Monat: November 2017

„DSGVO? Kenne ich nicht!“

„DSGVO? Kenne ich nicht!“

Eine aktuelle Umfrage des internationalen HR- und Payroll- Dienstleisters SD Worx zum Thema Datenschutz lässt aufhorchen: 44% der befragten 1.800 Personaler und Lohnbuchhalter haben keine Ahnung, worum es sich bei der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) handelt – obwohl diese im Mai 2018 endgültig in Kraft treten wird. Von den übrigen 56 % sind vier Fünftel (81 %) allerdings der Auffassung, dass sie die Anforderungen der DSGVO rechtzeitig erfüllen können. Die in neun europäischen Ländern durchgeführte Umfrage offenbart somit eine in Sachen Datenschutz extrem unterschiedlich aufgestellte HR-Szene.

Von den 56% der HR-Manager und Lohnbuchhalter, denen die DSGVO bekannt ist, arbeitet ein Großteil mit anderen Abteilungen oder Outsourcing-Anbietern zusammen. 84 % der Befragten gaben zudem an, dass sie von anderen Abteilungen ihres Unternehmens Hilfe bekämen. Interessant auch: 73 % sind der Meinung, die Konformität mit der DSGVO ließe sich einfacher mit einem ausgelagerten Personalwesen und einer ausgelagerten Lohnbuchhaltung sicherstellen. Außerdem ergab die Umfrage, dass sich 91 % der Befragten nach zusätzlichen Kompetenzen außerhalb des Unternehmens umschauen dürften, um sich besser auf die DSGVO vorbereiten zu können.

Risiko für den HR-Sektor

Von den „Kennern“ der DSGVO glauben 55 %, dass diese ein Risiko für den HR-Sektor darstellt und sehen diesbezüglich Handlungsbedarf auf mehreren Ebenen. So befassen sich 68 % aus dieser Gruppe möglichst intensiv mit dem Thema und überprüfen bzw. aktualisieren sämtliche bestehenden Datenschutzrichtlinien und –verfahren. Knapp die Hälfte (49 %) hingegen sehen Änderungsbedarf mit Blick auf gegenwärtige Geschäftsbeziehungen, einschließlich jener mit Auftragsdatenverarbeitern.

"Der HR-Sektor ist gespalten!"

Jean-Luc Barbier, International Managing Director bei SD Worx, kommentiert die Situation wie folgt: „Diese Umfrage hat deutlich gezeigt, wie gespalten der HR-Sektor ist. Ein Teil kennt die DSGVO und will bis zum Inkrafttreten dafür gewappnet sein, der andere Teil der Branche hat noch überhaupt nichts von der DSGVO gehört. Man kann folglich annehmen, dass die vielen Unwissenden in ihren Abteilungen die notwendigen Anpassungen nicht vornehmen dürften. Einerseits ist es erfreulich, dass sich die Kenner der Verordnung in der HR-Szene nach den Kompetenzen einer Vielzahl interner wie externer Quellen umschauen. Anderseits offenbart diese Umfrage einen noch erheblichen Aufklärungs- und Schulungsbedarf.“

Höhere Datensicherheit als größter Nutzen

Die Umfrage macht ferner signifikante Unterschiede zwischen den Ländern deutlich, was die Einstellung zur neuen Grundverordnung anbelangt. So sind nur zwei Drittel der Befragten aus Österreich der Meinung, dass ihre Personalmitarbeiter die Anforderungen der DSGVO bis zum Ablauf der Frist vollumfänglich erfüllen werden, während es in Irland satte 90 % sind. Wären die Anforderungen der DSGVO einfacher zu erfüllen, wenn die Personal- und Lohnbuchabteilung ausgelagert wäre? Diese Frage bejahten nur 56 % der Befragten in der Schweiz, während die Zustimmung in Belgien mit 85 % und im Vereinigten Königreich mit immerhin noch 73 % sehr viel höher ausfiel.

Fazit: Der HR-Sektor ist in der Frage der nahenden Datenschutz-Grundverordnung offensichtlich gespalten, viele HR-und Payroll-Fachleute kennen die DSGVO nicht. Wer allerdings Kenntnis davon hat, gibt auf die Frage nach dem wesentlichen Nutzen der Verordnung klare Antworten: 71 % aus dieser Gruppe sind von einer künftig höheren Datensicherheit überzeugt – und nur 3 % halten die Verordnung für ganz und gar nutzlos.

Über die SD Worx GmbH

SD Worx bietet weltweit umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Payroll und HR sowie Beratung zu steuerlichen und rechtlichen Fragen. Gut 3.600 exzellent ausgebildete Mitarbeiter von SD Worx unterstützen mehr als 60.000 Kunden aller Größen und Branchen der privaten Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes. Neben sämtlichen Services rund um Entgeltabrechnung und HR bietet SD Worx spezielle Schulungen sowie kompetente Beratung in allen personalwirtschaftlichen Feldern an, ebenso wie regelmäßige HR-Studien. Maßgeschneiderte Software-Lösungen für Personalabteilungen und On-site-Support runden das Angebot ab.

SD Worx führt jeden Monat 4,15 Millionen Entgeltabrechnungen für seine Kunden in verschiedenen Ländern durch. Das international aufgestellte Unternehmen hat eigene Niederlassungen in Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, den Niederlanden, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. Weiterhin ist SD Worx Mitbegründer der renommierten "Payroll Services Alliance", welche monatlich insgesamt 32 Millionen Entgeltabrechnungen verantwortet.

Die SD Worx GmbH mit Hauptsitz in Dreieich bei Frankfurt am Main bietet einen 360 Grad-Service in den Bereichen Payroll, HR-Administration und Talent-Management. Mit 750 Mitarbeitern an 15 deutschen Standorten realisiert der Dienstleiter ca. 1,2 Millionen Abrechnungen pro Monat.

Weitere Informationen: www.sdworx.de

Die SD Worx GmbH Österreich mit Hauptsitz in Wien bietet einen 360 Grad-Service in den Bereichen Payroll, HR-Administration und Talent-Management. Mit 28 Mitarbeitern an zwei Standorten in Österreich realisiert der Dienstleiter ca. 13.500 Abrechnungen pro Monat.

Informieren Sie sich unter: www.sdworx.at

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Agentursoftware ConAktiv, die mehr bietet als den üblichen Standard

Agentursoftware ConAktiv, die mehr bietet als den üblichen Standard

Mit der Software ConAktiv Agentur werden alle Aktivitäten in einer Agentur gesteuert. Denn die Software ConAktiv ist exakt auf die Bedürfnisse von Kreativ-Unternehmen zugeschnitten und deckt alle branchentypischen Funktionen zur Steuerung der entsprechenden Prozesse ab. Neukunden akquirieren, CRM-Aktionen und Kampagnen steuern, Fremd- und Eigenleistungen kalkulieren, Jobs verwalten oder Projekte abwickeln, Stunden erfassen und Termine verwalten. Alles geht. Bis hin zur Buchhaltung (inklusive Anbindung zu diversen FIBU-Programmen).

