Autor: Firma ProLicense

Oracle Gebrauchtsoftware – Wie kann ich ungenutzte Oracle Lizenzen verkaufen?

Oracle Gebrauchtsoftware – Wie kann ich ungenutzte Oracle Lizenzen verkaufen?

Gebrauchte Oracle Software, die im Unternehmen nicht mehr benutzt wird, kann am Markt veräußert werden. Die europaweite Gesetzeslage lässt es zu, dass Unternehmen ihre überschüssige, gebrauchte Oracle Software an andere Unternehmen weiterverkaufen können.

In der Praxis scheuen Unternehmen diesen Schritt aus gutem Grund. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die beim Verkauf gebrauchter Oracle Software zu beachten sind. Zudem gibt es immer wieder Fragen zur Haftung. Darüber hinaus bedeutet es für die Unternehmen einen erheblichen Aufwand so ein Geschäft direkt zu betreiben. Spezielle Verträge, die alle wichtigen Punkte für der Verkauf gebrauchter Oracle Software berücksichtigen, müssen vom verkaufenden Unternehmen erstellt werden. Das übernehmende Unternehmen muss im Anschluss die Verträge aufwendig prüfen. Oft fehlen auf beiden Seiten die Erfahrung und die Expertise. Darüber hinaus muss ein rechtssicherer Transfer der gebrauchten Oracle Software gewährleistet werden. In der Theorie klingt es zunächst einfach – in der Praxis erfordert es Fachwissen und Erfahrung.

Viele Fragen stellen sich gleich zu Beginn der Überlegungen:

  • Welche Oracle Software kann verkauft werden?
  • Wie komme ich aus den Oracle Verträgen raus?
  • Wie verhält es sich, wenn ich aus einzelnen Verträgen nur Teilmengen verkaufen möchte?
  • Welche Unterlagen müssen für den Verkauf zusammengestellt werden?
  • Wird der Deal zu Kosteneinsparungen beim Oracle Support führen?
  • Was ist der angemessene Preis für gebrauchte Oracle Software?

„Wir beschäftigen uns seit Jahren mit dem Handel von gebrauchter Oracle Software“, berichtet Christian Grave, Experte für Oracle Gebrauchtsoftware und Geschäftsführer der ProLicense Xchange Die Oracle Lizenzspezialisten haben bereits viele Transaktionen mit Oracle Gebrauchtsoftware europaweit abgewickelt. Die Experten von ProLicense prüfen schnell welche Oracle Lizenzen ein Kunde verkaufen kann und welche finanziellen Vorteile erreichbar sind.

„Wir arbeiten nicht auf Kommission, sondern kaufen den Unternehmen auf Wunsch direkt das gesamte Lizenzpaket ab“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und ProLicense-Spezialist für den Handel mit gebrauchter Oracle Software. So erübrigen sich auch alle Haftungsfragen für den Verkäufer, wenn wir die Oracle Gebrauchtsoftware später weiter veräußern“, so Reimers weiter.

Über die Website der ProLicense Xchange können Unternehmen Kontakt zu den Experten für Oracle Gebrauchtsoftware aufnehmen:

www.prolicense-xchange.com

Unternehmen, die Oracle Software einkaufen wollen, können im Webshop der ProLicense Xchange schnell ein Angebot für die benötigte Oracle Software erhalten.

Linkliste für weitere Informationen:

ProLicense – Oracle Lizenzberatung

ProLicense – Oracle Drittsupport

Interessante Youtube-Videos zu diesen Themen:

– Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!
– Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support?
– Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?
– Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen
– Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren
– Was ist die Oracle Repricing (Recalculation) Policy – Oracle Support Kosten senken
– Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/

Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Oracle Gebrauchtsoftware – Lizenzen einfach und sicher kaufen!

Oracle Gebrauchtsoftware – Lizenzen einfach und sicher kaufen!

Oracle Software wird aufgrund der hervorragenden technischen Möglichkeiten von vielen Unternehmen geschätzt. Softwareeinkäufern sind jedoch die hohen Preise ein Dorn im Auge. Immer mehr Unternehmen greifen auf Oracle Gebrauchtsoftware zurück. Die ProLicense Xchange hat aktuell eine neue Website entwickelt, über die interessierte Unternehmen sehr einfach Angebotsanfragen für Oracle Gebrauchtsoftware anfordern können.

Die Oracle Experten bieten einen transparenten und rechtssicheren Erwerb von Oracle Software. So können Kunden Ihre Kostenstruktur optimieren, ohne auf die aktuellen Versionen zu verzichten. Selbstverständlich wird ein rechtssicherer Erwerb mit vollständiger Lizenzdokumentation gewährleistet. Jeder Kunde erhält einen persönlichen Ansprechpartner, der eine schnelle Abwicklung und Übertragung der Lizenzen gewährleistet.

Bis zu 80% Discount auf den Listenpreis ist bei Oracle Gebrauchtsoftware möglich. Zudem bieten die Spezialisten für Oracle Gebrauchtsoftware eine „Best Price“-Garantie mit Nachbesserungsrecht. Eine einfache Beispielkalkulation für 10 Prozessor-Lizenzen Oracle Datenbank EE könnte wie folgt dargestellt werden:

                                        Oracle Listenpreis                      ProLicense Xchange

Oracle DB                        441.750€                                                   88.350€

Tuning Pack                      46.499€                                                     9.300€

Diagnostic Pack                69.749€                                                    13.950€

Summe                           557.998€                                                   111.600€

In diesem Beispiel würde ein Kunde rund 446.398€ einsparen.

Kunden, die bereists eine volumenmäßige Entscheidung getroffen haben und sich darüber im Klaren sind, welche Lizenzen sie benötigen, können direkt im Shop auf www.prolicense-xchange.com eine Angebotsanfrage stellen und aktuelle Preis für Oracle Gebrauchtsoftware einholen. Über das Schwesterunternehmen ProLicense GmbH werden umfangreiche Beratungsleistungen zu Oracle Software angeboten.  

