Autor: Firma IBM Deutschland

IBM Think 2018: Denken für die Multi-Cloud

IBM Think 2018: Denken für die Multi-Cloud

Zum Auftakt ihrer Konferenz Think 2018 stellt IBM erweiterte Technologien und Funktionen vor, die das sichere Management von Multi-Clouds ermöglichen. Die Lösungen beschleunigen den Übergang in die Cloud, um Daten und Anwendungen schnell und sicher über verschiedene Systeme hinweg zu vernetzen – egal ob lokales Rechenzentrum, Private oder Public Cloud. Zudem gibt es auf der Konferenz Neues für die Plattform IBM Cloud Private zu sehen. Mit ihr lassen sich Private und Public Cloud gemeinsam managen, um in einer Multi-Cloud digitale Daten und Apps zu verbinden.

Multitasking ist angesagt, wenn es um die Cloud geht – das prognostizieren die Marktanalysten von IDC. Deren Untersuchungen ergaben, dass Ende 2018 mehr als 85 Prozent der Unternehmen weltweit eine Multi-Cloud-Architektur nutzen werden. Passend zu dieser steigenden Nachfrage hat IBM auf ihrer Konferenz Think 2018 in Las Vegas neue Technologien und Funktionen für die Multi-Cloud vorgestellt.

Brücke zwischen Public und Private CloudIBM hat allein im vergangenen Quartal 150 neue Kunden für die Plattform IBM Cloud Private gewonnen. Sie schlägt eine Brücke zwischen Private und Public Cloud und bildet das Herzstück eines Multi-Cloud-Managements. Dank erweiterter Funktionen beschleunigt IBM Cloud Private den Übergang von geschäftskritischen Anwendungen in eine cloudbasierte Umgebung. Neu ist der Application Transformation Advisor, der traditionelle Anwendungen scannt und die Cloud auf diese Weise modernisiert. Um Anwendungen on-premise oder cloudbasiert bereitzustellen und auszuführen, hat IBM den Cloud Automation Manager in ihre Plattform integriert.

Ausgebaut hat IBM auch den Einsatz von Kubernetes-Containern für die App-Programmierung. IBM Cloud Private erhält neue Container-Versionen für die Entwicklungsumgebung von IBM, darunter API Connect, UrbanCode und Netcool. Dies ermöglicht es Entwicklern, über mehrere Clouds und lokale Systeme hinweg ihre Anwendungen zu programmieren, zu testen und zu überwachen. Zusätzlich zu Docker-Container und Cloud Foundry wird IBM bis zum Ende des Jahres auch Windows-Container für .Net-Anwendungen unterstützen.

Tempo für den Ausbau der Multi-CloudIBM stärkt ihre Multi-Cloud-Strategie mit einer erweiterten Cloud-Integrationsplattform. Als zentraler Kontrollpunkt vernetzt sie Technologien wie Messaging, API-Management, App-Integration, High-Speed-File-Transfer und Secure-Gateway, um Daten und Anwendungen über verschiedene Clouds hinweg zu organisieren. Den High-Speed-Datentransfer in der Multi-Cloud ermöglicht eine IBM Aspera Option, die in den Object Storage Service integriert ist. Der Dienst ermöglicht es, hundertmal schnellere Übertragungsraten zu erzielen als mit HTTP oder FTP.

IBM Cloud Private lässt sich auf vielen Unternehmenssystemen installieren und bietet eine Umgebung, mit der Unternehmen die Kontrolle über ihre Kernanwendungen behalten. Dadurch erfüllen sie nicht nur Vorgaben rund um Sicherheit, Compliance und Performance, sondern vernetzen ihr IT auch mit Public Cloud Services. Über die IBM Plattform lassen sich Multi-Clouds auf unterschiedlichen Systemen erstellen, darunter Hardware von Cisco, Dell, EMC, Intel, Lenovo und NetApp sowie IBM Power Systems, IBM z Mainframes und IBM Storage Lösungen.

„Wir nutzen die IBM THINK 2018, um unseren Kunden einen tiefen Einblick in unsere Technologien, Funktionen und Sicherheitssysteme zu geben, die das Fundament unserer Multi-Cloud-Strategie bilden“, sagt Yasser Eissa, Vice President Watson & Cloud Platform, IBM Europa. „Dank offener Open-Source-Standards sind wir in der Lage, eine Multi-Cloud-Infrastruktur aufzusetzen, die sich nahtlos in bestehende IT-Umgebungen integrieren lässt – egal für welche Unternehmensgröße oder Branche.“

Über IBM Think 2018
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Über IBM Cloud Computing
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Mit Digitalisierung zum Risikomanager der Versicherten: Die Versicherungsbranche auf dem Weg in die Zukunft

Mit Digitalisierung zum Risikomanager der Versicherten: Die Versicherungsbranche auf dem Weg in die Zukunft

Apps, ChatBots, medizinische Fernbehandlung, digitale Assistenten mit künstlicher Intelligenz: Im Jahr 2018 sind Versicherer so modern aufgestellt wie nie zuvor, um zum Partner ihrer Kunden in allen Lebenslagen zu werden. Noch mehr: zum vorausschauend agierenden Risikomanager, der adaptive Lösungen findet und dafür die Daten seiner Kunden in Echtzeit analysiert.

Wie Versicherungsunternehmen hierfür zunehmend agiler werden, welche Plattformen sie nutzen und wie individuell sie damit ihre Kunden betreuen, erfahren Branchenvordenker und Early Adopter beim IBM Versicherungskongress vom 18. bis 20. April 2018 im Dorint Hotel Sanssouci Berlin/Potsdam.

