Autor: Firma IBM Deutschland

Chemieanlagenbau Chemnitz setzt bei der Digitalisierung von Prozessen auf IBM und SAP

Chemieanlagenbau Chemnitz setzt bei der Digitalisierung von Prozessen auf IBM und SAP

Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC), ein weltweit tätiges Unternehmen für Anlagen- und Prozesstechnik, arbeitet mit IBM Consulting und SAP zusammen, um seine Prozesse zu digitalisieren und den Wechsel in die Cloud mit dem neuen Angebot BREAKTHROUGH with IBM for RISE with SAP voranzutreiben. Dies ermöglicht CAC, Innovationen zu beschleunigen, besser mit Kunden und Lieferanten zusammenzuarbeiten und Kosten zu reduzieren.

Die Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) mit Sitz in Chemnitz, Sachsen, ist ein international führendes Anlagenbauunternehmen auf dem Gebiet der Verfahrens- und Chemietechnik. Seit mehr als 55 Jahren verfügt CAC über Erfahrungen in den Bereichen anorganische Chemie, Raffinerien und Petrochemie sowie Gastechnik und Industrieanlagen. Das Unternehmen ist kontinuierlich auf der Suche nach neuen Innovationen und Angeboten und hat beispielsweise mit seiner marktreifen Technologie zur Herstellung von synthetischen Kraftstoffen, die nahezu CO2-neutral und umweltfreundlich sind, ein Alleinstellungsmerkmal für den Kraftstoff der Zukunft geschaffen. Zur Unterstützung seiner fortlaufenden Innovationsziele hat das Unternehmen ein Programm namens CAC4future ins Leben gerufen und mit IBM zusammengearbeitet, um seine Prozesse zu digitalisieren und damit Geschwindigkeit und Flexibilität zu gewinnen, sowie Kosten zu reduzieren.  

Seit 2021 unterstützt IBM Consulting die CAC bei der Modernisierung der bestehenden Software auf mehreren verschiedenen Systemen zu einem einzigen SAP S/4HANA-System, während gleichzeitig die Arbeitsabläufe optimiert und Prozesse, wo immer möglich, automatisiert werden. Als frühzeitiger Anwender nach der Ankündigung Mitte Februar 2022 profitiert CAC von BREAKTHROUGH with IBM for RISE with SAP. Im Rahmen dieses Angebots ist IBM der zentrale Ansprechpartner für Geschäftstransformation, Lizenzen, Technologie- und Anwendungsmanagement und unterstützt CAC bei der Verlagerung von Workloads des ERP-Systems in die Cloud. Ein erster Schwerpunkt für das Unternehmen war die Prozessoptimierung im Bereich Beschaffung und Lieferung. Da CAC nun auch mobil auf SAP® Software zugreifen kann, können z. B. Wareneingangsprozesse direkt online erstellt werden. Das beschleunigt den Prozess, macht ihn transparenter und verbessert die Zusammenarbeit mit den Lieferanten.  

"Die Digitalisierung unserer Prozesse ist ein Kern für laufende Innovationen und kundenorientierte Projektabwicklung", so Philipp Hadlich, Projektleiter CAC. "Deshalb freuen wir uns, dass wir im Rahmen unseres Programms CAC4future mit IBM Consulting einen zentralen Ansprechpartner für alle unsere IT-Themen haben."  

Und Jörg Baldauf, Partner IBM Consulting, ergänzt: "Wir sind sehr stolz darauf, dass CAC uns volles Vertrauen schenkt, da wir das sogenannte "Nervensystem", also die IT-Landschaft von CAC, die heute das Herzstück eines jeden Geschäftsmodells ist, kontinuierlich optimieren. Mit unseren Transformationsfähigkeiten, kombiniert mit unseren Kompetenzen und einzigartigen Technologien, schaffen wir die Grundlage für CAC, um kontinuierlich neue Innovationen und Geschäfte im Markt zu beschleunigen."  

In diesem Jahr feiern IBM und SAP ihre 50-jährige Partnerschaft, die dazu beiträgt, die Komplexität der Geschäftsmodelle für Kunden zu verringern und gleichzeitig ihre Innovations- und Skalierungsfähigkeit zu verbessern. CAC ist ein großartiges Beispiel dafür, wie die beiden Unternehmen ihre Kräfte bündeln, um Kunden bei ihrem Digitalisierungsprozess zu begleiten.

Informationen zu Chemieanlagenbau Chemnitz GmbH:

Zuverlässig, erfahren und menschlich ist CAC ein international führendes Unternehmen für Anlagenbau in der Prozess- und Verfahrenstechnik. In den Geschäftsbereichen Anorganische Chemie, Raffinerie und Petrochemie, Gastechnik sowie Industrieanlagen bietet CAC das gesamte Leistungsspektrum eines Engineering- und Anlagenbauunternehmens. Das beginnt bei der Konzeptfindung, geht über die Planung und schlüsselfertige Errichtung und reicht bis zur Inbetriebnahme von komplexen Anlagen und Teilanlagen – immer in enger Kundenrücksprache. Mit rund 400 Mitarbeitern, 270 am Unternehmenssitz in Chemnitz, hat CAC in mehr als 55 Jahren weltweit über 350 Industrieanlagen errichtet. Seit 2005 ist HUGO PETERSEN GmbH, weltweit größter Technologiegeber für Schwefel- und Salzsäureherstellung sowie Gasreinigung, Teil der CAC Group. 2006 kam das Engineeringunternehmen BiProTech Sp. z.o. o. als zweite Tochtergesellschaft dazu.

Weiter Informationen finden Sie unter www.cac-chem.de.

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IBM ist eine führende globale Hybrid-Cloud, KI und ein Business-Service-Provider. Wir helfen Kunden in mehr als 175 Ländern, Erkenntnisse aus ihren Daten zu gewinnen, Geschäftsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Wettbewerbsvorteile in ihren Branchen zu erzielen. Fast 3.000 Behörden und Unternehmen in kritischen Infrastrukturbereichen wie Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen verlassen sich auf die Hybrid-Cloud-Plattform von IBM und Red Hat OpenShift, um ihre digitale Transformation schnell, effizient und sicher durchzuführen. Die bahnbrechenden Innovationen von IBM in den Bereichen KI, Quantencomputing, branchenspezifische Cloud-Lösungen und Business-Services bieten unseren Kunden offene und flexible Optionen. All dies wird durch das legendäre Engagement von IBM für Vertrauen, Transparenz, Verantwortung, Inklusion und Service untermauert.

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IBM „Cost of a Data Breach“- Studie 2022: Verbraucher zahlen den Preis, da die Kosten für Datenschutzverletzungen ein Allzeithoch erreichen

IBM „Cost of a Data Breach“- Studie 2022: Verbraucher zahlen den Preis, da die Kosten für Datenschutzverletzungen ein Allzeithoch erreichen

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  • 60% der Unternehmen, bei denen eine Datenschutzverletzung eintrat, hoben danach die Preise an
  • Der Großteil der Unternehmen der kritischen Infrastruktur hinkt bei der Einführung von Zero Trust hinterher
  • 550.000 US-Dollar an zusätzlichen Kosten für Unternehmen mit zu wenig Personal

IBM Security veröffentlicht heute die alljährliche „Cost of a Data Breach“-Studie 2022.[1] Daraus geht hervor, dass Datenschutzverletzungen kostspieliger und folgenschwerer sind als je zuvor, wobei die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung für die befragten Unternehmen mit 4,35 Millionen US-Dollar einen neuen Höchststand erreicht haben.

Da die Kosten für Datenschutzverletzungen in den letzten beiden Jahren laut Bericht um fast 13% anstiegen, könnten diese Vorfälle auch zu steigenden Kosten für Waren und Dienstleistungen beitragen. Tatsächlich hoben 60% der untersuchten Unternehmen ihre Preise für Produkte oder Services aufgrund der Datenschutzverletzung an, und das zu einer Zeit, in der die Herstellungskosten inflations- und lieferkettenbedingt bereits weltweit in die Höhe schnellen.

Die stetige Zunahme von Cyberattacken zeigt auch, welche „tiefgreifenden Auswirkungen“ Datenschutzverletzungen auf Unternehmen haben. Aus der IBM Studie geht hervor, dass 83% der untersuchten Unternehmen während ihres Bestehens bereits mehr als eine Datenschutzverletzung erlebt haben. Ein weiterer Faktor, der sich erst im Laufe der Zeit zeigt, sind die Nachwirkungen von Datenschutzverletzungen auf diese Unternehmen, noch lange nach ihrem Auftreten. So fallen fast 50% der Kosten für Datenschutzverletzungen mehr als ein Jahr danach an.

Die „Cost of a Data Breach“-Studie 2022 basiert auf einer umfassenden Analyse zwischen März 2021 und März 2022 von realen Datenschutzverletzungen bei 550 Unternehmen weltweit. Die von IBM Security finanzierte und analysierte Untersuchung wurde vom Ponemon Institute durchgeführt.

Zu den wichtigsten Ergebnissen der IBM Studie 2022 gehören: 

  • Rückstände bei Zero Trust in kritischer Infrastruktur – Fast 80% der untersuchten Unternehmen mit kritischer Infrastruktur setzen keine Zero-Trust-Strategien ein, wodurch die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung auf 5,4 Millionen US-Dollar steigen – 1,17 Millionen US-Dollar mehr im Vergleich zu denen, die auf Zero Trust setzen. Wobei es sich bei 28% der Datenschutzverletzungen bei diesen Unternehmen um Ransomware- oder zerstörerische Angriffe handelte.
     
