Autor: Firma GoTo Germany

GoTo & Bitdefender: Verbesserte Endpoint Protection für GoTo Resolve

GoTo & Bitdefender: Verbesserte Endpoint Protection für GoTo Resolve

 GoTo führt heute die neue GoTo Resolve Endpoint Protection ein. Das neue Add-on wird von der branchenführenden Cybersecurity-Technologie Bitdefender unterstützt. Es erweitert die bestehenden Sicherheitsangebote des IT-Management- und Support-Tools GoTo Resolve um Endpoint Security. Dadurch erhalten Unternehmen noch mehr Möglichkeiten, ihre kritischen Systeme und wertvollen Daten einfach und sicher zu konsolidieren, zu verwalten und vor allem zu schützen. Diese Funktionalität wird von der branchenführenden Cybersecurity-Technologie von Bitdefender unterstützt.

Dank der Unterstützung von Bitdefender bietet die neue Endpoint Protection den GoTo-Kunden ein noch höheres Maß an Sicherheit. Diese bewährte Technologie ist einer der Hauptgründe, weshalb sich GoTo Resolve für den neuen Endpoint-Schutz von Bitdefender entschied. So lässt sich für Unternehmen eine beispiellose Sicherheit vor Bedrohungen gewährleisten.

Verbesserte Sicherheit für jeden Endpunkt

Wie der kürzlich von GoTo veröffentlichte 2023 IT Priorities Report zeigt, ist für Remote- und hybride Arbeit weiterhin kein Ende in Sicht. Gerade deshalb müssen IT-Teams in der Lage sein, jedes Gerät und jeden Endpunkt der Mitarbeiter abzusichern – unabhängig von Standort oder lokalem Netzwerk. GoTo Resolve Endpoint Protection bietet genau das: Sicherheit der Enterprise-Klasse zum Schutz von Unternehmen vor verschiedenen Angriffsvektoren, einschließlich Malware, Viren und anderen bösartigen Bedrohungen.

Folgende Schlüsselfunktionen unterstützen bei der Business-Security:

  • Schnelle und vollständige Scans: Sowohl bereichsspezifische Quick Scans als auch vollständige Durchsuchungen des Systems stehen Nutzern zur Verfügung, um spezifischen Sicherheitsanforderungen und zeitlichen Beschränkungen gerecht zu werden. Anhand dieser Scans lassen sich automatisch potenzielle Bedrohungen identifizieren, deren Ausbreitung verhindern und Systemadministratoren alarmieren. Die Sicherheit der Endgeräte ist damit stets gewährleistet.
  • Einheitliche Systemverwaltung: Über ein zentrales Dashboard können Administratoren von einem einzigen Standort aus Sicherheitseinstellungen verwalten, Firewalls aktivieren, Updates bereitstellen und den Sicherheitsstatus der Endpunkte überwachen. Dieser optimierte Verwaltungsansatz spart wertvolle Zeit und Ressourcen und ermöglicht es den IT-Teams, sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren.
  • Aktueller Stand: Automatische, nahtlose Updates der Antivirendefinitionen für alle Endgeräte minimieren Schwachstellen und schützen vor neuer Malware und Viren, um diesen Bedrohungen stets einen Schritt voraus zu sein.
  • Schutz in Echtzeit: Der permanent aktive Schutz überwacht kontinuierlich potenzielle Bedrohungen und reagiert sofort auf verdächtige Aktivitäten. Er bietet proaktiven Schutz und läuft im Hintergrund, um die Nutzer nicht zu stören.

Aufbauend auf einer Tradition der Sicherheit

Sicherheit stand schon immer an erster Stelle bei GoTo Resolve, und die heutige Markteinführung fügt eine weitere Möglichkeit hinzu, um Kunden, Geräte und Daten zu schützen. Zu den integrierten Sicherheitsfunktionen der Lösung gehören eine einzigartige Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur, agentenbasierte Berechtigungen, Verschlüsselung in Bankenqualität, ISO 27001-Zertifizierung und vieles mehr, um den Standards des Informationssicherheitsmanagement gerecht zu werden.

GoTo Resolve bietet eine All-in-One-Lösung für IT-Management und -Support. Die neue Endpoint Protection in Zusammenarbeit mit Bitdefender ist ein weiteres leistungsstarkes Tool, das Unternehmen dabei hilft, ihr IT-Management zu vereinfachen, die Abwehrmechanismen zu stärken und sich auf die Weiterentwicklung des Geschäfts zu konzentrieren.

Die Power von Bitdefender

Durch die Partnerschaft mit Bitdefender bieten wir unseren Kunden eine weitere Schutzstufe, die von einem der weltweit größten Namen im Bereich der Cybersicherheit unterstützt wird. Die bewährte Technologie von Bitdefender ist einer der Hauptgründe, warum wir sie für den neuen Endpoint-Schutz von GoTo Resolve ausgewählt haben, um eine höhere Sicherheit vor Bedrohungen zu gewährleisten, die die Unternehmen schützt.

Über die GoTo Germany GmbH

GoTo, die All-in-One-Lösung für Geschäftskommunikation und IT-Support, macht IT-Technologien einfach und erschwinglich. Das GoTo-Portfolio, das GoTo Connect, GoTo Resolve, Rescue und mehr umfasst, wurde für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt, ist aber leistungsstark genug für Unternehmen jeglicher Größe und erfüllt die Anforderungen von fast 800.000 Kunden in den Bereichen Unified Communications & Collaboration (UCC) und IT-Management & Support. GoTo hilft Unternehmen, mit Ihren Kunden und Mitarbeitern in Verbindung zu bleiben. Mit mehr als 1 Milliarde Teilnehmern an Meetings und Webinaren, einer halben Milliarde Support-Verbindungen und einem Jahresumsatz von über 1 Milliarde US-Dollar hat das Unternehmen mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, weitere Niederlassungen und mehr als 3.000 Homeoffices in Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Australien und darüber hinaus.

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Cloud-basierte Kommunikationsplattformen

Cloud-basierte Kommunikationsplattformen

Ein digitales Kommunikations- und Supportsystem ist für Unternehmen unerlässlich, um in der heutigen Zeit erfolgreich zu sein. Es erleichtert die Zusammenarbeit, unterstützt das ortsunabhängige Arbeiten, verbessert die Produktivität, entlastet die IT-Teams, erhöht die Kundenzufriedenheit und steigert damit letztlich den Umsatz. Die passende Lösung deckt alle Bereiche der Kommunikation und IT-Support ab – von Telefonsystemen und E-Mails über Video- und Audiokonferenzen sowie Messaging bis hin zu Lösungen für Kundeninteraktion, Contact Center, IT-Support und Management. Dadurch können Unternehmen ihre Arbeitsabläufe vereinfachen und ihre Mitarbeiter und Kunden immer auf den Kanälen erreichen, auf denen sie sich gerade aufhalten.

Die meisten Mitarbeiter sind vertraut mit den Kommunikations- und Kollaborationslösungen, die ihr Unternehmen einsetzt (90 Prozent). GoTo’s 2023 IT Priorities Report durchgeführt von Frost & Sullivan ergab, dass die Mehrheit der Mitarbeiter in Deutschland mindestens zweimal pro Woche Videokonferenzsoftware einsetzt (70 Prozent). Darüber hinaus setzen sie ebenfalls separate Telefonsysteme (89 Prozent) und Messaging-Dienste (73 Prozent) ein. Die Nutzung separater Anwendungen erhöht jedoch die Komplexität unnötig – und damit wiederum die Arbeitsbelastung und den Verwaltungsaufwand für die IT-Abteilung. Gleichzeitig sieht jeder vierte Befragte (28 Prozent) Videokonferenz-Lösungen am wertvollsten für die Zusammenarbeit und die Produktivität der Mitarbeiter an.

