Autor: Firma ProLicense

Veritas Lizenzaudit Hotline – Schnelle Hilfe bei Veritas Audits

Veritas Lizenzaudit Hotline – Schnelle Hilfe bei Veritas Audits

Wie viele andere Software-Hersteller fordert Veritas regelmäßig Kunden zu Veritas Lizenzaudits (auch Veritas Audit oder Veritas Compliance Prüfunggenannt) bezüglich verschiedener Produkte, wie zum Beispiel Netbackup, auf. Oft ist Kunden völlig unklar, was genau damit verbunden ist und werden später mit hohen Lizenznachforderungen konfrontiert. Dies lässt sich vermeiden, wenn zu Beginn des Veritas Lizenzaudits die richtigen Schritte gewählt werden.

„Immer wieder stellen wir fest, dass Kunden erst einmal den Anweisungen der Software-Hersteller folgen, da sie zum einen die rechtlichen Folgen einer Verweigerung fürchten und auf der anderen Seite Angst vor einer Eskalation des Software Audits haben“, so Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Spezialist für Software Lizenzaudits. Gerade Veritas ist in Software Asset Manager-Kreisen für hartnäckige Audits bekannt. Generell ist das Droh-Arsenal der Hersteller immens und es wird versucht mit allen Mitteln Druck auf die eigenen Kunden auszuüben. „Kunden sollten Audits als ganz normalen Prozess annehmen, der einfach zum Geschäft gehört und diesen professionell abarbeiten“, so Grave weiter. Aber genau daran scheitert es in der Praxis.

„Unternehmen kennen einfach ihre Rechte nicht und sind zu zögerlich, diese einzufordern“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der größten Kunden-Allianz gegen umsatzgetriebene Software Audits. Die Veritas Audit-Spezialisten der ProLicense helfen Kunden im Veritas Lizenzaudit die eigenen Rechte einzufordern und bieten Hilfestellung für einen effizienten Audit-Prozess. „Viele Software Audits, in denen wir unsere Mandanten gecoacht haben, sind seitens der Hersteller irgendwann abgebrochen worden. Man konzentriert sich scheinbar lieber auf Kunden, die keine Fragen stellen“, erläutert Grave.

Um Unternehmen schnell helfen zu können, haben die Audit-Spezialisten eine Veritas-Lizenzaudit-Hotline eingerichtet. Kunden können so schnell ein unverbindliches Erstgespräch vereinbaren und wertvolle Tipps für den Audit-Start erhalten. „Wichtig ist, dass betroffene Unternehmen verstehen, wie die Rechtslage ist. Also wozu sie sich verpflichtet haben, wozu sie laut Gesetz verpflichtet sind und was eher Wunschdenken der Software-Konzerne ist“, erklärt Grave, der bereits viele Software Audits mit seinen Mandanten erlebt hat.

Gerade zu Beginn des Veritas Audits ist es entscheidend zu klären, was die rechtliche Basis des Veritas Lizenzaudits ist. Soll die Veritas Compliance-Prüfung aufgrund der Gesetzeslage des Urheberrechts erfolgen oder beruft sich der Hersteller auf den Lizenzvertrag (Veritas Eula). Danach ist es wichtig zu prüfen, ob die seitens Veritas vorgelegte Audit-Klausel überhaupt gültig ist. „Wenn Software-Konzerne die Einhaltung Ihrer Lizenzregeln überprüfen wollen, ist es unerlässlich zu klären, welche Regeln auch rechtssicher vereinbart wurden. Ein paar übermittelte Links auf die Webseite des Herstellers reichen hier sicher nicht aus“, meint Markus Oberg.

Unternehmen, die von Veritas zu einem Audit aufgerufen wurde, können auf dieser Website der ProLicense ein kostenfreies und unverbindliches Erstgespräch vereinbaren, um gleich zu Beginn des Veritas Lizenzaudits die richtigen Schritte einzuleiten:

https://legal.prolicense.com/…

Interessante zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Eine interessante Youtube-Playlist über Software Audits finden Sie hier:
Software Audit – Software Lizenzaudits – Sicherung Ihrer Rechte!

und hier
Software Audit Basics – FAQ [Software Audit – Software Lizenz Audit]

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):
ProLicense – die Software Audit Experten

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Autodesk Audit – Wozu raten Experten?

Autodesk Audit – Wozu raten Experten?

Software Audits und vor allem Autodesk Audits (auch Autodesk Lizenzaudits oder Autodesk Compliance Prüfung genannt)  sind für Unternehmen immer sehr unangenehm. Autodesk gilt hier in Kreisen von IT-Leitern und Software Lizenzmanagern als recht aggressiv vorgehendes Unternehmen.

Kunden fühlen sich in Audits oft pauschal an die Wand gestellt und vermissen einen konkreten Sachbezug bzw. einen konkreten Verdacht, der eine Unterlizenzierung nahe legt, so wie es eigentlich im Urheberrecht geregelt ist. „In fast allen Software Audits, die wir kennen, liegt die Vermutung nahe, dass der Grund des Audits nicht unbedingt in einer vermutenden Urheberrechtsverletzung liegt, sondern eher im Wunsch der Hersteller nach mehr Lizenzverkauf“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kunden Allianz gegen Software Audits, der sich schon über 30 Unternehmen, darunter viele DAX-MDAX-Konzerne angeschlossen haben.

