingen rückgemeldeten Daten fortlaufend für weitere Verbesserungen sowie Neuentwicklungen nutzen. Nur wem es gelingt, die eigene Innovationsrate mit kurzen Markteinführungszeiten und Releasezyklen hoch zu halten, wird bestehen.
Eine weitere Quelle für kurze Releasezyklen sind im Internet der Dinge die zunehmenden Gefahren durch Cyberangriffe. Sicherheitslücken müssen so schnell wie möglich geschlossen und die Geräte aktualisiert werden. Dabei sind alle bestehenden Abhängigkeiten zwischen Software und Hardware sowie der verschiedenen Entwicklungspfade und Varianten untereinander zu berücksichtigen, damit Korrekturen nicht selbst wieder zur Quelle neuer Lücken werden. Früher oder später wird sogar der Gesetzgeber handeln und versuchen, durch neue Regularien Sicherheitsstandards für die digitale Wirtschaft zu setzen, die dann umgesetzt und lückenlos dokumentiert werden müssen. Hinzu kommen Haftungsfragen, die schon heute eine lückenlose Dokumentation sämtlicher Entwicklungsaktivitäten erfordern.
Zwar halten agile Entwicklungsmethoden schon seit mehreren Jahren Einzug in die Unternehmen. Doch erst in jüngster Zeit handelt es sich hier um unternehmensweite Initiativen. Diese müssen entsprechend professionell gemanagt werden, das heißt nicht nur auf der Ebene der einzelnen Teammitglieder, sondern bis hinauf auf die Ebenen der Entwicklungsleiter und des Top-Managements. Das erfordert spiegelbildlich ein hohes Maß an Transparenz auf allen Stufen. Denn aufgrund der hohen Änderungsgeschwindigkeit und -häufigkeit sowie der größeren Autonomie der Teams und ihrer intensiven Zusammenarbeit untereinander ist es für Manager schwer, sich einen genauen und aktuellen Überblick über den Stand der verschiedenen Projekte zu verschaffen. Dies ist aber die Voraussetzung dafür, bei Bedarf steuernd und korrigierend einzugreifen.
Agiles Projektmanagement
Genau diese Funktionalität für Transparenz und Management agiler Entwicklungsprojekte, unternehmensweit wie projekt- und teamübergreifend, ist jetzt Teil des Perforce-Angebots. Sie stammt aus der Übernahme des schwedischen Spezialanbieters „Hansoft Technologies“ Ende September 2017. In der gemeinsamen Kundenbasis bestanden bereits vor der Übernahme individuelle Integrationen zwischen den agilen Planungstools von „Hansoft Technologies“ und der Versionsmanagement-Engine von Perforce, Helix Core. Diese Verbindung zwischen beiden Welten bietet Perforce mittlerweile als Standard-Integration an und präsentiert diese zum ersten Mal einem deutschen und europäischen Publikum auf der embedded world 2018.
Zusammenspiel von agilen und traditionellen Entwicklungsmethoden
Darüber hinaus bietet Perforce ein ebenso hohes Maß an Sichtbarkeit und Steuerbarkeit in Projekten, die weiterhin auf traditionelle Entwicklungsmethoden setzen oder aufgrund bestehender Branchenstandards setzen müssen. Ein Beispiel hierfür sind die Vorgaben der European Cooperation for Space Standardization (ECSS) im Bereich der firmenübergreifenden Zusammenarbeit in der europäischen Raumfahrt. So hat der schwedische Satellitenbauer „OHB Sweden“ mittels der integrierten Perforce-Lösung eine hybride Entwicklungsmethodik implementiert, bestehend aus Teilen der agilen Methode Scrum und des traditionellen Waterfall-Modells. Damit kommt das Unternehmen in den Genuss der Vorteile beider Welten, einer agilen und innovativen Entwicklung einerseits und einer lückenlosen Qualitätssicherung und Dokumentation sowie Regelkonformität andererseits.
Mit Hilfe der integrierten Perforce-Lösung können Unternehmen und die einzelnen Entwicklungsteams agile und traditionelle Entwicklungsmodelle nach Belieben miteinander kombinieren und jederzeit den aktuellen Erfordernissen anpassen. Unabhängig davon aber haben Manager stets den aktuellen Überblick über den Stand der verschiedenen Projekte und können auf Basis dieser Informationen und Analysen fundierte Entscheidungen treffen. Die Perforce-Lösung aggregiert hierzu die einzelnen Informationen und stellt sie mit Hilfe mitgelieferter Sichten oder mittels Gantt-Diagramm dar. Selbstverständlich können Team- und Entwicklungsleiter wie Top-Manager von der obersten Aggregationsstufe bis auf die Ebene der Einzelprojekte hinunter navigieren und erhalten so sowohl eine Makro- als auch Mikrosicht auf die Entwicklungsaktivitäten.
Perforce Software auf der embedded world 2018
Zu den leistungsstarken Funktionalitäten für das agile Projektmanagement und deren Integration mit Helix Core informieren die Perforce-Experten ausführlich auf der embedded world 2018 am Messestand des Unternehmens mit der Nr. 4-180 in Halle 4.
