Monat: Juli 2022

OutSystems tritt SAP®-Programm PartnerEdge® bei, um Migration auf SAP S/4HANA® zu unterstützen

OutSystems tritt SAP®-Programm PartnerEdge® bei, um Migration auf SAP S/4HANA® zu unterstützen

OutSystems, ein weltweit führender Anbieter von Hochleistungs-Anwendungsentwicklung, ist offizielles Mitglied des SAP®-Programms „PartnerEdge®“ mit Fokus auf „Build“ geworden. Damit unterstreicht OutSystems sein Engagement, Unternehmen mit SAP®-Lösungen hochwertigen Low-Code zu liefern. Während bereits heute OutSystems-Kunden doppelt so häufig mit SAP-Technologien arbeiten wie mit anderen Systemen, erleichtert es die neue Partnerschaft nun auch weiteren Unternehmen innerhalb des SAP-Ökosystems, OutSystems zu entdecken und für sich zu nutzen.

Durch die Teilnahme an SAPs PartnerEdge-Programm kann OutSystems das eigene Angebot mit SAP-Lösungen integrieren. Das „SAP Integration and Certification Center“ (SAP ICC) hat zertifiziert, dass sich die OutSystems-Plattform (OutSystems 11) mit SAP S/4HANA® und SAP NetWeaver® unter Verwendung von Standardintegrationstechnologien integriert. Die Partnerschaft erleichtert Unternehmen die Interoperabilität mit SAP S/4HANA durch die Erstellung neuer Kundenerlebnisse, zentrale Anpassungs- und Applikationsentwicklungsfunktionen, innovative Kunden- und Partnerportale sowie eine reibungslose Migration von Enterprise-Systemen. Die Integration mit SAP-Technologien ist einer der häufigsten Anwendungsfälle von OutSystems-Kunden, die nach Lösungen für Geschäftsinnovationen, Teamproduktivität und Investitionen in SAP-Angebote suchen.

„Enterprise-Teams stehen unter erheblichem Druck, nachhaltige Geschäftsergebnisse zu liefern. Erwartet werden mehr Applikationen, eine schnellere Entwicklung und maximale Leistung – und genau das ermöglicht unsere Integration mit SAP-Lösungen“, erklärt Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Unternehmen können ihre Investitionen in SAP-Technologien jetzt einfacher aktivieren, indem sie geschäftskritische Apps erstellen, die zur Verbesserung von Abläufen, Kundenerlebnissen, Prozessen und Migrationen auf SAP S/4HANA beitragen. Unsere Hochleistungs-Low-Code-Lösung ermöglicht es Kunden, Applikationen mit geringerem Zeit- und Kostenaufwand zu entwickeln, zu testen und zu skalieren, und schafft dadurch Raum für kontinuierliche Innovationen.“

Mit der OutSystems-Plattform können Unternehmen individualisierte Geschäftslogik neu erstellen, um das Kernsystem für die Migration auf SAP S/4HANA frei von Anpassungen zu halten. Zu den Beispielen für OutSystems-Implementierungen, die Entwicklern schnellere und effektivere Innovationen erleichtert haben, gehören:

  • Der milliardenschwere IT-Distributor Redington Gulf nutzte OutSystems und robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA), um seine SAP-Instanz zu modernisieren und in nur drei Wochen ein Rabattmanagementsystem zu erstellen, das auf seiner SAP-Applikation aufsetzt.
  • Die europäische Supermarktkette Coop hat eine neue, mit BAPI® integrierte Store-Operations-Applikation entwickelt, mit der Filialmitarbeiter bei Standardvorgängen wie Abfallregistrierung, Bestellungen und Haltbarkeitskontrollen täglich bis zu 45 Minuten einsparen konnten.
  • Das Umwelt-, Abfallmanagement- und Recyclingtechnologie-Unternehmen ISB Global hat eine mobile App entwickelt und bereitgestellt, mit der Field-Service- und Remote-Mitarbeiter Kundendienstanfragen effektiver erfassen und überwachen können.

OutSystems-Kunden erhalten in der OutSystems-Forge kostenlose, vorgefertigte Code-Komponenten und Integrationen, darunter auch speziell für SAP-Lösungen entwickelte Bausteine. Als Open-Source-Repository des Unternehmens bietet die Forge wiederverwendbare, offene Code-Module, Konnektoren, UI-Komponenten und Geschäftslösungen, welche die Bereitstellung von Apps beschleunigen. Zu den neuen Forge-Angeboten gehört ein UI-Theme-Paket für SAP Fiori®, das Kunden bei der visuellen Integration mit anderen SAP-Applikationen unterstützt.

