Monat: November 2017

Mittendrin statt nur dabei!

Mittendrin statt nur dabei!

Die digitale Transformation ist kein Thema der Zukunft, sie ist Realität.

Mehr Unternehmen als je zuvor stehen vor der Herausforderung der Digitalisierung oder befinden sich bereits mittendrin, denn digitale Technologie transformieren den klassischen Wettbewerb und legen die Karten neu aus. Die objective partner AG möchte Ihnen die gleiche Chance geben – in unserem Wettbewerb „Mittendrin statt nur dabei“ treten Sie gegen Unternehmen aus ganz Deutschland an. Dabei zählt weder Marktanteil noch Kundenbeziehungen, nur Ihr Digitalisierungsprojekt ist entscheidend.

Erzählen Sie uns welche innovative und kreative Idee bereits bei Ihnen umgesetzt wurde oder in Planung ist und gewinnen Sie zwei VIP-Tickets für das DFB-Pokal Achtelfinale FC Bayern München gegen Borussia Dortmund am 20. Dezember. Um Ihren Aufenthalt in der Allianz Arena in München zum einen echten Erlebnis zu machen, genießen Sie in der Säbener-Lounge das voll Programm. Neben dem modernen Design und der exklusiven Ausstattung sorgt die Showküche für ein Gourmet-Entertainment der besonderen Art.

Egal ob eCommerce, Big Data, Customer Experience, Service-Orientierung, IoT oder andere Bereiche – sagen Sie uns, welche Motivation und Gründe ausschlaggebend für Ihr Projekt sind oder waren und welche technische Lösung Sie dabei nutzen. Am 1. Dezember kürt die objective partner Jury den glücklichen Gewinner.

Sichern Sie sich die Chance auf zwei VIP-Tickets für das DFB-Pokal Achtelfinale und nehmen Sie jetzt an unserem Wettbewerb teil.

Über die objective partner AG

objective partner wurde 1995 gegründet und begleitet damit von Anfang an eine Entwicklung, die heute mit dem Begriffen „Digitalisierung“ oder „Digitale Transformation“ gefasst wird. Mit der Erfahrung aus mehr als 1500 Kundenprojekten für über 300 Kunden begleiten wir auch Sie sicher in Ihre digitale Zukunft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Telefon: +49 (6201) 3986-0
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
TÜV Süd bescheinigt der SUBITO sehr gute Qualitätsstandards und Kundenorientierung

TÜV Süd bescheinigt der SUBITO sehr gute Qualitätsstandards und Kundenorientierung

Die SUBITO AG, einer der führenden Anbieter von Software und Consulting für das Kreditgeschäft und das Forderungsmanagement erfährt eine eindrückliche Bestätigung ihres kontinuierlichen Verbesserungsprozesses: Die Zertifizierungsstelle der TÜV SÜD Management Service GmbH bescheinigt dem Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens die Einhaltung der hohen Standards nach ISO 9001:2015.

Im Rahmen ihres kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) lässt sich die SUBITO AG regelmäßig extern auditieren. Ziel dieses aufwändigen Verfahrens ist zum einen die laufende und nachhaltig wirkende Verbesserung der Prozess- und Unternehmensqualität und der Kundenzentrierung. Zum anderen geben die unabhängigen Qualitätsurteile bestehenden und potenziellen Kunden ein wichtiges Signal von Verlässlichkeit und Qualität der zu erwartenden Dienstleistung.

Die Auditierung durch den TÜV erfolgt immer auf drei Ebenen und untersucht die Unternehmensstrategie, die Prozesse und Abläufe sowie die operative Ebene. Die Prüfer des TÜV Süd kommen bei dem jetzt abgeschlossenen Zertifizierungsprozess zu einem sehr guten Gesamtergebnis, insbesondere in den Bereichen Software-Architektur, Führungskultur, Kommunikation, Ausbildung und Marketing.

Gerade bei der Software-Architektur beweist die SUBITO gleich zweifach, dass sie exzellent dasteht: Auch beim aktuell durchgeführten Architekturreview durch die Workplace Solutions GmbH erzielt die SUBITO mit 9,4 von 10 möglichen Punkten ein glänzendes Ergebnis.

TÜV SÜD urteilt in seinem Prüfungsbericht, dass die SUBITO AG vom Qualitätsstandard her sehr gut aufgestellt ist und mit hoher Kundenorientierung agiert. Dies gilt auch für das Thema Zukunftsfähigkeit. Hier lobt er den Kulturwandel rund um die Digitalisierung und die neuen agilen Arbeitsformen und Entwicklungsprozesse. So setzt die SUBITO AG im Rahmen des Projekt- und Produktmanagements zur agilen Softwareentwicklung erfolgreich das Vorgehensmodell Scrum ein. Dabei wird der Kunde in die Entwicklung und Produktion der Software eingebunden. Zugleich erfährt der gesamte Entwicklungsprozess durch das Vorgehen eine enorme Beschleunigung und Kundenbedarfsorientierung.

Die SUBITO AG führt die Audits seit 2008 mit jährlicher Überprüfung durch. „Auf dem guten Ergebnis werden wir uns nicht ausruhen. Qualität ist eine Daueraufgabe“ weiß Jürgen Stoffel, Projektleiter Zertifizierung bei der SUBITO AG. Man werde im Rahmen des KVP-Prozesses weiterhin auf allen Unternehmensebenen für höchste Kundenorientierung und beste Qualitätsstandards kämpfen.

Über die SUBITO AG

SUBITO ist seit über 25 Jahren verlässlicher Partner von Finanzdienstleistern wie Banken, Versicherern und Bausparkassen sowie der Industrie und öffentlichen Verwaltung. Mit individualisierbaren und zukunftssicheren Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO ihren Kunden effiziente Prozesse im Kreditgeschäft vom Online-Vertrieb über die Sachbearbeitung bis zur Abwicklung von Problemkrediten und dem Forderungsmanagement. Die erfahrenen SUBITO-Consultants beraten produktunabhängig und branchenübergreifend zu Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Über das Tochterunternehmen BIG Berliner Inkasso Gesellschaft mbh kauft SUBITO sowohl Forderungen als auch notleidende Kredite und bietet zusätzlich Forderungsmanagement und Servicing für Banken an.

