
Ausstieg aus der Oracle ULA – Maximale Kostenersparnis
Außerdem – und das nicht nur nebensächlich – verkauft der Oracle Vertrieb diese spezielle Vertragsform sehr gerne. So kann man den Kunden stark an sich binden und alte, teure Verträge sichern, da diese in die Oracle ULA eingerollt werden. Zudem soll es vielleicht auch der Weg in die Oracle Cloud sein, was aus Herstellersicht wohl der richtige Schritt wäre.
Für viele Unternehmen gab es dann später ein böses Erwachen. So einfach war das mit der Oracle ULA dann doch nicht. Einige Unternehmen rutschen in die Non-Compliance, da man viele Oracle Produkte unbegrenzt nutze, aber nicht alle von der ULA erfasst waren. Andere merkten, wie unflexibel die ganze Sache am Ende sein kann und wie schwer man vom dem einzementierten Kostenniveau wieder runterkommt. Früher, als IT-Budgets nahezu unbegrenzt waren, war das alles schon ok, doch heute, wo in den meisten Unternehmen intensiver Kostendruck herrscht, sieht es anders aus.
Man braucht nicht mehr so viel…
Viele Unternehmen stehen derzeit vor der Situation, dann sie in den letzten Jahren auf andere Technologien gesetzt haben und Open Source Produkte eingeführt wurden oder man den Weg in Richtung anderer Hersteller eingeschlagen hat. Aus welchen Gründen auch immer braucht man heute nicht mehr so viele Lizenzen, da die Oracle Datenbanken im eigenen Unternehmen zusammengeschmolzen sind. Eine Oracle ULA macht für die Zukunft keinen Sinn, da diese Vertragsform ursprünglich auch für stark wachsende Unternehmen erfunden wurde. Da nun der Trend in die andere Richtung geht, fragen sich Unternehmen, wie es weitergeht und wie sich hier Kosten einsparen lassen.
Oracle ULA zertifizieren und dann?
Der Weg aus der Oracle ULA führ über die sogenannte Zertifizierung. Dabei werden die installierten und auch genutzten Lizenzen gezählt. Diese Anzahl an Lizenzen wird dem einzelnen Kunden dann für die Zukunft festgeschrieben. Auch die zu zahlende Supportsumme steht für die Zeit nach der Oracle ULA bereits fest. Hier gibt es zunächst keine Chance auf Einsparungen. „Nur am Rande sei erwähnt, dass es einige Fallstricke bei der Zählung gibt und man unter Umständen deutlich mehr Lizenzen bekommen kann als gedacht. Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen insbesonere, wenn Kunden ULA-Produkte in Public Cloud-Umgebngen ablaufen lassen. Hier kennt Oracle unterschiedliche Zählweisen, die jede für sich genommen zum Zertifizierungstag hin schwierig sind. Z.B. hat Oracle früher gar keine Cloud-Umgebungen in die Zertifizierung aufgenommen, was zu einer automatischen Unterdeckung an Tag 1 nach ULA-Ende führte. Vergleichbar schwierig ist aber die vermeintlich bessere Regelung, die in neueren ULAs zu finden ist. Hier wird die Durchschnittsnutzung der letzten 365 Tage zertifiziert. Bei wachsender Cloud-Nutzung ist natürlich auch wieder eine Unterdeckung an Tag 1 nach der Zertifizierung festzustellen.“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für die Oracle ULA Beratung. „Ein interessanter Weg, den wir in jüngster Zeit öfter begleitet haben, ist der ULA-Ausstieg und der Wechsel auf Drittsupport“, ergänzt Markus Oberg, Spezialist für Oracle Drittsupport bei ProLicense.
Ein neuer Masterplan für Kosteneinsparungen bei Oracle?
„Das derzeit interessanteste Konzept für den Oracle ULA-Ausstieg sieht in Kurzform so aus: Die ULA zum optimalen Zeitpunkt zertifizieren, auf Drittsupport wechseln und ungenutzte Lizenzen verkaufen“, meint Grave. „Wir unterstützen unsere Mandanten beim Verkauf ungenutzter Software und ebnen den vertraglichen Weg in Richtung Kostenersparnis“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense. „Unternehmen gewinnen auf diesem Weg zudem deutlich an Flexibilität und realisieren massive Kosteneinsparungen von mindestens 50% der Oracle Wartungskosten“, ergänzt Oberg.