Hier können Entwickler OutSystems als kostenlose Testversion ausprobieren und ihre Funktionen im Praxiseinsatz erleben.

Über OutSystems

OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, jedem Unternehmen Innovationen mithilfe von Software zu ermöglichen. Die Hochleistungs-Low-Code-Applikationsplattform von OutSystems gibt technologischen Vorreitern und Entwicklern die Tools an die Hand, die sie benötigen, um ihre eigenen geschäftskritischen Anwendungen schnell zu entwickeln und bereitzustellen.

Das Netzwerk des Unternehmens umfasst über 600.000 Community-Mitglieder, mehr als 400 Partner sowie aktive Kunden in 87 Ländern und 22 Branchen. OutSystems ist bekannt als "The #1 Low-Code Platform"® und wird von Analysten, IT-Führungskräften, Geschäftsführern und Entwicklern auf der ganzen Welt als Marktführer anerkannt. Einige der bekanntesten Marken setzen auf OutSystems, um große Ideen in Software umzusetzen, die ihre Unternehmen, Menschen und die Gesellschaft voranbringen.

Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.

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GRUENDELPARTNER erwirkt weitreichende Entscheidung zur Unzulässigkeit von Cloud- und IT-Dienstleistungen durch US-Tochterunternehmen in Deutschland

GRUENDELPARTNER erwirkt weitreichende Entscheidung zur Unzulässigkeit von Cloud- und IT-Dienstleistungen durch US-Tochterunternehmen in Deutschland

Mit Beschluss vom 13. Juli 2022 hat die Vergabekammer Baden-Württemberg (Az. 1 VK 23/22) eine richtungsweisende Entscheidung zur bislang ungeklärten Frage getroffen, ob US-Anbieter digitaler Server- und Cloudleistungen ihre Dienstleistungen über europäische Tochtergesellschaften erbringen können – oder ob eine Zusammenarbeit mit US-Anbietern nach Wegfall des Privacy-Shields (vgl. EuGH, Urteil vom 16. Juli 2020 – Az. C-311/18; "Schrems-II") trotz der Verwendung sog. Standarddatenschutzklauseln unzulässig ist.

Nach Ansicht der Vergabekammer Baden-Württemberg liegt eine datenschutzrechtlich unzulässige Übermittlung von personenbezogenen Daten in ein Drittland (außerhalb der EU) auch dann vor, wenn der entsprechende Server von einer in der EU ansässigen Gesellschaft betrieben wird, die ihrerseits Teil eines US-Konzerns ist. Allein die Möglichkeit, dass auf personenbezogene Daten durch die nichteuropäische Muttergesellschaft zugegriffen werden kann, führt zu einer sog. "Weitergabe" im Sinne der DSGVO, dies unabhängig davon, ob ein solcher Zugriff durch die US-Muttergesellschaft tatsächlich erfolgt. Diese Weitergabe ist nach Ansicht der Vergabekammer nach Wegfall des US-Privacy-Shields unzulässig, sie konnte in dem Verfahren insbesondere nicht durch den Abschluss von Standardvertragsklauseln (sog. SCC’s) legitimiert werden.

Die (nicht bestandskräftige) Entscheidung der Vergabekammer Baden-Württemberg hat – losgelöst vom konkreten Einzelfall aus dem Bereich des digitalen Entlass-Managements – potentiell erhebliche Auswirkungen auf die Zusammenarbeit deutscher Unternehmen mit US-Tech-Anbietern bzw. deren europäischen Konzerngesellschaften. Dass in einem komplexen Vergabeverfahren ein Ausschluss eines Bieters erfolgt, weil dieser eine Tochtergesellschaft eines US-Anbieters einsetzt, könnte zudem erheblichen Einfluss auf die künftige Gestaltung und Durchführung von Vergabeverfahren haben.

In dem Verfahren vor der Vergabekammer Baden-Württemberg hat GRUENDELPARTNER mit einem Team um die beiden Partner Stephan Schuldt (Leiter IT/Datenschutz) und Jan Wehner (Leiter Vergaberecht) die in Thüringen ansässige Pflegeplatzmanager GmbH (PPM) beraten und vertreten. PPM ist einer der führenden deutschen Anbieter von digitalen Plattformtechnologien und Dienstleistungen im Bereich des Aufnahme-, Entlass- und Überleitungsmanagements im Pflegebereich.

GRUENDELPARTNER: Stephan Schuldt (IT/Datenschutz, Partner), Jan Wehner (Vergaberecht, Verfahrensführung, Partner), Simone Leitloff (Vergaberecht, Associate), Kevin Lindemann (IT/Datenschutz, Associate) (alle Leipzig)

Über GRUENDELPARTNER Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer PartGmbB

GRUENDELPARTNER zählt mit Büros in Leipzig, Jena und Berlin zu den führenden Wirtschaftskanzleien in Mitteldeutschland.

