Monat: Juli 2017

Optimierte Sicherheitstechnologie im NCP VPN Gateway

Optimierte Sicherheitstechnologie im NCP VPN Gateway

Die NCP engineering GmbH stellt die Version 11.0 des NCP Secure Enterprise VPN Server (IPsec/SSL) vor. Mit dieser Version des VPN Gateways stehen Anwendern attraktive neue Funktionen zur Verfügung: Ein Lizenzmanagement für den NCP Secure Enterprise iOS Client, Performance- und Stabilitätsverbesserungen, die Unterstützung mehrerer Server-Zertifikate, eine optimierte Sicherheitstechnologie in den Linux-Systemen sowie das Konfigurieren von getakteten Medien.

Beschleunigte Performance und erhöhte Stabilität zeichnen die Version 11.0 des NCP Secure Enterprise VPN Servers aus. So lässt sich auch bei einer hohen Anzahl gleichzeitiger VPN-Verbindungen ein hoher Datendurchsatz erreichen. Um unnötige Kosten in Funknetzwerken zu vermeiden, kann man im NCP VPN Gateway bestimmte Verbindungen als getaktet markieren. Die IP-Adresszuweisung des Client VPN erfolgt dann aus einem gesonderten Adress-Pool. Verschiedene Systemdienste und Applikationen verzichten auf die Übertragung weniger wichtiger Daten, Updates mit hohem Datenvolumen erfolgen über kostengünstige, nicht getaktete Medien.

Optimiert wurde in der neuen Version VPN Servers auch die Zertifikats-Unterstützung. So lassen sich beispielsweise für verschiedene Domain-Groupen ein jeweils anderes "Default"-Zertifikat einstellen. Zudem kann der SES aus mehreren konfigurierten Zertifikaten das Zertifikat aussuchen, das am besten zur Anfrage des Client passt (z.B. längste Laufzeit). Des Weiteren unterstützt der VPN Server IKEv2 Signature Authentication nach RFC 7427 mit RSA-PSS-Padding.
Schutz vor externen Angriffen bietet der verstärkte Integritätsschutz der Linuxsysteme. Dieser wurden dahingehend verbessert, dass Privilege Separation für Linux – Serverdienste automatisch mit eingeschränkten Benutzerrechten gestartet wird.
Der NCP Secure Enterprise VPN Server ist für Windows und Linux jeweils in 64 Bit lieferbar.

Weitere Informationen

• NCP Secure Enterprise VPN Server: https://www.ncp-e.com/…
• Wenn Sie mehr über NCP engineering erfahren möchten, dann besuchen Sie https://www.ncp-e.com/.
• Kontaktieren Sie NCP auch über unseren Blog VPN Haus, über Twitter, Linkedin, Facebook, Xing oder YouTube.

Über die NCP engineering GmbH

Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg vereinfacht den sicheren Zugriff auf zentrale Datennetze via Internet. NCP Produkte und Lösungen erfüllen alle Anforderungen hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.
Die Kernkompetenzen liegen auf den Gebieten IP-Routing, zentrales Management von remote Systemen sowie Verschlüsselungs-, VPN- und Firewall-Technologien.

Das Unternehmen entwickelt Software in den Bereichen Mobile Computing, Filialvernetzung, Industrie 4.0, M2M und Mehr Faktor Authentifizierung. Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen. Die Technologie der NCP Produkte garantiert die Integration und Kompatibilität mit den Produkten anderer Hersteller. Für die nationale und internationale Vermarktung der Produkte und Lösungen setzt NCP sowohl auf die Zusammenarbeit mit Technologie- und OEM-Partnern als auch auf den Vertrieb über Distributoren und zertifizierte Systemhäuser. Zu den Kunden zählen Unternehmen, Behörden und Organisationen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NCP engineering GmbH
Dombühler Strasse 2
90449 Nürnberg
Telefon: +49 911 9968 0
Telefax: +49 911 9968 299
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Jürgen Hönig
Marketingleiter
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Unter Dach und Fach: Mit inconsoPOD setzt Braas auf effiziente Transportabwicklung aus der Cloud

Unter Dach und Fach: Mit inconsoPOD setzt Braas auf effiziente Transportabwicklung aus der Cloud

Die Braas GmbH setzt seit Kurzem auf eine cloudbasierte Business-Applikation für den elektronischen Abliefernachweis im Transport- und Lieferumfeld. Binnen weniger Monate hat Deutschlands führender Dachsystemanbieter in Zusammenarbeit mit der inconso AG den kompletten Ausliefer-prozess digitalisiert. Dieser erlaubt den Fahrern unter anderem die vereinfachte Kommunikation per App. Möglich macht es die von der inconso AG entwickelte Cloudlösung inconsoPOD (Proof of Delivery).

Bei der Belieferung von 70. bis zu 80.000 Baustellen pro Jahr verfügen Fahrer und Frachtführer mit inconsoPOD erstmals über eine mobile App, mit der Bilder, Unterschriften oder digitale Lieferscheine zu Auslieferungen, Abholungen, Retouren und Leihgütern erfasst und kommuniziert werden können. Braas-Anwender erhalten über ein angebundenes Webportal in Echtzeit Zugang zum aktuellen Sendungsstatus, aber auch Zeitstempel, Positionsdaten oder Bilddokumente.

„Ein Vorteil von SaaS (Software as a Service) der inconso AG ist die plattformunabhängige Verfügbarkeit, mit der sich inconsoPOD lückenlos an die bestehende Systemlandschaft anbinden ließ. Ein weiterer besteht in der Einsatzbereitschaft für herkömmliche mobile Endgeräte auf Basis iOS, Android und Windows Mobile, die eine unkomplizierte Umstellung möglich machte“, betont Massimo Acquasanta, Head of SAP Application bei Braas.

2016 hat die inconso AG das bestehende Softwareportfolio um Warehouse, Transport und Supply Chain Lösungen aus der Cloud sowie cloudbasierte Services für Versand- und
Leitstandaktivitäten erweitert. Die „inconso Cloud Solutions“ zielen insbesondere auf verbesserte Integrations- und Kommunikationsfähigkeiten entlang der Supply Chain. Die Lösungen stellt die inconso AG über ein zertifiziertes Rechenzentrum zur Verfügung, das höchste Sicherheitsstandards erfüllt.

