Vertrauen ist die beste Medizin: Sanicare setzt auf personalisierte Kundenansprache durch prudsys
Um die persönliche pharmazeutische Beratung im Onlineshop für seine 1,6 Millionen Kunden auszubauen, integrierte SANICARE im Juni 2016 die prudsys RDE. Die Versandapotheken Aliva und Medicaria folgten im August 2016. Ziel ist es, durch die Ausspielung relevanter Angebote in Form von personalisierten Produktempfehlungen die Kundenzufriedenheit zu steigern und den Umsatz aus Empfehlungen zu erhöhen. „Das ist uns innerhalb kurzer Zeit gelungen“, so Meyer weiter.
Bei SANICARE sorgen personalisierte Artikelempfehlungen auf verschiedenen Shop-Seiten für ein individuelles Einkaufserlebnis. Grundlage bilden das aktuelle Surf- und Kaufverhalten sowie die Kaufhistorie der Kunden. Die prudsys RDE optimiert ständig die Qualität der eigenen Empfehlungen, da sie in Echtzeit aus dem Klickverhalten der Nutzer lernt. Von den Erkenntnissen aus dem Einsatz der Personalisierungs-Software im Onlineshop profitieren zudem die Partnerapotheken, die im Rahmen der Versandvernetzung auf diese Technologie in ihrem Onlineshop zurückgreifen können. So ist es auch diesen möglich, aktuelle Trends oder Topseller zu promoten.
Darüber hinaus plant SANICARE, die individuellen Services mit der prudsys RDE auf den Kunden-Newsletter auszuweiten. Mit der Omnichannel-Personalisierungslösung erfolgt die Generierung individueller Inhalte erst mit dem Öffnen des Newsletters automatisch für jeden einzelnen Empfänger in Echtzeit. Dies garantiert höchste Aktualität in Bezug auf Lagerbestand und Kundenbedürfnisse.
Die prudsys AG ist der führende Anbieter für Omnichannel-Personalisierung im Handel. Die prudsys Realtime Decisioning Engine (kurz: prudsys RDE) ist als einzige Software-Lösung in der Lage, den Kundenwert über alle Kanäle in Echtzeit zu maximieren.
Das 1998 gegründete Unternehmen ist Pionier auf dem Gebiet der Echtzeit-Personalisierung und gestaltet die Entwicklung des Onlineshoppings von Anfang an aktiv mit. Durch die enge Verzahnung von Recommendations, Marketing Automation und Dynamic Pricing verschafft die prudsys RDE Kunden in über 200 Onlineshops weltweit ein einzigartiges Einkaufserlebnis.
Die prudsys AG ist Inhaber zahlreicher Patente und legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit renommierten wissenschaftlichen Institutionen. Der Spezialist für Realtime Analytics ist Mitglied der Standardisierungsgremien DMG und OMG und nimmt direkten Einfluss auf die Entwicklung der Leitlinien in der intelligenten Datenanalyse.
Die prudsys AG richtet seit dem Jahr 2000 den DATA-MINING-CUP aus. Mit dem international renommierten Wettbewerb für intelligente Datenanalyse und -prognose unterstützt das Chemnitzer Unternehmen alljährlich über hundert Universitäten und tausende Studenten beim Sammeln wertvoller Praxiserfahrung.
prudsys AG
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09112 Chemnitz
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Erfurt nutzt PTV-Software Optima für intelligentes Mobilitätsmanagement
Die Erfurter Verkehrsmanager sind derzeit mit der Herausforderung konfrontiert, mehrere gegenläufige Entwicklungen in ihrem Mobilitätsmanagement aufzufangen: eine wachsende Bevölkerung mit steigendem Mobilitätsbedarf und einer Verdichtung der Bebauung und immer strengere Gesetze und Verordnungen in Sachen Umweltschutz. Die rund 800 Kilometer Verkehrswege mit neun Radialachsen und drei Ringen sind um einen mittelalterlichen Stadtkern organisiert. Keine leichte Aufgabe , den Verkehr umwelt- und ressourcenschonend zu steuern, den Ausstoß von Feinstaub und Stickoxiden gesetzeskonform zu reduzieren und die ambitionierten Ziele des Klimaschutzes – eine signifikante Verringerung der Kohlendioxid-Emissionen – zu erreichen.