Doch wozu raten Experten, wenn die Aufforderung zu einem Autodesk Audit auf dem Tisch liegt?

Grundsätzlich sind es mindestens diese drei  Punkte, die für Unternehmen wichtig sind:

1. Grund und Basis des Audits klären

Fragen Sie danach, warum Sie ausgewählt wurden. Liegt gar ein Verdacht vor und wie kam es dazu? Zudem ist zu klären, was die rechtliche Basis des Autodesk Audits ist. Beruft sich der Hersteller auf das Urheberrecht oder seinen Lizenzvertrag? Dies kann für das Autodesk Audit ganz unterschiedliche Auswirkungen haben. Darüber hinaus sollten Unternehmen rechtssicherklären, welcher Vertrag wurde in welcher Version mit Autodesk geschlossen wurde. Oft bieten Hersteller auf diese Fragen nur den Verweis auf Links im Internet an. Das muss aber nicht unbedingt der Vertrag sein, der geschlossen wurde.

2. Geheimnis- und Datenschutz klären

Es ist wichtig zu Beginn und in weitergehenden Gesprächen geeignete Vereinbarungen über den Geheimnisschutz zu treffen. Ein spezielles NDA für das Autodesk Audit ist auf jeden Fall anzuraten. Dies kann auch nach deutschen Recht geschehen – auch wenn der für das Audit maßgebliche Vertrag nach irischem, schweizerischem oder amerikanischem Recht vereinbart wurde.

3. Die Reihen schließen

Unternehmen sollten einen SPOC (Single Point of Contact) benennen. Nur diese Person kommuniziert mit dem Hersteller bzw. Auditor. So kann sichergestellt werden, dass nicht ungewollt ungeprüfte Informationen nach außen dringen. Hersteller versuchen immer wieder in Audits mit allen Mitteln und über alle verfügbaren Kanäle an Informationen zu kommen.

4. Hilfe holen

Ein Autodesk Audit sollten Unternehmen nicht auf die leichte Schulter nehmen; auch wenn sie vermeintlich wenige Lizenzen besitzen. Durch einige Fehler können sich große Nachforderungen im Audit ergeben, die leicht zu vermeiden gewesen wären. Es empfiehlt sich, spezialisierte Berater zu kontaktieren, die bereits eine Vielzahl an Audits durchlebt haben. Nur so können die eigenen Interessen geschützt und durchgesetzt werden.

„Wir sichern die Recht der Kunden in einem Autodesk Audit“, so Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH und Experte für Software Audits. Die Spezialisten aus Hamburg haben bereits eine Vielzahl an Oracle-, Autodesk-, Micro Fokus- und anderen Compliance-Prüfungen durchlebt. „Kunden sollten erst einmal Ruhe bewahren und dann in einem konsequenten Prozess das Audit abarbeiten“, so Grave weiter. Das fällt einem einfacher, wenn man von einem auditerfahrenen Berater begleitet wird, da der Hersteller meist hohen Druck ausübt. Über eine Website der ProLicense können betroffene Unternehmen Kontakt zu den Audit-Spezialisten aufnehmen und sich in einem unverbindlichen Erstgespräch informieren. Die Autodesk Audit-Hotline erreicht man unter:

https://autodesk.prolicense.com/ 

 

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Playlist:

Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit

Videos:

Autodesk Audit – Was kommt auf mich zu? – Autodesk Lizenzaudit verweigern – Hilfe von ProLicense

Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung – Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit verweigern

 

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Autodesk Audit – Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung

Autodesk Audit – Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung

Im Rahmen eines Autodesk Audits (auch Autodesk Lizenzaudit oder Autodesk Compliance Prüfung genannt) fordert Autodesk in der Regel den Einsatz des Audit-Tools ScanWin. Damit soll die IT-Umgebung des Kunden vermessen werden, um Aufschlüsse über die Installationen und die Nutzung der Autodesk-Produkte zu gewinnen.

Wenn Kunden sich im Autodesk Audit schon gedanklich mit dem Download und der Ausführung von ScanWin beschäftigen, ist Vorsicht geboten. Sie sind eigentlich schon ein Stück zu weit im Prozess vorangeschritten. Zunächst sollten einige andere Fragen geklärt werden.

Neben wirksamen Geheimnisschutzregelungen ist es wichtig zu Beginn rechtssicher zu klären:

  • Welcher Lizenzvertrag wurde zwischen den Parteien geschlossen?
  • Ist dort der Einsatz dieses Tools verpflichtend geregelt?
  • Oder nur optional?

Erst wenn hier Rechtssicherheit geschaffen wurde, kann über weitere Schritte nachgedacht werden. Fühlt sich ein Kunde dazu verpflichtet oder beschließt er freiwillig den ScanWin Download zu starten und anschließend die Anwendung auszuführen, sollten vorher noch weitere spezifische Fragen geklärt werden. Diese sind zum Beispiel:

  • Welche Daten werden ausgelesen?
  • Wie ist sichergestellt, dass nur die für das Audit notwendigen Daten ermittelt werden?
  • Werden im Prozess DSGVO-Anforderungen eingehalten?
  • Ist der Geheimnisschutz gewährleistet?
  • Nach welchen Industrie-Standards wurde das Tool programmiert?
  • An welchen Daten wurde es getestet?
  • Wer übernimmt die Haftung bei Schäden?
  • Ist das Tool auf dem aktuellen Stand?
  • Werden Daten aus dem Tool übertragen?
  •  

„Es ist in den meisten Software Audits festzustellen, dass betroffene Unternehmen viel zu schnell voranschreiten und den dritten Schritt vor dem ersten gehen“, so Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Software Audits. „Gefährlich wird es immer, wenn Unternehmen eine Compliance-Prüfung mit einer technischen Übung verwechseln. Es geht im Kern um die Auslegung von Vertragsklauseln. Es ist also mehr eine rechtlich-kaufmännische Angelegenheit“, so Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, der Kundenallianz gegen Software Audits.