Über Braas

Die Braas GmbH ist Deutschlands führender Anbieter von kompletten Dachsystemen. Mit über 60 Jahren Dachexpertise bietet Braas seinen Kunden alles rund um das geneigte Dach, und das auf höchstem Qualitätsniveau: von Dachsteinen und Dachziegeln über Dachsystemteile, Solarsysteme und Dämmung bis zu einem umfassenden Serviceangebot. In Deutschland arbeiten rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 17 Standorten. Die Braas GmbH ist ein Unternehmen der Braas Monier Building Group.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Inconso AG und Aberle Software GmbH (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.500 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 130 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen, die ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Werkzeugmaschinen, Pharma Systeme, Tissue, Tabak und Unternehmensbeteiligungen bieten.

Über die Infios GmbH

Die inconso AG mit Hauptsitz in Bad Nauheim, Hessen, ist der führende Consulting- und Softwareanbieter für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit Beratung, Softwareprodukten und Systemintegration umfassende Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte sind dabei das Warehouse Management mit inconsoWMS und der inconso Logistics Suite sowie mit SAP EWM und LE-WM, das Transport- und Yard- Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility-Lösungen. Ergänzend werden weitreichender Service, die Betreuung von IT-Infrastrukturen, der Betrieb von IT-Systemen sowie Cloud-Lösungen angeboten. inconso verfügt über zehn Standorte in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich. Das Unternehmen gehört dem Geschäftsbereich Software an und ist Teil des zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörenden Geschäftsfeldes Logistik-Systeme.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
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Sigrid Jung-Salzinger
Leiterin Marketing & Kommunikation
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E-Mail: sjung-salzinger@inconso.de
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Autos und das Internet der Dinge sicherer machen – neue Lösungen von IBM

Autos und das Internet der Dinge sicherer machen – neue Lösungen von IBM

Zu den Hacker-Events Black Hat und DEF CON in Las Vegas stellt IBM Security neue Sicherheitstests vor. Diese werden ab sofort im Bereich Automobilsicherheit und Internet of Things (IoT) angeboten und von einem Forschungsteam der IBM X-Force Red bereitgestellt. Das Team prüft Backend-Prozesse, Apps und physische Hardware, die zur Steuerung des Zugangs und der Verwaltung von intelligenten Systemen dienen. Über das cloudbasierte Red Portal können in Zukunft Schwachstellen entdeckt und Testberichte erstellt werden. Außerdem werden Sicherheitsvorfälle auf Wunsch automatisch priorisiert und gesteuert.

„Im vergangenen Jahr haben wir gesehen, dass Sicherheitstests zu einer Schlüsselkomponente in den Sicherheitsprogrammen der Kunden geworden sind“, sagt Charles Henderson, Global Head von IBM X-Force Red. „Die Investitionen in Sicherheitslösungen, um Probleme in Produkten und Dienstleistungen frühzeitig zu erkennen, ist eine weit lohnenswertere und günstigere Alternative als von Cyberkriminellen ausgenutzte Schwachstellen nachträglich zu beheben. Dank unserer Investitionen in Experten, Tools und Fachwissen konnten wir im ersten Jahr von IBM X-Force Red die Angebote von Sicherheitstests mehr als verdreifachen. Dadurch haben wir den Angriff zur besten Verteidigung unserer Kunden gemacht.“

Red Portal: Basis für Sicherheitstests bei IBM

Im Februar 2017 startete IBM X-Force das Red Portal, eine cloudbasierte Kollaborations-Plattform für Kunden und Sicherheitsexperten, die eine umfassende Sicht auf Sicherheitstestprogramme präsentiert. Hier reihen sich auch die neuen Sicherheitstests für IoT und Connected Cars ein, die IBM in Las Vegas auf den Hacker-EventsBlack Hat und DEF CON vorgestellt hat. Auf dem Red Portal können Kunden in Echtzeit Testprojekt-Meilensteine einsehen, Schwachstellen über alle Vermögenswerte hinweg erkennen und sich Ergebnisberichte und den Gesamtstatus ihres verwalteten Testprogramms anzeigen lassen. Das Portal zentralisiert und strafft alle Absprachen mit X-Force Red und bietet die Möglichkeit, bei den kritischsten Fällen sofort mit der Sanierung zu beginnen.

Neue Sicherheitstests für das Internet of Things

Die neuen IoT-Sicherheitstests werden auf Basis der Watson IoT Platform bereitgestellt. Die IBM Watson IoT Platform als cloudbasierter Service bietet maßgeschneiderte Sicherheitslösungen mit integrierten Sicherheitskontrollen. So kann beispielsweise auch Threat Intelligence für IoT genutzt werden. Die Sicherheitstests helfen Kunden, Risiken in der IoT-Landschaft zu visualisieren und Reaktionen auf IoT-Vorfälle automatisch zu priorisieren und zu steuern.

Mehr als die Hälfte der Unternehmen testen heute ihre IoT-Anwendungen nur während der ersten Produktionsphase. Dadurch entsteht ein hohes Risiko von Schwachstellen in den bestehenden Systemen, die ausgenutzt werden könnten. Mit der Plattform von IBM können die IoT-Umgebungen der Kunden konfiguriert und verwaltet werden. IBM X-Force Red bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene sowie Penetrationstests. Die Fähigkeiten und Erfahrungen des X-Force Red Teams sowie der in der Watson IoT Platform gesammelten Expertise bieten die entscheidenden Komponenten, um den Kunden den besten Start von der Gestaltung bis hin zum Go-Live ihrer IoT-Lösung zu ermöglichen.

Die Sicherheit des Connected Car ist eine globale Priorität

Angesichts der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen bei der Sicherung von vernetzten Automobilen hat IBM X-Force Red auch eine neuer Sicherheitslösung für den Automotive-Bereich entwickelt. Sie soll Kunden helfen, Hardware, Netzwerke, Anwendungen und menschliche Interaktionen zu sichern. Dafür arbeiten die IBM Experten mit mehr als einem Dutzend Automobilherstellern und Automobilzulieferern zusammen, um Fachwissen zu sammeln und programmatische Durchdringungstests und Beratungsleistungen aufzubauen. Die daraus entwickelten Sicherheitstests für den Automotive-Bereich zielen darauf ab, die Best Practices der Branche zu protokollieren, zu teilen und Sicherheitsprotokolle zu standardisieren.

