Wer hätte das gedacht: So hilft Mindmapping im Business-Alltag
Die Praxisbeispiele aus verschiedenen Unternehmens- und Aufgabenbereichen veranschaulichen detailliert die jeweilige Ausgangssituation und beschreibt, wie sich mit MindManager diese Herausforderungen lösen lassen.
Diese Szenarien werden im Whitepaper thematisiert:
1. Kreativität & Problemlösung
Mindmaps lassen sich nicht nur als Impulsgeber und zum Brainstorming einsetzen, sondern mit ihnen können die Ideen zudem strukturiert und in konkrete Projekte überführt werden. Auch das Durchspielen von Szenarien – etwa zur Problemlösung – ist hier einfach umzusetzen.
2. Produktivität
Mit Mindmaps lässt sich die Informationsflut leichter managen und der Fokus einfacher auf das Wesentliche legen. Die Interaktion mit anderen wird gestärkt, Medienbrüche vermieden und das dynamische Arbeiten unterstützt.
3. Informations- und Wissensmanagement
Informationen sind immer und überall verfügbar und der Wissenstransfer wird gestärkt. Bei der Wissensdokumentation reduziert das Mapformat die Hemmschwelle und erleichtert zugleich die Informationsrecherche.
4. Aufgaben- und Projektmanagement
Hinsichtlich des Aufgaben- und Projektmanagements sorgen Maps für mehr Transparenz, ein übersichtliches Dashboard und eine zielgerichtete Kommunikation. Schnittstellen zu anderen Lösungen maximieren die Kraft der Projekt-Maps und auch Follow Ups und Planungen lassen sich effektiver handhaben.
5. Business-Planung
Die für eine Entscheidungsfindung notwendige Gegenüberstellung von Argumenten lässt sich anschaulich im Mapformat visualisieren. Außerdem unterstützt MindManager die Einbindung von Balanced Score Cards sowie anderen Diagrammtypen und erleichtert das Erstellen von Präsentationen und Reports.
6. Prozesse
Die Komplexität von Prozessen lässt sich durch die Visualisierung in Form von Maps reduzieren und so leichter verstehen. Zusammenhänge werden erkennbar, wodurch das Planen und Optimieren von Prozessen einfacher wird.
All diese Aspekte beleuchtet das Whitepaper „Die 6 häufigsten Anwendungsbereiche
für MindManager und MindManager Enterprise“ detailliert, anschaulich und zum Nachahmen animierend. Es beschreibt, wie die Visualisierung hilft, Inhalte besser zu verstehen und den Überblick zu bewahren und es gibt konkrete Hilfestellungen für die Bewältigung wiederkehrender Business-Anforderungen.
Weiterem Informationen und der Download unter: http://bit.ly/2iTxss7
MindManager ist die führende Software von Corel für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2,5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Integrationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Mindjet ist ein Geschäftsbereich von Corel. MindManager, Mindjet und das Mindjet Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Corel Corporation in Deutschland und anderen Ländern. www.mindjet.com.
Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
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PR Manager
Telefon: +49 (89) 606692-22

PROCAD zu Gast beim KIT
PROCAD ist seit seiner Gründung 1985 stetig gewachsen und hat auch im letzten Jahr wieder zahlreiche neue Mitarbeiter/innen eingestellt. Seit einiger Zeit beschäftigt sich der Karlsruher Hersteller von Software für Product- and Document Lifecycle Management intensiv mit den Herausforderungen, die auf mittelständische Firmen mit der Digitalisierung zukommen. Deshalb ist PROCAD derzeit mit einem Truck auf Impuls-Tour 2017/2018 und gibt Firmen Anwendungs- und strategische Impulse zur Digitalisierung ihres Arbeitsalltags.
Am 14. Dezember geht es beim KIT um das Arbeitsumfeld für junge Hochschulabsolventen/innen in Zeiten der Digitalisierung. Besucher/innen können sich bei Personal- und technischen Experten über konkrete Einstiegsmöglichkeiten bei PROCAD informieren (9:00 / 10:30 /14:30 Uhr), das Berufsbild eines Projektberaters/Softwareentwicklers in 10 Minuten näher kennenlernen (9:15 / 10:45 Uhr) und ihre Fragen im direkten Dialog an Volker Wawer, Firmengründer und Inhaber sowie Leiter der Softwareentwicklung, stellen (13:10-13:50 Uhr). Auch einen Lebenslauf-Check bietet die Personalabteilung an (9:30-10:15 / 11:15-12:30 / 14:15-15:15 / 16:00-17:00 Uhr); dazu müssen Interessierte ihren Lebenslauf in ausgedruckter Form mitbringen.
