Neuer Trailer zu A Plague Tale: Requiem enthüllt weitere Story-Details
Der neue Trailer kann hier angesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=KK9vYJ1g2WE
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Neue Herausforderungen
Amicia und Hugo sind auf der Suche nach einer mysteriösen Insel und hoffen, dort eine Möglichkeit zu finden, den Fluch zu brechen, der sich in Hugos Blut ausbreitet. Auf ihrer Suche müssen sie sich auf die Hilfe derer verlassen, die sie auf dem beschwerlichen Weg antreffen. In den fremden Regionen können es die jungen De Runes kaum alleine schaffen… doch wie sehr kann man Fremden wirklich vertrauen? Die Antworten scheinen ebenso ungewiss wie die trügerische und zugleich furchteinflößende Schönheit der Insel.
Zusammenarbeit mit NVIDIA
Auch PC-Spieler können sich auf eine visuell beeindruckende Reise einstellen, ermöglicht durch NVIDIA RTX, die fortschrittlichste Plattform für Ray Tracing und KI Technologie. A Plague Tale: Requiem wird von Beginn an mit NVIDIA’s innovativer DLSS 3 Technologie ausgestattet sein und DLSS 2 wird ebenfalls unterstützt.
A Plague Tale: Requiem erscheint am 18. Oktober für Xbox Series X|S, PlayStation 5, PC und als Cloud Version auf der Nintendo Switch. Das Spiel wird vom ersten Tag an im Xbox Game Pass für Konsolen, PC und in der Cloud verfügbar sein und kann bereits vorbestellt werden.
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Gratis-Webinar: Kosten senken mit Robust Design + Engineering-KI (Webinar | Online)
Kosten senken mit Robust Design + Engineering-KI
Unsere Methode Robust Design verbindet das Beste aus Lean Six Sigma und Design for Six Sigma mit geballter Engineering-Erfahrung. Kombiniert mit dem Engineering-KI-System Analyser® erreichen Sie so robuste Produkte und stabile Prozesse. Im Webinar erfahren Sie:
- wie Sie Kosten, Ausschuss und Gewährleistungsrisiken senken mit Robust Design + Engineering-KI
- welche Einsparpotenziale an Energie, Ressourcen und Material Sie realisieren können
- wie Sie nachhaltig Lösungskompetenz und Engineering-Know-how für komplexe Produkte und Prozesse in Ihrem Unternehmen verankern.
So viel vorab: Sie brauchen kein Big Data! Und unsere Methode hat sich in über 1.100 Engineering-Projekten bewährt.
Das Webinar Kosten senken mit Robust Design + Engineering-KI findet am Donnerstag, den 10. November 2022 von 11.00 – 12.00 Uhr statt.
mts-Contech-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Frank Thurner erläutert Robust Design anhand von Praxisbeispielen und zeigt live die Engineering-KI Analyser®. Nach der Präsentation beantwortet er Ihre individuellen Fragen.
Melden Sie sich jetzt kostenfrei zum Webinar an, wenn Sie systematisch die Kosten senken und die Qualität verbessern wollen in Entwicklung und Produktion. Wenn Sie keine Zeit haben, können Sie sich trotzdem anmelden. Sie erhalten die Webinar-Materialien dann automatisch zugeschickt.
Ausgezeichnet ressourceneffizient
Das KI-System Analyser® hat sich in zahlreichen Engineering-Projekten und im Fabrikalltag unterschiedlicher Branchen bewährt. Es hilft Ihnen, die Ressourcen in Ihrem Unternehmen wesentlich effizienter einzusetzen und so Energie, Material, Zeit und Kosten zu sparen. Für die Einsparungen, die unsere Kunden mit uns erreichen, ist Contech mit dem Bayerischen Ressourceneffizienzpreis 2021 des Bayerischen Umweltministeriums ausgezeichnet worden.
