Autor: Firma ProLicense

Java-Deal mit Oracle? – Nein, Danke!

Java-Deal mit Oracle? – Nein, Danke!

Oracle hat im Januar 2023 seine Preisstruktur von einer Prozessor- und NUP-basierten Lizenz auf eine Mitarbeiterlizenz für Oracle Java geändert. Dies hat die meisten Kunden schockiert. Die Lizenzkosten sind extrem gestiegen. Die meisten Kunden zahlen für die Oracle Java-Subscription nun mehr als für den Support ihrer Datenbanken. In Kombination mit den starken Steigerungsraten des Oracle Supports von zuletzt 8% p.a. explodieren die Budgets der Kunden.

Der Preis basiert nun auf der Gesamtanzahl der Mitarbeiter und nicht mehr auf der Anzahl der Java-Nutzer bzw. der Hardwareumgebungen, auf denen Java abläuft. Die Preisliste betrifft das Java SE Universal Subscription-Programm, mit Preisen von $15 pro Mitarbeiter pro Monat für bis zu 999 Mitarbeiter bis hin zu $5,25 pro Mitarbeiter pro Monat für 40.000 bis 49.999 Benutzer. Oracle führte ein Beispiel an, wonach ein Unternehmen mit 28.000 Mitarbeitern, einschließlich Vollzeit- und Teilzeitmitarbeitern sowie Agenten, Beratern und Auftragnehmern, jährlich $2,268 Millionen zahlen würde. Nochmal, damit es wirklich jeder verinnerlicht: Jeder angestellte Gärtner wird dort mitgezählt – unabhängig davon, ob der Java nutzt oder nicht, wenn er den Firmengarten umgräbt. Es ist wirklich crazy.

Was sind Alternativen?

„Viele Kunden schauen sich nach Alternativen um, um Oracles Preispolitik zu entkommen“, so Christian Grave , Geschäftsführer von ProLicense – The Licensing Experts und Experte für Oracle Lizenzierung. „Gartner prognostiziert, dass bis 2026 über 80% der Java-Anwendungen auf Drittanbieter-Java-Laufzeiten umgestellt werden, im Vergleich zu 65% im Jahr 2023“, verdeutlicht Markus Oberg , ebenfalls ProLicense, das Wechselinteresse der Kunden. Es gibt verschiedene Alternativen zu Oracle Java, wie zum Beispiel Azul Platform Core, Amazon Coretto, Eclipse Temurin und Red Hat OpenJDK. „Wir haben uns nach langer Recherche für den Marktführer entschieden und begleiten unsere Mandanten dabei zu Azul zu wechseln“, so Grave. Kunden, die zu Azul migrierten, berichten von erheblichen Kosteneinsparungen, besserem Support und der Möglichkeit, wieder frei mit Java arbeiten zu können.

Für Oracle bedeutet es einen erheblichen Verlust an Einnahmen. „Oracle sieht nicht tatenlos diesem Treiben zu, sondern versucht die Kunden an sich zu binden“, meint Oberg. Das Ziel Oracle’s ist es, die Kunden in möglichst langlaufende Mehrjahres-Verträge zu locken. Dadurch sichert man sich die Subscription-Einnahmen. Niemand wird es jemals erfahren, aber die Branche munkelt, dass Oracle es geschafft hat mit der Java Lizenzierungsumstellung aus dem Stand die Java-Einnahmen auf 2 Mrd. USD p.a. erhöht zu haben. Wir erinnern uns: Früher war es frei!

Kunden müssen jetzt vorsichtig sein.

Gerade jetzt müssen Kunden mit Blick auf das Ende des Geschäftsjahres von Oracle zu Ende Mai sehr wachsam sein. Jetzt werden viele Verträge verhandelt und verlängert. Hier muss die oberste Priorität sein, möglichst unabhängig zu sein. „Oracle lockt zwar Discounts, wenn Kunden sich langfristig binden lassen. Aber man verbaut sich die Zukunft“, sagt Grave. Ein Wechsel zu Azul verläuft in der Regel recht unproblematisch. Wenn das Management dahinter steht, so können selbst bei großen Unternehmen Migrationszeiten von 6 Wochen bis 6 Monaten erreicht werden. Viele Kunden werden dies aber erfahrungsgemäß dennoch nicht bis Ende Mai umsetzen. „Ich würde in so einem Fall lieber einen kurzfristigen Vertrag mit Oracle unterzeichnen, bei dem die preislichen Konditionen zwar zunächst weniger attraktiv sind, um mir die Flexibilität zu erhalten, im nächsten Jahr kontrolliert auf Azul zu wechseln“, ergänzt Oberg. Hier lassen sich locker 70% der Subscription-Gebühren einsparen. Da lohnt es sich, eine gewisse Zeit zu überbrücken. ProLicense wird auch hier, wie in allen Oracle-bezogenen Lizenz- und Subscriptionsituation, den besten Deal für ihre Kunden herausholen.

Daher kommen die Oracle-Experten zu dem Schluss:

„Java-Deal mit Oracle? – Nein, Danke!“

Interessierte Unternehmen, die sich über die die Möglichkeiten eines Wechsels zu Azul und einer „Oracle Java down to Zero Strategie“ informieren möchten, können über die Website der ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:

www.prolicense.com

#RampDownOracleJavaToZero #azul #oracle #java #prolicense

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Microsoft – Lizenzierung nach einzelner virtueller OSE (vOSE)

Microsoft – Lizenzierung nach einzelner virtueller OSE (vOSE)

Die Einführung des Windows Server 2022 Edition brachte ein neues Lizenzmodell mit sich, das die Art und Weise, wie Serverbetriebssysteme lizenziert werden, revolutionierte. Wenn „nach einzelner virtueller OSE“ lizenziert wird, kann jede virtualisierte Betriebssystemumgebung (vOSE) unabhängig von der zugrundeliegenden Hardware einzeln lizenziert werden. Die Anzahl der erforderlichen Lizenzen entspricht dabei mindestens der Anzahl von virtuellen Cores (vCores) in der vOSE. Jede vOSE erfordert nach Vorgaben der Lizenzbestimmungen aber mindestens acht Kernlizenzen (Mindestlizenzierung).