Der „Pflichttermin für Versicherer“, wie Brancheninsider titeln, wird dieses Jahr von Europas größtem unabhängigem Trendforschungsinstitut 2b AHEAD ThinkTank begleitet. In der Key Note wird Experte Max Hergt über visionäre Wege für die Gestaltung der Zukunft von Versicherungsunternehmen sprechen. Die Veranstaltung gibt darüber hinaus Impulse durch aktuelle Projekte und Erfahrungen der Branche und Einblicke in die Nutzbarkeit technologischer Neuerungen.

Weitere Informationen, Anmeldung und Registrierung: http://www-05.ibm.com/de/events/versicherungskongress/

 

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COMMON-Usergroup: Ausblick Januar 2018

COMMON-Usergroup: Ausblick Januar 2018

Die COMMON-Usergroup in Deutschland (common-d.de), Anwendervereinigung für mittelständische IT-Nutzer, sieht in den kommenden Monaten einen weiter hohen Informations- und Beratungsbedarf rund um die Themen Cloud, IT-Sicherheit, Mobile-IT, Analytik und auch bei Vorderfront-Themen wie Blockchain. Dazu plant die Organisation eine Reihe von Informationsangeboten bei ihren kommenden POW3R-Konferenzen (die nächste ist bereits am 11. und 12. April in Hannover) sowie regionalen Workshops und anderen Infoplattformen.

Der Trend bei IT-Organisationen zur Selbsthilfe innerhalb der Anwender ist dabei ungebrochen. So konnte die COMMON bei ihrer jüngsten Veranstaltung Mitte Januar mehr als 30 neue Mitglieder in ihrer Organisation begrüßen. Mit über 15 von diesen wurde auf Burg Staufeneck am 12. Januar der Auftakt einer intensiven Partnerschaft begangen.  

Neben den großen Leitthemen der IT hat COMMON auch einen Trend zu wiedererwachtem Interesse an stärker eigenentwickelter Software identifiziert. So glaubt Heidi Schmidt, Vorsitzende der COMMON Deutschland, daß "auf diesem Wege mehr Differenzierungspotential für Wettbewerbsvorteile" zu heben ist gegenüber dem Einsatz von Standardsoftware. Darin liegt vor allem für mittelständische Unternehmen ein enormer Vorteile und die Chance, disruptiven Kräften in einzelnen Branchen entgegenzutreten.

Auch in diesem Jahr will sich COMMON als Bindeglied verstehen zwischen
-traditionellen und modernen Technologien im Hardware- und Software-Umfeld
-der IT-Abteilung und den Fachbereichen
-dem IT-Management und der Geschäftsleitung
-den jungen und den älteren Generationen von IT-Mitarbeitern

Als Sprachrohr zwischen Anwender und Hersteller pflegt COMMON dabei den Draht in beide Richtungen zum Vorteil ihrer Mitglieder.
Dabei steht das Anforderungsmanagement gegenüber Anbietern an neuen Lösungen ebenso wie das Ableiten von Innovationen in unmittelbar umsetzbare Mehrwerte für den Mittelstand im Fokus.

Zudem behält COMMON aber auch die Wissenspflege im Auge und setzt sichdafür ein, dass der Investitionsschutz in Bezug auf die hohen Investitionen in vorhandene IT-Landschaften gewahrt bleibt und im Rahmen einer balancierten Fortschrittsanpassung an die nachrückende Generation weitergegeben wird.

Mit Kongressen und nachhaltigen Schulungskonzepten will COMMON dabei zur fortlaufenden Knowhow-Verbreiterung beitragen.
Arbeitskreise, Regionaltreffen und nationale Konferenzen sollen dabei die Klammer zwischen Mitgliedernähe und der Nutzung übergreifender Synergiepotentiale bilden.

Die nächsten Termine für Interessierte sind dabei:
Do, 8. Februar 2018, 09:00 – 17:00 das Regionaltreffen Untermain
Di, 10. April 2018 – Mi, 11. April 2018 die Konferenz POW3R in Hannover
Di, 15. Mai 2018 das Regionaltreffen Göttingen / Kassel
 
Weitere Informationen erhalten interessierte IT-Verantwortliche und Nachwuchstalente unter www.common-d.deund beim Vorstand der COMMON:
https://common-germany.com/ueber-common/kontakt
 
Der aktuelle COMMON-Informationsfilm gibt dazu weitere Eindrücke über die Arbeit der Anwendervereinigung: https://www.youtube.com/watch?v=7QLNdrUZ-aM&feature=youtu.be

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Fraunhofer IAO und IBM stellen die Trendstudie »Bank & Zukunft 2017« vor – Banking beyond Digitalization

Fraunhofer IAO und IBM stellen die Trendstudie »Bank & Zukunft 2017« vor – Banking beyond Digitalization

Was passiert mit Banken, nachdem die aktuelle Welle der digitalen Transformation überstanden ist? Womit wollen Banken zukünftig Erträge erzielen, wenn sich die regulatorischen Gegebenheiten und das Wettbewerbsumfeld im traditionellen Geschäft weiter verschärfen? Welche Positionierungsoptionen ergeben sich in der »Post-Digitalisierungs-Ära«? Diese und weitere Fragen sowie Vorschläge für zukünftige Entwicklungsmaßnahmen stehen im Betrachtungsfokus der aktuellen Ausgabe der Trendstudie »Bank & Zukunft 2017«.  Die Studie wurde von Fraunhofer IAO in Zusammenarbeit mit IBM  neu aufgelegt und wurde in Auszügen auf der IBM Bankenfachtagung "Bank&Zukunft 2017" in Auszügen vorgestellt.