Interessierte Kunden, die mehr über den Weg des optimalen Oracle ULA Ausstiegs hören möchten, können über die Website der ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:
Interessante Filme zum Thema Oracle ULA (YouTube):
Oracle ULA vs. Oracle Einzelverträge – Oracle Lizenzmanagement – unabhängige Beratung | ProLicense
Oracle ULA Zertifizierung – Oracle Lizenzberatung – ProLicense – unabhängige Beratung – Oracle
Diese 5 Dinge sollten Sie bei einer ORACLE ULA im Griff haben! – Oracle Lizenzmanagement ProLicense
Oracle ULA – Für wen lohnt sich eine Oracle ULA? – Oracle Unlimited License Agreement – ProLicense
Ganze Playlist: Oracle ULA – ProLicense
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Oracle ULA – der optimale Zeitpunkt der Zertifizierung!
Wie könnte die optimale Zertifizierung der Oracle ULA aussehen?
Am Ende der vorab definierten Vertragslaufzeit der ULA werden die relevanten Lizenzen gezählt und dem Kunden für die Zeit nach der ULA festgeschrieben. Das Ziel der Kunden sollte es sein, die Anzahl der zertifizierten Lizenzen zu maximieren. Auf diese Weise sinkt der Stückpreis der einzelnen Lizenz auf ein Minimum. Um dies zu erreichen, müssen Kunden immer vor Augen haben, was die Voraussetzung aus Oracle-Sicht sind, damit eine Lizenz zertifiziert wird.
Was sind die Voraussetzungen für die Zertifizierung einer Oracle-Lizenz?
Oracle kehrt in den ULA-Verträgen die Sichtweise einer Lizenz um. In „normalen“ Verträgen verlangt Oracle Lizenzgebühren für alle Lizenzen, die installiert und/oder betrieben werden. Selbst der theoretische Zugriff, also das Zugriffsrecht ist bereits lizenzpflichtig. Bei der Oracle ULA ist dies anders. Nun wird eine Lizenz nur gezählt, wenn sie installiert und betrieben wird. Genau das muss also das Ziel des Kunden sein: Während der Laufzeit der Oracle ULA eine maximale Anzahl an Lizenzen zu installieren und auch zu betreiben. Wenn dies nicht bedacht wird, so mag es sein, dass Kunden weniger Lizenzen zertifiziert bekommen, als sie nach dem Zertifizierungsdatum benötigen. Damit wären sie dann ab Tag 1 nach Zertifizierung non-compliant. Dies kommt leider häufig vor.
Problematisch kann auch die Oracle-Nutzung in einer Public Cloud Umgebung werden. Teilweise werden diese Lizenzen nicht mitgezählt und ein Kunde ist an Tag 1 nach der Zertifizierung in erheblichem Maße non-compliant. In neueren Verträgen wird vereinbart, dass die durchschnittliche Nutzung der vergangenen 360 Tage zertifiziert wird – das nützt natürlich nichts, wenn die aktuelle Nutzung über dieser Zahl liegt. Hier gibt es Fallstricke, die unbedingt bedacht werden müssen.
Wann ist der optimale Zeitpunkt der Oracle ULA Zertifizierung?
In der Regel versuchen Kunden zum Ende des Vertrages hin, also zum Zertifizierungszeitpunkt, das Maximum zu erreichen. Doch zeigt die Erfahrung, dass dies nicht immer optimal ist. Ganz im Gegenteil ist es manchmal so, dass das Maximum zu einem ganz anderen Zeitpunkt erreicht wurde, beispielsweise ein Jahr vorher. Durch Nutzung anderer Technologien, wie Open Source, oder auch M&A-Aktivitäten sinkt die Nutzung und der Kunde betreibt zum Ende der ULA-Laufzeit weniger Lizenzen als zwischendurch. Das Geheimnis liegt in der vorzeitigen Zertifizierung der Oracle ULA. Dies bedeutet, dass ein Oracle-Kunde bereits während der Laufzeit beim Hersteller die Zertifizierung anfordern kann, um die ULA vorzeitig zu beenden. Damit steigen die Chancen, die ULA zum bestmöglichen Zeitpunkt zu zertifizieren.
„Wir haben schon sehr viele Kunden bei einer Oracle ULA begleitet. Sei es beim Abschluss, während der Laufzeit und auch bei der Zertifizierung“, so Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für die Oracle Lizenzierung. „Wer eine Oracle ULA abschließt, muss sich zwingend gleich schon Gedanken machen, ob und wann er eigentlich zertifiziert“, fügt Soeren Reimers ren, Rechtsanwalt und ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense hinzu. Die unabhängigen Oracle Experten begleiten ihre Mandanten während der gesamten Laufzeit und finden den optimalen Zertifizierungszeitpunkt, um den Nutzen der Oracle ULA zu maximieren. Auf diese Weise lassen sich die Stückkosten minimieren, Non-Compliance ausschließen, ungewünschte Verlängerungen der ULA vermeiden und am Ende viel Geld einsparen.