Eventdatum: Donnerstag, 10. November 2022 11:00 – 12:00
Eventort: Online
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GoTo integriert Co-browse-Funktion in seine Contact-Center-Lösung
„Zu einer erfolgreichen Cloud-Contact-Center-Lösung gehört ein einfacher Kundensupport. Unsere Kunden haben immer wieder Lücken in der Beziehung zwischen Agent und Kunde festgestellt. Deshalb haben wir beschlossen, die Konsolidierung weiter voranzutreiben und auch eine Co-browse-Technologie in unser CCaaS-Angebot einzubetten. Damit unterstützen wir die Agenten beim Ausfüllen von Formularen sowie bei der Fehlerbehebung und Problemlösung", sagt Paddy Srinivasan, Chief Executive Officer von GoTo. „Co-Browsing ist eine Funktion, die GoTo schon seit langem in seinen Remote-Support-Lösungen anbietet. Die Integration in das CCaaS ist eine weitere Maßnahme, um unsere Technologien in einer einzigen Lösung zusammenzufügen, so dass die Kunden nicht mehr verschiedene Tools nutzen müssen."
Vorteile der Co-Browsing-Funktion für das Contact Center von GoTo Connect:
- All-in-One Unified Experience: DieCo-browse-Funktion ist direkt in das Contact Center von GoTo Connect integriert. Das reduziert das Wechseln zwischen unterschiedlichen Anwendungen und Informationspunkten bei Mitarbeitern und Kunden.
- Sicherer Zugang mit einem Klick: Die Funktion wurde für ein besonders sicheres Co-browse-Erlebnis entwickelt. Datenmaskierung, Schaltflächensperrung und eine branchenführende Verschlüsselungstechnologie bieten einen umfassenden Schutz.
- Einfache Ausführung über jeden Kanal: Die Agenten können Co-browse sofort aktivieren, wenn sie mit Kunden über Webchat, soziale Medien oder SMS in Kontakt sind. Die Funktion eignet sich für jeden Browser und jedes Gerät.
- Zeigen statt reden: Die Agenten führen die Kunden Schritt für Schritt durch Online-Antragsformulare und Kaufvorgänge oder zeigen ihnen, wie sie bestimmte Apps oder Produktfunktionen nutzen können.
„Unzählige Unternehmen haben sich auf der Suche nach einer einfachen, aber effektiven Kommunikationsmethode an uns gewandt. Die Ergänzung der GoTo-Connect-Plattform um Co-browse festigt die Positionierung von GoTo als One-Stop-Shop-Lösung für die Kommunikation und den Kundensupport kleiner und mittlerer Unternehmen", sagt Dustin Riedel von Adler Advisors, einem langjährigen Partner von GoTo. „Funktionen wie Co-Browsing erleichtern es den Agenten unserer Kunden, die Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen. Dadurch reduziert sich die Support-Zeit, es entsteht Vertrauen – und davon profitiert das gesamte Nutzererlebnis."
Mit der Integration der Co-Browsing-Funktion in seine Plattform bietet GoTo eine konsolidierte Lösung für Unternehmen, die ihre Kunden an einem Ort und in einer Anwendung umfassend betreuen wollen. Die Funktion wurde aufgrund des direkten Feedbacks von KMUs hinzugefügt. Unternehmen müssen damit nicht mehr zwischen effektiven und kostengünstigen Lösungen wählen. Mit der Möglichkeit des Co-Browsings im Goto Contact Center löst GoTo sein Versprechen ein, Unternehmen jeder Größe zu unterstützen.
„Es kommt immer wieder vor, dass Kunden vor einem Termin durch unsere Online-Formulare navigieren müssen oder zum ersten Mal etwas in der Online-Apotheke bestellen und Hilfe benötigen“, sagt Sarah Messner, Praxisleiterin bei Lifetime Pet Centers. “Früher haben sie versucht, die Kunden per Telefon anzuleiten, oder sie mussten persönlich vorbeikommen. Und nicht selten konnten sie die Kunden nur an den technischen Support eines anderen Unternehmens verweisen. All das sind sehr unbequeme Möglichkeiten, die nicht gut für die Customer Experience sind und die jetzt mit der Co-Browsing-Funktion der Vergangenheit angehören.“
Co-browse ist ab sofort für alle GoTo Contact Center-Kunden verfügbar. Weitere Details und Möglichkeiten, Mitarbeiter und Kunden zu verbinden und zu unterstützen, finden Sie unter https://www.goto.com/ucaas/contact-center.