Banken erwarten und hoffen auf Licht am Ende des Ertragstunnels

Mit Blick auf die prognostizierte Geschäftsentwicklung im Bankensektor haben sich die Erwartungen der Studienteilnehmer wieder in positivere Bahnen gelenkt als dies in den vergangenen zwei Jahren der Fall war. Der Anteil derer, die eine positive Geschäftsentwicklung ihres Instituts erwarten, hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Zwar liegt dieser mit 40 Prozent noch immer auf niedrigem Niveau, deutlich wird aber die Hoffnung auf Veränderung der politischen und marktlichen Rahmenbedingungen. Trotzdem erwarten, mit Blick auf die kommenden vier Jahre, noch immer rund 35 Prozent der teilnehmenden Entscheidungsträger keine Verbesserungen bei den Geschäftsentwicklungen.

Trotz konstanter Herausforderungen noch immer keine wahrnehmbaren Veränderungen

Die Einschätzungen der Entscheidungsträger in Bezug auf aktuelle Herausforderungen zeigt auch in diesem Jahr ein einheitliches Bild. Nach wie vor werden dabei die politisch motivierte Zinssituation, die Zunahme der regulatorischen Auflagen sowie die Gewährleistung eines hohen Sicherheitslevels als zentrale Herausforderungen genannt. Die Relevanz des Themas Intensivierung des Preiswettbewerbs hat sich in diesem Jahr aus Sicht der Befragten um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Dagegen wurde die Wettbewerbsintensität um Kunden mit einer geringeren Bedeutung als in den Vorjahren bewertet.

Mit bekannten Maßnahmen auf den Weg in die Zukunft?

Auch die geplanten Maßnahmen zur Begegnung der Hausforderungen zeigen wenig neue Entwicklung. Nach wie vor dominieren überwiegend Maßnahmen, die sich um die internen Angelegenheiten der Banken drehen, wie etwa die Umsetzung der regulatorischen Maßnahmen, die Digitalisierung der betrieblichen und vertrieblichen Prozesse oder die Umsetzung von Kostensenkungsmaßnahmen. Nur eine der vier meistgenannten Maßnahmen bezog sich dabei auf die Entwicklung und Umsetzung digitaler Geschäftsmodelle. Für den Weg in eine disruptive Zukunft im Banking ist dies eindeutig zu wenig.

Über die Trendstudie »Bank & Zukunft«

In der Studienreihe »Bank & Zukunft« werden seit 2005 im jährlichen Intervall Trends und Entwicklungen im deutschsprachigen Bankenmarkt erhoben und analysiert. Dabei werden Vorstände und Führungskräfte eingeladen, ihre Einschätzungen zu Entwicklungen in den Bereichen Markt, Kunden, Vertrieb, Organisation und IT abzugeben. Die 13. Ausgabe der Trendstudie »Bank & Zukunft 17<< ist über den Shop des Fraunhofer IAO verfügbar (http://shop.iao.fraunhofer.de). Weitere Informationen zum Innovationsforum finden sich unter: www.bankundzukunft.de.

Weitere Informationen über IBM Lösungen für die Finanzbranche finden Sie unter: https://www-935.ibm.com/industries/de-de/banking

 

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IBM Transforms FlashSystem to Help Drive Down the Cost of Data

IBM Transforms FlashSystem to Help Drive Down the Cost of Data

IBM (NYSE: IBM) today announced sweeping advances in its all-flash storage solutions and software to significantly drive down the costs of data and extend its solutions for hybrid and private cloud environments.

– New ultra-dense FlashSystem array capable of storing more data in the same footprint, contributes to lower data capacity costs by nearly 60 percent.
– New Spectrum Virtualize software allows simplified migration and disaster recovery of data to and from the IBM Public Cloud;
– New software enables IBM and non-IBM storage to be used with popular Docker and Kubernetes containers environments;
– Cloud-based software beta program integrates storage with artificial intelligence and machine learning through new software to collect inventory and diagnostic information in order to help optimize the performance, capacity and health of clients’ storage infrastructure.

“Companies are seeking guidance in modernizing their data from being a passive cost center to being the central hub for their business. IBM understands that only those that extensively analyze and exploit their data will benefit from it,” said Ed Walsh, GM, IBM Storage and SDI. “To help clients make this transformation, we are introducing new all-flash solutions that will dramatically lower the cost of storage systems while making data availability – whether on-site or in the cloud – a central part of their business strategy.”

In addition to the aforementioned features, updates to IBM Storage systems and software include:

– New Platform Speeds Private Cloud Deployments – IBM Spectrum Access solutions offer what storage admins users need to deploy a private cloud quickly and efficiently, delivering the economics and simplicity of the cloud with accessibility, virtualization and performance of an on-premises implementation;
– Consumption-Based Pricing – new utility offering enables a consumption-based buying model for hybrid cloud environments leveraging most of the IBM storage and VersaStack portfolios for users preferring to buy storage as an operating expense;
– Consolidated User Interface – new interface for FlashSystem 900 consolidates activity and performance information in a single dashboard. Consistent with user interfaces used in other IBM storage systems and IBM Spectrum Storage software, the UI simplifies operations and helps improve productivity;
– VersaStack with FlashSystem – incorporating the newest FlashSystem being announced today an extensive refresh to the IBM/Cisco VersaStack converged infrastructure offerings;
– Investment Protection – several of the new all-flash storage and VersaStack solutions announced today are NVMe ready, enabling them to take advantage of the NVMe offerings coming in 2018.

“IT modernization has become a business necessity for us and IBM’s newly announced provisioning of 3x more usable capacity in the same physical space presents an exciting opportunity,” said Nader El-Ramly,” Chief Product Officer at ZE PowerGroup. “We believe that maintaining the same characteristic low latency of previous FlashSystem generations without necessitating costly upgrades to rack space, cooling, and power or requiring a sacrifice of quality features like data reduction exemplifies IBM’s deep understanding of modern client needs.”