MEHR INFORMATIONEN FINDEN SIE IM INTERNET UNTER
www.subito.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SUBITO AG
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Beate Schwegler
Marketing
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Elcomsoft Cloud Explorer: Jetzt mit voller Mac-Unterstützung

Elcomsoft Cloud Explorer: Jetzt mit voller Mac-Unterstützung

Elcomsoft Cloud Eplorer (ECX), ein Forensik-Tool für die Remote-Erfassung von Informationen aus Google-Konten, bietet in seiner neuesten Version 2.0 jetzt volle Mac-Unterstützung. Die brandneue Mac-Edition bietet Mac-Nutzern alle Funktionen und Tools, die zuvor nur auf Windows-Rechnern ausgeführt werden konnten. Darüber hinaus erweitert das wichtige Update die Google-Zwei-Faktor-Authentifizierung, indem Google Prompt und FIDO-Schlüssel, einschließlich Yubico-Dongles, zu den unterstützten, sekundären Authentifizierungsmethoden hinzugefügt werden.

"Zwingende Verschlüsselungen und strenge Zertifizierungen machen Android-Smartphones sicherer als je zuvor", sagt Vladimir Katalov, CEO von ElcomSoft. "Da immer mehr Informationen in dem Google-Konto des Nutzers gespeichert und mit ihm synchronisiert werden, wird der Erwerb von Cloud-Inhalten wichtiger denn je. Es ist nur logisch, dass Google die Zwei-Faktor-Authentifizierung an mehr Kunden weitergibt, sodass Google Prompt zur standardmäßigen sekundären Authentifizierungsmethode wird. In dieser Version von Elcomsoft Cloud Explorer haben wir unser Produkt an die neuen Gegebenheiten der Google Prompt-basierten Zwei-Faktor-Authentifizierung angepasst, die nun überall zu finden ist."

Die Mac-Edition

Zum ersten Mal steht der Elcomsoft Cloud Explorer Mac-Nutzern zur Verfügung. Alle in der Windows-Version von Elcomsoft Cloud Explorer verfügbaren Funktionen sind mit dem Update auf Version 2.0 nun ebenfalls für Mac-Nutzer zugänglich.

"ElcomSoft ist stolz darauf, macOS-Nutzern das umfassendste Angebot an Cloud-Tools und mobilen forensischen Tools zur Verfügung stellen zu können. Elcomsoft iOS Forensic Toolkit für Mac, Elcomsoft Phone Breaker für Mac, Elcomsoft Phone Viewer für Mac und schließlich Elcomsoft Cloud Explorer für Mac bilden eine komplette Produktpalette für digitale Forensiker, die lieber macOS als Windows verwenden", sagt Vladimir Katalov, CEO von ElcomSoft.

Zwei-Faktor-Authentifizierung-Unterstützung wird erweitert

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist von größter Bedeutung für die Zugriffskontrolle auf Online-Konten und -Dienste. Alle großen Cloud-Dienstanbieter wie Microsoft, Apple und Google treiben ihre Kunden dazu an, die Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten und den Anmeldeprozess mit dem sekundären Authentifizierungsschritt abzuschließen.

Google bietet seinen Nutzern eine breite Palette möglicher Optionen für den Empfang von Zwei-Faktor-Authenzifizierungs-Codes. Druckbare Backup-Codes, Offline-Apps zur Erzeugung zeitlich limitierter Einmalkennwörter, Textnachrichten an eine vertrauenswürdige Telefonnummer, sichere FIDO (Fast IDentify Online)-Schlüssel sowie Push-basierte Google Prompt-Benachrichtigungen zählen derzeit zu den gängigen Methoden, um den sekundären Verifizierungsprozess abzuschließen.

Elcomsoft Cloud Explorer unterstützte Googles Zwei-Faktor-Authentifizierung-Unterstützung von Anfang an. Vor Version 2.0 wurde allerdings nur eine Handvoll Optionen unterstützt, darunter SMS-basierte Codes, Backup-Codes sowie Codes, die von der Offline-Authentifizierungs-App generiert wurden. Elcomsoft Cloud Explorer 2.0 bietet nun zwei zusätzliche Authentifizierungs-Optionen: die jetzt standardmäßig und am häufigsten verwendete Google-Eingabeaufforderung sowie den etwas exotischen, aber hochsicheren FIDO-Schlüssel. Die neue Version unterstützt alle Arten von Yubico-Schlüsseln sowie alle anderen Dongles, die dem FIDO-Standard entsprechen.

Über Elcomsoft Cloud Explorer (ECX)

Elcomsoft Cloud Explorer ist ein leistungsstarkes Cloud-Extraktionstool für digitale Forensik-Experten, die umfassende Informationen über die Person, die Google-Dienste nutzt, extrahieren und analysieren müssen. Das Tool unterstützt Daten, die Google von allen Desktop- und Mobilgeräten erfasst, einschließlich Android- und Nicht-Android-Smartphones.

Elcomsoft Cloud Explorer kann die folgenden Informationen direkt aus dem Google-Konto des Benutzers extrahieren:

• Benutzer- und Kontoinformationen
• Kontakte, Kalender, Notizen (Google Keep)
• Anrufprotokolle und Textnachrichten (SMS)
• Chats (Hangouts)
• Mail (Google Mail)
• Medien (Fotos, Videos)
• Orte (Routen, Orte, "meine Orte", Karten)
• W-Lan-Verbindungen
• Chrome (Passwörter, Lesezeichen, Autofill-Formulare)
• Verlauf (Websuche, YouTube-Suche, Sprachsuche, Geräteverlauf)
• Dashboard (Android-Backups, Konto, Profil, Suchverlauf, YouTube-Einstellungen und -Daten, E-Mail-Statistiken, Chrome-Synchronisierung, Google-Synchronisierung)

Systemanforderungen

Elcomsoft Cloud Explorer 2.0 unterstützt Windows Vista, Windows 7, 8, 8.1 und Windows 10 sowie die Server-Betriebssysteme Windows 2003, 2008 und 2012. Elcomsoft Cloud Explorer 2.0 für Mac unterstützt macOS X 10.7 und neuer, bis einschließlich macOS High Sierra.