  • Bezahlen, zahlt sich nicht aus – Ransomware-Opfer aus der Studie, die den Lösegeldforderungen von Erpressern nachkamen, hatten durchschnittlich nur 610.000 US-Dollar niedrigere Kosten für eine Datenschutzverletzung im Vergleich zu denen, die nicht zahlten – ohne dass der bezahlte Lösegeldbetrag berücksichtigt wird. Unter Berücksichtigung der hohen Kosten von Lösegeldzahlungen kann die finanzielle Last sogar noch höher werden, was nahelegt, dass die Zahlung des Lösegeldes allein möglicherweise keine effektive Strategie ist.
     
  • Sicherheitslücken in Clouds – 43% der untersuchten Unternehmen befinden sich in einem frühen Stadium der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen in ihren Cloudumgebungen oder haben noch gar nicht damit begonnen. Dies resultiert in durchschnittlich mehr als 660.000 US-Dollar höheren Kosten einer Datenschutzverletzung als bei untersuchten Unternehmen mit ausgereifter Sicherheit in ihren Cloudumgebungen.
  • KI und Automatisierung bei Security bringen Kosteneinsparungen von mehreren Millionen US-Dollar – Untersuchte Unternehmen, die KI und Automatisierung für Security nutzen, verzeichneten durchschnittlich 3,05 Millionen US-Dollar weniger Kosten bei Datenschutzverletzungen im Vergleich zu Unternehmen, die die Technologie nicht einsetzen – dies ist die größte Kosteneinsparung, die in der Studie beobachtet wurde.

„Unternehmen müssen in Security-Fragen Angreifern zuvorkommen. Es ist an der Zeit, Angreifer daran zu hindern, ihre Ziele zu erreichen und die Auswirkungen von Angriffen zu minimieren. Je mehr Unternehmen versuchen, ihren IT-Perimeter zu perfektionieren, anstatt in Früherkennung und Reaktionsfähigkeit zu investieren, desto einfacher können Sicherheitsvorfälle die Lebenshaltungskosten in die Höhe treiben“ so Charles Henderson, Global Head of IBM Security X-Force. „Dieser Bericht zeigt, dass die richtigen Strategien in Verbindung mit den richtigen Technologien den Unterschied machen, wenn Unternehmen angegriffen werden.“

Übermäßiges Vertrauen in Unternehmen der Kritischen Infrastrukturen 

Im vergangenen Jahr scheinen Bedenken bezüglich kritischer Infrastruktur als Angriffsziel weltweit zugenommen zu haben, während viele staatliche Cybersicherheitsbehörden zu Wachsamkeit bei störenden Angriffen mahnen. Tatsächlich zeigt der Bericht von IBM, dass Ransomware- und zerstörerische Angriffe 28% der Datenschutzverletzungen bei den untersuchten Unternehmen der kritischer Infrastruktur ausmachten, und hebt hervor, wie Bedrohungsakteure versuchen, die globalen Lieferketten, die von diesen Unternehmen abhängig sind, zu unterbrechen. Dazu gehören unter anderem Unternehmen aus dem Finanzdienstleistungs-, Industrie-, Transport- und Gesundheitssektor.

Trotz der Forderung nach Vorsicht, und ein Jahr, nachdem die Biden-Administration eine Durchführungsverordnung für Cybersicherheit mit Schwerpunkt auf Nutzung einer Zero-Trust-Strategie zur Stärkung der nationalen Cybersicherheit veranlasste, nutzen laut Bericht nur 21% der untersuchten Unternehmen mit kritischer Infrastruktur ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell. Hinzu kommt, dass 17% der Datenschutzverletzungen bei Unternehmen der kritischer Infrastruktur darauf zurückzuführen sind, dass zunächst ein Geschäftspartner angegriffen wurde, was die Sicherheitsrisiken verdeutlicht, die eine zu vertrauensvolle Umgebung mit sich bringt.

Unternehmen, die Lösegeld zahlen, haben nichts davon

Laut IBM Studie von 2022 hatten Unternehmen, die den Lösegeldforderungen von Erpressern nachkamen nur 610.000 US-Dollar niedrigere durchschnittliche Kosten bedingt durch eine Datenschutzverletzung im Vergleich zu denen, die nicht zahlten – ohne Berücksichtigung des gezahlten Lösegelds. Bei der Abrechnung der durchschnittlichen Lösegeldzahlung, die laut Sophos im Jahr 2021 812.000 US-Dollar erreichte, konnten Unternehmen, die sich für die Zahlung des Lösegeldes entschieden haben, höhere Gesamtkosten auffangen. Sie finanzieren damit ungewollt künftige Ransomware-Attacken mit Kapital, das für Korrektur- und Wiederherstellungsmaßnahmen verwendet werden könnte. Gleichzeitig riskierten Sie regulatorische Strafen.

Die Dauerhaftigkeit von Ransomware wird trotz erheblicher globaler Bemühungen, diese aufzuhalten, durch die Industrialisierung der Cyberkriminalität verstärkt. Der IBM Security X-Force fand heraus, dass die Dauer von Ransomware-Attacken bei den untersuchten Unternehmen in den letzten drei Jahren um 94% zurückging – und zwar von über zwei Monate auf knapp vier Tage. Diese exponentiell kürzeren Angriffslebenszyklen können zu Angriffen mit größeren Auswirkungen führen, da Verantwortliche für Cybersicherheitsvorfälle nur sehr kurze Zeitfenster zur Erkennung und Eindämmung von Angriffen bleiben. Da die „Zeit bis zur Lösegeldzahlung“ auf wenige Stunden reduziert wird, ist es wichtig, dass Unternehmen strikte Tests von Incident-Response-Playbooks (IR) im Voraus priorisieren. Im Bericht heißt es jedoch, dass bis zu37 % der untersuchten Unternehmen, die über Incident-Response-Pläne verfügen, diese nicht regelmäßig testen.

Hybrid-Cloud-Vorteil

Die Studie zeigte zudem, dass Hybrid-Cloud-Umgebungen die am weitesten verbreitete (45%) Infrastruktur bei den untersuchten Unternehmen sind. Mit durchschnittlich 3,8 Millionen US-Dollar Kosten einer Datenschutzverletzung verzeichneten Unternehmen mit einem Hybrid-Cloud-Modell niedrigere Kosten verglichen mit Unternehmen mit einem reinen Public- oder Private-Cloud-Modell, die durchschnittlich 5,02 Millionen US-Dollar bzw. 4,24 Millionen US-Dollar verzeichneten. Tatsächlich waren die untersuchten Hybrid-Cloud-Anwender in der Lage, Datenschutzverletzungen durchschnittlich 15 Tage früher zu erkennen und einzudämmen als der globale Durchschnitt von 277 Tagen pro Teilnehmer.

Der Bericht hebt hervor, dass 45% der untersuchten Datenschutzverletzungen in der Cloud auftraten, und unterstreicht damit die Bedeutung der Cloud-Sicherheit. Allerdings gaben 43% der berichtenden Unternehmen an, dass sie sich erst in einem frühen Stadium der Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz ihrer Cloudumgebungen befinden oder noch gar nicht damit begonnen haben. Dies resultiert in höheren Kosten einer Datenschutzverletzung[2]. Untersuchte Unternehmen, die keine Sicherheitsverfahren in ihren Cloudumgebungen implementiert haben, benötigten durchschnittlich 108 Tage mehr, um eine Datenschutzverletzung zu erkennen und einzudämmen, als Unternehmen, die Sicherheitsmassnahmen in allen Bereichen konsistent anwenden.

Weitere Ergebnisse der IBM Studie 2022: 

  • Phishing wird zur teuersten Ursache von Datenschutzverletzungen – Während kompromittierte Zugangsdaten weiterhin die häufigste Ursache einer Datenschutzverletzung sind (19%), reiht sich nun Phishing auf Platz zwei (16%) und als teuerste Ursache ein, mit durchschnittlichen Kosten von 4,91 Millionen US-Dollar einer Datenschutzverletzung für die befragten Unternehmen.
     
  • Kosten für Datenschutzverletzungen im Gesundheitswesen erreichen erstmals zweistellige Zahlen – Im 12. Jahr in Folge verzeichneten Teilnehmer aus dem Gesundheitswesen die teuersten Datenschutzverletzungen aller Branchen mit ansteigenden durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung im Gesundheitswesen um fast 1 Million US-Dollar auf ein Rekordhoch von 10,1 Millionen US-Dollar.
     
  • Unzureichendes Sicherheitspersonal – 62% der untersuchten Unternehmen gaben an, dass sie nicht über ausreichend Personal verfügen, um ihre Sicherheitsstrategie umzusetzen. Das sind durchschnittlich 550.000 US-Dollar mehr Kosten bei Datenschutzverletzungen als bei Unternehmen, die angeben, dass sie über ausreichend Personal verfügen.

Zusätzliche Quellen

  • Eine Kopie des Berichts „Cost of a Data Breach“- Studie 2022 können Sie unter folgender Adresse herunterladen: https://www.ibm.com/security/data-Breach.
  • Melden Sie sich für das IBM Security Cost of a Data Breach-Webseminar 2022 am Mittwoch, 3. August 2022, um 11:00 Uhr ET, hier an.
  • Nehmen Sie Kontakt mit dem IBM Security X-Force-Team auf, um eine persönliches Review der Ergebnisse zu erhalten: https://ibm.biz/book-a-consult.