Der Lösungsansatz: ein intelligentes Mobilitätsmanagement zur Ermittlung und Bereitstellung von aktuellen Informationen zur Verkehrslage. Für die dynamische Prognose der Verkehrslage in Echtzeit nutzt Erfurt künftig die PTV-Software PTV Optima. Diese liefert Verkehrsprognosen für verschiedene Zeitfenster zwischen fünf Minuten und einer Stunde. Auf dieser Basis kann das Verkehrsmanagementsystem an mehreren Stellen steuernd in den Verkehrsfluss eingreifen. Die Rolle und Aufgabe der PTV bestand in der Bereitstellung der Software und Unterstützung bei Installation und Konfiguration. Umsetzungszeitraum war 2015, ein Update wurde im Spätsommer 2016 vorgenommen.
Echtzeitprognosen bis zu 60 Minuten
PTV Optima funktioniert auf Basis folgender aktueller Daten: Verkehrsbelastungen, Parkplatzsituation, Verkehrseinschränkungen sowie Echtzeit-Informationen des Erfurter ÖPNV. Für Datenmanagement, Monitoring und Analyse werden die Ergebnisse von PTV Optima unter anderem mit Umweltdaten in der pwp-TrafficManagement-Platform zusammengeführt.
Torben Hilgers, Real-Time-Experte der PTV Group, ist von der sinnvollen und erschwinglichen Lösung für Städte aller Größen überzeugt: „Insbesondere in kleineren Großstädten eignet sich PTV Optima als Tool für Echtzeitprognosen der Verkehrssituation. Das web-basierte System setzt auf bestehende Verkehrsmodelle auf und dynamisiert diese. Standardisierte Schnittstellen ermöglichen die einfache Integration in bestehende Systemumgebungen.“
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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Wie Unternehmen Digital Signage in eine konsistente Content-Strategie einbinden
Mit Digital Signage Umsatz steigern
Digital Signage – das sind Displays, Bildschirm-Stelen, digitale Preisschilder im Geschäft, aber auch Großbildprojektionen sowie digitale Werbe- und Anzeigetafeln im öffentlichen Raum. Mit ihrer Unterstützung sollen Kunden direkt am Point-of-Sale angesprochen werden. Klassische Beispiele: Im Kassenbereich weist ein Bildschirm auf aktuelle Angebote hin oder Displays verlängern die mediale Werbekampagne in den Verkaufsraum. Digital Signage-Einsatzbereiche finden sich auch an relevanten Points-of-Interests: In der Bahnhofshalle oder der Einkaufsstraße erhält der Passant News, Veranstaltungstipps und Werbeinformationen. Via Digital Signage erreichen Hersteller und Händler zielgerichtet ihre potenziellen Kunden da, wo sie sich aufhalten, um potenziell Geld auszugeben. Oberstes Ziel: Sie sollen mit ansprechenden Botschaften zum Kauf bewogen werden.
Insellösung vs. Omnichannel
Jeder Bildschirm, ob Tablet oder Display-Stele, wird über eine Software gesteuert, die für die zeit- und passgenaue Verteilung der Inhalte sorgt. Doch woher kommt der Content? Es gibt zwei verschiedene Strategien, die Händler abwägen sollten. Viele Unternehmen starten mit einer Insellösung. Werden Displays für den Digital Signage-Einsatz angeschafft, müssen Inhalte meist manuell in die Gerätesoftware eingepflegt werden. Der vermeintliche Vorteil: Man kann schnell starten und den neuen Kanal in Betrieb nehmen. Der Nachteil: Ohne eine zentrale Content-Quelle ist es unmöglich, inhaltliche und gestalterische Konsistenz der Inhalte über alle Kanäle sicherzustellen. Zudem bedeutet dieser Lösungsweg viel Aufwand und wenig Flexibilität, denn Inhalte müssen eigenhändig ins System übertragen und dafür Text, Bild und/oder Video stets aufs Neue angelegt und zusammengesetzt werden – ein ineffizientes, langsames und kostspieliges Unterfangen, das für jede Kampagnen-Änderung zum jeweiligen Laufzeitstart wiederholt werden muss, denn Inhaltspakete können in der Regel nicht vorbereitet werden.