Unsere Mandanten sind mittelständische Unternehmen, im Dax, TecDax und AIM gelistete Gesellschaften, Finanzinvestoren, öffentliche Unternehmen und Kommunen, Vorstände und Geschäftsführer sowie gemeinnützige Institutionen und Körperschaften. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Handels- und Gesellschaftsrecht, Unternehmenskäufe und – verkäufe, Umwandlungen, Vertriebsrecht, individuelles und kollektives Arbeitsrecht, Steuerrecht, Öffentliches Wirtschaftsrecht, Immobilienrecht, Bau- und Vergaberecht, gewerbliche Schutzrechte, Multimedia- und IT-Recht, Gesundheitsrecht sowie Wettbewerbs-, Medien- und Presserecht.

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GRUENDELPARTNER Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer PartGmbB
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Kostenloses Webinar: Oberflächen Inspektion (Webinar | Online)

Kostenloses Webinar: Oberflächen Inspektion (Webinar | Online)

Erfahren Sie alles über die Inspektion von Oberflächen aller Art mittels 2D und 3D Bildverarbeitung, Machine Learning und Deep Learning.

Gewinnen Sie einen Einblick in die Fehlererkennung bei Oberflächen durch die EyeVision Software und nutzen Sie das erlernte Wissen zur Optimierung Ihrer Aufgabenstellungen. Ganz einfach von zu Hause oder vom Büro aus.

Das Webinar findet am 29. Juli von 10 bis 12 Uhr via Zoom.

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Eventdatum: Freitag, 29. Juli 2022 10:00 – 12:00

Eventort: Online

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EVT Eye Vision Technology GmbH
Gartenstraße 26
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
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SAP-Beratungshaus mit zertifiziertem Qualitätsmanagementsystem ISO 9001

SAP-Beratungshaus mit zertifiziertem Qualitätsmanagementsystem ISO 9001

Das SAP- und IT-Beratungshaus Inwerken erhält die Zertifizierung nach ISO 9001:2015 für ein erfolgreich gelebtes Qualitätsmanagementsystem. Zertifiziert wurden u. a. die Leistungsbereiche SAP-Beratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur sowie Service und Support. Doch damit sind längst nicht alle selbstgesteckten Ziele erreicht. „Wir haben noch viel vor.“ so Vorstandvorsitz Frank Bachmann.

Was ist die ISO 9001 – einfach erklärt

Eine Zertifizierung nach ISO 9001:2015 bescheinigt die erfolgreiche Anwendung eines weltweit anerkannten Qualitäts-Managementsystems. Dieses bestrebt die kontinuierliche Messung und Verbesserung der Leistungs- und Produktqualität. Folglich ebenso eine stetige Steigerung der Kundenzufriedenheit. Die benannte Norm stellt verbindliche Qualitäts-Anforderungen an die Kernprozesse von leistungserbringenden Organisationen. Um die Zertifizierung zu erhalten, wird in einem regelmäßigen Audit-Verfahren, die Erfüllung der Anforderungen und das Leben des Managementsystems innerhalb des leistungserbringenden Unternehmens überprüft.

Warum ISO 9001:2015?

Eine Zertifizierung erleichtert Nachfragerinnen und Nachfragern die Einschätzung eines Geschäftspartners bzw. Lieferanten. Die Norm fordert hohe Standards, die bspw. das Einhalten von gesetzlichen Rahmenbedingungen, Leistungstransparenz und das Zentrieren der Kundenbedürfnisse beinhaltet. Besonders für Firmen die Dienstleistungen von Software- und IT-Betrieben in Anspruch nehmen, ist dies ein relevantes und vertrauensschaffendes Signal. Vertrauen ist deshalb so wichtig, da die heutigen IT-Systeme und ERP-Landschaften das digitale Rückgrat einer Organisation bilden. Dieses muss sicher sein, einfach bedienbar, stabil funktionieren und die unternehmensindividuellen Prozessbedürfnisse befriedigen.

Welche Prozesse wurden zertifiziert?

Um dieses positive Signal des Vertrauens auszusenden und die hohe Leistungsqualität objektiv bestätigen zu lassen, wurden bei Inwerken alle SAP-Service-Prozesse zertifiziert. Darüber hinaus beinhaltet die Zertifizierung das Projektmanagement, den Leistungsbereich der digitalen Prozesstransformation sowie die Beratung und Entwicklung im Web-Bereich.

