Autor: Firma GoTo Germany

Remote-Support-Tools: Kooperation von GoTo und Intel integriert Intel vPro zum ersten Mal nativ

Remote-Support-Tools: Kooperation von GoTo und Intel integriert Intel vPro zum ersten Mal nativ

 GoTo kündigt die erste native Integration für LogMeIn Rescue mit dem Intel Endpoint Management Assistant (EMA) für „Intel vPro“-basierte Geräte an. So können Kunden die Intel EMA-Funktionen direkt in LogMeIn Rescue nutzen. Das bringt große Vorteile für IT-Teams mit sich: Ihnen ist es nun möglich, Fernsupport, Verwaltung und Berichterstellung für „Intel vPro“-basierte Geräte in Rescue zu zentralisieren. Dies ermöglicht schnelle und effiziente Reaktionen, ohne zwischen verschiedenen Anwendungen wechseln zu müssen.

Die neue Integration ergänzt die Unterstützung von Rescue für Intel vPro und lässt IT-Teams auf Geräte zugreifen, die nicht auf dem Betriebssystem des Unternehmens ausgeführt werden. Die Verwaltung dieser sogenannten Out-of-Band-Geräte erfordert in der Regel, dass IT-Teams durch mehrere Lösungen, Workflows und unterschiedliche Ebenen navigieren müssen. Nun können sie aber erweiterte Aktionen nativ in der Rescue Techniker Konsole durchführen – beispielsweise das Herstellen einer Verbindung zum BIOS, das Beheben von Fehlern im Betriebssystem und in Gerätetreibern, das Aktualisieren von Systemeinstellungen oder Firmware. Dies ist sogar bei ausgeschalteten Geräten möglich. Außerdem fließen alle Support-Aktionen automatisch in das Reporting-System von Rescue ein. So erhalten IT-Verantwortliche einen einfachen, zentralisierten Überblick über Aktivitäten und Ergebnisse.

„Dank der Zusammenarbeit von Intel und GoTo können wir unseren gemeinsamen Kunden weiterhin branchenführende Verwaltungstechnologien zur Verfügung stellen, um eine ständig wachsende Zahl von Remote-Mitarbeitern und Endgeräten zu unterstützen“, erklärt Carla Rodriguez, Intel Vice President und General Manager of Client Software Ecosystem, Client Computing Group. „Die native Integration der neuesten Plattformtechnologie für Intel vPro in LogMeIn Rescue ist dabei ein wichtiger Milestone. Dadurch profitieren IT-Teams von einer optimierten Erfahrung mit einer zentralen Schnittstelle. Sie bietet robuste Out-of-Band-Supportfunktionen jenseits der Firewall – unabhängig des physischen Standorts der Geräte.“

„Wir haben eng mit Intel zusammengearbeitet, um die neue Intel vPro API® nach unserer ersten Rescue-Integration Anfang des Jahres zu entwickeln. Heute gehen wir den nächsten Schritt in unserer Zusammenarbeit“, sagt Olga Lagunova, Chief Technology Officer bei GoTo. „Durch die Kombination von Intel vPro mit dem robusten Remote-Support-Toolset von Rescue lässt sich jedes Problem schnell und nahtlos über eine einzige Lösung bearbeiten. Dabei hilft, dass Rescue unter anderem über eine leistungsstarke Remote-Steuerung, Systemdiagnose und Skripting verfügt. Kunden auf der ganzen Welt kennen und vertrauen beiden Lösungen bereits. Wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft weiter auszubauen.“

„Wipro ist von der Kooperation zwischen GoTo und Intel begeistert“, sagt Satish Yadavalli, Vice President & Global Practices Head – FullStride Cloud bei Wipro. „Unseren Kunden bieten wir schon seit mehreren Jahren einen besonderen Mehrwert durch LogMeIn Rescue. Dabei halfen uns auch die Funktionen von Intel vPro und Intel EMA, eine Reihe von schwierigen Support-Situationen zu bewältigen und das Kunden-Erlebnis zu optimieren. Die native Integration vereinfacht nun die Arbeit unseres IT-Teams zusätzlich, da es bei verschiedenen Problemen nicht mehr das System wechseln und sich auf neue Masken einstellen muss. Nun können wir alle Support-Probleme innerhalb von Rescue auf einheitliche, unkomplizierte Weise lösen.“

Weitere Informationen zu Rescue und Support für „Intel vPro“-basierte Geräte: https://www.logmeinrescue.com/solutions/intel-vpro-remote-support 

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GoTo macht mit Software für Fernverwaltung und -support sowie Unternehmenskommunikation die IT an jedem Ort einfach. Das GoTo-Portfolio, das GoTo Resolve, Rescue, GoTo Connect und mehr umfasst, hilft Unternehmen im Support und der Vernetzung mit ihren Teams und Kunden. GoTo’s Zero-Trust- und Security-Ansatz sowie seine 20-jährige Erfahrung ermöglichen es, mehr als 1 Milliarde Remote-Support-Sitzungen und über 1 Million Kunden mit einfach zu bedienenden IT-Tools zu versorgen, um Zeit und Geld zu sparen. GoTo mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, weitere Niederlassungen und mehr als 3.000 Homeoffices in Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Australien hat einen Jahresumsatz von über 1 Milliarde US-Dollar.

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Was bei CIOs und CISOs nächstes Jahr im Fokus steht

Was bei CIOs und CISOs nächstes Jahr im Fokus steht

Die digitale Transformation ist in den vergangenen Jahren ein gutes Stück vorangekommen. Für den Remote- und Hybrid-Work-Trend wurden neue Strukturen geschaffen. Viele Unternehmen nutzen neue Funktionen auf Basis von Künstlicher Intelligenz, um effizienter zu werden. Generative KI wirkt sich zunehmend auf den geschäftlichen Alltag aus. Aber auch Cyberkriminelle nutzen diese Fortschritte für böswillige Zwecke. Deshalb ist es heute wichtiger denn je, dass Unternehmen ihre Systeme auf dem neuesten Stand halten und Ihre Mitarbeiter schulen. Jeremy Rafuse, VP and Head of Digital Workplace and IT von GoTo, fasst die wichtigsten Entwicklungen zusammen: 

Modernisierung der IT-Sicherheit 

Es wird in den kommenden Jahren umso wichtiger sein, dass IT-Leiter sich mit KI in ihrem Tool-Arsenal ausstatten, um Bedrohungen abzuwehren und sensible Daten zu schützen. Dies gilt insbesondere für Unternehmen, die ihre Geräte von jedem Ort aus schützen müssen.

2024 sollten sich CIOs und CISOs daher entsprechende Ziele setzen, Zero-Trust-Produkte einzuführen, strenge Nutzungsrichtlinien (AUP) durchzusetzen und die Mitarbeiter in der gesamten Organisation weiter in puncto Sicherheit zu schulen und auszubilden. Dies sind einfache, aber wirkungsvolle Maßnahmen, um die IT-Sicherheit in Unternehmen zu modernisieren und zu verbessern. Denn damit können die IT-Verantwortlichen verhindern, dass Hacker in die Unternehmenssysteme eindringen.