Informationen zu IBM Security
IBM Security bietet eines der fortschrittlichsten und integrierten Portfolios von Sicherheitsprodukten und -services für Unternehmen. Mit dem Portfolio, das von der weltweit bekannten IBM Security X-Force®-Forschung unterstützt wird, können Unternehmen Risiken effektiv verwalten und sich vor neuen Bedrohungen schützen.IBM verfügt über eine der weltweit größten Organisationen für Sicherheitsforschung, -entwicklung und -bereitstellung, überwacht über 150 Milliarden Sicherheitsereignisse pro Tag in mehr als 130 Ländern und hat weltweit mehr als 10.000 Sicherheitspatente. Weitere Informationen finden Sie unter www.ibm.com/security, folgen Sie @IBMSecurity auf Twitter oder besuchen Sie den IBM Security Intelligence-Blog.

[1] „Cost of a Data Breach“- Studie 2022, durchgeführt vom Ponemon Institute, finanziert und analysiert von IBM

[2] Durchschnittliche Kosten von 4,53 Millionen US-Dollar im Vergleich zu durchschnittlichen Kosten von 3,87 Millionen US-Dollar bei teilnehmenden Unternehmen mit ausgereiften Cloud-Sicherheitsverfahren

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IBM transformiert Betriebsabläufe mit der Lösung RISE with SAP in einer erweiterten Partnerschaft mit SAP

IBM transformiert Betriebsabläufe mit der Lösung RISE with SAP in einer erweiterten Partnerschaft mit SAP

IBM (NYSE: IBM) und SAP haben heute einen neuen Meilenstein ihrer langjährigen Partnerschaft angekündigt. IBM führt eines der weltweit größten Unternehmens-Transformationsprojekte auf der Basis von SAP® ERP -Software durch, um das eigene Wachstum zu fördern und seine Kunden besser zu unterstützen.

Im Rahmen der erweiterten Partnerschaft wird IBM auf SAP S/4HANA® migrieren, die ERP-Software der nächsten Generation von SAP, um Arbeiten in mehr als 120 Ländern, 1.000 Legal Entities und zahlreichen IBM Geschäftsbereichen für Software, Hardware, Beratung und Finanzen durchzuführen. Das Projekt, das sich auf die Verbesserung der Geschäftsprozesse mit RISE with SAP S/4HANA Cloud, private edition, konzentriert, wird letztendlich mehr als 375 TB Daten auf IBM Power on Red Hat Enterprise Linux in die IBM Cloud verlagern, wobei IBM Consulting als RISE Premium-Anbieter fungiert. RISE with SAP bietet das, was Unternehmen benötigen, um ihre Ziele der digitalen Transformation zu verfolgen und ihre Umstellung auf die Cloud zu beschleunigen.  

Angetrieben durch die Notwendigkeit, Prozesse ständig zu modernisieren und bessere Erkenntnisse bereitzustellen, um Kunden zu unterstützen, die in der Cloud arbeiten, hilft RISE with SAP IBM, Daten weltweit zu zentralisieren und zu standardisieren. Durch den Zugriff auf die SAP HANA®-Datenbank können Daten in Echtzeit abgerufen und effizienter zwischen Geschäftseinheiten und Teams ausgetauscht werden. Die erweiterte Partnerschaft wird auch dazu beitragen, die Entscheidungsfindung durch KI und automatisierte Workflows zu verbessern. Sobald die Umstellung abgeschlossen ist, wird fast der gesamte Umsatz von IBM in Höhe von 58 Milliarden US-Dollar über SAP-Software laufen.  

"Diese erweiterte Partnerschaft wird es IBM ermöglichen, die Unternehmenstransformation in der Cloud zu beschleunigen und das künftige Wachstum zu fördern", erläuterte Christian Klein, CEO und Mitglied des Vorstands der SAP SE. "Dadurch wird IBM in der Lage sein, seinen Kunden bestmögliche Unterstützung und Flexibilität zu bieten, so dass sie ihre Geschäftstransformationen vereinfachen und beschleunigen können, während sie gleichzeitig von den Vorteilen von RISE with SAP profitieren.“  

Im Rahmen dieser Geschäftsumstellung werden schließlich mehr als 300 SAP Instanzen verschoben und 500 Server mit RISE with SAP auf IBM Power auf Red Hat Enterprise Linux auf IBM Cloud konsolidiert. Die Migration auf SAP S/4HANA ist im gesamten Software-Geschäftsbereich des Unternehmens bereits im Gange. Die erste Implementierung konzentriert sich auf das Software-as-a-Service- und Abrechnungssystem von IBM. Kunden und IBM-Geschäftspartner profitieren bereits von vereinfachten Abrechnungs- und Zahlungssystemen und können Aufträge und Verträge schnell bearbeiten.  

IBM Consulting ist mit mehr als 38.000 hochqualifizierten SAP-Beratern führend bei der Transformation und bietet die erforderliche Beratungs-, Implementierungs-, Sicherheits-, Branchen- und technische Expertise, um diese komplexen Systeme und Anwendungen in eine digitale Umgebung zu überführen. Dies ist ein weiteres Beispiel für die beschleunigte Ökosystemstrategie von IBM und SAP, die es Kunden durch Bündelung von Technologie- und Beratungsexpertise sowie einer Unterstützung der meisten Cloudumgebungen erleichtert, einen Hybrid-Cloud-Ansatz zu verfolgen und ihre geschäftskritischen SAP Workloads in die Cloud zu verlagern.

"Kunden suchen nach mehr Auswahl und Kontrolle, wenn sie ihre geschäftskritischen Workloads modernisieren. Die durch RISE with SAP ermöglichte Geschäftstransformation ist aufgrund ihrer Komplexität und ihres Umfangs ein Meilenstein für beide Unternehmen", erläuterte Arvind Krishna, Chairman und Chief Executive Officer von IBM. "Mit diesem Schritt und der Erfahrung, die IBM mit der internen Nutzung von RISE with SAP gemacht hat, werden wir noch besser vorbereitet sein, unsere Kunden bei ihrer Reise in die Hybrid-Cloud und Unternehmenstransformation zu unterstützen."

Erweiterte Premium Supplier Option für RISE with SAP auf IBM Power und Red Hat Enterprise Linux auf IBM Cloud

Um Kunden mehr Flexibilität und Rechenleistung, auch in stark regulierten Branchen, zu bieten, stellt IBM seinen Kunden die gleiche Cloud-basierte Rechenleistung zur Verfügung, die auch der eigenen Migration zugrunde liegt. Für Kunden, die RISE with SAP auf der IBM Cloud betreiben, bietet eine Erweiterung der Premium Supplier Option von IBM für RISE with SAP eine zusätzliche Möglichkeit, Workloads auf IBM Power auf Red Hat Enterprise Linux in der IBM Cloud auszuführen.  

Als Premium Supplier war IBM der erste Cloud-Provider, der Infrastruktur, technische Managed Services, Unternehmenstransformation und Application Management Services angeboten hat. Da Kunden zunehmend hybride Cloud-Strategien nutzen, um ihre Workloads zu modernisieren, bieten IBM und SAP Kunden, die auf Power-Servern arbeiten, die Möglichkeit RISE with SAP auf der Cloud-Version von SAP S/4HANA auf einer Power-Infrastruktur zu nutzen, die mit der Architektur übereinstimmt, die sie lokal betreiben. Unternehmen, die IBM Power auf IBM Cloud einsetzen, können mit der Flexibilität, Ausfallsicherheit und den Sicherheitsfunktionen von IBM und Red Hat ein hohes Leistungsniveau in einer Cloud-Umgebung für ihre geschäftskritischen Workloads erreichen, die ausschließlich auf Red Hat Enterprise Linux basiert.

Um mehr über das Angebot RISE with SAP zu erfahren, besuchen Sie bitte: https://www.ibm.com/cloud/services/rise-with-sap-premium.

Aussagen über die künftige Ausrichtung und Absicht von IBM können ohne Vorankündigung geändert oder zurückgezogen werden und stellen lediglich Ziele und Absichten dar.

Informationen zu SAP

Die Strategie von SAPbesteht darin, jedes Unternehmen zu einem intelligenten, nachhaltigen Unternehmen zu machen. Als Marktführer im Bereich Unternehmensanwendungs-Software unterstützen wir Unternehmen aller Größen und Branchen dabei, ihr Bestes zu geben: SAP-Kunden erwirtschaften 87 % des weltweiten Handelswolumens. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge (IoT) und erweiterte Analysen tragen dazu bei, die Unternehmen der Kunden in intelligente Unternehmen zu verwandeln. SAP hilft Personen und Unternehmen, fundierte geschäftliche Erkenntnisse zu gewinnen und die Zusammenarbeit zu fördern, damit sie ihrer Konkurrenz immer einen Schritt voraus bleiben. Wir vereinfachen die Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software so nutzen können, wie sie es wünschen – ohne Unterbrechung. Unsere End-to-End-Suite von Anwendungen und Diensten ermöglicht es Geschäftskunden und öffentlichen Einrichtungen in 25 Branchen weltweit, profitabel zu arbeiten, sich kontinuierlich anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk von Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern trägt SAP dazu bei, dass die Welt besser funktioniert und das Leben der Menschen verbessert wird. Weitere Informationen finden Sie unter www.sap.com.

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, d. h. Vorhersagen, Projektionen oder andere Aussagen über zukünftige Ereignisse. Diese Aussagen beruhen auf aktuellen Erwartungen, Prognosen und Annahmen, die Risiken und Unsicherheiten unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Resultate erheblich abweichen. Weitere Informationen zu diesen Risiken und Unsicherheiten finden Sie in den von uns bei der Securities and Exchange Commission eingereichten Unterlagen, insbesondere im Abschnitt Risikofaktoren des Jahresberichts 2021 von SAP auf Formular 20-F.