Die IBM X-Force Red setzt für die Sicherheitstests einige aus der Forschung im letzten Jahr gewonnenen Erkenntnisse ein, von denen Verbraucher und die Automobilindustrie in Bezug auf Sicherheitsfehler in Connected Cars berichtet haben. Die Forscher schauten sich vor allem die Übertragung von Connected Cars auf neue Eigentümer an und prüften, ob sich dadurch Diebstahlgelegenheiten für Dritte ergaben. Denkbar sind hier zum Beispiel das Verriegeln und Entriegeln von Türen, Fernstart, Licht- und Hupensteuerung und die Fähigkeit, den aktuellen Besitzer durch eine App zu lokalisieren. Die Untersuchungen ergaben, dass selbst bei vier großen Automobilherstellern Sicherheitslücken bestanden.

Das kann daran liegen, dass in einem Connected Car oft eine drei- bis vierstellige Anzahl von miteinander verbundenen Komponenten und Systemen installiert wird. Sie alle haben eigene Schwachstellen und unterliegen eigenen Sicherheitskontrollen. Dass diese Komponenten kombiniert werden und mit mobilen Applikationen und externen Servern verbunden sind, steigert die Summe der potenziellen Schwachstellen des Fahrzeugs weiter. Deshalb führt IBM X-Force Red eine diskrete Sicherheitsprüfung der Komponenten sowie eine lösungsbasierte Sicherheitsprüfung für das Gesamtsystem des Fahrzeugs durch.

Watson IoT Platform und IBM X-Force Red

Ob in Haushaltsgeräten oder im Maschinenbau – das Internet of Things ist allgegenwärtig. Während die Erkenntnisse aus IoT-Daten dazu beitragen, dauerhafte Kundenbeziehungen und Umsatzsteigerungen zu erreichen sowie eine höhere Nachfrage und verkürzte Produktionszyklen zu schaffen, führen sie auch oft zu überhasteten oder gar nicht durchgeführten Sicherheitstests für diese neuen Produkte und Dienstleistungen.

Aufgrund der Sicherheitslücken aufkommender Technologien wie IoT und Connected Cars hat die IBM X-Force Red ihre Sicherheitstests angepasst. Programmatic und On-Demand-Sicherheitstests über den gesamten Lebenszyklus der Produkte sorgen nun dafür, dass Schwachstellen proaktiv gefunden werden können. Kunden der Watson IoT Platform können nun das Sicherheits-Know-how von IBM X-Force Red nutzen, um die gesamte Entwicklung und Implementierung ihrer Produkte zu unterstützen.

„Durch die zunehmende Vernetzung von Haushaltsgeräten und von Automobilen entstehen ungeahnte Sicherheitsrisiken“, sagt Christian Nern, Head of Security Software DACH bei IBM Deutschland. „Sowohl große Konzerne als auch kleine und mittelständische Betriebe müssen für diese Themen eine größere Sensibilität entwickeln und Sicherheitslücken rechtzeitig beheben. Durch die Watson IoT Platform können Unternehmen eine sicherere Grundlage für ihre Produkte schaffen. Zusätzlich können IBM Kunden auf die Sicherheitsexperten der X-Force Red aufsetzen, die ihnen mit ihrer Erfahrung und Expertise zur Seite stehen.“

Die englische Originalmeldung finden Sie hier:https://www-03.ibm.com/press/us/en/index.wss

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Über die IBM Deutschland GmbH

Das Security-Portfolio der IBM bietet intelligente Lösungen, um Mitarbeiter, Daten, Anwendungen und Infrastrukturen umfassend zu schützen. Dazu gehören Identitäts- und Zugangsmanagement, Informations- und Eventmanagement, Sicherheitslösungen für Datenbanken, Anwendungsentwicklung, Risiko- und Endpoint-Management, Intrusion Protection und vieles mehr. IBM ist einer der weltweit größten Entwickler und Anbieter von Sicherheitslösungen.

Für weitere Informationen, besuchen Sie bitte www.ibm.com/security, www.securityintelligence.comoder folgen Sie @IBMSecurity auf Twitter.Weitere News von IBM Security jetzt auch über WhatsApp: http://whp.li/1up

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Ansprechpartner:
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dmexco 2017: CONTENS stellt neue Version des Social Workplace vor

dmexco 2017: CONTENS stellt neue Version des Social Workplace vor

CONTENS zeigt auf der dmexco in Köln (13. – 14. September) die neueste Version des Social Workplace. Neu sind der Bereich Veranstaltungen, ein Chat, sowie LDAP-Synchronisation mit Single Sign-On. Das Enterprise Social Network mit News Feed, Mitarbeiterprofilen und Gruppen ist das moderne Intranet für die zeitgemäße Zusammenarbeit im Unternehmen. Parallel dazu präsentiert das Unternehmen die neueste Version der Content Management Plattform CONTENS.

Soziales Netzwerk für Unternehmen
Der Social Workplace von CONTENS ist das moderne Enterprise Social Network für bessere Zusammenarbeit und zeitgemäße Kommunikation im Unternehmen. Mit News Feed, anpassbaren persönlichen Profilen, Gruppen, Medienverwaltung, Mitarbeitersuche und einer leistungsstarken Volltextsuche vereint der Social Workplace die besten Funktionen bekannter sozialer Netzwerke für den effizienten Einsatz im Unternehmen. Er lässt sich einfach an individuelle Anforderungen anpassen und flexibel erweitern. Da der Social Workplace beim Kunden installiert wird, bleiben alle unternehmensinternen Informationen immer auf den Servern des Kunden. Im Vergleich zu Cloud-Lösungen ist das ein entscheidender Sicherheitsvorteil.

Veranstaltungen, mehr Einstellmöglichkeiten, neues Design
Im neuen Bereich „Veranstaltungen“ lassen sich Schulungen, Trainings, Messen und andere unternehmensbezogene Events anlegen und detailliert beschreiben. Neue Veranstaltungen werden im Newsfeed angekündigt und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich über die Funktion „Ich nehme teil“ anzumelden.
Der neu integrierbare Chat bietet eine weitere Möglichkeit zur schnellen und einfachen Kommunikation im Unternehmen. Zur Klärung einfacher Fragen ist ein Chat oftmals praktischer als Mail oder Telefon. Dank Single Sign-On ist der Zugang zum Social Workplace jetzt noch einfacher, da sich Nutzerinnen und Nutzer nicht mehr extra anmelden müssen. Die LDAP-Synchronisation ermöglicht ein schnelleres Setup, weil Nutzerprofile auf Basis von Active-Directory-Einträgen angelegt und aktuell gehalten werden können. Mit Hilfe der erweiterten Einstellungen lassen sich einzelne Features für eine Installation aktivieren und deaktivieren. Auch optisch hat sich einiges getan: die überarbeitete Oberfläche und das verbesserte Layout vereinfachen die Nutzung und erhöhen gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit des Social Workplace.