Verstärkter Einsatz von KI 

2023 war ein bahnbrechendes Jahr für KI-Tools wie ChatGPT. Eine Vielzahl von Unternehmen und Einzelpersonen nutzen die Technologie mittlerweile. Im kommenden Jahr werden Firmen verstärkt auf KI-gestützte Tools setzen, um ihre digitale Agenda zu schärfen und bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen. Daher müssen sie ausloten, wie ihre Abteilungen solche Lösungen möglichst effizient einsetzen können. 

Speziell für den Fern-Support und Helpdesk gibt es eine Vielzahl von Anwendungen, etwa KI-gestützte Chatbots für die Weiterleitung von Helpdesk-Tickets, KI-basierte Chat- und Suchfunktionen für Kunden sowie KI-Tools zur Unterstützung von HR-Prozessen, um nur einige zu nennen. KI birgt ein erhebliches Potenzial und kann viele Arbeitsweisen revolutionieren. Die Technologie sollte daher auf jeder Agenda für IT-Investitionen stehen.

Allerdings ist auch die Sicherheit von KI ein wichtiges Thema. Die Security-Teams müssen Wege für eine sichere und datenschutzkonforme KI-Nutzung finden. Entscheidend ist, dass sie die Anwendungen und die mit der neuen Technologie verbundenen potenziellen Risiken kennen und die Teams entsprechend beraten.

Wertschöpfende IT

Initiativen zur digitalen Transformation voranzutreiben und gleichzeitig die IT-Budgets einzuhalten, bleibt eine Herausforderung. Viele Unternehmen erwarten für 2024 Budgetkürzungen. CIOs und CISOs müssen dafür sorgen, dass das Geld sinnvoll investiert wird. Das lässt sich mithilfe von Posture Management aufzeigen. Dazu zählen auch CSPM (Cloud Posture Management), DSPM (Data Security Posture Management) oder Network SPM.

IT-Verantwortliche sollten sich 2024 verstärkt auf die Wertschöpfung konzentrieren. Zu viele Tools können die Kosten in die Höhe treiben, technische Altlasten anhäufen und zu negativen Nutzererfahrungen führen. Es kommt daher darauf an, die eingesetzten Anwendungen und Endgeräte auf ihre Effizienz zu prüfen und gegebenenfalls zu konsolidieren. Auf diese Weise können Unternehmen bei Soft- und Hardware Geld sowie Zeit einsparen. Gleichzeitig ist das Testen innovativer Technologien wichtig, um Mehrwerte für Kunden und Mitarbeiter zu schaffen und als Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben. 

Werden dabei auch Prozesse auf einheitliche Plattformen verschoben, lässt sich der Einsatz verschiedener Insellösungen vermeiden. Dadurch vereinfacht der CIO die standort- und abteilungsunabhängige Nutzung über das gesamte Unternehmen hinweg. Das Optimieren von Geschäftsprozessen spart langfristig nicht nur Kosten ein, es steigert auch den Gesamtwert der IT. Um die IT-Kosten langfristig zu senken, kommt es auf Qualität statt Quantität an.

Etablierung einer Lernkultur

In der hybriden Arbeitswelt entscheidet Technologie über die User Experience (UX) und damit über die Geschäftsergebnisse. Allerdings wird oft übersehen, dass die Mitarbeiter auch grundlegendes Wissen benötigen, um neue Tools gezielt nutzen zu können. Eine der Prioritäten für 2024 sind daher Schulungen im Umgang mit neuen Technologien wie generativer KI. Damit der Einsatz von KI zum Erfolg führt, sollte die IT-Abteilung zudem eine Lernkultur für digitale Kompetenz schaffen.

Darüber hinaus wird es im kommenden Jahr Neuerungen für das digitale Home-Office geben. Mit verbesserten Leitfäden und Schulungen sorgen immer mehr Unternehmen dafür, dass Heimnetzwerke und Fernzugriffe sicher sind, ohne die Nutzererfahrung einzuschränken. Wichtig ist auch, die Onboarding-Prozesse zu verbessern, um neuen Mitarbeitern eine unabhängige und funktionelle virtuelle Arbeitsumgebung bieten zu können und die IT-Abteilung zu entlasten. Das Jahr 2024 verspricht vielversprechende Innovationen in den Bereichen KI und Technologie. Die Art und Weise, wie Unternehmen diese in die täglichen Abläufe einbezieht, wird über den Erfolg, das Wachstum und die Sicherheit im neuen Jahr entscheiden.

Über die GoTo Germany GmbH

GoTo, die All-in-One-Lösung für Geschäftskommunikation und IT-Support, macht IT-Technologien einfach und erschwinglich. Das GoTo-Portfolio, das GoTo Connect, GoTo Resolve, Rescue und mehr umfasst, wurde für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt, ist aber leistungsstark genug für Unternehmen jeglicher Größe und erfüllt die Anforderungen von fast 800.000 Kunden in den Bereichen Unified Communications & Collaboration (UCC) und IT-Management & Support. GoTo hilft Unternehmen, mit Ihren Kunden und Mitarbeitern in Verbindung zu bleiben. Mit mehr als 1 Milliarde Teilnehmern an Meetings und Webinaren, einer halben Milliarde Support-Verbindungen und einem Jahresumsatz von über 1 Milliarde US-Dollar hat das Unternehmen mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, weitere Niederlassungen und mehr als 3.000 Homeoffices in Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Australien und darüber hinaus.

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Neue Features bei GoTo: Fast 60 leistungsstarke Sicherheitsfunktionen, Integrationen und KI-Erweiterungen

Neue Features bei GoTo: Fast 60 leistungsstarke Sicherheitsfunktionen, Integrationen und KI-Erweiterungen

GoTo kündigt fast 60 neue Produkt-Updates für sein gesamtes Portfolio an. Die heutigen Aktualisierungen sind die Dritten in einem dreijährigen Release-Showcase von GoTo. Ziel ist es Produktinnovationen voranzutreiben, um die Produktivität und das Wachstum der Kunden zu unterstützen und gleichzeitig einfache und sichere Lösungen zu liefern. 

Laut Gartner geben 96% der Unternehmen an, dass sie entweder ein hybrides Arbeitsmodell eingeführt haben oder planen, dies zu tun. Diese Art des Arbeitens bringt jedoch neue, komplexe Herausforderungen in Verbindung mit der unsicheren Wirtschaftslage mit sich. Unternehmen müssen ihren IT-Teams die besten Tools an die Hand geben, damit sie ihren Mitarbeitern und Kunden die Arbeit erleichtern können. Die neuesten Produktversionen von GoTo bieten genau das: 

Verbesserte Sicherheit und Compliance für wichtige IT-Management-Tools 

Die neuen Anwendungsupdates in GoTo Resolve halten Anwendungen von Drittanbietern auf verwalteten Geräten auf dem neuesten Stand. Das kürzlich eingeführte GoTo Resolve Asset Management schützt Unternehmen, indem es die IT-Hardware-Assets trackt, überprüft und verwaltet. Das steigert die Produktivität und Geräte und Benutzer lassen sich einfacher identifizieren. Zudem wird die Einhaltung von Compliance-Vorschriften sichergestellt.  

