Autor: Firma ProLicense

Oracle Gebrauchtsoftware – Oracle Drittsupport – Bist Du bereit?

Oracle Gebrauchtsoftware – Oracle Drittsupport – Bist Du bereit?

Oracle Drittsupport für Softwareprodukte von Oracle entwickelt sich zunehmend. Mittlerweile sind mit Unternehmen wie SpinnakerSupport RevolutionRimini StreetBravesoft oder auch IBM einige Anbieter vertreten. Nahezu alle versprechen den Kunden eine Halbierung der Oracle Supportrechnung bei gleichzeitig besserem Service. Um jedoch eine Entscheidung über die Vorteilhaftigkeit eines Wechsels zu treffen, sind mehr Faktoren zu betrachten als nur der Preis. Es geht vor allem um die eingesetzten Softwareversionen, die Supportticket-Historie oder die getätigten Upgrades. Nicht zu vergessen die (begründete?) Angst vor schlechteren Oracle Discounts und Priceholds, wenn ein Kunde auf Drittsupport wechselt. 

 Oracle Drittsupport – Schnelle Analyse in 5 Schritten

Die Oracle Lizenzexperten von ProLicense beraten zu diesem Thema und bieten allen interessierten Unternehmen einen Oracle 3rd-Party-Support Readiness Check in fünf Schritten an. Dieser Service beinhaltet:

1.      Analyse der Supportverträge und Software Produkte nach Installationen und Nutzung

  • In der Regel werden SAM-Tool Daten zur Analyse verwendet.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit zur Auswertung von Skript-Outputs, wenn kein SAM-Tool im Einsatz sein sollte.

 2.      Kategorisierung der Supportleistung

  • Für welche Installationen/Versionen wird welcher Support von Oracle angeboten. Für alte Versionen ist der Support oft eingeschränkt. Der Preis jedoch unverändert.
  • Ist die Datenbanksicherheit auf Basis des gelieferten Supports der Patches (noch) gewährleistet?

 3.      Analyse der eingesetzten Patches, Updates und Upgrades

  • Welche Patches, Updates und Upgrades wurden eingespielt?
  • Wie zeitnah erfolgte die Installation?
  • Wie ist Ihre Patch-Policy definiert?

4.      Analyse der Supportticket-Historie

  • Wie oft wurden Tickets eröffnet?
  • Aus welchem Grund?
  • Wurde diese zufriedenstellend bearbeitet und schnell geschlossen?

 5.      Analyse der IT-Strategie

  • Wie ist Ihre langfristige Strategie in Bezug auf Oracle Produkte?
  • Zusammenspiel mit übergeordneten Strategien (z.B. Cloud-First- oder Open-Source-First-Strategie)

 Als Ergebnis erhalten die Kunden eine Analyse über Ihre Oracle Supportnutzung und -zahlung. Eine Gegenüberstellung ermöglicht dann eine konkrete Aussage über Ihre 3rd-Party-Readiness und die Möglichkeiten zur Kostenminimierung. Dies bildet die Basis für die Beantwortung der Frage, ob ein Kunde den Oracle Support behalten oder auf Oracle Drittsupport wechseln könnte.

„Wir erkennen, dass viele Unternehmen sich einmal vor Jahren mit dem Thema beschäftigt haben, aber den Wechsel erst einmal als nicht machbar oder unseriös ausgeschlossen haben. Der Markt hat sich aber seitdem deutlich weiterentwickelt, so dass selbst Unternehmen wie IBM einen Oracle Drittsupport anbieten“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Geschäftsführer bei ProLicense. „Man kann dies mit SAM-Tools vergleichen. Stellen Sie sich vor, Sie hätten sich einmal ein SAM-Tool der ersten Generation angesehen und wären zum Schluss gekommen so etwas nie einzusetzen“, fügt Markus Oberg, Spezialist für Oracle Drittsupport bei ProLicense, hinzu. Mittlerweile sind SAM-Tools aus dem Bereich des Lizenzmanagements nicht mehr wegzudenken.

 Oracle Compliance Kurzcheck und Oracle Audit Risiko

Zusätzlich beinhaltet die Beratung der Oracle Lizenzexperten bezüglich Oracle Drittsupport auf Wunsch einen Compliance-Kurzcheck und eine konkrete Einschätzung Ihres individuellen Oracle Audit Risikos. Dies eröffnet zum einen die Möglichkeit zur Senkung der Oracle Betriebskosten und zum anderen die Abwehr nicht eingeplanter Kosten im Falle eines Oracle Lizenzaudits. Der 3rd-Party-Readiness-Check dauert nur wenige Tage. Der Arbeitsaufwand auf Kundenseite ist sehr gering.

 Geringer Aufwand – Kein neues belastendes Projekt

„Für unsere Kunden heisst es nicht, dass man sich ein zusätzliches Projekt auflädt. Die Kunden stellen uns nur einige Informationen bereit und wir geben eine erste Einschätzung. Allein das ist für unsere Kunden schon sehr hilfreich. Man kann dann überlegen, wie weit man gehen will, um alle Einsparungen zu heben“, so Christian Grave, Experte für Oracle Lizenzberatung und ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense.

 Oracle Gebrauchtsoftware – Macht es im Unternehmen Sinn?

Neben dem 3rd-Party-Readiness-Check können die Lizenzexperten den Einsatz von Oracle Gebrauchtsoftware im Unternehmen prüfen. Für viele Kunden ist es sehr interessant zu erfahren, an welchen Stellen im Unternehmen mit der deutlich günstigeren Gebrauchtsoftware (meist 80% oder mehr Rabatt auf den Listenpreis) Kosten eingespart werden können, um z.B. temporäre Zusatzbedarfe bei Migrationsprojekte lizenzseitig abzudecken. Aber auch für die vielen tausend Kunden, die bereits Umgebungen auf Drittsupport betreiben, ist der Einsatz von Gebrauchtsoftware ein weiterer Hebel, um Kosten zu sparen. Unternehmen, die bereits konkrete Oracle Bedarfe ermittelt haben, können sich bei ProLicense International Ltd., einem Schwesterunternehmen der ProLicense, ein direktes Vergleichsangebot einholen (www.prolicense-xchange.com).

 Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware – viele Informationen auf YouTube

Auf dem YouTube-Kanal von ProLicense haben die Oracle-Experten einige interessante Videos zu diesen Themen bereitgestellt. Auf den Webseiten der ProLicense GmbH und der ProLicense International Ltd. können sich Kunden näher informieren und ein Angebot für einen 3rd-Party-Readiness-Check einholen.

ProLicense                     ProLicense International

Linkliste für weitere Informationen

Interessante Youtube-Videos zu diesen Themen:

–         Oracle Preisliste – Es geht auch viel günstiger!

–         Oracle Gebrauchtsoftware – Was ist mit Oracle Support?

–         Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

–         Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen

–         Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren

–         Was ist die Oracle Repricing (Recalculation) Policy – Oracle Support Kosten senken

–         Wechsel von Oracle DB auf PostgreSQL unnötig? – Es gibt einfachere Möglichkeiten Kosten zu sparen!

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Oracle Drittsupport – Welche Möglichkeiten gibt es?

Oracle Drittsupport – Welche Möglichkeiten gibt es?

Aktuell versuchen viele Unternehmen die laufenden Ausgaben für Oracle Support zu reduzieren. Dabei rückt Oracle Drittsupport immer mehr ins Visier. Hier gibt es mehr Möglichkeiten als zunächst angenommen. Viele Kunden gehen davon aus, dass man entweder alle Oracle Produkte unter Support halten muss oder gar keines. So verstehen Kunden die Oracle Support Policy.

Doch wie so oft lohnt es sich die entsprechende Vertragspassage genauer unter die Lupe zu nehmen. Kurz gesprochen besagt die Regelung, dass Kunden alle Lizenzen des gleichen License-Sets unter dem gleichen Support-Level halten müssen – aber nicht grundsätzlich alles Lizenzen. Dies eröffnet einen viel flexibleren Einsatz von Oracle Drittsupport als zunächst gedacht. So kann zum Beispiel nur für die Siebel-Umgebung im Unternehmen oder Hyperion, E-Business-Suite, Peoplesoft oder Datenbank auf Drittsupport gewechselt werden.

Dazu ist Oracle Drittsupport deutlich flexibler als originaler Oracle Support. Aufgrund der Recalculation Policy (Video: Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy) gestalten sich Kosteneinsparungen mit original Oracle Support als schwierig. Wenn Kunden bestimmte Oracle Lizenzen nicht mehr benötigen, weil sie zum Beispiel auf Open Source Datenbanken gewechselt sind, möchten sie diese in der Hoffnung stilllegen, dass auch der Oracle Support entsprechend sinkt. Dies ist meist nicht der Fall. Zum einen können Oracle Lizenzen nicht stillgelegt werden, sondern müssen terminiert werden, wenn sie aus dem Support genommen werden. Zum anderen wird der Oracle Support für die verbleibenden Lizenzen neu kalkuliert und liegt in der Regel auf dem gleichen Niveau wie bisher – weit entfernt von nachhaltigen Einsparungen.

„Bei Oracle Drittsupport ist dies hingegen leicht möglich. Kunden zahlen also nur für Lizenzen, für die Support gebucht wird. Oracle kalkuliert nach Lizenzbestand – Drittsupportanbieter kalkulieren nach Aufwand“, erklärt Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Drittsupport und Oracle Gebrauchtsoftware.

Heutzutage tummeln sich mehrere Anbieter auf dem Markt für Oracle Drittsupport. Die bekanntesten Unternehmen in der DACH-Region sind Rimini Street, IBM und Spinnaker. Aber es existieren noch weitere wie zum Beispiel Support Revolution oder Bravesoft. Diese Anbieter unterscheiden sich zum einen in den Produkten, für die Support angeboten wird und zum anderen in den Sicherheitskonzepten. Preislich liegen alle Anbieter bei ca. 50% des original Oracle Support. „Beim Wechsel auf Oracle Drittsupport lassen sich jedoch zusätzlich noch interne Arbeitsaufwendungen sparen, sodass bis zu 90% Einsparung bezogen auf den Betrieb der Oracle Umgebung im klassischen Sinne erreicht werden können“, meint Markus Oberg von ProLicense.

Auch in Bezug auf die Ausgaben für Java sollten Unternehmen aktiv werden. „Bei manchen Kunden liegen die Ausgaben für Oracle Java und dem gleichen Niveau wie der Oracle Support. Auch hier gibt es ein großes Einsparpotenzial“, ergänzt Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense Xchange und Spezialist für Oracle Lizenzierung. Viele Kunden haben sich bereits von Oracle abgewandt und sind auf OpenJDK gewechselt.

Ein weiterer Trend ist, dass Unternehmen zunehmend Lizenzen auf dem Oracle Gebrauchtmarkt beschaffen. Über diese Möglichkeiten können sich Unternehmen bei der ProLicense Xchange informieren und Angebote für geplante Oracle Lizenzkäufe einholen.

Interessierte Unternehmen können sich bei ProLicense kostenfrei über die verschiedenen Möglichkeiten des Oracle Drittsupports informieren und Einsparpotenziale ausloten. Zudem verdeutlichen die unabhängigen Oracle Experten, wie Ausgaben für Java gesenkt werden können.

Über die Website von ProLicense können Sie Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:
https://www.prolicense.com/de/oracle-support-oracle-drittsupport/

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Oracle Support Kosten senken – Was ist die Oracle Repricing Policy?

Oracle Support Kosten senken – Was ist die Oracle Repricing Policy?