Die Autodesk-Audit-Experten von ProLicense sichern im Autodesk Lizenzaudit die Rechte des Kunden. „Für uns ist klar, dass erst nach Vertragsprüfung, Abschluss einer Vertraulichkeitsvereinbarung und einer Audit-Durchführungsvereinbarung überhaupt mit dem Audit begonnen werden kann. Dies ist bei allen Software Audits so – Autodesk macht hier keine Ausnahme“, so Grave. 

Wichtig ist, dass betroffene Unternehmen vor Download und Ausführung von Scanwin zunächst die gebotenen Schritte in einem Audit professionell angehen. Die Experten von ProLicense unterstützen dabei. Sie haben bereits viele Autodesk-Audits begleitet und teilen ihre Kenntnisse und Erfahrungen mit jedem neuen Mandanten. Über die Kontaktseite für Autodesk Audits können Unternehmen ein kostenfreies Erstgespräch vereinbaren:

https://autodesk.prolicense.com/

 

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Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit

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Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung – Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit verweigern

Autodesk Audit – Wozu raten Experten? – Autodesk ScanWin Abwehr, Rechte sichern, Daten schützen

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Autodesk Audit – Die Top3-Tipps für Unternehmen

Autodesk Audit – Die Top3-Tipps für Unternehmen

Erreicht ein Unternehmen die Aufforderung zu einem Autodesk Audit (auch Autodesk Lizenzaudit genannt), bricht oft Panik aus. Dies ist angesichts der Erzählungen, die in Lizenzmanagerkreisen die Runde machen, nicht verwunderlich. Gerade Autodesk gilt als aggressiv, wenn es um Software Audits geht. Leider werden dann oft am Anfang entscheidende Fehler gemacht, die verhindern, dass die betroffenen Unternehmen mit wenig Auffand durch das Audit manövrieren.

In der Regel versuchen Kunden in einem Autodesk Lizenzaudit erst einmal Zeit zu gewinnen und treffen Zusagen, die sie später bereuen. Beispielsweise erklären sich Kunden ohne weitere Prüfung bereit, eine Vermessung ihrer Systeme zuzulassen. Datenschutzanforderungen, NDAs und andere Regelungen werden dabei außer Acht gelassen. Dies kann dem Unternehmen später auf die Füße fallen.

Um das Autodesk Audit aus Sicht der Kunden erfolgreich zu bestehen, gibt es drei Tipps, die man auf jeden Fall beherzigen sollte:

  1. Kritisch prüfen
  2. Vereinbarungen treffen
  3. Hilfe holen

„Seien Sie kritisch und hinterfragen Sie genau, was man Ihnen sagt und was verlangt wird“, berichtet Christian Grave, Experte für Software Audits, bei ProLicense. In der Regel beruft sich Autodesk auf seine vertragsgemäßen Rechte, wenn es um Autodesk Audits geht. Doch schon hier ist Vorsicht geboten. „Welcher Vertrag mit welchen AGBs wurde rechtswirksam vereinbart“, fragt Grave. „Ein Link auf die Autodesk-Website reicht an dieser Stelle sicher nicht aus“, so Grave weiter. Wichtig ist, dass Kunden zu Beginn des Autodesk Audits genau klären, welche Verträge vereinbart wurden.

Um im laufenden Audit-Prozess keine Überraschungen zu erleben, sollten Details vorab geklärt werden. Gerade Themen wie Datenschutz und Geheimnisschutz sind für Unternehmen sehr wichtig. Hier ist eine passende Geheimhaltungsvereinbarung mit dem Hersteller zu klären. Hier ist jedoch viel Verhandlungsgeschick gefragt; und Unternehmen brauchen allgemein viel Erfahrung in Software Audits. „Man muss wissen, was man überhaupt fordern und verhandeln will. Wer das nicht schon oft gemacht hat, vergisst entscheidende Kriterien. Eine einmal getroffene Vereinbarung gilt dann auch. Man kann sich dann nicht später darauf berufen, dass einzelne Klauseln unwirksam seien“, erklärt Christian Grave, der bereits eine Vielzahl an Autodesk Audits für Kunden verhandelt hat.