Digital Signage sollte sich im Praxiseinsatz nahtlos in eine unternehmensweite Content-Strategie einfügen, die alle Touchpoints berücksichtigt, gesteuert von einer zentralen Instanz für Content Management. Für die Herausforderung, die verschiedensten Displays anzusteuern und unterschiedlichste Ausgabeformate zu berücksichtigen, gibt es mit Content-as-a-Service eine Lösung, die klassische Content Management Systeme in Flexibilität und Zukunftssicherheit deutlich übertrifft. Hierbei müssen keine aufwändigen Systemintegrationen im Backend vorgenommen werden, denn alle Inhalte im CMS werden über die zentrale CaaS-Schnittstelle zum Abruf zur Verfügung gestellt. Die Gerätesoftware der Displays kann diese API ansteuern und die Inhalte passgenau abrufen. Für Retailer bedeutet das, dass sie Content deutlich einfacher als zuvor für immer neue Kanäle und Touchpoints bereitstellen können. Neue Touchpoints wie Digital Signage-Terminals am Point-of-Sale müssen somit nicht im CMS programmiert werden, denn sie docken einfach an der CaaS-API an: Pull-Prinzip statt dediziertes „Pushen”. Inhalte werden immer aktuell abgerufen, die Customer Experience lässt sich konsistent gestalten. Neben der Time-to-Market für neue Touchpoints sorgt auch die zentrale Content-Pflege für mehr Agilität und Flexibilität: Es ist weniger personeller Aufwand für die Content-Bereitstellung nötig, da manuelle Arbeit wegfällt. Kampagnen lassen sich im CMS vorproduzieren, einmal vorhandene Inhalte wiederverwenden und auch Media-Content, Videos oder Animationen lassen sich direkt nutzen, ohne Formate anpassen und in der Gerätesoftware neu anlegen zu müssen. Zudem können Inhalte aus weiteren Content-Quellen wie PIM, DAM, MAM und anderen Systemen einheitlich über das CMS angebunden und ohne zusätzliche Programmierung an alle Touchpoints ausgespielt werden.
Flexibel und punktgenau ans Ziel
Der Einsatz von CaaS ermöglicht es Unternehmen, sämtliche Inhalte bis hin zu kompletten Marketingkampagnen genau dann auf den jeweiligen Displays zu veröffentlichen, wenn sie benötigt werden. Ein Beispiel: Ein überregional tätiges Modeunternehmen wird durch CaaS in die Lage versetzt, ohne großen Aufwand im Herbst in Norddeutschland Regenmäntel via Digital Signage in Einkaufszentren zu bewerben, während in Süddeutschland bereits die vorproduzierten Inhalte mit warmer Winterkleidung zeitlich flexibel und an das Wetter angepasst von der Schnittstelle auf die Displays gezogen werden. Durch flexibles Rechtemanagement lässt sich zudem unternehmensweiter oder Regionen-spezifischer Content mit individuellen Inhalten mischen. So können z.B. einzelne Filialisten – im Rahmen der Corporate Identity – lokale Aktionen gezielt auf in-store Displays bewerben.
CaaS ist nicht nur für Digital-Signage-Szenarien eine zukunftssichere Lösung. Auch von Webseiten, Onlineshops, Apps – seien es die unternehmenseigenen oder Kanäle von Resellern und Vertriebspartnern – lässt sich Content einfach von der API abrufen. Echte Omnichannel-Ansprache von Kunden und Interessenten über alle Touchpoints wird über CaaS „state-of-the-art“ realisiert – bei extrem reduziertem Integrations- und Implementierungsaufwand.
„Kunden genau dort abzuholen, wo sie sich befinden, und so individuell anzusprechen wie möglich: Das ist wohl das wichtigste Ziel eines jeden zukunftsorientierten Retailers. Mit relevanten und hochaktuellen Inhalten, die passgenau via Digital Signage gezeigt werden, kommen sie diesem Vorhaben ein gutes Stück näher. Dank Content-as-a-Service können sie so schnell auf die Wünsche und Anforderungen ihrer Kunden eingehen wie nie zuvor – einfach, weil sie gut vorbereitet und näher dran sind. So können sie viel schneller auf neue Entwicklungen reagieren und neue Kanäle bespielen“, erläutert Jörn Bodemann, Vorstand bei e-Spirit.