Komplexe Workflows sind besser integriert und einfacher zu navigieren 

GoTo Resolve lässt sich jetzt mit Logitech für CollabOS integrieren, um einen nahtlosen Fernzugriff für Videokonferenzhardware zu ermöglichen. GoTo Resolve bietet außerdem ein neues Dashboard für Echtzeit-Transparenz der wichtigsten Geräteüberwachungs- und Helpdesk-Metriken. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, E-Mail-Adressen für den Helpdesk-Service anzupassen. Die Aktualisierungen von GoTo Connect ermöglichen es einerseits, dass Teams produktiver zusammenarbeiten können. Andererseits verbessern sie die Kundenerfahrung durch neue Möglichkeiten wie Meetings mit Fernverwaltung, gemeinsamer Sichtbarkeit der Posteingangszuweisung und Netzwerkprüfungswarnungen. Damit lassen sich potenzielle Netzwerkprobleme proaktiv angehen, bevor sie eskalieren. 

KI-unterstützte und automatisierte Aufgaben  

Neue Funktionen automatisieren sich wiederholende Aufgaben, um IT-Teams und Mitarbeitern wertvolle Zeit zu sparen. Zu diesen Updates gehört GoTo Resolve Helpline, dass Endbenutzern einen zusätzlichen Kanal für den Support bietet und KI-gestützte Tipps zur Fehlerbehebung generiert, während sie auf einen Agenten warten. Die KI-Chat-Analyse für GoTo Connect bewertet sofort die Kundenzufriedenheit und erstellt prägnante Zusammenfassungen, die zu einem besseren Verständnis der Kundeninteraktionen führen.  Der dynamische Kontaktabgleich in GoTo Connect ermöglicht zudem eine bessere Verwaltung von Kontaktinformationen mit benutzerfreundlichen Lösch-, Such- und Sortierfunktionen. 

Im Laufe des Jahres wird GoTo zwei weitere KI-verbesserte Funktionen in seine Flaggschiffprodukten integrieren. Ein neuer KI-Assistent für GoTo Resolve wird den Zustand des Geräts analysieren und Empfehlungen für Folgemaßnahmen zur Behebung von Problemen geben. Dadurch entfallen mehrere manuelle Schritte zur Datenerfassung und die Fehlerbehebung wird vereinfacht. Aufbauend auf der KI-Chat-Analyse werden Kunden außerdem von einem KI-gestützten GoTo-Contact-Center-Angebot profitieren: Dieses bietet Themen- und Stimmungsanalysen, Interaktionszusammenfassungen und die Wiederherstellung von Gesprächen. Damit sparen Kunden nicht nur wertvolle Zeit, sondern steigern auch ihre Produktivität. 

Effektivere Möglichkeiten, Kunden geräteunabhängig zu bedienen 

Rescue bietet jetzt Unterstützung für Intel vPro-fähige Geräte, was die Unterstützung von Out-of-Bound-Geräten ermöglicht. Außerdem steht nun eine erweiterte Betriebssystemunterstützung zur Verfügung, die Linux-Verbesserungen und Unterstützung für Chromebooks enthält. Damit bietet Rescue mehr Möglichkeiten verschiedene Gerätetypen zu unterstützen. GoTo Resolve verfügt zukünftig auch über In-Session-VoIP-Funktionen, um in Remote-Support-Sitzungen verbale Unterstützung in Echtzeit bereitzustellen. GoTo Connect hat ein neues Agenten-Softphone auf den Markt gebracht, das mühelosen Zugriff auf Kontaktinformationen während eines Anrufs, flexible Sitzungslayouts und Kontaktsegmentierung ermöglicht. Dies führt zu einer optimierten Kommunikation, denn die Kunden lassen sich einfach in Gruppen organisieren. 

„Bei GoTo konzentrieren wir uns immer darauf, unseren Kunden die Arbeit zu erleichtern. Unsere neuesten Produktaktualisierungen, Integrationen und KI-Innovationen sind Teil unserer Mission, die Arbeitsbelastung für die IT zu verringern, die Sicherheit zu verbessern und die Produktivität zu steigern, damit sie wieder Zeit haben, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren", sagt Damon Covey, Chief Product Officer bei GoTo 

„Die oberste Priorität von PatientLink ist die Unterstützung unserer Kunden. GoTo findet immer wieder Wege, dies durch die Nutzerfreundlichkeit seiner Produkte noch einfacher zu machen“, sagt Anthony Chapman, Director of IT-Services bei PatientLink. „Diese neuen Innovationen sparen uns Zeit und Geld und verbessern letztendlich das Erlebnis für unsere Kunden.“ 

Um mehr über GoTo und die jüngste Produktinnovation zu erfahren, besuchen Sie bitte: https://www.goto.com/de/resources/product-updates  

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IT Pro Day: Mangel an qualifizierten IT-Fachkräften nimmt weiter zu

IT Pro Day: Mangel an qualifizierten IT-Fachkräften nimmt weiter zu

Zum „Tag des IT-Profis“ will die Firma GoTo auf den Fachkräftemangel aufmerksam machen, der im IT-Bereich besonders ausgeprägt ist. Der Job-Plattform Indeed zufolge blieben im Jahr 2022 rund 137.000 IT-Stellen unbesetzt. Eine langfristige Planung ist erforderlich, um künftige Wissenslücken in den Unternehmen zu schließen. Denn die Prognosen weisen auf weiter steigende Zahlen in den kommenden Jahren hin. Während heute bereits 39.000 IT-Fachkräfte allein im öffentlichen Dienst fehlen, werden es 2030 etwa 140.000 sein. Die Unternehmen müssen jetzt Maßnahmen ergreifen, um den Mangel an IT-Experten schnell zu beheben und den Druck auf ihre derzeitigen IT-Mitarbeiter zu verringern.

Unterbesetzt und überlastet

Aufgrund der Umstellung auf hybride Arbeitsformen in den letzten Jahren haben viele Unternehmen in eine breite Palette von Technologien und Tools investiert. Gleichzeitig stieg die Zahl der verteilt arbeitenden Beschäftigten, die viele verschiedene Geräte und Netzwerke nutzen. Dadurch müssen die IT-Abteilungen heute wesentlich mehr Technologien verwalten, was die Arbeitsbelastung, den Druck, die Komplexität und die Kosten erhöht. Im IT Priorities Report von GoTo bestätigen 60 Prozent der deutschen IT-Verantwortlichen, dass ihr Workload im vergangenen Jahr zugenommen hat. In Kombination mit dem Personalmangel entsteht dadurch ein ungesundes Arbeitsumfeld.

Eine unterbesetzte IT-Abteilung kann nicht alle Aufgaben auf höchstem Niveau erledigen. Das führt zu einer erhöhten Anfälligkeit des Unternehmens für Cyber-Bedrohungen, zu längeren Ausfallzeiten und Unterbrechungen sowie zu einem schlechteren Kundenerlebnis. Langfristig leiden auch das Wachstum und die Innovationsfähigkeit. Laut Gartner glauben 64 Prozent der IT-Führungskräfte weltweit, dass der Mangel an Fachkräften sie zudem davon abhält, neue Technologien einzuführen. Von ihnen werde erwartet, dass sie mit weniger Teammitgliedern bessere Ergebnisse erzielen.