Ein Autodesk Audit kann ziemlich langwierig und teuer werden. Sich fachkundige Hilfe zu holen ist hier der richtige Schritt. Die Experten von ProLicense sichern im Autodesk Lizenzaudit die Rechte der Kunden und sorgen für einen sicheren Ablauf zugunsten ihrer Mandanten. Grundsätzlich geht es darum für Kunden sicher zu stellen, dass keine ungerechtfertigten Forderungen erhoben werden und nur Informationen übermittelt werden, die für das Software Audit unbedingt notwendig sind. „Wir besitzen sehr viel Erfahrung in Sachen Software Audits und sind zudem die Initiatoren der Lighthouse Alliance“, verdeutlicht Grave. Die Lighthouse Alliance ist eine Kundenvereinigung gegen umsatzgetriebene Software Audits, der mittlerweile über 30 Unternehmen angehören – darunter viele DAX-/MDAX-Konzerne.

Über die Website der ProLicense können betroffene Unternehmen Kontakt zu den Software Audit Experten aufnehmen:

https://autodesk.prolicense.com/… 

 

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Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit

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Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung – Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit verweigern

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Oracle Lizenzen, Preise – Gebraucht-Software als Alternative

Oracle Lizenzen, Preise – Gebraucht-Software als Alternative

Auf dem Markt für Gebraucht-Software hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Vor allem für Microsoft Lizenzen hat sich ein funktionierender Handel entwickelt, und auch bei Microsoft Lizenzaudits macht dieser Hersteller keine Probleme mehr, wenn alle rechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Im Kern geht es hier darum, dass sichergestellt sein muss, dass es unter keinen Umständen zu einer Vervielfältigung von Software-Lizenzen bzw. Mehrfachnutzungen von Lizenzschlüsseln kommen kann. Der EuGH und BGH haben hier schon vor Jahren klare Regeln aufgestellt. Auch Adobe Lizenzen werden häufiger gehandelt. Bei anderen Herstellen sieht es da noch ganz anders aus.

Gebraucht-Markt für Oracle entwickelt sich

Nun scheint sich auch für Oracle Software ein gleicher Markt zu entwickeln. Die Lizenz-Spezialisten von der ProLicense Xchange GmbH haben mit einem Berliner Startup eine auf Blockchain basierte Handelsplattform entwickelt, auf der Kunden jede Art von Software Lizenzen handeln können. Damit soll nun auch für Oracle Software der Durchbruch gelingen. „Nutzern von Microsoft Software wird es heutzutage leicht gemacht sich zwischen neuer und gebrauchter Software zu entscheiden. Bei Oracle ist das noch anders, wird sich aber in den nächsten Jahren ebenfalls ändern. Wir wollen für mehr Transparenz im Markt sorgen“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Geschäftsführer der ProLicense Xchange GmbH. Reimers hat im vergangenen Jahr auch an der Entwicklung des neuen DIN-Standards für den Handel mit gebrauchter Software mitgewirkt. „Auf diese Weise bestehen heute klare Regeln für den Handel, welche die Interessen aller Seiten berücksichtigen. Diejenigen der Hersteller und die der Kunden“, so Reimers weiter.

DIN-Standard sorgt für Sicherheit

Die Rechtmäßigkeit des Handels mit gebrauchter Software wird jedoch kaum noch angezweifelt. Ärger gibt es hier nur, wenn zum Beispiel Lizenznachweise fehlen, oder die Software beim Verkäufer nicht gelöscht wird. Wer sich an den DIN-Prozess hält, hat damit keine Probleme. Die Gedanken der Kunden kreisen eher um die großen Ersparnisse im Einkauf bei gebrauchter Software. Diese sind für einige Kunden beachtlich. „Mit Blick auf die Preise können hier kleine Unternehmen die Discount-Preise der größten DAX-Konzerne erreichen“, meint Christian Grave, Experte für die Oracle Lizenzierung und ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense Xchange GmbH. „Es lohnt sich auf jeden Fall beim Kauf von Oracle Software einmal ein Angebot für Gebraucht-Software daneben zu legen“, so Reimers. Mehr Transparenz hat dem Einkaufsprozess noch nie geschadet.

Einfache Angebotsanfrage

Auf der Internetseite der ProLicense Xchange können Kunden einfach und schnell ein entsprechendes Angebot anfordern. Hier gibt es ein simples Anfrage-Formular für Software-Angebote – nicht nur Oracle, sondern auch Microsoft, SAP oder auch Adobe. Unter diesem Link können Kunden ihre Anfrage absenden: https://prolicense-xchange.com/software_requests/new

Kostenfreies Webinar zur Digitalisierung im Software-Handel

Am 24.02.2021 erläutern die Experten von ProLicense Xchange in dem Webinar „Digitalisierung im (Gebraucht-) Softwarehandel – Der nächste Schritt“ die rechtlichen und technischen Anforderungen und stellen die neue Handelsplattform vor. Diese können nicht nur Endkunden nutzen, sondern auch Gebrauchtsoftware-Händler. Kunden und Händler können sich hier zu dem Webinar kostenfrei anmelden: https://register.gotowebinar.com/register/6099554361812166671

Später wird das Webinar noch in der Mediathek von ProLicense abrufbar sein, die hier zu erreichen ist:

https://www.gotostage.com/channel/77c1ee5594bf4b59b2b78d9155113559

Mehr über die ProLicense Xchange GmbH (www.prolicense-xchange.com) erfahren Sie auf der Website des Unternehmens. Hier können Sie auch Kontakt zu den Lizenzspezialisten aufnehmen.

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Autodesk Audit – was kommt auf mich zu?

Autodesk Audit – was kommt auf mich zu?