Die Oracle Repricing Policy (auch Oracle Recalculation Policy genannt) kommt zum Einsatz, wenn Kunden einen Teil der Oracle Lizenzen abkündigen. Es bezeichnet eine Neuberechnung der Oracle Supportkosten. Hier ein einfaches Beispiel für die Oracle Repricing Policy aus der Praxis:

Angenommen ein Oracle Kunde besitzt 100 Datenbanklizenzen. Da er nun mit 20% der Datenbanken zu PostgreSQL gewechselt ist, möchte er 20 Oracle Datenbanken stilllegen und entsprechend weniger Support zahlen. Also beantragt er bei Oracle die Reduzierung des Supports für diese 20 Lizenzen. Dem kommt der Hersteller gern nach und verweist dabei aber auf die Oracle Repricing Policy. Da aber nach den Oracle Lizenzregeln eine Stilllegung nicht möglich ist, muss der Kunde zunächst diese 20 Datenbanken terminieren. Er verliert also das Lizenz-/Nutzungsrecht an diesen Oracle Lizenzen.

Die Supportkosten für die verbleibenden Oracle Lizenzen werden vom Hersteller dann nach der Oracle Repricing Policy neu kalkuliert. Die Höhe des zu zahlenden Supportbetrages richtet sich grundsätzlich nach den Kosten der gekauften Oracle Lizenzen in der Bestellung des Kunden und nicht wie bei Oracle Drittsupport nach Aufwand. Beim Kauf von nur 80 Lizenzen hätte es damals womöglich geringere Rabatte gegeben, als bei Kauf von 100 Lizenzen. Daher ist der Zahlbetrag für die Oracle Supportkosten nach der Oracle Repricing Policy neu zu berechnen. Soweit die Denkweise von Oracle. In der Praxis landen Kunden oft bei den gleichen Beträgen, die sie auch zuvor für Oracle Supportkosten gezahlt haben, da Oracle bei der Rekalkulation nun von Listenlizenzpreisen für die verbleibenden 80 Lizenzen ausgeht. Nur selten kommt es zu einer Reduktion der Kosten für Oracle Support. Der Kundenansatz der Kostenreduktion verkehrt sich durch die Oracle Repricing Policy in die absurede Realität, dass er nun gleich viel zahlt wie vorher, aber weniger Lizenzrecht hat.

„Mit der Oracle Repricing Policy wurde den Kunden eine wesentliche Hürde in Bezug auf die Möglichkeit einer Senkung der laufenden Oracle Supportkosten aufgebaut“, meint Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Kunden zahlen am Ende dasselbe für weniger Lizenzen“, so auch Markus Oberg von ProLicense. „Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Oracle Supportkosten gesenkt werden können, aber es ist etwas komplizierter“, so Oberg weiter.

Derzeit entwickelt sich ein Trend, Oracle Datenbanken durch Open Source Produkte wie PostgreSQL abzulösen. Zwar ist der Funktionsumfang im Vergleich zu Oracle Datenbanken eingeschränkt, aber Kunden begründen den Wechsel oft mit rein finanziellen Beweggründen. „Nur aus Kostensicht sollte man nicht wechseln. Man kann genauso gut auf Gebrauchtsoftware in Kombination mit Drittsupport setzen und erhebliche Einsparungen erzielen. Das bietet den Vorteil, dass ein Migrationsprojekt entfällt und der Kunde mit der gewohnten Technologie weitermachen kann – auch, wenn er von einem lizenzseitigen Aufwuchs in den nächsten Jahren ausgeht“, verdeutlicht Grave. „Bevor Kunden eine Reduktion der Supportkosten bei Oracle anfragen, sollten sie eine klare Strategie vor Augen haben, wie die Oracle Repricing Policy ausgehebelt werden kann“, meint auch Markus Oberg.

Interessierte Kunden, die sich näher darüber informieren möchten, wie die Oracle Repricing Policy umgangen werden kann oder die sich allgemein über die Möglichkeiten einer Kostensenkung für Oracle Support informieren möchten, können über die Website von ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:

https://www.prolicense.com/…

YouTube Playlist: "Oracle Supportkosten – Oracle Support – Oracle Drittsupport"
https://www.youtube.com/playlist?list=PLxJdG5CexrKTQ3tviw8aro9RlVkIEedXB

Videos (YouTube):

1.) Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?
     https://youtu.be/gVGolL216d8

2.) Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken
     https://youtu.be/6vqoTsIKZYg

3.) Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren
    https://youtu.be/timbs953wUE

4.) Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen
    https://youtu.be/0a2G_uV_2Nk

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Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten optimieren

Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten optimieren

Die Oracle Matching Service Levels Policy wird immer wieder relevant, wenn Kunden Kosten für Oracle Support einsparen wollen. Die Oracle Matching Service Levels Policy besagt, dass Kunden den gleichen Service-Level für alle Lizenzen eines License-Sets buchen müssen – also für alle Lizenzen, die auf dem gleichen Sourcecode basieren, wie zum Beispiel die Oracle Datenbankprodukte und die dazugehörenden Optionen. 

Wenn ein Kunde zum Beispiel fünf unterschiedliche Datenbankprodukte (z.B. DB EE, DB SE2, Partitioning Option, Diagnostics Pack, Tuning Pack) besitzt, muss er für alle Produkte den gleichen Support buchen oder für gar kein Produkt. Es ist nicht möglich, Datenbank-Lizenzen mit Support zu betreiben und den Support für die Optionen und Packs abzukündigen. Gemäß Oracles Denke könnte ansonsten ein Kunde für nur eine Lizenz eines Produkts Support buchen und mit dem Supportzugang (CSI-Number) die gelieferten Patches und Upgrades für alle Produkte verwenden. Dies soll verhindert werden. Auch wenn der Kunde versichert, dass er nicht so verfährt, ist es nach der Oracle Matching Service Levels Policy nicht möglich nur für einen Teil der Lizenzen (ein sogenanntes Sub-Set an Lizenzen) Support zu buchen. Ganz im Gegenteil – die anderen Lizenzen in diesem Beispiel müssten sogar terminiert werden. Das bedeutet, dass der Kunde einen sogenannten Termination-Letter unterzeichnen muss. Damit verliert der Kunde das Recht an diesen Lizenzen.