ProLicense Xchange bietet ausschließlich Oracle Lizenzen mit einer lückenlosen Dokumentation an. Alle erforderlichen Unterlagen werden von Juristen geprüft und freigegeben. Zudem werden alle Rechtsurteile in Bezug auf den Handel mit Oracle Gebrauchtsoftware beachtet und eingehalten. In einem unverbindlichen Erstgespräch können sich auch Unternehmen unabhängig über Oracle Gebrauchtsoftware informieren und mit den Oracle Experten Szenarien für den Einsatz von Oracle Gebrauchtsoftware entwickeln.

Gerade für Kunden von Oracle Drittsupport ist Oracle Gebrauchtsoftware die perfekte Ergänzung. Hier können sich Unternehmen über Oracle Drittsupport informieren:

ProLicense – Oracle Drittsupport

Linkliste für weitere Informationen:

ProLicense – Oracle Lizenzberatung

ProLicense Xchance – Oracle Gebrauchtsoftware

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Oracle Support – totaler Crash bei Kundenzufriedenheit?

Oracle Support – totaler Crash bei Kundenzufriedenheit?

Für Oracle sieht es nicht gut aus, was die Kundenzufriedenheit für den Oracle Support angeht. Rund 85% der befragten Oracle Kunden in einer aktuellen Studie der DOAG (Deutsche Oracle Anwender-Gruppe e.V.) gaben an, mehr oder minder unzufrieden mit dem Oracle Support zu sein. Ganze 19% sind gar nicht zufrieden.

Vor allem die Entwicklung der Zufriedenheit ist bemerkenswert. Befragt nach der generellen Zufriedenheit stieg der Anteil der Befragten Oracle Kunden, die mit „schlecht“ antworteten, von rund 35% in 2012 auf rund 65% in 2022. Es zeigt sich ein klarer Trend zu immer mehr Unzufriedenheit. Mit Blick auf die hohen Oracle Support Zahlungen sind dies echte Horrornachrichten für jeden Oracle Kunden. Ganz aktuell bewerteten 41% der befragten Kunden, dass die Zufriedenheit mit dem Oracle Support schlechter geworden ist. Auch die Bewertung von Unternehmen, die mit der ersten Bearbeitung ihres Service Requests nicht zufrieden sind und den Support Prozess an einen Manager eskalieren, fällt vernichtend aus. Nur 11% sind mit dem Prozess zufrieden. Es wird von langen Reaktionszeiten, Sprachbarrieren und anderen Problemen berichtet.

Falls ein Problem von Oracle letztendlich gelöst wurde, sind die Kunden mit der Leistung des Oracle Support auch nicht besonders zufrieden. Ganze 84% der Befragten sind mehr oder minder unzufrieden mit der Supportleistung. Nur 6% der Kunden sind hier sehr zufrieden.

Insgesamt stellen die befragten Unternehmen dem Oracle Support ein vernichtendes Urteil aus. Egal ob es um die Allgemeine Zufriedenheit, die Reaktionszeiten, die Abläufe und Prozesse oder die Eskalation geht, die Mehrheit ist weniger oder gar nicht zufrieden.

Eine besondere Brisanz erhält die Studie in Bezug auf die aktuellen Preiserhöhungen beim Oracle Support. Die jährliche Preissteigerung der Supportgebühren (in der Vergangenheit 4% pro Jahr) wird auf 8% pro Jahr angehoben. Für neu abgeschlossene Supportverträge gelten sogar 9% Preissteigerung pro Jahr. Oracle Kunden stehen einer Kostenexplosion gegenüber.

„Faktisch zahlen Kunden immer mehr Geld für eine immer schlechtere Leistung des Oracle Supports“, zieht Christian Grave von ProLicense Bilanz. Die unabhängigen Spezialisten für Oracle Lizenzberatung verfolgen seit Jahren diesen Trend. „Man muss sich wirklich fragen, wofür man eigentlich noch bezahlt. Auch das Recht auf Upgrades ist heutzutage kein Argument mehr“, meint Rechtsanwalt Sören Reimers, Experte für den Handel mit Oracle Gebrauchtsoftware. Wenn Kunden den Oracle Support verlassen, verlieren sie auch das Recht später auf die neueste Version wechseln zu können. Dafür sparen sie aber auf der anderen Seite viel Geld. „Mit nur einem Teil der Einsparungen können Unternehmen sich die neueren Versionen auf dem Markt für Oracle Gebrauchtsoftware beschaffen. Insgesamt wird sehr viel Geld gespart, wenn man Support und Upgrade trennt“, verdeutlicht Reimers. Die Spezialisten von ProLicense haben Berechnungstools entwickelt, um Kunden die Einsparungen detailliert aufzuzeigen. In der Regel zahlen Kunden beim Oracle Drittsupport nur die Hälfte des original Oracle Supports – teilweise sogar noch weniger, da manche Anbieter nach Aufwand berechnen und keinen festen Prozentsatz auf die beschafften Lizenzen anwenden.

 „Es ist nicht nur der Preis, sondern auch die Qualität, die Unternehmen dazu bewegt zu Oracle Drittsupport zu wechseln“, meint Markus Oberg, Spezialist bei ProLicense für Oracle Drittsupport. In eigenen Umfragen unter Ihren Kunden schneiden Drittsupportanbieter in Sachen Qualität deutlich besser ab. „Hier finden sich Anbieter mit einer Kundenzufriedenheit von 98%“, meint Oberg. Schnelligkeit und persönliche Ansprechpartner, die bereits mit der Infrastruktur des Kunden vertraut sind – das sind unserer Erfahrung nach die wichtigsten Aspekte für die Anwenderunternehmen“, so Oberg weiter.