Ausblick: Nach 9001 kommt 27001

Mit der ISO 9001:2015 sind aber noch nicht alle gesetzten Ziele erreicht. „Wir wollen zeigen, dass wir auch in der Thematik Informationssicherheit ein exzellenter Partner sind.“ betont Frank Bachmann bei der internen Ankündigung der strategischen Entscheidung bzgl. der Einführung der ISO-Norm 27001. Das Informationssicherheitsmanagementsystem (kurz: ISMS) fordert die kontinuierliche Einrichtung, Umsetzung, Verbesserung der Datensicherheit. Es stellt somit die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Information unter Anwendung eines Risikomanagementprozesses sicher. Auch diese international anerkannte Norm kann von Nachfragerinnen und Nachfragern zur Beurteilung des Anforderungserfüllungsgrades hinsichtlich der Informationssicherheit herangezogen werden.

Über die Inwerken AG

Im Januar 2000 nahm Inwerken (vormals COMbridge GmbH) die Geschäftstätigkeiten in Hannover auf. Die Mission: Eine professionelle und unternehmensnahe IT-Beratung, um die Arbeit anderer Menschen zu erleichtern. Heute bietet das Unternehmen SAP-Beratungs- und Entwicklungs-Lösungen inkl. Basis-Infrastruktur, IT-Sicherheitskonzept, Service und Support. Darüber hinaus Projektmanagement, Digitale Prozesstransformation, Websites und Apps: Beratung und Entwicklung, IIoT-Lösungen. Branchenübergreifend unterstützen rund 70 Expertinnen und Experten, sowohl onsite als auch remote, national und international angesiedelte Kunden. Weitere Informationen finden Sie auf www.inwerken.de.
Firmen-Standorte: Isernhagen (Hauptfirmensitz), Berlin, Braunschweig, Hamburg, Rudolstadt, Stuttgart. Geschäftsführung: Frank Bachmann (Gründer und Vorstandsvorsitz), Rudolf Jost. Aufsichtsrat: Gunnar Menzel

www.inwerken.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Inwerken AG
Pappelweg 5
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 936206-0
Telefax: +49 (511) 936206-10
http://www.inwerken.de

Ansprechpartner:
Christin Harms
Managerin
E-Mail: event@inwerken.de
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Erster GRC Day von GBTEC übertrifft alle Erwartungen

Erster GRC Day von GBTEC übertrifft alle Erwartungen

Das Motto „Deep dive into the world of Governance, Risk and Compliance” gab bereits einen Eindruck davon, was die Teilnehmer erwartete, nämlich geballte Expertise. Die GRC-Interessierten erfuhren aus erster Hand, wie sie ihre Governance-, Risk- und Compliance-Prozesse auf das nächste Level heben können. Neben der hochkarätigen Keynote der renommierten Koryphäe Frank Romeike erwarteten sie überdies Best-Practice-Beispiele aus dem Businessalltag sowie Informationen darüber, welche Möglichkeiten ihnen durch eine profunde GRC-Strategie offenstehen. Dabei zeigten die Experten praxisnah, wie diese bestmöglich ausgeschöpft werden.

Die Kombination aus facheinschlägigem Wissen und praktischen Umsetzungstipps für Governance-, Risk- und Compliance-Prozesse kam bei den über 100 Teilnehmern durchwegs positiv an, was sich in einer Vielzahl von lobenden Rückmeldungen in den Feedback-Runden niederschlug. Durch das online-only-Format konnten die Teilnehmer ohne Reiseaufwand bequem und sicher Fragen stellen und sich mit unseren Experten austauschen. „Das Feedback der Teilnehmer war überwältigend und bestätigt uns in dem Kurs, den wir mit unserer Software, den BIC GRC Solutions, eingeschlagen haben,“ freut sich Samuel Brandstätter, Head of Product Line GRC & Managing Director GBTEC Austria.

Ein besonderes Highlight stellte der Vortrag von Frank Romeike von RiskNET dar, der eine spannende Keynote über risikobasierte Unternehmenssteuerung hielt. In dieser zeigte er mit einem Augenzwinkern auf, was Bienen, Termiten und Nashörner mit Governance, Risk und Compliance zu tun haben und wie GRC als echter Werttreiber in Unternehmen etabliert werden kann. Außerdem präsentierte Christian Haupt, Operational Risk Manager bei der Uniqa Insurance Group, sein GRC-Projekt anschaulich und stellte sowohl Herangehensweise wie auch Herausforderungen und die Mehrwerte, die generiert wurden, vor. Weitere thematische Schwerpunkte waren die erfolgreiche Verzahnung von Business Process Management und GRC sowie Best-Practice-Beispiele aus verschiedenen GRC-Bereichen.