Weitere Informationen zu Einsatzszenarien und Vorteilen von Content-as-a-Service gibt es unter www.e-Spirit.com/caas
e-Spirit versetzt Unternehmen jeder Branche in die Lage, ihren Content zu monetarisieren. Denn die CMS-Lösung FirstSpirit verbindet alle Systeme, Anwendungen, Daten und Inhalte, die für die Gestaltung begeisternder Customer Experiences erforderlich sind, zu einem zentralen Content Experience Hub. Damit erhalten Unternehmen die notwendige Infrastruktur, mit der sie immer größer werdende Mengen an (personalisierten) Inhalten für immer mehr Kanäle und Touchpoints entlang der Customer Journey effizient bereitstellen können, um Kunden weltweit gezielt zu erreichen.
Mit FirstSpirit, FirstSpirit Cloud und FirstSpirit CaaS bietet e-Spirit Anwendern vielfältige Möglichkeiten, die Time-to-Market ihrer Produkt- und Markenkommunikation signifikant zu beschleunigen und digitale Marketing-Maßnahmen zielgruppengerecht und in Echtzeit auszurollen. e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und mit 16 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Großbritannien und den USA vertreten. Zu den Kunden gehören internationale Marken und Konzerne wie BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, L’Oréal Luxe, MAN, Media-Saturn, thyssenkrupp und viele andere. www.e-Spirit.com
e-Spirit AG
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44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
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E-Mail: e-Spirit-dach@teamlewis.com
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Radiologieinformationssystem RadCentre wird neuen Klinikverbund „Kliniken Ostalb gkAöR“ als zentrale IT-Plattform unterstützen
Im Zuge der Systemeinführung werden die Standorte des Klinkverbunds – das Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd in Mutlangen mit angeschlossener Gemeinschaftspraxis für Diagnostische Radiologie, die St. Anna-Virngrund-Klinik in Ellwangen und das Ostalb-Klinikum in Aalen – einrichtungsübergreifend mit dem Radiologieinformationssystem (RIS) RadCentre ausgestattet.
Dabei wird das bestehende RIS syngo Workflow der Firma Siemens an den Standorten Mutlangen und Ellwangen abgelöst und RadCentre an das Krankenhausinformationssystem (KIS) Medico der Firma Cerner angebunden. Ebenfalls wird RadCentre an das PACS syngo imaging von Siemens an den Standorten Mutlangen und Ellwangen und an das PACS iSite der Firma Philips am Standort Aalen, angebunden. Ergänzend werden alle Standorte mit der Business Intelligence-Lösung RadCentre Analytics ausgerüstet, die mit hoch performanter und flexibler Datenanalyse detaillierte Auswertungen zu betriebswirtschaftlich relevanten Kennzahlen liefern und für optimale Auslastung und Wirtschaftlichkeit sorgen soll.
Im Auswahlprozess stand eine professionelle Systemintegration in die Gesamtumgebung sowie die Berücksichtigung des individuellen Implementierungs- und Betriebskonzepts des Klinikverbunds im Vordergrund, ebenso wie ein breiter Funktionalitätsumfang des neuen RIS. „Insbesondere die rechtssichere Dokumentation der rechtfertigenden Indikation mittels RadCentre Quality Manager, die herausragenden Funktionalitäten unserer BI-Lösung RadCentre Analytics sowie unsere Innovationsfähigkeit in Sachen Dosisauswertung und Dosisextraktion von radiologischen Untersuchungen haben sich bei der Systemauswahl durchgesetzt“, erklärt Thomas Jumpertz, Teamleiter Produktmanagement Radiologielösungen.
„Ich freue mich sehr, dass das große Engagement unserer Mitarbeiter für eine passgenaue Lösung in Verbindung mit Funktionalität, Projektumsetzungs- und Betriebskonzept überzeugt hat und bedanke mich bei den Verantwortlichen des Klinikverbunds für die sehr konstruktive Zusammenarbeit“, ergänzt Dr. Jens Riedel, Leiter Produktlinie Radiologielösungen.