Und ConAktiv Agentur bietet mehr als Standard:

  • umfangreiche Individualisierungsmöglichkeiten und Anpassungsmöglichkeiten (Formulare, Dokumentvorlagen, Userinterface, etc.).
  • integrierte BI-Funktionen: Kennzahlen, Diagramme und Analysen.
  • ein Tool mit umfassenden Gestaltungsmöglichkeiten. Problemlos richten Sie Eingabemasken nach Ihren individuellen Anforderungen ein. Felder, Knöpfe, Registerseiten und andere Bereiche der Bedienoberfläche platzieren Sie dort, wo Sie sie haben möchten. Das alles ist schnell eingerichtet – ohne Programmierung.
  • eine Protokollierung von Änderungen. Im Modul Datenhistorie sehen Sie jederzeit, wer wann was geändert hat.
  • eine einfache Nachverfolgung von Verkaufschancen und Angeboten – alle Informationen im Verkaufsprozess werden zentral im Modul Verkaufschancen abgelegt.
  • ein integriertes Dokumentenmanagementsystem: alle Dokumente, wie E-Mails, Rechnungen, Angebote, Verträge, Bilder, Lieferscheine, Dokumentationen etc. können strukturiert im Modul Dokumente abgelegt werden.
  • Serienemail-Versand, integrierte Textverarbeitung, mobile Nutzung von unterwegs, Ticketsystem…etc.

Einen Termin für eine kostenfreie Online-Präsentation kann über die Webseite der Firma Connectivity GmbH vereinbart werden.

Über die Connectivity GmbH

Seit 1995 – in diesem Jahr wurde die Connectivity GmbH gegründet – dreht sich bei uns alles um Sie, also um unsere Kunden und die, die es hoffentlich bald sein werden.

Wir, also die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Connectivity GmbH in Mannheim, entwickeln und vertreiben die Unternehmenssoftware ConAktiv seit unserer Gründung. Dabei geht unser Selbstverständnis aber weit über das eines anspruchsvollen Softwareherstellers hinaus. Wir verstehen uns als dauerhaften Partner an Ihrer Seite. Und deshalb bekommen Sie von uns nicht nur die moderne, leistungsfähige Unternehmenssoftware ConAktiv, sondern auch volles Programm Support.

Die kaufmännische Unternehmenssoftware ConAktiv haben wir speziell für mittelständische, projektorientiert arbeitende Dienstleistungsunternehmen konzipiert. Dabei bietet Ihnen ConAktiv, neben den branchenspezifischen Ausprägungen, einen breit gefächerten Funktionsumfang und hohen Grad der individuellen Anpassungsmöglichkeiten.

Besonders geeignet ist ConAktiv für Unternehmen aus den Bereichen Kommunikation und Werbung, IT/EDV, Ingenieurwesen und Consulting. Dazu zählen beispielsweise Ingenieurbüros, Softwarehäuser, EDV-Dienstleister, Internet-Agenturen, Werbeagenturen, Eventagenturen, Multimediaagenturen und Unternehmensberatungen. Je nach Branche stehen Ihnen die Produkte ConAktiv Agentur, ConAktiv Consult, ConAktiv IT und ConAktiv Custom zur Verfügung.

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NRF 2018: Detego zeigt neue Quickstart‐ und AI‐Lösungen für den Store

NRF 2018: Detego zeigt neue Quickstart‐ und AI‐Lösungen für den Store

Detego, Marktführer im Bereich Real-Time Business Intelligence für den Modeeinzelhandel, präsentiert vom 14. bis 16. Januar 2018 auf der weltweit größten Retail-Messe NRF in New York am SAP-Partnerstand Nr. 2733 neue, innovative Lösungen: Die Detego InStore Lean Edition bietet hohe Bestandsgenauigkeit und Artikelverfügbarkeit mit einer minimalen Implementierungsdauer für ein schlankes Budget. Detego stellt Modehändlern mit dieser mobilen Quick-Start Lösung einen schnellen und kostengünstigen Zugang zu den Vorteilen digitaler Konnektivität bereit. Händler können diese innerhalb weniger Stunden in einem oder mehreren Stores produktiv setzen und später über ihr gesamtes Filialnetz ausrollen. Im Bereich Artificial Intelligence (AI) bringt Detego mit dem Chatbot Detega digitale Unterstützung in den Store. Der virtuelle persönliche Assistent begleitet den Kunden während seines Einkaufs und hilft ihm bei der Entscheidungsfindung. Aus Händlersicht übernimmt der Chatbot wichtige Aufgaben im Consumer Engagement, indem er das Sortiment für Konsumenten digital erleb- und kaufbar macht. Somit erschließt Detega ein signifikantes Umsatzpotenzial.

Detego InStore Lean Edition für Schnelleinstieg in digitalen Store

Detego bringt mit der schlanken Version der Detego InStore Software schnell sichtbare Vorteile, z. B. die Reduzierung von Regallücken und Preisnachlässen durch ein RFID-basiertes Warenmanagement. Die neue Software ist vollständig modular aufgebaut und skaliert beliebig über Stores und auch unterschiedliche Geschäftsmodelle. So können Einzelhändler mit nur wenigen Stores starten und in kurzer Zeit auf Hunderte oder sogar Tausende erweitern. Zusätzliche Funktionen, darunter Echtzeit-Analysen, Omnichannel Services wie "Click & Collect" sowie Anwendungen zur Kundenbindung und Optimierung der Supply Chain, lassen sich zu einem späteren Zeitpunkt hinzufügen.

„Detegos InStore Lean Edition bietet einen schnellen Einstieg in den digitalen Store und ist innerhalb von Stunden, und nicht erst nach Wochen oder Monaten produktiv – ohne die typische Komplexität der meisten ITImplementierungen. Die Cloud-basierte Software richtet sich an Einzelhandelsketten, Marken- und Pop-up-Store Besitzer sowie Franchisenehmer, die von modernen In-Store Technologien profitieren, aber nicht in groß angelegte IT-Projekte investieren wollen“, erklärt Dr. Michael Goller, CTO von Detego.

SaaS (Software-as-a-Service) Angebot auf SAP-Cloud-Plattform

Das vollständig gehostete und gemanagte SaaS-Angebot auf der SAP-Cloud-Plattform ermöglicht Einzelhändlern, Systeme nahtlos in verschiedene Anwendungen zu integrieren. Die Kombination der SAP-Cloud-Plattform und der Analytics- und Merchandise-Software von Detego bildet die optimale Basis für kundenzentrierte Prozesse und Services sowie Echtzeitanwendungen im Omnichannel-Handel. Im Hinblick auf die fortschreitenden Konsolidierungen der Handelsketten verschafft dies dem Modehandel einen Wettbewerbsvorteil und ein Differenzierungsmerkmal für den stationären Handel.