“With this announcement, IBM is demonstrating, among other things, how highly leveraged their FlashCore strategy is,” said Eric Burgener, Research Director for Storage at IDC.  “Next generation FlashCore enhancements, including higher density 3D TLC NAND-based media and hardware-assisted in-line compression and encryption, immediately improve the capabilities of multiple IBM All Flash Arrays by providing features that drive higher infrastructure density and improved security more cost-effectively.”

IBM leadership in storage systems and software is based upon more than 380 system patents, including IBM FlashCore technology and more than 700 patents for IBM Spectrum Storage software. As a result IBM’s flash arrays have been ranked as Leader in Gartner Magic Quadrant for Solid State Arraysfor four years in a row and for the 3rd year in a row has been named the #1 Software-Defined Storage vendor by IDC.

Availability
The new features to IBM’s all-flash systems and IBM Spectrum Storage software will be available in Q4. Clients interested in participating in the IBM beta program for cognitive support can inquire by visiting ibm.biz/FoundationPilot.

For more information about IBM Flash Storage please visit: https://www.ibm.com/storage/flash.   For more about IBM Spectrum Storage please visit: https://www.ibm.com/storage/spectrum.

1- Applies to systems based on IBM Spectrum Virtualize software (IBM San Volume Controller, IBM Storwize and IBM FlashSystem V9000).

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Zukunft prägen: IBM Bankenfachtagung Bank & Zukunft 2017

Zukunft prägen: IBM Bankenfachtagung Bank & Zukunft 2017

Die Banker der Zukunft werden durch neue Technologien, veränderte Organisation und den Faktor Mensch in der Bank von morgen definiert. Wie verändern neue digitale Technologien die Bankenlandschaft? Welche gesellschaftlichen Faktoren wirken auf die Organisation einer Bank ein? Was sind die Rollen der Banker von morgen? Wichtige Erkenntnisse für innovative Potenziale von Banken liefert die aktuelle Ausgabe der jährlichen Trendstudie „Bank & Zukunft“ des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts in Zusammenarbeit mit IBM. Und sie wirft spannende Fragen auf, was Banken heute tun müssen, um für morgen gerüstet zu sein . Antworten darauf erhalten Fachbesucher auf der IBM Bankenfachtagung Bank & Zukunft 2017.

"Die IBM Bankenfachtagung ist eine gute Plattform, um sich fit zu machen für die Zukunft der Branche", erläutert Andreas Wodtke, Vice President Banking, IBM Deutschland, Österreich, Schweiz. "Dabei haben Branchenentscheider die Möglichkeit, aus erster Hand Trends zu erfahren und sich mit Fachkollegen über Best Practices auszutauschen."

10. Oktober: IBM Watson Summit – von anderen lernen

Treiber für Innovationen werden insbesondere kognitive Technologien und künstliche Intelligenz sein. Sie sind der Schlüssel zu immer individuelleren Produkten und Dienstleistungen, zur Kundenbindung, zur Erschließung neuer Märkte und damit zu Wettbewerbsvorteilen – nicht nur bei Banken, sondern auch in verwandten Branchen. Der erste Tag der Bankenfachtagung Bank & Zukunft ist daher in den IBM Watson Summit 2017 integriert. Hier wird das Mensch-Maschine-Verhältnis und seine Auswirkung auf Geschäftsmodelle in den Fokus gerückt.

Beim IBM Watson Summit können Besucher die bankenspezifische Sicht auf kognitive Lösungen erleben und darüber hinaus vielversprechende Lösungsansätze und herausragende Innovationen aus anderen Branchen kennenlernen, um davon Nützliches für sich zu übertragen. Aufgrund dieser branchenübergreifenden Bedeutung kognitiver Systeme haben die Organisatoren der Bankenfachtagung entschieden, den ersten Tag in den IBM Watson Summit Frankfurt zu integrieren.

11. Oktober: Bank & Zukunft – Cognitive Banking

Am zweiten Tag lädt IBM zum intensiven Austausch zum Thema „Cognitive Banking” (kognitive Transformation und Best Practices) ein. Zusätzlich wird speziell für IT-Entwickler eine Einführung in das Programmieren solcher Prototypen mit Live-Erprobung angeboten. Die Agenda in Kürze:

10:00 Opening, Andreas Wodtke, Vice President Industry Unit Banking, IBM DACH
10:15 Cognitive Banking Key Note Francesco Brenna, Executive Partner, Cognitive & Analytics – Banking & FM, IBM
11:00 Call Center Transformation (tbc)
11:30 AI Transformation bei Consorsbank Peter Fuchs, Head of Business Strategy, Consorsbank
13:30 Executive Track Virtual Assistant in Banking Stephan Schwebe, Executive Partner, IBM
13:30 Developer Track Einführung in IBM Watson Developer Cloud Stefan Mueck, Distinguished Engineer, IBM
14:00 Executive Track Call Center Transformation mit Watson und Genesys Daniel Karadza, Senior Account Executive Banking, Genesys und Rainer Größer, GBS Practice Leader, IBM
14:00 Developer Track Erstellen kognitiver Lösungen,Markus Graulich, Executive Architect, IBM • Aufbauen eines Chatbots in 60 Min • Kennenlernen natürlicher Sprachverarbeitung
15:15 Executive Track Kognitive Automatisierung Andreas Hoffmann, Associate Partner, IBM
16:15 „RegTech” Transformation mit Watson und Promontory Jean-Henrik Zitterbart, Industry Leader Banking & Financial Markets (DACH), GBS, IBM
16:45 "AI is shaking up Financial Industry…Today!“* Roberto Mancone, MD, Global Head of Disruptive Technologies and Solutions for Private and Commercial Banking Division, Deutsche Bank AG
17:15 Panel discussion: Bank Tranformation with AI* Roberto Mancone, Deutsche Bank AG, Lucasz Opoka, Head of Service Center, Commerzbank AG,
Peter Fuchs, Consorsbank, Claus-Peter Praeg, Fraunhofer Institut
17:45 Zusammenfassung des Tages, Andreas Wodtke & Bernd Neubauer, IBM
*Vorträge in Englisch.