Besonders wichtig ist im Zusammenhang mit der Oracle Matching Service Levels Policy zu verstehen, dass der Kunde nicht für alle Lizenzen, die er besitzt, den gleichen Support-Level buchen muss, sondern eben nur für die Lizenzen, die zu einem License Set gehören. Produkte verschiedener License-Sets können somit auch unterschiedliche Support-Level besitzen. Er kann also den Support für Siebel oder Oracle Applications (ERP) abkündigen, aber seine Datenbank weiterhin bei Oracle unter Support halten.

„Die Oracle Matching Service Levels Policy ist eine wichtige Regel, die Kunden oft an Kosteneinsparungen hindert und die sehr oft falsch verstanden wird“, meint Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für die Oracle Lizenzierung. „Da unterschiedliche Support-Level für unterschiedliche Lisense-Set vereinbart werden können, ergeben sich interessante Möglichkeiten für Kosteneinsparungen, wenn man das Thema richtig angeht“, ergänzt Markus Oberg von ProLicense.

Interessierte Kunden, die sich näher über Möglichkeiten der Einsparungen von Oracle Supportkosten informieren wollen oder noch einmal tiefergehend die Oracle Matching Service Levels Policy mit konkretem Bezug zu ihrer IT-Umgebung diskutieren möchten, können über die Website von ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:

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YouTube Playlist: "Oracle Supportkosten – Oracle Support – Oracle Drittsupport"

https://www.youtube.com/…

Videos (YouTube):

1.) Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

     https://youtu.be/gVGolL216d8

2.) Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken

     https://youtu.be/6vqoTsIKZYg

3.) Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren

    https://youtu.be/timbs953wUE

4.) Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen

    https://youtu.be/0a2G_uV_2Nk

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Was ist die Oracle Reinstatement Policy? – Oracle Supportkosten optimieren

Was ist die Oracle Reinstatement Policy? – Oracle Supportkosten optimieren

Wenn Kunden den Oracle Support für Lizenzen abkündigen und später wieder reaktivieren wollen, kommt die Oracle Reinstatement Policy zum Tragen. In diesen Fällen muss die sogenannte Reinstatement Fee gezahlt werden. Wenn nur für einen Teil der Lizenzen der Oracle Support abgekündigt wird, müssen diese Lizenzen nach den Oracle Lizenzregeln terminiert werden. Die Oracle Reinstatement Policy bezieht sich also auf die Fälle, in denen ein Kunde den Support für alle seine Lizenzen abgekündigt hatte. Dies ist ohne Terminierung möglich.

Oracle will mit der Oracle Reinstatement Policy seine Supporteinnahmen sichern. Hier werden sehr Hohe Margen eingefahren. Die Reinstatement-Fee beträgt 150% des letzten bezahlten Supportbetrages. Es ist keine Einmalzahlung, sondern sie bezieht sich auf jedes Jahr in denen kein Support gezahlt wurde. Hat ein Kunde beispielsweise den Support vor vier Jahren abgekündigt und so in den letzten drei Jahren keinen Oracle Support gezahlt, muss er bei Reaktivierung nun für die letzten drei Jahre jeweils 150% des Supportbeitrages zahlen, der vor vier Jahren gültig war. Zusätzlich zahlt er nach der Oracle Reinstatement Policy noch den aktuellen Betrag für Oracle Support. Dieser bemisst sich nach dem zuletzt gezahlten Oracle Support – in diesem Beispiel den Oracle Supportkosten vor vier Jahren.

Die Oracle Reinstatement Policy ist wie eine Strafgebühr für Kunden zu verstehen und in der Praxis zeigt sie ihre Wirkung. „Einige Kunden zahlen weiter, obwohl sie den Support nicht mehr wollen oder benötigen. Sie haben Sorge, dass sie in Zukunft doch darauf angewiesen sind und dann kräftig zur Kasse gebeten werden“, meint Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Mit den aktuellen Möglichkeiten in Sachen Oracle Drittsupport mildert sich die Wirkung der Oracle Reinstatement Policy ab. Hier gab es in den letzten Jahren eine erfreuliche Entwicklung in die richtige Richtung“, ergänzt Markus Oberg von ProLicense.

Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Anbietern für Oracle Drittsupport auf dem Markt, die Ihre Dienstleistung zu deutlich günstigeren Preisen in Verbindung mit einer deutlich besseren Service Qualität anbieten. In Sachen Sicherheit stehen sie dem Hersteller Oracle in nichts nach, sondern bieten ganz im Gegenteil schnellere und umfassendere Sicherheitskonzepte an.

„Wenn Kunden der Ansicht sind, den Oracle Support nicht mehr zu benötigen, sollten sie sich nicht von der Oracle Reinstatement Policy von der Kündigung abhalten lassen“, so Grave. Manche Kunden führen zudem an, dass sie ihr Upgrade-Recht auf neuere Versionen verlieren, die bei Oracle mit dem Support gekoppelt sind. „Auch dies ist kein Hinderungsgrund, da sich ein funktionierender Markt für Oracle Gebrauchtsoftware entwickelt hat und wir Lizenzen mit 80% Discount und mehr anbieten können. Daher braucht ein Kunde nicht in der ungewollten Abhängigkeit verharren“, ergänzt Oberg.