Chatbot Detega unterstützt Kunden digital beim Einkauf im Store

Die digitale Veränderung im Geschäft ist ein Schlüsselelement für ein konsistentes, positives Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg. Dazu zählt auch der Einsatz von Chatbots im Handel. Kunden können mit Detega, dem neuen Chatbot von Detego, jederzeit über ihr Smartphone kommunizieren. Basierend auf Echtzeitdaten erhalten sie relevante Produktinformationen oder Empfehlungen. Die tatsächliche Verfügbarkeit eines Wunschartikels wird ihnen ebenso angezeigt, wie die Präferenzen anderer Käufer. Die integrierten „Machine Learnings“ und „Artificial Intelligence“ Features passen sich der hohen Dynamik im Modehandel an. So werden die angezeigten Ergebnisse im Laufe der Zeit immer besser und führen zu Umsatzsteigerungen und höheren Margen. Detega „prüft die tatsächliche Echtzeit-Warenverfügbarkeit und stellt Daten über Kundencluster und deren präferierte Artikel- Kombinationen zusammen. So werden die Empfehlungen sinnvoll und persönlich. Der Chatbot ist ein entscheidender Schritt für Einzelhändler in Richtung Personalisierung und dient als sinnvolle Ergänzung zu den Services der Mitarbeiter im Store. 

Weitere Informationen: Detego InStore Lean Edition: http://www.detego.com/de/produkte/detego-instore/detego-instore-lean-edition.html
Chatbot Detega: http://www.detego.com/de/home/presse/artikel/intelligent-weiblich-und-attraktiv.html 

Über die Detego GmbH

Die Detego GmbH, ein innovativer Softwarehersteller, mit Hauptsitz in London und Niederlassung in Graz (Österreich) wurde 2011 gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt europaweit mit der Detego Suite Standardsoftwareprodukte zur Echtzeit-Analyse und Artikeltransparenz im Modehandel. Die Suite besteht aus Detego InStore zur Merchandise-Sichtbarkeit auf der Verkaufsfläche und im BackStore, Detego InWarehouse für Bestandstransparenz auf Stückebene im Zentrallager, Detego InReports für Data-Analytics und Detego InChannels für ein aktives Consumer Engagement. Detego InStore verhindert

"Out-of-Stock"-Situationen und stellt in Kombination mit Detego InReports eine optimale Warenpräsentation und Artikel- Verfügbarkeit auf der Fläche sicher. Detego InReports analysiert die entscheidenden KPIs der einzelnen Standorte, wie Warenbestand und -verfügbarkeit, sowie die jeweilige Artikelaltersstruktur (Verweildauer auf der Fläche) und ermöglicht dem Store Manager, Merchandise Planner sowie der Geschäftsleitung, Filialen auf Basis von Echtzeitdaten (Kasse, Kundenströme, Kundenverhalten) zu bewerten und effektive Maßnahmen einzuleiten. Detego unterstützt die Omnichannel- und digitalen Strategien der Textileinzelhändler, besonders durch den Einsatz von Consumer Engagement-Maßnahmen am POS, eine aktive Filialnetzsteuerung sowie ein durchgängiges Einkaufserlebnis der Konsumenten in allen Kanälen. Ergänzt wird das Softwareangebot um Managed Services, wie zum Beispiel Software-as-a-Service (SaaS) und attraktive Finanzierungsmodelle.

Zu den Kunden zählen internationale Modemarken, Händler sowie Warenhäuser. Detego ist in über 1.500 Stores bereits im Einsatz. Weitere Informationen unter www.detego.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Detego GmbH
Hans-Resel-Gasse 17a
A8020 Graz
Telefon: +43 (316) 711111
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Tanja Stemmermann
Stemmermann – Text & PR
Telefon: +49 (3841) 2243-14
E-Mail: info@stemmermann-pr.de
Iris Hofer
Head of Marketing
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Aufsicht für Legal Tech

Aufsicht für Legal Tech

Was in dem Artikel unter der Überschrift „Juristerei per Mausklick“ beschrieben wird, klingt ja erst einmal harmlos und vernünftig, denn Aufsichtsbehörden gibt es ja schließlich auch für andere Branchen: Atomkraftwerke, Eisenbahnen, Banken und viele andere Marktteilnehmer werden beaufsichtigt.

Ihnen gemeinsam ist, dass sich durch ihre Dienstleistungen besondere Gefahrenquellen öffnen. Niemand möchte schließlich ein schlecht funktionierendes Atomkraftwerk in seiner Nähe wissen. Fraglich ist, ob Legal Tech-Anbieter mit diesen Anbietern vergleichbar sind. Wird durch deren Angebote einen besondere Gefahrenquelle eröffnet? Gibt es Fälle, in denen Fehlverhalten von Legal Tech-Unternehmen zu großen Schäden geführt hat? Ist uns nicht bekannt. Legal Tech-Unternehmen, die Fehler machen, werden bald aus wirtschaftlichen Gründen vom Markt verschwinden. Eine Aufsicht findet durch unzufriedene Nutzer statt, die entsprechende Bewertungen veröffentlichen und ggf. die gesetzlichen Gewährleistungsrechte geltend machen.

Eigentlich geht es dem Justizsenator aber um etwas anderes. Er wird damit zitiert, dass er es bedenklich fände, dass Fälle von Flugverspätungen über Internetportalen wie Flightright gelöst würden. Bedenklich deshalb, weil diese Fälle dann nicht mehr vor Gericht kämen. Die Rechtsprechung verlöre ihre Funktion, Standards zu setzen. Es geht also nicht darum, Anbieter wie Flightright in der Hinsicht zu beaufsichtigen, dass sie keinen Quatsch machen, sondern es geht in Wahrheit darum, diese Anbieter ganz vom Markt zu nehmen. Nur so könnte die Rechtsprechung ihre vermeintlich in Gefahr geratene Funktion, Standards zu setzen, wieder ausüben.

Bemerkenswert ist in dieser Hinsicht auch die Aussage des Senators, dass sich vieles gar nicht mehr aufhalten lasse, weil es durch internationale Anbieter in den Markt gedrückt wird. Zum einen wird hier wieder das eigentliche Motiv der Einsetzung einer Aufsichtsbehörde erkennbar: Das Aufhalten der Legal Tech-Anbieter. Zum anderen wird auch deutlich, dass eine Aufsicht lediglich nationale Anbieter trifft, internationale Anbieter wären und sind für die deutsche Bürokratie nicht greifbar.

