Autor: Firma Siemens

Siemens und Salesforce schließen sich zusammen, um den Aufbau von Dienstleistungs-Geschäftsmodellen zu beschleunigen und die Rentabilität der Fertigung zu steigern

Siemens und Salesforce schließen sich zusammen, um den Aufbau von Dienstleistungs-Geschäftsmodellen zu beschleunigen und die Rentabilität der Fertigung zu steigern

 

  • Siemens und Salesforce arbeiten zusammen, um Herstellern zu helfen, die Service-Effizienz zu steigern und neue Einnahmequellen zu erschließen
  • Die Teamcenter Service Lifecycle Management (SLM) App verbindet das führende Teamcenter Product Lifecycle Management (PLM) von Siemens mit der Manufacturing Cloud und der Service Cloud von Salesforce. Das ermöglicht eine integrierte, disziplinübergreifende Zusammenarbeit, die den digitalen Wandel vorantreibt
  • Die neue KI-basierte SaaS-Integration unterstützt Hersteller beim Aufbau von Feedbackschleifen zwischen Serviceausführung und Produktentwicklung und ermöglicht so kontinuierliche Innovation

Siemens Digital Industries Software hat heute die neue, von beiden Unternehmen gemeinsam entwickelte Teamcenter® SLM-App auf Salesforce AppExchange angekündigt. Die App verbindet Produktentwicklung und Produktservice, indem sie die Teamcenter Service Lifecycle Management-Lösung aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio für Industriesoftware mit der Salesforce Manufacturing Cloud und der Salesforce Service Cloud zusammenführt. Herstellern ermöglicht die Software, stärker serviceorientierte Geschäftsmodelle einzuführen, das Kundenerlebnis zu verbessern und den Serviceumsatz zu steigern. 

"Siemens und Salesforce bieten Herstellern durch diese innovative Integration von Service-Lifecycle- und Customer-Relationship-Plattformen ganz neue Möglichkeiten, mit ihren Kunden in Kontakt zu treten", sagte Zvi Feuer, Senior Vice President of Digital Manufacturing, Siemens Digital Industries Software. "Durch unsere neue Zusammenarbeit mit Salesforce unterstützen wir Hersteller beim Übergang zur Serviceorientierung durch eine geschlossene Integration, die Produktwissen mit der gesamten Kundengeschichte zusammenbringt. Die App ermöglicht die Optimierung des Kundenservice, denn sie revolutioniert Serviceabläufe, fördert die Zusammenarbeit zwischen Technik- und Serviceteams und steigert die Kundenzufriedenheit – indem die richtigen Informationen zur richtigen Zeit an einem einzigen, zentralen Ort bereitgestellt werden."

Zu den Vorteilen der neuen Teamcenter SLM-App gehören die Verbesserung der betrieblichen Effizienz durch eine bessere First-Time-Fix-Ratio, die Senkung der Servicekosten und eine bessere Abstimmung zwischen Vertrieb und Service. Ausgestattet mit den richtigen Anlageninformationen, Werkzeugen und Beständen können Serviceteams den Kundenservice verbessern und den Umsatz steigern. 

Die App verschafft Technikern und Außendienstmitarbeitern neben den in Teamcenter verwalteten, grafisch aufbereiteten Produktdaten auch einen besseren Einblick in die Asset-Informationen des Kunden und trägt so dazu bei, dass Serviceaktivitäten gleich beim ersten Mal erfolgreich abgeschlossen werden. Dank des Zugriffs auf Einstein, die KI-Technologie von Salesforce, kann die App Wissensartikel scannen, die aus in Teamcenter erstellten Serviceplänen stammen, um Ressourcen und Lösungen zu finden. Dank des einfachen Zugriffs auf Servicedaten treiben Hersteller die kontinuierliche Produktverbesserung voran, da die aus Serviceereignissen gewonnenen Erkenntnisse Teil des digitalen Zwillings jeder Anlage werden.

"Wir freuen uns, mit Siemens zusammenzuarbeiten, um Herstellern dabei zu helfen, ihre Effizienz zu steigern, besseren Service zu bieten und neue Einnahmequellen zu erschließen", sagt Achyut Jajoo, SVP & GM of Manufacturing and Automotive, Salesforce. "Indem wir Salesforce, das auf Echtzeitdaten und KI basiert, mit Siemens Teamcenter Service Lifecycle Management zusammenbringen, können wir die digitale Transformation in der gesamten Branche vorantreiben und die Hersteller in die Lage versetzen, besseren Service zu bieten und gleichzeitig neue Einnahmequellen zu erschließen."

Die Teamcenter SLM App ist ab sofort auf Salesforce AppExchange verfügbar. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Siemens mit Salesforce zusammenarbeitet, um Herstellern neue Möglichkeiten zu eröffnen, die digitale Transformation voranzutreiben und die Digitalisierung der Fertigung zu beschleunigen, besuchen Sie https://blogs.sw.siemens.com/service-lifecycle-management/2024/01/15/plm-connected-with-crm-for-customer-centric-servitization/

Siemens Digital Industries Software unterstützt Unternehmen jeder Größe bei der digitalen Transformation mit Software, Hardware und Services der Siemens Xcelerator Business Platform. Mit der Software von Siemens und dem umfassenden digitalen Zwilling können Unternehmen ihre Design-, Engineering- und Fertigungsprozesse optimieren, um aus den Ideen von heute die nachhaltigen Produkte der Zukunft zu machen. Vom Chip bis zum Gesamtsystem, vom Produkt bis zum Prozess, quer durch alle Branchen. Siemens Digital Industries Software – Beschleunigung der Transformation.

Über die Siemens AG

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welt befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet.

Im Geschäftsjahr 2023, das am 30. September 2023 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 77,8 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 8,5 Milliarden Euro. Zum 30.09.2023 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 320.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000 Mitarbeiter.

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Siemens präsentiert innovative immersive Technologien und künstliche Intelligenz für das industrielle Metaverse

Siemens präsentiert innovative immersive Technologien und künstliche Intelligenz für das industrielle Metaverse

 

  • Gemeinsam mit Kunden und Partnern wie Sony, AWS, Red Bull Racing, Unlimited Tomorrow und Blendhub zeigt Siemens, wie Technologie den Alltag neu erfindet
  • Siemens und Sony stellen neue Lösung für immersives Engineering vor, die ein Head Mounted Display von Sony mit der Siemens Xcelerator-Software kombiniert
  • AWS und Siemens machen generative KI für Anwendungsentwickler durch Kombination von AWS Bedrock und Mendix Low-Code-Plattform einfacher nutzbar
  • Siemens erweitert offene Geschäftsplattform Siemens Xcelerator um neue Funktionen zur Verbindung realer und digitaler Welten und zur Förderung der digitalen Transformation in verschiedenen Branchen

Siemens hat zur Eröffnung der weltweit führenden Technologiemesse CES 2024 Innovationen vorgestellt, die reale und digitale Welt miteinander verbinden und die Realität neu definieren. Siemens kündigt auf der CES neue Partnerschaften und Durchbrüche in den Bereichen KI und immersives Engineering an, um das industrielle Metaverse zu ermöglichen. Zudem zeigt das Unternehmen, wie diese Technologien den Innovatoren der Welt zum Erfolg verhelfen – mithilfe der offenen digitalen Geschäftsplattform Siemens Xcelerator.