Die PROCAD GmbH & Co. KG ist Spezialist für Lösungen im Product Lifecycle Management (PLM), Produktdatenmanagement (PDM) und Dokumentenmanagement (DMS). Das 1985 gegründete Unter-nehmen, mit Hauptsitz in Karlsruhe, beschäftigt mehr als 130 Mitarbeitende. Ziel von PROCAD ist es, gemeinsam mit ihren Kunden den alltäglichen Arbeitsablauf von Ingenieuren [Entwicklern und Projektingenieuren] maßgeblich zu erleichtern. Mehr als 1000 Firmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Investitionsgüter und Versorgung haben sich bereits für die Lösungen des inhabergeführten mittelständischen Softwareanbieters entschieden. Das Produktportfolio umfasst die PDM-/DMS-Lösung PRO.FILE zur Verwaltung aller Daten und Dokumente im Produktlebenszyklus, das Add-on PRO.CEED zur Lenkung und Automatisierung durchgängiger PLM-Prozesse sowie die Kollaborationslösung PROOM für den sicheren Datenaustausch in Entwicklungsprojekten mit internen und externen Partnern.
PROCAD GmbH & Co. KG
Vincenz-Prießnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9656-5
Telefax: +49 (721) 9656-650
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Telefon: +49 (89) 5403-5114
Fax: +49 (3212) 5403-511
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Polysun 10.1: Systeme vergleichen und übersichtlich darstellen
Nach den Jahren des Booms ist in die Branche der erneuerbaren Energien Unruhe gekommen. Die Umsatzrückgänge bei der Solarthermie sind besorgniserregend. Die Photovoltaik versucht, sich nach dem Ende lukrativer Einspeisevergütungen neu auf dem Markt zu platzieren. Steigende Strompreise gefährden die Rentabilität von Wärmepumpen. Der Endverbraucher ist von der Energiewende verunsichert und greift oft lieber auf altbewährte Haustechnik zurück anstatt innovativ zu denken und zu handeln, weil er keine klaren Antworten auf brennende Fragen findet, die sich ihm stellen: Ist bei den niedrigen Gaspreisen Solarthermie überhaupt noch interessant? Wie kann er den überschüssigen Strom der PV-Anlage nutzen, wenn sich die Netzeinspeisung nicht mehr lohnt? Rentieren sich die Bohrungskosten für eine Erdwärmesonde?
Polysun 10.1 kann hierzu nun auf benutzerfreundliche und übersichtliche Art und Weise klare Antworten geben und stellt damit auch für den Verkäufer ein wichtiges Hilfsmittel dar, um den Endkunden von der besten Lösung sowohl in energetischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht zu überzeugen. Das nachstehende Beispiel zeigt, dass die in der Anschaffung teuerste Anlage langfristig die billigste ist. Zwar rentiert sich die reine PV-Anlage (gelbe Kurve) im Vergleich zum System ohne Solarenergie am schnellsten, aber die Kombination aus Photovoltaik und Solarthermie (blaue Kurve) ist langfristig am günstigsten. Die grösste Solaranlage erweist sich demnach nicht nur als die umweltfreundlichste, sondern auch als die finanziell interessanteste Option! Gerade für hybride Systeme kommt die Modularität von Polysun zum Tragen; wie mit keinem anderen Tool können verschiedene Technologien miteinander verknüpft und nun auch wirtschaftlich auf einen Blick miteinander verglichen werden.
Übersicht über neue Features in Polysun 10.1
- Übersichtlicher Resultatevergleich von mehreren Varianten
- Möglichkeit zum Exportieren der Resultate in .csv
- Erweiterte tabellarische Auswertung in Stunden-, 15-Min- oder Zeitschritt-Werten für einfaches Auslesen der Daten
- Grosse Verbesserungen bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung:
- Einfacher Vergleich verschiedener Varianten
- Jahreswerte
- Vergleich der Amortisationszeit bei PV-Systemen gegenüber einer Referenzvariante ohne PV
- div. Verbesserungen bei der Anzeige und im Report
- Neue Kühlvorlagen
- Aktualisierte Wetterprofile
- Neue Kataloge und Datenbank-Updates (Photovoltaikforum, Solar Keymark- und SPF-Datenbank)
Weitere Informationen
Weitere Informationen über Polysun und Vela Solaris finden Sie unter www.velasolaris.com. Unter www.polysunonline.com wird eine kostenlose Onlinelösung für die Polysun-Software angeboten.
Die Schweizer Firma Vela Solaris entwickelt und vertreibt die seit 1992 auf dem Markt erhältliche Software Polysun. Die Software wird bei der Planung von Solarthermie-, Wärmepumpen-, Photovoltaik-Anlagen und Blockheizkraftwerken als auch bei kombinierten Anlagen eingesetzt. Mit der dynamischen Simulation kann der exakte Ertrag vorausgesagt und eine optimale Anlage ausgelegt werden. Die umfangreiche Wirtschaftlichkeits-berechnung bietet zusätzlich eine umfassende Analyse der ökonomischen Aspekte. Dank des wissenschaftlichen Fundaments und der hohen Benutzerfreundlichkeit verlassen sich weltweit tausende Kunden auf Polysun.
Massgeschneiderte Softwareversionen für Grosskunden sowie eine Onlinelösung erweitern das Produktspektrum.