Die Projektumsetzung erfolgt in zwei Phasen. Die erste Phase umfasst das Stauferklinikum in Mutlangen mit der angeschlossenen Gemeinschaftspraxis für Diagnostische Radiologie sowie das Ostalb-Klinikum in Aalen und wird im Juli 2017 abgeschlossen werden. In der zweiten Phase wird das Projekt in der St. Anna-Virngrund-Klinik in Ellwangen ausgerollt, mit geplantem Realbetrieb im Oktober 2017.
Über den Klinikverbund „Kliniken Ostalb gKaöR“
Seit dem Jahresbeginn 2017 treten das Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd in Mutlangen, die St. Anna-Virngrund-Klinik in Ellwangen und das Ostalb-Klinikum in Aalen als gemeinnützige Kommunale Anstalt des öffentlichen Rechts (gkAöR) auf. Der Klinikverbund verfügt über rund 1.000 Betten und behandelt jährlich mit 3.000 Mitarbeitern rund 50.000 stationäre und 126.000 ambulante Patienten aus dem Ostalbkreis. Mehr Informationen auf www.kliniken-ostalb.de.
Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit 250 Mitarbeitern in Deutschland und mehr als 35 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 770 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers www.i-solutions.de.
Mesalvo GmbH
Heinrich-von-Stephan-Str. 25
79100 Freiburg
Telefon: +49 (621) 3928-0
Telefax: +49 (621) 121813-61
https://mesalvo.com
Junior Marketing Manager
Telefon: +49 (621) 3928-245
Fax: +49 (621) 3928-525
E-Mail: nadine.voccia@i-solutions.de
Software AG und Google Cloud kooperieren: Digital Business Platform wird auf Google-Cloud-Plattform bereitgestellt
- webMethods Hybrid Integration Platform jetzt auf Google-Cloud verfügbar
- Software AG schließt sich Daten- und Analytics-Partnernetzwerk der Google-Cloud an
- Unterstützung weiterer Funktionen der Google-Cloud geplant
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) gab heute eine Zusammenarbeit mit Google bekannt: Die markführende webMethods Hybrid Integration Platform der Software AG ist ab sofort auf der Google-Cloud verfügbar. Im Verlauf des Jahres wird das Unternehmen auch seine Digital Business Platform auf der Google-Cloud-Platform bereitstellen.
Werner Rieche, Geschäftsführer der Software AG Deutschland, sagte: „Die Zusammenarbeit der Software AG mit der Google-Cloud-Plattform wird es Unternehmen erlauben, mithilfe der webMethods Hybrid Integration Platform ihre Legacy-Infrastrukturen in eine offene, sichere und zukunftsfähige Cloud zu überführen. Dank unserer einzigartigen Beziehung mit Google können wir Unternehmen beim Wechsel in die Cloud wirksam unterstützen.“
Die webMethods Hybrid Integration Platform wurde kürzlich vom unabhängigen Branchenanalysten Forrester Inc. in seiner Studie „The Forrester Wave™: Hybrid Integration for Enterprises, Q4 2016” als Leader unter den relevanten Anbietern („vendors that matter most”) positioniert.
Dazu Wolfram Jost, Chief Technology Officer der Software AG: „Hybride Integration wird dringend von Unternehmen benötigt, denn damit werden sowohl On-Premise- als auch Cloud-Modelle unterstützt. Eine eigene Infrastruktur nur für die Cloud-Integration wäre wieder ein Informationssilo und würde die Vorzüge der Cloud vermindern. Indem wir auch die Google-Cloud-Platform anbieten, erweitern wir das Spektrum der Möglichkeiten für unsere Kunden.“
Im Rahmen der Zusammenarbeit können die Kunden der Software AG nun ihre geschäftskritische Integrationsinfrastruktur auch auf der Google-Cloud-Plattform betreiben.
Jost weiter: „webMethods ist ab sofort auf der Google-Cloud-Plattform verfügbar. Auch unsere Digital Business Platform wird bald vollständig auf der Google-Cloud-Plattform bereitgestellt. Außerdem entwickeln und vermarkten wir spezielle Produkte dafür, die bei unseren Kunden einen hohen Wertbeitrag leisten werden.“
Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.
Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.
Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.
Weitere Informationen: www.softwareag.com.