Die Lizenzierung „nach einzelner virtueller OSE“ ist allerdings nur für Abonnementlizenzen oder Lizenzen mit aktiver Software Assurance (SA) verfügbar. Gleiches gilt für alle Zugriffslizenzen (CALs), die für den Zugriff auf die Software unter diesem Lizenzmodell verwendet werden. Diese müssen ebenfalls als Abonnementlizenzen erworben werden oder über eine aktive SA verfügen.

Wenn die kostenintensive SA obligatorisch ist, stellt sich unweigerlich die Frage nach dem wirtschaftlichen Mehrwert, den das neue Lizenzmodell mit sich bringt.

Schauen wir uns hierzu zunächst einen alleinstehenden Stand-alone-Server, ausgestattet mit 72 physischen Kernen, an. Der Einfachheit halber nehmen wir an, dass auf dem Host die Virtualisierungslösung eines Drittanbieters ausgeführt wird. Weiterhin wird angenommen, dass 20 virtuelle OSEs (jede vOSE hat 4 vKerne und führt die Standard-Edition aus) auf dem physischen Server gehostet werden.

Bei der klassischen Lizenzierung nach physischen Cores liegt der Break-Even-Point bei 10 vOSEs. Laufen auf dem physischen Server also weniger als 10 VOSEs, ist es ökonomischer, eine Vielzahl von Standard-Lizenzen zu stapeln (sogenanntes License Stacking). Werden mehr als 10 vOSEs auf dem Host ausgeführt, dann macht es wirtschaftlich mehr Sinn, mit der Datacenter-Edition zu lizenzieren und das unbegrenzte Virtualisierungsrecht in Anspruch zu nehmen. Im vorliegenden Szenario werden 20 vOSEs ausgeführt, sodass bei der „klassischen“ Lizenzierung „nach physischen Cores“ die Entscheidung recht einfach zu Gunsten der Datacenter-Edition gefällt werden kann.

Wie sieht es nun aber aus, wenn „nach einzelner virtueller OSE“ lizenziert werden soll?

Schauen wir uns hierzu die entsprechenden Lizenzkostenkalkulationen an:

1) Lizenzierung der physischen Kerne mit WinSvr Standard („License Stacking“):

10 x 36 (2 Core L&SA Std) = 360 (2Core L&SA Std) = 20 vOSEs

360(2Core L&SA Std) x 211 € = 75.960 €

2) Lizenzierung der physischen Kerne mit WinSvr Datacenter (unbegrenzte Virtualisierung und Down-Edition):

36 x 1.198 € (2Core L&SA DC) = 43.128 €

3) Lizenzierung nach einzelner virtueller OSE:

160 (virtuelle Kerne) / 2 = 80 (Anzahl benötigter Zweikernlizenzen)

80 (2Core L&SA Std) x 211 € = 16.880 €

„Die Anwendung des neuen Lizenzmodells führt hier zu einer Einsparung von 61% der Kosten“, so Zabi Hamidi , Microsoft Lizenzspezialist. „Das neue Lizenzmodell zeigt sich als potenziell kosteneffizienter Ansatz, der Einsparungen bei den Lizenzkosten ermöglicht. Jeder Microsoft-Kunde sollte prüfen, ob er ebenfalls von dieser Art der Lizenzierung profitieren kann“, meint Markus Oberg von ProLicense – The Licensing Experts.

Zabi Hamidi und Markus Oberg unterstützen Microsoft-Kunden dabei das neue Lizenzmodell von Microsoft genau zu verstehen und ermitteln Einsparpotentiale bei Unternehmen.

Willst auch Du sparen?

Über die Website von ProLicense können interessierte Unternehmen Kontakt zu den Lizenzexperten aufnehmen und sich in einem kostenfreien Erstgespräch über die Möglichkeiten informieren:

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Ausstieg aus der Oracle ULA – Maximale Kostenersparnis

Ausstieg aus der Oracle ULA – Maximale Kostenersparnis

Viele Unternehmen setzten in den vergangenen Jahren auf die Oracle ULA. Dies hatte verschiedene Gründe. Zum einen bestand die Hoffnung, dass das Software Lizenzmanagement einfacher werden würde, wenn man eh alles ohne Limit nutzen darf und zum anderen wollte man attraktive Discounts seitens des Herstellers genießen.

Außerdem – und das nicht nur nebensächlich – verkauft der Oracle Vertrieb diese spezielle Vertragsform sehr gerne. So kann man den Kunden stark an sich binden und alte, teure Verträge sichern, da diese in die Oracle ULA eingerollt werden. Zudem soll es vielleicht auch der Weg in die Oracle Cloud sein, was aus Herstellersicht wohl der richtige Schritt wäre.

Für viele Unternehmen gab es dann später ein böses Erwachen. So einfach war das mit der Oracle ULA dann doch nicht. Einige Unternehmen rutschen in die Non-Compliance, da man viele Oracle Produkte unbegrenzt nutze, aber nicht alle von der ULA erfasst waren. Andere merkten, wie unflexibel die ganze Sache am Ende sein kann und wie schwer man vom dem einzementierten Kostenniveau wieder runterkommt. Früher, als IT-Budgets nahezu unbegrenzt waren, war das alles schon ok, doch heute, wo in den meisten Unternehmen intensiver Kostendruck herrscht, sieht es anders aus.