Veranstaltungsort: Kap Europa, Kongresshaus der Messe Frankfurt, Frankfurter Messe, Osloer Str. 5, 60327 Frankfurt am Main

Weitere Informationen und Anmeldung: ibm.com/de/bank-und-zukunft

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Autos und das Internet der Dinge sicherer machen – neue Lösungen von IBM

Autos und das Internet der Dinge sicherer machen – neue Lösungen von IBM

Zu den Hacker-Events Black Hat und DEF CON in Las Vegas stellt IBM Security neue Sicherheitstests vor. Diese werden ab sofort im Bereich Automobilsicherheit und Internet of Things (IoT) angeboten und von einem Forschungsteam der IBM X-Force Red bereitgestellt. Das Team prüft Backend-Prozesse, Apps und physische Hardware, die zur Steuerung des Zugangs und der Verwaltung von intelligenten Systemen dienen. Über das cloudbasierte Red Portal können in Zukunft Schwachstellen entdeckt und Testberichte erstellt werden. Außerdem werden Sicherheitsvorfälle auf Wunsch automatisch priorisiert und gesteuert.

„Im vergangenen Jahr haben wir gesehen, dass Sicherheitstests zu einer Schlüsselkomponente in den Sicherheitsprogrammen der Kunden geworden sind“, sagt Charles Henderson, Global Head von IBM X-Force Red. „Die Investitionen in Sicherheitslösungen, um Probleme in Produkten und Dienstleistungen frühzeitig zu erkennen, ist eine weit lohnenswertere und günstigere Alternative als von Cyberkriminellen ausgenutzte Schwachstellen nachträglich zu beheben. Dank unserer Investitionen in Experten, Tools und Fachwissen konnten wir im ersten Jahr von IBM X-Force Red die Angebote von Sicherheitstests mehr als verdreifachen. Dadurch haben wir den Angriff zur besten Verteidigung unserer Kunden gemacht.“

Red Portal: Basis für Sicherheitstests bei IBM

Im Februar 2017 startete IBM X-Force das Red Portal, eine cloudbasierte Kollaborations-Plattform für Kunden und Sicherheitsexperten, die eine umfassende Sicht auf Sicherheitstestprogramme präsentiert. Hier reihen sich auch die neuen Sicherheitstests für IoT und Connected Cars ein, die IBM in Las Vegas auf den Hacker-EventsBlack Hat und DEF CON vorgestellt hat. Auf dem Red Portal können Kunden in Echtzeit Testprojekt-Meilensteine einsehen, Schwachstellen über alle Vermögenswerte hinweg erkennen und sich Ergebnisberichte und den Gesamtstatus ihres verwalteten Testprogramms anzeigen lassen. Das Portal zentralisiert und strafft alle Absprachen mit X-Force Red und bietet die Möglichkeit, bei den kritischsten Fällen sofort mit der Sanierung zu beginnen.

Neue Sicherheitstests für das Internet of Things

Die neuen IoT-Sicherheitstests werden auf Basis der Watson IoT Platform bereitgestellt. Die IBM Watson IoT Platform als cloudbasierter Service bietet maßgeschneiderte Sicherheitslösungen mit integrierten Sicherheitskontrollen. So kann beispielsweise auch Threat Intelligence für IoT genutzt werden. Die Sicherheitstests helfen Kunden, Risiken in der IoT-Landschaft zu visualisieren und Reaktionen auf IoT-Vorfälle automatisch zu priorisieren und zu steuern.

Mehr als die Hälfte der Unternehmen testen heute ihre IoT-Anwendungen nur während der ersten Produktionsphase. Dadurch entsteht ein hohes Risiko von Schwachstellen in den bestehenden Systemen, die ausgenutzt werden könnten. Mit der Plattform von IBM können die IoT-Umgebungen der Kunden konfiguriert und verwaltet werden. IBM X-Force Red bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene sowie Penetrationstests. Die Fähigkeiten und Erfahrungen des X-Force Red Teams sowie der in der Watson IoT Platform gesammelten Expertise bieten die entscheidenden Komponenten, um den Kunden den besten Start von der Gestaltung bis hin zum Go-Live ihrer IoT-Lösung zu ermöglichen.

Die Sicherheit des Connected Car ist eine globale Priorität

Angesichts der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen bei der Sicherung von vernetzten Automobilen hat IBM X-Force Red auch eine neuer Sicherheitslösung für den Automotive-Bereich entwickelt. Sie soll Kunden helfen, Hardware, Netzwerke, Anwendungen und menschliche Interaktionen zu sichern. Dafür arbeiten die IBM Experten mit mehr als einem Dutzend Automobilherstellern und Automobilzulieferern zusammen, um Fachwissen zu sammeln und programmatische Durchdringungstests und Beratungsleistungen aufzubauen. Die daraus entwickelten Sicherheitstests für den Automotive-Bereich zielen darauf ab, die Best Practices der Branche zu protokollieren, zu teilen und Sicherheitsprotokolle zu standardisieren.

Die IBM X-Force Red setzt für die Sicherheitstests einige aus der Forschung im letzten Jahr gewonnenen Erkenntnisse ein, von denen Verbraucher und die Automobilindustrie in Bezug auf Sicherheitsfehler in Connected Cars berichtet haben. Die Forscher schauten sich vor allem die Übertragung von Connected Cars auf neue Eigentümer an und prüften, ob sich dadurch Diebstahlgelegenheiten für Dritte ergaben. Denkbar sind hier zum Beispiel das Verriegeln und Entriegeln von Türen, Fernstart, Licht- und Hupensteuerung und die Fähigkeit, den aktuellen Besitzer durch eine App zu lokalisieren. Die Untersuchungen ergaben, dass selbst bei vier großen Automobilherstellern Sicherheitslücken bestanden.

