Autor: Firma SUBITO

LEA Partners wird neuer Eigentümer der SUBITO AG

LEA Partners wird neuer Eigentümer der SUBITO AG

Mörfelden-Walldorf, 18. November 2021 – Der deutsche Technologieinvestor LEA Partners („LEA“) übernimmt die SUBITO AG („SUBITO“), einen führenden, deutschen Software-Spezialisten für Kredit- und Forderungsmanagement sowie Anbieter von fachbezogenem Consulting. Nach der b+m Gruppe und der Base-Net Informatik AG markiert der Erwerb von SUBITO den nächsten strategischen Meilenstein zum Aufbau einer führenden Financial Services-Software Plattform in der DACH-Region.

Die 1990 gegründete SUBITO ist mit 100 Mitarbeitern am Hauptsitz Mörfelden-Walldorf sowie in den Niederlassungen in Wien und Luxemburg ein führender Softwareanbieter für Kredit- und Forderungs-Management als auch Consulting-Spezialist mit langjähriger Erfahrung im Aufbau und in der Optimierung von Finanzprozessen. Die Software-Lösungen bilden den gesamten Kredit-Management Prozess ab – von der Kredit-Anbahnung, über die Sachbearbeitung und dem Risiko-Management bis hin zum Bestandsgeschäft. Dabei unterstützt SUBITO die Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, Privatbanken im Bereich Konsumenten-Kredite, Baufinanzierungen, Firmenkunden und Problemkreditmanagement. Darüber hinaus bietet die SUBITO innovative Software-Lösungen im Bereich Forderungsmanagement für Eigenbeitreiber und Inkassounternehmen an. Durch den modularen Aufbau der Lösungen in Verbindung mit der hohen Prozesskompetenz im Geschäftsfeld Consulting können kundenspezifische Anforderungen flexibel umgesetzt werden. Die hohe Anpassungsfähigkeit der Lösungen stellt insbesondere für die Anbindung an die komplexen Kernsysteme von Banken und Sparkassen einen wichtigen Mehrwert dar.

„Mit LEA konnten wir einen starken Partner gewinnen, der zudem über ausgezeichnetes Knowhow und Marktzugänge in der Finanzdienstleistungsbranche verfügt. Damit beschleunigen wir unsere strategische Fokussierung auf den Bereich Banken und Forderungsmanagement, und können durch die gemeinsame Plattform unser Produktportfolio erheblich verbreitern. Wir freuen uns sehr auf die Partnerschaft mit LEA sowie unseren neuen Schwesterunternehmen b+m und Base-Net.“, sagt Thomas Jansen, CEO der SUBITO AG.

Philipp Hertel, Partner bei LEA, betont die strategische Reichweite und die komplementären Fähigkeiten der Portfoliounternehmen im wachsenden Markt für Financial Services Software: „Wir freuen uns sehr, mit dem Erwerb der SUBITO einen der führenden Softwarespezialisten für Kredit- und Forderungsmanagement gewonnen zu haben. Im Kredit-Bereich decken wir damit nun die gesamte Breite der Kreditfunktionen von der Anbahnung bis hin zur Refinanzierung ab, und können diesen Umfang auch für unterschiedliche Kreditarten – vom Konsumenten-Kredit über Baufinanzierung bis zum Förderkredit – abbilden. Dazu bietet die SUBITO als einer der Marktführer im Forderungsmanagement eine hervorragende Absprungbasis, um in diesem Bereich weiter zu wachsen. Damit erreichen wir einen weiteren, großen Meilenstein beim Aufbau einer Financial Services Software-Plattform für die DACH-Region.“

Über LEA Partners

Mit gegenwärtig 400 Mio. EUR an Kapitalzusagen unterstützt LEA Partners als unternehmerischer Eigenkapitalpartner Gründer und Management-Teams in unterschiedlichen Entwicklungsphasen bei ihrem Wachstum und dem Erreichen einer führenden Marktposition. Mit Sitz in Karlsruhe, einem der größten Technologie Cluster Europas, hat LEA seit 2002 Investments in zahlreiche Technologieunternehmen betreut. Nach dem Zusammenschluss von PROCAD, keytech und ACATEC im Mai 2021 und dem von TAIFUN, M-Soft und PinnCalc im Oktober 2021 stellt der Aufbau einer Buy-and-Build-Plattform im Financial Services Bereich, die neben der SUBITO bereits die b+m Gruppe und die Base-Net Informatik AG umfasst, die nächste bedeutende Transaktion für die auf Software-Unternehmen aus der DACH-Region fokussierten LEA B2B Tech-Fonds dar.

Über die SUBITO AG

Projekte beschleunigen, Time-to-Market reduzieren, Digitalisierung begleiten. Kurzum: Kunden zukunftsfähig machen. Dafür steht die SUBITO AG als etablierter Software-Lösungsanbieter und Consulting-Spezialist. Zu den Kunden zählen namhafte Organisationen aus der Finanz- und Energiewirtschaft, der Inkasso-Branche sowie der Öffentlichen Hand und Industrie.

Mit zukunftsorientierten Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO AG ihren Kunden effiziente Prozesse im Forderungsmanagement, in der Inkassowirtschaft sowie im Kreditgeschäft. Die erfahrenen SUBITO Consultants beraten Unternehmen zu Themen wie Unternehmensstrategie, Bankenvertrieb oder Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Zudem unterstützt die SUBITO AG Organisationen bei personellen Engpässen mit Experten auf Zeit.

Kunden profitieren von einer modernen, skalierbaren IT-Plattform, erprobten agilen Projektmanagement-Kompetenzen und 30 Jahren Branchenerfahrung. Die SUBITO AG ist ein Unternehmen der PALMER GRUPPE mit 450 Beschäftigten an 14 Standorten in ganz Europa.