GoTo, die einzige All-in-One-Lösung für Unternehmenskommunikation und IT-Support, macht IT einfach und erschwinglich. Das GoTo-Portfolio, das GoTo Connect, GoTo Resolve, Rescue und mehr umfasst, wurde für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt, ist aber leistungsstark genug für große Konzerne. Es erfüllt die Anforderungen von fast 800.000 Kunden in den Bereichen Unified Communications & Collaboration (UCC) und IT-Management & Support. Wir von GoTo helfen Ihnen, mit dem in Verbindung zu bleiben, was am wichtigsten ist: Ihren Kunden und Mitarbeitern. Mit mehr als 1 Milliarde Teilnehmern an Meetings und Webinaren, einer halben Milliarde Support-Verbindungen und einem Jahresumsatz von über 1 Milliarde US-Dollar hat das Unternehmen mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, weitere Niederlassungen und mehr als 3.000 Homeoffices in Nordamerika, Südamerika, Europa, Asien, Australien und darüber hinaus.
GoTo Germany GmbH
Alter Schlachthof 51
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 3544990
http://www.goto.com/de
LEWIS Communications GmbH
Telefon: +49 (89) 173019-23
E-Mail: LogMeInGermany@teamlewis.com

September 2022 Updates der CorelDRAW Graphics Suite und CorelDRAW Technical Suite
Seit 2008 bietet Salzer 3D hochwertige Beratung und Schulungen rund um 3D Arbeitsabläufe.
Wir sind Vertriebspartner von Lattice Technology und Corel, die Unternehmenslösungen für die modellbasierte Prozessplanung, Validierung und technische Kommunikation in der Fertigungsindustrie anbieten.
Neben dem Softwarevertrieb, beraten wir unsere Kunden bei der Entwicklung und Implementierung von 3D/2D-Workflows, schulen deren Mitarbeiter im Umgang mit komplexen 3D und 2D-Softwarelösungen und unterstützen bei der 3D modellbasierten, virtuellen Montageplanung.
Salzer 3D
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71638 Ludwigsburg
Telefon: +49 173 9760008
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Inhaber
E-Mail: info@salzer3d.eu
„Neue Regeln dürfen technologische Innovationen nicht untergraben“
Zu den anstehenden Vorschlägen der EU-Kommission zur Produkthaftung sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:
„Die von der EU-Kommission angekündigten neuen Haftungsregeln für Künstliche Intelligenz (KI) und die Überarbeitung der Produkthaftungsrichtlinie drohen die Rechtssicherheit für technologische Innovationen zu untergraben. Das bei den Unternehmen bekannte EU-Produkthaftungsrecht ist technologieneutral und daher auch auf KI anwendbar. Es sind keine Anwendungsfälle bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz ersichtlich, die nicht auch bereits mit dem geltenden Haftungsregime interessengerecht gelöst werden könnten.
Vor allem die neuen Haftungsregeln für KI müssen auf sehr spezifische und risikoreiche Anwendungsfälle beschränkt bleiben. Ansonsten kommt es zu unnötigen Überschneidungen und Rechtsunsicherheit. Vor allem im sensiblen Bereich des Haftungsrechts braucht Europa klare und verständliche Regelungen. Ansonsten droht die Gefahr, dass Unternehmen die in Europa dringend benötigten Innovationen wegen unklarer Haftungsrisiken unterlassen."
Der VDMA vertritt rund 3500 deutsche und europäische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Industrie steht für Innovation, Exportorientierung und Mittelstand. Die Unternehmen beschäftigen rund vier Millionen Menschen in Europa, davon mehr als eine Million allein in Deutschland. Der Maschinen- und Anlagenbau steht für ein europäisches Umsatzvolumen von rund 800 Milliarden Euro. Im gesamten Verarbeitenden Gewerbe trägt er mit einer Wertschöpfung von rund 270 Milliarden Euro den höchsten Anteil zum europäischen Bruttoinlandsprodukt bei.
VDMA, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.