Interessierte Kunden können über die Website der ProLicense Kontakt aufnehmen und ein unverbindliches Erstgespräch vereinbaren:
Interessante Filme zum Thema Oracle ULA (YouTube):
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Oracle Drittsupport – Erhalte in Zukunft zusätzliche Lizenzen und Upgrades
Oracle Gebrauchtsoftware als Lösung
ProLicense ist der größte Händler für Oracle Gebrauchtsoftware in Europa. Zudem beraten die Lizenzexperten von ProLicense unabhängig ihre Mandanten und helfen dabei Kosten einzusparen. Alle Consultants besitzen mehr als 20 Jahre Oracle-Erfahrung. „Wir haben viele Beispielszenarien berechnet und zeigen unseren Kunden, wie man diese Herausforderungen einfach und kostengünstig mit Oracle Gebrauchtsoftware lösen kann“, so Markus Oberg, Experte bei ProLicense für Oracle Drittsupport. „Im Grunde ist die Kombination von Oracle Gebrauchtsoftware und Oracle Drittsupport für die Unternehmen die kostengünstigste Lösung“, meint Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für den Handel mit gebrauchter Oracle Software. Auch in puncto Sicherheit und Servicequalität müssen Kunden bei Oracle Drittsupport keine Abstriche machen. Im Vergleich zum Originalsupport glänzen Anbieter von Oracle Drittsupport mit hoher Kundenzufriedenheit.
Trennung von Upgrade und Support
Wenn Oracle Kunden die Faktoren Upgrade und Support trennen, können sie dadurch nicht nur die höchste Ersparnis erreichen, sondern auch besonders flexibel werden. Im Gegensatz zum original Oracle Support sind auch Schrumpfungsszenarien in Zukunft möglich, wenn ein Kunde zum Beispiel aufgrund eines teilweisen Umstiegs auf PostgreSQL weniger Lizenzen benötigt. Die nicht mehr genutzten Lizenzen kann er verkaufen und der Support lässt sich anpassen. Die Repricing Policy besteht ja nicht mehr, weil der Supportvertrag, in dem diese formuliert ist, nicht mehr besteht.
Kurzfristige Angebote für Oracle Gebrauchtsoftware
„Brauchen Kunden zusätzliche Oracle Lizenzen oder Upgrades können sie sehr einfach über unsere Website Kontakt zu uns aufnehmen“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense. „Wir erstellen sehr schnell ein Angebot und ermöglichen einen reibungslosen Transfer innerhalb weniger Tage“, so Reimers weiter. ProLicense handelt ausschließlich geprüfte original Oracle Lizenzen. Falls Kunden unsicher sind, in welchem Umfang sie Oracle Lizenzen benötigen, helfen die Oracle Experten von ProLicense mit einem kurzen Oracle Health Check. Das bildet für viele Kunden eine sichere Entscheidungsbasis. An dieser damit erarbeiteten Baseline lassen sich die Projektersparnisse perfekt darstellen.
Hier können interessierte Unternehmen Kontakt zu ProLicense aufnehmen:
Wenn Unternehmen kostengünstig Oracle Gebrauchtsoftware erwerben möchten, können Sie hier eine Angebotsanfrage starten:
Auf YouTube haben die Oracle Experten von ProLicense einige Filme zu den Themen "Oracle Gebrauchtsoftware" und "Oracle Support" bereitgestellt:
Playlist – Oracle Supportkosten – Oracle Support – Oracle Drittsupport
Playlist – Oracle Gebrauchtsoftware – Oracle Lizenzen gebraucht
Filme im Einzelnen:
Oracle Supportkosten:
Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?
Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren
Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen
Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken
Oracle Gebrauchtsoftware:
Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!
Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support?
Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?
ORACLE Gebrauchtsoftware – Wie kann ich gebrauchte Oracle Lizenzen kaufen?
Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!
ORACLE Gebrauchtsoftware – Muss ich den Transfer melden ? Oracle gebrauchte Lizenzen kaufen
Oracle Gebrauchtsoftware – Wie schnell kann ich Oracle Software gebraucht kaufen?
Wie kann ich Oracle Lizenzen verkaufen -Oracle Gebrauchtsoftware – Lizenzen zu Geld machen
Oracle Drittsupport – Du brauchst Upgrades?