Die Oracle Experten von ProLicense erläutern interessierten Unternehmen kostenfrei, wie Oracle Drittsupport funktioniert und zeigen Wege auf, wie Kunden schnell und unkompliziert wechseln können. Gerade Kunden, die derzeit einer Vertragsverlängerung für den Oracle Support gegenüberstehen, sollten sich den Oracle Drittsupport einmal genauer ansehen.

Das Schwesterunternehmen von ProLicense, ProLicense Xchance, ist Europas größter Händler für Oracle Gebrauchtsoftware. Kunden können im Webshop der ProLicense Xchance mit wenigen Klicks eine Preisanfrage starten.

Über die Webseiten können interessierte Unternehmen Kontakt aufnehmen und ein unverbindliches Informationsgespräch vereinbaren:

ProLicense – unabhängige Oracle Lizenzberatung

ProLicense Xchange – Handel mit Oracle Gebrauchtsoftware 

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Oracle DB mit 80% Discount kaufen

Oracle DB mit 80% Discount kaufen

Softwareriese Oracle bietet hervorragende Datenbankprodukte an und besitzt nach wie vor eine herausragende Stellung auf dem Markt. Nur die Preise sind den Anwenderunternehmen oft ein Dorn im Auge.

ProLicense Xchange handelt mit gebrauchter Oracle Software und bietet seinen Kunden die Oracle DB mit bis zu 80% Discount an. Bei der ProLicense Xchange handelt es sich um ein Schwesterunternehmen der ProLicense GmbH, die seit 2009 eine unabhängige Oracle Beratung anbietet.

Die Oracle Experten von ProLicense kennen sich bestens in allen Oracle Lizenzierungsregeln aus und stehen dem Kunden auf Wunsch beratend zur Seite, wenn es darum geht, die Oracle Gebrauchtsoftware in bestehende Lizenzverträge einzubinden. Auch alle Fragen zum Oracle Support beantworten die Oracle Spezialisten.

Um ein Angebot für Oracle Gebrauchtsoftware zu erhalten, können interessierte Unternehmen die neue Website von ProLicense Xchange nutzen. Hier können die Interessenten mit ein paar Klicks einen Angebotskorb zusammenstellen und eine Preisanfrage absenden. Sie erhalten dann schnell eine Rückmeldung mit einem detaillierten Preisangebot.

„Mit dem Einsatz von Oracle Gebrauchtsoftware können Unternehmen erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. In Kombination mit Oracle Support eines Drittanbieters wird der Deal noch besser“, so Markus Oberg, Experte für Oracle Drittsupport bei ProLicense. Der Markt für Oracle Gebrauchtsoftware hat sich stark entwickelt. Qualität und Sicherheitsaspekte sind heutzutage kein Thema mehr. „Anbieter von Oracle Drittsupport können ebenfalls Probleme lösen, auch wenn sie keinen Zugriff auf den Source Code haben. Sie lösen Probleme anders“, verdeutlicht Oberg.

„Gerade angesichts der neuen Preiserhöhungen für Oracle Software und Oracle Support sollten Kunden auf jeden Fall vergleichen und Gebrauchtsoftware mit in die Einkaufspläne einbeziehen“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Experte für den Handel mit gebrauchter Oracle Software.

Die Lizenzspezialisten von ProLicense helfen Kunden dabei Anwendungsfälle für Oracle Gebrauchtsoftware im eigenen Unternehmen zu finden. „Wir haben einige Kunden, die gern die Vorteile von Oracle Gebrauchtsoftware nutzen möchten, sich aber nicht im Klaren darüber sind, wo der Einsatz Sinn macht“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Spezialist für die unabhängige Oracle Lizenzberatung. „Gemeinsam mit dem Kunden identifizieren wir Anwendungsbereiche und schlagen Konzepte vor, wo Gebrauchtsoftware – teilweise in Kombination mit Oracle Drittsupport – den Unternehmen ein Maximum an Einsparung garantiert“, so Grave weiter.

Interessierte Kunden können über die Website von ProLicense Kontakt aufnehmen und sich unverbindlich informieren:

ProLicense – Oracle Lizenzberatung

ProLicense Xchance – Oracle Gebrauchtsoftware

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Oracle Support – Drastische Preiserhöhung – Wie komme ich da raus?

Oracle Support – Drastische Preiserhöhung – Wie komme ich da raus?

Die Nachricht hat der Branche einen regelrechten Schock versetzt. Oracle erhöht die Preise für den Oracle Support in den USA um satte 8%. Erstmalig soll eine Unterscheidung zwischen bestehenden Wartungsverträgen und Neukundenverträgen eingeführt werden. Hier sollen die Preise sogar um 9% steigen. Der Oracle-Aktie versetzt es einen Schub nach oben, aber Kunden sind verärgert. In Europa könnte es zu noch größeren Preissteigerungen kommen, da noch länderspezifische Zuschläge addiert werden, um Wechselkursunterschiede auszugleichen. Wenn man sich anschaut, wie der Wert des EURO gegen den US-Dollar verfällt, lässt sich nichts Gutes erahnen.

Unklar ist derzeit, ob es sich um einen einmaligen Preissprung handelt, oder ob die neuen Prozentsätze dauerhaft gelten und die Gebühren für Oracle Support dauerhaft entsprechend steigen. Die bisherige jährliche Steigerung lag typischerweise bei 4%. Es ist zu hoffen, dass im nächsten Jahr wieder zu der alten Preissteigerungsrate zurückgekehrt wird. Da Oracle jedoch die Preiserhöhung für den Oracle Support mit der Inflationsrate begründet, wäre es eher wahrscheinlich, dass erhöhte Prozentsätze in den Folgejahren zu Anwendung kommen, bis die Inflation wieder sinkt. Das kann jedoch noch etwas dauern. Oracle wird die Preissteigerungen für den Oracle Support mit Sicherheit auch dazu nutzen, den Kunden eine andere Lösung zu verkaufen: Die Oracle Cloud. Aber auch hier ist nichts sicher. SAP hat gerade eine feste Steigerungsrate der Cloudgebühren von 3,3% eingeführt.