SAP und andere in diesem Dokument genannte SAP-Produkte und Services sowie die entsprechenden Logos  sind Marken oder eingetragene Marken von SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Weitere Informationen und Hinweise zu Marken finden Sie unter https://www.sap.com/copyright.

Red Hat, Red Hat Enterprise Linux und das Red Hat Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Red Hat, Inc. oder deren Tochtergesellschaften in anderen Ländern. Linux® ist die eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. 

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IBM und SAP unterstützen Kunden durch den Ausbau ihrer Partnerschaft bei der Migration von Workloads aus SAP-Lösungen in die Cloud

IBM und SAP unterstützen Kunden durch den Ausbau ihrer Partnerschaft bei der Migration von Workloads aus SAP-Lösungen in die Cloud

IBM hat heute angekündigt, seine Zusammenarbeit mit SAP auszuweiten. IBM wird im Rahmen dieser Kooperation Technologie und Beratungsservices bereitstellen, um Kunden sowohl in regulierten als auch in nicht regulierten Branchen den einfacheren Umstieg auf ein hybrides Cloud-Modell und die Verlagerung geschäftskritischer Workloads von SAP-Lösungen in die Cloud zu ermöglichen.

Immer mehr Kunden setzen auf eine hybride Cloud-Strategie. Um auch Workloads und Anwendungen, die das Rückgrat ihres Geschäftsbetriebs bilden, in die Cloud verlagern zu können, benötigen sie eine sichere und zuverlässige Cloud-Umgebung. Heute wurde die Premium Supplier Option von IBM für RISE with SAP vorgestellt. Sie gibt Kunden Tools an die Hand, mit denen sie SAP-Software-Workloads aus ihrer On-Premise-Umgebung schneller in die IBM Cloud migrieren können und dabei von branchenführenden Sicherheitsfunktionen profitieren.[1]

IBM stellte heute außerdem das neue Programm BREAKTHROUGH with IBM for RISE with SAP vor. Das Portfolio aus Lösungen und Beratungsservices soll Unternehmen helfen, schneller auf SAP S/4HANA Cloud umzusteigen. Die Lösungen und Services basieren auf einer flexiblen und skalierbaren Plattform und nutzen intelligente Workflows, um Abläufe zu optimieren. Sie bieten ein Kooperationsmodell, das die Planung und Umsetzung einer ganzheitlichen Geschäftstransformation unterstützt. Mit seinem umfassenden Branchenwissen hilft IBM Unternehmen außerdem dabei, ihre Workloads auf flexible Weise von SAP-Lösungen in die Public-Cloud-Umgebung ihrer Wahl zu verlagern.

Mit der heutigen Ankündigung, dass IBM zum Premium Supplier wird, wird IBM künftig der erste Cloud-Anbieter sein, der im Rahmen von RISE with SAP Services für Infrastruktur, Geschäftstransformation und Anwendungsmanagement bereitstellt. Mit der Ausweisung von IBM als Premium Supplier setzt SAP seine langjährigen Bemühungen fort, Kunden Wahlmöglichkeiten zu geben und weiterhin IBM-Kunden zu unterstützen, die es vorziehen, ihre Lösung im Rahmen von RISE with SAP in der IBM Cloud zu betreiben.

Laut einer im Auftrag von IBM durchgeführten IDC-Studie können Unternehmen durch die Migration von On-Premise-Rechenzentren auf SAP S/4HANA in der IBM Cloud außerdem von folgenden Vorteilen profitieren: [2]

  • Return on Investment: Nach der Migration auf SAP S/4HANA in der IBM Cloud erzielten bis zu 90 % der befragten Unternehmen höhere Umsätze.
  • Niedrigere Kosten: Über 80 % der Unternehmen in der Studie konnten eigenen Angaben zufolge ihre Betriebskosten senken.
  • Höhere Produktivität: 90 % der Unternehmen bescheinigten in der Umfrage, dass die Migration auf SAP S/4HANA in der IBM Cloud eine höhere Produktivität zur Folge hatte.

„Wir freuen uns sehr, dass wir unsere langjährige Partnerschaft mit SAP weiter ausbauen“, erklärt John Granger, Senior Vice President, IBM Consulting. „Wir möchten unsere Kunden – insbesondere in stark regulierten Branchen – bei ihrer digitalen Transformation unterstützen und sie dort abholen, wo sie gerade stehen. Gleichzeitig möchten wir ihnen Möglichkeiten geben, ihre geschäftskritischen Workloads mit einem hybriden Cloud-Ansatz zu migrieren oder zu modernisieren.“

„BREAKTHROUGH with IBM ist eine ideale Ergänzung unseres Angebots RISE with SAP, da es bei unseren Kunden die Voraussetzungen dafür schafft, ihre Transformation in Angriff zu nehmen oder voranzubringen“, bekräftigt Brian Duffy, President of Cloud bei der SAP. „Es untermauert zugleich den Mehrwert, den Kunden mit RISE with SAP verbinden, und erweitert die Möglichkeiten, die RISE with SAP Unternehmen bietet, die sich auf ihrem Weg in die Cloud befinden. Ich bin fest davon überzeugt, dass SAP und IBM mit ihrer gemeinsamen Erfahrung und ihrem gebündelten Know-how Kunden auf der ganzen Welt einen schnelleren Umstieg auf die Cloud und ein schnelleres Unternehmenswachstum ermöglichen werden.“

IBM und SAP haben in Tausenden von Einzelprojekten bereits viele Hundert Kunden weltweit bei der Modernisierung ihrer Systeme und Geschäftsprozesse auf der Basis eines offenen, hybriden Cloud-Ansatzes unterstützt. Zu den jüngsten Beispielen zählen Coca-Cola European Partners, Parle Products, Harmont & Blaine, Puravankara Ltd und Virgin Megastore KSA

IBM hat darüber hinaus zur Transformation seiner eigenen Infrastruktur umfassend in RISE with SAP investiert und damit sein Engagement für SAP S/4HANA sowohl als SAP-Kunde als auch als Geschäftspartner, der seit 50 Jahren mit SAP zusammenarbeitet, bekräftigt. IBM ist ein neuer Premium Supplier für das RISE with SAP Offering und nutzt die Hybrid-Cloud von IBM, inklusive Infrastructure as a Service auf Basis von IBM Power. So sollen die Performance, Verfügbarkeit und Sicherheit bei Implementierungen von SAP S/4HANA Cloud, Private Edition verbessert werden.

Weitere Informationen zum Programm BREAKTHROUGH with IBM für das Angebot RISE with SAP finden Sie unter https://www.ibm.com/services/sap/rise-with-sap.

Informationen zu SAP

Die SAP-Strategie soll dabei helfen, jedes Unternehmen in ein intelligentes Unternehmen zu verwandeln. Als ein Marktführer für Geschäftssoftware unterstützen wir Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: SAP-Kunden generieren 87 % des gesamten weltweiten Handels. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software nach ihren eigenen Vorstellungen einfach und reibungslos nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es Kunden in 25 Branchen weltweit, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP, die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.
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[1] Basierend auf dem IBM Hyper Protect Crypto Service, dem branchenweit einzigen Service mit nach FIPS 140-2 Level 4 zertifizierter Hardware. FIPS 140-2 Security Level bietet die höchste in diesem Standard definierte Sicherheitsstufe. Auf dieser Sicherheitsstufe bilden die physischen Sicherheitsmechanismen eine umfassende Schutzhülle um das kryptografische Modul mit dem Ziel, alle nicht autorisierten Versuche eines physischen Zugriffs zu erkennen und darauf zu reagieren.

[2] IDC-Whitepaper im Auftrag von IBM: Mögliche Wettbewerbsvorteile durch die Wahl des richtigen Cloud-Providers für die Ausführung von SAP-Workloads, Dokument #US47166220, Dezember 2020

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IBM ist ein weltweit führender Anbieter von hybriden Cloud- und KI-Lösungen sowie Geschäftsdienstleistungen, der Kunden in mehr als 175 Ländern dabei hilft, Erkenntnisse aus ihren Daten zu gewinnen, Geschäftsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Wettbewerbsvorteile in ihren Branchen zu erzielen. Fast 3.000 Behörden und Unternehmen in kritischen Infrastrukturbereichen wie Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen verlassen sich auf die IBM Hybrid-Cloud-Plattform und Red Hat OpenShift, um ihre digitale Transformation schnell, effizient und sicher zu gestalten. Die bahnbrechenden Innovationen von IBM in den Bereichen KI, Quantencomputing, branchenspezifische Cloud-Lösungen und Business Services bieten unseren Kunden offene und flexible Optionen. Unterstützt wird dieses Angebot durch den unermüdlichen Einsatz von IBM für Vertrauen, Transparenz, Verantwortung, Inklusivität und Service.

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IBM und Airspan Networks planen Zusammenarbeit, um die Einführung von 5G-fähigem Open RAN in Europa zu beschleunigen

IBM und Airspan Networks planen Zusammenarbeit, um die Einführung von 5G-fähigem Open RAN in Europa zu beschleunigen

IBM (NYSE: IBM) und Airspan Networks Inc., die Software und Hardware für 5G-Netzwerklösungen anbieten, gaben heute Pläne zur Zusammenarbeit bei der Einführung eines 5G-fähigen Open RAN-Testumfelds im IBM Watson IoT Center in München und im IBM Global Industry Solution Center (GISC) in Nizza, Frankreich, bekannt, um auch länderübergreifend die Automatisierung und Steuerung von 5G-fähigem Edge Computing zu demonstrieren.