Man braucht nicht mehr so viel…

Viele Unternehmen stehen derzeit vor der Situation, dann sie in den letzten Jahren auf andere Technologien gesetzt haben und Open Source Produkte eingeführt wurden oder man den Weg in Richtung anderer Hersteller eingeschlagen hat. Aus welchen Gründen auch immer braucht man heute nicht mehr so viele Lizenzen, da die Oracle Datenbanken im eigenen Unternehmen zusammengeschmolzen sind. Eine Oracle ULA macht für die Zukunft keinen Sinn, da diese Vertragsform ursprünglich auch für stark wachsende Unternehmen erfunden wurde. Da nun der Trend in die andere Richtung geht, fragen sich Unternehmen, wie es weitergeht und wie sich hier Kosten einsparen lassen.

Oracle ULA zertifizieren und dann?

Der Weg aus der Oracle ULA führ über die sogenannte Zertifizierung. Dabei werden die installierten und auch genutzten Lizenzen gezählt. Diese Anzahl an Lizenzen wird dem einzelnen Kunden dann für die Zukunft festgeschrieben. Auch die zu zahlende Supportsumme steht für die Zeit nach der Oracle ULA bereits fest. Hier gibt es zunächst keine Chance auf Einsparungen. „Nur am Rande sei erwähnt, dass es einige Fallstricke bei der Zählung gibt und man unter Umständen deutlich mehr Lizenzen bekommen kann als gedacht. Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen insbesonere, wenn Kunden ULA-Produkte in Public Cloud-Umgebngen ablaufen lassen. Hier kennt Oracle unterschiedliche Zählweisen, die jede für sich genommen zum Zertifizierungstag hin schwierig sind. Z.B. hat Oracle früher gar keine Cloud-Umgebungen in die Zertifizierung aufgenommen, was zu einer automatischen Unterdeckung an Tag 1 nach ULA-Ende führte. Vergleichbar schwierig ist aber die vermeintlich bessere Regelung, die in neueren ULAs zu finden ist. Hier wird die Durchschnittsnutzung der letzten 365 Tage zertifiziert. Bei wachsender Cloud-Nutzung ist natürlich auch wieder eine Unterdeckung an Tag 1 nach der Zertifizierung festzustellen.“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für die Oracle ULA Beratung. „Ein interessanter Weg, den wir in jüngster Zeit öfter begleitet haben, ist der ULA-Ausstieg und der Wechsel auf Drittsupport“, ergänzt Markus Oberg, Spezialist für Oracle Drittsupport bei ProLicense.

Ein neuer Masterplan für Kosteneinsparungen bei Oracle?

„Das derzeit interessanteste Konzept für den Oracle ULA-Ausstieg sieht in Kurzform so aus: Die ULA zum optimalen Zeitpunkt zertifizieren, auf Drittsupport wechseln und ungenutzte Lizenzen verkaufen“, meint Grave. „Wir unterstützen unsere Mandanten beim Verkauf ungenutzter Software und ebnen den vertraglichen Weg in Richtung Kostenersparnis“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense. „Unternehmen gewinnen auf diesem Weg zudem deutlich an Flexibilität und realisieren massive Kosteneinsparungen von mindestens 50% der Oracle Wartungskosten“, ergänzt Oberg.

Interessierte Kunden, die mehr über den Weg des optimalen Oracle ULA Ausstiegs hören möchten, können über die Website der ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:

www.prolicense.com

Interessante Filme zum Thema Oracle ULA (YouTube):

Oracle ULA vs. Oracle Einzelverträge – Oracle Lizenzmanagement – unabhängige Beratung | ProLicense

Oracle ULA Zertifizierung – Oracle Lizenzberatung – ProLicense – unabhängige Beratung – Oracle

Diese 5 Dinge sollten Sie bei einer ORACLE ULA im Griff haben! – Oracle Lizenzmanagement ProLicense

Oracle ULA – Für wen lohnt sich eine Oracle ULA? – Oracle Unlimited License Agreement – ProLicense

Ganze Playlist: Oracle ULA – ProLicense

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Oracle ULA – der optimale Zeitpunkt der Zertifizierung!

Oracle ULA – der optimale Zeitpunkt der Zertifizierung!

Viele Unternehmen, die Oracle Software in größerem Umfang nutzen, schlossen in der Vergangenheit eine Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) ab. Dies bedeutet, dass Oracle-Kunden während der Laufzeit der ULA die in diesem Vertrag erfassten Produkte unbegrenzt installieren und nutzen können. „All-you-can-eat“ zu einem vorher definierten Preis. Klingt in der Theorie zu schön, um wahr zu sein. Daher ist auch jedem Kunden klar, dass es bei dieser Vertragsform einige Tücken und Fallstricke gibt. Welche dies sind, ist nur den wenigsten klar. Beispielsweise ist unter Umständen fraglich, ob wirklich alle installierten und genutzten Lizenzen am Vertragsende dem Kunden auch gutgeschrieben werden. Genauer gesagt, welche Lizenzen bei der Zertifizierung erfasst werden, ist nicht immer so eindeutig, wie der Kunde denkt.

Wie könnte die optimale Zertifizierung der Oracle ULA aussehen?

Am Ende der vorab definierten Vertragslaufzeit der ULA werden die relevanten Lizenzen gezählt und dem Kunden für die Zeit nach der ULA festgeschrieben. Das Ziel der Kunden sollte es sein, die Anzahl der zertifizierten Lizenzen zu maximieren. Auf diese Weise sinkt der Stückpreis der einzelnen Lizenz auf ein Minimum. Um dies zu erreichen, müssen Kunden immer vor Augen haben, was die Voraussetzung aus Oracle-Sicht sind, damit eine Lizenz zertifiziert wird.

Was sind die Voraussetzungen für die Zertifizierung einer Oracle-Lizenz?