Das kann daran liegen, dass in einem Connected Car oft eine drei- bis vierstellige Anzahl von miteinander verbundenen Komponenten und Systemen installiert wird. Sie alle haben eigene Schwachstellen und unterliegen eigenen Sicherheitskontrollen. Dass diese Komponenten kombiniert werden und mit mobilen Applikationen und externen Servern verbunden sind, steigert die Summe der potenziellen Schwachstellen des Fahrzeugs weiter. Deshalb führt IBM X-Force Red eine diskrete Sicherheitsprüfung der Komponenten sowie eine lösungsbasierte Sicherheitsprüfung für das Gesamtsystem des Fahrzeugs durch.

Watson IoT Platform und IBM X-Force Red

Ob in Haushaltsgeräten oder im Maschinenbau – das Internet of Things ist allgegenwärtig. Während die Erkenntnisse aus IoT-Daten dazu beitragen, dauerhafte Kundenbeziehungen und Umsatzsteigerungen zu erreichen sowie eine höhere Nachfrage und verkürzte Produktionszyklen zu schaffen, führen sie auch oft zu überhasteten oder gar nicht durchgeführten Sicherheitstests für diese neuen Produkte und Dienstleistungen.

Aufgrund der Sicherheitslücken aufkommender Technologien wie IoT und Connected Cars hat die IBM X-Force Red ihre Sicherheitstests angepasst. Programmatic und On-Demand-Sicherheitstests über den gesamten Lebenszyklus der Produkte sorgen nun dafür, dass Schwachstellen proaktiv gefunden werden können. Kunden der Watson IoT Platform können nun das Sicherheits-Know-how von IBM X-Force Red nutzen, um die gesamte Entwicklung und Implementierung ihrer Produkte zu unterstützen.

„Durch die zunehmende Vernetzung von Haushaltsgeräten und von Automobilen entstehen ungeahnte Sicherheitsrisiken“, sagt Christian Nern, Head of Security Software DACH bei IBM Deutschland. „Sowohl große Konzerne als auch kleine und mittelständische Betriebe müssen für diese Themen eine größere Sensibilität entwickeln und Sicherheitslücken rechtzeitig beheben. Durch die Watson IoT Platform können Unternehmen eine sicherere Grundlage für ihre Produkte schaffen. Zusätzlich können IBM Kunden auf die Sicherheitsexperten der X-Force Red aufsetzen, die ihnen mit ihrer Erfahrung und Expertise zur Seite stehen.“

Die englische Originalmeldung finden Sie hier:https://www-03.ibm.com/press/us/en/index.wss

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Über die IBM Deutschland GmbH

Das Security-Portfolio der IBM bietet intelligente Lösungen, um Mitarbeiter, Daten, Anwendungen und Infrastrukturen umfassend zu schützen. Dazu gehören Identitäts- und Zugangsmanagement, Informations- und Eventmanagement, Sicherheitslösungen für Datenbanken, Anwendungsentwicklung, Risiko- und Endpoint-Management, Intrusion Protection und vieles mehr. IBM ist einer der weltweit größten Entwickler und Anbieter von Sicherheitslösungen.

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IBM stellt erste Plattform für kognitive Services vor

IBM stellt erste Plattform für kognitive Services vor

IBM hat heute die erste Watson-basierte Services-Plattform vorgestellt, die über die IBM Cloud verfügbar ist. Ihre kognitiven Fähigkeiten schaffen die Voraussetzung für smarte, stärker automatisierte IT-Prozesse. Sie entlasten und unterstützen damit die IT-Verantwortlichen in den Unternehmen bei ihrer täglichen Arbeit. Die neue Plattform arbeitet mit Artificial-Intelligence-Komponenten, um potenzielle Probleme und Sicherheitsrisiken in den unternehmensinternen IT-Infrastrukturen schneller zu identifizieren, sie automatisch zu beheben und damit System-bedingte Störungen und Unterbrechungen maßgeblich zu reduzieren. 

"In einer Welt, in der rund um die Uhr Präsenz und Verfügbarkeit verlangt wird, erwarten Kunden von ihren Dienstleitungspartnern die Fähigkeit, operative Exzellenz zu jedem Zeitpunkt, an jedem Ort und für jedes System sicherzustellen", sagt Martin Jetter, IBM Senior Vice President Global Technology Services. "Die neue IBM Services-Plattform mit Watson wird die Service-Delivery und ihre Qualität neu definieren und damit helfen, weitere Wettbewerbspotenziale für unsere Kunden zu erschließen."

Die IBM Services-Plattform mit Watson kann sowohl Probleme vorhersagen als auch aktiv bekämpfen. Zudem versorgt sie die IT-Verantwortlichen mit relevanten Informationen, damit sie Entscheidungen schneller und präziser treffen können. IBM antwortet somit auch auf Markttrends und eigene Studienergebnisse, die davon ausgehen, dass die Hälfte der CEOs bis 2017 kognitive Technologien in ihren Unternehmen nutzen wollen.

Durch ihre kognitiven Fähigkeiten kann die Plattform nicht wie bisher nur einfache, immer gleichbleibende Tätigkeiten automatisiert durchführen, sondern auch komplexere Aufgaben bewältigen, die zuvor menschliches Eingreifen erfordert hätten. Möglich macht dies unter anderem die Fähigkeit zur natürlichen Sprachverarbeitung, mit der effektiver nach Ursachen für Probleme, etwa in E-Mails oder Chats, gesucht werden kann. Technische Anforderungen können dadurch genauer identifiziert, Schwächen und Gaps in laufenden Prozessen besser erkannt sowie maßgeschneiderte Lösungen mit Hilfe von AI schneller entwickelt und implementiert werden.