Oracle Lizenzen – Welche Discounts sind bei Gebrauchtsoftware möglich
Du nutzt Oracle Drittsupport und brauchst mehr Lizenzen?
ORACLE Gebrauchtsoftware – Zustimmung von Oracle erforderlich?
Große Einsparungen bei ORACLE Lizenzen – Upgrade & Support trennen
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Oracle Drittsupport – 3 wichtige Schritte für den Umstieg
1. Oracle Vertragssichtung
Es ist essenziell wichtig gleich zu Beginn der Überlegungen die bestehende Vertragssituation bezüglich Oracle intensiv zu prüfen. Kunden laufen Gefahr, dass sie nicht aus den Oracle Verträgen rauskommen und ein geplanter Umstieg wohlmöglich erst Jahre später möglich wird. Oracle hat einige vertragliche Hürden aufgebaut, die den Umstieg erschweren und gelöst werden müssen, damit der geplante Umstieg auf Oracle Drittsupport nicht gänzlich unwirtschaftlich wird. Generell wichtige Lizenzregeln, die es vor dem Umstieg auf Oracle Drittsupport zu betrachten gilt, sind die Repricing Policy, die Matching Service Levels Policy und die Reinstatement Policy. Besondere Formen an Konzernverträgen, wie eine Oracle ULA, Oracle PULA oder individuell ausgehandelte Vertragsklauseln können zusätzliche Herausforderungen sein.
2. Oracle Health Check
Für Kunden, die auf Oracle Drittsupport umsteigen wollen, ist es sehr wichtig im Vorfeld einen Health Check mit externer Begleitung durchzuführen. Der Schritt in Richtung Oracle Drittsupport darf nur erfolgen, wenn sichergestellt ist, dass Kunden auditsicher diesen Schritt gehen. Es ist nicht gängige Praxis, dass automatisch eine Lizenzaudit auf die Kündigung folgt, doch ist es als Nutzer von Oracle Software immer einzukalkulieren. Hat ein Kunde seine Daten im Griff, erledigen Lizenzexperten den Health Check sehr kurzfristig.
3. Oracles Verunsicherungen
Wenn Oracle erfährt, dass ein Kunde auf Oracle Drittsupport wechseln möchte, wird Oracle natürlich alles versuchen, um den Kunden davon abzuhalten.
In der Regel beginnt dies mit Anrufen und Mails und vielen Argumenten, warum dies keine gute Idee sei. Es lassen sich mit Fachwissen jedoch alle Einwände widerlegen. Oracle wird jedoch auch nicht davor zurückschrecken, sich ohne Vorankündigung an das C-Level-Management zu wenden, um zu versuchen die Pläne auf diese Weise noch stoppen zu können. Haben Unternehmen sich erstmal für Oracle Drittsupport entschieden, sollten Kunden sich bewusst sein, dass es zu diesen Verunsicherungen kommen wird. Alle erforderlichen Stellen im Unternehmen sollten entsprechend informiert und vorbereitet werden.
Die Oracle Experten von ProLicense kennen sich sehr gut mit Oracle Drittsupport aus und helfen Kunden bei ihrem Umstieg. ProLicense verfügt über Oracle Lizenzspezialisten und Rechtsanwälte. Auf diese Weise können von Oracle vollkommen unabhängigen Experten den vertraglichen Weg in Richtung Oracle Drittsupport ebnen und dabei die Compliance des Kunden sicherstellen.
Interessierte Kunden können über die Website von ProLicense Kontakt zu den Oracle Spezialisten aufnehmen und ein kostenfreies Erstgespräch vereinbaren:
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Oracle Drittsupport – Bin ich startklar?
„Ganz so einfach ist die Sache nicht, wenn die geplanten Einsparungen auch in der Realität erreicht werden sollen“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Experte für die vertragliche Oracle Lizenzberatung. Auch wenn man technisch überzeugt ist, müssen die vertraglichen Voraussetzungen gegeben sein, damit Oracle Drittsupport nicht zum Boomerang wird.
Für Kunden, die sich für das Thema Oracle Drittsupport interessieren, haben die unabhängigen Oracle Experten einen Readiness Check entwickelt, in dem alle wichtigen Fragen geklärt werden. Der ProLicense Readiness Check hilft Kunden dabei viel Arbeit und Geld einzusparen, wenn sie sich näher mit dem Thema beschäftigen wollen.