Gibt es einen Ausweg?

Um diesen Preissteigerungen für den Oracle Support in Zukunft zu entfliehen, gibt es drei Möglichkeiten:

1. Oracle verlassen

Seit Längerem besteht ein Trend, dass Kunden Oracle verlassen und in Cloud-Modelle migrieren oder Open Source Produkte nutzen, wie zum Beispiel PostgreSQL. Dies ist jedoch keine Möglichkeit, die von heute auf morgen aus dem Boden gestampft werden kann. In manchen geschäftskritischen Bereichen ist es auch für viele Kunden keine Lösung.

Tipp: YouToube – Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? 

2. Oracle Support verhandeln

Kunden können versuchen den Support mit Oracle zu verhandeln. In der Regel bleibt der Verhandlungserfolg aus. Teilweise wird berichtet, dass bei einigen wenigen Kunden einmalig auf die 4%-Erhöhung verzichtet wurde.

3. Oracle Drittsupport

Die wahrscheinlich beste Möglichkeit zu sparen, ist es den Oracle Support zu kündigen und auf Modelle des Oracle Drittsupports zu wechseln. Dieser Markt hat sich rasant entwickelt und heutzutage bieten manche Anbieter einen besseren und schnelleren Service als der Hersteller selbst. Sicherheitsbedenken spielen heute keine Rolle mehr.

Die Oracle-Spezialisten von ProLicense beraten Kunden unabhängig seit 2009 zu Lizenz- und Supportthemen. „Wir helfen unseren Mandanten dabei die Kosten für den Oracle Support zu verhandeln“, so Christian Grave, Experte für Oracle Lizenzierung und Geschäftsführer bei ProLicense. „Wir liefern viel mehr Argumente und Diskussionspunkte und nutzen dabei unsere mehr als 20-jährige Oracle-Erfahrung“, ergänzt Sören Reimers, Rechtsanwalt und unter anderem Experte für Oracle Gebrauchtsoftware. Mit der richtigen Verhandlungsstrategie ist es möglich, hier Oracle unter Druck zu setzen und Preisnachlässe zu verhandeln.

„Kunden sollten auf jeden Fall Oracle Drittsupport in Betracht ziehen“, meint Markus Oberg, Experte für Oracle Drittsupport bei ProLicense. „Man muss genau verstehen, wie diese Modelle funktionieren und erkennt dann schnell, dass ein Wechsel eine echte Alternative ist. Fehlende Patches sind heutzutage kein Thema mehr. Drittanbieter können ebenso Probleme Lösen – nur auf einem anderen Weg“, so Oberg weiter. Es ist auch möglich den Oracle Drittsupport nur für Teile der Oracle Lizenzen zu nutzen, wenn man die Konzepte richtig nutzt. ProLicense besitzt hier eine herausragende Expertise.

„Viele Kunden denken, dass sie den Oracle Support nicht verlassen können, da sie dann in späteren Jahren nicht auf neuere Versionen wechseln können“, so Reimers. Es ist korrekt, dass Kunden ihr Recht auf neuere Versionen verlieren, aber die Oracle-Experten von ProLicense kennen auch hier einen Ausweg – jedenfalls für europäische Unternehmen. „Dafür gibt es heutzutage den Markt für Oracle Gebrauchtsoftware“, verdeutlicht Reimers. ProLicense Xchange ist der bedeutendste Händler von Oracle Gebrauchtsoftware in Europa. Aber auch Unternehmen außerhalb Europas können diesen Ausweg nutzen, wenn Sie eine Niederlassung in Europa besitzen und dort Lizenzen mit einem weltweiten Nutzungsrecht beschaffen.   

Die Oracle Spezialisten erläutern Kunden in einem kostenfreien Erstgespräch die verschiedenen Möglichkeiten und zeigen Wege aus der Oracle Kostenfalle. Über die Website der ProLicense können sich Kunden unabhängig informieren und ein Gespräch vereinbaren:

ProLicense – Kontakt

VIDEO-Tipps bei YouTube:

Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger! – Oracle Lizenzen kaufen – Oracle Gebrauchtsoftware

Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support? – Lösung des Problems

Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!

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Autodesk Audit – 3 Killer-Faktoren die im Lizenzaudit helfen

Autodesk Audit – 3 Killer-Faktoren die im Lizenzaudit helfen

Der Softwarekonzern Autodesk gehört zu den aggressivsten Herstellern, wenn es um Autodesk Audits (auch Autodesk Lizenzaudits oder Autodesk Complianceprüfung genannt) geht. Die Kunden werden regelmäßig von Autodesk geprüft. Dabei kommt es oft zu hohen Nachzahlungen für festgestellte Unterlizenzierungen.

Damit das Autodesk Lizenzaudit für Kunden nicht zu einem Desaster wird, sind drei Faktoren entscheidend:

1. Datenschutz und Geheimnisschutz?

In der Regel gehen Kunden bei einem Autodesk Lizenzaudit zu offen mit sensiblen Daten um. Es ist sehr wichtig zunächst ein spezielles NDA (Non Disclosure Agreement = Geheimhaltungsvereinbarung) mit dem Hersteller abzuschließen. Hier muss Sorge getragen werden, dass die Daten des Kunden geschützt werden. Das NDA von Autodesk, welches Kunden nur auf Drängen erhalten, ist dafür ungeeignet und schützt nicht die Position des Kunden.