Civilserve wollte weg von einem Standard-Telefonsystem hinzu einer zu einer VoIP-Telefonanlage für bessere Erreichbarkeit und mehr Flexibilität. Der Wechsel von einer herkömmlichen zu einer VoIP-Telefonanlage war ein voller Erfolg. Dank einer cloud-basierten UC-Lösung wie GoTo Connect können Angestellte und Freiberufler flexibler arbeiten. Egal, ob Homeoffice oder von unterwegs – mobiles Arbeiten ist problemlos möglich. Mit einer cloudbasierten Lösung konnte das Unternehmen durch seine hervorragende Erreichbarkeit die Kundenzufriedenheit deutlich steigern. 

Unternehmen wie der Prozessoptimierer im Dokumenten-Workflow, Integrated Partner Solutions, sind auf einen guten technischen Fernsupport angewiesen, damit ihre Kunden schnell wieder an ihre Arbeit zurückgehen können. Doch reiner Fernzugriff im Beisein der Nutzer reicht dafür nicht auf. Es bedarf einer größeren, konsolidierten Anwendung im IT-Support, die auch einen unbeaufsichtigten Zugriff erlaubt. Sie wendeten sich an GoTo Resolve als Lösung für den betreuten oder unbeaufsichtigten Support. 

Die Konsolidierung der Telefon-, Meeting-, Messaging- und IT-Support-Plattformen ist das A und O für Unternehmen, um produktiv, wettbewerbsfähig und profitabel zu bleiben. Dies erkennen auch 77 Prozent der Befragten, um das IT-Management zu erleichtern (46 Prozent), die Produktivität zu verbessern (43 Prozent), Kosten zu sparen (42 Prozent). Jedes zweite deutsche Unternehmen befindet sich jedoch noch auf dem Weg der Konsolidierung ihrer Kommunikations- und Supportlösungen. Jedes vierte Unternehmen will den Umstieg im Jahr 2023 vollziehen. Ralph Schmidt, Senior Manager, Account Executives Enterprise DACH von GoTo, liefert eine Reihe von Vorteilen einer integrierten UC-Anwendung:

1. Reduktion der IT-Komplexität und Arbeitsbelastung

Im Durchschnitt verwendet ein KMU 2,6 UC-Tools. Dabei beansprucht die IT-Abteilung ihre begrenzten Ressourcen, um die Plattformen zu unterstützen, Integrationen zu pflegen und Standards einzuhalten. Der Support mehrerer Tools bindet daher Personal, das dann an anderer Stelle – etwa strategischen Wachstumsinitiativen – fehlt. Die IT-Mitarbeiter verbringen heute mehr Zeit als je zuvor mit der Bereitstellung, Verwaltung und Konfiguration von Software, mit dem Zuweisen von Lizenzen, dem Festlegen von Berechtigungen, Schulungen von Teammitgliedern sowie mit der Portierung von Daten zwischen verschiedenen Plattformen. Dieser Aufwand lässt sich durch eine konsolidierte UC- und IT-Support-Plattformen deutlich verringern. Denn ihr Einsatz braucht weit weniger Ressourcen als die Verwaltung und Wartung mehrerer UC-Tools mit unterschiedlichen SLAs und Supportkanälen.

2. Bessere Kostenplanung und moderne Funktionen 

Die Verwaltung eines alten Telefonsystems vor Ort ist ressourcenintensiv, kostspielig und umständlich. Zudem können Unternehmen das Budget kaum effektiv prognostizieren, da sich teure Reparaturen oder Anforderungen an neue Funktionen nicht vorhersehen lassen. Das führt oft zu Produktivitätseinbußen und verhindert ein modernes Kundenerlebnis.

Cloud-basierte Softwareplattformen für kleine Unternehmen bieten gute Möglichkeiten, die Infrastruktur zu modernisieren, die Kosten zu senken und die Mitarbeiter- und Kundenerfahrungen zu verbessern. Die Konsolidierung der UC-Dienste in einer einzigen Cloud-Plattform ermöglicht den Zugriff auf neueste Kommunikations- und Supportfunktionen ohne Vorabinvestitionen. Außerdem lassen sich die Kosten besser vorhersehen, da die monatliche Gebühr alle Upgrades und Wartungsarbeiten abdeckt.

3. Kostensenkung und Schatten-IT vermeiden

Unternehmen, die mit einem einzigen Softwareanbieter zusammenarbeiten, geben 56 Prozent weniger für ihre Kommunikations- und Supporttools aus als Firmen, die mehrere Anbieter nutzen. Dadurch können sie ihr Budget für Investitionen in andere wichtige IT- oder kundenorientierte Technologien verwenden.

Der Einsatz einer schlanken Plattform und Verwaltungssystems bedeutet, dass die Mitarbeiter nicht zwischen verschiedenen Anwendungen wechseln, oder isolierte Daten von einer Software auf eine andere übertragen müssen. Solche Tätigkeiten sind nicht nur zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig. Darüber hinaus können frustrierende Erfahrung mit einem Tool die Mitarbeiter dazu veranlassen, ihre eigenen Lösungen einzusetzen. Wenn aber Anwendungen, die sensible Geschäfts- und Kundendaten verarbeiten, nicht von der IT-Abteilung verwaltet werden, geht der Überblick über die Daten verloren. Es entsteht eine sogenannte Schatten-IT – ein Alptraum, was Datensicherheit und Compliance betrifft.

Die richtige Unified Communications- und IT-Support- und -Management-Plattform für KMU

Viele KMU schrecken davor zurück, ihre UC-Tools in einer einzigen cloud-basierten Plattform zu konsolidieren, da die verfügbaren Lösungen zu komplex und zu teuer sind. Um trotzdem von den Vorteilen zu profitieren und den ROI zu maximieren, empfiehlt sich für KMU eine Lösung, die folgende Kriterien erfüllt:

  • Schnelle Implementierung: Das IT-Team sollte die Lösung mit nur wenigen Klicks implementieren können, damit die Ressourcen nicht überstrapaziert werden.
  • Einheitliche Verwaltung: Die IT-Abteilung sollte alle Aufgaben über ein einheitliches Management-Portal mit benutzerfreundlicher Oberfläche verwalten können.
  • Einfache Bedienung: Jeder Mitarbeiter sollte in der Lage sein, sich in dem Tool zurechtzufinden, um ohne lange Lernkurve schnell produktiv zu werden.
  • Skalierbarkeit: Wenn das Unternehmen wächst, sollten die Administratoren neue Nutzer und Funktionen hinzufügen können, , um den veränderten Anforderungen gerecht zu werden.
  • Preistransparenz: Empfehlenswert sind erschwingliche Pakete mit einer transparenten Preisstruktur, damit die Unternehmen ihre Ausgaben besser einschätzen können.

Neben einer intuitiven Benutzeroberfläche sollte die Technologie eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen. Wichtig ist zudem ein 24/7-Kundensupport, der die IT-Mitarbeiter rund um die Uhr entlastet.