Wenn Kunden die Aufforderung zu einem Autodesk Audit (auch Autodesk Lizenzaudit genannt) erhalten, geht es in den betroffenen Unternehmen turbulent zu. Bin ich überhaupt dazu verpflichtet? Was kommt auf mich zu? Wie läuft ein Autodesk Audit ab? Die Fragen der CIOs und verantwortlichen Software Lizenzmanager reißen nicht ab.

Hersteller Autodesk beruft sich bei der Aufforderung für ein Autodesk Audit auf den Lizenzvertrag. Bei Installation des Produktes muss diesen Nutzungsbedingungen zugestimmt werden. Insbesondere ist „Punkt 9.7 Überprüfung“ die relevante Stelle im Lizenzvertrag. Hier behält sich Autodesk das Recht vor, Installationen und Aufrufe zu überprüfen (in elektronischer oder anderer Form). Werden Unterlizenzierungen aufgedeckt, ist der Kunde aus Sicht von Autodesk verpflichtet, umgehend Lizenzen (zum Listenpreis) zu beschaffen und die angemessenen Kosten des Autodesk Audits zu zahlen. Um sich diesen Prozess möglichst einfach zu machen möchten die Auditoren die Systeme des Kunden mit einem Tool überprüfen und greifen hier oftmals auf den Dienstleister NewCMI zurück.

„Kunden sind dem teilweise aggressiven Auftreten von Software-Konzernen im Audit nicht schutzlos ausgeliefert“, meint Christian Grave, Spezialist für Software Audits. Vielfach werden Behauptungen in den Raum gestellt, die vom Kunden nicht weiter überprüft werden, wie zum Beispiel die allgemeine Pflicht, Tools auf den Servern ablaufen zu lassen.

„Zunächst ist bei einem Autodesk Audit festzustellen, auf welcher rechtlichen Basis eine Lizenzprüfung erfolgen soll“, so Grave weiter. Autodesk gibt an, dass in den Produkten der jeweilige Lizenzvertrag aufgerufen werden kann. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass dies gerade bei älteren Produkten nicht immer der Fall ist und der Kunde über Verlinkungen auf teilweise nicht funktionierende Internetseiten geleitet wird. Lizenzverträge können also nicht immer eindeutig eingesehen werden. Dies ist jedoch für ein Software Audit ein zentraler Punkt. „Wie soll die Einhaltung von Lizenzregeln geprüft werden, wenn nicht klar ist, was die damals vereinbarten Lizenzregeln waren“, fragt Audit-Spezialist Grave. Rechtlich ist auch gesichert, dass ohne die Vorlage eines beidseitig gezeichneten Vertrages kein Auditrecht bei Lizenzüberprüfungen besteht. Somit bleibt in solchen Fällen nur die gesetzliche Regelung. Hier bestehen nach dem Urheberrecht jedoch hohe Hürden für ein Audit. So muss bespielweise ein Urheberrechtsverstoß hinreichend wahrscheinlich sein und der Anfangsverdacht müsste auch entsprechend dargelegt werden.

Ebenso viele Unklarheiten bestehen bei Autodesk Audits im Bereich des Daten- und Geheimnisschutzes. „Unternehmen sollten darauf achten, dass ihre Daten entsprechend geschützt werden und alle Regelungen dazu nach deutschem Recht vereinbart werden“, rät Christian Grave, der bereits viele Software Audits mit seinen Mandanten durchlebt hat. Autodesk speichert Kundendaten auf US-Servern und NewCMI ist ein britisches Unternehmen und auch hier verlassen Unternehmensdaten nach erfolgtem Brexit mindestens den europäischen Rechtsraum. Dies gilt es zu vermeiden.

Im Falle eines Autodesk Audits berichten Software Lizenzmanager immer wieder, dass schon bei wenigen Rückfragen zur Rechtmäßigkeit oder ergänzenden Regelungen das Autodesk Audit eskaliert und Kunden es schnell mit der Rechtsabteilung zu tun haben oder gar mit externen Rechtsanwälten. „Davon sollte man sich nicht einschüchtern lassen und auf seine Rechte bestehen“, erklärt Grave. Die Software Audit-Spezialisten von ProLicense unterstützen im Falle eines Autodesk Audits den Kunden dabei, seine Rechte zu sichern. Die Audit-Experten agieren dabei vollkommen unabhängig, da ProLicense keinerlei Verbindungen oder Partnerschaften zu Software-Herstellern unterhält. „Es ist auf jeden Fall ratsam unabhängigen Rat zu suchen, da wir immer wieder erleben, dass nicht maximal im Kundensinne gehandelt wird, wenn Berater auch gleichzeitig Software verkaufen. Hier besteht immer eine Hemmschwelle den Kunden mit allen Mitteln gegen den Hersteller bzw. Provisionszahler zu verteidigen“, erläutert Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com). Die Lighthouse Alliance ist ein Zusammenschluss von mehr als 30 Unternehmen, darunter viele DAX-Konzerne, die sich radikal bezüglich ihrer Erfahrungen in Software Audits – auch Autodesk Audits – austauschen. In wenigen Einzelfällen mag ein Software Audit gerechtfertigt sein, aber wir erleben die meisten Audits als Mittel zu Lizenzvertrieb und dagegen wehren wir uns“, verdeutlicht Oberg.