„Das industrielle Metaverse ist für uns eine virtuelle Welt – von der Realität kaum zu unterscheiden – in der Menschen in Echtzeit mit künstlicher Intelligenz zusammenarbeiten, um Probleme der realen Welt zu lösen“, sagte Siemens CEO 

Roland Busch. „Das ermöglicht unseren Kunden Innovationen zu beschleunigen, nachhaltiger zu werden und neue Technologien schneller und skalierbar einzusetzen. Das wird ganze Branchen und unseren Alltag tiefgreifend verändern. Siemens ist stolz darauf, gemeinsam mit Kunden und Partnern neue Produkte anzukündigen, die uns das industrielle Metaverse einen Schritt näherbringen.“

„Siemens macht das industrielle Metaverse zugänglicher, damit unsere Kunden ihre realen Probleme schneller, nachhaltiger und effizienter lösen können. Wir werden das industrielle Metaverse Unternehmen jeder Größe zugänglich machen, damit aus großen Ideen weltverändernde Innovationen werden“, sagte Cedrik Neike, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO von Siemens Digital Industries.

Partnerschaft zwischen Siemens und Sony ermöglicht immersives Engineering

Siemens und die Sony Corporation (Sony) stellen gemeinsam eine neue Lösung vor, die das Siemens Xcelerator-Portfolio für Industriesoftware mit dem neuen System von Sony zur Erstellung räumlicher Inhalte kombiniert. Das XR-Head-Mounted-Display verfügt über hochwertige 4K-OLED-Mikrodisplays und Controller für die intuitive Interaktion mit 3D-Objekten. Die neue Lösung ermöglicht es Designern und Ingenieuren, Designkonzepte in einem grenzenlosen, immersiven Arbeitsbereich zu erstellen und zu erforschen und wird die Erstellung von Inhalten für das industrielle Metaverse vorantreiben. Der NX™ Immersive Designer von Siemens, eine integrierte Lösung, die die NX-Software von Siemens mit der Technologie von Sony kombiniert, wird voraussichtlich im Laufe des Jahres 2024 verfügbar sein. NX Immersive Designer bringt immersive Konstruktions- und kollaborative Produktentwicklungsfunktionen in die führende Produktentwicklungslösung von Siemens.

Sehen Sie sich hier das Video zur Partnerschaft von Siemens und Sony an

„Wir bei Sony setzen uns leidenschaftlich dafür ein, Kreativen modernste Technologien an die Hand zu geben. Im Bereich der Erstellung räumlicher Inhalte haben wir durch den Einsatz unserer proprietären Bewegungs- und Display-Technologien innovative Arbeitsweisen möglich gemacht“, sagte Yoshinori Matsumoto, Executive Deputy President und Verantwortlicher für Technologie und Inkubation der Sony Corporation. „Durch die Kombination unserer Technologien mit dem Fachwissen von Siemens im Bereich Engineering freuen wir uns, ein immersives Engineering zu ermöglichen, das den täglichen Arbeitsablauf von Designern und Ingenieuren neu definiert. Das qualitativ hochwertige, realistische Rendering und die intuitive Interaktion werden den Entwicklern Werkzeuge an die Hand geben, um einen immersiven kreativen Prozess zu verfolgen, der weitere Innovationen im industriellen Metaverse vorantreibt.“

Darüber hinaus stärken Siemens und Amazon Web Services (AWS) ihre Partnerschaft und vereinfachen es für Unternehmen jeder Größe und Branche, ihre Software-Anwendungen mit Hilfe von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) zu erstellen und zu skalieren. Siemens integriert dazu Amazon Bedrock in Mendix – eine führende Low-Code-Plattform und Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios. Bedrock ist ein Service, der leistungsstarke KI-Basismodelle über eine einzige Schnittstelle anbietet, zusammen mit den notwendigen Sicherheits- und Datenschutz-Anwendungen sowie integrierter verantwortungsvoller KI (responsible AI).

Mit einer Keynote und seiner Ausstellungspräsenz zeigt Siemens, wie seine Kunden die offene Geschäftsplattform Siemens Xcelerator nutzen, um die Art und Weise zu verändern, wie wir leben, arbeiten, spielen und produzieren. 

  • Leben – Siemens stellt auf der CES sein Smart-Home-Energiemanagement-Portfolio Inhab™ vor. Mit den Lösungen von Intelligent Habitat haben die Nutzer volle Transparenz und Kontrolle darüber, welche Quellen zu einem bestimmten Zeitpunkt Energie liefern und wie diese Energie im Haus verteilt wird. Funktionen wie Echtzeitwarnungen, 24/7-Überwachung und Energiezieleinstellungen bieten den Bewohnern die nötige Transparenz, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Da immer mehr Geräte elektrisch betrieben werden und wir die Aufladung von Elektrofahrzeugen und Solaranlagen in Haushalten einführen, werden die hochpräzisen Überwachungs- und Managementlösungen dazu beitragen, den Energieverbrauch und die Stromrechnungen zu senken und gleichzeitig die Sicherheit und Kapazität zu erhöhen.
  • Arbeit – Siemens stellt seine Partnerschaft mit Sony vor, um die nächste Generation des industriellen Metaverse zu schaffen. Dazu kombinieren die Unternehmen neue Innovationen im Bereich der immersiven Engineering-Software in der Open-Business-Plattform Siemens Xcelerator mit der bahnbrechenden Mixed-Reality-Hardware von Sony. In Zusammenarbeit mit Red Bull Racing zeigt Siemens, wie diese neue Lösung Ingenieuren die Möglichkeit gibt, sich von traditionellen Beschränkungen zu befreien und die virtuelle und reale Welt miteinander zu verbinden, indem sie in das industrielle Metaverse eintauchen.
  • Spiel – The Siemens‘ Experience auf der CES zeigt, wie Innovatoren die Siemens Xcelerator-Plattform nutzen, um die Welt zu verändern. Unlimited Tomorrow leistet einen lebensverändernden Beitragbei der Entwicklung erschwinglicher, anpassbarer und skalierbarer Prothesen und arbeitet gemeinsam mit Kunden an der Entwicklung sauberer und sicherer Verkehrsmittel für alle und überall.
  • Machen Blendhub setzt Siemens-Technologie ein, um die Ernährungsunsicherheit zu bekämpfen und die Lebensmittelproduktion zu verändern. Durch den Aufbau und die Vernetzung eines multilokalen Netzwerks von Fabriken für Lebensmittel und personalisierte Ernährung, die näher an die Versorgung mit Zutaten und an die Endverbraucher heranrücken, ermöglicht Blendhub einen technologiegestützten Ansatz zur gemeinsamen Wertschöpfung im globalen Lebensmittelsystem.

Ausbau des Siemens Xcelerator-Ökosystems

Neben dem Besuchererlebnis auf der CES 2024 präsentiert Siemens mit der Siemens Xcelerator Developer Experience neue Möglichkeiten für Kunden, Partner und Entwickler. Mit dem Start des Siemens Xcelerator Developer Portals macht Siemens einen großen Schritt nach vorn. Das Developer Portal stellt eine einzigartige Plattform bereit, die alle APIs und Entwicklerressourcen von Siemens zusammenfasst. Dieses Portal, das Teil von Siemens Xcelerator ist, basiert auf den Prinzipien der Offenheit und Zusammenarbeit und bietet Entwicklern einen einheitlichen Raum für Erkundung und Zugriff auf APIs von Siemens und Partnern.

Das Entwicklerportal führt auch einen Chatbot ein, der als innovativer KI-Begleiter die Entwicklungserfahrung verbessert. Durch die nahtlose Integration mit branchenführenden API-Plattformen wie Postman gewährleistet das Siemens Xcelerator Developer Portal eine optimierte und entwicklerfreundliche Reise von der Entdeckung bis zur Bereitstellung.

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Über die Siemens AG

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welt befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet.