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Babtec baut Nisthilfen für Wildbienen
Artenschutz stand dieses Jahr beim Teamevent von Babtec auf dem Programm. Unter der Leitung des Diplom-Biologen Falko Fritzsch hat das Team des Wuppertaler Softwareherstellers auf dem Gelände von Schloss Lüntenbeck an einem Wildbienen-Workshop teilgenommen. Fachlich beraten wurde das Nachhaltigkeitsprojekt seitens der Stadt Wuppertal von Karin Ricono aus dem Ressort Umweltschutz. „Eine Artenschutzaktion dieser Größe durch ein Unternehmen ist ein vorbildlicher Beitrag zum Biodiversitätserhalt im Sinne der internationalen Kampagne „Business for Biodiversity“ und ein toller Beitrag zum kommunalen Insektenschutzprogramm“, sagt die Beauftragte für Umweltberatung und Artenschutz, „ich freue mich sehr, das Engagement des Babtec-Teams live miterleben und unterstützen zu können.“
Wildbienennisthilfe für die „Alte Deponie Lüntenbeck“
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Babtec sind mit Fahrrädern von der Zentrale in Wuppertal-Unterbarmen nach Schloss Lüntenbeck geradelt und haben dort an neun Stationen insgesamt sieben Wildbienennisthilfen gebaut. Die größte Nisthilfe wird an der rekultivierten ehemaligen Mülldeponie „Alte Deponie Lüntenbeck“ – heute ein Highlight für Wanderungen – aufgestellt. „Der Standort im Bereich der Deponie Lüntenbeck ist für Nisthilfen besonders gut geeignet“, so Ricono, „weil hier bereits ein reichhaltiges Angebot an Wildpflanzen mit Blütenpollen und Nektar besteht. Ein Forschungsteam hat in diesem Jahr aber festgestellt, dass es an Nistmöglichkeiten mangelt. Nisthilfen wie die des Babtec-Teams können hier Abhilfe schaffen.“ Die sechs kleineren Nisthilfen nehmen die Teammitglieder von außerhalb mit zu ihren jeweiligen Unternehmensstandorten. So werden demnächst Nisthilfen „made in Wuppertal“ in Spanien, Österreich sowie in verschiedenen Teilen Deutschlands verteilt sein.
Idee basiert auf Unternehmensleitbild
Laut der Leiterin des Teams „People & Culture“ bei Babtec, Dagmar Henkel, ist die Idee aus einer Überarbeitung des Unternehmensleitbildes entstanden, das in diesem Jahr durch einige wichtige Themen, allen voran durch ein Bekenntnis zum nachhaltigen Handeln, ergänzt wurde. „Uns ist wichtig, dass unser Leitbild durch das Handeln all unserer Teammitglieder lebendig wird,“ so Dagmar Henkel. „Das Thema Nachhaltigkeit liegt nicht nur uns als Unternehmen, sondern auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr am Herzen, weshalb wir unser diesjähriges Come Together in den Dienst des Artenschutzes gestellt haben.“
Babtec ist ein führender Anbieter von Software-Lösungen für das Qualitätsmanagement. Seit mehr als 25 Jahren sichern Unternehmen jeder Größe und aus allen Branchen mit Produkten von Babtec die Qualität ihrer Prozesse und Produkte. Heute beschäftigt das Wuppertaler Unternehmen über 180 Mitarbeiter an sechs Standorten.