Im Ergebnis soll eine Aufsichtsbehörde Legal Tech-Unternehmen vom Markt nehmen, die Rechte von Verbrauchern gegen Großunternehmen wie Fluggesellschaften oder Bahnunternehmen günstig und bequem durchsetzen und diesen damit die Marge verhageln. Und sie soll die klassischen Anbieter von Rechtsdienstleistungen, die Rechtsanwälte und auch Gerichte schützen, denen die Kunden/Mandanten weglaufen. Offenbar sind diese Gruppen inzwischen aufgewacht und erkennen die Gefahr der zuvor noch belächelten Legal Tech-Anbieter.

Über die janolaw AG

Die janolaw AG mit Sitz in der Rhein-Main-Region zählt seit mehr als 15 Jahren zu den Topanbietern im Bereich Internet-Rechtsdienstleistungen und ist Spezialist für die softwaregestützte interaktive Erstellung von rechtskonformen juristischen Dokumenten.

Mit dem praxiserprobten Dokumenten-Assistenten stellt janolaw seinen Kunden für die Erstellung rechtssicherer Schriftstücke und Verträge ein Tool zu Verfügung, das online wie ein Anwalt durch den Fragenkatalog führt. Juristische Hintergründe müssen bei der Beantwortung nicht bekannt sein.

Auch Nicht Muttersprachler unterstützt janolaw mit der Bereitstellung des Fragenkatalogs in englischer bzw. französischer Sprache. Neben der deutschen Ausfertigung des Dokuments wird auch die englische bzw. französische Version erstellt. Für Rückfragen und zum Nachvollziehen der Angaben steht zusätzlich ein Erstellungsprotokoll zur Verfügung.

Allen Dokumenten gemein ist, dass sie von erfahrenen Rechtsanwälten erstellt wurden, Gesetzesänderungen oder neue Urteile werden umgehend berücksichtigt. Vorteil: Die Zeit- und Kostenersparnis, denn der Gang zum Anwalt vor Ort entfällt, die gesetzliche Gewährleistung bleibt davon selbstverständlich unberührt.

Für die Absicherung der eigenen Internetpräsenz ob Marktplatz, Onlineshop oder Webseite bietet janolaw mit dem AGB-Service bzw. Rechtstext-Service mit Update-Service und Abmahnschutz maßgeschneiderte Pakete an. Die Einbindung und automatische Aktualisierung bei veränderter Rechtslage wird durch die Schnittstelle zu mehr als 35 Shopsystemen und zahlreichen Content Management Systemen gewährleistet.

Mehrere 100 Muster-Vorlagen und individuell anpassbare Dokumente wie Arbeits- und Mietverträge, Arbeitszeugnisse, Kaufverträge, Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen oder Testamente runden das Portfolio ab.

Zudem helfen erfahrene Rechtsanwälte bei Fragen zum Internetrecht verbindlich am Telefon und kostenlose Ratgeber-Broschüren leisten juristische erste Hilfe zum Download.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Otto-Volger-Straße 3c
65843 Sulzbach / Ts
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Stefan Schiefer
Geschäftsführer Recht
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BARC BI Survey 2017: cubus erneut weit vorne!

BARC BI Survey 2017: cubus erneut weit vorne!

BARC BI Survey 2017: cubus erneut weit vorne!

Wie bereits in den vorangegangen Jahren erzielte cubus bei der jährlich von BARC durchgeführten Studie "The BI Survey" ein sehr gutes Gesamtergebnis. In den vier Vergleichsgruppen „Integrierte Performance Management Produkte“, „Self-Service Reporting-fokussierte Produkte“, „OLAP–Analyse-fokussierte Produkte“ und „EMEA-fokussierte Anbieter“ wird cubus insgesamt 28mal als bestplatzierter Anbieter aufgelistet.

Nach dem „Hattrick“ im letzten Jahr ist cubus im Bereich des Hersteller-Supports (in den Vergleichsgruppen „Integrierte Performance Management Produkte“, und „OLAP-Analyse-fokussierte Produkte“) nun bereits der vierte Erfolg hintereinander gelungen. Und wiederum erzielte das Support-Team von cubus hier eine Durchschnittsbewertung von 10,0 (von 10)!

In den Kommentaren seitens BARC spiegelt sich das Motto „wir sind groß genug, um Ihre Probleme zu lösen und klein genug, um persönlich für Sie da zu sein“, unter dem cubus gerne auftritt, ebenfalls wieder. An mehreren Stellen werden die Kundenorientierung und der herausragende Support positiv hervorgehoben und betont.

Die Studie und detaillierte Ergebnisse finden Sie dazu auf unserer Website unter BARC BI Survey 2017.

Viel Spaß beim Lesen!

Über die cubus AG

Mit Kompetenz auf den Punkt
cubus, das sind 25 Jahre Erfahrung im Bereich Planung- und Unternehmenssteuerung.
Unsere Berater gehörten zu den ersten, die in deutschen Unternehmen Management-Informations-Systeme und mehrdimensionale Datenbanken eingeführt haben. Diese Erfahrungen haben wir in unsere Produkte einfließen lassen.

cubus-Lösungen nutzen moderne Technologien und kombinieren vor konfigurierte Komponenten mit individuellen, maßkonfektionierten Elementen. Kompetente Berater und ein erstklassiger Support sorgen dafür, dass Ihre Anwendung genau so läuft, wie Sie es benötigen.

Sie profitieren von ausgereiften Lösungen, die sich bereits bei einer Vielzahl von Installationen in unterschiedlichsten Branchen bewährt haben. Unsere Partnerschaften mit etablierten Technologieanbietern stellen sicher, dass Ihre Investitionen auf sicherem Boden stehen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cubus AG
Bahnhofstraße 29
71083 Herrenberg
Telefon: +49 (7032) 9451-0
Telefax: +49 (7032) 9451-30
http://www.cubus.eu

Ansprechpartner:
Claudia Blümle
Business Development
Telefon: +49 (7032) 9451-28
Fax: +49 (7032) 9451-30
E-Mail: claudia.bluemle@cubus.eu
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NovaStor lädt zu Backup-Live-Demo und bietet Sonderkonditionen zum Jahresende

NovaStor lädt zu Backup-Live-Demo und bietet Sonderkonditionen zum Jahresende

Der Hamburger Hersteller von Backup und Restore Software und Experte für Datensicherungslösungen NovaStor bietet bis zum 15. Dezember 2017 Sonderkonditionen für Unternehmen und Behörden. Als Entscheidungshilfe lädt NovaStor zu einer Online-Live-Demo am 5. Dezember um 11 Uhr.