Software AG
Uhlandstraße 12
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 92-0
Telefax: +49 (6151) 92-1191
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Senior Manager Public Relations
Telefon: +49 (6151) 92-1502
Fax: +49 (6151) 9234-1502
E-Mail: baerbel.strothmann@softwareag.com
Senior Manager Financial Communications
Telefon: +49 (6151) 92-2070
Fax: +49 (6151) 9234-2070
E-Mail: byung-hun.park@softwareag.com
Nehmen Sie an der Arrow University am 08.03. in Neuss und am 15.03. in München teil!
Was erwartet Sie?
Die eintägige Veranstaltung ist der IT-Branchentreff. Informieren Sie sich in den vielfältigen, erstklassigen und informativen Vorträgen!
Nehmen Sie an den Management-Roundtables branchenführender Hersteller teil. Erfahren Sie in der Hersteller-Ausstellung alle Neuheiten oder vereinbaren Sie einen Termin, um Ihre individuellen Themen zu besprechen!
Ihre Arrow Ansprechpartner begleiten Sie persönlich durch den Tag.
Mit unseren Herstellern präsentieren wir Ihnen Lösungen rund um:
- Big Data & Analytics: IoT und die Anforderungen an die IT
- Mobility & Security: Sind Sie „fit für GenMobile“?
- Cloud: Der komfortable und sichere Weg in die Cloud
- Smart & Secure Datacenter: Virtualisierung, Automatisierung & Optimierung
Weitere Informationen rund um die Arrow University finden Sie auf der folgenden Webseite: http://university.arrowecs.de/
Wir freuen uns Sie auf der Arrow University am 08.03. in Neuss und am 15.03. in München begrüßen zu dürfen.
Arrow ECS GmbH
Elsenheimerstraße 1
80607 München
Telefon: +49 (89) 93099-0
Telefax: +49 (89) 93099-200
https://www.arrow.com/ecs/de/
lobodms auf dem Forum „Agile Verwaltung“ mit Kundenvortrag des Bistums Fulda
Unser lobodms Kunde, das Generalvikariat des Bistums Fulda, spricht zum Thema „Silostrukturen – welche Transaktionskosten verursachen sie? Wie kann man sie überwinden?“ und stellt vor, wie die Einführung eines modernen Informationsmanagements, das Aufbrechen tradierter Kästchen-Organigramme unterstützt.
Ebenfalls ist ein kompetenter lobodms Ansprechpartner vor Ort und steht Teilnehmern jederzeit für Fragen zur Verfügung.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie zu Gebühren und Anmeldung finden Sie hier.
Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern für Dokumenten Management Systemen am europäischen Markt. Seine klare Fokussierung auf das Thema Dokumenten Management für den Mittelstand macht das Unternehmen so erfolgreich. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Puchheim bei München. Durch Tochtergesellschaften und Partner ist die DM Dokumenten Management GmbH in ganz Europa vertreten.
Die DM Dokumenten Management GmbH ist der Hersteller des Dokumenten Management Systems lobodms. Zusammen mit seinen Partnern entwickelt das Unternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich effiziente Lösungen für Dokumenten Management und revisionssichere Archivierung. Durch lobodms wird diese langjährige Erfahrung zusammen mit modernster Technologie zu einem unschlagbaren Produkt vereint.
lobodms
lobodms ist das Dokumenten Management System für den Mittelstand. Sein gutes Preis-Leistungsverhältnis, seine hohe Flexibilität und sein ganzheitlicher Ansatz machen es möglich alle Kundenanforderungen zu erfüllen. lobodms bietet die Möglichkeit bereits mit kleinem Budget in ein vollwertiges Dokumenten Management System einzusteigen. Die volle Skalierbarkeit bietet jederzeit die Möglichkeit das Produkt zu erweitern und somit Zusatzfunktionalitäten, wie z. B. Workflows, zu nutzen.
Weitere Informationen unter www.lobodms.com.