GoTo Connect ist ein Enterprise-Telefonsystem mit mehr als 100 Funktionen – darunter Video- und Audiokonferenzen, Bildschirmfreigabe, Messaging für 1:1, Gruppen-Chats, Teamkanäle, Dateifreigabe und SMS für externe Nachrichten. GoTo Resolve ist ein All-in-One-IT-Management- und -Support-Produkt, das Fernüberwachung und -verwaltung, Fernzugriff und -support, Helpdesk-Ticketing, Automatisierung und vieles mehr vereint. Die garantierte Betriebszeit liegt bei 99,999 Prozent. Mit GoTo können KMUs erstklassige Kunden- und Mitarbeiter-IT-Erlebnisse bieten, ohne dass ihnen hohe Kosten oder Ressourcenanforderungen entstehen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.goto.com/de

 

Über die GoTo Germany GmbH

GoTo macht mit Software für Fernverwaltung und -support sowie Unternehmenskommunikation die IT an jedem Ort einfach. Das GoTo-Portfolio, das GoTo Connect, GoTo Resolve, Rescue und mehr umfasst, hilft Unternehmen im Support und der Vernetzung mit ihren Teams und Kunden. GoTo’s Zero-Trust- und Security-Ansatz sowie seine 20-jährige Erfahrung ermöglichen es, mehr als 1 Milliarde Remote-Support-Sitzungen und über 1 Million Kunden mit einfach zu bedienenden IT-Tools zu versorgen, um Zeit und Geld zu sparen. GoTo mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, weitere Niederlassungen und mehr als 3.000 Homeoffices in Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Australien hat einen Jahresumsatz von über 1 Milliarde US-Dollar.

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GoTo-Studie: 87 Prozent der deutschen Unternehmen wollen ihre IT-Teams im Jahr 2023 stärker entlasten

GoTo-Studie: 87 Prozent der deutschen Unternehmen wollen ihre IT-Teams im Jahr 2023 stärker entlasten

GoTo veröffentlicht heute die Ergebnisse seines IT Priorities: 2023 Report. Der Bericht wurde von GoTo in Auftrag gegeben und von Frost & Sullivan durchgeführt. Er untersucht die globalen Trends von 1.000 IT-Entscheidungsträgern in Unternehmen mit unter 1.000 Mitarbeitern in Deutschland, UK, Frankreich, den USA, Indien und Australien. Unter anderem zeigt er, dass 77 Prozent der deutschen Befragten die Konsolidierung von Kommunikations-, IT-Management- und Support-Tools für eine wichtige Initiative im Jahr 2023 halten. 87 Prozent der Befragten wollen dadurch ihre IT-Abteilung entlasten.

IT-Entscheider stehen heute – in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, erhöhter Budgetprüfung und überlasteter Ressourcen – vor der Aufgabe, die richtigen Ziele festzulegen. Es geht für sie darum, Investitionen zu maximieren, Prozesse zu optimieren und ihr Geschäft auszubauen. Die Umfrage identifizierte vier Hauptziele, um den Erfolg eines Unternehmens und die Unterstützung der Mitarbeiter sowie Kunden zu gewährleisten. Dazu gehören die die Verbesserung der betrieblichen Effizienz, Maximierung des Umsatzes und die Beibehaltung der eigenen Marktposition sowie die Erhöhung der Kundenzufriedenheit. 

Die wichtigsten Ergebnisse für Deutschland

  • Konsolidierung steigert Produktivität und senkt Kosten: Drei von vier IT-Entscheidern aus Deutschland (77 Prozent) halten die Konsolidierung von Kommunikations-, Kollaborations-, IT-Management- und Support-Tools für eine wichtige Initiative des Jahres 2023. Der Großteil der befragten Unternehmen (98 Prozent) hat diese Konsolidierungsbemühungen bereits abgeschlossen (15 Prozent), hat sie geplant (35 Prozent) oder ist dabei, sie durchzuführen (48 Prozent). Als Hauptgrund geben sie die gesteigerte Mitarbeiterproduktivität an. Weitere Gründe sind die einfacher zu verwaltenden IT-Lösungen und Kosteneinsparungen. Doch nur 42 Prozent der befragten Unternehmen planen, den Anbieter für geringere Kosten zu wechseln.
  • IT-Teams bei der Produktwahl einbinden: Fast die Hälfte (43 Prozent) der befragten Unternehmen gab an, dass es sehr wichtig sei, bei der Auswahl neuer Software die Entlastung der IT-Abteilung zu berücksichtigen. Damit hat sich dieser Wert im Vergleich zum Vorjahr (25 Prozent) erhöht. Das zeigt sich auch darin, dass sieben von zehn Unternehmensleiter (66 Prozent) stärker in den Kaufprozess neuer Produkte und Tools eingebunden ist als vor einem Jahr.
  • Wunsch nach besseren IT-Support-Tools zur Entlastung der Mitarbeiter: Mehr als jedes zweite befragte Unternehmen (60 Prozent) gibt an, dass die IT-Arbeitslast im vergangenen Jahr gestiegen ist. Diesem Problem will die Mehrheit (87 Prozent) durch die richtige Auswahl der Software beikommen und ihre IT-Teams entlasten. Der Wunsch nach Upgrades und Änderungen bei digitalen Tools entspringt bei jedem dritten IT-Entscheider sowohl aus den Präferenzen des IT-Teams selbst (28 Prozent) als auch den Mitarbeitern (36 Prozent) ohne dabei die Sicherheit der Anwendungen aus dem Blick zu verlieren (36 Prozent). In den USA, UK und Indien spielt die Meinung des IT-Teams sogar eine noch größere Rolle (USA: 43 Prozent, UK: 50 Prozent, Indien: 50 Prozent)
  • Hybrides Arbeiten als bevorzugte Arbeitsweise: Zwar hat sich die Zahl der Mitarbeiter, die im Büro arbeiten, im Vergleich zur gleichen Frage im Vorjahr fast verdoppelt (20 Prozent gegenüber 11 Prozent), doch bleibt die hybride Arbeitsweise mit 68 Prozent in Deutschland nach wie vor der goldene Standard: Die Hälfte der Befragten teilt ihre Zeit zwischen Homeoffice und Büro auf. Die meisten bevorzugen zwei bis drei Tage im Büro (79 Prozent). Nur in den USA und Indien arbeitet der größte Teil vollständig remote (40 und 48 Prozent). Der Report zeigt jedoch, dass die Zahl der Unternehmen sinkt, die offizielle Regeln für die Anzahl der Tage mit Büroanwesenheitspflicht haben. Ein Großteil der Mitarbeiter besitzt also mehr Flexibilität denn je für die Wahl seines Arbeitsortes. 
  • Kundenzentrierter Support erhöht die Zufriedenheit: Unternehmen können nur dann optimal funktionieren, wenn sie ihren Mitarbeitern die richtigen IT-Support- und Kommunikationstools zur Verfügung stellen. Genauso wichtig ist es aber auch, dass die nach außen gerichteten Teams im direkten Kundenkontakt über geeignete Technologien verfügen. Nur so können sie ihre Kunden nahtlos unterstützen. Deutsche setzen hier vor allem auf Remote-Support-Tools, um aus der Ferne auf Mitarbeitergeräte zuzugreifen (68 Prozent). Außerdem ist jeder zweite Befragte (51 Prozent) davon überzeugt, Remote-Arbeitern den gleichen Support zukommen zu lassen wie Büroarbeitern. Deswegen planen 59 Prozent der Befragten, im Jahr 2023 mehr Budget in CX-Technologie (Customer Experience) zu investieren.
  • Partner spielen bei der Entscheidungsfindung eine wichtige Rolle: Die passende Lösung für das eigene Unternehmen zu finden, ist nicht immer leicht. Vier von zehn der befragten Unternehmen (45 Prozent) wenden sich an einen Managed Service Provider (MSP), um eine geeignete Lösung zu finden. Weitere vier von zehn (38 Prozent) sprechen direkt mit den Lösungsanbietern, um neue Tools für die Geschäftskommunikation und den IT-Support zu finden. Doch zeigt die Umfrage auch, dass die Rolle der Partner in der Entscheidungsfindung immer wichtiger geworden ist. Sieben von zehn Unternehmen bestätigen, dass sie öfter MSP als Partner in der Entscheidungsfindung heranziehen. Sie vertrauen ihnen in der richtigen Wahl der Produkte (39 Prozent), wie auch bei der Hilfe der Bereitstellung (42 Prozent) und Wartung (45 Prozent) sowie einer transparenten Preiskommunikation (40 Prozent).