Babtec Informationssysteme GmbH
Clausenstraße 21
42285 Wuppertal
Telefon: +49 202 4960-0
Telefax: +49 202 4960-100
https://www.babtec.de
Content Manager
Telefon: +49 202 4960-0
E-Mail: anger@babtec.de
Babtec baut Nisthilfen für Wildbienen
Artenschutz stand dieses Jahr beim Teamevent von Babtec auf dem Programm. Unter der Leitung des Diplom-Biologen Falko Fritzsch hat das Team des Wuppertaler Softwareherstellers auf dem Gelände von Schloss Lüntenbeck an einem Wildbienen-Workshop teilgenommen. Fachlich beraten wurde das Nachhaltigkeitsprojekt seitens der Stadt Wuppertal von Karin Ricono aus dem Ressort Umweltschutz. „Eine Artenschutzaktion dieser Größe durch ein Unternehmen ist ein vorbildlicher Beitrag zum Biodiversitätserhalt im Sinne der internationalen Kampagne „Business for Biodiversity“ und ein toller Beitrag zum kommunalen Insektenschutzprogramm“, sagt die Beauftragte für Umweltberatung und Artenschutz, „ich freue mich sehr, das Engagement des Babtec-Teams live miterleben und unterstützen zu können.“
Wildbienennisthilfe für die „Alte Deponie Lüntenbeck“
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Babtec sind mit Fahrrädern von der Zentrale in Wuppertal-Unterbarmen nach Schloss Lüntenbeck geradelt und haben dort an neun Stationen insgesamt sieben Wildbienennisthilfen gebaut. Die größte Nisthilfe wird an der rekultivierten ehemaligen Mülldeponie „Alte Deponie Lüntenbeck“ – heute ein Highlight für Wanderungen – aufgestellt. „Der Standort im Bereich der Deponie Lüntenbeck ist für Nisthilfen besonders gut geeignet“, so Ricono, „weil hier bereits ein reichhaltiges Angebot an Wildpflanzen mit Blütenpollen und Nektar besteht. Ein Forschungsteam hat in diesem Jahr aber festgestellt, dass es an Nistmöglichkeiten mangelt. Nisthilfen wie die des Babtec-Teams können hier Abhilfe schaffen.“ Die sechs kleineren Nisthilfen nehmen die Teammitglieder von außerhalb mit zu ihren jeweiligen Unternehmensstandorten. So werden demnächst Nisthilfen „made in Wuppertal“ in Spanien, Österreich sowie in verschiedenen Teilen Deutschlands verteilt sein.
Idee basiert auf Unternehmensleitbild
Laut der Leiterin des Teams „People & Culture“ bei Babtec, Dagmar Henkel, ist die Idee aus einer Überarbeitung des Unternehmensleitbildes entstanden, das in diesem Jahr durch einige wichtige Themen, allen voran durch ein Bekenntnis zum nachhaltigen Handeln, ergänzt wurde. „Uns ist wichtig, dass unser Leitbild durch das Handeln all unserer Teammitglieder lebendig wird,“ so Dagmar Henkel. „Das Thema Nachhaltigkeit liegt nicht nur uns als Unternehmen, sondern auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr am Herzen, weshalb wir unser diesjähriges Come Together in den Dienst des Artenschutzes gestellt haben.“
Babtec ist ein führender Anbieter von Software-Lösungen für das Qualitätsmanagement. Seit mehr als 25 Jahren sichern Unternehmen jeder Größe und aus allen Branchen mit Produkten von Babtec die Qualität ihrer Prozesse und Produkte. Heute beschäftigt das Wuppertaler Unternehmen über 180 Mitarbeiter an sechs Standorten.
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AEP erstellt einheitliches digitales Model seines Stromnetzes mit Netzschutzsoftware und Know-how von Siemens
Siemens wird die bestehende Schutzsimulationssoftware von American Electric Power (AEP) durch PSS CAPE ersetzen. AEP, der größte Übertragungs-netzbetreiber der USA mit Sitz in Ohio, versorgt 5,5 Millionen Kunden in 11 US-Bundesstaaten und unterhält das größte Übertragungsnetz des Landes mit mehr als 40.000 Meilen Hochspannungsleitungen. Angesichts der zunehmenden Komplexität von Netzplanung und Netzbetrieb sind herkömmliche manuelle Verfahren für den abteilungsübergreifenden Austausch von Modelldaten nicht mehr optimal. AEP erstellt ein einheitliches digitales Modell seines gesamten Übertragungsnetzes, das T-Nexus genannt wird. Alle Abteilungen arbeiten mit diesem gemeinsamen Netzmodell, um für eine zuverlässige Planung, Betrieb und Schutz des Stromnetzes zu sorgen.
Anhand von Siemens PSS CAPE, der branchenführenden Software für hoch detaillierte Schutzsimulationen, wird AEP in der Lage sein, mit einem aktuellen, akkuraten Modell auch komplexere Schutzsimulationen realisieren und die täglichen Schutzaufgaben zu optimieren. Dadurch lassen sich Veränderungen am Stromnetz wie etwa die Integration zusätzlicher erneuerbarer Energiequellen beschleunigen, die auf Umrichter basieren. Außerdem kann AEP schneller auf Szenarien reagieren, die die Stabilität des Netzes gefährden.