DM Dokumenten Management GmbH
Dornierstraße 4
82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800613-0
Telefax: +49 (89) 800613-99
http://www.lobodms.com
Marketing Assistentin
Telefon: +49 (89) 800613-37
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: j.ewers@lobodms.com
Marketing
Telefon: +49 (89) 800613-31
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: n.stopper@lobodms.com
Pentalog kauft digitale Marketingagentur RevSquare und erweitert Portfolio um Marketingautomation
RevSquare übernimmt Marketingbegleitung für Pentalog-Kunden
RevSquare ist Spezialist für Content/UI/UX/Marketing-Automation und unterstützt Unternehmen bei der Implementierung ihrer digitalen Marketingprojekte. „Revsquare ist Dank seinem Pool an talentierten Designern und Videofilmern in der Lage, Content zu generieren, der Produkte mit optimalen Marketingmaßnahmen begleitet und Unternehmen bei ihren Wachstumsstrategien unterstützt“, freut sich Katharina Mensah, Projektdirektorin bei Pentalog Deutschland GmbH über die Erweiterung des eigenen Unternehmensportfolios.
Dank der Erfahrung mit Marketing-Automations-Plattformen (Marketo, ExactTarget, Hubspot) und dem fundierten Wissen im Bereich Demographie kann RevSquare maßgeschneiderten Content an die passenden Zielgruppen senden und sie mit den entscheidenden Informationen über Produkte versorgen. „Die von RevSquare entwickelte Kommunikationsstrategie kann Verkaufsergebnisse signifikant steigern.“
Die Übernahme von RevSquare erweitert die Standorte von Pentalog um eine Niederlassung in Paris, deren fünf Marketingspezialisten die Wachstumsstrategien für Kunden wie ARTE, Danone, Essec und PlayBac begleiten. Zu den gewonnenen Referenzen in den USA gehören unter anderem New York Times, Smithonian TV und Show Time (beide gehören zu CBS), ReachMD und The Economist.
Pentalog ist auf die Unterstützung von Unternehmen in der Software-(Weiter)-Entwicklung, -Wartung und dem Hosting sowie das IT-Consulting für Startups spezialisiert. Ca. 1000 Mitarbeiter in sechs Entwicklungscentern in Osteuropa und Vietnam sowie fünf Beratungs- und Vertriebsbüros in Deutschland, Frankreich und den USA stehen namhaften Unternehmen und Startups weltweit zur Seite. Eine schnelle Projektabwicklung ist gewährleistet.
Web: www.pentalog.de
Blog: http://blog.pentalog.biz
https://www.xing.com/go/invite/7607033.b1a369
Pentalog Deutschland GmbH
Prinzessinnenstraße 17-18
10969 Berlin
Telefon: +49 (6196) 5610190
Telefax: +49 (6196) 5610199
http://www.pentalog.com/
Projektdirektorin
Telefon: +49 (6196) 56101-90
Fax: +49 (6196) 56101-99
E-Mail: kmensah@pentalog.com
Implexis stellt die Omni Channel Trends für 2017 vor
Um Ihre IT-Lösungen perfekt auf diese Herausforderungen vorzubereiten, haben wir uns die drei wichtigsten Omni Channel Trends für 2017 angesehen:
1. Mobiler Einkauf verdrängt den PC immer stärker
E-Commerce geschieht nicht länger zuhause vor dem PC, sondern überall auf dem Smartphone. Der mobile Datenverkehr verdoppelt sich jedes Jahr, und mehr denn je fordern die Verbraucher eine nahtlose Customer Journey über ihr Handy. Der Händler muss dabei immer im Hinterkopf behalten: Der Kunde denkt nicht in Kanälen. Für ihn muss der Einkauf schnell, bequem und möglichst persönlich sein.
2. Real-time Engagement – Daten werden König
Daten über das Konsumentenverhalten erlangen zunehmend an Wichtigkeit. Während bislang geprüft wurde, was der Kunde gekauft hat und was ihm noch gefallen könnte, wird dieses Wissen nun bereits im Store genutzt, um dem Kunden die Artikel aufzuzeigen, die für ihn relevant sein könnten. Kunden können zukünftig also bereits während oder vor der Kaufentscheidung auf sämtlichen Kanälen beraten werden. Ziel dabei ist es, inaktive oder unentschlossene Käufergruppen zu wiederkehrenden, aktiven Kunden zu machen. Eine große Hilfe bieten dabei CRM- und Business-Intelligence-Systeme. Daran anknüpfend sind auch das Internet of Things (zur Informationsgewinnung) und das Erstellen personalisierten Contents (als Informationsnutzung) wichtige Omni Channel Trends für das Jahr 2017.