Unternehmen können über die Website von Prolicenselegal (www.legal.prolicense.com/software-audit) Kontakt zu den unabhängigen Autodesk-Audit-Beratern aufnehmen und sich in einem unverbindlichen Gespräch über die nächsten Schritte informieren. Auf der Website der Lighthouse Alliance steht eine Reihe Kurzfilme bereit, die über die Arbeitsweise der Kunden-Allianz gegen Software Audits informieren. Mehr unter

www.lighthouse-alliance.com/wissenswertes

 

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Playlist:

Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit

Videos:

Autodesk Audit – Was kommt auf mich zu? – Autodesk Lizenzaudit verweigern – Hilfe von ProLicense

Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung – Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit verweigern

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? Software-Lizenzen im Outsourcing! (Webinar | Online)

? Software-Lizenzen im Outsourcing! (Webinar | Online)

Software-Lizenzen im Outsourcing!

Wem gehören Software-Lizenzen? Und wo darf man sie einsetzen?

Die Antwort auf diese scheinbar triviale Frage stellt beim Outsourcing oder Cloud-Sourcing plötzlich ein erhebliches Risiko dar. Eine Praxis-Strategie zum Umgang mit Lizenzen. 

Agenda:

– Was haben IT-Sourcing und Lizenzen miteinander zu tun?

– Lizenzen im IT-Outsourcing

– Besonderheiten im Cloud-Sourcing

– Handlungsempfehlung/Erfahrungsberichte

Umair Ansari ist Experte für juristische Themen rund um Software-Asset-Management, Ausschreibungen und IT-Compliance, sowohl in der traditionellen IT als auch der Digitalen Transformation. Er ist Consultant bei der microfin Unternehmensberatung GmbH, einer im Jahr 2002 gegründeten, partnergeführten Beratung mit Sitz in Bad Homburg und Spezialisierung auf Outsourcing, Cloud-Sourcing, Providermanagement, IT-Kostenoptimierung und KI. 

Referent: Umair Ansari, Spezialist für Outsourcing

Moderation: Markus Oberg, Chairman Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com) und ITAM Rockstars (www.itam-rockstars.com) Wir freuen uns auf Dich!

Unsere Community wächst immer weiter und wir sind stolz darauf, dass Du dabei bist!

Eventdatum: Mittwoch, 10. Februar 2021 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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Autodesk Audit – Sicherung der Kundenrechte

Software Audits sind bei CIOSs und Software Lizenzmanagern stets ein ungeliebtes Thema. Viele Software Hersteller haben in den letzten Jahren die Zügel angezogen und auditieren verstärkt ihre Kunden. Um den Schutz des Urheberrechts anhand eines konkreten Verdachts geht es dabei selten. Eher an der Tagesordnung sind Software Audits, die „im Rahmen der üblichen Kundenkommunikation“ anberaumt werden. Aus Sicht der Hersteller sind Software Audits ganz normal und jeder Kunde muss damit in regelmäßigen Abständen rechnen. Auch Autodesk macht hier keine Ausnahme, sondern gilt sogar in Software Lizenzmanagerkreisen als sehr aggressiv, wenn es um Autodesk Audits (auch Autodesk Lizenzaudits genannt) geht. 

„Wir erleben immer wieder, dass sehr schnell mit Anwälten gedroht wird, wenn sich ein Kunde Rückfragen zum Software Audit und dessen Ablauf erlaubt“, berichtet Christian Grave, Spezialist für Software Audits. Die unabhängigen Lizenzexperten von ProLicense sichern im Falle eines Autodesk Audits die Rechte der Kunden. „Eine Lizenzprüfung muss immer aufgrund einer rechtlichen Basis erfolgen, ansonsten ist dies in Deutschland nicht gegen den Willen des Kunden durchsetzbar“, erläutert Grave. Beruft sich ein Software Hersteller auf das Urheberrecht, bedarf es nach dem Gesetz eines hinreichend wahrscheinlichen Verstoßes, eines begründeten Anfangsverdachts. Dies müsste der Hersteller dann auch entsprechend formulieren. In der Regel berufen sich Hersteller auf den geschlossenen Lizenzvertrag. Hier fangen die Fragen aber auch schon an:

  • Welcher Vertrag wurde geschlossen?
  • Welche AGBs gelten für den jeweiligen Kunden?
  • Wozu hat er sich verpflichtet?
  • usw.

Autodesk Lizenzaudit-Experte Grave ist der Ansicht: „Wenn ein Hersteller überprüfen möchte, ob die Spielregeln für sein Produkt vom Kunden eingehalten wurden, muss zunächst geklärt werden, welche Spielregeln man vereinbart hatte. Nur wenn für beide Seiten geklärt ist, woran sich ein Kunde hätte halten müssen, kann überprüft werden, ob dies auch der Fall war. Anders macht es keinen Sinn und ist auch nicht mit dem deutschem Rechtsverständnis vereinbar.“ Aus Sicht des Herstellers sieht der Ablauf eines Autodesk Audits anders aus. In Kurzform: Der Kunde soll das Audit-Tool ScanWin ausführen und die Outputdaten an Autodesk bzw. meist an den von Autodesk bestellten Partner übermitteln. Die Überprüfung findet letztlich ohne Kontrollmöglichkeiten seitens des Kunden statt, da es für ihn nicht sichtbar ist, welche Daten da tatsächlich ausgelesen und überstellt werden.