Ziel dieser Testinstallation ist es, Kunden in ganz Europa bei der Innovation und der Entwicklung von Lösungen für unterschiedliche Kundenbedürfnisse zu unterstützen, bei gleichzeitiger Anwendung moderner offener Standards (OpenRAN), welche die Optimierung von herstellerübergreifenden 5G-Lösungen ermöglichen. IBM Global Business Services und Airspan planen eine Zusammenarbeit, um die Einführung der Open RAN-Technologie und ihres Ökosystems zu beschleunigen und dabei die globalen Hybrid Cloud- und KI-Orchestrierungsdienste von IBM einzubeziehen. IBM Global Business Services, Systemintegrator in der Telekommunikationsbranche, konzentriert sich auf Prozesse, Methoden und Edge-Erfahrung, um Transformations-Projekte mit neuen Technologien durchzuführen.

Die Open RAN-Testumgebung soll die Entwicklung von Open RAN-Software- und -Hardwarelösungen sowie End-to-End- Kompatibilitätstests mit privaten 5G-Stand-Alone-Kernnetzen vorantreiben. Die beiden Unternehmen planen, Partnern und Kunden die Möglichkeit zur Zusammenarbeit, Integration und zum Testen von Funktionen für Campusnetze der nächsten Generation anzubieten.

Im Rahmen der geplanten Zusammenarbeit stellt Airspan Networks seine Open RAN AirVelocity 2700 Indoor-Funkeinheit und die virtualisierte Open RAN Centralized Unit (vCU) und Distributed Unit (vDU) OpenRANGE-Software zur Verfügung, um Kunden beim Testen und Validieren von 5G-Privatnetzlösungen mit Open RAN zu unterstützen. IBM hat vor, seine Global Business Services Technologie-und Integrations-Services sowie die IBM Cloud Pak für Network Automation und IBM Cloud Pak für Watson AIOps Lösung zur Verfügung zu stellen, damit Kunden die Edge-Cloud-Implementierung und -Anwendungen effizienter verwalten und orchestrieren können. Darüber hinaus plant das Team von IBM Global Business Services, die Implementierung von verschiedenen Use Cases inkl. einer Lösung für visuelle Inspektionen (z.B. zur Qualitätssicherung), um Industrie 4.0 5G-Edge-Computing-Anwendungsfälle auf Open RAN weiter auszubauen.

 "Offene Ansätze und auf Standards basierende Technologien sind entscheidend, um das volle Potenzial von 5G und Edge Computing auszuschöpfen. Deshalb hoffen wir, in Zusammenarbeit mit Airspan Anwendungsfälle voranzutreiben, die Open RAN nutzen und Telekommunikationskunden einen neuen Mehrwert bieten. Die geplante Erweiterung der Open RAN-Testumgebung wird es uns ermöglichen, diese Fähigkeiten zu demonstrieren, während wir die 5G- und Edge-Computing-Innovation beschleunigen", sagte Marisa Viveros, Vice President of Strategy and Offerings, Telecom, Media and Entertainment Industry bei IBM.

"Durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen wie IBM und die Durchführung von Tests in deren Centern kann die Entwicklung von Open RAN- und 5G-Lösungen und das Ökosystem für offene Architekturen beschleunigt werden und  wir glauben, dass Airspan so weiterhin an der Spitze der Innovation und des Umbruchs in der Branche durch End-to-End Open RAN-Lösungen stehen kann", sagte Henrik Smith-Petersen, Chief Sales and Marketing Officer von Airspan.

Dieses Jahr kündigte IBM das Open RAN Center of Excellence in Spanien an, um den Fortschritt von Open RAN und standardbasierten Technologien in Europa zu beschleunigen. Im Mai 2021 kündigte Airspan die Eröffnung eines 5G-Innovationslabors in U.K an, das als Vorzeige- und Demonstrationseinrichtung für Partner, Kunden und staatliche Einrichtungen dient und sich auf die Entwicklung von Open-RAN-Software, 5G-Innen- und Außenanlagen unter 6 GHz und mmWave sowie Anwendungsfälle für private Netzwerke konzentrieren soll.

Über IBM Global Business Services: https://www.ibm.com/de-de/services

Über Airspan: www.airspan.com.

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Universitätsmedizin Mainz nutzt IBM Cloud Satellite zur Digitalisierung von Prozessen im Klinikumfeld

Universitätsmedizin Mainz nutzt IBM Cloud Satellite zur Digitalisierung von Prozessen im Klinikumfeld

Die Universitätsmedizin Mainz, die jährlich mehr als 350.000 Menschen in rund 60 Kliniken stationär und ambulant versorgt, arbeitet mit IBM, um Prozesse im Klinikumfeld zu digitalisieren. Gemeinsam mit IBM hat die Universitätsmedizin mehrere neue Lösungen entwickelt, die unter anderem den sicheren Austausch von Gesundheitsdaten erleichtern sowie Prozesse für COVID-19-Tests und die Impflogistik optimieren.

Alle Lösungen wurden von IBM innerhalb weniger Wochen entwickelt und implementiert, wobei auf die IBM Hybrid-Cloud-Kompetenzen und die umfassende Branchenexpertise von IBM Global Business Services (GBS) zurückgegriffen wurde. Die Zusammenarbeit mit IBM ermöglicht es der Universitätsmedizin Mainz, Klinikprozesse schnell zu digitalisieren und die Patientenversorgung zu verbessern. Während sich Impfstoffe gegen COVID-19 auf der ganzen Welt verbreiten und dazu beitragen, die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen, arbeitet IBM mit Kunden wie der Universitätsmedizin Mainz zusammen, um den Prozess der Impfung und Testung zu beschleunigen.

IBM Cloud Satellite ermöglicht einen sicheren Cloud-Betrieb in jeder Umgebung, in der sich Daten befinden – in der Public oder Private Cloud oder auch vor Ort im eigenen Rechenzentrum. Die Technologie wurde entwickelt, um Kunden einen sicheren und schnellen Zugriff auf Cloud-Services in jeder Umgebung zu ermöglichen. Der Hybrid-Cloud-Ansatz in Kombination mit IBM Cloud Satellite ermöglicht es der Universitätsmedizin Mainz, für die Entwicklung der Lösungen Public Cloud Services zu nutzen und in Produktion ihre Daten in ihrem Rechenzentrum zu behalten und so die Anforderungen an Sicherheit und Regulatorik zu erfüllen. Die Hardware und Daten liegen dabei immer in der Hoheit der Universitätsmedizin.

Die Universitätsmedizin Mainz steht für eine enge Verzahnung von Spitzenmedizin, Forschung und Lehre und nutzte bereits früher IBM-Lösungen wie z.B. einen auf Watson-Technologie basierenden Chatbot. Da die Pandemie Unternehmen – auch im medizinischen Bereich – dazu zwingt, ihre Abläufe schneller zu digitalisieren, hat die Universitätsmedizin in diesem Frühjahr drei digitale Lösungen entwickelt und umgesetzt.

Zu den Lösungen gehören:

  • EIN MESSENGER-SYSTEM ZUR SICHEREN KOMMUNIKATION IM KLINIKBEREICH — Ein speziell für den Klinikbereich entwickeltes Messenger-System ermöglicht eine schnelle und sichere Kommunikation für medizinisches Personal über Rechner, Handy oder sonstige Mobile Devices. Ärzte, Pflegepersonal und Verwaltung können sich über dieses Nachrichten-System schnell über die aktuelle Situation der Patienten austauschen und Patienten-Daten einsehen. Die Sicherheit von personengeschützten Daten hat dabei für die Universitätsmedizin Mainz oberste Priorität und neueste IBM-Technologien wie IBM Cloud Satellite ermöglichen Datensouveränität. Das Messenger-System wird bisher in einem Pilot eingesetzt, soll aber in den kommenden Monaten auf weitere Kliniken der Universitätsmedizin Mainz ausgerollt werden.  
  • COVID-TEST-MANAGEMENT – Mit mobilen Apps können Termine vereinbart, Testergebnisse abgerufen sowie Daten im Rahmen des Testens übersichtlich und einfach verwaltet werden. Die Informationen werden nach dem Test digital an das Labor übermittelt, an die Getesteten kommuniziert sowie automatisch an Deutschlands Corona-Warn-App, unter Einhaltung des deutschen Datenschutzstandards, weitergeleitet.  
  • OPTIMIERTE IMPFLOGISTIK FÜR KILINIKPERSONAL — Eine Anwendung, die die Prozesse zur Vereinbarung und Verwaltung von Impfterminen digital unterstützt. Diese App ermöglicht es, die Impfung des Klinikpersonals schnellstmöglich durchzuführen.

PD Dr. med. Christian Elsner, Kaufmännischer Vorstand der Universitätsmedizin Mainz: "Für uns ist es sehr wichtig, die Prozesse im medizinischen Bereich weiterzuentwickeln und zu digitalisieren. Hierfür arbeiten wir mit IBM vertrauensvoll zusammen. Die Cloud-Technologien von IBM in Kombination mit den Beratungs- und Implementierungskompetenzen von IBM GBS machen unsere Transformationsinitiativen möglich, so dass wir weiterhin die Patientenversorgung verbessern und Wege finden können, die Ausbreitung von COVID-19 zu bekämpfen."