2. Was wurde vereinbart?

Die Frage, welche Lizenzbedingungen wirklich rechtssicher vereinbart wurden, ist in einem Autodesk Lizenzaudit immer schwer zu beantworten. Der Hersteller ist grundsätzlich verpflichtet dem Kunden die vereinbarten Regelungen vorzulegen, aber versucht immer wieder den Kunden mit einfachen Links auf die Website abzuwimmeln. Hier ist äußerst wichtig zu klären, wozu genau sich der Kunde verpflichtet hat. Relevant ist hierbei die Tatsache, dass lt. Vertrag irisches Recht vereinbart wurde. Das irische Recht kennt die in Deutschland und Österreich strenge AGB-Kontrolle in dieser Form nicht. Auch macht es Unternehmen leichter sog. Click-Through-Verträge zu schließen.

3. Holen Sie sich Hilfe!

In einem Autodesk Lizenzaudit wird seitens des Herstellers ein erheblicher Druck aufgebaut – zeitlich wie inhaltlich. Dazu kommt, dass Kunden in der Regel sehr unerfahren sind und keine Software Audits durchlebt haben. Sie bestehen dann zu wenig auf ihre Rechte, da sie sich deren gar nicht bewusst sind und sich zu Beginn des Prozesses auch nicht vorstellen können, welch hohen Rechnungen an sie gestellt werden. Am Ende fällt dann die Rechnung viel höher aus, als sie sein müsste. Professionelle Software Audit-Berater helfen dem Kunden durch den gesamten Prozess, schützen seine Daten und Rechte und helfen bei Verhandlungen. Sehr wichtig ist dabei, dass Kunden nur mit Beratern zusammenarbeiten, die keine Partner von Autodesk sind.

„Wir haben schon etlichen Kunden bei Autodesk Lizenzaudits geholfen und stellen immer fest, dass die meisten Kunden zu unbedarft in ein Audit gehen“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Autodesk Audits. „Wir vereinbaren mit dem Hersteller zunächst eine wirksame Geheimhaltungsvereinbarung und klären dann, was überhaupt vereinbart wurde. Erst danach kann mit dem Hersteller über das eigentliche Audit gesprochen werden“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kundenallianz gegen Software Audits.

Betroffene Kunden können über die Website Kontakt zu Autodesk Audit-Experte Christian Grave aufnehmen und sich unverbindlich über die Beratungsleistung informieren:

https://www.prolicense.com/de/autodesk-auditberatung/

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Playlist:

Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit

Videos:

Autodesk Audit – Was kommt auf mich zu? – Autodesk Lizenzaudit verweigern – Hilfe von ProLicense

Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung – Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit verweigern

Autodesk Audit – Wozu raten Experten? – Autodesk ScanWin Abwehr, Rechte sichern, Daten schützen

Autodesk Audit – Top3-Tipps für Unternehmen | Autodesk Lizenzaudit – Autodesk Compliance Prüfung

Vorsicht bei Autodesk Partnern im Audit | Autodesk Lizenzaudit – Compliance Prüfung – Autodesk Audit

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Oracle Gebrauchtsoftware – Brauche ich eine Beratung?

Oracle Gebrauchtsoftware – Brauche ich eine Beratung?

Der Markt für Oracle Gebrauchtsoftware entwickelt sich stark. Immer mehr Kunden erkennen die erheblichen Kostenvorteile und setzen für die Zukunft auf gebrauchte Oracle Software. Der Markt für gebrauchte Microsoft Produkte ist bereits seit Jahren fest etabliert. Bei Oracle Software setzte diese Entwicklung – wahrscheinlich aufgrund der komplizierteren Lizenzregeln – deutlich später ein, obwohl damals der EuGH in einem Fall des Handels mit Oracle Gebrauchtsoftware tätig geworden war und in Europa den Handel mit gebrauchter Software grundsätzlich für legal erklärte. Allerdings sind dafür die Vorgaben des EuGH, die durch weitere Nachfolgerentscheidungen weiter konkretisiert worden sind, einzuhalten.  

Oracle hat eine Reihe von Hürden errichtet, die den Handel mit gebrauchter Oracle Software und/oder den Wechsel auf Oracle Drittsupport erschweren. Dies sind zum Beispiel die

Die Spezialisten für Oracle Lizenzierung von ProLicense haben Kurzfilme auf YouTube eingestellt, die einfach und direkt diese Lizenzregeln erklären (hier können Sie die Videos abrufen: https://www.youtube.com/channel/UCWYYJI348EGIt_1yIEtUC8g). Aber für den Einsatz von gebrauchter Software sind noch andere Lizenzregeln wichtig. Daher schrecken Kunden oft zu Unrecht vor Oracle Gebrauchtsoftware zurück. Ganz im Sinne des Herstellers.

„Es gibt eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten von Oracle Gebrauchtsoftware im Unternehmen: Weit mehr, als Kunden denken. Zudem klären wir über alle einzuhaltenden Lizenzregeln auf“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Experte für Oracle Gebrauchtsoftware. „Wir sind überzeugt, dass sich Oracle Gebrauchtsoftware immer weiter durchsetzen wird“, so Reimers weiter.

„Auf unserer Website können Kunden sehr einfach eine Preisanfrage für Oracle Gebrauchtsoftware stellen“, meint Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense International Ltd., Europas führendem Händler für Oracle Gebrauchtsoftware. Der Einkaufsprozess ist sehr einfach und wird schnell abgewickelt. Optional kann der Einkaufsprozess beratend von den Oracle Experten begleitet werden.

„Auch das Thema Support ist vielen Kunden wichtig“, erklärt Markus Oberg, ebenfalls ProLicense und Experte für Oracle Drittsupport. „Wir können den Kunden auch ein Kombiangebot in Verbindung mit Oracle Drittsupport unterbreiten“, so Oberg weiter. „Wir sehen, dass Kunden überrascht sind, wie sich Qualität und Sicherheit im Betrieb der Oracle Software durch Drittsupport verbessern lassen – auch bei den eigenen Bestandslizenzen des Kunden. Gern informieren wir auch über diese Aspekte. Hier lassen sich noch einmal rund die Hälfte der Ausgaben bei überraschend hoher Qualität und Sicherheit einsparen“, fügt Reimers hinzu.