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Professionelles Forderungsmanagement

Professionelles Forderungsmanagement

Inkasso und Forderungsmanagement ist nicht unbedingt ein Thema, über das gerne gesprochen wird. Aus zahlreichen Hollywood-Streifen hat dieser Wirtschaftszweig ein recht negatives Image bekommen. Doch wenn wir genauer hinsehen zeigt sich, dass es nicht um brutale Schlägertrupps in halbdunklen Hinterhöfen geht – sondern vielmehr um hochprofessionelle, spezialisierte Dienstleister, die wesentlich zur Rentabilität der Wirtschaft beitragen.

Dazu einige Zahlen:

Laut dem Atradius Zahlungsbarometer, mit 2770 befragten Unternehmen in 13 europäischen Ländern, wurden rund 25 % aller ausgestellten Rechnungen am Fälligkeitstag nicht bezahlt – und das schon vor der Corona-Pandemie. In der Krise hat sich dieser Wert zwar noch nicht verschlechtert, dies dürfte allerdings verschiedenen Faktoren wie diversen Staatshilfen geschuldet sein. Diese Liquiditätsengpässe führten bei 31 % der befragten Unternehmen dazu, dass diese konkrete Gegenmaßnahmen ergreifen mussten. 23 % der Befragungsteilnehmer haben Zahlungen an ihre eigenen Lieferanten hinausgezögert oder sich zusätzliche Finanzmittel aus externen Quellen beschafft. Gleichzeitig fällt auch auf, dass in Deutschland der Anteil von Forderungen, die als uneinbringlich abgeschrieben werden mussten, deutlich gestiegen ist: Sie betrugen zuletzt durchschnittlich 2,1 % des Gesamtwerts des Umsatzvolumens der deutschen Befragungsteilnehmer im Firmengeschäft. Dieses Ergebnis verdeutlicht die geringere Effizienz beim Inkasso überfälliger Forderungen in Deutschland, was letztlich die Rentabilität der Unternehmen schmälert.

Diese Zahlen zeigen ziemlich deutlich, wie groß der Bedarf nach einem funktionierenden Forderungsmanagement ist. Doch was bedeutet professionelles Forderungsmanagement?

Die SUBITO AG liefert seit über 10 Jahren die Top-Software für Forderungsmanagement im deutschsprachigen Raum und hat sich damit besonders intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Folgende Faktoren waren in den durchgeführten Projekten dafür verantwortlich, dass sie ein Erfolg werden:

1. Flexibilität

Prozesse und Text-Dokumente müssen sehr schnell, sehr individuell und jederzeit administrierbar sein, um rasch und kostengünstig auf externe Faktoren reagieren zu können. Es reicht nicht mehr aus, alle paar Jahre eine Prozessoptimierung zu machen, sondern laufende Feinjustierung und Anpassungsfähigkeit sind entscheidend in einem volatilen Marktumfeld.

2. Transparenz

Um effizient arbeiten zu können brauchen Sachbearbeiter alle relevanten Informationen auf einen Blick. Das bedeutet auch die Anbindung aller nötigen Systeme an ein übersichtliches Cockpit, um Medienbrüche zu vermeiden. Zudem werden nicht nur von den Aufsichtsbehörden, sondern auch von den Unternehmensverantwortlichen individuelle Reportingmöglichkeiten und Steuerungstools gefordert.

3. Individualität

Auch im Inkasso ist es wichtig, seinen „Stil“ und seine eigene Kundenansprache zu finden, um sich in dem umkämpften Markt zu behaupten.

4. „State of the Art“-Technologieunterstützung

Wie in den meisten Wirtschaftszweigen liefert auch hier eine moderne, sichere Software die Basis für den Geschäftserfolg. Mit maximalem Automatisierungsgrad, einfacher Administrierbarkeit, hoher Flexibilität bei höchstmöglicher Rechtssicherheit kann sich das Unternehmen auf die wesentlichen Aufgaben konzentrieren. Ergänzt werden könnte dies mittlerweile auch durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz für die Identifikation der bestmöglichen Ansprache-Kanäle, die Vorauswahl von Textvorschlägen für die Kontaktaufnahme sowie den erfolgversprechendsten Forderungs-Verlauf.

Mit SUBITO in Richtung Zukunft

Diese Parameter herzustellen ist zugegebenermaßen nicht ganz einfach und bedarf professioneller Unterstützung sowie eines gut strukturierten Projektes. In der Regel ist dies jedoch binnen 9-12 Monaten realisierbar und legt den Grundstein für die Rentabilität auch in Zukunft. Insbesondere im Hinblick auf die laufend schwieriger werdende regulatorischen Anforderungen und Ertrags-Komponenten ist eine Auseinandersetzung mit Effizienz und Automatisierung jedoch unausweichlich.

Informationen zur Forderungsmanagement-Software von SUBITO auf www.subito.de

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Projekte beschleunigen, Time-to-Market reduzieren, Digitalisierung begleiten. Kurzum: Kunden zukunftsfähig machen. Dafür steht die SUBITO AG als etablierter Software-Lösungsanbieter und Consulting-Spezialist. Zu den Kunden zählen namhafte Organisationen aus der Finanz- und Energiewirtschaft, der Inkasso-Branche sowie der Öffentlichen Hand und Industrie.

Mit zukunftsorientierten Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO AG ihren Kunden effiziente Prozesse im Forderungsmanagement, in der Inkassowirtschaft sowie im Kreditgeschäft. Die erfahrenen SUBITO Consultants beraten Unternehmen zu Themen wie Unternehmensstrategie, Bankenvertrieb oder Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Zudem unterstützt die SUBITO AG Organisationen bei personellen Engpässen mit Experten auf Zeit.