Content Management für Profis
Außerdem präsentiert das Unternehmen die aktuellste Version der Content Management Lösung CONTENS. Mit neuen CMS-Funktionen, verbesserter Usability, modernisierter Architektur und einer Oberfläche im Material Design ist CONTENS die leistungsstarke und performante Content Management Lösung für die effiziente Verwaltung von Onlineangeboten, wie internationalen Unternehmenswebsites, mehrsprachigen Intranets, Portalen oder Landingpages. Bewährte Funktionen zur Lokalisierung von Inhalten erleichtern den Aufbau und Betrieb mehrsprachiger Angebote. Dank der klaren WYSIWYG-Oberfläche sehen die Redakteure bereits bei der Bearbeitung, wie eine Seite nach der Veröffentlichung aussehen wird. Das CONTENS CMS lässt sich modular erweitern und über Schnittstellen mit anderen Anwendungen verbinden.

Einladung zur dmexco
CONTENS stellt die neuen Versionen des Social Workplace und des CMS auf der dmexco 2017 in Köln vor (13. – 14. September). Interessenten sind herzlich eingeladen, CONTENS in Halle 7 am Stand B56 zu besuchen.

Über die CONTENS Software GmbH

Die CONTENS Software GmbH ist Hersteller von Content Management und Social Software Lösungen für Unternehmen mit anspruchsvoller Online-Kommunikation.
Mit seiner Produktfamilie deckt das Unternehmen die Anforderungen von kleineren Online-Redaktionen bis hin zu internationalen Unternehmen ab. Mit Hilfe der plattformunabhängigen CMS- und Social Software-Lösungen von CONTENS setzen Unternehmen auch umfangreiche Online-Projekte innerhalb kürzester Zeit um. Zu deren Bearbeitung sind keinerlei Programmierkenntnisse erforderlich.
Auf die Content Management-Produkte von CONTENS vertrauen namhafte Unternehmen wie Allianz, Böllhoff, Concordia Versicherungsgruppe, Goethe-Institut, IP Deutschland, John Deere, Kanton Freiburg, Max-Planck-Gesellschaft, McDonald’s Deutschland, manager-lounge, OBI, Primagas, ratiopharm, RTL, RTL Group, die Stadt Biel, Solarlux, Toyota Insurance Management und UniCredit Direct Services.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CONTENS Software GmbH
Neumarkter Str. 41
81673 München
Telefon: +49 (89) 519969-0
Telefax: +49 (89) 519969-78
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Ansprechpartner:
Alexander Friess
Presseansprechpartner
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Erste Direktanbindung eines Kernbankensystems an die BDO-Plattform der KfW

Erste Direktanbindung eines Kernbankensystems an die BDO-Plattform der KfW

Als erste Bank in Deutschland hat die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) eine direkte Anbindung ihres SAP-Systems an die BDO-Plattform der KfW implementiert. Die Digitalisierungsinitiative „BDO 2.0“ mit der zugehörigen Plattform der KfW hat Auswirkungen auf alle Banken, die KfW-Fördermittel anbieten, da die neuen Übertragungswege via Webservices keine Ausnahmen mehr vorsehen. Für die technische Umsetzung wagte sich die IB.SH als erste Bank Deutschlands an eine Direktanbindung ihrer SAP-Systeme an die KfW-Plattform und erntet dafür eine schlanke IT-Architektur und einträgliche Effizienzgewinne. Eine Fallstudie bietet jetzt Einblicke und Erklärungen zu dem Umsetzungsprojekt bei der IB.SH.

Mit Voranschreiten ihres Digitalisierungsprojektes BDO 2.0 hat die KfW mittlerweile ihre Zeitpläne für das gesamte Programmspektrum vorgestellt. Daraus geht hervor, dass ihre Förderprodukte ab 2019 nur noch über die Plattform erhältlich sind. „Das betrifft nicht einfach nur Papieranträge“, erläutert Cornelia Heusinger, Senior-Managerin bei der Technologieberatung IKOR, die Bedeutung dieser Ankündigung, „sondern alle bisherigen elektronischen Übertragungswege, die Banken in diesem Umfeld eingerichtet haben. Mit anderen Worten: Alle Banken, die KfW-Fördermittel anbieten, werden auf die neue Webservice-Kommunikation umstellen müssen – und das nicht nur in der Antrags-, sondern auch in der Bestandsbearbeitung.“

Unumgängliche technologische Erneuerung
Angesichts des Kostendrucks, unter dem die Branche unverändert leidet, ist das kein triviales Ereignis. Doch neben den Kosten stellt auch die zunehmende Geschwindigkeit bei unumgänglichen technologischen Erneuerungen mehr denn je Fragen nach der Art und Weise von technischen Umsetzungen, nach Architekturkonzepten, Ausbaumöglichkeiten, Wartungsaufwänden, Zukunftsfähigkeit und vielem mehr.

Verpflichtende Umsetzung oder Chancen der Digitalisierung?
Wie die IB.SH diese Fragen beantwortet und welchen neuen Lösungsweg sie eingeschlagen hat, lässt sich nun in einer Fallstudie nachvollziehen, die darstellt, wie die Bank die erste Direktanbindung ihrer SAP-Systeme an die KfW-Plattform implementiert hat und welche Vorteile sie dadurch genießt. „Die Einführung von BDO 2.0 haben wir von Beginn an nicht nur als eine verpflichtende technische Umstellung angesehen“, erinnert sich Volker Busch, Projektleiter bei der IB.SH, an die Ausgangssituation für das Pionierprojekt: „Wir wollten die Integration der technischen Veränderungen durch die KfW dazu nutzen, unsere eigenen Prozesse und Verfahren zu optimieren und die sich hier bietenden Chancen der Digitalisierung effizient umzusetzen – und letztlich auch für die Kunden erlebbar zu machen.“ Denn die neue effiziente Abwicklung auf Basis optimierter Prozesse und schneller XML-Datenübertragung via Webservices wirkt sich direkt auf die Bearbeitungszeit der Kundenanträge aus.