Für Kunden ist es essentiell wichtig, auf die eigenen Rechte zu bestehen. Gern weichen Software Hersteller auf andere Rechtsgebiete aus und präsentieren Verträge und NDA-Regelungen nach ausländischem Recht. Keinesfalls sollte ein Kunde dies akzeptieren. Warum sollte auch ein deutscher Kunde, der von einem deutschen Auditor in Deutschland auditiert wird, dies nach dem Recht des Staates Kalifornien tun?

Auch die Tools, die von Software Herstellern gern im Software Audit angewendet werden, sind mit Vorsicht zu genießen. Ebenso im Falle eines Autodesk Audits. Ob nur Daten ausgelesen werden, die für die Bearbeitung des Audits nötig sind, ist mindestens zu bezweifeln. Zudem ist überhaupt fraglich, ob ein Tool nötig ist oder die relevanten Informationen nicht auf andere Weise beschafft werden können.

„Wir helfen unseren Mandanten, zunächst die Anspruchsgrundlage zu klären und helfen dann im gesamten Prozess dabei seine individuellen Rechte zu wahren“, erklärt Autodesk-Experte Christian Grave. Kunden, die ein Aufforderungsschreiben für ein Autodesk Audit bekommen, können sich in einem unverbindlichen Gespräch über die Möglichkeiten einer Autodesk Lizenzaudit Begleitung informieren. In der Regel sehen sie dann das Software Audit aus einem anderen Blickwinkel und können die nächsten Schritte planen.

Über die Website von ProLicenseLegal  können Kunden Kontakt zu Autodesk Audit Spezialist Christian Grave aufnehmen:

https://legal.prolicense.com/…

Interessante Videos mit Christian Grave zu diesem Thema finden Sie auch auf Youtube:

Playlist:

Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit

Videos:

Autodesk Audit – Was kommt auf mich zu? – Autodesk Lizenzaudit verweigern – Hilfe von ProLicense

Vorsicht bei ScanWin Download und Ausführung – Autodesk Audit – Autodesk Lizenzaudit verweigern

Autodesk Audit – Wozu raten Experten? – Autodesk ScanWin Abwehr, Rechte sichern, Daten schützen

Youtube-Kanal von ProLicense (viele Software Audit Videos):

ProLicense – die Software Audit Experten

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Oracle ULA Verlängerung vs. Oracle ULA Zertifizierung

Oracle ULA Verlängerung vs. Oracle ULA Zertifizierung

Seit 2006 gibt es die sogenannten Oracle ULAs (Oracle Unlimited License Agreement). Dabei handelt es sich um einen besonderen Lizenzvertrag, bei dem ein Kunde für eine bestimmte Zeit ein bestimmtes Produktportfolio unbegrenzt installieren und nutzen darf. Am Ende der Laufzeit der Oracle ULA – in der Regel sind dies drei bis fünf Jahre – erfolgt die Zertifizierung. Das bedeutet, dass alle installierten und genutzten Produkte gezählt werden. Diese werden dann dem Kunden festgeschrieben und bilden die Basis für die Zeit nach Ablauf der ULA. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit die Oracle ULA zu verlängern. Dies kann aus verschiedenen Gründen für Kunden interessant sein, bspw. für stark wachsende Unternehmen oder Unternehmen, die Oracle Datenbanken in Public Cloud Umgebungen betreiben.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese Vertragsform so einfach klingt, aber doch ihre Tücken aufweist. Oft entsteht ein zu sorgloser Umgang mit Oracle Produkten, da sich im Unternehmen die Meinung verfestigt, dass durch den Abschluss der Oracle ULA sämtliche Oracle Produkte unlimitiert eingesetzt werden können. Dass die ULA dann aber meist nur für einen bestimmten Produkt Stack vereinbart wurde, wird in der Technik oft vergessen. Dies führt häufig zur Nutzung nicht lizenzierter Produkte und tritt am Ende bei der Zertifizierung als entdeckte Non-Compliance zu Tage.

Es besteht jedoch die Möglichkeit eine rein kaufmännische Verlängerung der Oracle ULA anzustreben. Das bedeutet, dass die oben genannte Zählung entfällt. Die Preisfindung gestaltet sich hier regelmäßig als schwierig, da normalerweise der Preis anhand der Ausgangsbasis und dem geplanten Wachstum festgemacht wird. Nun fehlt die Ausgangsbasis und von einem großen Wachstum ist bei ULA-Verlängerungen oft auch nicht auszugehen – im besten Fall. „Wir unterstützen unsere Mandanten in diesen Situationen dabei, die richtige Entscheidung zu fällen. Durch unsere 20 Jahre Oracle-Erfahrung können wir schnell einschätzen, ob ein von Oracle vorgelegter Preis fair ist, oder ob es sich doch für den Kunden lohnt, eine Zählung vorzunehmen“, erläutert Oracle Experte Christian Grave, Geschäftsführer der ProLicense GmbH.