Viele Unternehmen versuchen aufgrund der angespannten Wirtschaftslage, die Kosten zu senken. Gleichzeitig konzentrieren sich die Führungskräfte darauf, die Arbeitsbelastung und den Druck auf das IT-Team zu verringern und die Abläufe zu rationalisieren. Unternehmensleiter müssen sich darauf konzentrieren, die ihnen zur Verfügung stehenden Mitarbeiter so effizient und effektiv wie möglich einzusetzen. Das bedeutet, in die richtigen Technologien zu investieren, um ein produktiveres Arbeitsumfeld zu schaffen. Eine konsolidierte All-in-One-Lösung stellt der IT-Abteilung die für die Verwaltung des Unternehmens erforderlichen Anwendungen und Funktionen über eine einzige Oberfläche zur Verfügung. Durch die Minimierung der Anzahl der Anbieter und die Konsolidierung der Cloud-basierten Kommunikation mit Meeting- und Messaging-Funktionen sowie Fernzugriff und -support, Gerätemanagement und Helpdesk-Ticketing können Unternehmen nach Möglichkeit auch Lizenz- und Zusatzkosten einsparen und so einen höheren Return on Investment (ROI) erzielen. Tools mit Funktionen für künstliche Intelligenz (KI) und Integrationen können auch besonders nützlich sein, um IT-Teams in Zeiten des Fachkräftemangels zu unterstützen.

KI zur Steigerung von Qualifizierung und Produktivität

KI-Technologien bieten gute Chance zur Effizienzsteigerung. Sie können die IT-Mitarbeiter durch die Automatisierung einfacher, aber zeitaufwändiger Verwaltungsaufgaben entlasten und gleichzeitig die Fehlerquote senken. KI lässt sich als Teil des IT-Support-Stacks einsetzen, um Programmierskripte für die Geräteverwaltung schnell zu erstellen oder einfache, sich wiederholende Aufgaben wie das Zurücksetzen von Passwörtern, der Neustart von Rechnern oder das Sichern von Dateien zu automatisieren. Dadurch kann sich die IT-Abteilung auf Aufgaben mit höherer Priorität konzentrieren, die mehr kritisches Denken erfordern.

Mit KI lassen sich zudem Kompetenz- oder Ressourcenlücken ausgleichen – insbesondere in kleinen IT-Teams. IT-Mitarbeiter, die nicht in der Lage sind, komplexe oder spezifische Skripte zu schreiben, können die benötigten Befehle mithilfe von KI generieren. Dadurch bleibt ihnen mehr Zeit, um sich in der Programmierung weiterzubilden. Außerdem hilft KI bei der Beobachtung der Netzwerkzugriffe und löst Warnungen aus, wenn der Netzwerkverkehr eine bestimmte Grenze erreicht hat oder die Gefahr von Fremdzugriffen besteht. Auf diese Weise erkennen die IT-Mitarbeiter die Muster des Datenverkehrs und wissen, wann sie zusätzliche Ressourcen bereitstellen oder einen Zugriff blockieren müssen.

Mit Blick auf die Zukunft werden IT-Experten und Führungskräfte mit zunehmendem Druck konfrontiert sein. Um dem anhaltenden Fachkräftemangel zu begegnen, müssen sie die jeweils richtigen Lösungen zur Steigerung von Produktivität und Effizienz implementieren. Damit sorgen sie dafür, dass ihr Unternehmen effizient, widerstandsfähig und sicher ist.

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GoTo, die All-in-One-Lösung für Geschäftskommunikation und IT-Support, macht IT-Technologien einfach und erschwinglich. Das GoTo-Portfolio, das GoTo Connect, GoTo Resolve, Rescue und mehr umfasst, wurde für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt, ist aber leistungsstark genug für Unternehmen jeglicher Größe und erfüllt die Anforderungen von fast 800.000 Kunden in den Bereichen Unified Communications & Collaboration (UCC) und IT-Management & Support. GoTo hilft Unternehmen, mit Ihren Kunden und Mitarbeitern in Verbindung zu bleiben. Mit mehr als 1 Milliarde Teilnehmern an Meetings und Webinaren, einer halben Milliarde Support-Verbindungen und einem Jahresumsatz von über 1 Milliarde US-Dollar hat das Unternehmen mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, weitere Niederlassungen und mehr als 3.000 Homeoffices in Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Australien und darüber hinaus.

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GoTo implementiert KI für personalisierte Kundeninteraktion

GoTo implementiert KI für personalisierte Kundeninteraktion

GoTo integriert KI-gestützte Chat-Analysen in die Contact Center-Lösung von GoTo Connect. Das neue Feature ist eine Kombination aus KI-gesteuerter Sentiment-Analyse und Chat-Zusammenfassungsfunktion. Es soll die datengetriebenen Einblicke für Kundenservice-Supervisor und Analysten intensivieren und auf diese Weise zu einem besseren Verständnis der Kundeninteraktionen führen.

Nach jedem Kundengespräch erfolgt eine positive, negative oder neutrale Sentiment-Bewertung, die auf den Emotionen der Kunden während der Interaktionen basiert. Zusätzlich erstellt die KI eine Zusammenfassung des Kundengesprächs. Anhand dieser können die Supervisor Herausforderungen identifizieren, ohne das gesamte Gespräch lesen zu müssen, und daraus passende Coaching-Möglichkeiten für die Agenten ableiten.

„Innovation und KI gehen zunehmend Hand in Hand. Immer mehr Unternehmen versuchen, von der hohen Effizienz zu profitieren, die KI bieten kann. Large Language Models (LLM) wie ChatGPT von OpenAI haben in nahezu jeder Branche die Arbeitsprozesse verändert – durch zeitsparende Lösungen und eine hohe Verständnisfähigkeit“, sagte Damon Covey, Leiter Produktentwicklung bei GoTo. „Die Mitarbeiter im Kundenservice können damit nicht nur Zeit sparen, sondern auch die langfristige Qualität ihrer Kundenbetreuung verbessern, da die Lösungen die Sichtbarkeit der verfügbaren Daten erhöhen.“

"Die Ergänzung der KI-Chat-Analyse ist etwas, das uns sehr begeistert. Wir sind gespannt darauf, zu sehen, wie GoTo KI in Zukunft nutzen wird", sagt Marouane Rouicheq, Managing Director, NativUC, und Partner von GoTo. „Als GoTo’s Top Contact Centre Partner für 2022 haben wir unseren Kunden GoTo Contact Center immer wieder vermittelt. Dabei macht es die KI-Integration für den Zugang zu Daten und Erkenntnissen zur Verbesserung des Kundenerfolgs für uns nur noch interessanter, das Angebot zu teilen.“

Zu Beginn dieses Jahres hatte GoTo die Integration von KI-Funktionalitäten in GoTo Connect und GoTo Resolve verkündet, die auf der Technologie von OpenAI basieren. Das Unternehmen will seine KI-Anwendungen weiter ausbauen, um der stetig wachsenden Nachfrage nach der Technologie gerecht zu werden. 