Oracle kehrt in den ULA-Verträgen die Sichtweise einer Lizenz um. In „normalen“ Verträgen verlangt Oracle Lizenzgebühren für alle Lizenzen, die installiert und/oder betrieben werden. Selbst der theoretische Zugriff, also das Zugriffsrecht ist bereits lizenzpflichtig. Bei der Oracle ULA ist dies anders. Nun wird eine Lizenz nur gezählt, wenn sie installiert und betrieben wird. Genau das muss also das Ziel des Kunden sein: Während der Laufzeit der Oracle ULA eine maximale Anzahl an Lizenzen zu installieren und auch zu betreiben. Wenn dies nicht bedacht wird, so mag es sein, dass Kunden weniger Lizenzen zertifiziert bekommen, als sie nach dem Zertifizierungsdatum benötigen. Damit wären sie dann ab Tag 1 nach Zertifizierung non-compliant. Dies kommt leider häufig vor.

Problematisch kann auch die Oracle-Nutzung in einer Public Cloud Umgebung werden. Teilweise werden diese Lizenzen nicht mitgezählt und ein Kunde ist an Tag 1 nach der Zertifizierung in erheblichem Maße non-compliant. In neueren Verträgen wird vereinbart, dass die durchschnittliche Nutzung der vergangenen 360 Tage zertifiziert wird – das nützt natürlich nichts, wenn die aktuelle Nutzung über dieser Zahl liegt. Hier gibt es Fallstricke, die unbedingt bedacht werden müssen.

Wann ist der optimale Zeitpunkt der Oracle ULA Zertifizierung?

In der Regel versuchen Kunden zum Ende des Vertrages hin, also zum Zertifizierungszeitpunkt, das Maximum zu erreichen. Doch zeigt die Erfahrung, dass dies nicht immer optimal ist. Ganz im Gegenteil ist es manchmal so, dass das Maximum zu einem ganz anderen Zeitpunkt erreicht wurde, beispielsweise ein Jahr vorher. Durch Nutzung anderer Technologien, wie Open Source, oder auch M&A-Aktivitäten sinkt die Nutzung und der Kunde betreibt zum Ende der ULA-Laufzeit weniger Lizenzen als zwischendurch. Das Geheimnis liegt in der vorzeitigen Zertifizierung der Oracle ULA. Dies bedeutet, dass ein Oracle-Kunde bereits während der Laufzeit beim Hersteller die Zertifizierung anfordern kann, um die ULA vorzeitig zu beenden. Damit steigen die Chancen, die ULA zum bestmöglichen Zeitpunkt zu zertifizieren.

„Wir haben schon sehr viele Kunden bei einer Oracle ULA begleitet. Sei es beim Abschluss, während der Laufzeit und auch bei der Zertifizierung“, so Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für die Oracle Lizenzierung. „Wer eine Oracle ULA abschließt, muss sich zwingend gleich schon Gedanken machen, ob und wann er eigentlich zertifiziert“, fügt Soeren Reimers ren, Rechtsanwalt und ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense hinzu. Die unabhängigen Oracle Experten begleiten ihre Mandanten während der gesamten Laufzeit und finden den optimalen Zertifizierungszeitpunkt, um den Nutzen der Oracle ULA zu maximieren. Auf diese Weise lassen sich die Stückkosten minimieren, Non-Compliance ausschließen, ungewünschte Verlängerungen der ULA vermeiden und am Ende viel Geld einsparen.

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Oracle Drittsupport – Erhalte in Zukunft zusätzliche Lizenzen und Upgrades

Oracle Drittsupport – Erhalte in Zukunft zusätzliche Lizenzen und Upgrades

Wenn Kunden sich mit dem Gedanken beschäftigen auf Oracle Drittsupport zu wechseln, fragen sie sich meist eher früher als später wie sie an zusätzliche Software Lizenzen für ihr Wachstum und vor allem an Upgrades gelangen. Softwaregigant Oracle koppelt den Support für seine Produkte mit dem Recht auf spätere Upgrades. Einzeln können diese Bestandteile nicht bei Oracle bezogen werden. Kündigen Oracle Kunden den Supportvertrag beim Hersteller und wechseln auf Drittsupport, dann können sie nur auf die aktuellste Version zum Kündigungszeitpunkt wechseln. Werden später andere Versionen von Oracle in Umlauf gebracht, können Kunden nicht kostenfrei upgraden. Für viele Kunden ist dies ein Argument nicht auf Oracle Drittsupport zu wechseln. Sie sind der Ansicht ihr Investment nur schützen zu können, indem sie beim original Herstellersupport bleiben. Das ist aber eine Fehleinschätzung. Es gibt auch eine andere Möglichkeit.

Oracle Gebrauchtsoftware als Lösung

ProLicense ist der größte Händler für Oracle Gebrauchtsoftware in Europa. Zudem beraten die Lizenzexperten von ProLicense unabhängig ihre Mandanten und helfen dabei Kosten einzusparen. Alle Consultants besitzen mehr als 20 Jahre Oracle-Erfahrung. „Wir haben viele Beispielszenarien berechnet und zeigen unseren Kunden, wie man diese Herausforderungen einfach und kostengünstig mit Oracle Gebrauchtsoftware lösen kann“, so Markus Oberg, Experte bei ProLicense für Oracle Drittsupport. „Im Grunde ist die Kombination von Oracle Gebrauchtsoftware und Oracle Drittsupport für die Unternehmen die kostengünstigste Lösung“, meint Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für den Handel mit gebrauchter Oracle Software. Auch in puncto Sicherheit und Servicequalität müssen Kunden bei Oracle Drittsupport keine Abstriche machen. Im Vergleich zum Originalsupport glänzen Anbieter von Oracle Drittsupport mit hoher Kundenzufriedenheit.