Eine Beratung in Sachen Oracle Gebrauchtsoftware ist nicht immer nötig, kann aber bei sehr vielen Kunden entscheidend sein, um maximale Kostenersparnis zu erreichen. In der Regel lohnt es sich zunächst über die Website der ProLicense International Ltd. eine Preisanfrage zu starten, um ein erstes Gefühl für mögliche Einsparungen zu erhalten. In weiteren klärenden Gesprächen kann gemeinsam mit dem Kunden erörtert werden, ob eine weitere Oracle Lizenzberatung nötig ist, um den Weg für weitere Einsparungen zu ebnen.

Über die Website der ProLicense können interessierte Kunden Kontakt aufnehmen, um sich über Oracle Gebrauchtsoftware zu informieren:

https://www.prolicense-xchange.com/

Linkliste für weitere Informationen

Interessante Youtube-Videos zu diesen Themen:

– Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!
– Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support?
– Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?
– Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen
– Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren
– Was ist die Oracle Repricing (Recalculation) Policy – Oracle Support Kosten senken
– Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!

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Oracle Support – Gibt es eine bessere Alternative?

Oracle Support – Gibt es eine bessere Alternative?

Wenn es um die Beurteilung der Qualität des Oracle Support geht, kommt Softwareriese Oracle in den Augen seiner Kunden oft schlecht weg. In Internetforen findet man immer wieder Beschwerden über die Qualität des Oracle Supports. Auch in Umfragen der DOAG, der Deutschen Oracle Anwender Gemeinschaft, schneidet dieser Hersteller sehr schlecht ab – und das seit Jahren. Die Kombination aus hohem Preis und schlechter Qualität ist vielen Kunden ein Dorn im Auge.

Aus diesen Gründen haben bereits viele Kunden weltweit Oracle verlassen und nutzen Angebote von Dritten für den Oracle Support. Mittlerweile gibt es eine Reihe von Unternehmen, die Oracle Drittsupport anbieten, wie zum Beispiel Spinnaker Support, IBM, Rimini Street, Support Revolution und andere. „Es hat sich hier ein echter Markt entwickelt“, so Markus Oberg von ProLicense. Anbieter von Oracle Drittsupport werben in der Regel mit einer Halbierung der Oracle Supportrechnung. Kunden denken dabei oft, dass die Services dann auch schlechter sein müssen – getreu dem Motto: Qualität kostet!

Dies ist jedoch eine sehr oberflächliche Sicht auf dieses Thema. Interessanterweise ist oft nicht der Preis der Grund, warum Wechselkunden das Gespräch mit Drittanbietern suchen. Es geht vor allem um Supportqualität und Sicherheit. „Kunden denken oft, dass sie mit dem Oracle Support auf der sicheren Seite sind, aber dies ist nicht unbedingt der Fall“, so Oberg. „Viele Sicherheitsbedrohungen sind nicht mit einem Patch erledigt, und so kommt es zu vielen Repatches. Es dauert manchmal Jahre bis ein Problem tatsächlich gelöst ist“, erklärt Oberg, Spezialist für Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware. Anbieter von Oracle Drittsupport verfolgen einen anderen Ansatz und erzeugen durch virtuelles Patching und intelligentes Configuration Management ein Maximum an Sicherheit. Das geht in der Regel viel schneller als das klassische Patchen.

Für die Entscheidungsgrundlage, ob ein Kunde auf Oracle Drittsupport wechseln sollte oder nicht, sind jedoch noch viel mehr Faktoren entscheidend als nur der Preis. Es geht um die eingesetzten Softwareprodukte, die Historie der Supporttickets und die getätigten Updates und Upgrades. Auch die Patchhistorie ist von Interesse. „Wir sehen, dass Kunden manchmal den Patchrythmus von Oracle gar nicht einhalten können. Das bedeutet, dass Datenbanken oft monatelang oder sogar jahrelang ungepatched sind“, ergänzt Sören Reimers, Rechtsanwalt und Geschäftsführer von ProLicense.

Die Oracle Experten haben einen Oracle-3rd-Party-Readiness-Check entwickelt. In fünf Schritten klären sie für ihre Mandanten, ob ein Wechsel vom originalen Oracle Support zu einem Drittanbieter sinnvoll ist und die erwarteten Kosteneinsparungen realisiert werden können. Die fünf Schritte sind:

  1. Analyse der Supportverträge und Softwareprodukte nach Installationen und Nutzung
  2. Kategorisierung der Supportleistung
  3. Analyse der eingesetzten Patches, Updates und Upgrades
  4. Analyse der Supportticket-Historie
  5. Analyse der IT-Strategie

Manche Kunden sind besorgt, dass kein Zugriff auf neuere Versionen der Oracle Softwareprodukte besteht, wenn sie den originalen Oracle Support abkündigen. „In der Praxis sieht man zum Beispiel, dass die meisten Kunden in der Regel nicht mit allen ihren Datenbanken auf eine neuere Version wechseln, sondern nur mit einem Teil – sagen wir 30% der Datenbanken“, erläutert Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Spezialist für die Oracle Lizenzierung. „Diese dann benötigten Lizenzen können äußerst günstig auf dem Gebrauchtsoftwaremarkt beschafft werden. Man sieht, dass die Trennung von Support und Updaterecht für Kunden der Schlüssel zu immensen Kostenersparnissen ist“, so Grave weiter. Unternehmen, die bereits konkrete Oracle Bedarfe ermittelt haben, können sich bei ProLicense ein direktes Vergleichsangebot einholen (www.prolicense-xchange.com).

In Bezug auf den Oracle Support sollten sich Kunden ernsthaft fragen, welche Leistung sie für ihr Geld erhalten und ob dies in ihrer individuellen Situation Sinn macht. Der Oracle-3rd-Party-Readiness-Check von ProLicense erleichtert die Entscheidungsfindung immens. „Dabei müssen Software Lizenzmanager nicht befürchten sich ein neues arbeitsreiches Projekt aufzuhalsen. Ihr Einsatz besteht lediglich in der Bereitstellung einiger Daten“, so Oberg.