Kunden profitieren von einer modernen, skalierbaren IT-Plattform, erprobten agilen Projektmanagement-Kompetenzen und 30 Jahren Branchenerfahrung. Die SUBITO AG ist ein Unternehmen der PALMER GRUPPE mit 450 Beschäftigten an 14 Standorten in ganz Europa.

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Software & Stadtwerke: Im Wandel der Zeit

Software & Stadtwerke: Im Wandel der Zeit

Durch den stetigen Wandel des Marktes in der heutigen Zeit steigen insbesondere die Anforderungen an das Produktportfolio sowie an die Software für Stadtwerke und Energieversorgungsunternehmen (EVU) kontinuierlich.

Zur Schaffung neuer Ertragsquellen einerseits und einer zeitgleichen Erweiterung der Produktpalette andererseits ergänzen EVU ihr Portfolio daher gerne um Non-Commodity Dienstleistungen, wie beispielsweise die Nutzung von smarten Apps, Bereitstellung von Elektromobilität oder auch One-Stop-Portale. Dies kann jedoch für die bestehende Software-Landschaft der Einzelnen eine immense Herausforderung darstellen. Wichtig ist es daher, sich einen Überblick über die aktuellen technischen Möglichkeiten und künftigen Trends der Branche zu verschaffen. Wie sieht die Software der Zukunft aus? Welche Voraussetzungen muss sie erfüllen und wie flexibel ist eine Anpassung an aktuelle Gegebenheiten möglich?

Wir müssen Hürden nehmen.

Die bereits im Jahr 2014 erstellte Studie von PwC über „ERP-Systeme in der Energiewirtschaft“ wurde zu Beginn letzten Jahres noch einmal detaillierter analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass es im Bereich der Energieversorgungsunternehmen aktuell drei große Themenfelder gibt, die als Herausforderung für die Zukunft gesehen werden können. Neben der gesetzlichen Regulatorik zählen hierzu vor allem die Digitalisierung und die damit verbundenen veränderten Kundenanforderungen an die Services. In der Kritik stehen vor allem die bisherigen IT-Landschaften und die daraus resultierenden Insellösungen der einzelnen Systeme, welche die Effizienz von Prozessen enorm schmälern können und im konkreten Gegensatz zur fortschreitenden Digitalisierung stehen.

Wir betrachten uns die Kundenanforderungen und die Digitalisierung genauer.

Umgang: Veränderte Kundenanforderungen

Der rasante Wandel der Technik hat enorme Auswirkungen für die Stadtwerke im Hinblick auf die sich dadurch veränderten Ansprüche sowie Anforderungen der Kunden an die Dienstleistungen und das entsprechende Serviceangebot.

Viele große Unternehmen können Verbraucheranfragen und Serviceprozesse online innerhalb kürzester Zeit oder teilweise sogar in Echtzeit bearbeiten. Bei den Verbrauchern steigt also mehr und mehr die Erwartung an eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung ihrer persönlichen Anliegen. Dies zwingt auch die Stadtwerke zum Handeln. Es stellt sich die Frage, wie das bestehende Serviceangebot nachhaltig an die veränderten Bedürfnisse der Kunden angepasst werden kann und zugleich im Wettbewerb gegenüber Konkurrenten standhält. Wie lange darf ein Anbieterwechsel bzw. ein Tarifwechsel künftig dauern? Welche technischen Möglichkeiten werden hierfür künftig genutzt? Können Plattformen trotz ihrer hohen Prozesskosten Vorteile für die Stadtwerke darstellen?

Herausforderung Digitalisierung: Neugestaltung der technischen Infrastruktur

Eine weitere Herausforderung stellt die Veränderung der technischen Infrastruktur dar. Der digitale Wandel bringt eine Vielzahl von Veränderungen mit sich. Durch die Nutzung von neuen Technologien steht den Stadtwerken künftig eine Vielzahl von digitalen Daten zur Verfügung (Big Data), welche sich durch das Internet of Things (IoT) und die dadurch gewonnenen digitalen Messdaten stetig erhöht. Von großer Bedeutung ist es, dass die Software einen zuverlässigen Umgang mit den neuen Datenmengen gewährleisten kann und in der Lage ist, diese zu speichern, zu verarbeiten und auszuwerten. Hier sind insbesondere die Bereiche Abrechnung und Administration von Relevanz.

Der aktuelle Stand

Derzeit arbeiten viele Stadtwerke mit einem Lösungsanbieter zusammen, von welchem sie eine ERP-Software bereitgestellt bekommen. Diese wird im Laufe der Zeit häufig um individuelle Module ergänzt, welche teils sogar von unterschiedlichen Partnern stammen. Insellösungen einzelner Systeme können hier die Folge sein. Als Antwort hierauf bieten einige Anbieter als Ergänzung der ERP-Software teilhybride Software-Landschaften an, welche durch sie betreut und verwaltet werden. Doch wäre ein komplettes System aus einer Hand als Lösung für den Kunden nicht einfacher, günstiger und schneller?

Betrachtet man neben den Herausforderungen, denen die Stadtwerke in Zukunft gegenüberstehen werden, nun noch einmal die verschiedenen Möglichkeiten, welche durch die Softwareanbieter zur Verfügung stehen, stellt sich die Frage, ob diese so angepasst werden können, dass sie den Anforderungen der heutigen Zeit standhalten können. Welcher Aufwand wäre nötig, um die Software zukunftsfähig zu gestalten? Welche Möglichkeiten gibt es alternativ? Wie wäre es beispielsweise mit einer komplett neuen Software, mit welcher die Anforderungen der heutigen Zeit direkt abgedeckt werden können?