Zunächst analysieren Die Oracle Experten welche Produkte beim Kunden installiert sind und genutzt werden. Gleichzeitig wird der jeweils existierende Supportlevel betrachtet. Um besonders günstige Angebote zu erhalten, wird untersucht, welche Tickets der Kunde bei Oracle eröffnet hat. Wichtig ist zum Beispiel den Schweregrad zu bestimmen und ob und wie schnell diese Tickets von Oracle gelöst wurden. Ebenso relevant ist die Patch-Strategie der Kunden. Dabei geht es um Fragen wie:
- Werden Updates und Patches zeitnah eingepflegt oder mit zeitlicher Verzögerung?
- Werden alle Produkte gleichbehandelt?
Die Analyse der vertraglichen Struktur durch ProLicense ist für die spätere Umsetzung entscheidend. Es dürfen keine offenen Compliancefragen bestehen. Zudem ist wichtig zu analysieren, welche Lizenzmetrik für den Kunden am geeignetsten ist. Geht es um Einzelverträge oder wurde eine Oracle ULA abgeschlossen?
Nach der Statusbestimmung wird die IT-Strategie des Kunden in die Überlegungen mit einbezogen.
- Wie sieht die Zukunft in dem einzelnen Unternehmen aus?
- Möchte man nur den Status Quo erhalten oder geht es um Wachstums- oder Schrumpfungsszenarien?
- Gibt es übergeordnete Strategien, wie zum Beispiel eine Cloud-First-Strategie oder den zukünftigen Umstieg auf Open-Source-Software?
Letztlich werden die Ergebnisse den aktuellen Kosten gegenübergestellt. Dabei klären die Oracle Experten:
- Wofür bezahle ich eigentlich?
- Steht den Ausgaben auch ein entsprechender Nutzen gegenüber?
- Welche Einsparungen könnten erreicht werden?
„Die Ergebnisse unseres Oracle Drittsupport Readiness Checks sind für die Unternehmen sehr wichtig um eine qualifizierte Entscheidung treffen zu können“, so Markus Oberg, Experte für Oracle Drittsupport bei ProLicense. „Zudem ist es auch möglich Inseln für Oracle Drittsupport zu schaffen. Manche Kunden würden am liebsten bestimmte Bereiche mit original Oracle Support betreiben und wieder andere mit Oracle Drittsupport. Wie machen das möglich“, so Sören Reimers.
Für ein kostenfreies Erstgespräch können interessierte Unternehmen die Oracle Experten über die Website von ProLicense kontaktieren:
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Auf YouTube haben die Oracle Experten von ProLicense einige Filme zu den Themen "Oracle Gebrauchtsoftware" und "Oracle Support" bereitgestellt:
Playlist – Oracle Supportkosten – Oracle Support – Oracle Drittsupport
Playlist – Oracle Gebrauchtsoftware – Oracle Lizenzen gebraucht
Filme im Einzelnen:
Oracle Supportkosten:
Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?
Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren
Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen
Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken
Oracle Gebrauchtsoftware:
Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!
Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support?
Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?
ORACLE Gebrauchtsoftware – Wie kann ich gebrauchte Oracle Lizenzen kaufen?
Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!
ORACLE Gebrauchtsoftware – Muss ich den Transfer melden ? Oracle gebrauchte Lizenzen kaufen
Oracle Gebrauchtsoftware – Wie schnell kann ich Oracle Software gebraucht kaufen?
Wie kann ich Oracle Lizenzen verkaufen -Oracle Gebrauchtsoftware – Lizenzen zu Geld machen
Oracle Drittsupport – Du brauchst Upgrades?
Oracle Lizenzen – Welche Discounts sind bei Gebrauchtsoftware möglich
Du nutzt Oracle Drittsupport und brauchst mehr Lizenzen?
ORACLE Gebrauchtsoftware – Zustimmung von Oracle erforderlich?
Große Einsparungen bei ORACLE Lizenzen – Upgrade & Support trennen
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ORACLE-Kostenexplosion – Sind Oracle Gebrauchtsoftware und Drittsupport eine Antwort?
Auf der diesjährigen SAMS 2023 in Berlin, der größten Konferenz für Software Asset Management, referieren die Experten von ProLicense über Möglichkeiten der Oracle Preisspirale zu entfliehen. Eine interessante Möglichkeit ist die Kombination von Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware. ProLicense ist Europas größter und erfahrenster Händler für Oracle Gebrauchtsoftware. „Aus der Kombination von Oracle Support von Drittanbietern und gebrauchten Oracle Lizenzen ergeben sich spannende Möglichkeiten zur Kostenreduktion“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Spezialist für gebrauchte Oracle Lizenzen.