„Wir sind stolz darauf zusammen mit AEP daran zu arbeiten, Datenbarrieren zwischen den drei bisher separaten Abteilungen von Energieversorgern – Planung, Schutz und Betrieb – aufzulösen ", sagte Sabine Erlinghagen, CEO von Siemens Grid Software. „Durch Nutzung eines vollständigen digitalen Modells des physischen Netzes kann sich AEP schnell an Veränderungen im Stromnetz anpassen und gleichzeitig die Kapazität an erneuerbaren Energien effizient, sicher und zuverlässig erhöhen. Mit unserer Grid Software Suite können Versorgungsunternehmen ihre immer komplexeren Stromnetze effizient managen und vor allem die Netzstabilität sicherstellen.“
2017 entschied sich AEP für Siemens, um die zentrale Software seiner Network Model Management-Lösung zu implementieren. Grundlage des Systems ist PSS ODMS, die CIM-basierte Software zur Modellierung und Analyse von Übertragungssystemen. Aufbauend auf dieser starken Zusammenarbeit wird Siemens jetzt AEP beim nahtlosen Umstieg auf die neue Schutzsimulationssoftware unterstützen – von der Datenanreicherung bis hin zu speziellen Softwareschulungen. PSS CAPE ist modular und flexibel und bietet hochgradige Interoperabilität mit bestehenden Anwendungen im T-Nexus-Projekt von AEP. Dadurch kann AEP die Leistung skalieren und seine Vision eines einheitlichen Netzmodells für Planung, Betrieb und Schutz verwirklichen. Das PSS CAPE-Team wird Schulungen realisieren und die Integration mit diversen AEP-Systemen, einschließlich Asset- und Ausfallmanagement, erleichtern. Das Beratungsteam von Siemens PTI wird das Schutzmodell ausgehend vom kompletten Netzmodell der T-Nexus-Lösung erstellen. Dazu werden die Schutzelemente überprüft, angereichert und validiert, um sicherzustellen, dass das Modell akkurat und vollständig ist.
Mit PSS CAPE wird AEP in der Lage sein, hoch detaillierte Schutzsimulationen durchzuführen und den Bewertungsprozess zur Einhaltung der NERC-Vorschriften für Schutz und Steuerung effizienter zu machen. Durch Integration einer zentralen Modelldatenquelle wird sichergestellt, dass die Schutzabteilung von AEP problemlos das jeweils aktuellste und genaueste Basismodell für Schutzstudien verwenden kann, darunter die neuesten Relaismodelleinstellungen aus dem Asset-Management.
PSS CAPE, PSS ODMS und Siemens PTI Consulting sind Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, einem kuratierten modularen Portfolio aus Software, Services und IoT-fähiger Hardware, das auf Standard-APIs aufbaut. Siemens Xcelerator ist eine neue, offene digitale Business-Plattform mit einem sorgfältig zusammengestellten Portfolio aus IoT-fähiger Hardware und Software, einem leistungsstarken Partner-Ökosystem und einem Marktplatz. Siemens Xcelerator macht die digitale Transformation schneller, einfacher und skalierbar.
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2021 hatte das Geschäft weltweit rund 70.400 Beschäftigte.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Telefon: +49 (89) 38035491
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http://www.siemens.com
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E-Mail: eva-maria.baumann@siemens.com

Kein 3D-Druck ohne Nachbearbeitung
hyperMILL ADDITIVE Manufacturing eröffnet dem Direct-Energy-Deposition-Verfahren (DED) und dem Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM) die flexiblen Möglichkeiten hochkomplexer 5-Achs-Simultanbearbeitung. Der Werkstoffauftrag lässt sich mit der Software von OPEN MIND komfortabel programmieren und automatisch zur Kollisionsvermeidung simulieren. Auch in der additiven Fertigung mit dem Pulverbettverfahren (Powder Bed Fusion – PBF) können die Potenziale durch hyperMILL voll ausgeschöpft werden. Die Nachbearbeitung und beispielsweise die Entfernung von Stützstrukturen im zerspanende 5-Achs-Verfahren wird ebenfalls in hyperMILL programmiert.