Die Teilnehmer lobten die äußerst gelungene Veranstaltung, die technische Umsetzung sowie die Möglichkeit, live Fragen stellen zu können, die direkt beantwortet wurden. Darüber hinaus freuen sich 95 Prozent der Teilnehmer bereits auf eine erneute Teilnahme am nächsten GRC Day. Aufgrund des großen Interesses stellen wir hier die Aufzeichnung des ersten GRC Day auf unserer Website zur Verfügung, sodass auch Personen, die am Veranstaltungstag nicht dabei sein konnten, die Möglichkeit haben, von den vielfältigen Vorträgen zu profitieren und ihr Wissen rund um GRC zu vertiefen.

Über die GBTEC Software AG

Wir von GBTEC sind der Überzeugung, dass erfolgreiche Geschäftsführung darauf basiert, die operative Unternehmenssteuerung mit risikoorientiertem Handeln in Einklang zu bringen. Darum setzen wir alles daran, die entsprechenden Abläufe zu echten Werttreibern für unsere Kunden zu entwickeln. Dies erreichen wir mit unserer state-of-the-art BPM- und GRC-Suite BIC Platform, kompetenter Beratung und einem umfangreichen Schulungsangebot. Wir stehen Unternehmen aus allen Branchen als Ansprechpartner für ihre digitale Transformation, ihre Business Process Management Initiativen und ihr GRC-Management zur Seite. Unsere Teams an sechs Standorten in Europa und Australien arbeiten tagtäglich dafür, dass weltweit agierende Fortune 500 Konzerne, mittelständische Unternehmen sowie die öffentliche Verwaltung von optimalen Prozessen und innovativem GRC-Management profitieren. Nähere Informationen finden Sie unter https://www.gbtec.com/de/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GBTEC Software AG
Gesundheitscampus-Süd 23
44801 Bochum
Telefon: +49 (234) 97645-100
Telefax: +49 (234) 97645-101
https://www.gbtec.com/de/

Ansprechpartner:
Svenja Melzer
Content Marketing Specialist
E-Mail: svenja.melzer@gbtec.com
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IT-Startup Web Inclusion gewinnt Finale im Businessplan Wettbewerb Nordbayern von BayStartUP

IT-Startup Web Inclusion gewinnt Finale im Businessplan Wettbewerb Nordbayern von BayStartUP

  • Platz 2 und 3 gehen an oculai aus Nürnberg und Microbify aus Regensburg
  • Die Gewinner erhalten Preisgelder in Höhe von 22.500 Euro
  • Die drei Siegerteams zeigen die Vielfalt der bayerischen Startup-Landschaft

Das Würzburger IT-Startup Web Inclusion fördert mit der Software Eye-Able® Barrierefreiheit im Internet. Damit überzeugt das Gründerteam nun im Finale des Businessplan Wettbewerbs Nordbayern von BayStartUP und gewinnt den ersten Platz. Die Software kann in jede Website eingebunden werden und ermöglicht den Nutzern, alle Inhalte frei nach den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Platz 2 geht an die Nürnberger Gründer von oculai. Das Startup hat mit Kameras und künstlicher Intelligenz den Status auf Baustellen im Blick, die Dokumentation wird automatisiert. Microbify aus Regensburg auf Platz 3 begleitet Erdgasspeicherbetreiber auf ihrem Weg in eine erneuerbare Zukunft. Dabei hilft die spezielle mikrobiologische Expertise des Unternehmens. Die Sieger erhalten Prämien in Höhe von insgesamt 22.500 Euro. BayStartUP kürte die Gewinner-Startups gemeinsam mit der LfA Förderbank Bayern im Rahmen eines exklusiven Prämierungsevents in Nürnberg.

„Die diesjährigen Einreichungen spiegeln einmal mehr die thematische wie die regionale Vielfalt der bayerischen Gründerszene wider. Die Auswahl der Siegerteams zeigt, dass auch in volatilen Zeiten Startups mit soliden, klar monetarisierbaren Geschäftsmodellen gefragt sind – umso mehr, wenn sie einen quantifizierbaren sozialen oder ökologischen Nutzen haben“, sagt Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP.