Weitere Informationen über den „IT Priorities: 2023 Report“

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Innovative Features bei GoTo: Neue Integrationen, Analysen und verbesserte Nutzererfahrung

Innovative Features bei GoTo: Neue Integrationen, Analysen und verbesserte Nutzererfahrung

GoTo kündigte heute über 30 innovative Features für seine Produkte GoTo ResolveRescue und GoTo Connect an, mit denen Kunden und IT-Teams Zeit und Geld sparen können. Die neuen Funktionen umfassen einzigartige GoTo-Integrationen wie beispielsweise Google Translate und ChatGPT von OpenAI in Rescue. Zudem gehören die Einführung eines neu gestalteten Softphone-Erlebnisses und mehr dazu. Damit erfüllt GoTo die kontinuierlich steigenden Anforderungen für flexibles IT-Management, Support sowie Unified Communications und plant einen Release von drei Updates pro Jahr.

Die neuen Features umfassen:

Leistungsstarke Integrationen:

  • Mit GoTo Resolve und Zendesk lassen sich Fernsupport-Sitzungen initiieren und Sitzungsinformationen innerhalb desselben Zendesk-Tickets automatisch nachverfolgen.
  • Rescue und Google Translate bieten einen einzigartigen mehrsprachigen Support mit einfacher Standard-Spracheinstellung und anpassbaren Glossaren. 
  • GoTo Connect hat außerdem über 25 neue administrative APIs eingeführt, darunter Telefon-, Durchwahl-, Geräte- und Standort-APIs, um die Erstellung neuer Anwendungen zu vereinfachen.

 Schnellere, intelligentere und datengestützte Entscheidungen:

  • GoToMyPC hat das Dashboard seines Security-Centers zentralisiert. So können Admins die Schwachstellen von Geräten beheben und Sicherheitsbewertungen sowie Ergebnisse zentral einsehen.
  • Mit GoTo Connect lassen sich jetzt abgebrochene Calls dank neuer Analysen auf Anrufebene reduzieren. So erhalten Administratoren einen besseren Einblick in den Ablauf der Kundenanrufe. Darüber hinaus minimiert GoTo Connect den Arbeitsaufwand der IT-Abteilung durch vereinfachte Netzwerktests. So lässt sich die Netzwerkleistung geografisch lokalisieren, überprüfen und monitoren. 

Optimierung der Arbeitsabläufe von IT und Endbenutzern:

  • Auf der Grundlage von Workflow-Anforderungen hat GoTo Resolve den IT-Helpdesk durch ein Ticketing-Portal mit fortschrittlichen Anpassungsmöglichkeiten und IT-Modifikationen erweitert. Endbenutzer können nun an einem zentralen Ort auf ihre Tickets zugreifen, sie kommentieren und überwachen. 
  • Mit GoTo Resolve Scheduled Automations lassen sich Geräte automatisch aktualisieren und sichern. Administratoren stellen so Software-Updates, Systembereinigungen, Protokollerfassungen oder beliebige Skripte für Endbenutzer zum optimalen Zeitpunkt bereit.
  • GoTo Connect bietet jetzt mit einem neuen Widget bessere Möglichkeiten für Anrufe. Beispielsweise lassen sich ganz einfach Telefonnummern für Calls austauschen. Ebenso können Nutzer einen Anruf halten oder weiterleiten.

„Die Anforderungen unserer Kunden entwickeln sich ständig weiter, und wir wachsen mit ihnen. Dabei unterstützen uns das Produkt-Update und der neue Release-Plan – unsere Meilensteine der letzten Monate“, sagt Paddy Srinivasan, CEO von GoTo. „Die Innovationen für GoTo Resolve, Rescue, GoToMyPC und GoTo Connect helfen unseren Kunden, noch produktiver und effizienter zu arbeiten – bei höherer Benutzerfreundlichkeit. Gleichzeitig unterstützt unsere Technologie Unternehmen dabei, intelligente Entscheidungen zu treffen und das Gesamterlebnis für Kunden und IT-Teams zu verbessern.“

„Der Erfolg von Investitionen misst sich üblicherweise daran, wie gut sie die Produktivität steigern. Ebenso gelten Kosteneinsparungen, Endnutzererfahrung und Optimierungen der Geschäftsprozesse als wichtige Indikatoren“, sagt Irwin Lazar, Präsident und Principal Analyst von Metrigy. „GoTo bietet mit den Verbesserungen seiner Produkte solche messbaren Vorteile für IT-Management, Support und Geschäftskommunikation.“

Zusätzlich zu diesen Innovationen der GoTo-Produkte hat das Unternehmen in zwölf Top-Ten-Rankings der „G2 Spring Awards“ den ersten Platz belegt. Diese Auszeichnungen basieren ausschließlich auf Kundenfeedback und Bewertungen.

Besuchen Sie unsere Website, um mehr über GoTo und die neuen Features zu erfahren:

Zu den neuen Features

Über die GoTo Germany GmbH

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GoTo plant ChatGPT-Integrationen für GoTo Resolve

GoTo plant ChatGPT-Integrationen für GoTo Resolve

GoTo kündigt ChatGPT-Integrationen in seinen IT-Management- und UCC-Tools an. Automatisierte KI-Funktionen sind seit dem Aufkommen von ChatGPT verstärkt in aller Munde. Das ist kein Wunder, denn KI und maschinelles Lernen sind eine wichtige Ressource, wenn es um die Bewältigung wiederkehrender Herausforderungen gilt. Als KI-basiertes Sprachmodell ist ChatGPT in der Lage, auf Benutzeraufforderungen zu reagieren und Fragen in menschlicher Sprache nahezu in Echtzeit zu beantworten und Texte zu erstellen. Während Roboter einst als Bedrohung für menschliche Arbeitsplätze angesehen wurden, entwickelt sich diese neue KI schnell zu einem großen Segen für menschliche Mitarbeiter, die in kurzer Zeit viel erledigen müssen.

Aus diesem Grund hat GoTo einen Blick auf diese neue Technologie geworfen und integriert zwei neuen Features für die Nutzung von ChatGPT in die eigenen IT-Management- und UCC-Tools. Teams im IT-Support- und UCC-Bereich profitieren von den neuen Integrationen durch:

  • Rationalisierte Kommunikation: ChatGPT kann Teams helfen, effizienter zu kommunizieren, indem es sofortigen Zugang zu einer Fülle von Informationen und Fachwissen bietet.  
  • Verbesserte Kundenbetreuung: ChatGPT kann Teams dabei helfen, einen ausgereiften Kundenservice zu bieten, indem es sofortige Antworten auf Kundenfragen und -anliegen liefert.  
  • Optimierte Zusammenarbeit: Mit ChatGPT können Teams effektiver zusammenarbeiten, indem sie Informationen austauschen, Aufgaben koordinieren und Fortschritte in Echtzeit verfolgen.
  • Gesteigerte Produktivität: Durch den Aufbau von Automatisierungsworkflows für Routineaufgaben und den sofortigen Zugriff auf Informationen kann ChatGPT IT-Teams helfen, produktiver und effizienter zu arbeiten.