Wie könnte die Software der Zukunft aussehen?

Beleuchten wir die von PwC formulierten Anforderungen an eine Software der Zukunft einmal genauer, können wir drei relevante Trends erkennen: das Angebot von kundenindividuellen Produkten, flexible Preisstrukturen sowie eine 360-Grad-Kundensicht.

  1. Angebot von kundenindividuellen Produkten

    Wie bereits zuvor erwähnt, ist es heutzutage von großer Bedeutung, flexibel auf veränderte Bedürfnisse reagieren zu können. Hierzu zählen insbesondere die schnelle Anpassung von Serviceleistungen und Produkten. Zwar ist es möglich, im Einzelfall Speziallösungen innerhalb einer bestehenden Software zu platzieren, welche von Standards abweichen, jedoch ist dies häufig mit hohen zusätzlichen Kosten verbunden und führt langfristig gesehen hin zu den eher weniger beliebten Insellösungen.

  2. Flexible Preisstrukturen

    Eine flexible Produktgestaltung wirkt sich ebenfalls auch auf die Preisstruktur aus. Eine flexible Anpassung dieser an Marketing- und Vertriebskonzepte gewinnt zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen einer zukunftsfähigen Software sollte hier die Möglichkeit bestehen, flexibel agieren zu können, ohne dass hierbei zusätzlicher Aufwand oder auch Kosten entstehen.

  3. 360-Grad-Kundensicht

    Ein Aspekt, der immer bedeutender wird, ist die Kundensicht. Blickt man aus dieser Perspektive, sind die Stadtwerke ein Unternehmen, welches unter einem Dach verschiedene Produkte und Dienstleistungen anbietet. Unabhängig davon, ob es sich hierbei um Energieversorgung, den Schwimmbadbetrieb oder etwa die zuvor erwähnten Non-Commodity-Produkte wie Elektromobilität handelt, erwartet der Kunde eine umfassende und ganzheitliche Betreuung seiner Kundenanliegen. In der Praxis gestaltet sich dies jedoch deutlich komplizierter. Das Produkt- und Dienstleistungsportfolio ist häufig auf verschiedene und organisatorisch voneinander unabhängige Abteilungen aufgeteilt. Für den Kunden kann dies bedeuten, dass er je nach Anliegen unterschiedliche Anlaufstellen hat. Für beide Parteien bedeutet dies einen Mehraufwand. Eine ganzheitliche Betrachtung der Kundenbeziehung im Rahmen einer 360-Grad-Analyse der Kundensicht kann sowohl für die Stadtwerke, als auch für den Kunden neue Chancen darstellen.

    Während der Kunde davon profitiert, dass er künftig einen Ansprechpartner für jegliche Angelegenheiten hat, bietet sich für die Stadtwerke die Möglichkeit, gezielt einen Customer-Lifetime-Value zu ermitteln und so mögliche Cross-Selling-Potenziale herauszufinden. Neben einem zentralen Billing kann durch Integration aller vorliegenden Kundendaten in einem einheitlichen System die Möglichkeit geschaffen werden, diese bei Bedarf gezielt zu analysieren und auszuwerten. Zusätzlich können Scorings sowie Prognosen über künftiges Kundenverhalten erstellt werden.

Die entscheidende Frage, welche sich nun stellt ist, wie die Produkte und Dienstleistungen der Zukunft für Stadtwerke aussehen können. Ist es möglich, ein Produkt zu schaffen, welches unabhängig vom Unternehmensbereich für den Kunden nutzbar ist?

Zur Beantwortung dieser Frage reicht eine alleinige Betrachtung der energiewirtschaftlichen Perspektive nicht aus, jedoch können trotz alldem interessante und neue Ansatzpunkte gewonnen werden.

Der Weg in die Zukunft

Wie genau kann nun ein erfolgreicher Weg in die Zukunft der Stadtwerke aussehen? Fakt ist, dass eine Veränderung der bestehenden Software unabdinglich ist. Die neue Software muss in der Lage sein, sich flexibel und schnell an veränderte Situationen anzupassen. Doch reicht hierfür die Integration von speziellen Schnittstellen in das bestehende ERP-System aus? Wie sieht das Verhältnis von Aufwand und Kosten im Vergleich zu gegebenenfalls entstehenden Vorteilen aus? Gibt es eventuell gar Alternativen zur bestehenden Software? Wie wäre es beispielsweise mit der Neueinführung einer voll umfänglichen Software-Lösung, die einfach in der Handhabung ist und zugleich die Möglichkeit bietet, sich flexibel an veränderte Situationen anzupassen?

SUBITO Billito im Fokus

Eine Antwort hierauf hat das Softwarehaus SUBITO AG mit seiner neuen Abrechnungssoftware „SUBITO Billito“ geliefert. Alleine im vergangenen Jahr fand hier im Rahmen eines Zeitraumes von lediglich drei Monaten die Migration von über 300.000 Kunden statt.

Doch noch einmal von Beginn an: Nach der Übernahme von Innogy im Jahr 2020 bekam E.ON durch das Kartellamt die Auflage, seine Heizstromkunden abzugeben. Übernommen wurden diese schließlich von der Lichtblick SE in erfolgreicher Zusammenarbeit mit der Firma SUBITO AG und deren neuer Abrechnungssoftware SUBITO Billito.

Ein Blick auf die Kennzahlen des Projektes ist beeindruckend sowie lohnenswert zugleich: Eine erfolgreiche Migration von über 370.000 Verträgen, 8.000 Produkten und rund 1,5 Mio. Dokumenten aus SAP IS-U in nur drei Monaten. Die Software SUBITO Billito ist dabei als vollumfängliches Abrechnungssystem in der Rolle des Lieferanten im Einsatz und beinhaltet zusätzlich die Module Marktkommunikation, EDM, Buchhaltung (Nebenbuch) sowie auch einen Dokumentenserver. Sämtliche notwendigen externen Anbieter und übergeordnete Kundensysteme wurden ebenfalls angebunden.