Der IDG-Studie „Machine Learning 2021“ zufolge setzt bereits heute die Mehrheit der Unternehmen (73 %) bei IT-Problemen zur Produktionsverbesserung sowie in Logistik und Vertrieb auf KI-Erweiterungen. Das ist sowohl den gestiegenen Kundenerwartungen als auch dem wachsenden wirtschaftlichen Druck und der immer komplexer werdenden IT-Infrastruktur geschuldet. 

„Dank verschiedener Innovationswege gehen wir davon aus, dass Organisationen KI zunehmend nutzen werden, um sich in ihren Märkten zu differenzieren und einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. KI kann ihnen zudem helfen, agiler auf neue Möglichkeiten zu reagieren. Nur Unternehmen, die ein tieferes Verständnis der Anforderungen, Wünsche und Emotionen ihrer Kunden entwickeln, können personalisierte Erfahrungen gestalten“, sagt Andrew Kernebone, APAC-Head of Presales bei GoTo.

Was erwartet GoTo in der Zukunft:

Derzeit ist eine Beta-Version der KI-gestützten Self-Service-Funktionen in GoTo Resolve verfügbar, die voraussichtlich in den nächsten drei Monaten für Kunden erhältlich sein wird. Diese ermöglichen es Endnutzern, ihre IT-Fragen zu stellen, ohne sich an einen Support-Agenten wenden zu müssen. Selbst komplexe Fragen werden in natürlicher Sprache beantwortet. Damit können auch nicht IT-affine Mitarbeiter in kurzer Zeit Lösungen für ihre Probleme finden.

„Mit dem richtigen Ansatz kann KI ein wertvolles Asset für Unternehmen sein und die Mitarbeiter im IT- und Kundensupport ergänzen. GoTo will Unternehmen helfen, ihre Arbeit effizienter zu erledigen und ihre Produktivität zu steigern. Deshalb erkunden wir die sich weiterentwickelnden KI-Technologien und verbessern unsere Produkte, die schon heute ein nahtloses Arbeiten ermöglichen“, sagt Damon Covey.

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GoTo: Peter Mahoney wird neuer Chief Marketing Officer

GoTo: Peter Mahoney wird neuer Chief Marketing Officer

GoTo hat Peter Mahoney zum neuen Chief Marketing Officer (CMO) ernannt, der das Marketing an die nächste Wachstumsphase von GoTo anpassen soll. Mahoney verstärkt das GoTo-Team nach der Umfirmierung des Unternehmens im Jahr 2022der Veröffentlichung von Produktinnovationen und der Ernennung eines neuen Chief People sowie Chief Security and Information Officers. Mahoney wird die Leitung der fast 200 Marketingmitarbeiter von GoTo übernehmen: die Abteilungen Customer Marketing, Partner Marketing, IT Solutions Group Marketing, Unified Communications & Collaboration Marketing, Marketing Operations, Digital Marketing, Brand & Creative und Corporate Communications. Er berichtet künftig direkt an CEO Paddy Srinivasan. 

„Ich freue mich sehr, bei GoTo einzusteigen und mit GoGetters auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten", sagt Peter Mahoney, CMO von GoTo. "Ich war schon immer beeindruckt von dem Unternehmen und seiner wichtigen Rolle beim Lösen der kritischsten Remote-Support- und Kommunikationsanforderungen unserer Zeit. Zusammen mit den starken Go-to-Market-Modellen, den vielfältigen Talenten und den enormen Skalierungs- und Wachstumschancen ist GoTo ein Traumjob für einen operativen Marketingleiter. Ich sehe der Zusammenarbeit mit dem Team mit Freude entgegen sowie mit der Absicht, das Wachstum weiter zu steigern."

Mahoney kommt mit mehr als 35 Jahren Berufserfahrung als Marketing- und Produktmanager zu GoTo. Er war CMO in verschiedenen Firmen – von Startups bis hin zu milliardenschweren börsennotierten Unternehmen. Dazu zählt auch der führende Anbieter von Sprach- und KI-Lösungen Nuance Communications Inc., für den er fast 13 Jahre lang tätig war. Zudem war Mahoney Gründer und CEO von Plannuh, einem von Risikokapitalgebern finanzierten Softwareunternehmen, das die erste KI-gesteuerte Plattform zur Automatisierung von Marketingplänen und -Budgets auf den Markt brachte. Der in Boston ansässige Manager ist darüber hinaus aktives Vorstandsmitglied, Angel-Investor, Berater und Autor.

„Als wir bei unserer Suche nach einem neuen CMO, der GoTo’s Marketing in die nächste Wachstumsphase führen soll, auf Peter Mahoney stießen, fiel uns die Entscheidung leicht," sagt Srinivasan, CEO von GoTo. „Mit seinem umfangreichen Fachwissen und seiner Leidenschaft für die Entwicklung und Optimierung von Marketingplänen sowie für das Coaching von Marketingfachleuten, Managern und Nachwuchskräften ist Peter die ideale Besetzung, um die Nachfrage nach unserer Produktpalette weltweit zu steigern. In Zusammenarbeit mit den Vertriebs-, Produkt- und Support-Teams wird er wesentlich zur Optimierung, Personalisierung und Verbesserung des End-to-End-Erlebnisses für unsere Kunden beitragen. Damit können wir das volle Potenzial von GoTo’s Portfolio an Remote-Management-, Support- und Geschäftskommunikations-Tools ausschöpfen."

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GoTo macht mit Software für Fernverwaltung und -support sowie Unternehmenskommunikation die IT an jedem Ort einfach. Das GoTo-Portfolio, das GoTo Resolve, Rescue, GoTo Connect und mehr umfasst, hilft Unternehmen im Support und der Vernetzung mit ihren Teams und Kunden. GoTo’s Zero-Trust- und Security-Ansatz sowie seine 20-jährige Erfahrung ermöglichen es, mehr als 1 Milliarde Remote-Support-Sitzungen und über 1 Million Kunden mit einfach zu bedienenden IT-Tools zu versorgen, um Zeit und Geld zu sparen. GoTo mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, weitere Niederlassungen und mehr als 3.000 Homeoffices in Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Australien hat einen Jahresumsatz von über 1 Milliarde US-Dollar.

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GoTo Germany GmbH
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Neu bei GoTo: Mehr Sicherheit, KI-Updates und neue Integrationen für die steigenden IT-Anforderungen von Kunden

Neu bei GoTo: Mehr Sicherheit, KI-Updates und neue Integrationen für die steigenden IT-Anforderungen von Kunden

GoTo kündigt heute fast 40 neue Funktionen für sein Produktportfolio an, das die Produkte GoTo ResolveRescue und GoTo Connect umfasst. Die neuen Integrationen helfen Kunden, ihre Unternehmen künftig noch einfacher zu verwalten, zu sichern und zu vernetzen. Zu den neuen Funktionen gehören unter anderem die Unterstützung von Microsoft Teams auf Smartphones (zunächst nur in den USA), ein KI-Textgenerator, die Integration von Miro und eine erweiterte Linux-Unterstützung. Das alles folgt auf die kürzlich implementierten Lösungen für die Verwaltung mobiler Geräte und die Endpoint Protection in GoTo Resolve.