Interessierte Unternehmen können sich über die Website von ProLicense über Möglichkeiten zur Oracle Support Kostensenkung informieren:

https://www.prolicense.com/de/oracle-support-oracle-drittsupport/

Linkliste für weitere Informationen

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Oracle Support reduzieren – Geht das nur mit Oracle Drittsupport?

Oracle Support reduzieren – Geht das nur mit Oracle Drittsupport?

Die hohen Zahlungen für Oracle Support sind vielen Unternehmen ein Dorn im Auge. In der Regel müssen Kunden 22% des ursprünglichen Preises für die gekauften Lizenzen pro Jahr für Oracle Support zahlen. Die Ausgaben sind noch zusätzlich mit indexiert (ca. 4%) und steigen also von Jahr zu Jahr. Manche Kunden zahlen nach einigen Jahren so hohe Beträge für Oracle Support, als ob Sie Oracle Lizenzen über dem Listenpreis gekauft haben. Es ist verrückt – gerade bei „alten“ Lizenzbeständen.

Wie können Unternehmen bei Oracle Support sparen?

Viele Ideen haben die IT-Abteilungen nicht, wenn es darum geht die Kosten für Oracle Support zu senken. Einige Kunden versuchen Lizenzen abzukündigen und gehen davon aus, dass sich auch der Oracle Support reduziert. Aufgrund der Oracle Recalculation Policy (auch Oracle Repricing Policy genannt) wird in solchen Fällen jedoch der Oracle Support für die verbleibenden Lizenzen neu kalkuliert und liegt in der Regel auf dem gleichen Niveau wie vor Abkündigung eines Teils der Oracle Lizenzen. Nur in seltenen Fällen lässt sich so eine Einsparung erzielen. Einige Unternehmen haben sich bereits mit dem Thema Oracle Drittsupport beschäftigt. Auf der einen Seite locken die Anbieter von Oracle Drittsupport mit immensen Kosteneinsparungen, aber Kunden bleiben in der DACH-Region immer noch skeptisch. Um nachhaltig Oracle Supportkosten einzusparen, sollten Unternehmen nach folgender Struktur vorgehen:

 1. Oracle Health Check – Oracle Compliance Analyse

Bevor Kunden sich auf den Weg machen, Oracle Supportkosten einzusparen, sollten sie sicher gehen, dass sie zukünftige Ausgaben vermeiden. Früher oder später werden sie von Oracle auditiert und im Falle einer Non-Compliance kann dies zu empfindlichen Nachzahlungen gepaart mit Oracle Supportkostensteigerungen führen. Daher ist ein Oracle Health Check empfehlenswert, um diese Kosten in der Zukunft zu verhindern. Spezialisierte Berater benötigen dafür nur ein paar Tage. ProLicense hat hiervon bereits hunderte gemacht. Viele Bestandskunden machen dies alle 18 Monate, weil sie gesehen haben, wie leicht im laufenden Betrieb eine Non-Compliance entstehen kann.

2. Oracle Systemoptimierung – weniger Lizenzen einsetzen

Im zweiten Schritt sollte eine Systemoptimierung erfolgen. Ziel ist es, hier den tatsächlichen Lizenzbedarf zu senken. Oft brauchen Unternehmen gar nicht so viele Lizenzen wie gedacht, um sich compliant aufzustellen. Die Spezialisten für Oracle Lizenzierung von ProLicense bieten eine Oracle Lizenzoptimierung auch rein erfolgsbasiert an. So können Unternehmen sicher sein, dass sie mögliche Beraterausgaben nur aus Einsparungen finanzieren.

3. Oracle Drittsupport – weitere Einsparungen realisieren

Ob und in welcher Weise sich Oracle Drittsupport im Unternehmen einsetzen lässt, sollte auf jeden Fall geprüft werden. Dies muss im Unternehmen nicht für alle Oracle Produkte erfolgen, sondern kann auch separat für bestimmte License Sets umgesetzt werden – zum Beispiel für Siebel, Hyperion, Datenbank etc.

Im direkten Vergleich punktet Oracle Drittsupport neben den günstigeren Zahlungen auch mit mehr Service-Qualität. Umfragen der Oracle Drittsupport Anbieter unter ihren Kunden ergeben regelmäßig eine Kundenzufriedenheit von über 90%. Da auch aufwendiges Patching entfällt, benötigen Unternehmen, die auf Drittsupport setzen, weniger Personal für den Oracle Betrieb. So lassen sich weitere Einsparungen erzielen.

4. Java Ausgaben mit einbeziehen – Alternativen prüfen

In gleicher Weise sollten Unternehmen ihre Ausgaben für Oracle Java untersuchen. In manchen Unternehmen liegen die Ausgaben für Java auf dem gleichen Niveau wie für Oracle Support – teilweise sogar darüber. Aber auch hier kann mit einem Wechsel auf OpenJDK unter Begleitung eines Drittsupport-Anbieters eine deutliche Kostenreduktion erreicht werden. Am Anfang waren große Unternehmen etwas zögerlicher, wenn es Ideen zu einem Umstieg gab, aber mittlerweile haben eine ganze Reihe von großen Konzernen Oracle vollständig verlassen und sind auf andere Lösungen wie zum Beispiel ZULU von AZUL umgestiegen.

5. Oracle Gebrauchtsoftware nutzen – günstiger wachsen

Falls in kommen Jahren ein Wachstum an Oracle Produkten zu erwarten ist, kann dieser Aufwuchs auch durch Oracle Gebrauchtsoftware dargestellt werden. Mit dem sich stark entwickelnden Gebrauchtsoftwaremarkt, entsteht hier eine echte Alternative zu einer Oracle ULA. In Kombination mit Oracle Drittsupport können die Kosten für Beschaffung als auch für Support bedarfsgerecht gesteuert werden. Auf diese Weise lassen sich die größten Einsparungen erzielen.