Preise und Verfügbarkeit

Elcomsoft Cloud Explorer 2.0 ist ab sofort verfügbar und kann für 1.995 EUR zuzüglich Mehrwertsteuer erworben werden. Lokale Preise können variieren. Elcomsoft Cloud Explorer ist als eigenständiges Paket erhältlich oder als Teil des Elcomsoft Mobile Forensic Bundle (2.995 EUR zuzüglich Mehrwertsteuer), das für Geräte mit Apple iOS, BlackBerry 10, Windows Phone und Windows 10 Mobile eine umfassende Palette von mobilen Erfassungs- und Analyse-Tools umfasst.

Über ElcomSoft Co. Ltd.

Das Software-Entwicklungshaus ElcomSoft Co. Ltd. wurde 1990 von Alexander Katalov gegründet und befindet sich seither in dessen Besitz. Das in Moskau ansässige Unternehmen hat sich auf proaktive Passwort-Sicherheits-Software für Unternehmen und Privatanwender spezialisiert und vertreibt seine Produkte weltweit. ElcomSoft hat sich zum Ziel gesetzt, mit benutzerfreundlichen Lösungen für die Wiederherstellung von Passwörtern Anwendern den Zugriff auf ihre Daten zu ermöglichen. Des Weiteren gibt die Softwareschmiede Administratoren Sicherheitslösungen an die Hand, mit denen sie unsichere Kennungen in Unternehmens-Netzwerken unter Windows lokalisieren und beseitigen oder EFS-verschlüsselte Dateien retten können.

Regierungen, Behörden, Unternehmen und Privatanwender sind einerseits auf die Sicherheit und andererseits auf die Verfügbarkeit von Daten angewiesen, um Geschäfte abzuwickeln oder tragfähige Entscheidungen treffen zu können. Allerdings sind unsere digitalen Kommunikations-Highways und Aktenschränke zunehmend Sicherheitsrisiken durch Datenspionage und Systemfehler ausgeliefert. So kann eine einzige unsichere Kennung den Schutz eines Unternehmensnetzwerks zunichte machen. Ein unsicheres Passwort in der elektronischen Kommunikation kann das Vertrauen von Geschäftspartnern erheblich beeinträchtigen. Aber auch verloren gegangene Passwörter, beispielsweise für Verträge, können Geschäftsabschlüsse scheitern lassen.

ElcomSoft und der §202c

Der IT-Branchenverband BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) bestätigt in seinem "Leitfaden zum Umgang mit dem Hackerparagrafen" ElcomSofts Auffassung von der Legalität von Passwortwiederherstellungstools und stuft solche Werkzeuge in seiner abschließenden Bewertung als "unbedenklich" ein. "So wie jedermann in der analogen Welt einen Schlüsseldienst rufen kann, um wieder in seine Wohnung zu gelangen, stellt ElcomSoft Administratoren digitale Nachschlüssel zur Verfügung, mit denen sie wieder an die Daten ihres Unternehmens auf den unternehmenseigenen PCs gelangen können, sollte das Passwort einmal verloren sein", so Vladimir Katalov, CEO von ElcomSoft. "Als offizieller Microsoft Certified Partner kooperieren wir beispielsweise auch mit Microsoft und erhalten deren Software vorab, um Anwendern unsere Lösungen rechtzeitig an die Hand geben zu können."

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ElcomSoft Co. Ltd.
Vřesovická 429/1
15521 Praha
Telefon: +7 (495) 974-1162
Telefax: +49 (1805) 4820050734
http://www.elcomsoft.com

Ansprechpartner:
ElcomSoft Co. Ltd.
Telefon: +7 (495) 9741162
E-Mail: sales@elcomsoft.com
André Adler
Prolog Communications GmbH
Telefon: +49 (89) 80077-120
E-Mail: elcomsoft@prolog-pr.com
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Comma Soft entwickelt neues Active Directory für Siemens

Comma Soft entwickelt neues Active Directory für Siemens

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– Zukunftsweisende Verzeichnisstruktur implementiert
– Maximale IT-Sicherheit durch minimale Rechtevergabe
– Cloud-basiert für dynamische Anpassungsfähigkeit

Hohe Sicherheit, zentraler Betrieb und „Cloud first“: Siemens hat sein Active Directory (AD), also das digitale Mitarbeiterverzeichnis samt zugehöriger Zugriffsrechte, gemeinsam mit der Bonner Comma Soft AG weiterentwickelt. Das sogenannte Next Generation Active Directory ermöglicht es dem Unternehmen, die AD-Infrastruktur mit einem zentralen Team zu verwalten. Eine minimale Vergabe von Benutzerrechten steigert zudem die IT-Sicherheit des Unternehmens zusätzlich. Dank eines Ready-for-the-Cloud-Konzepts kann Siemens außerdem Modifikationen deutlich schneller und effizienter umsetzen.

„Ein sicheres und effizientes Active Directory ist für ein großes und global agierendes Unternehmen wie Siemens der Schlüssel zum Erfolg“, erklärt Thomas Müller-Lynch, Service Owner Active Directory und Projektverantwortlicher bei Siemens. Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, hat das Unternehmen gemeinsam mit dem Bonner Software- und IT-Consulting-Spezialisten Comma Soft ein Next Generation Active Directory entwickelt. Wichtige Merkmale der zukunftsweisenden Verzeichnisstruktur sind ein zentraler Betrieb, das Ready-for-the-Cloud-Konzept sowie eine flexible Multi-Provider-Struktur. Dadurch kann die vormals auf mehrere Provider und Standorte aufgeteilte Verzeichnisstruktur zentralisiert und effizient durch ein einzelnes Team verwaltetet werden.

Sicherheit an erster Stelle

Ein Kernelement des neuen Active Directory ist die Minimalvergabe von Rechten an die Administratoren. Sollten Kriminelle trotz aller Sicherheitsvorkehrungen ein Benutzerkonto kapern, kann der Schaden durch die Vergabe dieser sogenannten Least-Privilege-Benutzerrechte minimiert werden. „Mit Blick auf mögliche menschliche Fehler ist es ohnehin vorteilhaft, wenn per Design nur mit den geringsten notwendigen Rechten gearbeitet wird“, erklärt Müller-Lynch. Zudem wurden Sicherheitsmechanismen wie Session Recordings oder auch der „Just in time Access“, also die zeitlich begrenzte Vergabe von Zugriffsrechten, implementiert.