Trennung von Upgrade und Support

Wenn Oracle Kunden die Faktoren Upgrade und Support trennen, können sie dadurch nicht nur die höchste Ersparnis erreichen, sondern auch besonders flexibel werden. Im Gegensatz zum original Oracle Support sind auch Schrumpfungsszenarien in Zukunft möglich, wenn ein Kunde zum Beispiel aufgrund eines teilweisen Umstiegs auf PostgreSQL weniger Lizenzen benötigt. Die nicht mehr genutzten Lizenzen kann er verkaufen und der Support lässt sich anpassen. Die Repricing Policy besteht ja nicht mehr, weil der Supportvertrag, in dem diese formuliert ist, nicht mehr besteht.

Kurzfristige Angebote für Oracle Gebrauchtsoftware

„Brauchen Kunden zusätzliche Oracle Lizenzen oder Upgrades können sie sehr einfach über unsere Website Kontakt zu uns aufnehmen“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense. „Wir erstellen sehr schnell ein Angebot und ermöglichen einen reibungslosen Transfer innerhalb weniger Tage“, so Reimers weiter. ProLicense handelt ausschließlich geprüfte original Oracle Lizenzen. Falls Kunden unsicher sind, in welchem Umfang sie Oracle Lizenzen benötigen, helfen die Oracle Experten von ProLicense mit einem kurzen Oracle Health Check. Das bildet für viele Kunden eine sichere Entscheidungsbasis. An dieser damit erarbeiteten Baseline lassen sich die Projektersparnisse perfekt darstellen.

Hier können interessierte Unternehmen Kontakt zu ProLicense aufnehmen:

www.prolicense.com

Wenn Unternehmen kostengünstig Oracle Gebrauchtsoftware erwerben möchten, können Sie hier eine Angebotsanfrage starten:

www.prolicense-xchange.com

Auf YouTube haben die Oracle Experten von ProLicense einige Filme zu den Themen "Oracle Gebrauchtsoftware" und "Oracle Support" bereitgestellt:

Hauptkanal ProLicense

Playlist – Oracle Supportkosten – Oracle Support – Oracle Drittsupport

Playlist – Oracle Gebrauchtsoftware – Oracle Lizenzen gebraucht

Filme im Einzelnen:

Oracle Supportkosten:

Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren

Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen

Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken

Oracle Gebrauchtsoftware:

Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!

Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support?

Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

ORACLE Gebrauchtsoftware – Wie kann ich gebrauchte Oracle Lizenzen kaufen?

Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!

ORACLE Gebrauchtsoftware – Muss ich den Transfer melden ? Oracle gebrauchte Lizenzen kaufen 

Oracle Gebrauchtsoftware – Wie schnell kann ich Oracle Software gebraucht kaufen?

Wie kann ich Oracle Lizenzen verkaufen -Oracle Gebrauchtsoftware – Lizenzen zu Geld machen

Oracle Drittsupport – Du brauchst Upgrades?

Oracle Lizenzen – Welche Discounts sind bei Gebrauchtsoftware möglich

Du nutzt Oracle Drittsupport und brauchst mehr Lizenzen?

ORACLE Gebrauchtsoftware – Zustimmung von Oracle erforderlich?

Große Einsparungen bei ORACLE Lizenzen – Upgrade & Support trennen

Welche original ORACLE LIZENZEN werden gebraucht gehandelt

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Oracle Drittsupport – 3 wichtige Schritte für den Umstieg

Oracle Drittsupport – 3 wichtige Schritte für den Umstieg

Wenn Kunden angesichts der hohen Preise für Oracle Support auf Oracle Drittsupport umsteigen, werden oft drei Schritte vergessen oder nur unzureichend bearbeitet. Diese drei Schritte sind die Sichtung der Oracle Verträge des Kunden, ein Health Check und die Vorbereitung auf Störfeuer und Verunsicherungen durch den Oracle Vertrieb.

1. Oracle Vertragssichtung

Es ist essenziell wichtig gleich zu Beginn der Überlegungen die bestehende Vertragssituation bezüglich Oracle intensiv zu prüfen. Kunden laufen Gefahr, dass sie nicht aus den Oracle Verträgen rauskommen und ein geplanter Umstieg wohlmöglich erst Jahre später möglich wird. Oracle hat einige vertragliche Hürden aufgebaut, die den Umstieg erschweren und gelöst werden müssen, damit der geplante Umstieg auf Oracle Drittsupport nicht gänzlich unwirtschaftlich wird. Generell wichtige Lizenzregeln, die es vor dem Umstieg auf Oracle Drittsupport zu betrachten gilt, sind die Repricing Policy, die Matching Service Levels Policy und die Reinstatement Policy. Besondere Formen an Konzernverträgen, wie eine Oracle ULA, Oracle PULA oder individuell ausgehandelte Vertragsklauseln können zusätzliche Herausforderungen sein.

2. Oracle Health Check

Für Kunden, die auf Oracle Drittsupport umsteigen wollen, ist es sehr wichtig im Vorfeld einen Health Check mit externer Begleitung durchzuführen. Der Schritt in Richtung Oracle Drittsupport darf nur erfolgen, wenn sichergestellt ist, dass Kunden auditsicher diesen Schritt gehen. Es ist nicht gängige Praxis, dass automatisch eine Lizenzaudit auf die Kündigung folgt, doch ist es als Nutzer von Oracle Software immer einzukalkulieren. Hat ein Kunde seine Daten im Griff, erledigen Lizenzexperten den Health Check sehr kurzfristig.

3. Oracles Verunsicherungen

Wenn Oracle erfährt, dass ein Kunde auf Oracle Drittsupport wechseln möchte, wird Oracle natürlich alles versuchen, um den Kunden davon abzuhalten.