Kunden sollten alle Möglichkeiten in Betracht ziehen der Oracle Kostenfalle zu entkommen. Die Oracle-Experten von ProLicense liefern in ihrem Vortrag hilfreiche Tipps für Unternehmen und berichten über interessante Erfahrungen aus der Praxis. „Auf Marketingfolien sieht immer alles ganz einfach aus – in der Realität gibt es immer die ein oder andere Besonderheit. Dem wollen wir Rechnung tragen“, so Oberg. Konkret sprechen die Oracle-Spezialisten Oberg und Reimers unter anderem über folgende Fragen:
- Welche Oracle Gebrauchtsoftware wird gehandelt?
- Immer günstiger als das beste Oracle Angebot?
- Wie binde ich dies in meine bestehenden Verträge ein?
- Welche Hürden hat Oracle aufgebaut, um die Supporteinnahmen zu schützen?
- Mehr Sicherheit als beim Original Support?
- Ein Leben ohne Upgrade-Recht und Patches?
- Wie komme ich aus meinen Verträgen raus?
- Wie schaffe ich Inseln für Drittsupport?
An dem Konferenzstand von ProLicense können sich interessierte Kunden auch für den gefragten Intensiv-Workshop „Lerne alles über Oracle Drittsupport!“ anmelden. Auf dieser kostenfreien Fortbildung können IT-Manager im kleinen Kreis viele Hintergründe über dieses Thema erfahren.
Mehr über Prolicense, Oracle Gebrauchtsoftware und Drittsupport erfahren interessierte Unternehmen auf den Websites der ProLicense:
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Oracle Support Erhöhung – Oracle Cloud kein Ausweg!
Viele Oracle Kunden werden sich langsam bewusst, was dies in Zukunft für sie bedeutet – im Kern eine Kostenexplosion in den nächsten Jahren. Fieberhaft wird nun nach Auswegen gesucht. Manche Unternehmen erwägen den Gang in die Oracle Cloud, um diesem Szenario zu entfliehen.
Wenn man sich einmal die ganze Sache aus der Sicht des Softwareanbieters ansieht, wird einem schnell klar, was der beste Weg für Oracle ist: den Kunden möglichst fest an sich binden. Genau das geht mit der Oracle Cloud noch besser als mit einer Oracle ULA. „Vielleicht war auch genau das der Plan Oracles bei der Einführung der Preiserhöhung: dem Vertrieb ein noch schärferes Argument für die Oracle Cloud an die Hand zu geben“, so Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense GmbH und Experte für Oracle Lizenzierung. Man kann sicher technische Diskussionen über da Für und Wider der Oracle Cloud führen, doch wird jedem Kunden auch klar, dass die Abhängigkeit vom Anbieter noch mehr steigt. „Vor allem wird es auch nicht günstiger, was man an der neu eingeführten Preiserhöhung bei SAP für Cloud-Produkte sehen kann. Jeder Softwarekonzern wird eine solche Strategie verfolgen“, meint Markus Oberg, Spezialist für Oracle Drittsupport bei ProLicense. „Über kurz oder lang werden Kunden in der gleichen Kostenfalle landen – nur wird es dann noch schwieriger, dieser zu entfliehen“, ergänzt Grave.
Die Oracle Cloud ist also kein Ausweg aus der Oracle Kostenfalle.
Der einzige Weg für nachhaltige Kosteneinsparungen ist das Aufbrechen der Oracle Supportstruktur. „Unternehmen sollten Upgrades und Support trennen – so wie es ganz früher bei Oracle war“, erklärt Oberg. Dies funktioniert am besten mit Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware. Drittanbieter Für Oracle Support wie Rimini Street, IBM, Spinnaker Support oder auch Support Revolution bieten in der Regel einen qualitativ höherwertigen Support für Oracle an als der Hersteller selbst. „Man muss nur verstehen, wie Drittanbieter dies tun und warum man keinen Zugriff auf den Source-Code benötigt, um Probleme zu lösen“ erklärt Oberg weiter. ProLicense bietet mehrmals im Jahr Fortbildungen für Software Einkäufer und Software Lizenzmanager an.
Oracle Gebrauchtsoftware als Alternative
„Das schärfste Schwert gegen Preiserhöhungen ist Oracle Gebrauchtsoftware“, meint Grave. Gerade in Kombination mit Oracle Drittsupport. Die Oracle Experten von ProLicense GmbH handeln Gebrauchtsoftware im Schnitt mit rund 80% Discount. So können Unternehmen, die auf Drittsupport gewechselt sind, ihr Wachstum und den Bedarf an Upgrades sehr kostengünstig decken. Mit Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware können Unternehmen der Oracle Kostenfalle entfliehen und vermeiden die Abhängigkeiten der Oracle Cloud.