Vela Solaris AG
Stadthausstrasse 125
CH8400 Winterthur
Telefon: +41 (55) 22071-00
Telefax: +41 (55) 22071-09
http://www.velasolaris.com
Telefon: +41 (55) 22071-55
E-Mail: philip.stuber@velasolaris.com

Diamond Star 2018 – The Lighthouse Alliance unter den Top 5-Innovationen
Eingereicht werden konnten abgeschlossene und laufende IT-Innovationsprojekte. Diese sollen Prozesse, Produkte, Dienstleistungen, Infrastrukturen oder Geschäftsmodelle oder Kombinationen dieser Objekte verändern. Die Lighthouse Alliance ist eine Kundenallianz gegen Software Audits, welche rein zu Erzielung von Lizenzumsätzen initiiert werden und nicht vorrangig dem Schutz von Urheberrechten dienen. Die Mitglieder dieser Allianz tauschen sich intensiv bezüglich ihrer Erfahrungen rund um das Thema Software Audits herstellerübergreifend aus. Die Spezialisten für Software Asset Management und unabhängige Software Lizenzberatung von ProLicense nehmen alle Erfahrungen auf und verarbeiten diese in sogenannten Software Audit Playbooks, um sie den Mitgliedern in aufbereiteter und strukturierter Form zur Verfügung zu stellen. Diese werden ongoing durch neue Erfahrungen und Kenntnisse zum Vorgehen der jeweiligen Vendoren aktualisiert. Somit kann jedes Mitglied auf einen umfangreichen Fundus an Erfahrungen anderer zugreifen, spart Beraterkosten und wendet finanziellen Schaden durch Audits von seinem Unternehmen ab. Darüber hinaus werden auch Strategien entwickelt, um Software Audits ganz zu verhindern.
Diese innovative und für den Beratungsmarkt disruptive Strategie der Lighthouse Alliance überzeugte auch die sechsköpfige Jury mit Marcus Schaper (CIO Innogy SE), Prof. Dr. Walter Brenner (Universität St. Gallen), Uwe Dumslaff (CTO Capgemini), Matthias Karlshaus (VW Financial Services), Jürgen Krusch (Deutsche Bank Bauspar AG) und Prof. Dr. Thomas Schildhauer (Universität der Künste Berlin).
Mitte Dezember wird es für die Finalisten noch einmal spannend. Denn dann müssen sie ihr IT-Innovationsprojekt noch im Rahmen einer persönlichen Präsentation vor der Jury verteidigen. „Das ist für uns eine spannende Herausforderung, da sich unser Projekt der Schwarmintelligenz gegen eher klassisch-technische Innovationen behaupten muss. Wir sind jedoch sehr zuversichtlich, da sich unser Projekt sehr gut in den ersten 18 Monaten entwickelt hat und wir alle gesteckten Milestones erreicht haben“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance. „Wir wollen mit unserer Idee erreichen, dass Software Audits ihren Schrecken verlieren und die Unternehmen letztlich viel Geld und Nerven sparen. Diese Ressourcen sind dann wiederum in anderen innovativen Projekten der jeweiligen Unternehmen besser angelegt“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für Software Lizenzaudits, noch hinzu.
Am 15.01.2018 heisst es dann im Rahmen der 24. Handelsblatt Jahrestagung Strategisches IT-Management: „Diamond Star 2018 – And the winner is…“.
ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
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Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com

IT meets art: Gelungene Veranstaltung im Schloss Morsbroich
Positives Feedback auf Vorträge
Die Digitalisierung ist in sämtlichen Unternehmen und Branchen ein Thema. Digitale Business Plattformen bieten dabei die ideale Basis, um den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten. Sie vereinheitlichen die IT-Infrastruktur und machen die gesamte Organisation sowie deren Fachabteilungen schneller, flexibler und intelligenter. Aber warum ist Deutschland, das Land der Dichter und Denker, im internationalen Vergleich trotzdem nicht an der Spitze? Auf diese und weitere Fragen ging die PTA bei ihrer Veranstaltung „IT meets art“ im Schloss Morsbroich ein. Besonders gut angekommen ist zudem der Vortrag von Dr. Christian Fraubel, der einen Einblick in die digitale und analoge Welt der Kunst gegeben hat.
Nächste Veranstaltung ist geplant
„Für uns war es eine gelungene Veranstaltung in einem schönen Ambiente mit interessanten Gästen. Ein besonderer Dank gilt hier natürlich auch den Kollegen der WirtschaftsWoche, die zum Erfolg der IT meets art beigetragen haben“, erklärt Dr. Tim Walleyo aus der Geschäftsleitung der PTA. „Wir fühlen uns definitiv bestätigt, dass Kunst und IT zusammengehören. Deshalb wollen wir das Ganze im nächsten Jahr in einer weiteren Stadt wiederholen.“
Den Auftakt zum Event bildete die exklusive Museumsführung durch das Schloss Morsbroich. Nach den Vorträgen hatten Besucher dann die Möglichkeit, den Abend mit weiteren Diskussionen und Networking bei Fingerfood ausklingen zu lassen.
Die PTA GmbH ist ein bundesweit agierendes IT-Beratungsunternehmen und beschäftigt über 350 Mitarbeiter. Zu den Geschäftsfeldern des Unternehmens gehören die Entwicklung von Individualsoftware, die Einführung und Anpassung von Standardsoftware, sowie die Organisationsberatung.