Wie der Bericht IT-Prioritäten 2023 von GoTo und Frost & Sullivan belegt, fokussieren sich aktuell 77 Prozent der befragten deutschen Unternehmen auf die Konsolidierung der Tools, die ihnen zur Kommunikation, Kollaboration sowie dem IT-Management und -Support dienen. Für Unternehmensleiter ist es wichtiger denn je, Anwendungen von nur einem Anbieter zu beziehen, diese dadurch zu konsolidieren und trotzdem für die richtigen Integrationen zu sorgen, damit IT-Teams viel Zeit und Geld sparen. GoTo stellt sicher, dass IT-Teams und Mitarbeiter den sich immer wieder ändernden geschäftlichen Anforderungen und Arbeitsweisen immer einen Schritt voraus sind. 

„Wir freuen uns, unseren Kunden neue, entscheidende Funktionen bieten zu können. Dazu zählt zum Beispiel eine zuverlässige Gerätesicherheit, der fortschrittliche Einsatz von KI und die Möglichkeit, durch datenbasierte Entscheidungen bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen. Dank der Integrationen sparen unsere Kunden viel Zeit und Geld“, erklärt Paddy Srinivasan, CEO von GoTo. „Wir bei GoTo hören unseren Kunden genau zu und entwickeln unsere Produkte kontinuierlich weiter, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Unser jüngstes Update ist das Ergebnis monatelanger Arbeit und Optimierung sowie laufender Kundengespräche. Durch diese Arbeitsweise stellen wir sicher, dass unsere Produkte sicher, innovativ, benutzerfreundlich und zuverlässig sind.“

Zu den neuen Funktionen von GoTo gehören:

  • Noch mehr Sicherheit für Tools, Geräte und Unternehmensdaten: Mit den neuen Funktionen für die Verwaltung mobiler Geräte, dem Add-on für Endpoint Protection, den Administratorrechten und Azure Active Directory Sync können Unternehmen ihre Sicherheit steigern und Cyber-Bedrohungen optimal entgegentreten.    
  • Besseres Nutzererlebnis, Unterstützung von KI für mehr Effizienz: Erweiterte Funktionen wie der unbeaufsichtigte Fernzugriff auf die Geräte von Mitarbeitern, eine erweiterte Linux-Unterstützung, sowie Webcam-Zoom und KI-Textgenerator helfen Unternehmen, effizienter zu arbeiten. 
  • Datenbasierte Entscheidungsfindung: Mit neuen Datenvisualisierungen wie Interaction Details und Conversation Review können Unternehmen ihre Chancen erkennen und für bessere Geschäftsergebnisse nutzen. 
  • Einsparungen und mehr Produktivität dank konsolidierter Tools: Die neuen Integrationen in Zusammenarbeit mit Microsoft Teams, Miro und Bitdefender ermöglichen es Unternehmen, die Kollaboration und ihre Sicherheit zu verbessern, während sie gleichzeitig Kosten senken.

Um mehr über GoTo und die jüngsten Produktinnovationen zu erfahren, besuchen Sie bitte: https://www.goto.com/de/whats-new

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GoTo macht mit Software für Fernverwaltung und -support sowie Unternehmenskommunikation die IT an jedem Ort einfach. Das GoTo-Portfolio, das GoTo Resolve, Rescue, GoTo Connect und mehr umfasst, hilft Unternehmen im Support und der Vernetzung mit ihren Teams und Kunden. GoTo’s Zero-Trust- und Security-Ansatz sowie seine 20-jährige Erfahrung ermöglichen es, mehr als 1 Milliarde Remote-Support-Sitzungen und über 1 Million Kunden mit einfach zu bedienenden IT-Tools zu versorgen, um Zeit und Geld zu sparen. GoTo mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, weitere Niederlassungen und mehr als 3.000 Homeoffices in Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Australien hat einen Jahresumsatz von über 1 Milliarde US-Dollar.

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System-Administrator Appreciation Day: Ein Hoch auf die IT-Superhelden!

System-Administrator Appreciation Day: Ein Hoch auf die IT-Superhelden!

Am 28. Juli ist System Administrator Appreciation Day. Dann heißt es, den Menschen zu danken, die oft wenig Wertschätzung erfahren, obwohl sie für Unternehmen so wichtig sind: unseren IT-Administratoren! Ohne die IT-Verantwortlichen könnten Beschäftigte nicht sicher remote arbeiten und Anwendungen nicht korrekt laufen oder aktualisiert werden. Ein reibungsloses Arbeiten wäre einfach nicht möglich. Und Unternehmens- sowie Kundendaten – die Basis des Geschäftserfolgs – wären in ständiger Gefahr vor Cyber-Angriffen.

Die langfristige Umstellung auf Remote Work hat die Administratoren vor neue Herausforderungen gestellt. Im IT Priorities Report von GoTo bestätigen 60 Prozent der deutschen IT-Verantwortlichen, dass sich ihr Workload im vergangenen Jahr erhöht hat. Außerdem ist der Support von Mitarbeitern und Kunden durch Remote Work komplexer geworden. Unternehmen können jedoch ihre IT-Teams besser unterstützen und ihren Wert demonstrieren, indem sie in folgende Maßnahmen investieren:

1. Anwendungen konsolidieren

Drei von vier IT-Entscheidern in Deutschland (77 Prozent) halten die Konsolidierung von Kommunikations-, Kollaborations- sowie IT-Management- und Support-Tools für eine der wichtigsten Initiativen des laufenden Jahres. Durch die Konsolidierung verschiedener Siloanwendungen in einer zentralen Plattform gewinnen unsere IT-Helden viele Ressourcen zurück. Denn sie müssen sich nicht mehr um Einstellungen und Updates mehrerer Applikationen kümmern, sondern lediglich um eine zentrale Anwendung. Gleiches gilt für ihre eigenen Systeme: Die Konsolidierung von Helpdesk, Ticketing-System, Tools für den visuellen Support und Fernzugriffslösungen in einer Plattform spart bis zu 18 Tage ihrer Arbeitszeit innerhalb eines Jahres – allein dadurch, dass sie nicht zwischen verschiedenen Applikationen hin- und herwechseln müssen.

2. Automatisierte Updates

Ähnlich verhält es sich mit wiederkehrenden Aufgaben wie manuelle Betriebssystem-Updates. Muss der Admin auf die Geräte der Mitarbeiter einzeln zugreifen und mit ihnen abstimmen, wann er die Updates vornehmen kann, kostet das viel Zeit. Erfolgen solche Arbeiten dagegen automatisiert und im Hintergrund, ohne den Endbenutzer zu stören, können unsere Alltagshelden mehr Zeit in das Lösen von individuellen IT-Problemen investieren, anstatt Anwendungen und Geräte einzeln zu aktualisieren. Die Automatisierung anderer Routineaufgaben, wie die Überwachung der Netzwerknutzung oder das Auslösen von Warnmeldungen bei Erreichen vorgegebener Parameter, gibt IT-Administratoren die Möglichkeit, sich auf Aufgaben mit höherer Priorität zu konzentrieren.