Zudem berücksichtigt das neue AD die „Cloud first“-Strategie von Siemens getreu der Vorgabe, dass Applikationen und Server primär in der Cloud aufgebaut werden. „Zur sicheren Verwaltung dieser Cloud-Ressourcen wurde zusätzlich ein Cloud-basiertes AD aufgebaut. Es arbeitet in den meisten Aspekten nach denselben Prinzipien wie das interne Siemens AD“, erklärt Albert Ludwig, Projektverantwortlicher bei Comma Soft.

Siemens zieht nach der Zusammenarbeit mit Comma Soft eine durchweg positive Bilanz. Das Next Generation Active Directory könne laut Müller-Lynch sogar modelbildend für andere große Unternehmen sein. Zudem hat die Analyse- und Dokumentationsfähigkeit des Bonner IT-Spezialisten vollends überzeugt. „Es ist nicht leicht, jemanden zu finden, der AD wirklich in all seinen Facetten versteht. Ein Team, das dieses komplexe Thema so formuliert, dass es direkt zur Umsetzung in den Betrieb gehen kann, ist selten“, sagt Müller-Lynch.

Weitere Infos:  www.siemens.com
Weitere Infos: www.comma-soft.com

Über die Siemens AG:

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 372.000 Beschäftigte.

Über die Comma Soft AG

Die Comma Soft AG – "The Knowledge People" wurde 1989 von Stephan Huthmacher gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen einen Namen als "Digital Think Tank" und innovatives IT-Consulting- und Software-Haus gemacht. Comma Soft unterstützt Kunden bei der Umsetzung der digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle. Das Leistungsspektrum umfasst Data Science-, Analytics-, IT-Strategie, IT-Architektur und Security-Consulting sowie die dazu passenden Software-Produkte und Lösungen. Sowohl große und mittelständische Unternehmen in der DACH-Region als auch zahlreiche DAX-Konzerne bauen auf die 27-jährige Erfahrung von Comma Soft im Enterprise-Umfeld. 135 Mitarbeiter sorgen am Stammsitz in Bonn und bei den Kunden vor Ort dafür, dass Projekte agil und wertschöpfend umgesetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comma Soft AG
Pützchens Chaussee 202-204a
53229 Bonn
Telefon: +49 (228) 9770-0
Telefax: +49 (228) 9770-200
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Ansprechpartner:
Hagen Thiele
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-633
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: thiele@sputnik-agentur.de
Malte Limbrock
Sputnik – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 304126-30
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de
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20 Jahre DPS auf den DPS Foren

20 Jahre DPS auf den DPS Foren

Die DPS Gruppe hat 2017 mit fast 1300 Teilnehmern auf den drei DPS Foren in Fellbach, Münster und Warschau die größte Veranstaltungsreihe im Bereich SOLIDWORKS in Europa erfolgreich fortgesetzt. Die Foren standen dieses Jahr ganz im Zeichen des zwanzigjährigen Jubiläums der DPS Gruppe, die 1997 als Einmannunternehmen gegründet wurde und sich bis heute zu einem PLM-Haus mit über 440 Mitarbeitern und 9000 Kunden entwickelt hat.

Gründer und Geschäftsführer Manfred Gravius skizzierte in seiner Eröffnungsrede in Fellbach und Münster die Entwicklung des Unternehmens, um im Anschluss an den Zukunftsforscher Sven Enger zu übergeben. Seine Keynote zur Digitalisierung der Gesellschaft vor vollem Haus zeigte anschaulich, was auf jeden Einzelnen in den nächsten Jahren zukommen wird: Digitale Vernetzung der Arbeitswelt, Entgrenzung der globalen Kommunikation, Robotik, 3D-Druck und mehr.

Am Nachmittag standen dann die neuen Funktionen und Verbesserungen der Version 2018 von SOLIDWORKS im Fokus, wie beispielsweise Freihandskizzieren, Online-Lizensierung und das direkte Arbeiten mit Mesh-Daten. Neben dieser Kernkompetenz der DPS Foren stellten Partnerfirmen wie EOS, d&B audiotechnik, Visual Components oder CAD Partner den Gästen ihre Lösungen beispielsweise im Bereich Additive Fertigung vor. Darüber hinaus hielten Experten von DPS und SOLIDWORKS Fachvorträge unter anderem zu den Themen Fremddaten und ihre Verwaltung in SOLIDWORKS, Simulation, Prozessoptimierung in der Holzbranche oder zu geeigneten Werkzeugen für die verteilte Datenverwaltung. Parallel fand zum ersten Mal das ERP-Event „smart3Dfactory“ unter der Leitung des Competence Centers ERP der DPS statt. Hier wurde die integrierbare ERP-Lösung RPS anhand eines Digital Twins und eines vernetzten Fabrikmodells vorgestellt.

Trotz des breiten Themenspektrums in den verschiedenen Vorträgen war der Austausch zwischen Gästen, Experten und Mitarbeitern auf der Hausmesse der wohl wichtigste Teil der nach dieser Prämisse benannten DPS Foren. Das Feedback der Gäste fiel eindeutig aus: Man freut sich aufs nächste Jahr und ist gespannt, was sich die DPS für 2018 einfallen lässt.

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.

Unterstützt werden 9.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

http://www.dps-software.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Ansprechpartner:
Nicole Rubbe
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
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Der Rohbau steht

Der Rohbau steht

Über drei Etagen erstreckt sich der vollendete Rohbau des neuen Bürogebäudes „Am Lindenhaus 17/19“. „Die wichtigsten Arbeiten sind abgeschlossen und aufgrund der Vorbereitungen können die Fenster, die in den nächsten Tagen geliefert werden, schnell und unkompliziert eingesetzt werden“, sagt Michael Druffel, der Projektleiter des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz). Seit Frühjahr 2017 wächst der Neubau des Lemgoer IT-Dienstleisters stetig in die Höhe und passt sich an das äußere Erscheinungsbild des historischen Lindenhaus-Campus an.