In der Regel beginnt dies mit Anrufen und Mails und vielen Argumenten, warum dies keine gute Idee sei. Es lassen sich mit Fachwissen jedoch alle Einwände widerlegen. Oracle wird jedoch auch nicht davor zurückschrecken, sich ohne Vorankündigung an das C-Level-Management zu wenden, um zu versuchen die Pläne auf diese Weise noch stoppen zu können. Haben Unternehmen sich erstmal für Oracle Drittsupport entschieden, sollten Kunden sich bewusst sein, dass es zu diesen Verunsicherungen kommen wird. Alle erforderlichen Stellen im Unternehmen sollten entsprechend informiert und vorbereitet werden.

Die Oracle Experten von ProLicense kennen sich sehr gut mit Oracle Drittsupport aus und helfen Kunden bei ihrem Umstieg. ProLicense verfügt über Oracle Lizenzspezialisten und Rechtsanwälte. Auf diese Weise können von Oracle vollkommen unabhängigen Experten den vertraglichen Weg in Richtung Oracle Drittsupport ebnen und dabei die Compliance des Kunden sicherstellen.

Interessierte Kunden können über die Website von ProLicense Kontakt zu den Oracle Spezialisten aufnehmen und ein kostenfreies Erstgespräch vereinbaren:

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Oracle Drittsupport – Bin ich startklar?

Oracle Drittsupport – Bin ich startklar?

Die Experten für Oracle Drittsupport von ProLicense werden oft von Kunden kontaktiert, die mehr über das Thema Oracle Drittsupport jenseits der bekannten Schlagworte und Marketingpräsentationen erfahren wollen. Anbieter von Oracle Drittsupport versprechen 50% Ersparnis und mehr bei qualitativ besserem Support. Für Kunden eigentlich zu schön, um wahr zu sein.

„Ganz so einfach ist die Sache nicht, wenn die geplanten Einsparungen auch in der Realität erreicht werden sollen“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Experte für die vertragliche Oracle Lizenzberatung. Auch wenn man technisch überzeugt ist, müssen die vertraglichen Voraussetzungen gegeben sein, damit Oracle Drittsupport nicht zum Boomerang wird.

Für Kunden, die sich für das Thema Oracle Drittsupport interessieren, haben die unabhängigen Oracle Experten einen Readiness Check entwickelt, in dem alle wichtigen Fragen geklärt werden. Der ProLicense Readiness Check hilft Kunden dabei viel Arbeit und Geld einzusparen, wenn sie sich näher mit dem Thema beschäftigen wollen.

Zunächst analysieren Die Oracle Experten welche Produkte beim Kunden installiert sind und genutzt werden. Gleichzeitig wird der jeweils existierende Supportlevel betrachtet. Um besonders günstige Angebote zu erhalten, wird untersucht, welche Tickets der Kunde bei Oracle eröffnet hat. Wichtig ist zum Beispiel den Schweregrad zu bestimmen und ob und wie schnell diese Tickets von Oracle gelöst wurden. Ebenso relevant ist die Patch-Strategie der Kunden. Dabei geht es um Fragen wie:

  • Werden Updates und Patches zeitnah eingepflegt oder mit zeitlicher Verzögerung?
  • Werden alle Produkte gleichbehandelt?

Die Analyse der vertraglichen Struktur durch ProLicense ist für die spätere Umsetzung entscheidend. Es dürfen keine offenen Compliancefragen bestehen. Zudem ist wichtig zu analysieren, welche Lizenzmetrik für den Kunden am geeignetsten ist. Geht es um Einzelverträge oder wurde eine Oracle ULA abgeschlossen?

Nach der Statusbestimmung wird die IT-Strategie des Kunden in die Überlegungen mit einbezogen.

  • Wie sieht die Zukunft in dem einzelnen Unternehmen aus?
  • Möchte man nur den Status Quo erhalten oder geht es um Wachstums- oder Schrumpfungsszenarien?
  • Gibt es übergeordnete Strategien, wie zum Beispiel eine Cloud-First-Strategie oder den zukünftigen Umstieg auf Open-Source-Software?

Letztlich werden die Ergebnisse den aktuellen Kosten gegenübergestellt. Dabei klären die Oracle Experten:

  • Wofür bezahle ich eigentlich?
  • Steht den Ausgaben auch ein entsprechender Nutzen gegenüber?
  • Welche Einsparungen könnten erreicht werden?

„Die Ergebnisse unseres Oracle Drittsupport Readiness Checks sind für die Unternehmen sehr wichtig um eine qualifizierte Entscheidung treffen zu können“, so Markus Oberg, Experte für Oracle Drittsupport bei ProLicense. „Zudem ist es auch möglich Inseln für Oracle Drittsupport zu schaffen. Manche Kunden würden am liebsten bestimmte Bereiche mit original Oracle Support betreiben und wieder andere mit Oracle Drittsupport. Wie machen das möglich“, so Sören Reimers.

Für ein kostenfreies Erstgespräch können interessierte Unternehmen die Oracle Experten über die Website von ProLicense kontaktieren:

www.prolicense.com

Wenn Unternehmen kostengünstig Oracle Gebrauchtsoftware erwerben möchten, können Sie hier eine Angebotsanfrage starten:

www.prolicense-xchange.com

Auf YouTube haben die Oracle Experten von ProLicense einige Filme zu den Themen "Oracle Gebrauchtsoftware" und "Oracle Support" bereitgestellt:

Hauptkanal ProLicense

Playlist – Oracle Supportkosten – Oracle Support – Oracle Drittsupport

Playlist – Oracle Gebrauchtsoftware – Oracle Lizenzen gebraucht

Filme im Einzelnen:

Oracle Supportkosten:

Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren

Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen

Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken

Oracle Gebrauchtsoftware:

Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!

Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support?

Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

ORACLE Gebrauchtsoftware – Wie kann ich gebrauchte Oracle Lizenzen kaufen?

Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!