Die Fallstudie „Neue Wege der BDO-Anbindung im Direktdarlehensgeschäft“ bietet einen Blick in die Praxis: von den Voraussetzungen zum Lösungsansatz, zu den Schwierigkeiten und den Ergebnissen des Projekts.

Über die IKOR GmbH

Seit 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.

Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den Wandel im Zuge fortschreitender Automation und der Digitalisierung bei Förderbanken und beteiligten Institutionen. Immer gemäß der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!

Das Fördergeschäft ist seit der Unternehmensgründung ein IKOR-Kernbereich und geprägt von einer langen Zusammenarbeit mit der Mehrheit der Landesförderinstitute. Online wie offline bilden wir sämtliche förderspezifischen Abläufe in IT ab, beim Thema Strukturfonds sind wir Marktführer. Mit dem Antragssystem ABAKUS haben wir die komplette Abwicklung eines Förderantrags in die SAP-Umgebung integriert. Mit Portallösungen und flexiblen Webservice sowie API-Architekturen begleiten wir unsere Kunden in das Digital-Zeitalter. Unser Framework IPLS (IKOR ProzessleitstandTM) dient dem Design von Prozessen zur Automatisierung, Integration und Datenqualität in SAP-Systemen, die einem vollständigen Monitoring unterliegen.

Die Bandbreite der IKOR-Kompetenz für Förder- und Geschäftsbanken, Versicherer und die Industrie ruht auf drei Pfeilern. Die IKOR Management- und Systemberatung GmbH bietet fachliches und technologisches Know-how zu SAP-Systemen an. Die IKOR Products GmbH entwickelt SAP-Add-ons, die klug die Lücken im SAP-Standard schließen und in ihrer Konzeption einzigartig am Markt sind. Die IKOR Finsure GmbH ist als erstes Unternehmen in Deutschland auf die Optimierung und Erweiterung von Guidewire-Technologien und –Lösungen spezialisiert.

IKOR ist SAP Silver Partner und Mitglied beim BITKOM, der DSAG und der IA4SP. Zu unseren Auftraggebern gehören neben den Förderbanken in Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Sachsen diverse Bundes- und Landesministerien.

Mehr als 100 IKOR-Mitarbeiter führen bundesweit Projekte in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren Kunden und unter Einsatz individuell geeigneter Projektmanagementmethoden durch. Unsere Firmenstandorte sind Hamburg, Köln und Oberhausen.

Mehr Informationen unter www.ikor.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IKOR GmbH
Borselstr. 20
22765 Hamburg
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Ansprechpartner:
Melanie Rinollo
Kommunikation
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Fax: +49 (40) 8199442-42
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estos ECSTA Serie unterstützt jetzt den TELES Voice Application Server

estos ECSTA Serie unterstützt jetzt den TELES Voice Application Server

Der estos ECSTA 5 ist ab sofort für den TELES Voice Application Server verfügbar: Die neueste Generation der Middleware ermöglicht es, TAPI-fähige Applikationen, beispielsweise Branchenlösungen oder ProCall Enterprise, an die TELES UC Lösung aus der Cloud anzubinden. Die Benutzer können dann unter anderem mit ihrem PC Funktionen des Voice Application Server steuern und gleichzeitig die Möglichkeiten und Informationen aus der IT-Umgebung nutzen. Sie können beispielsweise Rufe per Mausklick aufbauen, annehmen, beenden, Konferenzen schalten und Weiter- oder Rufumleitungen einrichten. Die Hotkey-Wahl erspart das Abtippen von Rufnummern per Hand, potentielle Tippfehler werden von vorne herein vermieden. Eine Funktion wie die Anruferkennung ermöglicht es den Benutzern, Anrufer namentlich zu begrüßen.

Die ECSTA Serie von estos ist eine spezialisierte CTI-Middleware, die die Kommunikation zwischen Telefonanlage und Microsoft Windows IT-Welt ermöglicht. Der TELES Voice Application Server bietet Service Providern die Möglichkeit, Geschäftskunden Dienste und Konnektivität für alle Telefonanlagen und Endgeräte aus der Cloud zu bieten. Zusammen ermöglichen sie es Unternehmen, Dienste aus der Cloud mit On Premise Software für CTI zu kombinieren. „Das Stichwort hier heißt ‚Hybride Cloud‘“, erläutert David Welzmiller, Deputy Head of Product Management bei estos. „Unternehmen können eine Unified Communications & Collaboration Software Suite wie ProCall Enterprise im Haus installieren und über unseren ECSTA mit der IP-basierten Cloud TK-Anlage verbinden“. Ebenso unterstützt die estos Middleware eine mögliche Migration: Plant ein Unternehmen, von Telefonanlage im Haus auf IP PBX aus der Cloud umzustellen, kann die genutzte CTI Software beibehalten werden. Der jeweils passende ECSTA sorgt für die reibungslose Verbindung mit der entsprechenden PBX. „Der Endkunde profitiert davon, dass wir den Service Providern damit noch mehr und flexiblere Möglichkeiten an die Hand geben können“, ergänzt Oliver Olbrich, Co-Vorstandsvorsitzender von TELES. „Er kann seine TK in die Cloud umziehen, ohne CTI-Funktionalitäten einzubüßen.“ Die Software-Bausteine der estos ECSTA Serie unterstützen TK-Anlagen unterschiedlicher Hersteller und vernetzen diese bei Bedarf standortübergreifend. Die Starnberger Middleware zeichnet sich darüber hinaus durch Stabilität, einfache Installation und Konfiguration sowie problemlose Wartung aus. Weitere Informationen sind unter https://www.estos.de/produkte/ecsta-serie zu finden.

Über TELES

TELES ist ein führender Anbieter von Kommunikationslösungen für Carrier und Geschäftskunden. Weltweit vertrauen mehr als 300 Netzbetreiber und Geschäftskunden auf bewährte Lösungen und Technologien von TELES, die ein breites Spektrum von Teilnehmer-, Festnetzersatz- und Netzinfrastrukturlösungen und zur Netzzusammenschaltung abdecken.