"Als die COVID-19-Pandemie zuschlug, waren medizinische Zentren auf der ganzen Welt gefragt. Unternehmen in allen Branchen haben ihre Digitalisierungsbemühungen mit einem Hybrid-Cloud-Ansatz schnell hochgefahren, insbesondere medizinische Einrichtungen, die bei dieser Transformation an vorderster Front standen", erläutert Thorsten Gau, Chief Technology Officer (CTO) IBM Global Services. "Organisationen wie die Universitätsmedizin Mainz, die sich in der stark regulierten Gesundheitsbranche befinden, können die Vorteile der Hybrid-Cloud-Technologie nutzen, um sich um die Gesundheit von Patienten und Mitarbeitern zu sorgen und gleichzeitig private Daten zu schützen." 

Über den Einsatz von IBM Cloud Satellite können die beschriebenen Lösungen in kürzester Zeit auch auf weitere Kliniken und Bereiche übertragen werden. Eine sichere Kommunikation wird dann auch zwischen Kliniken an verschiedenen Standorten ermöglicht. Diese neue Technologie wird vor allem in hochregulierten Branchen wie Telekommunikation, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen und Behörden eine wichtige Rolle spielen – dort, wo die Kunden die Flexibilität und Effizienz der Cloud nutzen wollen, Sicherheit und Datenschutz aber weiterhin im Vordergrund stehen.

Über IBM Cloud Satellite: https://www.ibm.com/cloud/satellite
Über IBM: www.ibm.com
Über IBM Cloud: https://www.ibm.com/cloud/

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IBM ermöglicht Kunden mit IBM Cloud Satellite den sicheren Cloud Betrieb in jeder Umgebung – auch on the Edge

IBM ermöglicht Kunden mit IBM Cloud Satellite den sicheren Cloud Betrieb in jeder Umgebung – auch on the Edge

  • Lumen Technologies ist ein wichtiger Edge-Compute-Partner zur Integration von IBM Cloud Satellite für 180.000 Unternehmensstandorte
  • IBM arbeitet mit mehr als 65 Ökosystem-Partnern, darunter Cisco, Dell Technologies und Intel um hybride Cloud-Services anzubieten
  • IBM Cloud Pak for Data as a Service erweitert die Watson Anywhere AI-Strategie auf IBM Cloud Satellite

IBM (NYSE: IBM) gibt bekannt, dass seine Hybrid-Cloud-Services jetzt über IBM Cloud Satellite in jeder Umgebung zur Verfügung stehen – in jeder Cloud, On Premises oder on the Edge. Lumen Technologies integriert IBM Cloud Satellite in seine Technologieplattform für Unternehmen, um Kunden die Möglichkeit zu geben, Hybrid-Cloud-Services in nahezu Echtzeit zu nutzen und innovative Lösungen on the Edge zu entwickeln.

IBM Cloud Satellite bietet sichere Cloud-Dienste für Kunden in allen Umgebungen – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden – und erfüllt gleichzeitig kritische Anforderungen an den Datenschutz und die Datensouveränität. Branchen wie Telekommunikation, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen oder Behörden können nun von reduzierten Latenzzeiten profitieren, indem sie Daten sicher dort analysieren, wo sie entstehen – und damit Remote-Arbeit, Notfallreaktionen über vernetzte intelligente medizinische Geräte, Online-Lernen, telemedizinische Dienste und mehr unterstützen. Zudem können sich Kunden auf diese Weise “die Cloud nach Hause“ ins eigene Rechenzentrum holen und so von der Agilität und dem optimierten Betrieb profitieren, ohne dass die Daten das eigene Rechenzentrum verlassen.

Mit der Verfügbarkeit von IBM Cloud Pak for Data as a Service auf IBM Cloud Satellite erweitert IBM zudem seine Watson Anywhere-Strategie. Damit erhalten Kunden eine flexible, sichere Möglichkeit, ihre KI- und Analyse-Workloads als Services in jeder Umgebung zu betreiben – ohne sie selbst verwalten zu müssen. EquBot, ein Fintech-Unternehmen, das globale Anlageexperten unterstützt, nutzt IBM Cloud Pak for Data as a Service mit IBM Cloud Satellite, um seinen Kunden Investment-Angebote zu empfehlen. Erste Ergebnisse zeigen, dass die Latenzzeit von zehn Sekunden auf unter eine Sekunde gesenkt werden konnte, was es Anlegern ermöglicht, besser informierte Entscheidungen auf den Finanzmärkten zu treffen.

Lumen nutzt IBM Cloud Satellite, um Innovationen on the Edge zu beschleunigen

Lumen, ein führendes Unternehmen für Unternehmenstechnologie, setzt IBM Cloud Satellite und Red Hat Open Shift auf seiner Edge Compute-Plattform ein. Zum Beispiel kann die Lumen Edge Compute-Plattform mit IBM Cloud Satellite einen Kunden in die Lage versetzen, datenintensive Anwendungen wie Videoanalysen in räumlich getrennten Umgebungen, wie Bürogebäude oder Einzelhandelsflächen einzusetzen. Über die IBM Cloud Satellite Anwendung können Kameras und Sensoren nahezu in Echtzeit analysiert werden und so zur Verbesserung von Qualität und Sicherheit beitragen. Kameras können beispielsweise erkennen, wann die Oberflächen das letzte Mal gereinigt wurden, oder können potenzielle Gefahren für die Arbeitssicherheit aufzeigen.

IBM entwickelt gemeinsam mit seinem Partner-Ökosystem neue Hybrid-Cloud-Services mit IBM Cloud Satellite

IBM arbeitet mit mehr als 65 Unternehmen aus seinem Partner-Ökosystem zusammen, um Kunden zu unterstützen, Workloads in jeder Umgebung mit IBM Cloud Satellite zu betreiben. Die Infrastrukturpartner bieten eine Auswahl an Speicher-, Netzwerk- und Serverlösungen an, um Kunden dabei zu helfen, ihre bestehenden Infrastrukturen zu nutzen und um Satellite-Standorte in Rechenzentren oder on the Edge zu implementieren. IBM Cloud Satellite-Kunden können zudem auf OpenShift-zertifizierte Software-Angebote auf dem Red Hat Marketplace zugreifen. Diese können für den Betrieb auf IBM Cloud Satellite bereitgestellt werden und ermöglichen so eine einfachere Installation und Verwaltung.

IBM Cloud Satellite ist ab sofort allgemein verfügbar. Um loszulegen, besuchen Sie https://www.ibm.com/cloud/satellite.

Weitere Informationen darüber, wie IBM mit seinem Ökosystem von Partnern zusammenarbeitet, finden Sie unter: www.ibm.com/cloud/blog/ibm-partner-ecosystem-and-cloud-satellite.

Weitere Informationen zu IBM Cloud Pak for Data as a Service finden Sie unter: https://www.ibm.com/blogs/journey-to-ai/ibm-cloud-pak-for-data-with-ibm-cloud-satellite

Um zu erfahren, wie IBM Cloud Satellite von IBM Storage für Ihre Hybrid-Cloud-Umgebung unterstützt wird, besuchen Sie : www.ibm.com/blogs/systems/improve-it-infrastructure-with-ibm-hybrid-cloud-storage-for-ibm-cloud-satellite

Bei Interesse an weiteren Details lesen Sie bitte die englische Originalmeldung.oder führen Sie gerne ein Gespräch mit einem unserer Experten.

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Siemens, IBM und Red Hat starten Hybrid Cloud-Initiative, um den Mehrwert industrieller Echtzeit-IoT-Daten zu steigern

Siemens, IBM und Red Hat starten Hybrid Cloud-Initiative, um den Mehrwert industrieller Echtzeit-IoT-Daten zu steigern

Siemens, IBM und Red Hat geben heute eine neue Kooperation bekannt, die Herstellern und Anlagenbetreibern mit Hilfe einer Hybrid Cloud eine offene, flexible und sicherere Lösung zur Steigerung der Verwertbarkeit von Echtzeit-Betriebsdaten bieten wird. Laut eines IBM Reports generiert bereits ein einziger Produktionsstandort mehr als 2.200 Terabyte an Daten im Monat, dennoch bleiben die meisten Daten unanalysiert.

Durch eine gemeinsame Initiative wird Siemens Digital Industries Software den offenen Hybrid Cloud-Ansatz von IBM anwenden, der auf Red Hat OpenShift aufbaut. So wird die flexible Einsetzbarkeit von MindSphere®, der industriellen IoT-as-a-Service-Lösung von Siemens, erweitert. Die Kunden können MindSphere dadurch sowohl „On Premise“ als auch über die Cloud betreiben. Während die Vor-Ort-Lösung für Geschwindigkeit und Agilität im Fabrik- und Anlagenbetrieb sorgt, ist die Cloud-Variante die Wahl für durchgängigen Produktsupport, Updates und die Vernetzung mit dem Unternehmen.