ORACLE Gebrauchtsoftware – Muss ich den Transfer melden ? Oracle gebrauchte Lizenzen kaufen 

Oracle Gebrauchtsoftware – Wie schnell kann ich Oracle Software gebraucht kaufen?

Wie kann ich Oracle Lizenzen verkaufen -Oracle Gebrauchtsoftware – Lizenzen zu Geld machen

Oracle Drittsupport – Du brauchst Upgrades?

Oracle Lizenzen – Welche Discounts sind bei Gebrauchtsoftware möglich

Du nutzt Oracle Drittsupport und brauchst mehr Lizenzen?

ORACLE Gebrauchtsoftware – Zustimmung von Oracle erforderlich?

Große Einsparungen bei ORACLE Lizenzen – Upgrade & Support trennen

Welche original ORACLE LIZENZEN werden gebraucht gehandelt

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
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Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
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E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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ORACLE-Kostenexplosion – Sind Oracle Gebrauchtsoftware und Drittsupport eine Antwort?

ORACLE-Kostenexplosion – Sind Oracle Gebrauchtsoftware und Drittsupport eine Antwort?

Die Kosten für Oracle Software explodieren. Im letzten Jahr stieg die Erhöhungsrate für den Oracle Support um 100%. Das bedeutet, dass die Supportausgaben der Kunden nun jedes Jahr um 8% steigen. Die gilt für bereits bestehende Verträge. Für neue Verträge muss der Oracle Kunde sogar einen Anstieg der Supportkosten von jährlich 9% verkraften. „Rechnet man die Mehrausgaben auf die nächsten Jahre hoch, werden die Kunden blass“, erklärt Markus Oberg, Spezialist für Oracle Drittsupport bei ProLicense.

Auf der diesjährigen SAMS 2023 in Berlin, der größten Konferenz für Software Asset Management, referieren die Experten von ProLicense über Möglichkeiten der Oracle Preisspirale zu entfliehen. Eine interessante Möglichkeit ist die Kombination von Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware. ProLicense ist Europas größter und erfahrenster Händler für Oracle Gebrauchtsoftware. „Aus der Kombination von Oracle Support von Drittanbietern und gebrauchten Oracle Lizenzen ergeben sich spannende Möglichkeiten zur Kostenreduktion“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Spezialist für gebrauchte Oracle Lizenzen.

Kunden sollten alle Möglichkeiten in Betracht ziehen der Oracle Kostenfalle zu entkommen. Die Oracle-Experten von ProLicense liefern in ihrem Vortrag hilfreiche Tipps für Unternehmen und berichten über interessante Erfahrungen aus der Praxis. „Auf Marketingfolien sieht immer alles ganz einfach aus – in der Realität gibt es immer die ein oder andere Besonderheit. Dem wollen wir Rechnung tragen“, so Oberg. Konkret sprechen die Oracle-Spezialisten Oberg und Reimers unter anderem über folgende Fragen:

  • Welche Oracle Gebrauchtsoftware wird gehandelt?
  • Immer günstiger als das beste Oracle Angebot?
  • Wie binde ich dies in meine bestehenden Verträge ein?
  • Welche Hürden hat Oracle aufgebaut, um die Supporteinnahmen zu schützen?
  • Mehr Sicherheit als beim Original Support?
  • Ein Leben ohne Upgrade-Recht und Patches?
  • Wie komme ich aus meinen Verträgen raus?
  • Wie schaffe ich Inseln für Drittsupport?

An dem Konferenzstand von ProLicense können sich interessierte Kunden auch für den gefragten Intensiv-Workshop „Lerne alles über Oracle Drittsupport!“ anmelden. Auf dieser kostenfreien Fortbildung können IT-Manager im kleinen Kreis viele Hintergründe über dieses Thema erfahren.

Mehr über Prolicense, Oracle Gebrauchtsoftware und Drittsupport erfahren interessierte Unternehmen auf den Websites der ProLicense:

ProLicense – optimising software assets

ProLicense Xchange – trading software assets

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Oracle Support Erhöhung – Oracle Cloud kein Ausweg!

Oracle Support Erhöhung – Oracle Cloud kein Ausweg!

Oracle beglückte seine Kunden Ende letzten Jahres mit einer massiven Preiserhöhung. Die Wachstumsrate des Oracle Support stieg um 100%. Beim Kauf von Oracle Software Produkten müssen Kunden im ersten Jahr 22% des Kaufpreises für den Oracle Support zahlen. In der Vergangenheit stieg diese Gebühr für den Oracle Support jährlich um 4%. Seit 01. Dezember 2022 werden jährlich 8% fällig. Dies gilt für bereits bestehende Verträge. Für Neuabschlüsse greift sogar eine jährliche Erhöhung von 9% für den Oracle Support.

Viele Oracle Kunden werden sich langsam bewusst, was dies in Zukunft für sie bedeutet – im Kern eine Kostenexplosion in den nächsten Jahren. Fieberhaft wird nun nach Auswegen gesucht. Manche Unternehmen erwägen den Gang in die Oracle Cloud, um diesem Szenario zu entfliehen.

Wenn man sich einmal die ganze Sache aus der Sicht des Softwareanbieters ansieht, wird einem schnell klar, was der beste Weg für Oracle ist: den Kunden möglichst fest an sich binden. Genau das geht mit der Oracle Cloud noch besser als mit einer Oracle ULA. „Vielleicht war auch genau das der Plan Oracles bei der Einführung der Preiserhöhung: dem Vertrieb ein noch schärferes Argument für die Oracle Cloud an die Hand zu geben“, so Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense GmbH und Experte für Oracle Lizenzierung. Man kann sicher technische Diskussionen über da Für und Wider der Oracle Cloud führen, doch wird jedem Kunden auch klar, dass die Abhängigkeit vom Anbieter noch mehr steigt. „Vor allem wird es auch nicht günstiger, was man an der neu eingeführten Preiserhöhung bei SAP für Cloud-Produkte sehen kann. Jeder Softwarekonzern wird eine solche Strategie verfolgen“, meint Markus Oberg, Spezialist für Oracle Drittsupport bei ProLicense. „Über kurz oder lang werden Kunden in der gleichen Kostenfalle landen – nur wird es dann noch schwieriger, dieser zu entfliehen“, ergänzt Grave.