Das Beispiel zeigt deutlich, dass es alternative Möglichkeiten gibt, wenn es um die Software der Zukunft geht. Die Firma SUBITO AG hat hier eine Möglichkeit geschaffen, sich durch den Einsatz komplett neuer Software unkompliziert und schnell den Herausforderungen der Zukunft zu stellen und zugleich vollumfänglich die Bedürfnisse der Kunden zu bedienen.

 

Über die SUBITO AG

Projekte beschleunigen, Time-to-Market reduzieren, Digitalisierung begleiten. Kurzum: Kunden zukunftsfähig machen. Dafür steht die SUBITO AG als etablierter Software-Lösungsanbieter und Consulting-Spezialist. Zu den Kunden zählen namhafte Organisationen aus der Finanz- und Energiewirtschaft, der Inkasso-Branche sowie der Öffentlichen Hand und Industrie.

Mit zukunftsorientierten Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO AG ihren Kunden effiziente Prozesse im Forderungsmanagement, in der Inkassowirtschaft sowie im Kreditgeschäft. Die erfahrenen SUBITO Consultants beraten Unternehmen zu Themen wie Unternehmensstrategie, Bankenvertrieb oder Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Zudem unterstützt die SUBITO AG Organisationen bei personellen Engpässen mit Experten auf Zeit.

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PALMER GRUPPE und Conscius A/S schließen Kooperationsvertrag

PALMER GRUPPE und Conscius A/S schließen Kooperationsvertrag

Seit Jahresbeginn gehört die dänische Conscius A/S, Spezialist für die Entwicklung geschäftskritischer Software, zum Partner-Netzwerk der PALMER GRUPPE. Ziel der Kooperation ist die deutschlandweite Vermarktung von MIDAS, einer hocheffiziente Lösung im Bereich der integrierten vertrieblichen Kundenabwicklung für die Energiewirtschaft.

Die Softwarelösung MIDAS eröffnet erhebliche Margenpotentiale bei der Vermarktung von Strom und Gas im B2B- und B2C-Segment durch direct pricing. Kern der MIDAS-Lösung ist die Trennung der Wertschöpfung zwischen Vertrieb und Handel.

Eine detaillierte Abbildung jedes Kunden erlaubt laufende Nachfassungen und Aktualisierungen zum Vertrag. Anpassungen wie Vertragsverlängerungen, Hinzufügen und Abmelden von Abnahmestellen werden innerhalb von Midas registriert und offene Positionen zeitgleich automatisch im Portfoliomanagement aktualisiert.

Dies erlaubt dem Portfoliomanagement – in Abstimmung mit der bestehenden Risikopolitik und Analysen – flexibel, effizient und automatisiert zu handeln.

Eine umfassende Dateneinsicht und Transparenz schafft eine erhöhte Rentabilität in allen Bereichen. Die MIDAS-Lösung ist grundsätzlich zu allen gängigen Standardsoftware-Lösungen im Bereich CRM, Abrechnung und Portfolio-Mgt. kompatibel.

Neben dem effizienten kundeninviduellen Pricing sorgt die MIDAS-Lösung für eine vollständige und transparente Kontrolle der Wertschöpfungskette – von der Beschaffung über den Verkauf an Endkunden bis zur Abrechnung.

Gerne stellen wir Ihnen diese Lösung auch einmal persönlich vor. Terminvereinbarungen und weitere Informationen unter:

E-Mail: geschaeftsfuehrung@nea-gmbh.com
Tel.: +49 371 91860 1300

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PALMER Dialog am 26.09.2019: Innovationen und Anregungen für die Herausforderungen von morgen.

PALMER Dialog am 26.09.2019: Innovationen und Anregungen für die Herausforderungen von morgen.

Finance meets Energy: Unterschiedliche Branchen, doch sie stehen beide vor vergleichbaren Herausforderungen wie wachsendem Margendruck, einer immer komplexer werdenden Regulatorik und der schnell voranschreitenden Digitalisierung. Mit genau diesen Themen beschäftigt sich der PALMER DIALOG 2019, der am Donnerstag, 26. September 2019 in den Räumlichkeiten der SUBITO AG in Mörfelden-Walldorf stattfinden wird. Die Veranstaltung liefert Fach- und Führungskräften aus dem gesamten Bundesgebiet Anregungen, Ideen und Lösungen, um die viefältigen Herausforderungen zukunftssicher zu meistern.

Ralf Neugebauer, bekannter Innovationscoach und Fachmann für digitale Transformation referiert zum Thema „Was bedeutet Künstliche Intelligenz (KI) für unser Lebens- und Arbeitsumfeld?“. Anschließend werden Schüler und Studenten von Ralf Teufel, Managing Consultant und Mitglied der Geschäftsführung zum Thema „Wie sehen junge Menschen ihre Zukunft im Zeitalter der Digitalisierung?“ befragt. Vor der Mittagspause erörtern Ralf Teufel und Ralf Neugebauer die Frage, wie Veränderungsprozesse in Organisationen am besten gelingen.

Nachmittags stellt Claus Reder, Vorstand der VR-Bank Würzburg, die Crowdinvest-Plattform der VR Gruppe vor. Mit dieser Plattform können beispielsweise mittelständische Unternehmen für Erweiterungen und Investitionen online bei Investoren Kapital einwerben. Lars Quiring, Gründer und Vorstand der GET AG aus Leipzig und Betreiber des Portals „preisvergleich.de“, wird in seinem Vortrag „Mit einem Klick begann es: Eine digitale Erfolgsgeschichte in Deutschland“ berichten, wie aus bescheidenen Anfängen als Student eine mittelständische Unternehmensgruppe entstand.