Gemeinsam mit dem verantwortlichen Architekten Axel Bley von der Schwakenberg | Bley Architektenpartnerschaft mbb, Joachim Scholz von der Scholz Hoch- und Stahlbetonbau GmbH und Britta Dierking von der Eggersmann Anlagenbau Concept GmbH inspiziert Michael Druffel den Rohbau. „Sobald die Fenster eingesetzt sind und das Wasser aus dem Keller abgepumpt ist, können wir pünktlich mit der nächsten Phase des Baus beginnen“, äußert sich Michael Druffel zu dem weiteren Bauvorgang. Diese Einstellung teilen auch die übrigen Beteiligten, während sie die Stützpfeiler, Treppen und Sichtbetonwände des zukünftigen Bürogebäudes prüfen. Architekt Axel Bley kommentiert zufrieden: „Durch die gute Zusammenarbeit des Bauherren und Planerteams sowie der beteiligten Behörden und ausführenden Firmen konnte der Rohbau effizient und zeitnah fertiggestellt werden.“

Die Innenarbeiten können nun passend vor dem winterlichen Wettereinbruch aufgenommen werden, damit die krz-Mitarbeiter im kommenden Jahr ihre 92 neuen Arbeitsplätze beziehen können.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie inzwischen von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de

Ansprechpartner:
Bettina Hoven
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de
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Neues eBook – mit Technology Fit zur optimalen PIM Systemauswahl

Neues eBook – mit Technology Fit zur optimalen PIM Systemauswahl

Neues eBook von Contentserv und Kirchner + Robrecht „PIM-Auswahl mit System“ zeigt, wie Unternehmen erfolgreich ihr passendes Product Informationen Management (PIM) finden und einführen.

Durch die Digitalisierung haben Unternehmen vielfältige Herausforderungen zu meistern: Darunter immer größer werdende Datenmengen, Anforderungen durch schnellere Prozesse und zunehmend anspruchsvollere Kunden. Unternehmen müssen sich daher zukunftssicher aufstellen und Systeme auswählen, die ihnen den Arbeitsalltag durch automatisierte Prozesse erleichtern und die Qualität des Contents verbessern. Die Einführung eines Product Information Management (PIM) Systems ist ein entscheidender Schritt in diese Richtung. Jedoch ist dessen Auswahl keine leichte Aufgabe; daher scheitern hier auch viele Unternehmen. Das neue eBook von Contentserv und Kirchner + Robrecht analysiert die Gründe für das Scheitern und liefert hilfreiche Ansätze, wie die Systemauswahl gelingt.

Technology Fit – die Bauanleitung für Ihre Systemauswahl
Die Auswahl und Einführung neuer IT-Systeme ist eine anspruchsvolle und zeitintensive Herausforderung. Das gilt insbesondere für Product Information Management (PIM) Systeme, da diese in die bestehende, oft komplexe Systemlandschaft, integriert werden müssen.

„Mehr als 30% aller ausgeschriebenen PIM-Projekte werden nicht fertiggestellt, weil Findungs- und Auswahlprozess nicht richtig umgesetzt sind.“, erklärt Patricia Kastner, Co CEO von Contentserv, dem technologieführenden Hersteller eines Product Information Management Systems (PIM).

Die von Kirchner + Robrecht entwickelte „Technology-Fit-Methode“ zeigt anschaulich auf, wie eine Systemauswahl gelingt:

1. Das gemeinsame Ziel definieren
Mit Technology Fit werden nicht nur die Ziele, sondern auch die Risiken und Konfliktpotenziale des Projekts herausgearbeitet. So werden unterschiedliche Sichtweisen und Interessen sichtbar und Lösungen können schneller gefunden werden.

2. Die richtige Projektstruktur finden
Im zweiten Schritt werden die wichtigsten Stakeholder definiert und die Rollen im Projekt festgelegt.

3. Das optimale Vorgehen
Technology Fit stellt sicher, dass bei der Auswahl und Einführung von Systemen alle wichtigen Parameter berücksichtigt werden. Außerdem wird die aktive und zielgerichtete Zusammenarbeit aller am Projekt beteiligten gefördert.

Diese drei Punkte bilden den Kern der Methode Technology Fit von Kirchner + Robrecht. Das eBook „PIM-Auswahl mit System – Suchst Du noch oder verkaufst du schon?“ enthält hilfreiche Tipps rund um die Systemauswahl und bietet konkrete Lösungsansätze für die effiziente Systemauswahl. Interessenten können es kostenfrei herunterladen: https://www.contentserv.com/de/pim-auswahl-mit-system/

Herausgegeben wird das eBook von der Managementberatung Kirchner + Robrecht management consultants (www.kirchner-robrecht.de) und dem PIM Hersteller Contentserv (www.contentserv.com).

Über Contentserv – jetzt Centric PXM

Mit den führenden Software-Lösungen von Contentserv organisieren und optimieren Markenhersteller und Retailer zentral ihre Produktinhalte. Dadurch bieten sie ihren Kunden eine einzigartige, emotionale Product Experience über alle Touch Points hinweg.

Das Product Information Management-System (PIM) digitalisiert die Marketing Prozesse und sorgt für eine effiziente und emotional ansprechende Produktkommunikation, deren Datenqualität und Aussagekraft um ein Vielfaches steigt. Das innovative Contextual MDM ist auf umfangreiche bzw. lokal unterschiedliche Produktsortimente spezialisiert und ermöglicht eine beispiellose maßgeschneiderte Product Experience in Real-time über alle Kanäle.

Mehr als 300.000 Anwender in 89 Ländern nutzen die technologieführenden Contentserv Softwarelösungen, die vielfach von internationalen Analysten als führend ausgezeichnet wurden. Nicht umsonst zählt Contentserv zu den 10 TOP Innovatoren und „Strong Perfomern“ im PIM-Bereich.