Interessierte Kunden, die sich über Möglichkeiten der Oracle Kostensenkung, Oracle Drittsupport oder Oracle Gebrauchtsoftware informieren wollen, können über die Website von ProLicense Kontakt zu den unabhängigen Oracle Experten aufnehmen:

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Erklärfilm bei Youtube "Was ist die Oracle Reinstatement Policy":

https://youtu.be/timbs953wUE

YouTube Playlist: "Oracle Supportkosten – Oracle Support – Oracle Drittsupport"

https://www.youtube.com/…

Videos (YouTube):

1.) Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

     https://youtu.be/gVGolL216d8

2.) Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken

     https://youtu.be/6vqoTsIKZYg

3.) Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren

    https://youtu.be/timbs953wUE

4.) Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen

    https://youtu.be/0a2G_uV_2Nk

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Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Support Kosten optimieren

Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Support Kosten optimieren

Die Oracle Repricing Policy (auch Oracle Recalculation Policy genannt) kommt zum Einsatz wenn Kunden einen Teil der Oracle Lizenzen abkündigen. Es bezeichnet eine Neuberechnung der Oracle Supportkosten. Hier ein einfaches Beispiel für die Oracle Repricing Policy aus der Praxis:

Angenommen ein Oracle Kunde besitzt 100 Datenbanklizenzen. Da er nun mit 20% der Datenbanken zu PostgreSQL gewechselt ist, möchte er 20 Oracle Datenbanken stilllegen und entsprechend weniger Support zahlen. Also beantragt er bei Oracle die Reduzierung des Supports. Dem kommt der Hersteller gern nach und verweist dabei aber auf die Oracle Repricing Policy. Da aber nach den Oracle Lizenzregeln eine Stilllegung nicht möglich ist, muss der Kunde zunächst diese 20 Datenbanken terminieren. Er verliert also das Lizenz-/Nutzungsrecht an diesen Oracle Lizenzen.

Die Supportkosten für die verbleibenden Oracle Lizenzen werden vom Hersteller dann nach der Oracle Repricing Policy neu kalkuliert. Die Höhe des zu zahlenden Supportbetrages richtet sich nach den Kosten der gekauften Oracle Lizenzen in der Bestellung des Kunden und nicht wie bei Oracle Drittsupport nach Aufwand. Beim Kauf von nur 80 Lizenzen hätte es damals womöglich geringere Rabatte gegeben, als bei Kauf von 100 Lizenzen. Daher ist der Zahlbetrag für die Oracle Supportkosten nach der Oracle Repricing Policy neu zu berechnen. Soweit die Denkweise von Oracle. In der Praxis landen Kunden oft bei den gleichen Beträgen, die sie auch zuvor für Oracle Supportkosten gezahlt haben. Nur selten kommt es zu einer Reduktion der Kosten für Oracle Support. Zudem kann auch noch der Support anderer Bestellungen durch einen solchen Schritt betroffen sein. Und der Kundenansatz der Kostenreduktion verkehrt sich durch die Oracle Repricing Policy ins Gegenteil.

„Mit der Oracle Repricing Policy wurde den Kunden eine wesentliche Hürde in Bezug auf die Möglichkeit einer Senkung der laufenden Oracle Supportkosten aufgebaut“, meint Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Kunden zahlen am Ende dasselbe für weniger Lizenzen“, so auch Markus Oberg von ProLicense. „Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Oracle Supportkosten gesenkt werden können, aber es ist etwas komplizierter“, so Oberg weiter.

Derzeit entwickelt sich ein Trend, Oracle Datenbanken durch Open Source Produkte wie PostgreSQL abzulösen. Zwar ist der Funktionsumfang in Vergleich zu Oracle Datenbanken eingeschränkt, aber Kunden begründen den Wechsel oft mit rein finanziellen Beweggründen. „Nur aus Kostensicht sollte man nicht wechseln. Man kann genauso gut auf Gebrauchtsoftware in Kombination mit Drittsupport setzen und erhebliche Einsparungen erzielen. Das bietet den Vorteil, dass ein Migrationsprojekt entfällt und der Kunde mit der gewohnten Technologie weitermachen kann“, verdeutlicht Grave. „Bevor Kunden eine Reduktion der Supportkosten bei Oracle anfragen, sollte sie eine klare Strategie vor Augen haben, wie die Oracle Repricing Policy ausgehebelt werden kann“, meint auch Markus Oberg.

Interessierte Kunden, die sich näher darüber informieren möchten, wie die Oracle Repricing Policy umgangen werden kann oder die sich allgemein über die Möglichkeiten einer Kostensenkung für Oracle Support informieren möchten, können über die Website von ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:

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Erklärfilm auf Youtube "Was ist die Oracle Repricing Policy?":

https://youtu.be/6vqoTsIKZYg

 

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1.) Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?

     https://youtu.be/gVGolL216d8

2.) Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken

     https://youtu.be/6vqoTsIKZYg

3.) Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren

    https://youtu.be/timbs953wUE

4.) Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen

    https://youtu.be/0a2G_uV_2Nk

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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Dramatischer Absturz – Führt es zu noch mehr Autodesk Audits?

Dramatischer Absturz – Führt es zu noch mehr Autodesk Audits?

Autodesk (größter Hersteller für CAD-Software) hatte nach US-Börsenschluss Quartalszahlen vorgelegt und dabei die Gewinnprognose für das laufende Jahr gekappt. Das kam an der Wall Street gar nicht gut an, und somit quittieren die Aktienhändler dies zur Wochenmitte mit einem dramatischen Absturz der Autodesk Aktie. Sie fiel auf ein Mehrjahrestief.

Zwar hatte sich Autodesk umsatzmäßig verbessert, aber Analysten hatten da schon deutlich mehr auf dem Zettel und wurden enttäuscht. Problematisch ist für Autodesk, dass neben dem enttäuschenden Ergebnis die Aussichten in der nahen Zukunft nicht sonderlich positiv sind. Viele Branchen, die Autodesk Produkte einsetzen, stecken in der Corona bedingten Krise. Die Baubranche ist da ein gutes Beispiel. Lieferketten-Probleme und die sich fortsetzende Corona-Pandemie belasten sehr.

Hat dies Auswirkungen auf Autodesk-Kunden?