Den Schlusspunkt setzt Markus Duus, Geschäftsführender Gesellschafter der servicetrace GmbH, die sich bereits seit zehn Jahren mit der Entwicklung und dem Einsatz von Software-Robotern beschäftigt. Sein Beitrag steht unter dem Titel „Robotic Process Automation (RPA) – Ihr neuer Sachbearbeiter für 7.500 Produktivstunden.“

Parallel zu den Veranstaltungen können die Teilnehmer beim „Markt der Möglichkeiten“ an neun Ständen Anregungen sammeln und Lösungen anschauen. Die Bandbreite der Aussteller reicht vom Ulmer Unternehmen eXXcellent solutions mit Building the bridge: Internet of Things (IOT) & Pepper über „SUBITO Billito – der neuen Abrechnungsplattform der Energiewirtschaft“ bis zum Digitalisierungscheck für Banken und der Präsentation von „Midas – wie aus Ihren Kundenbeziehungen Gold wird“, einer innovativen Vertriebs- und Risikooptimierungs-Software.

Für eine begrenzte Anzahl an Interessierten ist die Anmeldung unter  www.palmer-dialog.de noch möglich.

Der PALMER DIALOG ist eine gemeinsame Veranstaltung der Gesellschaften PALMER AG, NEA GmbH (beide Würzburg) und SUBITO AG, die unter dem Dach der Palmer Gruppe vereint sind. 

Weitere Infos unter www.palmer-gruppe.de

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Mit zukunftsorientierten Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO AG ihren Kunden effiziente Prozesse im Forderungsmanagement, in der Inkassowirtschaft sowie im Kreditgeschäft. Die erfahrenen SUBITO Consultants beraten Unternehmen zu Themen wie Unternehmensstrategie, Bankenvertrieb oder Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Zudem unterstützt die SUBITO AG Organisationen bei personellen Engpässen mit Experten auf Zeit.

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Personelle Veränderung im Vorstand der SUBITO AG

Personelle Veränderung im Vorstand der SUBITO AG

Vorstand Holger Müller verlässt die SUBITO AG zum 31. August 2019 auf eigenen Wunsch und in gegenseitigem Einvernehmen. Seine Aufgaben übernehmen die verbleibenden Mitglieder des Vorstandes Cornelius PALMER (Vorstandsvorsitzender) und Thomas Jansen (Vorstand). Cornelius Palmer verantwortet künftig die Bereiche Vertrieb & Marketing, Forschung & Entwicklung sowie IT. Thomas Jansen führt neben dem Geschäftsfeld Consulting sowie den Bereichen Personal & Finanzen zusätzlich das Geschäftsfeld Software.

Holger Müller hat in den über 20 Jahren seiner Zugehörigkeit das Unternehmen stark geprägt. In der Phase des Gesellschafterwechsels nach dem Tod des Gründers Martin Nußpickel leistete er einen wichtigen und wertvollen Beitrag, die SUBITO AG in ruhige Bahnen zu lenken. Außerdem begleitete er die strategische Neuausrichtung des Unternehmens maßgeblich. „Holger Müller hat mit viel Herzblut und Engagement das Unternehmen mit aufgebaut und nach vorne gebracht. Wir bedauern seine Entscheidung genauso wie wir sie respektieren. Im Namen des gesamten Aufsichtsrates und des Vorstandes bedanken wir uns für seinen großen Einsatz und seine hohen Verdienste für die SUBITO AG und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, so Vorstandsvorsitzender Palmer. „Diese Veränderung hat keine Auswirkungen auf die strategische Ausrichtung der SUBITO AG. Wir werden unseren Wachstumskurs mit neuen innovativen Angeboten weiter fortsetzen“ fügt er hinzu.

Mit hochmodernen und agilen Lösungen begleitet die SUBITO AG Organisationen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und hilft bei der Transformation zu zukunftsorientierten Geschäftsmodellen.

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SUBITO AG unterstützt erfolgreiche Fusion zur VR Bank Fulda eG

SUBITO AG unterstützt erfolgreiche Fusion zur VR Bank Fulda eG

Die SUBITO AG begleitet Unternehmen bei deren Neuausrichtung. Für die Verschmelzung zweier Genossenschaftsbanken zur VR Bank Fulda eG übernahm sie das professionelle Fusionsmanagement.

Die SUBITO AG verfügt über langjährige Erfahrung im Fusionsmanagement von Regionalbanken. Die Berater unterstützen bei der Anbahnung, Machbarkeitsprüfung und Umsetzung von Fusionsprojekten sowie bei der Entwicklung einer gemeinsamen Geschäftsausrichtung. Dabei legen sie zwei besondere Schwerpunkte: Zum einen werden die Gremien der beteiligten Häuser frühzeitig über einen Fusionsausschuss eingebunden: „Die Aufsichtsräte gewinnen wir auf diese Weise in einer ganz frühen Phase als Unterstützer und Multiplikatoren“ erläutert SUBITO- Principal Dr. Thomas Honold-Reichert, den Nutzen dieser Herangehensweise. Bedenken könnten so früh ausgeräumt werden. „Die hohe Zustimmung und breite Unterstützung unserer Vertreter, Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter war entscheidend für den Erfolg unseres großen Fusions-Projektes. Der SUBITO-Ansatz gab uns hierfür den nötigen Rückenwind“ so beschreibt Manfred Gerhard, Vorstand der fusionierten Bank, die wesentliche Erfolgsfaktoren.