Es bestehen eine Reihe an Möglichkeiten die Kosten für Oracle Support zu reduzieren. „Wichtig ist, dass Kunden Schritt für Schritt vorgehen, denn so sind Einsparungen auch nachhaltig und kommen in Zukunft nicht als Bumerang zurück“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Gerade das Konzept von Gebrauchtsoftware in Verbindung mit Oracle Drittsupport ermöglicht die größten Einsparungen. Dies sollten sich Kunden einmal konkret anschauen und die Angebote vergleichen“, fügt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense und Experte für den Handel mit gebrauchter Software hinzu.

„In vielen Gesprächen zu diesem Konzept stellen wir fest, dass Kunden oft von falschen Tatsachen ausgehen, wenn sie Oracle Drittsupport bewerten. Gerade die Sicherheitskonzepte sind einen zweiten Blick wert, da man durchaus schneller und effizienter die eigenen Datenbanken mit Oracle Drittsupport  schützen kann, als durch aufwendiges Patching mit original Oracle Support“, meint Markus Oberg, ProLicense, abschließend.

Interessierte Unternehmen können sich auf der Homepage der ProLicense über die Möglichkeiten von Oracle Drittsupport informieren und sich in einem ersten kostenfreien und unverbindlichen Gespräch über die Konzepte zur Senkung der Ausgaben für Oracle Support informieren:

https://www.prolicense.com/de/oracle-support-oracle-drittsupport/

https://www.prolicense.com/de/leistungen/oracle-lizenzmanagement/#oracle_support_reduction_service

Unternehmen, die bereits konkrete Oracle Bedarfe ermittelt haben, können sich bei ProLicense International Ltd., einem Schwesterunternehmen der ProLicense, ein direktes Vergleichsangebot einholen (www.prolicense-xchange.com).

 Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware – viele Informationen auf YouTube

Auf dem YouTube-Kanal von ProLicense haben die Oracle-Experten einige interessante Videos zu diesen Themen bereitgestellt. Auf den Webseiten der ProLicense GmbH und der ProLicense International Ltd. können sich Kunden näher informieren und ein Angebot für einen 3rd-Party-Readiness-Check einholen.

ProLicense                     ProLicense International

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Einsparungen bei Oracle Supportkosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

Einsparungen bei Oracle Supportkosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

Die hohen Ausgaben für Oracle Support werden in vielen Unternehmen immer wieder diskutiert. Wie kann man diese nachhaltig senken, fragen sich CIOs. Oracle fährt mit den Einnahmen aus dem Oracle Support sehr hohe Margen ein. Dies ist vielen IT-Entscheidern bekannt, aber es gibt wenig Ideen, wie diese gesenkt werden können. Um zu verhindern, dass Kunden auf Oracle Drittsupport wechseln, hat der Hersteller Oracle einige Hürden aufgebaut. Die größten drei Hürden sind:

1. Oracle Repricing Policy

Die Repricing oder auch Recalculation Policy besagt, dass der Oracle Support neu kalkuliert wird, wenn Kunden Oracle Lizenzen abkündigen oder stilllegen bzw. terminieren, da eine Stilllegung nicht möglich ist. In der Regel landet der Kunde dann kostenmäßig auf dem gleichen Niveau wie zuvor. In der Konsequenz zahlt er den gleichen Support für weniger Lizenzen. Viele Kunden zahlen also den Support für nicht mehr benötigte Lizenzen weiter, da man unsicher ist, ob man diese doch zukünftig noch einmal braucht.

Hierfür hat ProLicense eine Lösung.

 2. Oracle Matching Support Policy

Diese Regel besagt, dass Kunden alle Lizenzen eines License Sets unter dem gleichen SupportLevel halten müssen. Wenn ein Unternehmen zum Beispiel 100 Datenbanklizenzen besitzt, muss für alle Lizenzen Support gebucht werden oder für gar keine. Der Hersteller will verhindern, dass ein Kunde im Extremfall nur eine Lizenz unter Oracle Support hält, aber beispielsweise die Sicherheitspatches auf allen Datenbanken einspielt.

Hierfür hat ProLicense eine Lösung.

3. Oracle Reinstatement Policy

Wenn ein Kunde den Oracle Support abgekündigt hat und sich später doch dazu entscheidet Oracle Lizenzen wieder unter original Oracle Support zu nehmen, muss er teure Gebühren bezahlen. Die Fee beträgt 150% des letzten bezahlten Supportbeitrages und ist rückwirkend bis zum letzten bezahlten Supportbeitrag zu leisten. Eine wirksame Abschreckung.

Hierfür hat ProLicense eine Lösung.

Auf den ersten Blick scheint es kaum möglich oder wirtschaftlich sinnvoll den Oracle Support anzutasten, aber die Hürden lassen sich umgehen. „Oracle macht es den Kunden schwer die Supportausgaben zu reduzieren, aber alle Hürden lassen sich auf die eine oder andere Weise zumindest teilweise umgehen“, meint Oracle-Spezialist Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Kostenreduktionen. „Vor allem mit neuen Ansätzen aus einer Kombination von Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware lassen sich einige Hürden aushebeln“, ergänzt Markus Oberg von ProLicense.

Interessierte Kunden, die ihre Ausgaben für Oracle Support senken möchten, können sich in einem unverbindlichen und kostenfreien Erstgespräch mit den unabhängigen Lizenzexperten von ProLicense informieren, welche Ansätze in ihren Unternehmen umsetzbar sind. Alle Maßnahmen müssen an das jeweilige Unternehmen und die individuelle Situation angepasst werden.

Über die Website von ProLicense können Sie Kontakt zu einem Spezialisten aufnehmen:

https://www.prolicense.com/de/

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