Effizientes Backup & Restore großer Datenmengen
NovaStor DataCenter sichert heterogene Netzwerke mit physischen und virtuellen Maschinen. Die Backup und Restore Software beschleunigt die Sicherung und Wiederherstellung großer Datenmengen und reduziert Aufwand und Kosten für die Datensicherung. Verteilte Unternehmensstandorte verwalten IT-Abteilungen mit NovaStor DataCenter zentral.

Service & Support vom Hamburger Hersteller entlasten IT-Verantwortliche
Mit NovaStor DataCenter reduzieren IT-Abteilungen ihren Aufwand und ihre Kosten für die Datensicherung. Neben der Stabilität und der leichten Handhabung der Anwendung entlasten NovaStors Backup-Experten in Hamburg IT-Verantwortliche.

Die initiale Einrichtung von NovaStor DataCenter gehört bei NovaStor zum kostenfreien Service. Auch mit schnellem technischen Support und individuellen Leistungen vom Backup-Konzept bis zum Restore-Test nimmt NovaStor IT-Verantwortlichen zeitintensive Aufgaben und Projekte ab.

Webinar am 5.12.: Heterogene Netzwerke zentral sichern
Am Dienstag, dem 5. Dezember 2017, zeigen NovaStors Backup-Experten, wie NovaStor DataCenter heterogene Netzwerke sichert. Teilnehmer erfahren unter anderem, welche Möglichkeiten NovaStor DataCenter zur Beschleunigung des Backup und zur effizienten Gestaltung der unternehmensweiten Datensicherung bietet. In einer Live-Demo vermittelt das Webinar einen Eindruck von der Anwenderoberfläche und der Nutzerführung von NovaStor DataCenter.

Weiterführende Links:
Zum Webinar am 5.12. anmelden

Über die NovaStor GmbH

NovaStor (www.novastor.de) ist Ihr Hamburger Hersteller von Backup & Restore Software und Experte für Datensicherungslösungen. NovaStors Backup- und Restore-Software für mittelständische Unternehmen und Behörden sichert heterogene Netzwerkinfrastrukturen mit physischen und virtualisierten Umgebungen. NovaStors Lösungen unterstützen sämtliche Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

Als deutscher Anbieter steht NovaStor mit seinen Backup & Restore Software Produkten wie mit seinen Dienstleistungen für höchste Qualität, Geschwindigkeit und Stabilität. NovaStors kostenoptimale Lösungen sind hersteller- und hardwareneutral. Getreu seiner Philosophie "Backup wie für mich gemacht" bietet NovaStor Kunden und Partnern technisch, wirtschaftlich und rechtlich optimale Lösungen zur Wiederherstellung ihrer Daten.

NovaStor ist inhabergeführt und mit rund 100 Mitarbeitern an drei Standorten in Deutschland (Hamburg), USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Zug), sowie durch Partnerunternehmen in zahlreichen weiteren Ländern vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NovaStor GmbH
Neumann-Reichardt-Straße 27-33
22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
http://www.novastor.de

Ansprechpartner:
Tatjana Dems
Marketing Communication Manager
Telefon: +49 (40) 63809 – 0
Fax: +49 (40) 6380929
E-Mail: tatjana.dems@novastor.com
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Ist die IT-Sicherheit von Online-Gamern gefährdet?

Ist die IT-Sicherheit von Online-Gamern gefährdet?

Wie ist es um die IT-Sicherheit bei Online-Gamern bestellt? Diese Frage ist gerade dann relevant, wenn das winterliche Weihnachtsgeschäft im Gaming-Markt boomt und Online-Spiele für die Liebsten gekauft werden. Im G DATA Gaming IT-Security Barometer 2017 gaben 500 Online-Spieler zu sieben Fragen ihre Antworten rund um die Thematik der IT-Sicherheit ab. Die gesamte Umfrage, sowie eine übersichtliche Infografik, sind online unter https://www.gdata.de/… abrufbar.

Durch Online-Freundschaften mit Fremden sind persönliche Informationen in Gefahr.
Laut der Umfrage mit dem Titel „Wie schätzen Online-Gamer ihre IT-Sicherheit ein?“ befreundet sich fast jeder Zweite mit einer Person über Social Media, die nur übers Online-Gaming bekannt ist. Facebook, Twitter, Instagram oder auch Snapchat – auf jeder einzelnen Plattform werden persönliche Erlebnisse geteilt, ganz gleich welcher Stimmungsnatur. Problematisch wird es erst dann, wenn sehr intime Informationen, wie zum Beispiel Vor- und Nachname, Telefonnummer oder vermeintlich peinliche Bilder nicht nur im Bekanntenkreis gesehen werden können, sondern auch von fremden Personen. Wie kann das passieren? Zum Beispiel durch eine Freundschaftseinladung jener Personen, die der Online-Gamer über ein Video- oder Computerspiel kennengelernt hat. Stichwort: Social Engineering. Sicherheitsfragen wie beispielsweise „Wie lautet der Mädchenname deiner Mutter?“ oder „Wie lautet der Name deines Haustieres“ können ausgehebelt werden, wenn durch Einblicke in den Social-Media-Kanal jene Informationen preisgegeben wurden und somit verfügbar sind. Anders als bei Familie, Freunden oder Bekannten des echten Lebens, sind sensible Daten bei Fremden in den falschen Händen – natürlich zu Ungunsten des Gamers, der auch einen Kontrollverlust seines Accounts befürchten muss.

Geteilte Meinung bei Datensicherheit auf Internet-Vertriebsplattformen
Wenn es um die Frage geht, ob auf den Internet-Vertriebsplattformen wie zum Beispiel Steam, Origin, PSN, Xbox Live und weiteren ausreichend Wert auf Datensicherheit gelegt wird, dann sind die Online-Spieler geteilter Meinung. Immerhin befindet sich auf jeder Plattform eine mannigfaltige Spielebibliothek, gebündelt auf einem einzigen Gaming Account – samt personenbezogener Daten, Spielzeiten, Errungenschaften und getätigte Einkäufe sowie verwendete Zahlungsmittel. Fast jeder Zweite denkt, dass kein ausreichender Wert auf den Schutz von personenbezogenen Daten gelegt wird. Dabei gibt es erweiterte Sicherheits-Mechanismen wie beispielsweise die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), die nicht nur für das Einloggen ins Spiel notwendig sind, sondern auch immer öfter beim Anmelden in den Benutzer-Account verwendet werden. Speziell bei dem Verfahren der 2FA wird nach einer erfolgreichen Passworteingabe ein zusätzlicher, mehrstelliger Zahlencode abgefragt, der jeweils per Knopfdruck von einem physischen Gerät generiert wird. Dennoch sind bei den Online-Gamern gemischte Gefühle vorhanden.