Im Geschäftsjahr 2023, das am 30. September 2023 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 77,8 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 8,5 Milliarden Euro. Zum 30.09.2023 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 320.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

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Siemens und AWS demokratisieren Softwareentwicklung mit generativer KI

Siemens und AWS demokratisieren Softwareentwicklung mit generativer KI

.
– Siemens integriert Amazon Bedrock in seine Mendix Low-Code-Entwicklungsplattform, damit Kunden neue und bereits bestehende Software-Apps mit generativer KI erweitern können
– Fortschrittliche generative KI-Technologie von Amazon Bedrock ermöglicht Kunden höhere Produktivität, schnellere Digitalisierung und hilft gegen den Fachkräftemangel
– Mendix ist führend in der Low-Code-Entwicklung mit 50 Millionen Nutzern und mehr als 200.000 Anwendungen auf AWS in Industrie, Finanzen und anderen Sektoren

Siemens und Amazon Web Services (AWS) stärken ihre Partnerschaft und vereinfachen es für Unternehmen jeder Größe und Branche, ihre Software-Anwendungen mit Hilfe von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) zu erstellen und zu skalieren. Experten aus Bereichen wie Entwicklung, Fertigung, Logistik, Versicherungs- oder Finanzwesen können neue Softwareanwendungen entwickeln und bestehende mit generativer KI verbessern. Siemens integriert dazu Amazon Bedrock in Mendix – eine führende Low-Code-Plattform und Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios. Bedrock ist ein Service, der leistungsstarke KI-Basismodelle über eine einzige Schnittstelle anbietet, zusammen mit den notwendigen Sicherheits- und Datenschutz-Anwendungen sowie integrierter verantwortungsvoller KI (responsible AI).

„Wir integrieren Amazon Bedrock in unsere Low-Code-Plattform und demokratisieren damit generative KI: Wir ermöglichen es jedem unserer Kunden, genau die Anwendungen zu erzeugen, die sie brauchen, um wettbewerbsfähiger, widerstandsfähiger und nachhaltiger zu werden“, sagt Roland Busch, CEO von Siemens. „Smarte Apps ohne Programmierkenntnisse erstellen zu können, beschleunigt Innovationen und hilft Unternehmen, den Fachkräftemangel zu bewältigen.“

„Gemeinsam ermöglichen AWS und Siemens Unternehmen weltweit, neue Möglichkeiten, Lösungen und Werte zu schaffen – mit generativer KI“, sagt Adam Selipsky, CEO von AWS. „Diese Partnerschaft bekräftigt unsere 10-jährige Beziehung zu Siemens. Wir bieten Kunden aus allen Branchen eine flexible, individuell anpassbare und sichere Umgebung, mit der sie die Chancen von generativer KI zu ihrem Vorteil nutzen können.“

Die Kombination ermöglicht es Kunden, das generative KI-Modell auszuwählen, das am besten zu ihrem spezifischen Anwendungsfall passt, und dieses schnell und sicher in ihre Software-Anwendungen zu integrieren. Dies macht die Entwicklung von Apps einfacher, schneller und effizienter. Früher mussten Entwickler, die generative KI-Modelle integrieren wollten, sich Zugang verschaffen und speziellen Programmcode schreiben. Mit der neuen Integration von Mendix und Amazon Bedrock können sie dies nun mit wenigen Klicks erledigen. Teams können intelligente, industrietaugliche Anwendungen erstellen – ohne spezielle Programmierkenntnisse – und können mit einer grafischen Oberfläche und simplen Drag-and-Drop-Befehlen arbeiten.

Diese Innovation ermöglicht es Mendix-Kunden generative KI einzusetzen, um damit die Produktivität ihrer Belegschaft zu steigern. So kann ein Fabrikarbeiter beispielsweise schneller auf Dokumentationen von Maschinen zugreifen und Abläufe verständlich grafisch darstellen, ohne selbst eine Datenbank, Handbücher und Aufzeichnungen durchsuchen zu müssen. Eine Ingenieurin könnte generative KI verwenden, um Verbesserungen im Betrieb vorzuschlagen, die die Leistung erhöhen, und Empfehlungen zu bekommen für Anpassungen der Anlage, für deren Wartung oder sogar für Ersatzteile, um insgesamt die Produktivität zu steigern. Kunden müssen keine eigene KI-Infrastruktur aufbauen. Sie können das Potenzial ihrer Unternehmensdaten mit höchstmöglicher Sicherheit und Datenschutz nutzen und behalten dabei die volle Kontrolle über ihre Daten.

Apps können mit generativer KI neue leistungsfähige Funktionen erhalten, die etwa umfangreiche technische oder juristischer Dokumente zusammenfassen oder analysieren sowie Übersetzungen in verschiedene Sprachen und Bilderkennung erledigen. Finanzunternehmen können automatische Betrugserkennung in ihre Software integrieren, während Arbeiter in einer Autofabrik die Qualität in der Fertigung mittels KI-Analyse von Millionen Datenpunkten verbessern können. Anwender können das für ihre Bedürfnisse am besten passende KI-Basismodell in Amazon Bedrock auswählen und es mit nur wenigen Klicks integrieren.

AWS und Siemens bauen ihre langjährige Partnerschaft mit der neuen Zusammenarbeit aus. Sie macht die Anwendung von IT- und Cloud-Technologien zugänglicher, damit sie nahtlos in Anwendungen und Abläufe integriert werden können.

Heute arbeiten weltweit mehr als 50 Millionen Nutzer mit mehr als 200.000 Anwendungen von Mendix, dessen Low-Code-Plattform im Siemens Xcelerator-Portfolios verfügbar ist. Für Low-Code-Plattformen wird in den nächsten Jahren ein erhebliches Wachstum erwartet. Mit dieser Technologie können Entwickler Software-Anwendungen per Drag-and-Drop mit wiederverwendbaren Komponenten und Softwarebausteinen erstellen. Damit können sie mehr Software schneller und mit kleineren Teams entwickeln.

Amazon Bedrock ist ein umfassend gemanagter Service, der einfachen Zugang zu einer Auswahl branchenführenden großen Sprachmodellen und anderen Basismodellen bietet, etwa AI21 Labs, Amazon, Anthropic, Cohere, Meta und Stability AI – sowie eine breite Palette an Funktionen bereitstellt, die Kunden für den Aufbau generativer KI-Anwendungen benötigen – und dabei die Entwicklung vereinfacht und gleichzeitig Datenschutz und Sicherheit gewährleistet. Benutzer können Guardrails von Amazon anwenden, um unerwünschte Inhalte zu filtern, sie können zudem „responsible AI“-Richtlinien einhalten oder ihre Modelle mit Knowledge Bases für Amazon Bedrock optimieren, um kontextbezogene Informationen aus privaten Datenquellen zu erzeugen oder für sie relevantere, genauere und maßgeschneiderte Antworten zu bekommen. Die Integration von Mendix und Amazon Bedrock ergänzt andere generative KI-Dienste von AWS, wie Amazon CodeWhisperer, ein von maschinellem Lernen (ML) gestützter Service, der die Produktivität von Entwicklern verbessert, indem er Code-Empfehlungen auf der Grundlage von Kommentaren in natürlicher Sprache und in ihrem Code erzeugt.

Zusammen erweitern diese Services die Vorteile generativer KI für Entwickler und Anwender in Unternehmen, unabhängig von ihren Programmierkenntnissen.