Kundenorientierung ist für die PTA mehr als nur ein Schlagwort, denn alle Strukturen, Abläufe und Leitlinien sind auf unsere Kunden ausgerichtet. Geschäftsleitung, Vertrieb, zentrale Dienste, Mitarbeiter und Projektverantwortlichen stellen Kundenprojekte in den Fokus. 12 Standorte ermöglichen räumliche und fachliche Kundennähe.
Soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung aber auch Schonung aller Ressourcen, sind der PTA stets bewusst.
Verbesserungspotenziale resultieren aus Ideen unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter, somit können Fortschritte oder Optimierungen realisiert werden. Dieses zu erreichen, d.h. das Unternehmen stetig weiterzuentwickeln und ein grenzenloses Denken im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern, ist eines der obersten strategischen Ziele.
Um Kunden aus allen Branchen noch intensiver betreuen zu können, bietet die PTA spezielle Dienstleistungen zur Softwareauswahl oder Projektdefinition sowie zur Einführung und Wartung ihrer IT-Lösungen an. Fehlende Bausteine werden mit individuellen Lösungen ergänzt und Standardpakete über Schnittstellen integriert.
PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
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Telefon: +49 (621) 41960-823
E-Mail: robert.fischer@pta.de

Die CFO-Agenda für 2018
Besser in die Zukunft schauen: Predictive Analytics
Ob phasenweise überstrapaziertes „Buzzword“ oder nicht: Big Data bleibt ein wichtiges Thema. Datenvolumina wachsen in Unternehmen weltweit weiterhin exponentiell. Doch Firmen stehen nun zunehmend auch die passenden technologischen Lösungen zur Verfügung, um diese Datenmengen wirklich sinnvoll nutzen zu können. Eine fundiert auswertbare und gut zugängliche Datenbasis schafft die erforderliche Grundlage dafür, im Finance-Bereich künftig deutlich genauere Prognosen für zukünftige Entwicklungen zu erstellen. Beim Trend zu Predictive Analytics geht es im Kern darum, nicht einfach Zeitreihen beliebig fortzusetzen, sondern den globalen Datenbestand des Unternehmens im Detail auszuwerten. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise kausale Zusammenhänge und Muster in den Daten deutlich schneller, genauer und einfacher aufspüren. Dies kann zu erheblichen Verbesserungen in Planung und Forecast führen, trägt dazu bei, die Prognosequalität deutlich zu steigern und macht dadurch letztlich das gesamte Unternehmen wettbewerbsfähiger.
Damit Finanzverantwortliche den Anschluss nicht verpassen, sollten sie in diesem Zusammenhang vor allem darauf achten, die technologische Basis dafür zu schaffen, strukturierte und unstrukturierte Daten aus verschiedensten Quellen nutzen zu können. Dies setzt IT-seitig Lösungen voraus, die sowohl Daten aus unterschiedlichen Primäranwendungen (also zum Beispiel dem ERP- oder CRM-System) als auch solche aus unstrukturierten Quellen über eine einheitliche Plattform verarbeiten können. Je mehr Informationen einfließen, umso genauer können künftige Ereignisse durch Predictive Analytics beziehungsweise Predictive Forecasting vorhergesagt werden.
IFRS 16: Im Leasing ändert sich (fast) alles – und die Zeit drängt
Aus regulatorischer Sicht wird 2018 bei vielen Finanzabteilungen ganz im Zeichen der Vorbereitung auf den neuen Standard IFRS 16 stehen. Das neue Regelwerk im Rahmen der International Financial Reporting Standards löst zum 1. Januar 2019 den in den achtziger Jahren eingeführten, mittlerweile mehr als 30 Jahre alten Standard IAS 17 ab. Die Auswirkungen und Änderungen sind vor allem in Bezug auf den Umgang mit Leasingverträgen massiv und erfordern in vielerlei Hinsicht neue Arbeitsweisen. So sind in den meisten Firmen erhebliche Anpassungen etwa bei der Berücksichtigung, Bewertung, Berichterstattung und Offenlegung von Verträgen erforderlich. CFOs, die sicherstellen wollen, dass ihr Unternehmen auch 2019 Compliance gewährleisten kann, müssen 2018 mit Hochdruck die Weichen dafür stellen. Das umfasst inbesondere auch, ebenfalls stark betroffene Abteilungen wie Personal und IT mit ins Boot zu holen, um gemeinsam an effizienten Lösungen für die Umsetzung zu arbeiten.
Basel III: Compliance und Automatisierung
Ebenfalls im regulatorischen Umfeld angesiedelt, spielen auch die Basel III-Regelungen für viele CFOs weiterhin eine Rolle, insbesondere im Bereich von Banken und Finanzdienstleistern. Hier geht es zum einen darum, Daten zu sammeln, zu aggregieren und aufzubereiten. Zum anderen sollte aber auch die Effizienz bei der Umsetzung im Vordergrund stehen. CFOs müssten in Zukunft verstärkt darauf achten, Redundanzen zu vermeiden, die beispielsweise durch die Nutzung mehrerer Lösungen im Bereich der Berichtserstellung auftreten können. Wer hier noch mit manuell bearbeiteten Tabellen arbeitet, wird spätestens mittelfristig an Grenzen stoßen, da sich Prozesse dann nicht im künftig benötigten Umfang automatisieren lassen.