Über das G DATA Gaming IT-Security Barometer 2017
Für die Studie wurden insgesamt 500 Online-Gamer im Alter zwischen 16 und 69 Jahren befragt. Die Erhebung der Umfrage wurde von der OmniQuest GmbH im Auftrag der G DATA Software AG durchgeführt.

Das IT-Security Barometer umfasst sieben Fragen zu den Themen:
■ IT-Bedrohungslage
■ Datenschutz persönlicher Informationen
■ Social Engineering
■ Passwortsicherheit eines Gaming-Accounts

Das vollständige G DATA Gaming IT-Security Barometer sowie eine übersichtliche Infografik ist online abrufbar unter https://www.gdata.de/…

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 28 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security Lösungen. In allen acht Tests, die von 2005 bis 2015 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA INTERNET SECURITY von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

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Marketing Intelligence: Datorama stellt mit SmartLenses sofort verfügbare Dashboards zur Optimierung der Marketing Performance vor

Marketing Intelligence: Datorama stellt mit SmartLenses sofort verfügbare Dashboards zur Optimierung der Marketing Performance vor

Datorama, ein globales Marketing-Intelligence-Unternehmen, stellt mit SmartLenses eine neue Technologie vor, mit der Marketer in Unternehmen und Agenturen mit nur einem Klick Dashboards für ihre wichtigsten Datenquellen erstellen können. Zugleich kündigt das Unternehmen die Verfügbarkeit von 9 neuen SmartLenses an und unterstützt damit noch mehr führende Marketingplattformen. Mit SmartLenses gelingt der Spagat, innerhalb von Minuten von Rohdaten zu intelligenten Marketingentscheidungen zu gelangen, da in nur einem Schritt der Prozess der Datenintegration, Datenmodellierung und Visualisierung automatisiert und optimiert wird.

Je mehr Datenquellen im Marketing hinzukommen und an je mehr digitalen Touchpoints eine Kundeninteraktion stattfinden kann, umso wichtiger wird es, dass alle relevanten Daten in einer zentralen Plattform zusammenfließen. Die Datorama Marketing Integration Engine fungiert als jederzeit aktuelle Referenz-Datenbasis und bietet Marketern so eine vollständige Kontrolle über Marketing Performance, Werbewirkung und Kundenerfahrung. Im Rahmen dieser Plattform unterstützt SmartLenses Marketer, indem es für die wichtigsten Datenquellen direkt die relevantesten Kennzahlen bereitstellt, die aktuelle Kampagnenperformance überwacht und Trends aufzeigt.

Zu den bereits zur Markteinführung im Spätsommer verfügbaren SmartLenses kommen mit dem aktuellen Softwareupdate 9 neue Instant Dashboards hinzu.

SmartLenses ist bereits bei der globalen Medien- und Marketingagentur DWA im Einsatz. DWAs Associate Director of Web Analytics und Data Insights, Mollie Parker, erläutert die Vorteile von SmartLenses für DWA: „Mit SmartLenses bekräftigt Datorama einmal mehr seine Marktführerschaft. Unsere Teams erhalten eine Lösung, mit der sie direkt auf die wichtigsten Erkenntnisse über alle Channels, Kampagnen und Zielgruppen hinweg zugreifen können. Damit haben wir die vollständige Kontrolle und können unser Knowhow zur Performance-Optimierung einsetzen – und für alle unsere Kunden bessere Ergebnisse erzielen.“

„Marketer von heute benötigen Kennzahlen und Auswertungen, um die Performance ihrer Aktivitäten, deren Wirkung und den Stand der Kundenbeziehung entlang der zunehmend komplexeren Customer Journey messen zu können“, erklärt Leah Pope, CMO von Datorama. „Mit Datorama SmartLenses werden die wichtigsten Kennzahlen direkt angezeigt, so dass sich Marketer darauf konzentrieren können, im Rahmen eines vollständig automatisierten Prozesses datenbasiert bessere Entscheidungen zu treffen.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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loboSPhere – Collaboration meets ECM

loboSPhere – Collaboration meets ECM

loboSPhere erweitert das lobo Produkt-Lösungsspektrum um SharePoint basierte ECM-Lösungen und Geschäftsanwendungen. Es bietet ein ganzheitliches System von der Benutzeroberfläche über Hintergrundprozesse bis hin zu Infrastruktur und Archivierung.

Mit loboSPhere werden Dokumente compliance konform auf Basis der existierenden Infrastruktur archiviert und die Konvertierung in Langzeitformate erfolgt dabei vollautomatisch und skalierbar. Darüber hinaus bietet die Lösung browserbasiertes Erfassen von Papierdokumenten inkl. Volltext-OCR. Klassische ECM-Szenarien, wie COLD, Spooldatenaufbereitung, Integration von LOB-Systemen oder die Office Integration sind ebenfalls mit loboSPhere abgedeckt.

Über die auf Archive-Link basierende Schnittstelle zum Auffinden von Informationen wird die Suche in SAP Archiven deutlich erleichtert. loboSPhere setzt auf Integration statt Migration und bietet so die Möglichkeit der Anbindung existierender ECM Legacy Lösungen oder die Kombination von mehreren Systemen. Ebenso können bestehende Datensilos nach SharePoint migriert werden und Backgroundprozesse automatisiert ablaufen.

Ein Webcast zum Thema loboSPhere Geschäftsanwendungen und Enterprise Information Management auf Basis von Microsoft SharePoint und SharePoint Online Office365 – ein high Level Überblick“ wird am 12. Dezember 2017 abgehalten. Weitere Informationen und zur Anmeldung: https://www.lobodms.com/3677/.

Mehr Informationen unter www.loboSPhere.com.

Über die DM Dokumenten Management GmbH

Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern für Dokumenten Management Systemen am europäischen Markt. Seine klare Fokussierung auf das Thema Dokumenten Management für den Mittelstand macht das Unternehmen so erfolgreich. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Puchheim bei München. Durch Tochtergesellschaften und Partner ist die DM Dokumenten Management GmbH in ganz Europa vertreten.

Die DM Dokumenten Management GmbH ist der Hersteller des Dokumenten Management Systems lobodms. Zusammen mit seinen Partnern entwickelt das Unternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich effiziente Lösungen für Dokumenten Management und revisionssichere Archivierung. Durch lobodms wird diese langjährige Erfahrung zusammen mit modernster Technologie zu einem unschlagbaren Produkt vereint.

lobodms

lobodms ist das Dokumenten Management System für den Mittelstand. Sein gutes Preis-Leistungsverhältnis, seine hohe Flexibilität und sein ganzheitlicher Ansatz machen es möglich alle Kundenanforderungen zu erfüllen. lobodms bietet die Möglichkeit bereits mit kleinem Budget in ein vollwertiges Dokumenten Management System einzusteigen. Die volle Skalierbarkeit bietet jederzeit die Möglichkeit das Produkt zu erweitern und somit Zusatzfunktionalitäten, wie z. B. Workflows, zu nutzen.