Neben dieser sehr entscheidenden Frage bestehen noch eine ganze Reihe weiterer Problemstellungen, mit denen ein Kunde bei einer Oracle ULA Verlängerung konfrontiert wird. Dies sind unter anderem:

  • Territorialdefinition
  • Kundendefinition
  • Produktspektrum
  • Public Cloud Nutzung
  • Teilzertifizierungen
  • Und weitere

„Kunden müssen sich im Klaren darüber sein, dass eine Oracle ULA Zertifizierung im Kern nichts anderes als ein Audit ist. Es kommen die gleichen Prozesse und Instrumente zum Einsatz“, verdeutlicht Rechtsanwalt Sören Reimers, Spezialist für die Oracle ULA Beratung. „Viele Kunden versuchen dies zu umgehen, was aber nicht immer die beste Lösung ist“, ergänzt Grave. Darüber hinaus bieten sich teilweise auch Sonderformen der Oracle ULA wie die PULA oder PAH-ULA an. Viele Kunden sind dann überfordert und schließen leichtfertig zu teure Verträge ab.

Die Oracle Experten von ProLicense unterstützen Oracle ULA Kunden dabei, das Maximum aus dieser Vertragsform herauszuholen und das Minimum hierfür zu zahlen. Auf der Website der ProLicense finden interessierte Unternehmen noch weitere Informationen und interessante Fallstudien. Hier können Sie auch Kontakt aufnehmen und sich in einem unverbindlichen und kostenlosen Gespräch näher informieren:

https://www.prolicense.com/…

Hier können sich interessierte Unternehmen über den Prolicense-Service zur Oracle ULA Zertifizierung informieren:

Youtube: Oracle ULA Zertifizierung 

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Software Audits – Die besten Praxis-Tipps zur Vorbereitung und Abwehr

Software Audits – Die besten Praxis-Tipps zur Vorbereitung und Abwehr

Das IT-Manager-Netzwerk ITAM ROCKSTARS veranstaltet sein nächstes kostenfreies Webinar. Am 25.11.2020 stehen um 11:00h die Software-Audit-Experten Jochen Hagenlocher und Markus Oberg in einem kostenfreien Rockstar-Backstage-Webinar zum Thema Software Lizenzaudit Rede und Antwort. Gerade jetzt beginnt die sogenannte Audit-Season und Hersteller verschicken wieder eine Vielzahl an Audit-Aufforderungen an Kunden. Zudem steigt durch die aktuelle Krise der Audit-Druck noch mehr. Umso wichtiger wird es, sich gut auf derartige Lizenzprüfungen vorzubereiten.

Die Themen des Webinars sind unter anderem:

  • Welche Phasen eines Audits gibt es?
  • Wie antworte ich auf den Auditbrief?
  • Welche Strategie hat sich in der Praxis bewährt?
  • Was muss ich im Software Audit verhandeln?
  • Welche neuen Trends gibt es bei Software Audits? Lernen Hersteller dazu?

Die beiden Spezialisten für Software Audits zeigen im Webinar, worauf es bei diesen Themen ankommt und wie Lösungsansätze für Kunden aussehen können. Im Anschluss besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit in einer intensiven Fragerunde die Lizenzspezialisten mit Fragen rund um die Software Lizenzprüfungen zu löchern. Jochen Hagenlocher ist langjähriger Global License Manager eines Fortune 50 Unternehmens und wurde 2016 für seine Arbeit mit dem Award „License Manager Of The Year“ geehrt. Während seiner Laufbahn kam er oft mit diesem Thema in Berührung und kennt sich in Software Audit Strategien bestens aus. Markus Oberg ist Chairman der Lighthouse Alliance, der Kundenallianz gegen Software Audits. In der Lighthouse Alliance (https://www.lighthouse-alliance.com/de/home/) sind über 30 Unternehmen organisiert, die radikal ihre Erfahrungen in Sachen Software Lizenzaudits austauschen. Zu den Mitgliedern gehören viele DAX-/MDAX-Konzerne, Landesrechenzentren, und der gehobene Mittelstand aus vielen Branchen. Zusammen erzielen die Mitglieder mit mehr als 1,8 Millionen Mitarbeitern einen Umsatz von rund 750 Milliarden Euro und haben unzählige Audits durchlebt. Die beiden Referenten Hagenlocher und Oberg geben einen Einblick in ihre Arbeit und bieten viele praktische Tipps, die den betroffenen Unternehmen direkt zu Einsparungen verhelfen können.

„Wir freuen uns auf den interessanten Austausch mit anderen zu dem Thema Software Audits. Das Netzwerk kann hier gar nicht groß genug sein“, so Oberg. Durch die Pandemie haben Softwarekonzerne Umsatzeinbußen erlitten – im Markt ist nun vermehrt von Software Auditaufforderungen zu hören. Für manche Hersteller scheint es ein probates Mittel zu sein, um verlorene Umsätze im Lizenzvertrieb auszugleichen. „Wir wollen interessante Denkanstöße geben, wie Kunden mit rein umsatzgetriebenen Software Lizenzaudits umgehen sollten“, so Oberg weiter.

Interessierte IT-Manager können sich hier kostenfrei zu dem Webinar anmelden:

https://register.gotowebinar.com/register/180229057752569615

Später wird die Aufzeichnung des Webinars in der Mediathek der ProLicense GmbH zur Verfügung gestellt:

https://www.gotostage.com/channel/77c1ee5594bf4b59b2b78d9155113559

Über die Website der ProLicense können Unternehmen Kontakt zu den Referenten aufnehmen, um Detailfragen zu klären:

https://www.prolicense.com/

 

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