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Neues Digitalisierungs-Whitepaper von eurodata verfügbar

Neues Digitalisierungs-Whitepaper von eurodata verfügbar

Das IT-Unternehmen eurodata hat sich in den letzten Jahren als Spezialist in Sachen Industrie 4.0 einen Namen gemacht. Jetzt hat das Unternehmen ein Whitepaper verfasst, in dem es nicht nur die Bedeutung von Industrie 4.0 einordnet, sondern auch präzise Vorgehensweisen für erfolgreiche Digitalisierungsprojekte beschreibt.

„Aufgrund unserer Expertise kennen wir die Tücken und Herausforderungen bei der Digitalisierung“, sagt Lumir Boureanu, Geschäftsführer von eurodata tec, der auf Smart Services spezialisierten Tochter der eurodata AG. „Wir wissen, wann und wie Unternehmen sich die Möglichkeiten der Digitalisierung zu eigen machen können und haben diese Erfahrungen in unserem Smart Service Whitepaper zusammengefasst.“

Das kostenlos im Internet zum Download verfügbare Dokument „Was Sie über Digitalisierung, Industrie 4.0 und Smart Services wissen müssen“ beschreibt die Herausforderungen der 4. Industriellen Revolution und erläutert die Notwendigkeit der Digitalisierung. Es werden konkrete Schritte beschrieben, wie sich aus Ideen zukunftssichernde Geschäftsmodelle entwickeln lassen. Ein Fokus liegt dabei auf der Integration in andere Ecosysteme sowie der internen und externen Kommunikation. „Die modernen Technologien machen nur Sinn in der Vernetzung und deshalb müssen sich Unternehmen, die den Wandel einleiten wollen vor allem der Interaktion und Kollaboration widmen“, sagt Lumir Boureanu.

Um diese Herausforderung zu meistern, haben Boureanu und sein Team eigens einen 5 Schritte Plan entwickelt. In dem Whitepaper wird erläutert, wie dieser funktioniert und welche Voraussetzungen erforderlich sind.

Hier geht’s zum Download des Whitepapers.

Über die eurodata AG

Die eurodata AG entwickelt und vermarktet cloudbasierte Softwarelösungen für Handelsnetze, Steuerberater und KMUs sowie Softwareprodukte zur Implementierung von Industrie 4.0 Lösungen. Mehr als 50.000 Kunden vertrauen den eurodata-Hochleistungsrechenzentren, einer sicheren Cloud "Made in Germany“, mit professionellen Business Intelligence-, Web- und Cloud-Dienstleistungen. Damit übernehmen wir auch die Verantwortung für den reibungslosen Betrieb der Lösungen. Die eurodata AG wurde 1965 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Saarbrücken. Heute fokussieren sich mehr als 500 Mitarbeiter nachhaltig auf den Erfolg unserer Kunden in ganz Europa. www.eurodata.de

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9-Monatszahlen der USU Software AG: Zukunftsinvestitionen beeinflussen trotz gutem Umsatzwachstum das Ergebnis

9-Monatszahlen der USU Software AG: Zukunftsinvestitionen beeinflussen trotz gutem Umsatzwachstum das Ergebnis

  • Umsatzsteigerung von 14,6 % nach neun Monaten
  • Trend zu SaaS-Lösungen und Auslandsinvestitionen beeinflussen Ergebnis
  • Auftragsbestand zum 30. September 2017 um 13,3% gestiegen
  • Vorstand passt Jahres- und Mittelfristplanung an

Konzernweit erzielte die USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28) im dritten Quartal 2017 nach IFRS eine Steigerung der Umsatzerlöse um 15,4 % auf TEUR 20.037 (Q3/2016: TEUR 17.362). Dieses Wachstum resultiert vor allem aus einem anhaltend starken Geschäft mit Softwarelizenzen im Inland. Die Lizenzerlöse stiegen insgesamt im Berichtsquartal um 32,9% auf TEUR 3.320 (Q3/2016: TEUR 2.499), obwohl sich mehrere, vorrangig ausländische Kunden kurzfristig für eine Software-as-a-Service („SaaS“)-Lösung statt des Kaufs einer Einzellizenz (On premise) entschieden. Da SaaS-Verträge in der Regel eine mehrjährige Laufzeit aufweisen, wird USU mittelfristig von dieser Entwicklung zwar profitieren, verbuchte aber im dritten Quartal vor allem im Ausland zunächst eine Umsatzlücke. Dazu kommt, dass die Marktentwicklung in Frankreich und England länger dauert als avisiert, so dass die Auslandsinvestitionen, unter anderem auch durch hohe Integrationsaufwände für die USU France (vormals EASYTRUST SAS), ausgeweitet wurden.

Infolge dieser Faktoren und unter Einbeziehung von negativen Wechselkurseffekten aufgrund des schwachen US-Dollars verzeichnete die USU-Gruppe im dritten Quartal 2017 insgesamt einen deutlichen Ergebnisrückgang gegenüber dem Vorjahr. So blieb das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen („EBITDA“) im Berichtsquartal Q3/2017 mit TEUR 972 (Q3/2016: TEUR 2.410) um 59,7% hinter dem Vergleichswert des Vorjahres zurück. Zugleich sank das Ergebnis vor Zinsen und Steuern („EBIT“) um 84,9% von TEUR 1.811 im dritten Quartal 2016 auf nunmehr TEUR 274. Der Konzernüberschuss der USU-Gruppe nach IFRS fiel von TEUR 1.661 im Vorjahresquartal auf TEUR 20 im Berichtsquartal. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von EUR 0,00 (Q3/2016: EUR 0,16). Auch das um akquisitionsbedingte Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern („Bereinigtes EBIT“) ging im dritten Quartal 2017 gegenüber dem Vorjahr deutlich um 61,0% auf TEUR 785 (Q3/2016: TEUR 2.014) zurück. Das Bereinigte Konzernergebnis sank um 73,1% auf TEUR 479 (Q3/2016: TEUR 1.778).  Das entspricht einem Rückgang des Bereinigten Ergebnisses je Aktie von EUR 0,13 im dritten Quartal 2016 auf EUR 0,05 im Berichtsquartal.