Interessierte Unternehmen können über die Website der ProLicense Kontakt zu den Oracle Spezialisten aufnehmen und sich unabhängig und unverbindlich informieren:
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Oracle Gebrauchtsoftware – schnell und einfach kaufen
„Oracle Gebrauchtsoftware kann jeder einfach und schnell kaufen. Wir erledigen das in 1-2 Tagen“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und seit über 20 Jahren Experte für Oracle Lizenzierung. Um es den Kunden in Sachen Oracle Gebrauchtsoftware noch einfacher zu machen, haben die Oracle-Spezialisten von ProLicense eine Videoreihe mit den wichtigsten Informationen über Oracle Gebrauchtsoftware auf YouTube veröffentlicht. In den Kurzfilmen werden folgende Themen behandelt:
- Wie kann ich gebrauchte Oracle Lizenzen kaufen?
- Muss ich den Transfer bei Oracle melden?
- Große Einsparungen bei der Trennung von Upgrade und Support
- Wie schnell kann ich Oracle Gebrauchtsoftware kaufen?
- Ich nutze Drittsupport und brauche Upgrades
- Welche Oracle Lizenzen werden gebraucht gehandelt?
- Ich nutze Drittsupport und brauche zusätzliche Lizenzen
- Ist die Zustimmung durch Oracle für den Handel erforderlich?
- Welche Discounts sind bei Oracle Gebrauchtsoftware möglich?
- Wie kann ich Oracle Lizenzen verkaufen?
Interessierte Kunden können sehr einfach Kontakt über die Website zu den Oracle Experten aufnehmen und sich unverbindlich über den Kauf von Oracle Gebrauchtsoftware informieren. Auf der Shop-Seite der ProLicense können sich Softwareeinkäufer einfach und schnell mit wenigen Klicks einen Angebotskorb zusammenstellen und eine Preisabfrage starten.
„Besonders interessant wird das Thema Oracle Gebrauchtsoftware in Verbindung mit Oracle Support von Drittanbietern“, erklärt Markus Oberg, Experte für Oracle Drittsupport bei ProLicense. Kunden erhalten bei Drittanbietern oft besseren und schnelleren Support als beim Hersteller selbst. Auch hier unterstützen die unabhängigen Oracle Spezialisten von ProLicense.
„Am einfachsten ist es, wenn Interessenten an Oracle Gebrauchtsoftware einfach zum Hörer greifen und zu uns Kontakt aufnehmen. Wir erkennen in einem kurzen Gespräch schnell, ob der Einsatz von Oracle Gebrauchtsoftware Sinn ergibt und können zügig eine Preisinformation abgeben“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Spezialist für Oracle Gebrauchtsoftware. „Auch wenn Sie Oracle Lizenzen verkaufen wollen, sind Sie bei uns richtig. Wir unterbreiten Ihnen gern ein Angebot zum Abkauf Ihrer überschüssigen Lizenzen“, so Reimers weiter.
Der einfachste Weg der Kontaktaufnahme über die Website der ProLicense:
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Oracle Gebrauchtsoftware – Wie kann ich ungenutzte Oracle Lizenzen verkaufen?
In der Praxis scheuen Unternehmen diesen Schritt aus gutem Grund. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die beim Verkauf gebrauchter Oracle Software zu beachten sind. Zudem gibt es immer wieder Fragen zur Haftung. Darüber hinaus bedeutet es für die Unternehmen einen erheblichen Aufwand so ein Geschäft direkt zu betreiben. Spezielle Verträge, die alle wichtigen Punkte für der Verkauf gebrauchter Oracle Software berücksichtigen, müssen vom verkaufenden Unternehmen erstellt werden. Das übernehmende Unternehmen muss im Anschluss die Verträge aufwendig prüfen. Oft fehlen auf beiden Seiten die Erfahrung und die Expertise. Darüber hinaus muss ein rechtssicherer Transfer der gebrauchten Oracle Software gewährleistet werden. In der Theorie klingt es zunächst einfach – in der Praxis erfordert es Fachwissen und Erfahrung.
Viele Fragen stellen sich gleich zu Beginn der Überlegungen:
- Welche Oracle Software kann verkauft werden?
- Wie komme ich aus den Oracle Verträgen raus?
- Wie verhält es sich, wenn ich aus einzelnen Verträgen nur Teilmengen verkaufen möchte?