ChatGPT: Aufgaben in GoTo Resolve automatisieren

In den kommenden Wochen plant GoTo den Beta-Zugang zu einer ChatGPT-Integration für GoTo Resolve, seiner All-in-One-Lösung für IT-Management und Support, veröffentlichen. Diese Integration wurde entwickelt, um das Erstellen und Ausführen von IT-Automatisierungsskripten für das Gerätemanagement zu einem Kinderspiel zu machen. Administratoren müssen dem Tool nur mitteilen, was sie tun möchten, um automatisch ein Skript zu erstellen und Aufgabe auszuführen. Da IT-Teams ständig unter Zeitdruck stehen, ist GoTo davon überzeugt, dass ChatGPT die perfekte Plattform ist, um die Produktivität in IT-Teams weiter zu optimieren, indem sie administrative und sich wiederholende Aufgaben auf konsistente Weise automatisieren. 

US-Verfügbarkeit der ChatGPT-Integration für GoTo Customer Engagement

In den USA sind derzeit zudem ChatGPT-Funktionen in GoTo Customer Engagement als Nachrichtenassistent in der Beta-Version verfügbar. Diese Integration macht das Schreiben von Nachrichten und das Beantworten von Anfragen mit nur wenigen Klicks schnell und einfach möglich. So können Kundendienst-Mitarbeiter problemlos effektive SMS-Kampagnen erstellen, indem Sie Nachrichten generieren, die auf das Ziel der Kampagne, die Zielgruppe und die gewünschte Handlungsaufforderung zugeschnitten sind. Der KI-gestützte Nachrichtenassistent kann auch Antworten auf eingehende Nachrichten vorschlagen, die auf früheren Interaktionen und Schlüsselwörtern des Kunden basieren.

Auf diese Weise können Teams nicht nur schneller auf Kundenanfragen reagieren, sondern auch wertvolle Zeit sparen, die dann wieder in die Konzentration auf wichtigere Geschäftsbereiche und jene Kundeninteraktionen fließen kann, die am besten von einem Menschen gestaltet werden.

Demo-Video: ChatGPT-Funktionen für GoTo Customer Engagement (nur in USA verfügbar): https://www.youtube.com/watch?v=-Pt_NDbcHeA

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GoTo Resolve: Neue Remote Monitoring & Management Funktionen für volle IT-Service-Management-Funktionalität

GoTo Resolve: Neue Remote Monitoring & Management Funktionen für volle IT-Service-Management-Funktionalität

GoTo, Anbieter von IT-Lösungen für einfache Verwaltung, Support und Kommunikation wie GoTo ResolveGoTo Connect und Rescue, kündigt heute eine Reihe neuer RMM-Funktionen (Remote Monitoring & Management)und ein erweitertes kostenloses Angebot für GoTo Resolve an. Mit diesen Updates entwickelt sich GoTo Resolve weiter hin zu einer modernen, einheitlichen IT-Service-Management-Lösung (ITSM). Das Ergebnis sind leistungsstarke RMM-Funktionen, die den Anforderungen heutiger IT-Führungskräfte entsprechen.

Bessere Funktionalität durch RMM

Dank der neuen, kostenlosen RMM-Funktionen lassen sich Arbeitslasten optimieren, um IT-Probleme in einer einfachen, einheitlichen Lösung zu diagnostizieren und zu lösen. Mit den neuen Features ist GoTo Resolve die einzige Komplettlösung für IT-Management und -Support mit nativem RMM, Remote Support und Fernzugriff samt Ticketing, die durch eine Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur unterstützt wird. Zu den neuen Features zählen:

  • Kostenlose RMM-Funktionen: Die kostenlosen RMM-Funktionen umfassen eine anpassbare Geräteüberwachung, ein intuitives Dashboard für die Systemdiagnose, Zugriff auf Hintergrundterminals und Dateimanager sowie unbegrenzten Fernzugriff und Automatisierung für bis zu fünf priorisierte Geräte.
  • Proaktives Monitoring: Das Tool erkennt Geräteprobleme automatisch. Dadurch lassen sie sich proaktiv mit anpassbaren Warnrichtlinien lösen, bevor tatsächlich IT-Probleme entstehen.
  • Endpunktschutz-Software: Mithilfe eines einzigen Dashboards lässt sich die Antiviren-Software überwachen und verwalten. IT-Verantwortliche können somit Status-Updates anfordern, Bedrohungen anzeigen und Scans initiieren.
  • Automatisierte Update-Verwaltung: Admins können nun automatisch Windows-Patches identifizieren, genehmigen und verteilen – für ein oder mehrere Geräte. Auf diese Weise ist die Software stets aktuell und vor Bedrohungen geschützt, ohne Anwender bei ihrer Arbeit zu unterbrechen. 

„Wir benötigten eine zuverlässige IT-Management-Lösung, die unseren täglichen Support rationalisiert und eine effektivere Endpunktüberwachung und -verwaltung ermöglicht“, sagt Steve Snider, Systemadministrator bei Eastern Industrial Automation. „Mit GoTo Resolve können wir sogar Diagnosen durchführen und Routinewartungen automatisieren – im Hintergrund und ohne den User zu stören. Bereits in der ersten Woche konnten wir mit den neuen Features mehr erreichen als mit unserer vorherigen RMM-Lösung in einem ganzen Jahr. Und das nur zu einem Bruchteil der Kosten."

Vereinfachter Helpdesk für IT-Management und -Support

Das Helpdesk-Tool von GoTo Resolve wurde ebenfalls erheblich optimiert. Dank der Verbesserungen können Nutzer nun mehrere Tools, Anbieter und Verträge für Mitarbeiter und Kunden leichter und schneller verwalten:

  • Flexibles Portal für Endbenutzer: Über den Hub lassen sich Tickets erstellen, Listen der bereits eingereichten Support-Anfragen einsehen und Kommentare zu bestehenden Anfragen hinzufügen. 
  • Verbesserte Berichterstellung: Mitarbeiter können Berichte über Tickets auf der Grundlage von Kategorien erstellen, Details anzeigen und Tickets exportieren.
  • Angepasste Arbeitsabläufe: Das Ticketing umfasst jetzt erweiterte Schnellaktionen, Anhänge, Beschriftungen und die Möglichkeit, benutzerdefinierte Felder zu Tickets hinzuzufügen. 
  • Ticketing über die mobile App: Der Support kann über die GoTo Resolve App auch vom Smartphone oder Tablet umfassende Hilfestellung bieten und eingereichte Tickets bearbeiten. 

Umfassende ITSM-Funktionalität

Mit Blick auf die Zukunft investiert GoTo in Schlüsselbereiche innerhalb der ITSM-Branche. Dazu gehören Funktionen für natives MDM (Mobile Device Management) nach der Übernahme von Miradore, Hardware- und Software-Asset-Management, native Integrationen mit branchenführenden Dienstanbietern sowie modernes Ereignis-, Änderungs- und Problemmanagement, die alle darauf ausgelegt sind, ein einfaches ITSM-Erlebnis zu bieten.