Gut integriert und unabhängig: Die Einbindung von CPM-Lösungen
Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, CPM-Funktionalitäten in Primäranwendungen wie etwa das unternehmensweite ERP-System zu integrieren. Im SAP-Umfeld spielt hier insbesondere die Entwicklungsplattform SAP HANA eine entscheidende Rolle. CFOs sollten ihren Fokus zunehmend darauf richten, die Vorteile der Technologie für sich in der Finanzabteilung zu nutzen. Zu erwähnen sind hier insbesondere die Möglichkeiten im Bereich von Analysen. Ein weiterer Vorteil kann dadurch realisiert werden, dass entsprechende Analysemodelle künftig – unabhängiger von der IT-Abteilung – direkt durch die jeweiligen Fachanwender umgesetzt werden können.
"2018 wird für CFOs ein Jahr der Weichenstellungen", sagt Andreas Drescher, Geschäftsführer der CCH Tagetik DACH. "Einerseits geht es darum, die passenden Antworten auf aktuelle regulatorische Anforderungen zu finden, um kurzfristig Compliance sicherstellen zu können. Anderseits sollte jedoch auch die langfristige Perspektive nicht aus den Augen verloren werden. Die digitale Transformation entwickelt sich zur Revolution für viele Prozesse rund um Planung, Finanzkonsolidierung und Berichterstattung. Wer seine Abteilung zukunftsfähig aufstellt, kann in den kommenden Jahren enorm profitieren."
CCH Tagetik ist Teil von Wolters Kluwer, einem globalen Anbieter für führende Softwarelösungen und professionelle Informationsdienstleistungen.
CCH Tagetik versteht die komplexen Anforderungen, denen sich Finanzabteilungen und CFOs gegenübersehen und bringt diese Expertise in die intuitiven, unternehmensweiten CCH® Tagetik Performance Management Softwarelösungen ein, die zu den Geschäftsergebnissen beitragen.
Mehr über CCH® Tagetik: www.tagetik.com
Über Wolters Kluwer | CCH® Tagetik
Wolters Kluwer (AEX: WKL) ist ein global führendes Unternehmen für professionelle Informationsdienstleistungen und Lösungen für Beschäftigte in den Bereichen Gesundheit, Steuern und Accounting, Risiko und Compliance, Finanzen und Recht. Wir helfen unseren Kunden dabei, jeden Tag kritische Entscheidungen zu treffen, indem wir Lösungen für Experten bieten, die tiefgreifendes Fachwissen mit spezialisierten Technologien und Dienstleitungen verbinden.
Wolters Kluwer erzielte im Jahr 2016 einen Jahresumsatz von 4,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn, die Niederlande, verzeichnet Kunden in über 180 Ländern, unterhält Niederlassungen in über 40 Ländern und beschäftigt weltweit 19.000 Mitarbeiter.
[url=http://wolterskluwer.com/products-services/our-portfolio/tax-accounting.html]
Wolters Kluwer Tax & Accounting[/url] ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen und lokaler Expertise, die Beschäftigten aus den Bereichen Steuern, Accounting und Prüfungsverfahren dabei helfen, mit komplexen Regulierungen umzugehen, Compliance zu gewährleisten, das Unternehmen zu managen und Kunden schnell, akkurat und effizient zu beraten. [url=http://www.tagetik.com/de]CCH® Tagetik[/url] bietet als Teil des Geschäftsfeldes Tax and Accounting Corporate Performance Management Lösungen für CFOs.
Weitere Informationen finden Sie unter www.wolterskluwer.com. Folgen Sie uns auf [url=https://twitter.com/CCHTagetikDACH]Twitter[/url], [url=https://www.facebook.com/wolterskluwer]Facebook[/url], [url=https://www.linkedin.com/company-beta/10496392/]LinkedIn[/url], [url=https://www.xing.com/communities/groups/cch-r-tagetik-dach-ec62-1000664?sc_o=da980_e]Xing[/url] und [url=http://www.youtube.com/user/WoltersKluwerComms]YouTube[/url].
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Scheu vor Digitalisierung kostet deutsche Kleinunternehmen jährlich Verluste in Milliardenhöhe
Prozentzahlen, die zwar klein klingen aber große Auswirkungen haben. Gerade im Bereich der deutschen KMU in den Branchen Handwerk, Kleinproduktion- und Vertrieb oder Handel schläft immens großes Potential, das aufgrund fehlender oder unzureichender Information nicht ausgeschöpft wird.
Gerade in den kleinen, oft ländlichen Betrieben wird aufgrund ängstlicher und kritischer Haltung gegenüber der Digitalisierung auf die Einführung eines ERP-Systems oder einer allgemeinen Unternehmenssoftware bewusst verzichtet, um vermeintlich Kosten zu sparen. Die vermeintlich unnützen Investitionen sind aber tatsächlich nur Augenwischerei im Vergleich zu den Summen, die jährlich aufgrund ineffizienter Arbeitsweise unbemerkt den betrieblichen Finanzabfluss hinabrauschen.