Durch die Integration kognitiver Fähigkeiten können damit also nicht nur repetitive, sondern vor allem auch anspruchsvollere Aufgaben automatisiert abgewickelt werden. Dazu gehören:

· Kontinuierliche Compliance-Anpassung
· Automatische Einhaltung von Governance-Richtlininien
· Self-Service und automatisiertes Provisioning

Die zentralen Elemente der IBM Services-Plattform mit Watson im Überblick:

1. Die Plattform nutzt IBM Data Lake, eine Datenquelle in der große Mengen an Rohdaten in ihrem ursprünglichen Format zusammengeführt und nutzbar gemacht werden. Dieser IBM Data Lake besteht aus operationalen Daten, die IBM im Laufe ihrer über 30- jährigen Geschichte als Service-Dienstleister in Branchen wie Banking, Luftfahrt und Handel gesammelt hat. Diese Daten bilden sozusagen die Grundlage für das Expertenwissen der Plattform.

2. Dashboards ermöglichen Kunden den Echtzeit-Zugriff und die Visualisierung ihrer IT-Umgebungen. Sie schaffen damit die Voraussetzung für permanente Optimierung.

3. Ein Set automatisierter Service-Delivery-Funktionalitäten unterstützt das Design, das Management und die Optimierung von IT-Umgebungen.

4. Im Kern sorgt schließlich Watson-Technologie mit ihren kontinuierlichen Feedback-Schleifen für eine signifikant bessere Unterstützung der IT-Teams: Denn sie ist bereits in der Lage, alle Aspekte einer hybriden Cloud-Infrastruktur eigenständig zu managen und bestimmte Entscheidungen autonom zu treffen.

Die IBM Services Plattform mit Watson unterstützt damit den gesamten Managed Services Life-Cycle, vom Design bis zum Bau, der Integration und dem Betrieb der Services. IBM hat auf diesem Gebiet darüber hinaus bereits wertvolle Erfahrungen gesammelt: Durch den Einsatz sogenannter "Auto Determination Technology" konnte in existierenden Kundenprojekten die Zeit für die Lösung von Problemen um bis zu 37 Prozent reduziert werden. 

Die Originalmeldung finden Sie hier: http://www-03.ibm.com/press/us/en/pressrelease/52781.wss

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#We4Europe – IBM schließt sich Initiative an

#We4Europe – IBM schließt sich Initiative an

IBM ist der Initiative #We4Europe beigetreten, um gemeinsam mit namhaften Unternehmen wie der Deutschen Telekom, VW oder innogy die europäische Idee voranzutreiben. Die Initiative wurde ins Leben gerufen, um stärker auf jene Vorteile aufmerksam zu machen, die Europa seit Jahrzehnten Frieden und Freiheit bringen. IBM verspricht sich von #We4Europe einen Impuls für ein geeintes Europa, das auch mit Blick auf den digitalen Wandel eine sichere und erfolgreiche Zukunft vor sich hat. Gerade die Globalisierung und der internationale Wettbewerb sind aus Sicht von IBM eng mit einheitlichen IT-Standards und einem freien Datenaustausch verbunden.

„Wann spüren wir Europa? Immer dann, wenn wir die vielen Vorteile nutzen: Das Erasmus-Netzwerk, das in diesem Jahr 30-jähriges Jubiläum feiert, hat allein in Deutschland über einer halben Million Studierenden den direkten Kontakt mit anderen Menschen in fremden Ländern ermöglicht“, sagt Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung IBM Deutschland GmbH, General Manager Deutschland, Österreich, Schweiz. „Und genauso wie wir zu diesen neuen Freundinnen und Freunden ohne Grenzkontrollen reisen können, sollten auch die Daten im europäischen Binnenmarkt frei die Grenzen passieren dürfen. Deshalb wollen wir den freien Datenaustausch.“

Der digitale Binnenmarkt mit freiem Datenaustausch und einheitlichen IT-Standards ist für IBM eine zentrale Voraussetzung für die Einheit Europas und seinen wirtschaftlichen Erfolg. Um aktiv an dieser Vision zu arbeiten, ist IBM der Initiative #We4Europe beigetreten, die sich für ein offenes und geeintes Europa engagiert. Gestartet wurde die Initiative von innogy, der neuen RWE-Tochtergesellschaft, am 5. Mai 2017 zum Jahrestag der Gründung des Europarates in Straßburg. Partner von #We4Europe sind unter anderem die Deutsche Telekom, Lufthansa, Deutsche Bank oder VW.

Gemeinsam mit den Entscheidern aus der Wirtschaft sowie Vertretern aus Politik und Gesellschaft möchte IBM die Initiative nutzen, um die internationale Zusammenarbeit sowie den freien und fairen Wettbewerb zu stärken. Im Zeitalter einer vernetzten Welt, in der Unternehmen ihre digitalen Daten in der Cloud speichern und mit intelligenten Methoden auswerten, sind einheitliche Standards unabdingbar. IBM sieht sich in der Verantwortung, nicht nur die Einheit Europas zu festigen, sondern auch die Zusammenarbeit der Unternehmen zu verbessern. Es gilt, die europäische Wirtschaft auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten und unternehmerische Chancen schneller zu erkennen, um sie im globalen Wettbewerb gewinnbringend zu nutzen.