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welt befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Im Geschäftsjahr 2023, das am 30. September 2023 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 77,8 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 8,5 Milliarden Euro. Zum 30.09.2023 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 320.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

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KI für die Industrie: Schaeffler und Siemens bringen Industrial Copilot in die Produktion

KI für die Industrie: Schaeffler und Siemens bringen Industrial Copilot in die Produktion

 

  • Siemens und Schaeffler integrieren generativen KI-gestützten Assistenten in Produktionsmaschine – Weltpremiere auf der SPS 2023
  • Industrial Copilot optimiert das Engineering und den Support-Betrieb – einfach, schnell und effizient
  • Industrial Copilot wirkt Fachkräftemangel entgegen

Das Technologieunternehmen Siemens nutzt generative künstlicher Intelligenz (KI), um Innovation und Effizienz in den Bereichen Design, Engineering, Fertigung und Betriebslebenszyklus von Produkten voranzutreiben. Auf der Smart Production Solutions Messe (SPS) in Nürnberg präsentieren Siemens und das Motion-Technology-Unternehmen Schaeffler erstmals eine Maschine, die mit dem Industrial Copilot erweitert wurde. Die beiden Unternehmen zeigen, wie der Industrial Copilot die industriellen Automatisierungslösungen von Siemens ergänzen kann.

Automatisierungs-Code mit natürlicher Spracheingabe generieren: Mitarbeiter effizienter machen

Um Ingenieure bei ihren vielfältigen Automatisierungsaufgaben zu unterstützen, ist der KI-gestützte Assistent an das Engineering-Framework Totally Integrated Automation (TIA) Portal von Siemens über die offene API-Schnittstelle TIA Portal Openness angebunden. Der Industrial Copilot hilft den Automatisierungsingenieuren von Schaeffler beispielsweise, schneller Code für speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) zu generieren, die die meisten Maschinen in den Fabriken der Welt steuern. Engineering-Teams können den Zeitaufwand und die Wahrscheinlichkeit von Fehlern erheblich reduzieren, indem sie SPS-Code durch Eingaben in natürlicher Sprache generieren.

Da Industrieunternehmen ihre Automatisierungs- und Digitalisierungsreise beschleunigen, steigt der Bedarf an erfahrenen Automatisierungsingenieuren für die Umsetzung dieser Projekte. Der Siemens Industrial Copilot hilft bei der Automatisierung sich wiederholender Aufgaben und setzt Engineering-Ressourcen für höherwertige Aufgaben frei. Auch weniger erfahrene Mitarbeiter in der Fertigung werden in die Lage versetzen, in technische Rollen hineinzuwachsen.

Klaus Rosenfeld, Vorstandsvorsitzender der Schaeffler AG, sagte: "Die digitale Transformation hat für Schaeffler höchste Priorität und spielt eine Schlüsselrolle in unserer Unternehmensstrategie. Generative KI-Lösungen wie der Industrial Copilot werden diesen Weg beschleunigen und unsere Mitarbeiter bei ihren Aufgaben unterstützen. Wir arbeiten mit Siemens zusammen, weil wir beide Technologieunternehmen sind und die gleiche Vision teilen: Unsere Arbeitsweise zu transformieren."

Fehler finden und beheben: Maschinenstillstände reduzieren

Der Industrial Copilot hat Zugriff auf alle relevanten Dokumentationen, Richtlinien und Handbücher, um Fabrikmitarbeiter bei der Identifizierung möglicher Fehler zu unterstützen. Diese Funktionen ermöglichen es Wartungsteams, Fehler zu erkennen und schneller Schritt-für-Schritt-Lösungen zu entwickeln. Dies wird dazu beitragen, Maschinenstillstände deutlich zu verkürzen, Industrieunternehmen effizienter zu machen und damit eine nachhaltigere Produktion voranzutreiben.

"Das ist der Beginn einer neuen Ära: Früher mussten wir mit Maschinen in ihrer Sprache sprechen. Mit dem Siemens Industrial Copilot können wir mit Maschinen in unserer Sprache sprechen", sagte Cedrik Neike, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO Digital Industries. "In wenigen Jahren wird KI in der Industrie allgegenwärtig sein. Siemens und Schaeffler sind Vorreiter und bündeln ihre Kräfte, um generative KI industrietauglich zu machen."

Insgesamt wird der generative KI-gestützte Assistent dazu beitragen, den Engineering- und Betriebslebenszyklus zu optimieren. Von der Planungsphase über die Validierung, der Generierung von Unit-Tests, das Monitoring bis hin zur Optimierung der Maschinenleistung wird der Industrial Copilot die Mensch-Maschine-Interaktion intuitiver, effizienter und schneller machen.

Auf der SPS 2023 zeigen Siemens and Schaeffler den Siemens Industrial Copilot, der Engineering und Operations einer Maschine automatisiert.

SPS-Code mit natürlicher Spracheingabe generieren: Mitarbeiter effizienter machen

Fehler finden und beheben: Maschinenstillstände reduzieren

Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung.  In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 72.000 Menschen.

The Schaeffler Group has been driving forward groundbreaking inventions and developments in the field of motion technology for over 75 years. With innovative technologies, products, and services for electric mobility, CO₂-efficient drives, chassis solutions, Industry 4.0, digitalization, and renewable energies, the company is a reliable partner for making motion more efficient, intelligent, and sustainable – over the entire life cycle. The motion technology company manufactures high-precision components and systems for drive train and chassis applications as well as rolling and plain bearing solutions for a large number of industrial applications. The Schaeffler Group generated sales of EUR 15.8 billion in 2022. With around 84,000 employees, the Schaeffler Group is one of the world’s largest family-owned companies. With more than 1,250 patent applications in 2022, Schaeffler is Germany’s fourth most innovative company according to the DPMA (German Patent and Trademark Office). More information at www.schaeffler.com

Über die Siemens AG

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welt befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Siemens AG
Wittelsbacherplatz 2
80333 München
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Patrick Lunz
Head of Media Relations, Siemens Digital Industries
Telefon: +49 (162) 2638785
E-Mail: patrick.lunz@siemens.com
Daniel Pokorny
Head of Communications Technology, Innovation & Digitalization, Schaeffler AG
Telefon: +49 (9132) 82-88708
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Wiener Stadtteil erhöht Netzkapazitäten für mehr erneuerbare Energien mit Siemens-Software

Wiener Stadtteil erhöht Netzkapazitäten für mehr erneuerbare Energien mit Siemens-Software

Aspern Smart City Research (ASCR) beauftragt Siemens mit der Einführung der neuen Niederspannungssoftware LV Insights® X in aspern Seestadt in WienLV Insights® X, Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, ermöglicht es ASCR, einen digitalen Zwilling des Verteilnetzes zu erstellen und dieses flexibel zu managenNeue Software kann die Ausfälle um bis zu 30 Prozent reduzieren

Siemens unterstützt Kunden weltweit weiterhin dabei, die Energiewende zu beschleunigen und hat kürzlich eine neue Niederspannungssoftware bei Aspern Smart City Research („ASCR“) in Wien eingeführt. Die Siemens-Software LV Insights® X ermöglicht es ASCR, das gesamte Niederspannungsnetz in aspern Seestadt, einem Stadtteil von Wien, zu visualisieren. aspern Seestadt ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Europa. Mithilfe eins digitalen Zwillings des Netzes kann ASCR kritische Abschnitte identifizieren, die nutzbare Kapazität des Netzes erhöhen und mehr erneuerbare Energien ohne zusätzlichen Netzausbau integrieren. Dies unterstützt die Maßnahmen zur weiteren Dekarbonisierung des Stadtteils.

„Datengestützte Erkenntnisse bilden die essenzielle Basis, um die wachsenden – und teilweise unvorhersehbaren – Herausforderungen im Stromnetz zu bewältigen und einen effizienten und zuverlässigen Netzbetrieb zu gewährleisten. In LV Insights® X sind wertvolle Einblicke und Analysen aus unserer langjährigen gemeinsamen Forschungstätigkeit mit der ASCR eingeflossen. Die ASCR ist ein Vorreiter auf dem Weg zu Netto-Null, und wir freuen uns, sie dabei zu unterstützen“, sagte Sabine Erlinghagen, CEO Siemens Grid Software.