Die zweite Besonderheit des Beratungsansatzes liegt in der intensiven Begleitung des unternehmenskulturellen Wandels. Ein Dutzend repräsentativ über alle Bereiche der beiden Banken ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekommen in einer sogenannten Echo-Gruppe die Gelegenheit, Stimmungsbilder abzugeben, Unklarheiten anzusprechen und Teilergebnisse aufzunehmen, um sie als Multiplikatoren wieder in die Belegschaft zurückzuspielen. „Mit den Echo-Gruppen gelingt es uns immer wieder, Betroffene zu Beteiligten zu machen“ erklärt Ralf Teufel, der als Managing Consultant und Mitglied der Geschäftsleitung von Seiten der SUBITO als Projektleiter fungierte.

Der Vorstand der neu entstandenen VR Bank Fulda Manfred Gerhard bestätigt, dass es durch die von SUBITO eingebrachten Methoden gelungen ist, den kulturellen Wandel aktiv zu steuern und das Fusionsprojekt intern und extern zum Erfolg zu bringen: „Mit dieser Fusion schließen sich zwei leistungsstarke, für die Region wichtige und wertvolle Partner zusammen, die bereits heute über ein hohes Maß an gemeinsamen Werten verfügen“.

Über die SUBITO AG

Projekte beschleunigen, Time-to-Market reduzieren, Digitalisierung begleiten. Kurzum: Kunden zukunftsfähig machen. Dafür steht die SUBITO AG als etablierter Software-Lösungsanbieter und Consulting-Spezialist. Zu den Kunden zählen namhafte Organisationen aus der Finanz- und Energiewirtschaft, der Inkasso-Branche sowie der Öffentlichen Hand und Industrie.

Mit zukunftsorientierten Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO AG ihren Kunden effiziente Prozesse im Forderungsmanagement, in der Inkassowirtschaft sowie im Kreditgeschäft. Die erfahrenen SUBITO Consultants beraten Unternehmen zu Themen wie Unternehmensstrategie, Bankenvertrieb oder Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Zudem unterstützt die SUBITO AG Organisationen bei personellen Engpässen mit Experten auf Zeit.

Kunden profitieren von einer modernen, skalierbaren IT-Plattform, erprobten agilen Projektmanagement-Kompetenzen und 30 Jahren Branchenerfahrung. Die SUBITO AG ist ein Unternehmen der PALMER GRUPPE mit 450 Beschäftigten an 14 Standorten in ganz Europa.

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TÜV Süd zertifiziert Informationssicherheitssystem der SUBITO AG nach IS0 27001

TÜV Süd zertifiziert Informationssicherheitssystem der SUBITO AG nach IS0 27001

Mit der erfolgreichen Zertifizierung des internen Informationssicherheitssystems ISMS setzt die SUBITO AG gegenüber Kunden und Geschäftspartnern ein starkes Zeichen für die Sicherheit von Informationen, Daten und Systemen.

Ein wirksames Informationssicherheitsmanagementsystem schützt Unternehmen jeder Größe besser vor Cyberangriffen und Datendiebstahl. Das ist für die SUBITO AG als Software-Lösungsanbieter mit vielen Kunden aus hochsensiblen Branchen wie dem Finanz- oder Inkassobereich von höchster Bedeutung. Darum hat sich das Unternehmen um eine Zertifizierung durch den TÜV Süd beworben und diese nach erfolgreicher Auditierung jetzt erhalten.

Die ISO/IEC 27001 ist eine Norm der Internationalen Normenorganisation (ISO). Sie beschreibt die Anforderungen an die Einführung und Aufrechterhaltung eines wirksamen ISMS zum Schutz vor Informationssicherheitsrisiken. Mit der Zertifizierung wird Unternehmen und Organisationen bescheinigt, Risiken im Bereich Informationssicherheit vorzubeugen und zu senken, relevante Sicherheitsvorschriften und -anforderungen zu erfüllen und die Entwicklung einer Sicherheitskultur zu fördern. Der TÜV Süd schreibt dazu: „Mit der Zertifizierung Ihres ISMS durch den TÜV SÜD beweisen Sie, dass Ihr Unternehmen Informationssicherheit ernst nimmt und lebt.“

Die SUBITO AG profitierte dabei erheblich von der im Jahr 2017 erfolgten Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems nach den hohen Standards nach ISO 9001:2015 und den laufenden externen Auditierungen der Software-Architektur. Dies sei die Basis für das gute Ergebnis und die schnelle Umsetzung des Zertifizierungsprozesses gewesen, resümierte Holger Müller, Vorstand der SUBITO AG. „Die Auditoren haben uns einen guten Umsetzungsstand attestiert, aber auch einige Hausaufgaben bis zum nächsten Audit aufgegeben. Wir sind mit der Zertifizierung unseres ISMS in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess eingestiegen. Davon werden unsere Kunden und unsere Mitarbeiter dauerhaft profitieren“, freut sich Müller anlässlich der Ergebnisveröffentlichung. Integraler Bestandteil dieses Prozesses sei die Firmenphilosophie, entsprechend dem agilen Managementansatz wache, aufmerksame und eigenverantwortlich arbeitende Mitarbeiter mit „Macher“-Anspruch zu fördern.

 

Über die SUBITO AG

Projekte beschleunigen, Time-to-Market reduzieren, Digitalisierung begleiten. Kurzum: Kunden zukunftsfähig machen. Dafür steht die SUBITO AG als etablierter Software-Lösungsanbieter und Consulting-Spezialist. Zu den Kunden zählen namhafte Organisationen aus der Finanz- und Energiewirtschaft, der Inkasso-Branche sowie der Öffentlichen Hand und Industrie.