Die Oracle Cloud ist also kein Ausweg aus der Oracle Kostenfalle.

Der einzige Weg für nachhaltige Kosteneinsparungen ist das Aufbrechen der Oracle Supportstruktur. „Unternehmen sollten Upgrades und Support trennen – so wie es ganz früher bei Oracle war“, erklärt Oberg. Dies funktioniert am besten mit Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware. Drittanbieter Für Oracle Support wie Rimini StreetIBMSpinnaker Support oder auch Support Revolution bieten in der Regel einen qualitativ höherwertigen Support für Oracle an als der Hersteller selbst. „Man muss nur verstehen, wie Drittanbieter dies tun und warum man keinen Zugriff auf den Source-Code benötigt, um Probleme zu lösen“ erklärt Oberg weiter. ProLicense bietet mehrmals im Jahr Fortbildungen für Software Einkäufer und Software Lizenzmanager an.

Oracle Gebrauchtsoftware als Alternative

„Das schärfste Schwert gegen Preiserhöhungen ist Oracle Gebrauchtsoftware“, meint Grave. Gerade in Kombination mit Oracle Drittsupport. Die Oracle Experten von ProLicense GmbH handeln Gebrauchtsoftware im Schnitt mit rund 80% Discount. So können Unternehmen, die auf Drittsupport gewechselt sind, ihr Wachstum und den Bedarf an Upgrades sehr kostengünstig decken. Mit Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware können Unternehmen der Oracle Kostenfalle entfliehen und vermeiden die Abhängigkeiten der Oracle Cloud.

Interessierte Unternehmen können über die Website der ProLicense Kontakt zu den Oracle Spezialisten aufnehmen und sich unabhängig und unverbindlich informieren:

www.ProLicense.com

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Oracle Gebrauchtsoftware – schnell und einfach kaufen

Oracle Gebrauchtsoftware – schnell und einfach kaufen

Der Handel mit Oracle Gebrauchtsoftware steigt rasant und immer mehr Unternehmen beschäftigen sich mit diesem interessanten Thema. Softwareeinkäufer können hier große Discounts beim Erwerb von Software genießen. Die Experten von ProLicense bieten ihren Kunden Oracle Gebrauchtsoftware mit 80% Discount an. Teilweise sind noch höhere Discounts möglich – je nach Produkt und Abnahmemenge. ProLicense Xchange ist Europas größter Händler für original Oracle Software Produkte. Vor allem werden Datenbank- und Middleware-Lizenzen gehandelt.

„Oracle Gebrauchtsoftware kann jeder einfach und schnell kaufen. Wir erledigen das in 1-2 Tagen“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und seit über 20 Jahren Experte für Oracle Lizenzierung. Um es den Kunden in Sachen Oracle Gebrauchtsoftware noch einfacher zu machen, haben die Oracle-Spezialisten von ProLicense eine Videoreihe mit den wichtigsten Informationen über Oracle Gebrauchtsoftware auf YouTube veröffentlicht. In den Kurzfilmen werden folgende Themen behandelt:

  1. Wie kann ich gebrauchte Oracle Lizenzen kaufen?
  2. Muss ich den Transfer bei Oracle melden?
  3. Große Einsparungen bei der Trennung von Upgrade und Support
  4. Wie schnell kann ich Oracle Gebrauchtsoftware kaufen?
  5. Ich nutze Drittsupport und brauche Upgrades
  6. Welche Oracle Lizenzen werden gebraucht gehandelt?
  7. Ich nutze Drittsupport und brauche zusätzliche Lizenzen
  8. Ist die Zustimmung durch Oracle für den Handel erforderlich?
  9. Welche Discounts sind bei Oracle Gebrauchtsoftware möglich?
  10. Wie kann ich Oracle Lizenzen verkaufen?

Interessierte Kunden können sehr einfach Kontakt über die Website zu den Oracle Experten aufnehmen und sich unverbindlich über den Kauf von Oracle Gebrauchtsoftware informieren. Auf der Shop-Seite der ProLicense können sich Softwareeinkäufer einfach und schnell mit wenigen Klicks einen Angebotskorb zusammenstellen und eine Preisabfrage starten.

„Besonders interessant wird das Thema Oracle Gebrauchtsoftware in Verbindung mit Oracle Support von Drittanbietern“, erklärt Markus Oberg, Experte für Oracle Drittsupport bei ProLicense. Kunden erhalten bei Drittanbietern oft besseren und schnelleren Support als beim Hersteller selbst. Auch hier unterstützen die unabhängigen Oracle Spezialisten von ProLicense.

„Am einfachsten ist es, wenn Interessenten an Oracle Gebrauchtsoftware einfach zum Hörer greifen und zu uns Kontakt aufnehmen. Wir erkennen in einem kurzen Gespräch schnell, ob der Einsatz von Oracle Gebrauchtsoftware Sinn ergibt und können zügig eine Preisinformation abgeben“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Spezialist für Oracle Gebrauchtsoftware. „Auch wenn Sie Oracle Lizenzen verkaufen wollen, sind Sie bei uns richtig. Wir unterbreiten Ihnen gern ein Angebot zum Abkauf Ihrer überschüssigen Lizenzen“, so Reimers weiter.

Der einfachste Weg der Kontaktaufnahme über die Website der ProLicense:

ProLicense Kontakt

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