Über 100 Startup-Teams nahmen in der Saison 2022 am Wettbewerb teil. Ziel des Angebots ist es, sie mit Businessplanning-Know-how und umfangreichem Feedback zu ihren Plänen auf die Investorenansprache und den Markteintritt vorzubereiten. Oliver Greiner, Geschäftsführer bei Web Inclusion GmbH sagt: „Das Feedback aus dem letzten Businessplanwettbewerb hat uns sehr dabei geholfen, unser Produktangebot zu konkretisieren und den Markteintritt zielgenau durchzuführen.“

Ruth Nowak, Generalbevollmächtigte der LfA als Sponsoring-Partner des Wettbewerbs, sagt: „Das Talent und der Mut der Gewinner des nordbayerischen Wettbewerbs sind beeindruckend. Ich gratuliere den Preisträgern sehr herzlich! Mit Ihren innovativen Ideen gestalten Sie die Zukunft der bayerischen Wirtschaft aktiv mit. Für den nachhaltigen Erfolg eines Projekts braucht es natürlich auch die passende Finanzierung. Deshalb unterstützt die LfA Gründerinnen und Gründer – gerade auch in herausfordernden Zeiten – mit weiter optimierten und speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Förderkrediten, Risikoübernahmen und Venture Capital.“

Die Sieger im Überblick:

1. Platz: Web Inclusion GmbH aus Würzburg

Die Web Inclusion GmbH entwickelt und vertreibt die Software Eye-Able®, die auf Webseiten integriert wird oder auch im Browser installiert werden kann. Die Software richtet sich an Webseitenbetreiber, die die Usability und Barrierefreiheit auf ihrer Seite verbessern wollen, um damit ihre Zielgruppe zu erweitern und sich klar zum Thema Web-Inklusion zu bekennen.

2. Platz: oculai GmbH aus Nürnberg

oculai ist eine Lösung zur kamerabasierten Datenerhebung auf Baustellen. Mittels Computer Vision werden aus Bildmaterial Daten zu Fortschritt, Prozessen und Lieferungen extrahiert und der Bauleitung in einer WebApp bereitgestellt. So bleibt der aktuelle Status der Baustelle immer im Blick und zeitaufwändige Dokumentation wird automatisiert.

3. Platz: Microbify GmbH aus Regensburg

Microbify hat sich auf Probenahmen im Hochdruckbereich und der Arbeit mit anaeroben Mikroorganismen spezialisiert. Das Unternehmen untersucht Erdgasspeicher hinsichtlich ihrer Eignung zur biologischen Methanproduktion und Wasserstoffspeicherung und unterstützt Kunden bei mikrobiell-induzierter Korrosion, die die Gasqualität und Infrastruktur beeinflusst.

Außerdem waren folgende Startups im Finale nominiert:

  • accuras GmbH aus Erlangen stellt mittels einer Software-Plattform gebäuderelevante Daten wie Bewegungs-, Sensor-, Kommunikations-, Zeit- und Objektdaten auf Grundrissen bereit und orchestriert diese für Informations-, Navigations-, und Automationsprozesse. Die Konzeption ist intuitiv und hochskalierbar sowie auf den Breitenmarkt (B2B & B2C) adaptierbar.
  • CONNECT Mobility GmbH aus Erlangen macht mit uRyde mittels intelligenter Algorithmen die freien Kapazitäten bestehender Fahrzeuge in Echtzeit für andere sichtbar und verfügbar. Studierende und Mitarbeitende teilnehmender uRyde Partner können übergreifend Fahrten teilen und damit Emissionen, Verkehr, Parkfläche und Kraftstoffkosten reduzieren. Auch der ÖPNV sowie Werksbussysteme von Konzernen, wie adidas und Siemens, sind integriert.
  • NOVOprint aus Bayreuth ermöglicht eine Technologie zur Herstellung von künstlichem lebendem Gewebe mit natürlicher Struktur. Dieses Gewebe wird sowohl in der Chirurgie und Wirkstoffentdeckung als auch in der Kosmetikindustrie benötigt.
  • ROBOTOP GmbH aus Erlangen verbindet mit ihrer herstellerneutralen B2B SaaS-Plattform Anbieter und Anwender von Roboter- Automatisierungslösungen durch eine browserbasierte Multi-User Extended-Reality-Planungsumgebung. Arbeits-, zeit- und kommunikationsintensive Planungs- und Projektierungsprozesse können so auf wenige Mausklicks reduziert werden.
  • YAXI GmbH aus Neustadt an der Aisch revolutioniert mit Trusted-Computing-Technologie Open Finance. Das erfahrene Team entwickelt einen vollständig automatisierten, vertrauenswürdigen Bankkontozugriff. Der sichere Service liefert stets nur gewünschte Daten, kommt ohne schädliche Artefakte in der Nutzer-Journey aus und bietet niederschwelligen Zugang für alle Marktteilnehmer.

Bildmaterial zum Download finden Sie über diesen Link.

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen sowie Partner der Initiative „Gründerland Bayern“ des bayerischen Wirtschaftsministeriums. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie mehr als 200 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP 377 Mio. Euro Kapital in 305 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen Pre-Seed, Seed oder Series A. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind elf Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.