Software-Hersteller Autodesk gilt in der Branche als sehr aggressiv, wenn es um das Thema Software Audits geht. Immer wieder hört man im Markt von dem hohen Druck, den der Hersteller in Autodesk Lizenzaudits aufbaut. Laut Autodesk will man dabei die vertragsgemäße Nutzung der Software sicherstellen – viele Kunden fühlen sich jedoch an die Wand gestellt und vermuten eher umsatzgetriebene Gründe. Beispielsweise verlangt Autodesk prinzipiell, dass nach einem Upgrade auf eine neuere Version, ältere Versionen rückstandslos gelöscht werden. Bleiben hier nur Software-Fragmente zurück, die noch nicht einmal nutzbar sind, möchte Autodesk dafür Lizenzgebühren erheben. Software Asset Manager wissen, dass ein Autodesk Audit zu ungeahnten Nachforderungen an Lizenzgebühren kann.

In Zukunft mehr Autodesk Audits?

Viele Software-Hersteller nutzen Software Lizenzaudits, um mehr Produkte zu verkaufen und die Umsätze zu steigern. „Lizenzbedingungen werden scheinbar bewusst verkompliziert, um den Kunden in ein Fettnäpfchen treten zu lassen“, meint dazu Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kunden-Allianz gegen Software Audits. „Wir hoffen sehr, das Autodesk nicht diesen Weg einschlägt, um die Umsatzzahlen aufzupolieren und die Gunst der Aktienanalysten zurückzugewinnen“, fügt Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Autodesk Audit Abwehr, hinzu. Autodesk Kunden sollen im Blick haben, dass der kürzliche Aktienkursverfall zu ca. 15-20 Milliarden Dollar an Wertvernichtung geführt hat. Dies zum einen zum Leidwesen der Investoren, wie Blackrock oder The Vanguard Group, und zum anderen des Managements von Autodesk, da laut Finanzbericht ein Großteil ihrer Entlohnung erfolgsbasiert ist und von Umsatz, Aktienkurs und anderen Finanzkennzahlen abhängt. „Die Frage ist an so einem Punkt immer wieder, ob sich das Management eines Software-Konzerns eher den Kunden verpflichtet fühlt oder doch eher den Investoren. Wir hoffen, dass es bei Autodesk eher um die Kunden geht“, so Christian Grave.  

Trotzdem sollten sich Autodesk Kunden auf jeden Fall vorbereiten und im Falle eines Autodesk Lizenz Audits auf die eigenen Rechte pochen. Auf YouTube hat Audit-Spezialist Christian Grave eine Playlist über Autodesk Lizenzaudits veröffentlicht. Hier können betroffene Unternehmen kostenfrei viele Tipps erhalten.

Über die Website können Hilfe suchende Kunden Kontakt aufnehmen und sich in einem kostenfreien  und unverbindlichen Erstgespräch über die Services von ProLicense informieren.

Die Autodesk Audit-Hotline erreicht man unter:
https://autodesk.prolicense.com/ 

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Playlist:
Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit

Videos:
Autodesk Audit – Was kommt auf mich zu? – Autodesk Lizenzaudit verweigern – Hilfe von ProLicense
Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung – Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit verweigern
Autodesk Audit – Wozu raten Experten? – Autodesk ScanWin Abwehr, Rechte sichern, Daten schützen
Autodesk Audit – Top3-Tipps für Unternehmen | Autodesk Lizenzaudit – Autodesk Compliance Prüfung
Vorsicht bei Autodesk Partnern im Audit | Autodesk Lizenzaudit – Compliance Prüfung – Autodesk Audit

Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten

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Oracle ULA – YouTube-Playlist für Software Einkäufer und Software Asset Manager

Oracle ULA – YouTube-Playlist für Software Einkäufer und Software Asset Manager

Bei einer Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) handelt es sich um eine spezielle Form eines Oracle Konzernvertrages. Für eine bestimmte Zeit dürfen Unternehmen dabei unbegrenzt bestimmte Oracle Produkte installieren und nutzen. Also eine Art Flatrate für ein vorab definiertes Bundle an Oracle Produkten. Ob sich ein solcher Vertrag für Unternehmen lohnt, ist eine schwierige Frage, die im Software Asset Management immer wieder heiss diskutiert wird. Zudem stellen sich viele andere Fragen zu dieser komplizierten Vertragsform.

Die Oracle-Experten von ProLicense haben daher eine Oracle-ULA-Playlist auf YouTube gestartet, auf der sie interessante Filme bzw. Online-Vorträge rund um die Oracle ULA veröffentlichen. Die behandelten Themen sind zum Beispiel:

Um entscheiden zu können, welche Vertragsform für Kunden geeigneter ist, müssen Einkäufer und Lizenzmanager den wichtigen Unterschied in Oracles Denkweise bei den einzelnen Vertragsformen verstehen.

Christian Grave (Geschäftsführer der ProLicense) erklärt anhand der Faktoren Wachstum, IT-Struktur, SAM und Public Cloud, unter welchen Bedingungen sich eine Oracle ULA für Kunden lohnen kann.

Interessanter Online Vortrag über Vertragsform. License-Set, Vertragsklauseln und andere Punkte, die bei dem Oracle ULA Management wichtig sind.

Oracle-ULA-Spezialist Christian Grave verdeutlicht, wie ProLicense seine Mandanten optimal bei der Zertifizierung am Ende der Laufzeit der Oracle ULA Unterstützung kann, um das Maximum des Vertrages zu nutzen.

Die YouTube Playlist zum Thema Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) wird stetig erweitert und inhaltlich verfeinert. Die Oracle-Experten arbeiten bereits an weiteren Filmen zu interessanten Themen rund um die Oracle ULA, wie zum Beispiel Vertragsklauseln, Oracle ULA Abschluss und effektives Oracle ULA Management. „Wir wollen aber auch mit unseren Zuschauern in die Diskussion treten und freuen uns über Feedback“, so Christian Grave von ProLicense. „Neben den gewohnten Kommentaren bei Youtube, können interessierte Lizenzmanager auch direkt mit uns in Kontakt treten und in einem kostenfreien Erstgespräch individuelle Themen besprechen“, fügt er noch hinzu.