„Die Nutzung dezentraler, erneuerbarer Energieressourcen ist wesentlicher Bestandteil für nachhaltige urbane Räume. Erhöhte Flexibilität und Transparenz sind der Schlüssel, um die Netzplanung und das Netzmanagement zu optimieren. Mit LV Insights® X können wir dies in aspern Seestadt auf ein völlig neues Niveau heben“, sagte Matthias Gressel, Geschäftsführer der ASCR.

LV Insights® X wurde im Juni 2023 auf den Markt gebracht und schafft die Grundlage für das flexible, anpassungsfähige und skalierbare Management von Niederspannungsnetzen. Auf Basis vorhandener Netzdaten kann die ASCR mit geringem Aufwand ein vollständiges digitales Abbild des Verteilnetzes erstellen und dieses dank echtzeitnaher Einblicke deutlich flexibler planen und betreiben. Die Software ermöglicht es Verteilnetzbetreibern, die Ausfallzeiten um bis zu 30 Prozent zu reduzieren. LV Insights® X ist Teil von Siemens Xcelerator, einer offenen digitale Business-Plattform, die die digitale Transformation für Kunden einfacher, schneller und skalierbar macht.

LV Insights® X ist eine sofort einsatzbereite Lösung mit kurzer Implementierungszeit. Die Software verfügt über offene Standardschnittstellen, die über eine einfache Drag-and-Drop-Steuerung konfiguriert werden können. Mit diesem neuen und flexiblen Konzept fügt sie sich nahtlos in die bestehende Systemlandschaft ein.

Über die Siemens AG

Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2022 hatte das Geschäft weltweit rund 72.700 Beschäftigte.

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.

Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

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Siemens präsentiert Software für aktives Management von Niederspannungsnetzen

Siemens präsentiert Software für aktives Management von Niederspannungsnetzen

  • LV Insights X Software ausschlaggebend für Beschleunigung der Energiewende hin zu Netto-Null
  • Zukunftssichere Software zur Erhöhung der Netzkapazität in bestehenden Stromnetzen
  • Verteilnetzbetreiber können digitalen Zwilling von Niederspannungsnetzen erstellen
  • Um bis zu 30 Prozent kürzere Ausfallzeiten, bessere Einblicke in kritische Segmente, Kapazitäten und Grenzwertverletzungen im Stromnetz
  • LV Insights X ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios

Siemens unternimmt einen weiteren wichtigen Schritt zur Beschleunigung der Energiewende: Als Branchenneuheit stellte das Unternehmen heute seine neue Software für Niederspannungsnetze vor. LV Insights X aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio ermöglicht es Verteilnetzbetreibern, ihre größte Herausforderung zu meistern: die deutliche Steigerung der Netzkapazität. Aufgrund der rasch zunehmenden Einspeisung dezentraler erneuerbarer Energien und zusätzlicher Verbraucher wie Ladegeräte für Elektrofahrzeuge oder Wärmepumpen stoßen die Netze bereits an ihre Grenzen. Damit sie nicht zum Flaschenhals der Energiewende werden, müssen Versorgungsunternehmen ihre Netzkapazität erhöhen und das Niederspannungsnetz aktiv managen.  

LV Insights X ermöglicht es Netzbetreibern, volle Transparenz über die Niederspannungsebene des Netzes zu erlangen, Ausfallzeiten um bis zu 30 Prozent zu verkürzen und die Netzkapazität durch Identifizierung kritischer Segmente zu erhöhen. Mit der Software können Verteilnetzbetreiber komplette Niederspannungsnetzmodelle automatisch und mit wesentlich weniger Aufwand erstellen und managen sowie mithilfe von Daten fundierte Entscheidungen treffen. Darüber hinaus können sie mit bereits vorhandenen Daten einen digitalen Zwilling des Verteilnetzes erstellen. Die neue Software ebnet damit den Weg für ein anpassungsfähiges und skalierbares Management von Niederspannungsnetzen.  

Laut McKinsey steigt die weltweite Stromnachfrage aufgrund der zunehmenden Elektrifizierung von Heizung, Verkehr und Industrie erheblich und wird sich bis 2050 voraussichtlich verdreifachen. Gleichzeitig steht das Stromnetz vor enormen Herausforderungen, vor allem auf Niederspannungsebene. Auf Nachfrageseite (Verbrauch) wird die Anzahl von Elektrofahrzeugen um das 13-fache steigen. Allein in Europa werden bis 2030 voraussichtlich 40 bis 50 Millionen zusätzliche Wärmepumpen installiert werden. Auf der Angebotsseite (Erzeugung) dürften die jährlichen Netzanschlussanfragen in den nächsten Jahren voraussichtlich um das Fünf- bis Achtfache steigen. Die meisten dieser Veränderungen finden auf Verteilnetzebene statt und bringen die bestehenden Netze an ihre Grenzen. Die Herausforderung für die Verteilnetzbetreiber besteht darin, die erforderlichen Kapazitäten und Anschlüsse schnell bereitzustellen und gleichzeitig mit begrenzten Ressourcen auszukommen, um das Netz stabil zu halten.  

„Niederspannungsnetze können zum Wegbereiter hin zu Netto-Null werden“, sagte Sabine Erlinghagen, CEO von Siemens Grid Software. „Das gelingt aber nur, wenn wir Software einsetzen, um die Kapazität der bestehenden Netze schnell zu erhöhen. Daher sind wir sehr stolz darauf, LV Insights X auf den Markt zu bringen. Als Branchenneuheit ermöglicht diese Software den Versorgern das aktive Management von Niederspannungsnetzen, um die Transformation des gesamten Energiesystems zu beschleunigen, die vorhandene Infrastruktur optimal zu nutzen und letztlich die Energiewende zu gestalten.“  

Dank der LV Insights X-Software profitieren Netzbetreiber von erheblichen Zeiteinsparungen, detaillierten Einblicken sowie effizienterem Ausfallmanagement und optimierten Arbeitsabläufen. Energieversorgungsunternehmen können Datensilos zwischen Abteilungen, Stakeholdern und Systemen aufbrechen. Dadurch reduziert sich der Aufwand für das Datenhandling um bis zu 80 Prozent und der Zeitaufwand für die Pflege der Netzmodelle um 50 Prozent. Durch Integration von Daten aus unterschiedlichen Quellen, z. B. aus geografischen Informationssystemen (GIS), Zählerdatenmanagementsystemen (MDM) und Advanced Distribution Management Systemen (ADMS), lässt sich schnell und einfach der digitale Zwilling eines Niederspannungsnetzes erstellen. Die komplette Netztopologie und alle Informationen zum zeitnahen Netzzustand werden sichtbar gemacht und können jederzeit über eine moderne, browserbasierte und nutzerzentrierte grafische Oberfläche überwacht werden – auch außerhalb der Leitzentrale. So können Netzbetreiber durch Visualisierung von Störungszonen auf einer Karte Ausfälle direkt erkennen und mithilfe einer integrierten Ping-Funktion die Auswirkungen von Störungen schnell überprüfen. Darüber hinaus können Versorgungsunternehmen die Planungsgenauigkeit erheblich verbessern, alle Planungsaktivitäten optimieren und die Wirksamkeit ihrer Investitionen steigern.  

LV Insights X wurde als Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios entwickelt und ist als Software-as-a-Service (SaaS) verfügbar. Im Vergleich zu On-Premises-Software garantiert SaaS die schnellstmögliche Betriebsbereitschaft, senkt die Einstiegskosten und -risiken erheblich und bietet darüber hinaus hohe Skalierbarkeit- und Cybersicherheitsstandards.

Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2022 hatte das Geschäft weltweit rund 72.700 Beschäftigte. 

Über die Siemens AG

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.

Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 hatte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

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Siemens und Microsoft steigern Produktivität in der Industrie mit generativer künstlicher Intelligenz

Siemens und Microsoft steigern Produktivität in der Industrie mit generativer künstlicher Intelligenz

Siemens‘ neue Teamcenter-App für Microsoft Teams nutzt KI, um Produktivität und Innovation über den gesamten Produktlebenszyklus zu steigern Assistent auf der Basis des Azure OpenAI Service kann die Erstellung, Optimierung und das Debugging von Code in Software für Fabrikautomatisierung verbessern Industrielle KI für die visuelle Qualitätskontrolle in der Fertigung

Siemens und Microsoft nutzen die kollaborative Kraft von generativer künstlicher Intelligenz (KI), um Industrieunternehmen dabei zu helfen, Innovation und Effizienz über den gesamten Lebenszyklus von Produkten zu fördern – von Design und Entwicklung über die Fertigung bis hin zum operativen Betrieb. Um die funktionsübergreifende Zusammenarbeit zu verbessern, integrieren die Unternehmen die Siemens-Software Teamcenter® für „Product Lifecycle Management“ (PLM) mit Microsofts Kollaborationsplattform Teams und den Sprachmodellen von Azure OpenAI Service sowie anderen Azure-AI-Funktionen. Auf der Hannover Messe werden die beiden Technologieführer vorführen, wie generative KI die Automatisierung und den Betrieb von Fabriken durch KI-gestützte Softwareentwicklung, Problemberichterstattung und visuelle Qualitätsprüfung verbessern kann.

„Die Integration von KI in Technologieplattformen wird einen tiefgreifenden Wandel unserer Arbeitsweisen und Betriebsabläufe in Unternehmen bewirken“, sagte Scott Guthrie, Executive Vice President, Cloud + AI, Microsoft. „Gemeinsam mit Siemens erschließen wir die Stärken der KI für mehr Industrieunternehmen und ermöglichen es ihnen, Arbeitsabläufe zu vereinfachen, Silos zu überwinden und inklusiver zusammenzuarbeiten, um kundenzentrierte Innovationen zu beschleunigen.“

Vernetzung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Fertigung mit Teams in anderen Unternehmensbereichen durch KI-gestützte kollaborative Apps

Mit der neuen Teamcenter-App für Microsoft Teams, die im Laufe des Jahres 2023 erwartet wird, ermöglichen die Unternehmen den Konstrukteurinnen und Konstrukteuren, Arbeitskräften in Service und Produktion sowie Teams in allen Geschäftsbereichen, Feedbackschleifen schneller zu schließen und Herausforderungen gemeinsam zu lösen. So können beispielsweise Servicetechnikerinnen und -techniker oder Produktionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter über mobile Geräte eventuelle Produktdesign- oder Qualitätsprobleme mit natürlicher Sprache dokumentieren und melden. Über Azure OpenAI Service kann die App diese informellen Sprachdaten analysieren, daraus automatisch einen zusammenfassenden Bericht erstellen und ihn dann innerhalb von Teamcenter an die passenden Expertinnen und Experten aus Design, Entwicklung oder Fertigung weiterleiten. Um die Inklusion zu fördern, können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Beobachtungen in ihrer bevorzugten Sprache aufzeichnen, die dann durch Microsoft Azure AI in die offizielle Unternehmenssprache übersetzt wird. Microsoft Teams bietet benutzungsfreundliche Funktionen wie Push-Benachrichtigungen, um die Genehmigung von Arbeitsabläufen zu vereinfachen, die Zeit für die Beantragung von Designänderungen zu verkürzen und Innovationszyklen zu beschleunigen. Die Teamcenter-App für Microsoft Teams kann Millionen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die heute keinen Zugang zu PLM-Tools haben, in die Lage versetzen, den Design- und Fertigungsprozess einfacher als Teil ihrer bestehenden Arbeitsabläufe zu beeinflussen.

Fabriken am Laufen halten mit KI-gestützter Entwicklung von Automatisierungssoftware

Siemens und Microsoft arbeiten auch zusammen, um Entwicklerinnen und Entwicklern von Software oder Automatisierungslösungen dabei zu helfen, die Code-Erstellung für speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) (Englisch: Programmable Logic Controllers, PLC) zu beschleunigen: also für die industriellen Computer, welche die meisten Maschinen in den Fabriken der Welt steuern. Auf der Hannover Messe zeigen die Unternehmen in einem Konzept, wie OpenAI’s ChatGPT und andere Azure-AI-Dienste Siemens‘ industrielle Automatisierungslösungen bereichern können. Der Showcase zeigt, wie Entwicklungsteams ihren Zeitaufwand und die Wahrscheinlichkeit von Fehlern erheblich reduzieren, indem sie SPS-Code durch Eingaben in natürlicher Sprache generieren. Diese Funktionalitäten können auch Wartungsteams befähigen, Fehler zu identifizieren und Schritt-für-Schritt-Lösungen schneller zu generieren.

„Leistungsstarke, fortschrittliche künstliche Intelligenz entwickelt sich zu einer der wichtigsten Technologien für die digitale Transformation“, sagt Cedrik Neike, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO Digital Industries. „Siemens und Microsoft arbeiten gemeinsam an der Bereitstellung von Tools wie ChatGPT, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit zu geben, auf neue Weise zusammenzuarbeiten und innovativ zu sein.“

Erkennen und Vermeiden von Produktfehlern durch industrielle KI

Die frühzeitige Erkennung von Fehlern in der Produktion ist entscheidend, um kostspielige und zeitaufwändige Produktionsanpassungen zu vermeiden. Industrielle KI wie „Computer Vision“ ermöglicht es Qualitätsmanagement-Teams, die Qualitätskontrolle zu skalieren, Produktabweichungen einfacher zu identifizieren und Echtzeit-Anpassungen noch schneller vorzunehmen. In Hannover werden die Teams zeigen, wie mit Microsoft Azure Machine Learning und Siemens‘ Industrial Edge von Kameras aufgenommene Bilder und Videos durch maschinelles Lernen analysiert und für die Erstellung, den Einsatz, die Ausführung und die Überwachung von KI-Vision-Modellen in der Fertigung verwendet werden können.

Diese Zusammenarbeit ist Teil der langjährigen strategischen Beziehung zwischen Siemens und Microsoft, die auf über 35 Jahren gemeinsamer Innovation mit Tausenden von Kundinnen und Kunden beruht. Zu den weiteren Bereichen der Zusammenarbeit gehören Senseye auf Azure, das Unternehmen eine vorausschauende Wartung im Unternehmensmaßstab ermöglicht, sowie die Unterstützung von Kunden, die ihre Geschäftsanwendungen in der Microsoft Cloud hosten möchten, um Lösungen der offenen digitalen Geschäftsplattform Siemens Xcelerator, einschließlich Teamcenter, auf Azure auszuführen. Siemens arbeitet mit Microsoft auch im Rahmen seiner Zero-Trust-Strategie zusammen.

Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000 Mitarbeiter.

Hinweis: Eine Liste der Handelsmarken von Siemens finden Sie hier. Andere Marken gehören ihren jeweiligen Eigentümern

Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen.

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Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 hatte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

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Sehhilfen für Bedürftige

Sehhilfen für Bedürftige

Mehr als 950 Millionen Menschen weltweit bräuchten eine Brille, können sich diese aber nicht leisten. Gut sehen und lesen zu können, zählt jedoch zu den wichtigsten Voraussetzungen für Bildung und Gleichberechtigung. Wäre es da nicht praktisch, man könnte mit einer ganz einfachen Maschine, die keinerlei Strom benötigt, vor Ort Brillen für Bedürftige herstellen? Und das mit Materialkosten von weniger als einem Dollar. Könnte man damit nicht die Welt verändern?