Mit zukunftsorientierten Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO AG ihren Kunden effiziente Prozesse im Forderungsmanagement, in der Inkassowirtschaft sowie im Kreditgeschäft. Die erfahrenen SUBITO Consultants beraten Unternehmen zu Themen wie Unternehmensstrategie, Bankenvertrieb oder Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Zudem unterstützt die SUBITO AG Organisationen bei personellen Engpässen mit Experten auf Zeit.

Kunden profitieren von einer modernen, skalierbaren IT-Plattform, erprobten agilen Projektmanagement-Kompetenzen und 30 Jahren Branchenerfahrung. Die SUBITO AG ist ein Unternehmen der PALMER GRUPPE mit 450 Beschäftigten an 14 Standorten in ganz Europa.

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SUBITO AG eröffnet Niederlassung in Luxemburg

SUBITO AG eröffnet Niederlassung in Luxemburg

Die SUBITO AG bleibt auf Wachstumskurs und eröffnet einen neuen Standort für die Software-Entwicklung. Die neue Niederlassung SUBITO Luxembourg S.à r.l. in Wormeldange soll bis Jahresende mit sechs Mitarbeitern zu einem Kompetenzzentrum für Software-Entwicklung ausgebaut werden. SUBITO – ein Unternehmen der PALMER Gruppe mit 450 Mitarbeitern an nunmehr 14 Standorten –  bietet zukunftsorientierte Software-Lösungen sowie ergebnisorientierte Consulting-Leistungen und Experten auf Zeit für die Energie- und Finanzwirtschaft. In der Niederlassung im Herzen Europas wird künftig die Entwicklung hoch moderner und modularer Anwendungen der SUBITO Software weiter vorangetrieben.

„Mit diesem Schritt antworten wir auf das große Marktpotenzial, das wir nur mit den richtigen Fachkräften werden heben können“ begründet der künftige Geschäftsführer und erfahrene Software-Architekt Gerrit Götsch die Standortwahl. Luxemburg sei für Menschen und Unternehmen eine attraktive Adresse und könne gerade in Zeiten des Fachkräftemangels helfen, Wachstumsstrategien umzusetzen. 

Die PALMER GRUPPE arbeitet als Unternehmensverbund und hat den Anspruch, Innovationskraft unter einer Dachmarke zu vereinen. Die SUBITO AG nutzt als Teil dieses Netzwerkes den partnerschaftlichen Austausch und setzt auf gemeinsame Plattformen und die gegenseitige Unterstützung. Die Kunden profitieren von diesem breiten Leistungsangebot insbesondere, wenn es um die Digitalisierung von Prozessen geht.

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Mit zukunftsorientierten Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO AG ihren Kunden effiziente Prozesse im Forderungsmanagement, in der Inkassowirtschaft sowie im Kreditgeschäft. Die erfahrenen SUBITO Consultants beraten Unternehmen zu Themen wie Unternehmensstrategie, Bankenvertrieb oder Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Grundlage ist die integrative Betrachtung der Geschäfts-, Prozess-, IT- und Kulturperspektive. Zudem unterstützt die SUBITO AG Organisationen bei personellen Engpässen mit Experten auf Zeit.

Kunden profitieren von einer modernen, skalierbaren IT-Plattform, erprobten agilen Projektmanagement-Kompetenzen und 30 Jahren Branchenerfahrung. Die SUBITO AG ist ein Unternehmen der PALMER GRUPPE mit 450 Beschäftigten an 14 Standorten in ganz Europa.

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SUBITO AG auf dem Branchentreff des BDIU vom 10. bis 12. April 2019 in Berlin

SUBITO AG auf dem Branchentreff des BDIU vom 10. bis 12. April 2019 in Berlin

Im Fokus des diesjährigen Branchentreffs des BDIU – Bundesverband Deutscher Inkasso Unternehmen e.V. – steht der neue "Code of Conduct" und die Frage, in welchem Rahmen ein verantwortliches, faires und gerechtes Inkasso möglich ist. Die SUBITO AG, ein Unternehmen der PALMER GRUPPE, ist seit vielen Jahren Mitglied des Verbandes und nutzt auch in diesem Jahr den wichtigsten Kongress der Branche, um Neuerungen zum Thema Forderungsmanagement zu präsentieren.

Rund um SUBITO FMM Forderungsmanagement, die Software für alle Prozesse im Inkasso, können Besucher innovative Portallösungen und neue Features dieses professionellen Angebots kennen lernen. Die seit Jahren steigenden Kundeninstallationen sind ein eindrucksvoller Beleg der Vorteile der Software.

SUBITO FMM ist seit Beginn 2019 als Cloud-Anwendung verfügbar und stellt für kleine Unternehmen und Neugründungen eine schnell nutzbare Alternative dar. Mit den Portallösungen wird die Kommunikation zwischen Inkasso-Unternehmen, Auftraggebern und Schuldnern spürbar erleichtert: Hier liegt der Fokus auf der Vereinfachung von Prozessen, wie zum Beispiel das automatisierte Einlesen von Portfolios, regelmäßigen Statusreports für Auftraggeber oder die Zahlungsabwicklung für den Schuldner. Darüber hinaus informiert die SUBITO AG über aktuelle Anbindungen zu Partnern und den damit verbundenen Dienstleistungen rund um die Informationsbeschaffung. Sie helfen Inkasso-Unternehmen bei ihrer Arbeit im Adressmanagement oder bei der E-Mail-Kommunikation sowie bei der Bonitäts- und Insolvenzüberprüfung – selbstverständlich DS-GVO konform. Teilnehmer des BDIU Kongresses vom 10. bis 12. April 2019 treffen die SUBITO AG auf Stand 19 im Mercure Hotel MOA Berlin.

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