Weitere Informationen unter www.lobodms.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DM Dokumenten Management GmbH
Dornierstraße 4
82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800613-0
Telefax: +49 (89) 800613-99
http://www.lobodms.com

Ansprechpartner:
Nicole Stopper
Marketing
Telefon: +49 (89) 800613-31
Fax: +49 (89) 800613-99
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Prozessautomatisierung der einfachen Art

Prozessautomatisierung der einfachen Art

Der Maschinenbau will nun auch im Konstruktionsalltag jegliche Fehlerquellen beseitigen. DPS Software bietet dafür die ideale Lösung für Solidworks-Anwender. Thomas Liebezeit, Teamleiter Entwicklung beim Dassault-Systèmes-Partner, spricht über Automatismen, die sich mit JobBox mühelos erreichen lassen.

Herr Liebezeit, wie liest DPS die Wünsche von den Augen seiner Kunden ab?

Wichtig ist es, genau zu verstehen, was die Bedürfnisse des Kunden, meist Maschinenbauer, sind. Aber ebenso wichtig für unsere Arbeit ist die Fähigkeit, programmieren zu können. Diesen Spagat schaffen nur Wenige.

Es fängt bereits beim Vokabular an. Der Maschinenbauer benutzt Begriffe, die der Informatiker nicht kennt. Wir bemerken in  Gesprächen  über die Anforderungen einer Programmierung immer wieder, dass es hier schnell zu Verständigungsproblemen kommen kann.

Und wie lösen Sie derartige Konflikte?

Als studierter Maschinenbauer kenne ich deren Beweggründe, auch deswegen, weil ich als Konstrukteur gearbeitet habe. Andererseits ist mir die Programmierung vertraut, schließlich ist es jetzt mein Arbeitsfeld – ich weiß also, was möglich und was nicht möglich ist. Ich sehe mich als Schnittstelle hin zu Kunden.

Meine Aufgabe ist es, Missverständnisse zwischen Kunden und unseren Software-Experten zu vermeiden. Ich bin bei den Kundengesprächen dabei und überlege mir, wie die an uns herangetragenen Anforderungen konzeptionell erfüllt werden können –  was können wir mit bestehenden Lösungen bereits umsetzen und was muss neu programmiert werden. 

Es ist sicherlich nicht leicht, die Trends in der Informatik und Softwareentwicklung mit den aktuellen Ansätzen zur Prozesseffizienz im Engineering in Einklang zu bringen…

…das ist richtig. Die Frage ist, wie nützlich sind die aktuell diskutierten Trends in der Softwareentwicklung für die Prozessoptimierung. Einerseits geht es darum, unser stetig wachsendes Angebot an Produkten im Detail zu kennen und andererseits im Auge zu behalten, was es Neues bei der Programmierung gibt.

Haben Sie ein Beispiel parat?

Nehmen wir „Continuous Integration“. Dieser Begriff beschreibt das automatische zusammenführen von Softwarekomponenten zu einer Gesamtanwendung, einschließlich automatischer Softwaretests und Erstellung von Installationspaketen. Ziel dabei ist die Steigerung der Softwarequalität. Der gesamte Vorgang wird durch Änderungen in der Quellcodeverwaltung ausgelöst, eine Methodik, die ungemein hilft.

Beim unserem Produkt TopsWorks zum Beispiel, das am umfangreichsten automatisch getestet wird, merken wir, dass in der letzten Version die Softwarequalität deutlich gestiegen ist. Das bestätigen uns unsere Kunden anhand ihrer Rückmeldungen.

Was sind die Vorteile von TopsWorks?

TopsWorks schlägt die Brücke zwischen Solidworks und den Programmiersystemen der Trutops-Reihe von Trumpf, um die Durchgängigkeit der Prozesskette „Blech“ von der Konstruktion bis zur Fertigung sicherzustellen. Das Produkt wird in enger Zusammenarbeit mit Trumpf weiterentwickelt und dort auch in der eigenen Konstruktion eingesetzt. Es gibt dem Konstrukteur die Möglichkeit in Solidworks maßlich exakte Teile zu konstruieren, so wie sie später an der Trumpf Biegemaschine gefertigt werden. Dabei werden die zur Verfügung stehenden Biegewerkzeuge, das Material des Blechs und die Daten aus Trutops herangezogen. Jeder, der mit Blech zu tun hat, kennt die Problematik von Abweichungen zwischen CAD und Realität in diesem Bereich. Hier ist TopsWorks die ideale Lösung.

Was halten Sie von der Idee, Ihr Team als eine Art „Think Tank“ zu interpretieren? Ein Think Tank steht für eine Wissensquelle, von der andere profitieren.

Soweit es möglich ist, versuchen wir Lösungen für Problemstellungen die unsere Kunden an uns herantragen mittels der Konfigurationsmöglichkeiten unserer Werkzeuge (JobBox, ViewBox, Macrosheet) zu realisieren. Individuelle Programmierungen versuchen wir zu vermeiden. Auch bei individuellen Anforderungen haben wir immer den allgemeinen Nutzen im Hinterkopf. Wenn wir erkennen das zur Umsetzung einer Kundenanforderung ergänzende Bausteine in unseren Applikationen erforderlich sind, fügen wir diese Bausteine mit dem Einverständnis des Kunden dem Standard hinzu. Somit erreichen wir eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Der Kunde nutzt eine Standardsoftware für seine individuelle Anforderung mit regelmäßiger Fehlerbeseitigung. Kompatibilitätsprobleme nach Updates sind kein Thema. Unsere Applikationen entwickeln sich auf Basis unserer Kunden praxisbezogen weiter. Jede Programmerweiterung steht der Community zur Verfügung. Unser Think Tank, wenn Sie so wollen, beschränkt sich also nicht nur auf unsere Mitarbeiter, sondern wird zudem zudem von unseren Anwendern unterstützt.

Die Prozessautomatisierung wird auf Basis der JobBox erstellt. Wie kann man sich das vorstellen?

Die JobBox ist im Grunde genommen ein großer Baukasten für die Automatisierung von Prozessschritten. Dabei kann der Anwender selbst sein Glück versuchen oder die Prozessautomatisierung von uns als Dienstleistung in Anspruch nehmen. Es gibt mehrere Module, mit denen wir weitere Automatisierungsmöglichkeiten haben, zum Beispiel eine Servervariante, die 24×7 Tage arbeitet.