Unternehmen weltweit vertrauen auf Perforce, um digitale Produkte schneller und qualitativ hochwertiger zu entwickeln und bereitzustellen. Perforce liefert umfassende Werkzeuge zur Zusammenarbeit von Entwicklern und für agiles Projektmanagement, um Lieferzyklen zu verkürzen. Zu diesen Tools zählen Werkzeuge für agile Planung und das Management von Anforderungen, zur Problembehandlung und von Tests. Diese sind mit dem Gesamtbestand an Quellcode, binären Assets und Artefakten verknüpft, um sämtliche Builds und Releases lückenlos nachverfolgen zu können und transparent zu machen. Die Lösungen des Unternehmens zur Versionskontrolle sind bekannt dafür, Änderungen an jeder Art digitaler Inhalte – Quellcode, Grafiken, Videos, Bilder, Bibliotheken – sicher zu managen und gleichzeitig diejenigen Entwicklungs- und Build-Werkzeuge zu unterstützen, die Entwicklerteams benötigen, um produktiv zu arbeiten. Dazu zählen unter anderem Git, Visual Studio, Jenkins, Adobe, Maya und viele andere. Die innovativsten Markenunternehmen der Welt vertrauen auf Perforce, darunter NVIDIA, Pixar, Scania, Ubisoft und VMware. Das Unternehmen unterhält Standorte in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota, im kalifornischen Alameda sowie in Mason, Ohio, und international in Großbritannien, Finnland, Schweden, Deutschland und Australien. Perforce arbeitet mit Vertriebspartnern auf der ganzen Welt zusammen. Weitere Informationen sind unter www.perforce.com erhältlich.
Perforce Software
West Forest Gate, Wellington Road, Wokingham
RG402AQ Berks
Telefon: +44 (845) 345-0116
Telefax: +44 (845) 345-0117
https://www.perforce.com
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Telefon: +49 (821) 44480-0
Fax: +49 (821) 44480-22
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TAP.DE präsentiert sich auf NUBIT in Kiel
Mit knapp 500 Fachbesuchern zählt die NUBIT, die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiert, zu den bedeutendsten IT-Events Norddeutschlands: Sie macht auf die Neuheiten der IT-Branche aufmerksam, informiert über aktuelle Themen, vermittelt Know-how und bietet ausreichend Möglichkeiten für Fachgespräche. Vor allem aber ist die NUBIT eine Kombination aus „IT zum Anfassen“ und visionären Vorträgen und Keynotes, die in diesem Jahr u.a. von Prof. Dr. Christian Hauck, dem Dekan der Fachhochschule Kiel sowie Dr. Dorit Dor, Vice President of Products, Check Point Software Technologies Ltd., gehalten werden.
Die Messe umfasst eine Fachausstellung, die sich über 4 Hallen und 2 Ebenen erstreckt, sowie 29 Fachvorträge von Partnern und Herstellern, die mit ihren Präsentationen neue Impulse für die tägliche IT-Arbeit liefern wollen. Mit seinem Engagement auf der NUBIT möchte TAP.DE Geschäftsführer Michael Krause die Präsenz seines Unternehmens in Deutschlands Norden verstärken und neue Zielgruppen erschließen. „Wir kooperieren mit NetUSE bereits intensiv im Bereich Check Point und Mobile Security“, sagt Michael Krause, der selbst in Kiel vor Ort sein wird. „Dadurch, dass NetUSE klassische Themen wie Firewalls und andere Rechenzentrumsleistungen abdeckt und wir eine weitreichende Expertise im Bereich Workplace-, Mobility- und Servicemanagement haben, ergänzt sich unser Leistungsportfolio hervorragend.“
Die NUBIT findet am Freitag, den 26. Februar 2018, in der Kieler Halle 400 statt. Einlass ist um 8.30 Uhr und ab 17.30 Uhr startet die NUBIT Networking Night mit der Kultband „Tiffany“. Erwartet wird der Besuch von Dr. Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister der Stadt Kiel, Jörg Orlemann, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Kiel und Uli Wachholtz, Verleger und Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein (UV Nord).
Anmeldung ab sofort möglich unter: http://www.NetUSE-Hausmesse.de.
Das Ziel der TAP.DE Unternehmensgruppe ist es, Lösungen zu allen Abläufen und Anforderungen rund um den IT Workplace des Anwenders zu finden, die beim Kunden nachhaltig Mehrwert generieren und die Effizienz sowie Produktivität der Anwender steigern. Mehr denn je stehen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Zusammenhang mit Compliance- Anforderungen, gesteigerten Anwenderansprüchen und Kostendruck vor der Herausforderung, innerhalb ihrer IT Abläufe zu optimieren, Transparenz zu schaffen und Kommunikationsbrüche zu vermeiden. Nach dem Motto „die Lösung ist meist einfach, man muss sie eben nur finden“, erstellen und implementieren die IT Consultants der TAP.DE individuelle Lösungskonzepte, die sich nahtlos in die Geschäftsprozesse der Kunden integrieren. Die Mission des Unternehmens stellt die Spezialisierung und Fokussierung auf Lösungen sowie Abläufe rund um IT Workplaces und Anwender dar. Durch diese Spezialisierung ist die TAP.DE der kompetente Berater, Systemintegrator und Dienstleister für den Bereich Workplace Infrastruktur, Endpoint Security, IT Service & Finance Management sowie Process Consulting und Business Analytics. Die TAP.DE hat ihren Hauptsitz in Straubing und ist mit weiteren Niederlassungen in Deutschland und Österreich vertreten. Namhafte Unternehmen wie Magna, Puma, Software AG, Georg Fischer, die Universität Wien, die DRF Luftrettung, das Landratsamt Karlsruhe uvm. lassen sich von den Consultants der TAP.DE beraten. Neben Matrix42 ist TAP auch Partner von renommierten Software-Herstellern wie beispielsweise Citrix, Check Point, Microsoft, wandera, Protected Networks, VMware und EgoSecure. Weitere Informationen unter www.tap.de
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