Homepage: baystartup.de | Blog: baystartup.de/startupdate
Social Media: linkedin.com/company/baystartup | facebook.com/baystartup | twitter.com/baystartup

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BayStartUp GmbH
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 131397-30
Telefax: +49 (911) 131397-49
http://www.baystartup.de

Ansprechpartner:
Alexandra Bellanova
Leitung Kommunikation
Telefon: +49 (911) 131397-38
E-Mail: bellanova@baystartup.de
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1. DEUTSCHER ENERGIESPAR KONGRESS (Kongress | Solingen)

1. DEUTSCHER ENERGIESPAR KONGRESS (Kongress | Solingen)

Es geht ein starkes Signal von Solingen aus: Hier treffen sich Fachleute zum ersten deutschen Renovation Wave Energiespar Kongress am 26. August 2022. Expertinnen und Experten machen dafür eine Bestandsaufnahme der Green Deal-Pläne der EU und stellen innovative Technologien vor, mit denen sich die ambitionierten Ziele tatsächlich erreichen lassen. Der hochkarätig besetzte Fachkongress bringt Architektinnen und Architekten, Handwerkerinnen und Handwerker sowie Immobilienunternehmen und Genossenschaften mit renommierten Fachleuten zusammen.

Das Vorhaben ist so ambitioniert wie kein anderes in der Europäischen Union: Mit der Renovation-Wave-Strategie will die EU-Kommission die Schlagzahl an energetischen Sanierungen in den nächsten Jahren verdoppeln – und gleichzeitig die Wohnqualität verbessern sowie neue Arbeitsplätze schaffen. Mit welchen Technologien ist das effizient und bezahlbar umsetzbar?

Diese drängende Frage will der erste deutsche Renovation Wave Energiespar- Kongress in der Solinger Klingenhalle beantworten. Die Rednerliste des Kongresses liest sich dabei wie das Who-is-Who der Energiewende: Zu den Rednern gehören unter anderem Prof. Dr. Dr. Hans Joachim Schellnhuber (em. Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung), Prof. Dr. Michael Braungart (Nachhaltigkeitspionier, Miterfinder des Cradle-to-Cradle-Prinzips), Manfred Josef Hampel (Institut für Nachhaltigkeit Österreich), Franz Alt (Journalist, Buchautor), Prof. Uwe Meiendresch (Vorsitzender Richter am Landgericht Aachen, Experte im Bereich Bau- und Mietrecht) sowie weitere hochkarätige Fachleute aus der Baubranche.

Sie werden mit ihren Beiträgen die Ist-Situation beschreiben. „Dabei geht es uns nicht um das Abstrakte, sondern um das ganz Konkrete: Wie können wir es schaffen, die Pläne der EU umzusetzen? Schließlich stecken darin für alle Fachbesucherinnen und -besucher auch eine Menge Chancen“, bringt es Georg Meyer auf den Punkt. Der Geschäftsführer der Solinger Smart-Klima GmbH hat den Kongress ins Bergische Land geholt. Er ist überzeugt: „Ohne Innovationen bei energetischen Sanierungen werden wir die EU-Pläne nicht umsetzen können. Wenn wir den Klimawandel noch aufhalten wollen, müssen wir uns an die Ziele der EU halten und bis 2032 unseren CO2-Ausstoß reduzieren. Dafür brauchen wir ganz dringend neue Impulse.“

Programm-Highlights im Überblick

Fachausstellung: Der Kongress wird durch eine Innovationsmesse flankiert. Aufgeteilt nach fünf Themenbereichen – Baustoffe, Licht, Luft, Wasser und Wärme – präsentieren Unternehmen ihre innovativen Ansätze für energetische Sanierungen. Die Teilnehmenden haben so die Chance, auch im persönlichen Gespräch noch einmal Impulse aus den Vorträgen zu vertiefen.

Vorführungen auf dem Freigelände vor der Halle: Auch der Vorplatz der Klingenhalle wird – gutes Wetter vorausgesetzt – zur Erlebniszone: Die Verarbeitung einer Innovativen Wandfarbe wird hier beispielsweise vorgeführt. Die Farbe wirkt feuchtigkeitsregulierend und kann das Raumklima dauerhaft verbessern sowie den Energiebedarf signifikant senken.

Stunde der Innovationen: Komprimierte Info in kürzester Zeit: Bei der Stunde der Innovationen ist die Redezeit strikt begrenzt. In nur 15 Minuten präsentieren Erfinder und Unternehmen im Pitch-Stil ihre innovativen Ansätze für die energetische Sanierung. Wer neugierig ist, kann die angesprochenen Themen in den Pausen vertiefen.