„Wir haben mit GoTo Resolve seit der Markteinführung im letzten Jahr enorme Fortschritte gemacht, mehr als 60 Funktionen und Updates eingeführt und ein neues Angebot speziell für MSP-Kunden entwickelt. Unsere wöchentlich aktiven Nutzer sind allein in den letzten sechs Monaten um mehr als 200 Prozent gestiegen und die Anzahl der insgesamt verwalteten Geräte konnten wir verdreifachen. Damit entwickelt sich GoTo Resolve von seinen IT-Support-Wurzeln zu einem leistungsstarken RMM-Tool, um Unternehmen eine umfassende ITSM-Lösung zu bieten. Weitere ITSM-Funktionen werden im Laufe des Jahres folgen“, sagt Paddy Srinivasan, CEO von GoTo. „Wir sind stolz darauf, mit GoTo Resolve eine All-In-One-Lösung für IT-Management und -Support geschaffen zu haben, die gleichzeitig kostengünstig ist. Damit ist sie die ideale Lösung für IT-Führungskräfte und Unternehmen unabhängig davon, wo Unternehmen in ihrer IT-Reise stehen.“

Um mehr über GoTo Resolve zu erfahren, besuchen Sie bitte goto.com/it-management/resolve.

Über die GoTo Germany GmbH

GoTo, die All-in-One-Lösung für Remote-Management und -Support und Geschäftskommunikation, macht IT-Technologien einfach. Das GoTo-Portfolio, das GoTo Connect, GoTo Resolve, Rescue und mehr umfasst, hilft Unternehmen im Support und der Vernetzung mit ihren Teams und Kunden. GoTo’s Zero-Trust-Ansatz und seine 20-jährige Erfahrung ermöglichen es, mehr als 1 Milliarde Remote-Support-Sitzungen und über 1 Million Kunden mit einfach zu bedienenden IT-Tools zu versorgen. GoTo mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, weitere Niederlassungen und mehr als 3.000 Homeoffices in Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Australien und darüber hinaus hat einen Jahresumsatz von über 1 Milliarde US-Dollar.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Virtuelle Kollaboration: GoTo integriert Miro in seine Meeting-Anwendung GoTo Connect

Virtuelle Kollaboration: GoTo integriert Miro in seine Meeting-Anwendung GoTo Connect

GoTo, Anbieter für IT- und Geschäftskommunikation kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) mit den Flaggschiff-Produkten GoTo Resolve, GoTo Connect und Rescue, gibt heute die neue Integration des Miro-Whiteboards bekannt. Die nutzerfreundliche Online-Plattform unterstützt nun die visuelle Zusammenarbeit innerhalb der GoTo-App für Telefon, Meeting, Messaging und Schulung. Damit vereinfacht das Unternehmen die Echtzeit-Kollaboration seiner Nutzer für verteilte und hybride Teams. Miro ist direkt in die Produkte GoTo Connect, GoTo Meeting und GoTo Training integriert.  

In Deutschland hat sich die Lage zu mehr Homeoffice durch die vergangenen Pandemie-Jahre stark gewandelt. Vollzeitangestellte nutzen mittlerweile an durchschnittlich 1,4 Tagen die Möglichkeit zur Fernarbeit, sodass langfristig eine hybride Arbeitswelt entstehen wird. Die Integration von Miro erfolgt also in einer Zeit, in der Unternehmen vor allem auf geeignete Anwendungen für hybride und dezentrale Arbeitsplätze angewiesen sind. 

„Hybride und dezentrale Arbeitsformen gewinnen in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Daher müssen wir die effektive Zusammenarbeit unterstützen – auch außerhalb des Büros“, sagt Damon Covey, Head of Product bei GoTo. „Unser Ziel ist es, die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Mitarbeiter sollten unabhängig ihres Standortes arbeiten können. Mit der neuen Miro-Integration geben wir Unternehmen die Möglichkeit, ein hohes Maß an Produktivität durch virtuelle Whiteboard-Funktionen für die dezentrale Zusammenarbeit zu nutzen.“  

Miro bietet viele Vorteile für die GoTo-Anwendung: 

  • Nahtlose Einbindung: Miro ist direkt in die Produkte von GoTo integriert. Somit können Benutzer auf ihre Boards zugreifen, ohne ihre Meetings oder Schulungen verlassen zu müssen. 
  • Optimierte und flexible Zusammenarbeit: GoTo-Anwender können mit den effizienten Techniken die Zusammenarbeit in allen dezentral organisierten Teams verbessern – etwa für virtuelles Brainstorming, Diagramme, Journey Mapping und mehr. 
  • Neue Funktionen für visuelle Kollaboration: GoTo-Nutzer verfügen über neue Whiteboard-Features: Haftnotizen, Mind Maps, Timeline Builder, Code-Blöcke, Diagramme, Tabellen und andere kreative Tools. Damit können sie mit Kollegen und Kunden auf der ganzen Welt virtuell in Echtzeit zusammenarbeiten. 
  • Whiteboard ohne Anmeldung: Es ist kein Miro-Konto notwendig. Anwender können einfach ein leeres Board in GoTo erstellen, das 24 Stunden zugänglich ist. Falls das Whiteboard doch gespeichert werden soll, ist jederzeit eine kostenlose Anmeldung bei Miro möglich. 

„Miro schafft neue Möglichkeiten für die effektive Kollaboration in verteilten, hybriden Arbeitsumgebungen. Unsere Integration in die Produkte von GoTo vereinfacht die nahtlose Zusammenarbeit und unterstützt Mitarbeiter, die sich mit Kollegen austauschen oder gemeinsam lernen wollen. So wachsen die Teams leichter zusammen“, sagt Kev Chung, Head of Partnerships and Business Development bei Miro. 

Miro ist ab sofort für GoTo-Kunden innerhalb der neuen GoTo-Anwendung verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter goto.com/integrations/miro

Über die GoTo Germany GmbH

GoTo, die All-in-One-Lösung für Geschäftskommunikation und IT-Support, macht IT-Technologien einfach und erschwinglich. Das GoTo-Portfolio, das GoTo Connect, GoTo Resolve, Rescue und mehr umfasst, wurde für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt, ist aber leistungsstark genug für Unternehmen jeglicher Größe und erfüllt die Anforderungen von fast 800.000 Kunden in den Bereichen Unified Communications & Collaboration (UCC) und IT-Management & Support. GoTo hilft Unternehmen, mit Ihren Kunden und Mitarbeitern in Verbindung zu bleiben. Mit mehr als 1 Milliarde Teilnehmern an Meetings und Webinaren, einer halben Milliarde Support-Verbindungen und einem Jahresumsatz von über 1 Milliarde US-Dollar hat das Unternehmen mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, weitere Niederlassungen und mehr als 3.000 Homeoffices in Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Australien und darüber hinaus.

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GoTo Trends 2023: vereinheitlichte Tools, konsolidierte Lösungen und flexibles Arbeiten

GoTo Trends 2023: vereinheitlichte Tools, konsolidierte Lösungen und flexibles Arbeiten

Die vergangenen Jahre haben Menschen und Unternehmen einiges abverlangt und starke Einschränkungen sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld erfordert. Einige Elemente werden sich auch im Jahr 2023 fortsetzen und als feste Größen im beruflichen Alltag integrieren und auch auf technologischer Ebene immer wichtiger für Unternehmen werden, um widerstandsfähiger für die Zukunft zu sein.