In welcher Größenordnung die Gewinnzahlen aufgrund simpler (Zeit-)Einsparungen durch die Einführung eines intuitiven ERP-Systems zu steigern wären, ist immernoch vielen Geschäftsführern nicht plausibel. Dabei sprechen die Zahlen für sich:
Beispiel: Verbringt eine Buchhaltungskraft im Schnitt täglich ca. 30 Minuten damit, Dokumente zu suchen, zu ordnen und abzulegen, sind das in der Woche 2,5 Stunden.
Dauert die Auftragserstellung bei einer Vertriebskraft täglich ca. 3 Stunden, so sind das in der Woche schon fast 2 ganze Arbeitstage. Diese Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen und führen in letzter Instanz alle zu ein und demselben Ergebnis: Es herrscht ein immenses Optimierungspotential. Zum Vergleich:
Mit einer guten Unternehmenssoftware wie z.B. PHPW5 von Optibit fällt der Zeitaufwand für das Suchen und Ablegen von Firmendokumenten fast völlig weg, der Zeitaufwand lässt sich um fast 90% reduzieren. Der Prozess einer simplen Angebots- oder Auftragserstellung kann von durchschnittlich 20-30 Minuten auf weniger als 3 Minuten reduziert werden, das entspricht einer Effizienzsteigerung um den Faktor 10, was im Umkehrschluss bedeutet: Haben Mitarbeiter mehr Zeit fürs Wesentliche, nämlich die Arbeit, können auch mehr Aufträge und am Ende Gewinne generiert werden. Das heißt, selbst nach Abzug der vermeintlichen Mehrausgabe kann ein durchschnittliches Unternehmen nach der Implementierungsphase dennoch einen Gewinnzuwachs verzeichnen.
Scheu, Angst, Kritik sind also völlig unbegründet und sind nichts als Hemmnisse, die Sie vom Wachstum abhalten.
[1] Michael Kroker, Redakteur Ressort "Innovation+Digitales", WirtschaftsWoche / Verlagsgruppe Handelsblatt
Die Firma Optibit GmbH & CO KG ist ein Softwareunternehmen, das sich mit seiner selbstentwickelten und praxiserprobten All – in One Unternehmenssoftware auf die Bedürfnisse von Start – UPs und KMU spezialisiert hat.
Darüber hinaus widmet sich das Unternehmen seit etwa 1 Jahr der Beratung von Start Ups und kleinen bis mittelständischen Unternehmen zum Thema Digitalisierung.
Optibit GmbH & Co. KG
Muttertal 6-8
97857 Urspringen
Telefon: +49 (9396) 9701-50
Telefax: +49 (9396) 9701-79
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Geschäftsleitung
Telefon: +49 (9396) 970150
Fax: +49 (9396) 970179
SER weltweit unter den Top 3
Am 13.11.2017 veröffentlichte Gartner als Ergänzung zum Magic Quadrant (MQ) for CSP seinen Critical Capabilities-Report. Unter den 21 getesteten, weltweit führenden Systemen belegt SER bei den Critical Capabilities mit Doxis4 den 3. Platz. Damit lässt SER alle anderen europäischen Hersteller hinter sich und überholt mit seiner Technologie die übrigen „Visionäre“ und sogar zwei von drei im Magic Quadrant for CSP als „Leader“ eingestuften Hersteller.
Qualifiziert für besondere Ansprüche
Mit 3.66 von 5 Punkten für die Critical Capabilities übertrifft SER deutlich den Richtwert von 3.0, den Gartner für „gute Produkte, die die Anforderungen erfüllen“ festgelegt hat. Mit zusätzlichen Funktionen und Fähigkeiten über die Basisanforderungen hinaus qualifiziert sich SER mit seiner Produkt-Suite für Unternehmen und Organisationen mit besonders hohen Ansprüchen („with cutting-edge needs“). Zusätzlich bewertet Gartner auch die Eignung der Software für verschiedene Use Cases. SER schneidet mit Doxis4 bei allen überdurchschnittlich ab und gehört damit zu den sehr wenigen Anbietern, die jegliches Szenario gut umsetzen können. „Wer eine Content Services-Plattform sucht, die den Namen Plattform tatsächlich verdient, ist also bei uns genau richtig“, betont Dr. Gregor Joeris, CTO der SER Group. Besonders gute Werte erhält Doxis4 für die Anwendungsfelder „Records Management and Compliance“ sowie „Personal and Team Productivity“.
„Die sehr gute Bewertung von Doxis4 – gerade auch im Vergleich mit den Big Playern der Branche – beweist, dass wir uns technologisch auf Augenhöhe mit den internationalen Konzernen befinden“, freut sich Dr. Gregor Joeris. „Dies bestärkt uns darin, mit unserem Engagement bei der Weiterentwicklung unserer Produkte nicht nachzulassen und hier insbesondere die Integration von KI-Technologien in unsere Content Services weiter voranzutreiben“, betont er.