Genau das hat Martin Aufmuth, Gründer und Vorstandsvorsitzender des gemeinnützigen Vereins EinDollarBrille e.V., dazu motiviert, Brillen zu entwickeln, die sich auch die Ärmsten leisten können. Modelle, die mit einer einfachen Maschine ohne Strom vor Ort hergestellt werden können. Mit der Technologie von Siemens ist das jetzt noch effektiver möglich: Aufmuth und sein Team nutzen die Siemens-Software Solid Edge, die zum Siemens Xcelerator Portfolio gehört. Damit lassen sich die Brillen in 3D konstruieren und modellieren. Auch die Herstellung der Biegemaschine und der Werkzeuge, die für die Produktion der Brillen vor Ort benötigt werden, wird mithilfe der Software effizienter und beliebig reproduzierbar. 
 
EinDollarBrille ist derzeit in zehn Projektländern weltweit aktiv. Statt Bedürftigen einfach Brillen zu schicken, will die Organisation Hilfe zur Selbsthilfe leisten: Die von ihnen ausgebildeten Menschen sollen anschließend von der Produktion und dem Verkauf der Sehhilfen leben können. Über 420.000 Menschen wurden so bisher mit Brillen versorgt. Und Siemens wird dazu beitragen, dass es in Zukunft noch mehr werden.

 

 

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AEP erstellt einheitliches digitales Model seines Stromnetzes mit Netzschutzsoftware und Know-how von Siemens

AEP erstellt einheitliches digitales Model seines Stromnetzes mit Netzschutzsoftware und Know-how von Siemens

American Electric Power entscheidet sich für die branchenführende Software PSS CAPE von Siemens für hoch detaillierte Schutzsimulationen Software-Interoperabilität bietet nahtlose Synchronisierung und Austausch von Modelldaten in den Bereichen Planung, Betrieb und Schutz Nachhaltige Integration dezentraler erneuerbarer Energiequellen in das Stromnetz beschleunigt die Energiewende Auftrag unterstreicht Siemens Xcelerator-Strategie für offene, interoperable und flexible Software zur Beschleunigung der Energiewende im großen Maßstab

Siemens wird die bestehende Schutzsimulationssoftware von American Electric Power (AEP) durch PSS CAPE ersetzen. AEP, der größte Übertragungs-netzbetreiber der USA mit Sitz in Ohio, versorgt 5,5 Millionen Kunden in 11 US-Bundesstaaten und unterhält das größte Übertragungsnetz des Landes mit mehr als 40.000 Meilen Hochspannungsleitungen. Angesichts der zunehmenden Komplexität von Netzplanung und Netzbetrieb sind herkömmliche manuelle Verfahren für den abteilungsübergreifenden Austausch von Modelldaten nicht mehr optimal. AEP erstellt ein einheitliches digitales Modell seines gesamten Übertragungsnetzes, das T-Nexus genannt wird. Alle Abteilungen arbeiten mit diesem gemeinsamen Netzmodell, um für eine zuverlässige Planung, Betrieb und Schutz des Stromnetzes zu sorgen.

Anhand von Siemens PSS CAPE, der branchenführenden Software für hoch detaillierte Schutzsimulationen, wird AEP in der Lage sein, mit einem aktuellen, akkuraten Modell auch komplexere Schutzsimulationen realisieren und die täglichen Schutzaufgaben zu optimieren. Dadurch lassen sich Veränderungen am Stromnetz wie etwa die Integration zusätzlicher erneuerbarer Energiequellen beschleunigen, die auf Umrichter basieren. Außerdem kann AEP schneller auf Szenarien reagieren, die die Stabilität des Netzes gefährden.

„Wir sind stolz darauf zusammen mit AEP daran zu arbeiten, Datenbarrieren zwischen den drei bisher separaten Abteilungen von Energieversorgern – Planung, Schutz und Betrieb – aufzulösen ", sagte Sabine Erlinghagen, CEO von Siemens Grid Software. „Durch Nutzung eines vollständigen digitalen Modells des physischen Netzes kann sich AEP schnell an Veränderungen im Stromnetz anpassen und gleichzeitig die Kapazität an erneuerbaren Energien effizient, sicher und zuverlässig erhöhen. Mit unserer Grid Software Suite können Versorgungsunternehmen ihre immer komplexeren Stromnetze effizient managen und vor allem die Netzstabilität sicherstellen.“

2017 entschied sich AEP für Siemens, um die zentrale Software seiner Network Model Management-Lösung zu implementieren. Grundlage des Systems ist PSS ODMS, die CIM-basierte Software zur Modellierung und Analyse von Übertragungssystemen. Aufbauend auf dieser starken Zusammenarbeit wird Siemens jetzt AEP beim nahtlosen Umstieg auf die neue Schutzsimulationssoftware unterstützen – von der Datenanreicherung bis hin zu speziellen Softwareschulungen. PSS CAPE ist modular und flexibel und bietet hochgradige Interoperabilität mit bestehenden Anwendungen im T-Nexus-Projekt von AEP. Dadurch kann AEP die Leistung skalieren und seine Vision eines einheitlichen Netzmodells für Planung, Betrieb und Schutz verwirklichen. Das PSS CAPE-Team wird Schulungen realisieren und die Integration mit diversen AEP-Systemen, einschließlich Asset- und Ausfallmanagement, erleichtern. Das Beratungsteam von Siemens PTI wird das Schutzmodell ausgehend vom kompletten Netzmodell der T-Nexus-Lösung erstellen. Dazu werden die Schutzelemente überprüft, angereichert und validiert, um sicherzustellen, dass das Modell akkurat und vollständig ist.

Mit PSS CAPE wird AEP in der Lage sein, hoch detaillierte Schutzsimulationen durchzuführen und den Bewertungsprozess zur Einhaltung der NERC-Vorschriften für Schutz und Steuerung effizienter zu machen. Durch Integration einer zentralen Modelldatenquelle wird sichergestellt, dass die Schutzabteilung von AEP problemlos das jeweils aktuellste und genaueste Basismodell für Schutzstudien verwenden kann, darunter die neuesten Relaismodelleinstellungen aus dem Asset-Management.

PSS CAPE, PSS ODMS und Siemens PTI Consulting sind Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, einem kuratierten modularen Portfolio aus Software, Services und IoT-fähiger Hardware, das auf Standard-APIs aufbaut. Siemens Xcelerator ist eine neue, offene digitale Business-Plattform mit einem sorgfältig zusammengestellten Portfolio aus IoT-fähiger Hardware und Software, einem leistungsstarken Partner-Ökosystem und einem Marktplatz. Siemens Xcelerator macht die digitale Transformation schneller, einfacher und skalierbar.

Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2021 hatte das Geschäft weltweit rund 70.400 Beschäftigte.