- Welche Unterlagen müssen für den Verkauf zusammengestellt werden?
- Wird der Deal zu Kosteneinsparungen beim Oracle Support führen?
- Was ist der angemessene Preis für gebrauchte Oracle Software?
- …
„Wir beschäftigen uns seit Jahren mit dem Handel von gebrauchter Oracle Software“, berichtet Christian Grave, Experte für Oracle Gebrauchtsoftware und Geschäftsführer der ProLicense Xchange Die Oracle Lizenzspezialisten haben bereits viele Transaktionen mit Oracle Gebrauchtsoftware europaweit abgewickelt. Die Experten von ProLicense prüfen schnell welche Oracle Lizenzen ein Kunde verkaufen kann und welche finanziellen Vorteile erreichbar sind.
„Wir arbeiten nicht auf Kommission, sondern kaufen den Unternehmen auf Wunsch direkt das gesamte Lizenzpaket ab“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und ProLicense-Spezialist für den Handel mit gebrauchter Oracle Software. So erübrigen sich auch alle Haftungsfragen für den Verkäufer, wenn wir die Oracle Gebrauchtsoftware später weiter veräußern“, so Reimers weiter.
Über die Website der ProLicense Xchange können Unternehmen Kontakt zu den Experten für Oracle Gebrauchtsoftware aufnehmen:
Unternehmen, die Oracle Software einkaufen wollen, können im Webshop der ProLicense Xchange schnell ein Angebot für die benötigte Oracle Software erhalten.
Linkliste für weitere Informationen:
ProLicense – Oracle Lizenzberatung
ProLicense – Oracle Drittsupport
Interessante Youtube-Videos zu diesen Themen:
– Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!
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Oracle Gebrauchtsoftware – Lizenzen einfach und sicher kaufen!
Die Oracle Experten bieten einen transparenten und rechtssicheren Erwerb von Oracle Software. So können Kunden Ihre Kostenstruktur optimieren, ohne auf die aktuellen Versionen zu verzichten. Selbstverständlich wird ein rechtssicherer Erwerb mit vollständiger Lizenzdokumentation gewährleistet. Jeder Kunde erhält einen persönlichen Ansprechpartner, der eine schnelle Abwicklung und Übertragung der Lizenzen gewährleistet.
Bis zu 80% Discount auf den Listenpreis ist bei Oracle Gebrauchtsoftware möglich. Zudem bieten die Spezialisten für Oracle Gebrauchtsoftware eine „Best Price“-Garantie mit Nachbesserungsrecht. Eine einfache Beispielkalkulation für 10 Prozessor-Lizenzen Oracle Datenbank EE könnte wie folgt dargestellt werden:
Oracle Listenpreis ProLicense Xchange
Oracle DB 441.750€ 88.350€
Tuning Pack 46.499€ 9.300€
Diagnostic Pack 69.749€ 13.950€
Summe 557.998€ 111.600€
In diesem Beispiel würde ein Kunde rund 446.398€ einsparen.
Kunden, die bereists eine volumenmäßige Entscheidung getroffen haben und sich darüber im Klaren sind, welche Lizenzen sie benötigen, können direkt im Shop auf www.prolicense-xchange.com eine Angebotsanfrage stellen und aktuelle Preis für Oracle Gebrauchtsoftware einholen. Über das Schwesterunternehmen ProLicense GmbH werden umfangreiche Beratungsleistungen zu Oracle Software angeboten.
ProLicense Xchange bietet ausschließlich Oracle Lizenzen mit einer lückenlosen Dokumentation an. Alle erforderlichen Unterlagen werden von Juristen geprüft und freigegeben. Zudem werden alle Rechtsurteile in Bezug auf den Handel mit Oracle Gebrauchtsoftware beachtet und eingehalten. In einem unverbindlichen Erstgespräch können sich auch Unternehmen unabhängig über Oracle Gebrauchtsoftware informieren und mit den Oracle Experten Szenarien für den Einsatz von Oracle Gebrauchtsoftware entwickeln.
Gerade für Kunden von Oracle Drittsupport ist Oracle Gebrauchtsoftware die perfekte Ergänzung. Hier können sich Unternehmen über Oracle Drittsupport informieren:
ProLicense – Oracle Drittsupport
Linkliste für weitere Informationen:
ProLicense – Oracle Lizenzberatung
ProLicense Xchance – Oracle Gebrauchtsoftware
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– Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!
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– Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren
– Was ist die Oracle Repricing (Recalculation) Policy – Oracle Support Kosten senken
– Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!
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