„Fertigungsunternehmen brauchen heute Agilität und Flexibilität, um den Erwartungen an höherwertige Produkte bei gleichzeitig kürzeren Produktionszyklen gerecht zu werden“, sagt Raymond Kok, Senior Vice President Cloud Application Solutions bei Siemens Digital Industries Software. „MindSphere bietet Kunden bereits heute datenbasierte Einblicke, um den Produktionsablauf mit Hilfe der Möglichkeiten des Industrial IoT zu verbessern. Durch unsere Zusammenarbeit mit IBM und Red Hat können wir unseren Kunden nun auch die Flexibilität bieten, MindSphere wahlweise vor Ort oder in der Cloud zu betreiben, um ihre individuellen betrieblichen Anforderungen zu erfüllen und dadurch effizienter, anpassungsfähiger und reaktionsschneller zu werden.“

„Die meisten Industriedaten werden außerhalb der IT generiert – in der Fertigung, in der Lieferkette oder über vernetzte Produkte. Für die Nutzung digitaler Technologien standen die Hersteller jedoch vor der Wahl, die Daten in die Unternehmens-Cloud zu schicken oder die Technologie an den Ort des Geschehens zu bringen“, sagt Manish Chawla, Industry General Manager, Energy, Resources and Manufacturing bei IBM. „Unsere Zusammenarbeit mit Siemens nutzt die Hybrid Cloud, um Herstellern das Beste beider Welten zu bieten: Autonomie, Geschwindigkeit und Kontrolle über die direkt auf dem Shopfloor verarbeiteten Daten sowie eine durchgängige Anbindung zum Unternehmen.“

„Unsere Zusammenarbeit mit Siemens trägt dazu bei, die Abläufe in der Fertigung effizienter zu machen, indem wir die führende Kubernetes-Plattform und einen offenen hybriden Ansatz einbringen“, sagt Darrell Jordan-Smith, Senior Vice President Industries and Global Accounts bei Red Hat. „Mit Red Hat OpenShift als zugrundeliegender Plattform für MindSphere reduzieren wir die Komplexität der bisherigen Datenverarbeitung, indem wir Herstellern eine einheitliche Methode bieten, um MindSphere sowohl vor Ort als auch in der Cloud einzusetzen und zu betreiben. So können sich Führungskräfte in der Fertigung auf Innovationen und Verbesserung der Geschäftsergebnisse konzentrieren.“

Um die Umsetzung zu unterstützen und die IT-Risiken zu reduzieren, werden die Berater von IBM Global Business Services und Global Technology Services als Anbieter für Managed Services und IoT-Lösungen für die MindSphere-Kunden von Siemens fungieren.

MindSphere wird von Unternehmen eingesetzt, um Sensordaten von Produkten, Anlagen, Systemen und Maschinen in Echtzeit zu sammeln und zu analysieren. Damit können Anwender Daten von Produkten, Produktionsanlagen und Fertigungsprozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette nutzen, um einen in Echtzeit laufenden digitalen Zwilling zu erstellen. Durch den Einsatz von Red Hat OpenShift als bevorzugte On-Premise-Architektur erhalten Kunden die Flexibilität, MindSphere-Lösungen lokal in einer Private Cloud oder in zukünftigen Anwendungen über ein hybrides Multi-Cloud-Modell zu betreiben. Auf diese Art bekommen sie auch einen besseren Einblick über ihre vor Ort generierten Daten, die sie in ihre unternehmerischen Entscheidungen einfließen lassen können. Damit versetzen Siemens und IBM Kunden in die Lage, die volle physische Kontrolle über ihre Daten zu behalten, um regulatorischen Anforderungen und Datenschutzrichtlinien besser gerecht zu werden.

Die heutige Ankündigung baut auf einer langjährigen Beziehung zwischen IBM und Siemens auf, aus der zuletzt die Einführung einer gemeinsamen Lösung mit IBM Maximo hervorging. Sie verlängert den Betriebslebenszyklus von Industrieprodukten und -maschinen, indem sie Engineering-, Betriebs- und Wartungsdaten auf einer Plattform zusammenführt.

Die Zusammenarbeit mit Siemens ist Teil des IBM Ökosystem-Programms, das die beschleunigte Einführung von hybriden Cloud- und offenen Architekturen in Schlüsselbranchen wie Fertigung, Energie, Smart Cities, Telekommunikation und Finanzdienstleistungen fördert. Siemens setzt den IBM Cloud Engagement Fund wirksam ein, der als Teil der IBM-Investitionen in Höhe von einer Milliarde US-Dollar in das Ökosystem eingerichtet wurde, um Zugang zu technischen Ressourcen und Cloud Credits für Leistungen aus dem IBM Cloud-Portfolio zu erhalten. Das soll die Kunden von Siemens dabei unterstützen, ihre Workloads in hybride Cloud-Umgebungen zu migrieren.

Diese Massnahmen gewinnen nicht zuletzt deshalb zunehmend an Bedeutung, weil Unternehmen mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zurechtkommen müssen. Diese hat einen akuten Bedarf an schnellen Markteinführungen, Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit bei der Förderung von Innovationen geschaffen.

Über Red Hat
Red Hat, weltweit führender Anbieter von Open-Source-Software-Lösungen für Unternehmen, folgt einem community-basierten Ansatz, um zuverlässige und leistungsstarke Linux-, Hybrid Cloud-, Container- und Kubernetes-Technologien bereitzustellen. Red Hat unterstützt Kunden bei der Integration neuer und bestehender IT-Lösungen, der Entwicklung cloudnativer Anwendungen, der Standardisierung auf unser branchenführendes Betriebssystem sowie der Automatisierung, Sicherung und Verwaltung komplexer Umgebungen. Vielfach ausgezeichnete Support-, Trainings- und Consulting-Services machen Red Hat zu einem vertrauenswürdigen Berater der Fortune 500. Als strategischer Partner von Cloud-Anbietern, Systemintegratoren, Anwendungsanbietern, Kunden und Open Source-Communities hilft Red Hat Unternehmen, sich auf die digitale Zukunft vorzubereiten. 

Über Siemens
Siemens Digital Industries Software fördert die Transformation von Unternehmen auf ihrem Weg in Richtung „Digital Enterprise“, in dem Engineering, Fertigung und Elektronikdesign bereits heute den Anforderungen der Zukunft entsprechen. Das Xcelerator Portfolio hilft Unternehmen jeder Größe bei der Entwicklung und Nutzung digitaler Zwillinge, die ihnen neue Einblicke, Möglichkeiten und Automatisierungsgrade bieten, um Innovationen voranzutreiben. Weitere Informationen zu den Produkten und Services von Siemens Digital Industries Software finden Sie unter www.sw.siemens.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter, Facebook und Instagram. Siemens Digital Industries Software – Where today meets tomorrow.
Hinweis: Eine Liste der relevanten Siemens-Marken finden Sie hier.

Über die IBM Deutschland GmbH

Weitere Informationen über IBM finden Sie unter http://www.ibm.com. Aussagen über künftige Ausrichtungen und Absichten von IBM können ohne Vorankündigung geändert oder zurückgezogen werden und stellen lediglich Zielsetzungen und Absichtserklärungen dar.

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VOK DAMS und IBM kooperieren im Bereich der digitalen Kundenansprache und entwickeln eine Event-Plattform, die auf der IBM Cloud betrieben wird

VOK DAMS und IBM kooperieren im Bereich der digitalen Kundenansprache und entwickeln eine Event-Plattform, die auf der IBM Cloud betrieben wird

VOK DAMS, eine der weltweit führenden Agenturen für Events und Live-Marketing, und IBM kündigen die Zusammenarbeit in den Bereichen virtuelle Veranstaltungen und digitale Kunden- und Markenerlebnisse an. Mit der Plattform "Marketing Experience Hub", die auf der IBM Cloud betrieben wird, bietet VOK DAMS Unternehmen die Möglichkeit, Events und Messen in der Zeit der Pandemie und darüber hinaus digital durchzuführen und eine kontinuierliche Kundenansprache sicherzustellen.

Aufgrund der Pandemie haben sich Veranstaltungen ins Internet verlagert. Unternehmen und Veranstalter sind gezwungen, auf digitale und hybride Event-Formate auszuweichen. Oftmals sind aufwändige Recherchen, teure Versuche und notwendige Kompromisse bei der Auswahl der technischen Lösung die Konsequenz. Mit dem Ziel dem gestiegenen Bedarf an digitalen Events und den individuellen Anforderungen von Kunden gerecht zu werden, erweitert VOK DAMS in Zusammenarbeit mit IBM das Portfolio. Die Agentur entwickelt gemeinsam mit IBM eine Event-Plattform, die es Kunden ermöglicht, maßgeschneiderte Veranstaltungen im digitalen Raum durchzuführen.

Die Marketing-Experten von VOK DAMS konzipieren und realisieren neue Formate und Event-Konzepte, die individuell für die Kunden entwickelt werden, basierend auf dem IT-Know-how sowie den KI- und Cloud-Technologien von IBM. Entsprechend des jeweiligen Veranstaltungskonzepts werden Lösungen, wie zum Beispiel IBM Watson Media Live Streaming oder die automatische Untertitelung von digitalen Eventinhalten, eingesetzt. Kunden können ein Event online verfolgen, sich in parallel laufende Kanäle einwählen und per Chat mit den Sprechern interagieren. KI-Lösungen, wie Mediatheken oder Newsrooms, dienen als Basis für die Kundenansprache auch vor und nach der Veranstaltung.

Die Plattform wurde gemeinsam mit der IBM Digitalagentur iX in einem agilen Garagen-Ansatz entwickelt und implementiert. Die offene Architektur der IBM Cloud ermöglicht es, Daten und KI zu nutzen, die auf unterschiedlichen Plattformen betrieben werden. So laufen die Hauptanwendungen auf der IBM Cloud in Frankfurt. Aber insbesondere in der Zusammenarbeit mit Kunden können Daten und Technologien in einer hybriden Umgebung betrieben werden, etwa in einer Private Cloud oder „on premise“ in der Architektur des Kunden. Das Ergebnis ist eine in alle Richtungen anschlussfähige und flexible Lösung, die auf einem etablierten, hoch-innovativen Technologie-Stack aufsetzt.