Flexible Arbeitsplatzgestaltung zur Mitarbeiterbindung

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Mitarbeiter mit der richtigen technologischen Ausstattung von jedem Ort aus arbeiten können. Der Vorteil: Die Vereinbarkeit von Job und Privatleben lässt sich so wesentlich besser in Einklang bringen. Mitarbeiter fordern ihr Recht auf Homeoffice mittlerweile immer stärker vom Arbeitgeber ein – egal es beim bestehenden oder beim künftigen. Deswegen ist es gerade in Zeiten des immer weiter zunehmenden Fachkräftemangel wichtig attraktiv am Arbeitskräftemarkt aufzutreten und flexibel auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen, von wo, wann und welchen Geräten sie arbeiten möchten.

All-In-One-Lösungen für Remote Support und Kommunikation

Durch den Trend zu Remote Work ist die Arbeitsbelastung der IT-Abteilungen vielerorts stark gestiegen. In einer Untersuchung von GoTo und Frost & Sullivan sagte zudem 43 Prozent der Befragten, dass der Job von IT-Verantwortlichen schwieriger geworden sei. Flexibel arbeitende Beschäftigte sorgen für mehr Aufgaben und mehr Druck beim IT-Team. Erschwerend hinzu kommt der Einsatz von Insellösungen oder falschen Tools. Das erschwert den Datenaustausch, der für einen einwandfreien Support und eine nahtlose Kommunikation zwischen Teams und auch zum Kunden ausschlaggebend ist. Deswegen sollten Unternehmen auf All-In-One-Lösungen setzen, die alle Funktionen eines Helpdesks und Kommunikationstools unter einem Dach vereinen. Das verbessert die Nutzererfahrung – sowohl für die Support-Mitarbeiter als auch für ihre Kunden.

Bessere Vorbereitung auf Krisen

Covid-19-Pandemie, Inflation und Ukrainekrieg haben gezeigt, dass Unternehmen sich besser vorbereiten müssen, um ihre Geschäftskontinuität auch bei unvorhergesehenen Herausforderungen aufrecht zu halten. Laut GoTo-Untersuchung hält sich ein Großteil der befragten Unternehmen in Deutschland für resilient genug für künftige Krisen (68 Prozent). Dabei ist es vor allem wichtig, Investitionen in die richtigen Technologien zu tätigen. Diese müssen rationeller, sicherer und für die neue Generation der digitalen Arbeit optimiert sein. Führungskräfte sollten es ihren Mitarbeitern ermöglichen, flexibel von verschiedenen Standorten aus zu arbeiten. IT-Teams müssen Entlastungen im Arbeitsalltag durch die Implementierung leicht zu verwaltender Tools und konsolidierter Lösungen erfahren. Ausgereifte Sicherheitspläne und Zero-Trust-Architekturen sorgen zudem für hohe Sicherheitsstandards bei der Remote-Verbindung.

Die Umstellung von den aktuell eingesetzten Technologien auf effizientere Lösungen erfordert zwar Zeit und Geld, doch rüsten sich Unternehmen so für alle künftigen Herausforderungen und werden widerstandsfähiger für kommende potenzielle wirtschaftliche Unsicherheiten.

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GoTo investiert in weitere Optimierung der IT-Administration

GoTo investiert in weitere Optimierung der IT-Administration

Ein neuer Wählplan-Editor, optimierte Funktionen für die Analyse des Anrufvolumens und ein neuartiger Effizienzmodus verbessern die Verwaltung und garantieren eine 99,999-prozentige Zuverlässigkeit 

Der Betreiber der All-in-One-Plattform für Unternehmenskommunikation und IT-Support, GoTo, stellt neue Erweiterungen für GoTo Connect vor. Damit sollen IT-Administratoren in der Lage sein, ihre Aufgaben noch effizienter zu erledigen. Zu den Erweiterungen gehören ein neuer Wählplan-Editor mit Funktionen für die Analyse des Anrufvolumens sowie ein neuer Effizienzmodus, um Probleme in Situationen mit schlechtem Netzwerk und geringer Bandbreite zu erkennen und zu beheben. Mit der heutigen Markteinführung baut GoTo seine langjährige Unterstützung von IT-Administratoren weiter aus und garantieren die 99,999-prozentige Betriebszeit seiner Unified Communications- und IT-Management-Produkte.

Unternehmen müssen sich an die veränderten Arbeitsumgebungen anpassen. An vorderster Front stehen dabei die IT-Administratoren. Um flexibles Arbeiten zu ermöglichen, müssen sie die Anwendungen und Technologien der Teams pflegen und dafür sorgen, dass die Mitarbeiter wichtige Verbindungen zu Kunden und Partnern herstellen können. Doch das hat seinen Preis: In einer kürzlich von Goto und Frost&Sullivan durchgeführten Umfrage gaben 76 Prozent der IT-Mitarbeiter an, dass ihre Arbeitsbelastung infolge der Unterstützung hybrider Arbeitsformen gestiegen sei. 44 Prozent der Befragten haben dadurch mehr Aufgaben zu erledigen, und 41 Prozent beklagten einen erhöhten Druck.

„Wenn die Beschäftigten von überall arbeiten, kann die Bereitstellung von konsistenten, qualitativ hochwertigen Verbindungen eine Herausforderung sein, insbesondere für die IT-Administratoren. Wir bei GoTo optimieren daher unsere Lösungen immer weiter, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen, Tickets zu reduzieren und den Betrieb aufrechtzuerhalten", sagt Paddy Srinivasan, Chief Executive Officer bei GoTo. „Mit den heutigen Verbesserungen gehen wir noch einen Schritt weiter, um gängige technologische Barrieren zu beseitigen. IT-Administratoren sind damit in der Lage, intelligenter zu arbeiten und dabei eine verlässliche, 99,999-prozentige Betriebszeit zu garantieren."

Die neuen Funktionen entlasten die Administratoren unmittelbar:

  • Weniger IT-Tickets durch Aufrechterhalten wichtiger Verbindungen, selbst bei schlechtem WLAN oder geringer Bandbreite: Der Effizienzmodus kalibriert die Webcam-Auflösung und die Qualität der Bildschirmfreigabe neu. Das optimiert das Benutzererlebnis und gewährleistet eine starke Verbindung, bei der die kohärente Audioqualität als wichtigster Teil eines Meetings im Vordergrund steht. Nutzer des Effizienzmodus sparen Ressourcen bei CPU, Bandbreite und Akkulaufzeit ein. Damit sorgt GoTo Connect für ein stabiles Meeting-Erlebnis. Mitarbeiter und IT-Verantwortliche müssen zudem weniger Zeit für die Fehlersuche aufwenden. 
  • Wählplan 2.0: Mit dem Dial-Plan-Editor bietet GoTo Connect ein intuitives, per Drag-and-Drop bedienbares Tool für die Call-Flow-Erstellung an, das Administratoren bereits viel Zeit einspart. In der neuen Version ist der Wählplan-Editor vor allem im Hinblick auf die Analyse des Anrufvolumens optimiert. Die Administratoren erhalten damit wichtige Geschäftseinblicke, die helfen können, die Kundenerfahrung zu verbessern und die Einnahmen zu steigern. Per Mausklick erhält der Administrator Daten zum Anrufvolumen der letzten Stunde in Echtzeit. Möglich ist auch die Erstellung von Trendberichten zu den eingehenden Anrufen der letzten ein, sieben oder 30 Tage. 
  • Schnell umsetzbare Erkenntnisse: Mit dem neuen Wählplan-Editor können Administratoren zudem weitere Telefonleitungen hinzufügen, um die Wartezeiten für Kunden zu verkürzen. Dies unterstützt die Kommunikation bei hohen Anrufaufkommen und hilft sicherzustellen, dass alle Telefone einwandfrei funktionieren.