Darüber hinaus finden interessierte Software Einkäufer und Software Lizenzmanager weitere Playlisten zu spannenden Themen, wie zum Beispiel Oracle Audit oder auch Software Audit allgemein. Diese Playlist enthält bereits sieben Videos, die von Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kunden-Allianz gegen Software Audits, vorgestellt werden.

Mit einem Abonnement des YouTube-Kanals verpassen Kunden keine neuen Videos mehr und können sich kostenfrei zu den Themen Oracle, Software Audits und Gebrauchtsoftware weiterbilden.

Hier finden interessierte Unternehmen die Videos der ProLicense GmbH: 

ProLicense – YouTube-Kanal

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Software Audit – Was tun, wenn ein Software Lizenzaudit angekündigt wird?

Software Audit – Was tun, wenn ein Software Lizenzaudit angekündigt wird?

Software Audits (auch Software Lizenzaudits genannt) sind bei CIOs und Lizenzmanagern gefürchtet. Aus einer harmlos erscheinenden Anfrage zur Überprüfung der Software Compliance entwickeln sich allzu schnell Nachforderungen in Millionenhöhe – und das nicht nur bei DAX-Konzernen, sondern auch bei Mittelständlern oder öffentlichen Institutionen. Daran hat sich in den letzten Jahren nicht viel geändert. Gerade moderne Technologien, wie die Public Cloud oder Virtualisierung, führen zu noch mehr Software Audits.

„Kunden sind mangels Erfahrung bei solchen Software Audits oft überfordert“, berichtet Diplom-Kaufmann Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance und Experte für Software Audits. Die Lighthouse Alliance ist eine Kunden-Allianz gegen Software Audits, bei der sich die teilnehmenden Unternehmen intensiv bezüglich Ihrer Erfahrungen in Software Lizenzaudits herstellerübergreifend austauschen. Gerade am Anfang einer solchen Lizenzüberprüfung werden viele Fehler begangen. Kunden schließen oft in Unkenntnis der Rechtslage Regelungen über den Ablauf eines Software Audits ab, zu denen sie eigentlich nicht verpflichtet wären.

Software Kunden sollten sich eher fragen:

  • Wie können Software Audits abgewehrt werden?
  • Wie reagiert man am besten auf einen Software Auditbrief?
  • Wie gewinnt man Zeit?
  • Welche Punkte müssen zu Beginn des Software Lizenzaudits verhandeln müssen?
  • Mit welcher Einstellung sollte man einem Software Audit am besten begegnen?
  • Und viele weitere

Betroffene Kunden können sich für ein kostenfreies Erstgespräch an die Software-Audit-Experten von ProLicense GmbH wenden. „Wir haben schon sehr vielen Mandanten den Weg durch Software Audits verschiedenster Hersteller geebnet“, so Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense, dazu. Dabei sind die unabhängigen Experten der ProLicense nicht auf bestimmte Hersteller beschränkt. „Wir können unseren Mandanten immer helfen, ganz gleich wer Ihnen den Auditbrief schickt. Egal, ob es IBM, Oracle, Veritas, Autodesk, SAP, Microsoft oder auch Micro Focus ist, wir sichern die Rechte unserer Mandanten im Software Audit“, ergänzt Grave.

Unternehmen sollten zwar auf der einen Seite die Auditbegehren der Hersteller ernst nehmen und professionell reagieren, aber auf der anderen Seite auch erkennen, dass sie noch lange nicht zu allem verpflichtet sind, was Software-Konzerne gern bei einem Software Audit verlangen. „Es sind genug Kräuter gewachsen und die Erfahrung zeigt, dass bei informierten Kunden die Software Audits weniger aggressiv ablaufen bzw. wir mit unseren Mandanten sehr erfolgreich darin sind, Audits auch vollständig zu verhindern“, berichtet Oberg.

Die Spezialisten für Software Audit Beratung haben eine Playlist bei Youtube gestartet, die einige „Erste-Hilfe-Videos“ enthält. Hier werden schon einige der oben genannten Fragen beantwortet. Darüber hinaus finden betroffene Unternehmen in den Video-Erläuterungen viele Links zu weiteren interessanten und hilfreichen Artikeln. Die Software-Audit-Playlist der Prolicense wird auch in Zukunft mit weiteren Videos ergänzt:

Software-Audit-Playlist-ProLicense

Über die Website der ProLicense können Kunden ein erstes unverbindliches Erstgespräch vereinbaren und erste kostenfreie Tipps für das Software Audit erhalten:

https://www.software-audit.com/

Besonders interessante Videos zu Beginn des Software Audits

1. Die 4 besten Tipps für Ihr nächstes Software Audit (Software Lizenzaudit) 

2. Wie antworte ich auf den Software Auditbrief?

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Software Lizenz Audit verweigern?

Software Lizenz Audit verweigern?

Keine Lust auditiert zu werden? Am liebsten möchten Sie sicher das Software Audit (auch Software Lizenzaudit oder Software Complianceprüfung genannt) einfach absagen bzw. verweigern. Die Frage ist nur, ob das überhaupt geht. Die Rechtslage ist oft nicht eindeutig, wenn Software Hersteller die Kunden zu einem Software Audit bitten.

Müssen Kunden das Software Lizenz Audit über sich ergehen lassen?

Die Beweggründe der Kunden, das Software Lizenzaudit zu verweigern, liegen auf der Hand. Ein Software Audit ist zeitaufwendig, nervig und teuer.

Zu groß ist im Markt immer noch die Furcht vor immensen Nachzahlungen wegen vermeintlicher Kleinigkeiten. Immer wieder kursieren Geschichten in der Software Asset Management Branche, dass selbst kleinere Mittelständler sich auf einmal mit Millionenforderungen konfrontiert sehen, weil man vielleicht Details der Lizenzierung bei der Server-Virtualisierung anders interpretiert hat als der Hersteller.