3. Remote Work und visueller Fernsupport

Da viele Mitarbeiter heute wesentlich mehr Zeit im Homeoffice verbringen, muss sich der IT-Support daran anpassen. Das gilt für die Unterstützung sowohl der eigenen Mitarbeiter als auch externer Kunden. In die ITSM-Lösungen (IT-Service-Management) integrierte Anwendungen für den Fernzugriff erleichtern es, Remote-Mitarbeitern den nötigen Support zu bieten – selbst wenn die Administratoren ebenfalls remote arbeitet. Auch bei Hardware-Problemen gibt es dafür effiziente Möglichkeiten, wenn der Service-Mitarbeiter nicht vor Ort ist – etwa visuelle Supportlösungen wie Kamera-Sharing. Viele Probleme lassen sich über eine Fernanleitung lösen, was ressourcenintensive Fahrten überflüssig macht. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Lösung keine Installation auf Verbraucherseite benötigt. Dann können Support-Kräfte zügig die richtige Hilfestellung geben.

4. Mobile Device Management (MDM) und freie Geräte- und Betriebssystemwahl

IT-Verantwortliche sollten außerdem dafür sorgen, dass alle anderen Mitarbeiter auf die Unternehmensinfrastruktur zugreifen und mit jedem Gerät nahtlos arbeiten können – egal ob mit iOS, Android, macOS und Windows OS. Dabei sollten auch die Administratoren nicht zu kurz kommen. Sie haben bei den Arbeitsgeräten und Betriebssystemen ebenfalls ihre Präferenzen und müssen in der Lage sein, von verschiedenen Geräten aus Support zu leisten und den Betrieb aufrechtzuerhalten. Und wenn ein Problem doch ihre Hilfe erfordert, sind sie über ihre Mobilgeräte auch unterwegs jederzeit erreichbar. Dann ist das Smartphone mit einer mobilen App die erste Wahl für die Support-Anwendung.

5. Nutzerfreundlichkeit

Benutzerfreundliche Anwendungen können einen großen Unterschied machen und den Teams wertvolle Zeit und Ressourcen im Tagesgeschäft sparen. Eine Vielzahl von Interaktionsmöglichkeiten hilft zudem, die beste Lösung für das Problem sowie den jeweiligen Ansprechpartner zu finden. Jüngere Mitarbeiter sind versierter im Umgang mit Self-Service-Bots und Fernzugriffssoftware. Konservativere Kollegen bevorzugen hingegen den Support über herkömmliche telefon- und chatbasierte Tools. Sind alle Kommunikationswege möglich, findet der Servicemitarbeiter immer den Bevorzugten oder für das Problem Passenden. 

„IT-Fachkräfte sollten die Wertschätzung im Alltag erfahren, die sie verdienen. Sie sind oft diejenigen, die an vorderster Front die Unternehmen am Laufen halten. Schon kleine Veränderungen bei der Tool-Auswahl oder die Konsolidierung von Anwendungen können unsere IT-Alltagshelden mit geringem Aufwand langfristig unterstützen. Sie arbeiten effizienter und können der seit Jahren steigenden Arbeitslast wieder Herr werden“, sagt Damon Covey, SVP und Head of Product bei GoTo. „Visuelle Fernsupport-Anwendungen und MDM bieten Unternehmen alle Funktionen für eine effektive und nutzerfreundliche Verwaltung von firmeneigenen und BYOD-Geräten. Damit kann die IT-Abteilung Geräte und Daten besser kontrollieren und sichern, Aufgaben automatisieren und von überall Fernwartung leisten.“

Über die GoTo Germany GmbH

GoTo, die All-in-One-Lösung für Geschäftskommunikation und IT-Support, macht IT-Technologien einfach und erschwinglich. Das GoTo-Portfolio, das GoTo Connect, GoTo Resolve, Rescue und mehr umfasst, wurde für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt, ist aber leistungsstark genug für Unternehmen jeglicher Größe und erfüllt die Anforderungen von fast 800.000 Kunden in den Bereichen Unified Communications & Collaboration (UCC) und IT-Management & Support. GoTo hilft Unternehmen, mit Ihren Kunden und Mitarbeitern in Verbindung zu bleiben. Mit mehr als 1 Milliarde Teilnehmern an Meetings und Webinaren, einer halben Milliarde Support-Verbindungen und einem Jahresumsatz von über 1 Milliarde US-Dollar hat das Unternehmen mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, weitere Niederlassungen und mehr als 3.000 Homeoffices in Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Australien und darüber hinaus.

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GoTo Resolve jetzt mit Mobile-Device-Management-Funktionen

GoTo Resolve jetzt mit Mobile-Device-Management-Funktionen

GoTo hat MDM-Funktionen (Mobile Device Management) in GoTo Resolve integriert. GoTo Resolve MDM ermöglicht es IT-Abteilungen, alle Geräte – ob unternehmenseigene oder private Smartphones, Tablets und Laptops – über ein einheitliches Dashboard zu sichern, einzurichten und zu verwalten. Damit unterstreicht GoTo seinen Anspruch, IT-Management und -Support aus einer Hand zu bieten.

In einer Studie von Frost & Sullivan bezeichneten 80 Prozent der Führungskräfte mobile Geräte als unverzichtbar für die Arbeit ihrer Mitarbeiter. Durch die Verbreitung von Remote- und Hybrid-Arbeitsmodellen verwenden aber immer mehr Beschäftigte verschiedene, auch private Geräte, die zum Teil nicht gesichert sind. Proaktive MDM-Software ist damit nicht länger ein "Nice-to-have". Sie ist mittlerweile unerlässlich, um die Sicherheit, Konformität und Verschlüsselung von Firmendaten auf unterschiedlichen Geräten zu gewährleisten.

Das neue GoTo Resolve MDM erfüllt die Anforderungen von Unternehmen, um die Sicherheit, Compliance und Verschlüsselung von Unternehmensdaten auf einer Vielzahl von Geräten und Nutzern weltweit zu gewährleisten. Die Lösung ist entweder als Add-on zum Kernangebot Remote Monitoring und Management (RMM) oder als eigenständiges Angebot erhältlich. Inbegriffen sind alle Funktionen für eine schnelle Verbesserung des IT-Tech-Stacks:

  • Unterstützung aller wichtigen Betriebssysteme: iOS-, Android-, macOS und Windows OS
  • Datenschutz: Sensible Unternehmensdaten lassen sich mit einer Vielzahl von Sicherheitseinstellungen für Dritte sperren – darunter Festplattenverschlüsselung und obligatorische starke Passwörter. Darüber hinaus kann der Admin Geräte remote zurückverfolgen, löschen etc.
  • Vereinfachte Kontrolle und Konfiguration: DieIT-Abteilung wird entlastet, da sie Gerätekonfigurationen, Zugriffsbeschränkungen, Updates und Installationen von Anwendungen vornehmen kann. Und das sowohl über Massenverteilungsrichtlinien als auch Einzelinstallationen 
  • Echtzeit-Analysen: Administratoren erhalten eine Echtzeit-Übersicht über die Hard- und Software der Endgeräte und können diese standortunabhängig überwachen. 
  • Automatisierte Einrichtung von Geräten: Über vorkonfigurierte Einstellungen und Anwendungen lässt sich per Fernzugriff prüfen, ob alle Geräte ordnungsgemäß registriert und mit den Unternehmensrichtlinien konform sind.