Über die JobBox werden „Jobs“ erstellt. Sie umfassen bestimmte Aktionen. Soll zum Beispiel SolidWorks in einem bestimmten Set-up gestartet, bestimmte Dokumente geladen, oder ein 3D-Modell mit einem bestimmten Namenskürzel abgespeichert werden – es müssen nicht sonderlich umfangreiche Tätigkeiten sein, die auch nicht auf Solidworks beschränkt sind, sondern es kann sich auch um das automatisierte Handling von Office-Dokumenten oder das Absetzen von SQL-Statements handeln. Durch geschickte Kombination von den zur Verfügung stehenden Aktionen der JobBox lassen sich auch Schnittstellen zu anderen Systemen realisieren, etwa zu einem ERP-System. Gerade die geschickte Kombination der Aktionen macht den Trick aus: Zu einer Kundenanforderung prüfen wir, ob wir die notwendigen Aktionen vorrätig haben und bringen diese in die richtige Reihenfolge.

Über eine andere Lösung, ViewBox genannt, können sogar Datenbanken „angezapft“ und miteinander verknüpfen werden.

Viele Automatisierungsanforderungen kommen aus unserem PDM-Team über Kundenanfragen. Natürlich gibt es die Möglichkeit, mit sogenannten Tasks in PDM Professional zu arbeiten. Aber der Anwendungsumfang ist begrenzt. Anders ausgedrückt: Wir sind mit der JobBox einfach erheblich flexibler.

Gibt es eine dezidierte Zielgruppe, für die die JobBox besonders in Frage kommt?

Eigentlich nicht. Die große Nachfrage ist der Zeit geschuldet. Man will ganz vorne dabei sein und nicht dem Trend der Prozessautomatisierung hinterherlaufen. Ein wichtiges Anwendungsfeld ist die systematische Beseitigung von Fehlerquellen bei Routinetätigkeiten.

Durch unseren kostengünstigen Ansatz ist JobBox auch für kleinere Unternehmen interessant. Durch das kostenlose Angebot können die Konstrukteure erst einmal ausprobieren, ob es überhaupt etwas bringt. In der Tat ist dies Praxis: Der Kunde sieht in seinem Arbeitsalltag selbst den Bedarf etwas zu automatisieren, und startet unkompliziert mit kostenlosen Variante der JobBox.

Jetzt zu einer eher philosophisch interpretierbaren Frage: Wie stehen Sie zur Umsetzung von Prozessen nach Standardkonzepten, wo doch jedes Unternehmen individuell ist?

Tatsache ist, dass jeder Kunde nicht nur Standard haben möchte, weil er 

an der einen oder anderen Stelle einen speziellen Arbeitsablauf hat. Natürlich hängt es vom Anwendungsfall ab. Geht es aber darum, Solidworks zu erweitern, etwa einen bestimmten Menüpunkt einzuführen, um mehrere sich wiederholende Modellierungsschritte zusammenzufassen, dann führen wir eine Makroprogrammierung durch…

man merkt schon, die Digital Natives hinterlassen ihre Spuren, weil sie eintönige Wiederholtätigkeiten ablehnen.

Auf jeden Fall! Wir stellen das bereits in den Programmierschulungen fest. Inzwischen ist die Bereitschaft viel größer, lieber ein halbe Stunde in die Makroprogrammierung zu investieren, als immer wieder einige Minuten eine Tätigkeit zu wiederholen.

Übrigens, wir haben ein weiteres Produkt im Angebot, das sich Makrosheet nennt. Dieser kostenlose Konfigurator ermöglicht anhand von Mastermodellen, die auf Baugruppen angewendet werden, Konfigurationen durchzuführen.

Ein Konfigurator ist zunächst einmal eine Teileschleuder, weil dabei immer wieder Teile neu generiert werden. Früher wusste man gar nicht, ob diese Teile bereits existieren. Wir haben jetzt eine Lösung entwickelt, die über Finger Prints die geometrische Gleichheit von Bauteilen herausfindet: Wenn die Baugruppe fertig konfiguriert ist, greifen wir auf PDM Professional zu, um herauszufinden, ob es bereits gleiche Teile gibt. Sind diese vorhanden, werden sie einfach in der Baugruppe ausgetauscht und nicht immer neu angelegt. Einsparungen sind bei diesem Verfahren beispielsweise ein zusätzliches CNC-Programm oder aber eine weitere Zeichnungsableitung.

Spielt die Prozessautomatisierung auch eine Rolle, um die Fertigung besser zu unterstützen?

Wir können automatisiert über Schnittstellen wie DXF- oder GEO- (für die Blechbearbeitung) Dokumente aus Solidworks herausschreiben. Damit können wir direkt die Fertigungsmaschinen ansteuern. Das sind nur einige Beispiele. Erwähnenswert ist aber noch eine andere Anwendung: Ein 3D-Modell, das in Solidworks PCB erzeugt wurde, haben wir automatisiert aufbereitet, um es besser simulieren zu können. Es war viel zu detailliert, so dass es vereinfacht werden musste. Ein entsprechendes Makro fasst, wo möglich, Körper zusammen, um die Vernetzung zu erleichtern.

DPS wird nicht müde zu erwähnen, dass es neben einer PDM-Lösung ERP-Systeme im Angebot hat. Kann die JobBox für deren Integration auch einen Dienst erweisen?

Ja. Für die Sage Office Line gab es in der Vergangenheit keine Schnittstelle zu den Solidworks-Produkten. Wir haben dann eine Schnittstelle für den Stücklistenabgleich entwickelt, auch für den Fall der wachsenden Stückliste. Die JobBox ermöglicht uns, hierfür über ein standardisiertes Datenbankformat eine Vielzahl von Formaten einzulesen und wieder herauszuschreiben.

Wir sind sehr flexibel in Hinsicht auf die Anbindung anderer Systeme. Davon profitieren unsere Kunden praktisch jeden Tag.

Die JobBox der DPS Software GmbH (Leinfelden-Echterdingen), liegt inzwischen in der zweiten Generation vor. Sie unterstützt den Kunden, seine individuellen, immer wiederkehrenden Prozesse zu automatisieren. Bei der Definition der auszuführenden Aktionen sind keine Programmierkenntnisse gefordert, vielmehr ermöglicht eine komfortable Benutzeroberfläche dem Anwender, die Automatismen zu konfigurieren. Die Bibliothek der zur Verfügung stehenden Aktionen wird stetig ergänzt. Ein kostenlose Download-Version der JobBox steht für das unkomplizierte Ausloten des Anwendungsmöglichkeiten im eigenen Unternehmen bereit. Ein serverseitiger Batchbetrieb ist mittels einer bei DPS beziehbaren Zusatzkomponente ebenfalls möglich.

www.dps-software.de/…

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.

Unterstützt werden 9.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnungund Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungensowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Aus-richtung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Ansprechpartner:
Nicole Rubbe
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de
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