3. Contextual und Social Commerce gewinnen an Bedeutung
Der Trend geht immer stärker in Richtung der individualisierten Customer Journey. Die Omni Channel Händler müssen ihre Kunden dort abholen, wo die sich gerne aufhalten und genau dort mit ihren Angeboten präsent sein. Dabei ist mit einer Zunahme von Same-Day-Delivery-Angeboten zu rechnen sowie einem starken Trend zur Verbindung des CRM mit den digitalen Medien zur optimalen Nutzung dieser Kanäle. Auch Social Commerce wird hierbei eine zunehmend wichtige Rolle spielen. Nachdem Facebook mittlerweile in fast jeder Onlinestrategie zu finden ist, wird nun vor allem Instagram für Shop-Betreiber interessant.
Wir von Implexis stehen in den Startlöchern, um Omni Channel Händler auch im Jahr 2017 mit ganzheitlich integrierten IT-Lösungen zu unterstützen. Auch Store Solution Trends wie Beacons, RFID oder Electronic Shelf Labeling werden von uns beachtet. Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Gespräch!
Die Implexis GmbH (vormals Impuls Informationsmanagement GmbH) gehört zu den weltweit führenden Digitalisierungsspezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner implexis bietet auf Grundlage der Microsoft Technologien Dynamics 365, Dynamics CRM, Dynamics AX, Office 365, Power BI, SharePoint und .Net in Verbindung mit Microsoft Server-Infrastrukturen und Cloud Services zukunftssichere und effiziente Business-Anwendungen für Konzerne und den Mittelstand sowie alle zugehörigen Dienstleistungen einschließlich Fulfillment. Schwerpunkte sind Omni Channel ERP und CRM Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den Arbeitsplatz der Zukunft als auch Cloud-Lösungen für alle Branchen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 850 Projekten. Zu den Implexis Kunden zählen adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, Kind Hörgeräte, Klingel, OBI, OTTO und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.
Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 277880
Telefax: +49 (911) 2778899
http://www.hitachi-solutions.de
Telefon: +49 (911) 53063115
Fax: +49 (911) 53063108
E-Mail: implexis@kaltwasser.de
MindManager Enterprise: neue interaktive Dashboard-Funktionen am Start
„Die Idee dieses Features ist es, die Übernahme erfolgreicher Map- oder Projekt-Strukturen für Teams und Unternehmen zeitsparend zu gestalten“, sagt Jörg Steiss General Manager MindManager EMEA, Corel GmbH. „Kunden, die große und komplexe Projekte mit MindManager steuern, haben eine solche Funktion angefragt, denn gerade in Teams und Projektgruppen ist es wichtig, dass jeder jederzeit verlässlich auf die aktuellsten Informationen Zugriff hat.“
Im Unterschied zum kopierten Zweig, werden bei einem geklonten Zweig Änderungen, die im Original vorgenommen werden, auch automatisch vom geklonten Zweig übernommen, selbst wenn dieser in einer anderen Map ist. Diese neue Funktion kann vor allem auch dazu genutzt werden, Teilprojekte in sogenannten Dashboards zusammenzuführen. Ein solches interaktives Dashboard sorgt für spürbare Erleichterung, denn es erlaubt den Echtzeitzugriff auf stets aktuelle Informationen. So kann beispielsweise auch eine Produkt- oder Aufgabenbeschreibung in einer Original-Map gepflegt werden und die Änderungen werden dann überall dort aktualisiert, wo diese Inhalte in einer Map gebraucht werden. Damit lässt sich nicht nur Zeit sparen, sondern Benutzer können auch Fehlerquellen minimieren und die Suche nach der jeweils aktuellen Version reduzieren.
„Damit bieten wir unseren Anwendern ganz neue Perspektiven“, ergänzt Steiss. „Unsere Kunden bekommen neue Möglichkeiten und Ideen an die Hand, MindManager im Bereich des Informations-, Wissens- und Projektmanagements einzusetzen.“
Details zu den verschiedenen Funktionserweiterungen bietet diese Webinar-Aufzeichnung: https://www.mindjet.com/de/webinar/dashboard-funktionalitaet-so-aktualisieren-sie-zweiginformationen-automatisch-in-mehreren-maps/
MindManager ist die führende Software für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2.5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Integrationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Im August 2016 wurde Mindjet MindManager von Corel übernommen. www.mindjet.com.
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