Bei der Frage nach der Rechtmäßigkeit wird es kompliziert. Mögliche rechtliche Ansprüche auf ein Software Audit sind wie folgt zu gliedern:

  • Gesetzliche Ansprüche
  • Allgemeine vertragliche Ansprüche (AGB bzw. die Lizenzklauseln)
  • Individuelle vertragliche Ansprüche
    • Individuell verhandelte Software Lizenz Audit-Klauseln
    • Individuell verhandelte Rahmenverträge

Zunächst kann man festhalten, dass sich rein auf gesetzlicher Basis – sei es aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch oder auch dem Urheberrecht – der gesetzliche Anspruch des Herstellers auf ein Software Audit grundsätzlich nicht ableiten lässt. Es sind nur wenige Spezialfälle denkbar, die einen entsprechenden gesetzlichen Anspruch als gerechtfertigt erscheinen lassen. Es existieren jedoch unter Umständen vertragliche Ansprüche.

Wurden individuelle Verträge, Rahmenverträge oder einzelne Klauseln verhandelt, die ein Software Lizenz Audit akzeptieren, wird es in der Regel rechtmäßig sein. Dies hängt dann von der Formulierung im Einzelfall ab.

Anders sieht es bei den üblichen Lizenzklauseln aus, aus denen die Hersteller in der Praxis das Recht auf ein Software Lizenzaudit ableiteten. Sind diese Klauseln für eine Vielzahl an Verträgen formuliert, handelt es sich um AGB. Das bedeutet, dass die einzelnen Klauseln bestimmten Anforderungen genügen müssen. Diese dürfen beispielsweise nicht überraschend sein und eine Seite nicht unangemessen benachteiligen. Hier finden sich in der Praxis immer wieder Klauseln, die einer juristischer AGB-Prüfung nicht Stand halten und somit ungültig sind.

Es empfiehlt sich auf jeden Fall bei einem Software Lizenz Audit von einem fachkundigen Berater prüfen zu lassen, ob die Ansprüche, die der Hersteller anführt, überhaupt berechtigt sind.

Was können Sie tun, wenn ein Software Audit rechtmäßig ist?

Scheint das Software Lizenz Audit rechtmäßig zu sein, oder der Kunde entschließt sich aus anderen Gründen das Software Audit zu durchlaufen, steht immer noch die Frage im Raum, wie das Software Audit abläuft. Die Audit-Abteilungen der Software Hersteller sehen dafür in der Regel einen einseitig bestimmten Prozess vor, der nicht mit dem Kunden abgestimmt ist. Aus Kundensicht empfiehlt es sich, vor allem diese Bereiche durch individuelle Verträge zu regeln:

  • Geheimhaltung (NDA)
  • Datenschutz
  • Ablauf des Software Audits

Jeder dieser Bereiche beinhaltet eine sehr detaillierte Regelung, die dem Grundsatz einer Selbstauditierung folgen sollte. Das bedeutet, dass der Kunde die Lizenzüberprüfung mit geeigneten Mitteln und geeigneten Prozessen selbst durchführt (eventuell unter Begleitung von Fachberatern oder Rechtsanwälten), und im Anschluss das Ergebnis mit dem Hersteller bespricht.

Wer hilft unabhängig bei einem Software Audit ohne Verbindung zum Hersteller?

Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Spezialist für die unabhängige Software Audit Beratung dazu: „Wir unterstützen unsere Mandanten dabei, einen auf sie zugeschnittenen Auditprozess zu verhandeln, der eine Diskussion auf Augenhöhe ermöglicht und den Kunden nicht wie oft bei Software Audits, als Sündenbock an die Wand stellt.“ Besonders die Verhandlung individueller Regelungen fällt Kunden oft schwer. „Auf der einen Seite wissen Kunden nicht, was überhaupt verhandelbar ist, und auf der anderen sehen wir immer wieder Regelungen, in denen viele wichtige Aspekte, wie beispielsweise die Datenlöschung nach dem Software Audit, gar nicht beachtet wurden“, so Rechtsanwalt Sören Reimers, Experte für die Verhandlung von Software Lizenz Audits und ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense GmbH.

ProLicense bietet seinen Mandanten zunächst die Möglichkeit sich in einem unverbindlichen Gespräch über die Arbeitsweise der unabhängigen Berater zu informieren. „ Wir verkaufen keine Software und sind nur unseren Mandanten verpflichtet“, so Grave dazu.

„Vor allem raten wir einfach zu mehr Mut im Software Audit. Es lässt sich viel mehr verhandeln, als sich Mandanten vorstellen können. Irgendwann vergeht auch dem Auditor die Lust“, so Grave mit einem Augenzwinkern. Über die Website von ProLicense (https://www.prolicense.com/de/prolicense-legal/software-audit/) können betroffene Kunden direkten Kontakt zu den unabhängigen Spezialisten aufbauen und das Software Audit vielleicht einmal ganz anders als bisher angehen – mit einer entschlossenen Software Audit Strategie.

Software Audit – Lessons learnt:

Es existieren viele rechtliche Aspekte, warum die Verweigerung eines Software Audits angebracht erscheint. Nicht zuletzt, weil die gesetzliche Grundlage fehlt. Ist ein Software Audit rechtmäßig oder entschließt sich der Kunde freiwillig dazu, gilt es für den Kunden zunächst alle Energie auf die Verhandlung geeigneter Regelungen zu setzen. Die unabhängigen Experten von ProLicense entwickeln und verhandeln für ihre Mandanten individuelle Software Audit-Verträge, die perfekt auf die jeweilige Position des Kunden zugeschnitten sind. Dies wird am Ende viel Zeit, Geld und Nerven sparen.

Video-Tipp: Die 4 besten Tipps für Ihr nächstes Software Audit (Software Lizenzaudit)

Youtube-Playlist: Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
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Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
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