Auf Sicht der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2017 steigerte die USU Software AG den Konzernumsatz nach IFRS um 14,6% gegenüber dem Vorjahr auf TEUR 58.908 (Q1-Q3/2016: TEUR 51.393). Verantwortlich für diesen Anstieg ist insbesondere ein starkes Inlandsgeschäft, welches um 15,3% auf TEUR 42.688 (Q1-Q3/2016: TEUR 37.024) zulegte. Der Auslandsumsatz stieg auf Neunmonatssicht trotz der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr unterdurchschnittlich um 12,9% auf TEUR 16.220 (Q1-Q3/2016: TEUR 14.369). Entsprechend sank der Anteil des Auslandsgeschäftes am Konzernumsatz leicht von 28,0% im Vorjahr auf 27,5% in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2017. Aufgrund der gezielten Auslandsinvestitionen und mit Blick auf die Ausweitung des SaaS-Geschäftes erwartet der Vorstand mittelfristig, den Auslandsanteil am Gesamtumsatz wieder über die 30%-Marke auszubauen.

Die operative Kostenbasis der USU-Gruppe erhöhte sich auf Neunmonatssicht 2017 im Vorjahresvergleich um 23,0% auf TEUR 57.236 (Q1-Q3/2016: TEUR 46.529). Dieser Zuwachs spiegelt zum einen die erhöhten Auslandsinvestitionen in Marketing und Vertrieb sowie Entwicklung wider, die USU gezielt zum nachhaltigen Ausbau des Auslands­geschäftes tätigt, zum anderen sind erstmals die Kosten der im Berichtszeitraum akquirierten unitB technology und EASYTRUST in den Konzernkosten der USU-Gruppe enthalten.

Die Ergebnisentwicklung der USU-Gruppe blieb im 9-Monatszeitraum 2017 aufgrund dieser Faktoren unter der des Vorjahres zurück. Dabei sank das EBITDA im Vorjahresvergleich um 56,1% auf TEUR 2.747 (Q1-Q3/2016: TEUR 6.305). USU erzielte  im gleichen Zeitraum ein EBIT von TEUR 699 (Q1-Q3/2016: TEUR 4.405). Des Weiteren sank das Konzernergebnis von TEUR 3.919 in den ersten drei Quartalen des Vorjahres auf jetzt TEUR -33. Das Ergebnis pro Aktie belief sich entsprechend auf EUR 0,00 (Q1-Q3/2016: EUR 0,37).

Auch das um akquisitionsbedingte Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern („Bereinigtes EBIT blieb im 9-Monatszeitraum 2017 mit TEUR 2.350 (Q1-Q3/2016: TEUR 5.342) um 56,0% hinter dem Vergleichswert des Vorjahres zurück. Zugleich sank das Bereinigte Konzernergebnis im Vergleich zum 9-Monatszeitraum 2016 um 68,6% auf TEUR 1.489 (Q1-Q3/2016: TEUR 4.748). Das Bereinigte Ergebnis je Aktie verringerte sich entsprechend von EUR 0,45 im Vorjahr auf EUR 0,14 im Berichtszeitraum.

Die Konzernliquidität reduzierte sich im Berichtszeitraum infolge der Zahlung der fälligen Kaufpreisbestandteile für den Erwerb der unitB technology und der EASYTRUST sowie der Dividendenausschüttung an die USU-Aktionäre von TEUR 23.180 zum 31. Dezember 2016 auf TEUR 13.691 zum 30. September 2017. Zugleich ging das Eigenkapital der USU-Gruppe von TEUR 63.623 zum 31. Dezember 2016 auf TEUR 59.651 zum 30. September 2017 zurück, was primär aus der im dritten Quartal 2017 erfolgten Dividendenauszahlung an die Aktionäre der USU Software AG in Höhe von TEUR 4.209 herrührt. Bei einer Bilanzsumme von TEUR 91.339 (31. Dezember 2016: TEUR 91.905) belief sich die Eigenkapitalquote zum 30. September 2017 auf 65,3% (31. Dezember 2016: 69,2%). Damit ist die USU Software AG bei keinerlei Bankverbindlichkeiten weiterhin äußerst solide finanziert.

Zum Ende des dritten Quartals 2017 belief sich der konzernweite Auftragsbestand der USU-Gruppe auf TEUR 46.328 (30. September 2016: TEUR 40.893) und lag damit um 13,3% über dem Vergleichswert des Vorjahres. Zum 30. September 2017 baute die USU-Gruppe ihre Belegschaft gegenüber dem Vorjahr zielgerichtet um 20,3% auf 661 (30. September 2016: 528) Mitarbeiter aus.

Auf Gesamtjahressicht 2017 erwartet der Vorstand der USU Software AG, die positive Entwicklung der Vorjahre fortzusetzen. Allerdings verlangsamt sich das Wachstum durch den Trend in Richtung SaaS-Geschäft in den Auslandsmärkten etwas. Dies führt u.a. zu einer Prognosekorrektur. Für das laufende Jahr plant der Vorstand nunmehr mit einem Anstieg der Umsatzerlöse auf EUR 83-86 Mio. (2016: EUR 72,1 Mio.). Treiber hierfür ist vor allem das florierende Inlandsgeschäft. Aufgrund der geringeren Umsatzerwartungen und der notwendigen Auslandsinvestitionen zur Forcierung der Internationalisierung hat der Vorstand der Gesellschaft auch das Ertragsziel für 2017 reduziert. Demgemäß sieht die aktuelle Planung ein Bereinigtes EBIT für 2017 von EUR 6 – 8 Mio. (2016: EUR 9,6 Mio.) vor.

Ab dem kommenden Jahr 2018 erwartet der Vorstand zwar positive Effekte aus den Auslandsinvestitionen, die sich jedoch erst mit einem zeitlichen Verzug voll auswirken werden. Infolge der verzögerten Wachstumsphase in den wesentlichen Investitionsmärkten verschiebt sich dadurch auch die Mittelfristprognose von EUR 140 Mio. Konzernumsatz bei einem Bereinigten EBIT von EUR 20 Mio. um ein Jahr auf 2021.

Ungeachtet der notwendigen Prognosekorrektur plant der Vorstand, die Anteilseigner der USU Software AG auch für 2017 wie in den Vorjahren am operativen Unternehmenserfolg der Gesellschaft maßgeblich zu beteiligen und insofern die aktionärsfreundliche Dividendenpolitik im Sinne einer nachhaltigen Kontinuität fortzuführen.