„Die Entwicklung unserer Plattform für digitale Veranstaltungen ist ein Beispiel dafür, wie die Digitalisierung in kürzester Zeit vorangetrieben werden kann,“ so Colja M. Dams, CEO von VOK DAMS worldwide. „Unsere Marketing-, Messe- und Eventerfahrung und die Technologien von IBM ergänzen sich optimal. Ich bin stolz, dass wir unseren Kunden eine Möglichkeit bieten können, ihre digitalen und hybriden Veranstaltungen künftig noch innovativer und spannender umzusetzen und dabei die zuverlässige Realisierung in den besten Händen zu wissen.“

"Hybride und virtuelle Formate für Konferenzen sind auf dem Vormarsch und IBM ist bestrebt, Kunden mit den Technologien auszustatten, die sie benötigen, um in dieser neuen Ära des Geschäfts erfolgreich zu sein. Die Hybrid Cloud ermöglicht es den Kunden, verschiedene Plattformen und Daten, die für die Veranstaltung benötigt werden, zu kombinieren und darauf zuzugreifen. Kunden können nach Bedarf skalieren und Datenkapazitäten bedarfsgerecht nutzen sowie gezielt Dienste in der Cloud abrufen", erklärt Daniel Unkelhäußer, Chief Digital Officer IBM DACH.

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Neuer IBM X-Force Sicherheitsreport: Anzahl gestohlener Datensätze in 2017 gesunken – Cyberkriminelle fokussieren sich auf Ransomware

Neuer IBM X-Force Sicherheitsreport: Anzahl gestohlener Datensätze in 2017 gesunken – Cyberkriminelle fokussieren sich auf Ransomware

IBM (NYSE: IBM) Security gibt die Ergebnisse des X-Force Threat Intelligence Index 2018 bekannt: Im vergangenen Jahr sank die Anzahl kompromittierter Datensätze um fast 25 Prozent, da Cyberkriminelle den Schwerpunkt auf Ransomware-Angriffe verlagerten. Letztes Jahr wurden allerdings immer noch mehr als 2,9 Milliarden Datensätze gehackt, gegenüber 4 Milliarden im Jahr 2016. Während die Anzahl der gehackten Datensätze damit noch immer signifikant war, dominierte 2017 das Phänomen Ransomware, da Angriffe wie WannaCry, NotPetya und Bad Rabbit versuchten, Chaos über mehrere Branchen hinweg zu stiften.

Andere wichtigen Studienergebnisse beinhalten einen historischen 424-prozentigen Anstieg bei Hacks im Zusammenhang mit falsch konfigurierter Cloud-Infrastruktur, hauptsächlich aufgrund menschlicher Fehler. Auch war die Finanzbranche erneut mit den meisten erfolgreichen Angriffen Spitzenreiter unter den Angriffszielen: 27 Prozent aller Angriffe zielten auf den Bankensektor.

Der IBM X-Force Threat Intelligence-Index umfasst Erkenntnisse und Beobachtungen aus Daten, die über Hunderte von Millionen von geschützten Endpunkten und Servern in nahezu 100 Ländern analysiert wurden. IBM X-Force unterhält Tausende von Spam-Traps auf der ganzen Welt und überwacht täglich Millionen von Spam- und Phishingangriffen. Dabei werden Milliarden von Webseiten und Bildern analysiert, um betrügerische Aktivitäten und Missbrauch zu erkennen.

"Obwohl die Anzahl von Hacks ein Anzeichen für die Aktivitäten von Cyberkriminellen sind, erzählen sie nicht die ganze Geschichte von 2017 aus Security-Perspektive", sagt Caleb Barlow, Vice President Threat Intelligence von IBM Security. "Letztes Jahr hatten Kriminelle einen klaren Fokus darauf, Daten durch Ransomware-Angriffe zu verschlüsseln. Diese Angriffe werden nicht anhand der Anzahl gestohlener Datensätze gemessen, sondern stellen sich für Unternehmen als noch kostspieliger dar gegenüber traditionellen Datenhacks: Die Fähigkeit, diese Angriffe zu antizipieren und dagegen vorbereitet zu sein, wird von entscheidender Bedeutung sein, da Cyberkriminelle ihre Taktiken dahin weiterentwickeln werden, wo sie sich als am lukrativsten erweisen. "

Ransomware-Angriffe üben Druck auf Incident-Response aus

Ransomware-Angriffe wie WannaCry, NotPetya und Bad Rabbit sorgten im Jahr 2017 nicht nur für Schlagzeilen, sondern brachten auch ganze Betriebe zum Erliegen, als Cyberkriminelle kritische Infrastrukturen unter anderem im Gesundheitswesen, im Transportwesen und in der Logistik übernahmen und zeitweilig sperren konnten. Insgesamt haben Ransomware-Vorfälle Unternehmen im Jahr 2017 mehr als 8 Milliarden Dollar gekostet, als Cyberkriminelle Angriffe starteten, bei denen es darum ging, kritische Daten zu sperren, anstatt gespeicherte Datensätze zu kompromittieren.

Dieser Trend führt zu einem erhöhten Druck auf Unternehmen, mit Reaktionsstrategien angemessener darauf vorbereitet zu sein, um die Auswirkungen eines Angriffs besser begrenzen zu können. Eine IBM Security-Studie aus dem letzten Jahr hat herausgefunden, dass eine langsame Reaktion die Kosten eines Angriffs negativ beeinflussen kann, da Vorfälle, die mehr als 30 Tage dauerten, eine siebenstellige Summe mehr kosten können als diejenigen, die in kürzerer Zeit abgefangen werden können.

Menschliches Versagen bleibt das schwache Glied in der Sicherheitskette

Im Jahr 2017 nutzten Cyberkriminelle weiterhin menschliche Fehler und Irrtümer bei Infrastrukturkonfigurationen, um Angriffe zu starten. Tatsächlich zeigt der Bericht, dass unbeabsichtigte Aktivitäten wie eine falsch konfigurierte Cloud-Infrastruktur für 70 Prozent der kompromittierten Datensätze verantwortlich waren. Auch werden Cyberkriminelle zunehmend auf die Existenz von falsch konfigurierten Cloud-Servern aufmerksam. Eine Folge: 2017 gab es einen sehr starken Anstieg (424 Prozent) in Bezug auf kompromittierte Datensätze, die durch Fehlkonfigurationen in Cloud-Servern exponiert wurden.

Neben falsch konfigurierten Clouds machten Einzelpersonen, die über Phishing-Attacken gehackt wurden, ein Drittel der Vorfälle im Thema menschliches Versagen aus, die 2017 zu einem Sicherheitsvorfall führten. Dazu gehört das Klicken auf einen Link oder das Öffnen eines Anhangs mit bösartigem Code, der von einer von Cyberkriminellen gestarteten Spam-Kampagne geteilt wird . Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass sich Cyberkriminelle im Jahr 2017 stark auf das Necurs-Botnetz verlassen haben, um in einigen Fällen Millionen von Spam-Nachrichten über einen Zeitraum von nur wenigen Tagen zu verteilen. In einem zweitägigen Zeitraum im August beobachtete die IBM X-Force-Studie beispielsweise, dass vier separate Necurs-Kampagnen 22 Millionen E-Mails spammten.

Cyberkriminelle erfolgreich bei der Jagd auf Bankkunden

In den vergangenen Jahren war die Finanzbranche von Cyberkriminellen mit am stärksten betroffen. Im Jahr 2017 fiel sie auf den dritten Platz in Bezug auf Anzahl der Angriffe (17 Prozent) – hinter der Informations- und Kommunikationstechnologie (33 Prozent) und der Fertigung (18 Prozent) -erlebte jedoch die meisten Sicherheitsvorfälle (27 Prozent), die einer weiteren Untersuchung bedurften.

Weil Finanzdienstleister stark in Cybersicherheitstechnologien zum Schutz ihrer Organisationen investiert haben, konzentrieren sich Cyberkriminelle nun darauf, Banking-Trojaner gezielt gegen Endverbraucher und Bankkunden einzusetzen.

Im IBM X-Force Threat Intelligence Index-Bericht wird beispielsweise festgestellt, dass der Gozi-Banking-Trojaner (und seine Varianten) im Jahr 2017 die am häufigsten verwendete Malware in der Bankbranche war. Die Gozi-Malware richtet sich speziell an Endkunden, da sie anfängliche Banking-Anmeldebildschirme mit Eingabeaufforderungen für Verbraucher zur Eingabe anderer persönlicher Informationen vortäuscht, die dann direkt mit dem Angreifer geteilt werden.

Der Einsatz von Gozi, von dem angenommen wird, dass er von einer äußerst erfahrenen Gruppe von Cyberkriminellen betrieben wird, zeigt, dass das organisierte Verbrechen alle anderen Klassen von Akteuren in der Betrugsszene mit finanzieller Malware überholt hat.

Der neue IBM Bericht enthält Daten, die das X-Force-Security-Team zwischen dem 1. Januar 2017 und dem 31. Dezember 2017 gesammelt hat, um aufschlussreiche Informationen über die globale Bedrohungslandschaft zu liefern und Sicherheitsexperten über die Bedrohungen zu informieren, die für ihre Organisationen am relevantesten sind. Um eine Kopie des IBM X-Force Threat Index 2018 herunterzuladen, besuchen Sie bitte: https://www.ibm.com/account/reg/us/signup?formid=urx-31271

Tip: Melden Sie sich am Donnerstag, den 5. April um 11:00 Uhr EDT (=17h CET)  https://bit.ly/2E2KYSbfür das IBM X-Force Threat Index-Webinar an.
Weitere Informationen: ibm.com/security

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