Für weitere Informationen zu GoTo Connect besuchen Sie uns unter www.goto.com/connect.

Über die GoTo Germany GmbH

GoTo, die einzige All-in-One-Lösung für Unternehmenskommunikation und IT-Support, macht IT einfach und erschwinglich. Das GoTo-Portfolio, das GoTo Connect, GoTo Resolve, Rescue und mehr umfasst, wurde für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt, ist aber leistungsstark genug für große Konzerne. Es erfüllt die Anforderungen von fast 800.000 Kunden in den Bereichen Unified Communications & Collaboration (UCC) und IT-Management & Support. Wir von GoTo helfen Ihnen, mit dem in Verbindung zu bleiben, was am wichtigsten ist: Ihren Kunden und Mitarbeitern. Mit mehr als 1 Milliarde Teilnehmern an Meetings und Webinaren, einer halben Milliarde Support-Verbindungen und einem Jahresumsatz von über 1 Milliarde US-Dollar hat das Unternehmen mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, weitere Niederlassungen und mehr als 3.000 Homeoffices in Nordamerika, Südamerika, Europa, Asien, Australien und darüber hinaus.

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Die richtige All-In-One-Support-Plattform

Die richtige All-In-One-Support-Plattform

Durch den Trend zu Remote Work ist die Arbeitsbelastung der IT-Abteilungen vielerorts stark gestiegen. In einer Untersuchung von GoTo und Frost & Sullivan sagte zudem 43 Prozent der Befragten, dass der Job von IT-Verantwortlichen schwieriger geworden sei. Flexibel arbeitende Beschäftigte sorgen für mehr Aufgaben und mehr Druck beim IT-Team. Erschwerend hinzu kommt der Einsatz von Insellösungen oder falschen Tools.

Der Homeoffice-Trend ist ungebrochen. Die Covid-Zahlen sind noch immer hoch genug, um sich Gedanken darüber zu machen, was der Herbst bringen wird. Viele Beschäftigte wollen weiter zuhause arbeiten. Ein Grund mehr für Unternehmen, insbesondere KMUs, ihre eingesetzten Tools zu prüfen und möglicherweise durch neue Helpdesk-Lösungen zu ersetzen. GoTo zeigt, worauf Unternehmen beim Kauf einer umfassenden IT-Support-Lösung achten sollten.

1. Wichtige Kernfunktionen für den Helpdesk

Viele Produkte decken nur jeweils ein bis zwei Anforderungen einer modernen Helpdesk-Lösung ab. Dadurch sind vielerorts Insellösungen im Einsatz, was zu Unterbrechungen und dem Verlust von Benutzerdaten führen kann. Denn die Daten lassen sich meist nicht mit anderen Plattformen nutzen, da die Schnittstellen zur Datensynchronisierung fehlen. Eine gute Support-Plattform vereint alle Funktionen – von der Selektion der Nutzer über ihre Verwaltung bis zur eigentlichen Hilfe – und schafft auf diese Weise ein nahtloses Support-Erlebnis. Zu den wichtigsten Funktionen gehören Online-Sitzungen, Remote-Monitoring und -Management (RMM), der Fernzugriff für Admins, wenn der Nutzer nicht am PC sitzt, sowie die Verwaltung von Bring-Your-Own-Device-Geräten (BYOD). Und durch die Kamera-Sharing-Funktionen kann der IT-Adminauch Peripheriegeräte des Nutzers wie Drucker sehen und remote supporten.

2. Benutzerfreundliche Schnittstelle

Darüber hinaus sollte eine Support-Plattform nutzerfreundlich sein – sowohl für die Helpdesk-Mitarbeiter als auch für die Angestellten, die Hilfe anfordern. So sollte der Ticketing-Dienst des Helpdesks über gängige Messaging-Apps wie Slack oder Microsoft Teams erreichbar sein. Im Idealfall ist diese Konversation als interaktives Ticketing direkt in den Helpdesk des IT-Supports eingebunden, sodass Kommunikation und Ticketing in einer Plattform zusammenlaufen. Die Support-Mitarbeiter sollten zwischen dem Zugang per Webkonsole, Desktop-Anwendung oder einer mobilen App wählen können. Darüber hinaus entlastet es die IT-Abteilung, wenn automatisierte Prozesse zum Ausführen von Updates, Patches oder Softwareinstallationen implementiert sind.

3. Sicherheit auch remote

Remote Work stellt die IT-Abteilung vor große Herausforderungen in puncto Sicherheit. Laut KuppingerCole hat sich die Zahl der Cyber-Angriffe während der Pandemie mehr als verdoppelt. Die Gründe sind der Homeoffice-Trend und die verstärkte Nutzung privater Geräte für Arbeitszwecke. Daher empfiehlt sich für Support-Plattformen eine Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur. Hier wird die Identität des Nutzers und der Geräte, die sich mit den Unternehmenssystemen zu verbinden versuchen, bei jedem Zugriff erst einmal geprüft. Darüber hinaus sollten die IT-Verantwortlichen den Zugriff durch die Nutzer mit Single-Sign-On-Optionen (SSO) und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) absichern. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Sicherheitsprotokolle. Den besten Schutz bietet die Datenverschlüsselung mittels 256-Bit-AES-Encryption (Advanced Encryption Standard), die unter anderem von Regierungen eingesetzt wird, und TLS (Transport Layer Security). Zusätzliche Monitoring-Tools mit Berichtsfunktionen liefern den ITlern Informationen für einen reibungslosen datengestützten Helpdesk-Betrieb.

4. Verlässliche Betriebszeit und Skalierbarkeit

Vor allem die Covid-19-Pandemie hat Unternehmen gezeigt, wie wichtig es ist, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Dazu zählt auch die zuverlässige Erreichbarkeit der Support-Anwendungen. Denn Betriebsausfälle können sich moderne Unternehmen nicht mehr leisten. Die besten Hersteller garantieren eine Verfügbarkeit ihrer Anwendungen von 99,999 Prozent. Auch ein skalierbares Support-Tool ist wichtig, um mit dem Unternehmen wachsen zu können.

5. Schnelle und einfache Implementierung

Ein weiterer Aspekt ist die einfache Implementierung der Lösung in die bestehenden technischen Systeme. Vollständige Cloud-Anwendungen sind dabei der einfachste Weg, aber die Unternehmen müssen zunächst sicherstellen, dass die Lösung gut in die bestehenden Systeme integrierbar ist. Ist dies nicht der Fall, kann dies zu einer langsameren Software, zusätzlichem Wartungsaufwand und Problemen bei der Vernetzung mit anderen Tools führen. Außerdem sind viele Mitarbeiter skeptisch, wenn sie erst eine App downloaden und installieren müssen. Features wie die Kamera- oder Bildschirmübertragung sollten daher über den Browser einsatzbereit sein.

Alle Funktionen lassen sich auch über individuelle Lösungen abdecken. Doch oft fehlen die Schnittstellen zwischen den einzelnen Tools. Das erschwert den Datenaustausch, der für einen einwandfreien Support ausschlaggebend ist. Deswegen sollten Unternehmen beim Helpdesk auf eine All-In-One-Plattform setzen, die alle Funktionen unter einem Dach vereint. Das verbessert die Nutzererfahrung – sowohl für die Support-Mitarbeiter als auch für ihre Kunden.

Weitere Informationen erhalten Sie im eBook „Die richtige All-In-One-Suite für den IT-Support und Verwaltung finden“.

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