Der vollständige 9-Monatsbericht 2017 steht auf der Homepage der USU Software AG zum Download bereit. Weitere Informationen wird der Vorstand der Gesellschaft im Rahmen der Analysten- und Investorenkonferenz "Deutsches Eigenkapitalforum 2017" am 27. November 2017 um 14:30 Uhr im Sheraton Frankfurt Airport Hotel and Conference Center (Hugo-Eckener-Ring 15, 60594 Frankfurt am Main), Raum Madrid, präsentieren.

Über die USU Software AG

Die USU-Gruppe ist der größte europäische Anbieter für die Digitalisierung wissensintensiver Services. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU AG gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., BIG Social Media GmbH, EASYTRUST SAS, LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie unitB technologies GmbH zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Der Kompetenzbereich IT Management unterstützt Unternehmen mit umfassenden ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Servicemanagement. Kunden erhalten mit USU-Lösungen eine Gesamtsicht auf ihre IT-Prozesse sowie ihre IT-Infrastruktur und sind in der Lage, Services transparent zu planen, zu verrechnen, zu überwachen und aktiv zu steuern. Im Bereich Software-Lizenzmanagement gehört USU dabei zu den führenden Herstellern weltweit.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt USU die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Portfolio in diesem Bereich wird durch Systemintegration, individuelle Anwendungen und Lösungen für Industrial Big Data komplettiert.

Weitere Informationen: www.usu-software.de

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Mit ConSense zum lebendigen Managementsystem

Mit ConSense zum lebendigen Managementsystem

Mehr Akzeptanz und Lebendigkeit für das Qualitätsmanagementsystem im Unternehmen: Unternehmensinternes Marketing, z. B. durch kleine Motivationshilfen, animiert zur Nutzung, erhöht die Akzeptanz und trägt dazu bei, ein System erfolgreich und nachhaltig in einer Organisation zu etablieren. Die ConSense GmbH aus Aachen, spezialisiert auf Software für das Qualitäts- und Prozessmanagement, unterstützt ihre Anwender dabei, mit nur geringem Aufwand den Fokus der Mitarbeiter auf das Managementsystem zu richten – damit sich diese ganz automatisch in der Welt ihrer Prozesse, Dokumente und QM-relevanten Informationen bewegen.

Aufmerksamkeitsstarke „Extras“ bewerben das System
Die ConSense GmbH trägt mit innovativen Angeboten zu zielgruppengerechten Marketingmaßnahmen bei, die den Usern die Nutzung des Systems und damit auch der QM-Inhalte nahebringen und in die Routine des operativen Tagesgeschäfts einbinden. So lässt sich der Zugriff auf das System durch originelle „Extras“, wie den von ConSense bereitgestellten attraktiven Plug-ins, deutlich steigern. Auswertungen von ConSense Anwendern ergaben: Aktionen wie ein Tippspiel zur Fußball-EM mit täglichen Erinnerungen und einer unternehmensweiten Bestenliste oder aber ein Adventskalender mit 24 Türchen, die Weihnachtsgedichte, Rezepte, eine Weihnachts-Playlist, Geschenkideen & Co., bieten Unterhaltung, erregen spielerisch Aufmerksamkeit, wecken das Interesse und geben Anstoß zur Nutzung des Systems.

Social QM – Ausbau des Systems mitgestalten
Ein weiterer Bestandteil des Gesamtkonzepts von ConSense IMS|QMS|PMS ist es, die Mitarbeiter einer Organisation aktiv in die Gestaltung des QM-Systems einzubinden und damit die Akzeptanz weiter zu steigern. Auf Basis von Social Media Technologien bietet die Software die Möglichkeit der aktiven Teilhabe: User können den Aktivitätenverlauf von Prozessen, Dokumenten und Maßnahmen nachvollziehen und dabei z. B. Prozesse bewerten oder Anmerkungen schreiben. Diskussionsforen erlauben eine einfache und direkte Kommunikation zu ausgewählten Themen. Im Modul ConSense WIKI lässt sich der gesamte Wissenspool der Mitarbeiter sammeln, abrufen und weiter ausbauen. Auf diese Weise entsteht ein lebendiges Managementsystem, das die Motivation zur Nutzung deutlich steigert.

Neue, praktische Tools steigern Akzeptanz
Je stärker die Arbeitserleichterung spürbar, desto höher die Zustimmung für das System – darum steht das Gesamtkonzept der innovativen Software ConSense IMS|QMS|PMS für besondere Anwenderfreundlichkeit. Neben der spielerischen Steigerung der Attraktion des Systems sorgt die ConSense GmbH regelmäßig mit besonders praktischen Neuerungen für Aufsehen. Entwicklungen wie das kostenlose Softwaretool ConSense Minutes zur schnellen und einfachen Dokumentation von Besprechungen und der Übernahme der darin festgelegten Maßnahmen zur weiteren Verfolgung in das System tragen dazu bei, Anwender noch stärker von den Entlastungen durch das Managementsystem zu überzeugen – und lassen die tägliche Nutzung zur Selbstverständlichkeit werden. Die Mehrwerte von ConSense Minutes überzeugten auch die Jury des diesjährigen Innovationspreis-IT, die ConSense Minutes unter die TOP 3 in der Kategorie Office Management wählte und mit dem Prädikat „Best of 2017“ auszeichnete.

Über die ConSense GmbH

Die ConSense GmbH ist einer der technologisch führenden Anbieter von Software für Qualitäts- und Integrierte Managementsysteme. Seit 2003 entwickelt die ConSense GmbH in Aachen skalierbare Lösungen für alle Unternehmensgrößen, dabei stehen die optimale Unterstützung der Organisationsabläufe und Benutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit. Bei der technischen, organisatorischen und personellen Einführung von ConSense Softwarelösungen steht die ConSense GmbH mit modernen Strategien und Konzepten in allen Phasen beratend zur Seite – von der Einführung bis zum laufenden Betrieb. Mit weit mehr als 600 Kunden und Userzahlen im sechsstelligen Bereich finden die ConSense Softwareprodukte Anwendung in sämtlichen Branchen.

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