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Notfallplanung spart Unternehmen Zeit und Geld

Notfallplanung spart Unternehmen Zeit und Geld

Unternehmen, die betriebliches Kontinuitätsmanagement (BCM) betreiben, handeln bei Datenpannen schneller und sparen somit Zeit und Geld. Das hat eine globale Studie des Ponemon Instituts in Zusammenarbeit mit IBM ergeben. So entdecken diese Unternehmen Datenpannen früher und zahlen im Durchschnitt ungefähr 600.000 US-Dollar weniger als Unternehmen ohne BCM. Insgesamt müssen Unternehmen ohne BCM mit 3,35 Millionen US-Dollar Kosten pro Datenpanne rechnen. Unternehmen ohne BCM müssen dagegen insgesamt 3,94 Millionen US-Dollar aufbringen.

„Da die Bedrohung durch Cyberangriffe weiter wächst, werden betriebliche Kontinuitäts- und Notfallpläne für Unternehmen zunehmend wichtiger“, sagt Christian Nern, Head of Security Software DACH bei IBM Deutschland. „Diese zu automatisieren und orchestrieren, wird deshalb in Zukunft nicht nur eine Frage der Datenabsicherung, sondern auch der Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen sparen durch diese Vorsorgemaßnahmen langfristig Kosten.“

Ponemon-Studie: BCM spart Unternehmen bares Geld

Die globale Studie des Ponemon Instituts zu den Auswirkungen von betrieblichem Kontinuitätsmanagement (BCM) hat ergeben: BCM spielt eine wichtige Rolle bei der Senkung von Kosten bei Datenpannen. Denn beim BCM werden Strategien und Maßnahmen entwickelt, die in Kraft treten, wenn Prozessabläufe in der Organisation ernsthaft gestört werden und hohe Verluste drohen. So benötigen Unternehmen mit BCM im Durchschnitt 43 Tage weniger zur Identifikation einer Datenpanne und 35 Tage weniger um diese zu beheben. Insgesamt dauert die Behebung einer Datenpanne so ganze 78 Tage weniger als bei Unternehmen ohne BCM.

Das wirkt sich auch auf die Kosten einer Datenpanne aus: Während die Kosten bei Unternehmen mit BCM laut Studie bei insgesamt 3,35 Millionen US-Dollar für eine Datenpanne liegen, sind es bei Unternehmen ohne BCM bis zu 3,94 Millionen Dollar Kosten für eine Datenpanne. Ein BCM spart Unternehmen also bis zu 600.000 US-Dollar Kosten pro Datenpanne ein. Betrachtet man die Kosten einer Datenpanne über die Zeit hinweg, so ergibt sich aus der Studie eine Kostenersparnis von durchschnittlich 5.064 US-Dollar pro Tag. Über die 78 Tage summiert sich dies auf 395.922 US-Dollar insgesamt.

Für die Studie wurden 1.900 Vertreter aus 419 Unternehmen in 16 Ländern befragt. Ungefähr die Hälfte der Unternehmen (226 von 419) gab an, BCM bei der Aufarbeitung von Datenpannen zu nutzen. Von diesen Unternehmen sagten 95 Prozent, dass sie diese Maßnahme als wichtig oder sehr wichtig einstufen.

Programme für ein automatisiertes und orchestriertes BCM

Die Studie zeigt auch, dass bei Unternehmen mit einem automatisierten und orchestrierten BCM fast 40 Prozent weniger Kosten entstehen, als bei Unternehmen die ein manuelles BCM nutzen. Das macht eine Netto-Ersparnis von 1.655 US-Dollar pro Tag aus.

Resilienz-Systeme, wie IBM Resilience, sind cloudbasiert, sie nutzen eine automatisierte Notfallwiederherstellung und speziell für hybride IT-Umgebungen designte Kontinuitätsmanagement-Tools. Intelligente Arbeitsabläufe, vom Erkennen einer Datenpanne über deren Analyse bis hin zur Lösung des Problems, ermöglichen es Entwicklern, Zeit bei der Einordnung verdächtiger Anwendungen und möglicher Risiken zu sparen.

Weitere Studienergebnisse

  • 95 Prozent der untersuchten Unternehmen sagen, dass die Auswirkungen von Datenpannen deutlich vermindert wurden, als sie ihr BCM und IT-Sicherheitsfunktionen (wie Kooperationen zu Cybersicherheit oder bereichsübergreifende Krisenmanagement-Expertise) zusammenlegten.
  • Die durchschnittlichen Kosten für einen gestohlenen Datensatz können bis zu 152 US-Dollar betragen. Mit BCM betragen sie lediglich 130 Dollar.
  • 76 Prozent der untersuchten Unternehmen ohne BCM verzeichneten Betriebsstörungen. Dies gilt nur für 55 Prozent der Unternehmen, die ein BCM eingeführt hatten, bevor es zu einer Datenpanne kam.
  • 52 Prozent der untersuchten Unternehmen mit BCM sagen, dass ihr Ruf und ihre Marke durch eine Datenpanne beschädigt wurden. Unternehmen ohne BCM bestätigen dies in 62 Prozent der Fälle.

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Die Ponemon-Studie ist abrufbar unter: https://ibm.co/1JYQqlO

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Über IBM Global Technology Services

IBM Global Technology Services bietet IT-Beratung und Unternehmensdienstleistungen an. Diese werden von einem einzigartigen globalen Liefernetzwerk ausgeführt, das Unternehmen auf Clouds und die kognitive Ära vorbereitet. Als Cloud-Service-Integrator verwaltet IBM Global Technology Services die zugrundeliegende Infrastruktur und Services. Außerdem modernisiert es die IT-Umgebungen von Kunden um zunehmend komplexen Kundenanforderungen gerecht zu werden. IBM Global Technology Services bietet Kunden innovative IT-Lösungen die deren Geschäftsprozesse – und damit auch deren Profitabilität verbessern.

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