„Visionär“ im Gartner MQ für CSP 2017
Im neu konzipierten Magic Quadrant for Content Services Platforms 2017 (CSP), der im Oktober veröffentlicht wurde, platzierte Gartner die SER Group als „Visionär“. Der neue CSP-Quadrant vereint die bislang separaten MQs für ECM und EFSS (Enterprise File Sync and Share). Ergänzend zum MQ veröffentlichte Gartner nun seinen Report „Critical Capabilities für Content Services Platforms“. Im Unterschied zum MQ, der sich vor allem auf die „Ability to execute“ und „Completeness of Vision“ der Anbieter konzentriert, stellen die „Critical Capabilities“ die technologischen Produkteigenschaften in den Fokus. Gartner bewertet hierin die 19 im MQ vertretenen Anbieter mit insgesamt 21 Produkten.
„Critical Capabilities für Content Services Platforms“: Michael Woodbridge, Karen A. Hobert, Gavin Tay, 13 November 2017 (Login or payment required)
Gartner Disclaimer
Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.
Die Software Doxis4
- Standardisierte ECM-Software für Großkonzerne, Mittelstand und öffentliche Verwaltung
- Eine einheitliche ECM-, BPM- und Collaboration-Plattform mit
- einem übergreifenden Metadaten-Management
- einer Vielzahl horizontaler und vertikaler Lösungen
- einem hybriden BPM für alle Geschäftsprozesse von ad hoc bis stark strukturiert
- einer Collaboration-Komponente für den sicheren Austausch von Informationen im Unternehmen und mit externen Partnern
– Größter europäischer Software-Hersteller für Enterprise Content Management*
– Top 5 der „software-only“ ECM-Hersteller der Welt
– Inhabergeführtes Unternehmen
– Software „Made in Germany“
– „Visionary” im Gartner „Magic Quadrant for Content Services Platforms” (CSP)
– „Strong Performer“ in beiden ECM Waves von Forrester
– Mehr als 550 Mitarbeiter
– Weltweit mehr als 2.000 Referenzen, davon die Hälfte der DAX‐30‐Unternehmen
– Größte ECM-Entwicklungsabteilung in Europa
*gemessen an Umsatz, Rohertrag, Betriebsergebnis und Mitarbeiteranzahl nach den jeweils aktuell veröffentlichten Bilanzen.
SERgroup Holding International GmbH
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 90896-0
Telefax: +49 (2683) 90896-222
http://www.sergroup.com
PR-Manager
Telefon: +49 (228) 90896-220
Fax: +49 (2683) 90896-222
E-Mail: baerbel.heuser-roth@ser.de

SemVox ODP S3 macht den neuen Audi A8 zum persönlichen Assistenten
Im perfekten Zusammenspiel mit dem robusten Spracherkenner fungiert ODP S3 im neuen Audi A8 als zentrale Plattform für die Nutzerinteraktionen mit dem Fahrzeug. Egal ob die Navigation bedient, Kalenderfunktionen genutzt, Nachrichten geschrieben oder ein Restaurant gefunden werden soll: Die natürlichsprachliche und flüssige Sprachbedienung, die mit ODP S3 erst möglich wird, ist weltweit einzigartig und befreit den Nutzer von starren Menüstrukturen und eingeschränkten Befehlen. Dabei ist SemVox ODP S3 voll offlinefähig und erlaubt die uneingeschränkte Bedienung von Funktionen im Fahrzeug auch ohne Internetverbindung. Besteht eine Verbindung zum Internet, kann das System neue Funktionen jederzeit nachträglich aus der Cloud herunterladen und installieren – ohne Werkstattaufenthalt.
„Besitzer und Fahrer eines Premium-Fahrzeugs erwarten auch eine Premium-Bedienung. SemVox ODP S3 ist für uns die optimale Lösung für eine intelligente und komfortable Sprachsteuerung im Auto“, sagt Jens Halfmann, Projektleiter Sprachbedienung A8, Audi AG. Der Dialog-Manager von SemVox lernt von selbst hinzu und stellt bei Bedarf Rückfragen oder bietet Auswahlmöglichkeiten, die im Kontext wirklich Sinn ergeben. Als Reaktion auf das Kommando „Ruf Peter an!“ kann ODP S3 beispielsweise anhand vergangener Interaktionen aus den im Telefonbuch verfügbaren Personen mit Vornamen „Peter“ den am häufigsten angerufenen Kontakt identifizieren und direkt vorschlagen. Dank ODP S3 ist der Nutzer oder die Nutzerin sogar in der Lage, über die Grenzen einzelner Menübereiche hinaus mit dem Fahrzeug zu interagieren. So kann man beispielsweise einen Kontakt aus dem Telefonbuch anrufen und im Anschluss die damit verbundene Anschrift als Navigationsziel übernehmen lassen: „Fahr mich dorthin!“ Effizienter und natürlicher lässt sich derzeit kein Navigationssystem bedienen.
„Wir decken mit ODP S3 alle Szenarien im Fahrzeug optimal ab. Die Künstliche Intelligenz in unserer Software-Plattform erlaubt ungeahnte Freiheit bei der Kommunikation mit dem Fahrzeug. Und dank der überragenden Flexibilität von SemVox ODP S3 können Fahrzeuge und andere Systeme in so gut wie allen Sprachen und auf allen Plattformen intelligent werden“, so Dr. Norbert Pfleger, CEO von SemVox.