Seit 1983 entwickeln, produzieren und vertreiben ca. 100 Spezialisten am Hauptsitz in Berlin und Büros in Wien intelligente und wegweisende Kommunikationslösungen – immer mit dem Ziel, Kunden eine bedienerfreundliche und langlebige Telekommunikationslösung zu bieten, die zuverlässig und stabil funktioniert.

Über die estos GmbH

Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

estos GmbH
Petersbrunner Str. 3a
82319 Starnberg
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Ansprechpartner:
Sibylle Klein
Content Production Manager
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dmexco 2017: Commanders Act präsentiert Neuerungen und die Einsatzmöglichkeiten der Datenmanagement-Produktsuite

dmexco 2017: Commanders Act präsentiert Neuerungen und die Einsatzmöglichkeiten der Datenmanagement-Produktsuite

(dmexco, Halle 7, Stand A047) – Commanders Act, ein europäischer Anbieter von Enterprise-Lösungen für Tag-, Daten- und Customer-Journey-Management, präsentiert auf der dmexco 2017 am 13. und 14. September in Halle 7 am Stand A047 die Neuerungen rund um seine erweiterte Managementplattform. Im Zuge der Neuausrichtung und Umbenennung von TagCommander in Commanders Act im Frühjahr dieses Jahres wurden auch die Lösungen für das Tag Management, Data Management, Daten Integration und Cross Channel Attribution in einer Produkt-Suite vereint. Die Commanders Act-Lösungen ermöglichen auf allen Kanälen und allen Umgebungen eine umfassende Datenerhebung und -aufbereitung zur Messung der Performance von Online-Marketingkampagnen.

Auf der dmexco stellt Commanders Act seine Omnichannel-Plattform mit den Modulen „Tag Commander“ für das Tag Management, „Data Commander“ als Datenmanagementplattform des Kunden, „Fuse Commander“ zur Zusammenführung von Nutzeridentitäten und „Mix Commander“ für die Analyse und Optimierung des Media-Budgets mit einem verbesserten, runderneuerten User Interface, erweiterten Integrationen und optimierter Performance vor.

Zudem zeigt Commanders Act konkrete Einsatzmöglichkeiten der neuen Produkt-Suite:

Kanalübergreifende Zielgruppensegmentierung:
Welches sind die Vorteile von integrierten Tag- und Data-Management-Lösungen.

Integration von Online- und Offline-Marketing-Daten:
Wie Kunden über alle Touchpoints hinweg in Echtzeit mit personalisierten Inhalten angesprochen werden.

Flexible Attributionsmodelle:
Wie können Attributionsmodelle der jeweiligen Customer Journey flexibel angepasst und hierdurch Media-Pläne und -Budgets optimiert werden.

Datenschutz und Rechtssicherheit:
Welche Maßnahmen und Lösungen unterstützen die Umsetzung und Einhaltung der neuen EU-DSGVO Richtlinien.

Operative Exzellenz:
Wie verwalten, monitoren und optimieren Marketing-Teams heute mehrere hundert Marketing-Lösungen unabhängig und ohne Einwirkung der IT.

Optimierung von Media-Budgets:
Wie nutzen Marketing-Teams diese Flexibilität zur Optimierung Ihrer Media-Budgets.

Demo-Points und Mitaussteller

An dem Messestand von Commanders Act wird es vier Demo-Points für die Produkt-Suite mit dem neuen User Interface geben. Die Besucher können dort alle Möglichkeiten für das Cross Channel Marketing live erleben.
Als Mitaussteller sind am Stand A047 in Halle 7 ContentSquare (Conversion Optimierung und Usability Analyse), Realytics (TV-Tracking), Mazeberry (Attribution Modelling) und Actito (Marketing Automation) vertreten.

Pressegespräch vereinbaren
In diesem Jahr steht außer dem Country Manager DACH, Timo von Focht, auch der Gründer und CEO von Commanders Act, Michael Froment, für Pressegespräche zur Verfügung und führt Ihnen die neuen Produktentwicklungen gerne persönlich vor. Bitte kontaktieren Sie uns direkt für die Terminvereinbarung (s. Pressekontakt unten).

Riverboat VIP Event Commanders Act & Friends
Bereits zum zweiten Mal veranstaltet Commanders Act das exklusive Networking-Event auf dem Rheinschiff Anja II. Letztes Jahr ließen knapp 180 Partner, Kunden und Medienvertreter den Messetag in entspannter Atmosphäre ausklingen: Mit Blick auf die Kölner Skyline fanden interessante Gespräche und viel Networking statt. Zur dmexco 2017 bietet Commanders Act wieder die Möglichkeit, sich bei Snacks und Drinks mit dem Gastgeber, den Partnern Optimizely, ContentSquare, Realytics, e-Dialog, Bazaarvoice und TrustedShops und Kollegen stilvoll und exklusiv austauschen.

Über Commanders Act

Commanders Act, ein europäisches Unternehmen, das 2010 unter dem Namen TagCommander gegründet wurde, hilft Unternehmen aller Branchen dabei, ihr Marketing datengestützt zu optimieren. Marketingverantwortliche können Daten geräte- und kanalübergreifend erfassen und sie für alle Online- und Offline-Maßnahmen in Echtzeit zur Optimierung von Kampagnen, zur Personalisierung der Nutzeransprache sowie zur gezielten Aussteuerung von Marketinglösungen nutzen.

Die SaaS-Lösung ermöglicht dabei, die Kontrolle über die Kunden- und Interessenten-Daten im eigenen Unternehmen zu behalten, den erforderlichen Datenschutz einzuhalten und dabei gleichzeitig agiler und unabhängiger von meist knappen IT-Ressourcen zu werden. Online-Kampagnen werden so schneller und effizienter umgesetzt, die Customer Experience verbessert sowie die Erfolgszuordnung (Attribution) zu den verschiedenen Kampagnen und Kanälen vereinfacht.

Commanders Act hilft derzeit über 400 Kunden in 17 Ländern weltweit dabei, ihre Digitalstrategie zu verbessern und die digitale Transformation im Unternehmen auf einer soliden technologischen Basis mit exakten Daten aufzubauen.