Software passt sich der Realität an
Abgesehen vom Sonderfall hybrider Maschinen, auf denen additive und subtraktive Fertigung direkt nacheinander erfolgen, verlangt die Nachbearbeitung die Ausrichtung eines fast fertigen Rohteils mit geringem Ausmaß in der Werkzeugmaschine. Mit der Funktion hyperMILL BEST FIT revolutioniert OPEN MIND diese Arbeitsvorbereitung. Statt das Rohteil in der Aufspannung mit Messuhr, Steuerungszyklen und viel Feingefühl passend zum NC-Programm manuell ausrichten zu müssen, richtet das CAM-System das NC-Programm automatisch auf die Bauteilposition aus. Dieses Verfahren spart Zeit und erhöht die Prozesssicherheit. Das Verfahren beruht auf der virtuellen Maschine in hyperMILL. Mit einer 3D-Messung werden das unausgerichtete Rohteil auf der Maschine angetastet und das Messprotokoll an das CAM gesendet. hyperMILL BEST FIT passt den NC-Code an die reale Bauteilposition an. Die virtuelle Welt (Programmierung) wird hier an die reale Welt (Aufspannung) angepasst – nicht umgekehrt. Der korrigierte NC-Code wird dann in der virtuellen Maschine auf der tatsächlichen Aufspannsituation simuliert und automatisch optimiert.
Beispiel Knieimplantat
Sein Angebot für die additive Fertigung zeigt OPEN MIND auf der Formnext anhand von Beispielen unter anderem aus dem Bereich der Medizintechnik oder der Raumfahrt.
Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.
OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen fürd eutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.
Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5CAD/CAM-Herstellern, laut „NC Market AnalysisReport 2022“ von CIMdata. Die CAD/CAM-Systemevon OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich inallen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.
OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
http://www.openmind-tech.com
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
Fax: +49 (89) 500778-77
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
Neue Partnerschaft zwischen INNEO und aroundsec
Ergänzend widmet man sich aber auch „dem Faktor Mensch“, der gerade beim Phishing oder Social Engineering, einem Ausspähen mittels sehr persönlicher Ansprache, die mit Abstand größte Rolle bei einem Angriffsversuch spielt. Es gilt die Mitarbeiter zu sensibilisieren und ein Bewusstsein für die heutige Bedrohungslage bei den Unternehmen zu schaffen. Auch hier bieten aroundsec und INNEO gemeinsam Lösungen für Unternehmen aller Art und Größe.
Über aroundsec
Die AROUND IT-Security GmbH (kurz: aroundsec) schützt mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum effizient vor Cyberangriffen.
Das Hacken und Auffinden von IT-Sicherheitslücken, sowie die Implementierung von wirksamen Schutzmaßnahmen vor genau solchen Angriffsszenarien, ist die erklärte Leidenschaft von aroundsec. Durch jahrelange Expertise und Erfahrung im IT-Sicherheitsumfeld, nimmt aroundsec jede IT-Infrastruktur aus der Sicht eines Angreifers, genau unter die Lupe. Das Team ist seit vielen Jahren im Bereich der Informationssicherheit aktiv und arbeitet stets in Anlehnung an alle gängigen Standards. Darüber hinaus werden fortlaufend weiterführende Techniken und gesammelte Erfahrungswerte kombiniert, um besonders wirkungsvolle Maßnahmen zum Schutz vor Cyber-Angriffen zu entwickeln. Dabei macht aroundsec das Thema Informationssicherheit völlig transparent, um Firmen vor der existenzbedrohenden Attacken aus dem Internet zu schützen. www.aroundsec.de
INNEO ist die innovative Antriebskraft für den Erfolg unserer Kunden in Deutschland, der Schweiz und in Großbritannien. Über 300 Mitarbeiter in 12 Niederlassungen vereinen umfassende Kompetenz in den Bereichen Produktentwicklung & Fertigung, Digitale Realität, Simulation, IoT, Informationstechnologie und Prozessoptimierung. So sind wir für über 6.000 Kunden aus unterschiedlichsten Branchen der verlässliche Partner, wenn es um Digitalisierung geht. INNEO ist PTC Platinum Partner, KeyShot Platinum Partner, ANSYS Elite Channel Partner, HP Preferred Gold Partner, NetApp Platinum Partner sowie Microsoft Gold Partner. That’s IT
www.inneo.de
INNEO Solutions GmbH
Rindelbacher Str. 42
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Telefon: +49 (7961) 890-0
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