Wie ODP S3 Fahrzeuge zu intelligenten Assistenten macht, erfahren Sie auf der SemVox-Webseite.
SemVox bietet innovative Lösungen und Technologien für Sprachsteuerung, mobile Anwendungen und proaktive Assistenz in Dialogsystemen auf Basis der neuesten KI-Technologien.
SemVox wurde 2008 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe einfacher und intelligenter Bedienkonzepte Informationen intuitiv erlebbar und nutzbar zu machen. Egal ob Spracheingabe, Gestensteuerung, Steuerung über Touchscreen oder eine Kombination von verschiedenen Eingabemöglichkeiten – die SemVox-Technologie gibt Benutzern die Freiheit, in jeder Situation eine optimale Bedienform zu wählen.
Auf Basis von ODP S3 (Ontologie-basierte Dialog Plattform) entwickelt SemVox interaktive, multimodale und intelligente Lösungen für die Automotive, Robotik, Industrie (4.0), Medizintechnik und Consumer Electronics, die nicht nur die üblichen Möglichkeiten einer dialogbasierten Sprachsteuerung aufweisen, sondern weit darüber hinaus gehende proaktive Assistenzfunktionen erfüllen können (Virtual Personal Assistants).
Mit ODP S3 können Integratoren sogar selbstständig eigene intelligente Sprachdialogsysteme der nächsten Generation entwickeln und in ihre Systeme einbinden. Lösungen und Technologien von SemVox sind sowohl direkt auf Geräten („embedded“) als auch im Intranet beziehungsweise in der Cloud plattformunabhängig integrierbar.
Mit über 100 Personenjahren Erfahrung unterstützt SemVox seine Kunden auch bei der Konzeption und Entwicklung von eigenen Sprachlösungen und bei der Umsetzung von Ideen zu Innovationen.
SemVox ist offizieller und deutschlandweit einziger Nuance Master Distributor.
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Eine Allianz mit Potenzial
Ein konsequenter Weg
„Die Kooperation mit PeopleDoc bedeutet für SD Worx, den Weg der digitalen Transformation von HR Prozessen konsequent voranzugehen“, sagt der renommierte HR-Experte Sigurd Seifert von SD Worx und ergänzt: „Mit PeopleDoc bieten wir für unsere Kunden einen signifikanten Effizienzgewinn und mehr Sicherheit im Umgang mit personenbezogenen Informationen, basierend auf der Expertise eines der führenden Payroll- und HR-Dienstleister in Europa.“
Eine gute Partnerschaft
„Wir sind davon überzeugt, dass das Personalmanagement in den Unternehmen den besten Service verdient hat. In SD Worx haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der mit seiner Expertise und langjährigen Erfahrung im HR-Dienstleistungsbereich dieses Ziel maßgeblich unterstützt“, so Wieland Volkert, Country Manager bei PeopleDoc. „Unsere cloudbasierten Personalmanagementlösungen machen es Mitarbeitern leichter, von der HR zu jeder Zeit und überall Unterstützung zu erhalten“, so Volkert weiter. „Fast jeder manuelle Prozess kann mit unserer Software automatisiert werden. Compliance- und Security-Risiken werden minimiert.“
Über PeopleDoc
Die Personalarbeit zu vereinfachen, ist das selbsterklärte Ziel von PeopleDoc. Mit den cloudbasierten Softwarelösungen für Case Management, Employee File Management und Prozessautomatisierung hilft PeopleDoc Personalabteilungen, Anfragen von Mitarbeitern schneller zu beantworten, HR-Prozesse zu automatisieren und die Einhaltung der Compliance über alle Standorte hinweg zu gewährleisten. Innerhalb von acht bis zwölf Wochen wird die Plattform implementiert und in bestehende HR-Systeme integriert. PeopleDoc unterstützt heute mehr als 650 Kunden in 188 Ländern. Die Software ist zurzeit in zwölf Sprachen verfügbar.
Weitere Informationen unter www.people-doc.de
SD Worx bietet weltweit umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Payroll und HR sowie Beratung zu steuerlichen und rechtlichen Fragen. Gut 3.900 exzellent ausgebildete Mitarbeiter von SD Worx unterstützen mehr als 63.000 Kunden aller Größen und Branchen der privaten Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes. Neben sämtlichen Services rund um Entgeltabrechnung und HR bietet SD Worx spezielle Schulungen sowie kompetente Beratung in allen personalwirtschaftlichen Feldern an, ebenso wie regelmäßige HR-Studien. Maßgeschneiderte Software-Lösungen für Personalabteilungen und On-site-Support runden das Angebot ab.
SD Worx führt jeden Monat 4,25 Millionen Entgeltabrechnungen für seine Kunden in verschiedenen Ländern durch. Das international aufgestellte Unternehmen hat eigene Niederlassungen in Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, den Niederlanden, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. Weiterhin ist SD Worx Mitbegründer der renommierten "Payroll Services Alliance", welche monatlich insgesamt 32 Millionen Entgeltabrechnungen verantwortet.
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