Weitere Informationen: https://www.commandersact.com/de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Commanders Act
3/5 rue Saint Georges
F75009 Paris
Telefon: +33 (1) 43123452
Telefax: +33 (1) 43123452
http://www.commandersact.com/de

Ansprechpartner:
Stephanie Messer
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
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CONET und ACT bündeln ihre Kräfte

CONET und ACT bündeln ihre Kräfte

Das Hennefer IT-System- und Beratungshaus CONET und die Niederkasseler IT Consultants und Dienstleister der ACT Gruppe werden zukünftig gemeinsame Wege gehen. Per notariellem Kaufvertrag hat die Muttergesellschaft von CONET, die CONET Technologies Holding GmbH, am 17. Juli dazu 100 Prozent der Anteile an der ACT IT HOLDING GmbH erworben. Unterstützt wurde dieser jüngste Schritt auf dem CONET-Wachstumskurs durch den strategischen Partner H.I.G. Capital, den CONET im Mai 2017 hatte gewinnen können.

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung und gleichzeitigen Konsolidierung der IT sowohl auf Seiten industrieller Kunden als auch öffentlicher Auftraggeber werden IT-Projekte zunehmend umfangreicher und komplexer. Dies erfordert es, die kundenseitig geforderten Leistungen und Ressourcen bereitstellen zu können und so im wettbewerbsintensiven IT-Markt dauerhaft erfolgreich zu sein. Zusammen verfügen CONET und ACT nun über mehr als 570 Mitarbeiter und einen kumulierten Jahresumsatz von rund 100 Millionen Euro.

„Gemeinsam mit ACT ergänzen wir unser Leistungsspektrum und unseren Kundenstamm passgenau, können Kundensynergien nutzen und unsere erweiterten personellen Ressourcen flexibler einsetzen“, erklärt CONET-Vorstandsvorsitzende Anke Höfer. ACT-Geschäftsführer Werner Bücher ergänzt: „Unsere Zusammenarbeit mit CONET bringt die Stärken unserer einzelnen, spezialisierten Gesellschaften noch besser zum Tragen und sichert ihnen und damit auch unseren Mitarbeitern positive Entwicklungsperspektiven und eine nachhaltige Zukunft.“

Organisatorisch ändert sich für Kunden und Mitarbeiter von ACT und CONET nichts. Die ACT Gruppe behält ihre Struktur und wird auch weiterhin vom bisherigen Management um Holding-Geschäftsführer Werner Bücher geführt. Alle Verträge behalten unverändert ihre Gültigkeit. Strukturell wird die gesamte ACT Gruppe neben den leistungserbringenden CONET-Unternehmen unterhalb der Holding-Gesellschaft CONET Technologies Holding GmbH in die CONET-Gruppe aufgenommen. Gleichzeitig wird das ACT-Management neben dem CONET-Management ebenfalls Gesellschafter an der erweiterten Gruppe. Die Transaktion steht bis auf weiteres unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Behörden.

„Gemeinsam freuen wir uns darauf, als mittelständische Herausforderer den IT-Beratungs- und Systemhausmarkt zukünftig noch stärker als bislang aktiv mitzugestalten“, bilanziert Höfer.

Über ACT
„Keep IT moving“  ACT ist eine mittelständische Unternehmensgruppe mit Sitz in Niederkassel bei Bonn. Die ACT Gruppe beschäftigt mehr als 170 qualifizierte Mitarbeiter, vom geschulten Techniker bis zum Senior Berater, IT-Architekten und Projektmanager. Seit 1982 unterstützt ACT Unternehmen bei der Optimierung von IT-Landschaften und sorgt für einen reibungslosen IT-Betrieb bei namhaften Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz, darunter Industrie- und Versicherungsunternehmen, Reise- und Verkehrsgesellschaften, Behörden und öffentliche Einrichtungen sowie Banken und Sparkassen.

Mehr Informationen unter: www.actgruppe.de

Über die CONET Technologies Holding GmbH

"Erfolg. Unsere Leidenschaft." CONET ist das kompetente IT-System- und Beratungshaus für SAP, Infrastructure, Communications, Software und Experts. Mit rund 400 Mitarbeitern gehört CONET laut der Computerwoche-Systemhausumfrage zu den besten mittelständischen IT-Häusern in Deutschland. Namhafte Unternehmen und Organisationen aus Industrie & Handel, öffentlichem Sektor sowie Defense & Public Security vertrauen seit 1987 den Experten der mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe. CONET-Lösungen für Leitstandkommunikation, Customer Collaboration, Enterprise Content Management und Business Process Management sind weltweit im Einsatz. Mit der Unternehmenszentrale in Hennef unterhält CONET acht Standorte in Deutschland und Österreich.

Mehr Informationen unter: www.conet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 9714-0
Telefax: +49 (228) 9714-1414
http://www.conet.de

Ansprechpartner:
Simon Vieth
Pressesprecher
Telefon: +49 (2242) 939-246
Fax: +49 (2242) 939-333
E-Mail: presse@conet.de
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Neue WMD-Lösung gleicht Bestellungen und Auftragsbestätigungen in SAP automatisch ab

Neue WMD-Lösung gleicht Bestellungen und Auftragsbestätigungen in SAP automatisch ab

Die WMD Group hat eine neue Lösung zur Verarbeitung eingehender Bestellbestätigungen entwickelt. Zielgruppe von „xFlow Order Confirmation“ sind Unternehmen, die mit SAP MM (Material Management) Bestellungen erzeugen und an Lieferanten verschicken. Die Lösung ist vollständig in SAP integriert und gleicht Auftragsbestätigungen automatisch mit SAP-Bestellungen ab.

Dass bestellte Ware zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort verfügbar ist, wird für produzierende Unternehmen angesichts von just-in-time-Konzepten zum kritischen Faktor. Ansonsten drohen erhebliche Komplikationen wie der Stillstand ganzer Produktionsstraßen. Deshalb ist es wichtig, dass ein Lieferant die Bestellung exakt bedient und bestätigt. Die neue Lösung von WMD unterstützt SAP-Anwender dabei, indem sie eingehende Auftragsbestätigungen des Lieferanten automatisiert mit der zugrunde liegenden Bestellung in SAP MM vergleicht und Abweichungen sofort kenntlich macht.