„GoTo Resolve MDM bietet Unternehmen alle Funktionen für eine effektive Verwaltung von firmeneigenen und BYOD-Geräten über eine benutzerfreundliche Oberfläche. Damit kann die IT-Abteilung Geräte und Daten besser kontrollieren und sichern, Aufgaben automatisieren und von überall Fernwartung leisten. In Kombination mit der bereits bestehenden Unterstützung von Windows- und Mac-Endgeräten in GoTo Resolve bietet diese Lösung IT-Administratoren eine wirklich heterogene Geräteverwaltung," sagt Damon Covey, SVP und Head of Product bei GoTo. „Die Übernahme von Miradore hat GoTo Resolve einen wichtigen Vorteil verschafft. Mit der heutigen Markteinführung haben wir das Produkt nahtlos in unsere bewährte IT-Management- und Support-Lösung integriert."

Weitere Informationen zu GoTo Resolve MDM finden Sie unter https://www.goto.com/de/offer/goto-resolve-mdm-rescue

Außerdem findet am 28. Juni, 9:15-10:00 Uhr das Webinar „Produktivitätsfaktor Mobile Device Management (MDM): So optimieren Sie Ihre IT Prozesse mit MDM“ statt. Bei Interesse können Sie sich hier anmelden:

Über die GoTo Germany GmbH

GoTo macht mit Software für Fernverwaltung und -support sowie Unternehmenskommunikation die IT an jedem Ort einfach. Das GoTo-Portfolio, das GoTo Connect, GoTo Resolve, Rescue und mehr umfasst, hilft Unternehmen im Support und der Vernetzung mit ihren Teams und Kunden. GoTo’s Zero-Trust- und Security-Ansatz sowie seine 20-jährige Erfahrung ermöglichen es, mehr als 1 Milliarde Remote-Support-Sitzungen und über 1 Million Kunden mit einfach zu bedienenden IT-Tools zu versorgen, um Zeit und Geld zu sparen. GoTo mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, weitere Niederlassungen und mehr als 3.000 Homeoffices in Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Australien hat einen Jahresumsatz von über 1 Milliarde US-Dollar.

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GoTo erweitert Zusammenarbeit mit Ingram Micro in der DACH-Region

GoTo erweitert Zusammenarbeit mit Ingram Micro in der DACH-Region

GoTo und Ingram Micro unterstützen ab sofort Managed Service Provider (MSPs) in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Zugang zu GoTo Resolve über den Ingram Micro Cloud Marketplace. GoTo Resolve für MSPs ist die neueste Ergänzung der Suite von Kommunikations- und IT-Supportprodukten von GoTo, die auf diese Weise erhältlich sind.

„Angesichts des wirtschaftlichen Drucks auf kleine Unternehmen und der steigenden Zahl flexibler Arbeitskräfte besteht in der DACH-Region derzeit eine enorme Nachfrage nach Managed Services. Das ist verständlich, denn die Unternehmen wollen ihren Technologie-Stack konsolidieren und ihre IT-Ressourcen effizienter nutzen“, sagt Robinder Koura, Head of Partner Sales, EMEA bei GoTo. „Diese Notwendigkeit haben wir erkannt und gestalten daher den Zugang zu unserer neuen Version von GoTo Resolve für MSPs so einfach wie möglich. Und dafür ist Ingram Micro der ideale Vertriebspartner. Die erfolgreiche Zusammenarbeit ergibt sich aus dem tiefen Verständnis von Ingram Micro für unsere Produkte und dessen beeindruckenden Netzwerk sowie Portfolio. Der Fokus auf Cloud-Technologien macht den Marketplace von Ingram Micro zu einem natürlichen Zuhause für GoTo Resolve für MSPs. Wir freuen uns, die globale Ausweitung dieser Beziehung fortzusetzen, um Unternehmen in der DACH-Region noch besseren Zugang zu IT-Support- und 
-Management-Funktionen zu ermöglichen.“

Der Ingram Micro Cloud Marketplace ist einer der größten Branchen-Marktplätze für Cloud-basierte Geschäftslösungen. Er erleichtert den Resellern den gesamten Prozess – vom Erwerb bis zur Abrechnung von Cloud-Anwendungen. Mit der Aufnahme von GoTo Resolve für MSPs können Partner von Ingram Micro die ITSM-Lösung über den Cloud Marketplace erwerben. Die automatisierten Kauf- und Bereitstellungsprozesse der Plattform ermöglichen den Resellern dabei eine nahtlose Einrichtung und Verwaltung.

 „GoTo hat erkannt, dass eine All-in-One-Lösung für Remote-Management und -Moni-toring unseren Partnern im Alltag sehr helfen wird, ihren Workload zu reduzieren. Das Tool eignet sich für Unternehmen jeglicher Größe, erhöht die Reaktionsfähigkeit im IT-Support und ermöglicht es, sich stärker auf die strategische IT-Planung zu konzentrieren“, sagt Atila Kaplan, Director Cloud & Software, Ingram Micro Distribution GmbH. „Dabei überzeugt GoTo Resolve für MSP in puncto Sicherheit mit seiner integrierten Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur. Wir freuen uns über den Ausbau unserer Beziehungen mit GoTo und schätzen das Engagement, unseren Partnern im IT-Channel und auch ihren Endkunden noch mehr Unterstützung zu bieten.“

GoTo Resolve für MSPs unterstützt MSPs dabei, noch besser auf die aktuellen Anforderungen der KMUs einzugehen und ihnen einen reibungslosen, schnellen sowie flexiblen Support zu gewährleisten – und das zu einem geringen Preis. Die Lösung bietet MSP-spezifische Kontoverwaltungs- und Berichtsfunktionen, PSA-Integrationen und moderne Remote-Monitoring- und -Management-Funktionen (RMM). Diese lassen sich mit den Remote-Support-Tools von GoTo kombinieren, um IT-Assets der Kunden schnell zu unterstützen und Fehler zu beheben. GoTo Resolve für MSPs wird außerdem durch eine einzigartige Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur innerhalb einer RMM-Lösung unterstützt, die MSPs und ihre Kunden vor den zunehmenden Angriffen auf die Software-Lieferkette schützt.

Über Ingram Micro

Als The Business behind the World´s Brands verfügt Ingram Micro über die Reichweite, fast 90 Prozent der globalen Bevölkerung zu beliefern. Unser breites Portfolio beinhaltet eine Vielzahl an Technologie-Lösungen, von Hardware über Services bis zu XaaS. Im Rahmen unserer Verpflichtung zur Reduzierung von Umweltbelastungen stellen wir umfassende Services zur Entsorgung von IT-Geräten (ITAD) sowie Reverse-Logistik- und Reparatur-Dienstleistungen bereit. Mit unserer digitalen Plattform Ingram Micro Xvantage bieten wir einen intelligenteren und effizienteren Weg, innerhalb der IT-Branche Geschäfte zu machen. Weltweit erreichen wir fast 200 Länder, beschäftigen rund 27.000 Mitarbeiter und arbeiten mit mehr als 161.000 Kunden und 1.500 Vertriebspartnern zusammen. Weitere Informationen unter www.ingrammicro.de.

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