Über die Siemens AG

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

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Siemens beschleunigt Wachstum im digitalen Gebäudebetrieb mit Übernahme von Brightly Software

Siemens beschleunigt Wachstum im digitalen Gebäudebetrieb mit Übernahme von Brightly Software

  • Smart Infrastructure (SI) übernimmt Brightly, ein führendes Unternehmen cloudbasierter Software für Anlagen- und Wartungsmanagement
  • Mit Schwerpunkten im Anlagen- und Energiemanagement ergänzt Brightly perfekt die digitalen Angebote von Siemens für Gebäude
  • Übernahme bringt Siemens in eine führende Position im schnell wachsenden Softwaremarkt für Gebäude und bestehende Infrastruktur
  • Kaufpreis beträgt 1,575 Milliarden US-Dollar zuzüglich einer erfolgsabhängigen Earn-out-Komponente

Siemens Smart Infrastructure (SI), Vorreiter bei digitalen Gebäuden, hat eine Vereinbarung über den Kauf von Brightly Software, einem führenden US-amerikanischen Software-as-a-Service (SaaS)-Anbieter für Anlagen- und Wartungsmanagement-Lösungen unterzeichnet. Die Übernahme bringt SI in eine führende Position auf dem Softwaremarkt für Gebäude und bestehende Infrastruktur. Der vereinbarte Kaufpreis beträgt 1,575 Milliarden US-Dollar zuzüglich einer erfolgsabhängigen Earn-out-Komponente. Mit der Akquisition ergänzt Siemens sein bestehendes Digitalisierungs- und Software- Know-how im Bereich Gebäudetechnik um etablierte cloudbasierte Lösungen in Schlüsselbranchen wie öffentlicher Infrastruktur, Bildungs- und Gesundheitswesen sowie Fertigung. Die Übernahme beschleunigt den Aufbau des SaaS-Geschäfts von Siemens. Zudem ermöglicht sie Siemens und Brightly, für die Infrastruktur ihrer Kunden gemeinsam erstklassige Leistungsfähigkeit und Nachhaltigkeit anzubieten. Brightly wird dabei von der weltweiten Präsenz von Siemens profitieren, während Siemens die Stellung des Softwareanbieters auf dem US-Markt nutzen kann. Siemens erwartet signifikante Synergien zwischen Brightly und dem eigenen Portfolio mit einem Nettobarwert in mittlerer dreistelliger Millionenhöhe. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Behörden und wird für das Kalenderjahr 2022 erwartet. Die Übernahme wird sich im zweiten Jahr nach Abschluss positiv auf das Ergebnis je Aktie vor Effekten aus der Kaufpreisallokation (EPS pre PPA) auswirken.

„Die Akquisition von Brightly ist ein wichtiger Schritt für unsere Strategie als fokussiertes Technologieunternehmen. Wir verbinden die reale mit der digitalen Welt. Damit bieten wir unseren Kunden die Technologie, die sie benötigen, um ihre digitale Transformation voranzutreiben und äußerst nachhaltige Gebäude zu schaffen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Die heutige Übernahme unterstützt unsere Wachstumsziele, insbesondere im Hinblick auf Umsätze im Digital- und Software-as-a-Service-Geschäft. Wir sind stolz und freuen uns, Brightly in der Siemens-Familie willkommen zu heißen“, sagt Roland Busch, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG.

Eigentümer und Betreiber von Infrastrukturen sind zunehmend auf der Suche nach Software, die einen effizienteren und nachhaltigeren Betrieb unterstützt.  Das bereits erfolgreich etablierte SaaS-Geschäft und der Kundenstamm von Brightly werden zusammen mit dem bestehenden Gebäudegeschäft und dem digitalen Portfolio von Siemens die Datenintegration durch die Konvergenz von Informations Technologie (IT) und Operations Technologie (OT) erleichtern. Dadurch kann Siemens Innovationen, einzigartige Nutzererfahrungen und eine optimierte Leistungsfähigkeit von Gebäuden und bestehender Infrastruktur unterstützen.

„Mit Brightly machen wir einen großen Sprung nach vorne und erreichen beim Betrieb von Gebäuden die nächste Stufe. Durch den nahtlosen Datenaustausch unserer Angebote dürfen unsere Kunden künftig eine höhere Effizienz, geringere Ausfallzeiten und Wartungskosten, kürzere Lebenszyklen, bessere datengestützte Entscheidungen und zufriedenere Nutzerinnen und Nutzer erwarten“, sagt Matthias Rebellius, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO Smart Infrastructure. „Mit der Übernahme werden wir unser Ziel, im Infrastrukturbereich ein führendes Softwareunternehmen zu werden, schneller erreichen. Sie unterstützt unsere Vision, komplett autonome Gebäude zu schaffen, die kontinuierlich von den dort lebenden Menschen lernen und sich an deren Bedürfnisse anpassen.“

Schätzungen zufolge werden bis 2050 sieben Milliarden Menschen in urbanen Räumen leben. Dieser Trend und die Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, machen deutlich, wie wichtig intelligente und nachhaltige Gemeinschaften und entsprechende Infrastrukturen sind. Siemens unterstützt smarte Formen des Zusammenlebens, die auf Digitalisierung und intelligenten Systemen basieren. Lösungen, Services und Software des Unternehmens verbinden die reale mit der digitalen Welt, IT mit OT, und sorgen für einen intelligenteren Betrieb bestehender Infrastruktur.

Brightly erwartet für das Jahr 2022 einen Umsatz von rund 180 Millionen US-Dollar. Der jährlich wiederkehrende erwartete Umsatz (ARR) für das Jahr 2022 ist 160 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen ist in einem Markt tätig, der durchschnittlich um 13 Prozent pro Jahr wächst. Brightly hat seinen Hauptsitz in Cary im US-Bundesstaat North Carolina, beschäftigt rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und betreut rund 12.000 Kunden, überwiegend in den USA, Kanada, Großbritannien und Australien. Seit 2019 befindet sich das Unternehmen im Besitz des Private-Equity-Unternehmens Clearlake Capital.

„Digitale Transformation und Nachhaltigkeit sind von großer Bedeutung, das regulatorische Umfeld gleichzeitig sehr anspruchsvoll, so dass der Bedarf an vernetzten Anlagen und Echtzeit-Anlagedaten die Nachfrage nach intelligenten Asset-Management-Lösungen auf der ganzen Welt in die Höhe treibt", sagt Kevin Kemmerer, CEO von Brightly. „Wir haben die einmalige Gelegenheit, unser Knowhow und unsere Software mit der Expertise von Siemens zu vereinen, um die Digitalisierung und Optimierung von Gebäuden voranzutreiben. Wir helfen unseren Kunden, ihre gesamten Anlagen zu bewerten und zu verwalten, kurz- und langfristige Investitionspläne zu erstellen sowie ihre Energie- und ESG-Ziele zu erreichen. Gemeinsam verfügen unsere Unternehmen über die nötige Erfahrung, um Kunden auf der ganzen Welt dabei zu unterstützen, die Leistung ihrer Anlagen zu optimieren und sichere, nachhaltige und florierende Gemeinschaften zu schaffen.“

Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für die Gegenwart und die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2021 hatte das Geschäft weltweit rund 70.400 Beschäftigte.

Brightly Software, ehemals Dude Solutions, der weltweit führende Anbieter von intelligenten Asset-Management-Lösungen, ermöglicht es Unternehmen, die Leistung ihrer Anlagen zu verbessern. Die hochentwickelte cloudbasierte Plattform von Brightly nutzt Daten aus mehr als 20 Jahren, um Prognosen zu liefern, die den Benutzern in den wichtigsten Phasen des gesamten Lebenszyklus von Anlagen helfen. Mehr als 12.000 Kunden unterschiedlicher Größe weltweit verlassen sich auf die komplette Suite intuitiver Software von Brightly – einschließlich CMMS, EAM, Strategic Asset Management, IoT Remote Monitoring, Nachhaltigkeit und Community Engagement. Gepaart mit preisgekrönten Schulungs-, Support- und Beratungsdienstleistungen hilft Brightly, den Weg in eine strahlende Zukunft mit intelligenteren Anlagen und nachhaltigen Gemeinschaften zu ebnen. Weitere Informationen finden Sie unter www.brightlysoftware.com.

Hinweise und zukunftsgerichtete AussagenDieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts (siemens.com/siemensbericht) sowie im Konzernzwischenlagebericht des Halbjahresfinanzberichts (sofern für das aktuelle Berichtsjahr bereits vorliegend), der zusammen mit dem Zusammengefassten Lagebericht gelesen werden sollte, – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten behördliche Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, Unruhen oder kriegerische Auseinandersetzungen, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.

Über die Siemens AG

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.

Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

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