Eingehende Auftragsbestätigungen aus allen verfügbaren Eingangskanälen werden automatisch erfasst, indem sie in den Prozess der OCR und Datenextraktion überführt werden. Ein hochkomplexes Regelwerk analysiert im Freiformformat alle Inhalte des Beleges und prüft, ob die Angaben plausibel und rechnerisch richtig sind. Ihre Leseergebnisse gleicht die Lösung mit vorhandenen SAP-Daten ab, hier mit den Bestellungen in SAP MM.
Ein Mitarbeiter, z.B. im Einkauf, erhält die digitalisierte und analysierte Auftragsbestätigung anschließend zur Validierung im SAP GUI. Dabei arbeitet er aus einer Liste (xFlow Order Confirmation Monitor) heraus. Die Validierung in SAP wird unterstützt durch farbliche Hervorhebungen auf dem angezeigten Bild. Mittels einer Ampelfunktion – wahlweise auf Kopf- oder Positionsebene – zeigt xFlow Order Confirmation mögliche Abweichungen zur Bestellung an und wo sich diese befinden. Standardmäßig werden die Werte Menge, Preis und Liefertermin abgefragt, projektspezifisch kann auch der Lieferort abgeglichen werden.

Über direkten Absprung in die Bestellung sieht der Mitarbeiter Details ein und kann Anpassungen vornehmen, z.B. die Bestellung als Ganzes oder einzelne Positionen stornieren. Er kann den Lieferanten über unterschiedliche Textvorlagen anschreiben; ausgehende Mails werden automatisch als Anhang an den aktuellen Vorgang geheftet und archiviert. Über Adhoc-Workflows kann der Mitarbeiter das Workitem auch innerhalb des Unternehmens weiterleiten, z.B. an die Abteilung „Produktion“ mit der Aufgabe „Überprüfung/Bestätigung der Lieferterminabweichung.“

Zeitkritische Vorgänge, bei denen die Bearbeitung z. B. zu lange dauert, sind über das Auftragsbestätigungsbuch jederzeit einsehbar. Dabei sorgen automatisierte Erinnerungen und Eskalations-E-Mails für einen reibungslosen Ablauf. Durch diese und weitere Funktionen wie Wiedervorlage und automatische Weiterleitung ist sichergestellt, dass alle in den Prozess involvierten Personen frühzeitig informiert sind, an wichtige Fristen erinnert werden und auf Abweichungen rechtzeitig reagieren können. Über einfaches Customizing lässt sich der Prüfungsprozess optimal auf die Unternehmensanforderungen abstimmen.

Neben Auftragsbestätigungen verarbeitet die neue Lösung zusätzlich Lieferavise. Auch diese werden ausgelesen und mit der vorliegenden SAP-Bestellung abgeglichen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

xSuite Group GmbH
Hamburger Straße 12
22926 Ahrensburg
Telefon: +49 (4102) 88380
http://www.xsuite.com

Ansprechpartner:
Barbara Wirtz
Marketing & PR
Telefon: +49 (4102) 8838-36
Fax: +49 (4102) 8838-12
E-Mail: wirtz@wmd.de
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Wir sind bereit: Leasingverträge mit otris contract nach IFRS 16 bewerten

Wir sind bereit: Leasingverträge mit otris contract nach IFRS 16 bewerten

Leasing oder Finanzierung – beide Modelle haben Vor- und Nachteile, die Unternehmen vor Vertragsschluss abwägen. Bisher besteht ein großer Vorteil des Leasings darin, dass Unternehmen wählen dürfen, ob sie Zahlungsverpflichtungen aus dem operativen Leasing (Operate Lease) in die Bilanz aufnehmen oder nicht. Leasing hat somit häufig – vergleichbar zu Mietvereinbarungen – Einfluss auf die GuV, nicht jedoch auf die Eigenkapitalquote der Bilanz (wie das bei einem Finanzierungskauf der Fall wäre). Der voraussichtlich zum 01.01.2019 gültige Standard IFRS 16 hat zum Ziel, dass Leasingaufwände ab einer bestimmten Höhe und Laufzeit als Aktiva in der Bilanz geführt werden. Für viele Unternehmen bedeutet dies zum einen, dass sich Bilanzkennzahlen ändern und zum anderen, dass bestehende Leasingverträge geprüft und neubewertet werden müssen.

Arbeitserleichterung durch digitales Vertragsmanagement
Die Finanzabteilungen der Unternehmen, die nach IFRS bilanzieren, müssen sich somit auf zusätzliche Arbeit bei der Verwaltung laufender und künftiger Verträge einstellen. Zwar gibt es Ausnahmeregelungen und viele Leasingverträge können weiterhin nach dem bestehenden Modell bewertet werden – das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass betroffene Unternehmen ihren gesamten Leasing-Vertragsbestand überprüfen müssen. Unser Vertragsmanagement-System otris contract unterstützt bei der Bewältigung der Zusatzarbeit: Das System zeigt an, welche Verträge nicht von Ausnahmeregelungen betroffen sind (Laufzeit > 12 Monate, Wert > 5.000 $) und somit nach IFRS 16 bilanziert werden müssen. Ebenso wird vermerkt, welche Leasingverträge bereits aktiviert sind und welche Verträge „umgestellt“ wurden. Altzustand und Veränderungen können über den gesamten Vertragszeitraum nachvollzogen werden. Über die Zahlungsreihen in otris contract wird der Gesamtwert je Vertrag ausgegeben (für RoU asset), der als Grundlage für die Bilanzierung dient. Den Gesamtüberblick darüber, welche Leasingverträge bilanzneutral bzw. bilanzwirksam sind sowie über Laufzeiten, Zahlungszeitpunkte und -höhen, liefert ein Report, den das System als Excel- oder PDF-Dokument ausgibt.

Über die otris software AG

Als Spezialist für softwarebasiertes Daten- und Dokumenten-Management unterstützt die otris software AG Entscheider in Unternehmen und Organisationen, Führungsverantwortung wahrzunehmen. Zu diesem Zweck stellt otris Software-Lösungen zur Verfügung, mit denen sämtliche Verwaltungsvorgänge vollumfänglich und volltransparent abgebildet, gesteuert und dokumentiert werden. Das Leistungsportfolio umfasst die Bereiche: otris contract für zuverlässiges Vertragsmanagement, otris corporate für übersichtliches Beteiligungsmanagement, otris compliance für nachhaltiges Richtlinienmanagement sowie otris privacy für sicheres Datenschutzmanagement.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

otris software AG
Königswall 21
44137 Dortmund
Telefon: +49 (231) 958069-0
Telefax: +49 (231) 958069-44
http://www.otris.de

Ansprechpartner:
Julia Deuker
Marketing-Managerin
Telefon: +49 (231) 958069-57
E-Mail: deuker@otris.de
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