Top-Vortragsprogramm: Allein für die Top-Vorträge des Kongresses lohnt sich die Anreise: Führende Wissenschaftler, innovative Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Bestsellerautoren geben sich auf der Bühne der Klingenhalle das Mikrofon in die Hand. Im VIP-Bereich können die gewonnenen Erkenntnisse zusätzlich mit den Vortragenden weiter vertieft werden.

Kontaktschmiede für den Sektor „Energetische Sanierung“: Die Teilnehmenden, die ihre Daten in die Kongress-Datenbank aufnehmen lassen, können vor Ort direkt Kontakt zu anwesenden Expertinnen und Experten knüpfen. In den Pausen lässt sich so das persönliche Netzwerk gezielt ausbauen. Ein Team des Veranstalters unterstützt dabei am sogenannten Network-Desk im Eingangsbereich.

Eventdatum: Freitag, 26. August 2022 08:00 – 18:00

Eventort: Solingen

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42659 Solingen
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Pfeifer und Seibel baut als Mitglied des SEF Smart Electronic Factory e.V. Digitalisierungskompetenz aus

Pfeifer und Seibel baut als Mitglied des SEF Smart Electronic Factory e.V. Digitalisierungskompetenz aus

Die Elektronikindustrie hat im Vergleich zu anderen Branchen hohe Nutzeranteile bei digitalen Technologien und Geschäftsmodellen. Auch die Pfeifer und Seibel GmbH rüstet ihre Elektronikfertigung diesbezüglich auf. Der Spezialist für Licht- und Elektroniklösungen setzt dabei auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und ist daher jüngst dem „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ (www.SmartElectronicFactory.de) beigetreten. Gemeinsam mit Mitgliedern des Vereins entwickelt das Unternehmen neue digitale Lösungen für die eigene Elektronikfabrik sowie den Mittelstand.  

„Unsere Elektronikfertigung wächst derzeit kontinuierlich. Im Sinne des Lean-Managements und um unseren Kunden neue Services anbieten zu können, werden wir unser Dienstleistungsportfolio von der Entwicklung bis zur Fertigung ausbauen und digitaler gestalten“, erklärt Andor Prohaszka, Geschäftsführer der Pfeifer und Seibel GmbH. 

Die Pfeifer und Seibel GmbH ist Experte auf dem Gebiet der Licht- und Elektroniklösungen. Das Portfolio umfasst die Entwicklung und Produktion von technischen Leuchten für Industriearbeitsplätze, Maschinen und Spezialleuchten für industrielle Anwendungen sowie kundenspezifische OEM-Lösungen. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren stark in die hauseigene Elektronikfertigung und Entwicklungsabteilung investiert. Die Erhöhung des Digitalisierungsgrads für interne Prozesse und Produkte soll durch den Erfahrungsaustausch mit den Mitgliedern der SEF beschleunigt werden.  

„Zum Beispiel stellen kooperierende und einfach einzurichtende Roboter, so genannte Cobots, eine schnelle und kostengünstige Lösung dar, um die Flexibilität, Qualität und Effizienz in der Produktion zu steigern. Wir können hier von Mitgliedern aus dem SEF Smart Electronic Factory e.V., die schon Use Cases dazu entwickelt haben, lernen. Ziel ist der Einsatz eines Cobots in flexiblen Fertigungsstrukturen bei kleinen bis mittelgroßen Losgrößen“, sagt Andor Prohaszka.  

Gleichzeitig befinden sich Use Cases zur Modernisierung und Digitalisierung der Qualitätsprüfschritte in Planung. Auch in der Nutzung der gewonnenen und vorhandenen Daten zur Automatisierung von Prozessschritten und zur Qualitätsverbesserung sieht Pfeifer und Seibel großes Potenzial zur Erreichung schneller Digitalisierungseffekte.

Die Mitgliedschaft im SEF Smart Electronic Factory e.V. ermöglicht es dem Unternehmen, von dem Domänenwissen verschiedener Spezialisten zu profitieren und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Der Verein ist eine Industrie 4.0-Initiative von Forschungseinrichtungen und namhaften Unternehmen, die gemeinschaftlich dem industriellen Mittelstand den Weg zur Digitalisierung ebnen möchten. So werden neue Anwendungsszenarien und Lösungen im Bereich der Industrie 4.0 real getestet und ausgeprägt. Es entstehen Zukunftstechnologien, die sich am tatsächlichen Bedarf und Nutzen orientieren.

Über den SEF Smart Electronic Factory e.V.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
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Ansprechpartner:
Ulrike Peter
Pressesprecherin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
Siegfried Wagner
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
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Digitales VVS Ticket und Intranet beim Stuttgart-Lauf ein voller Erfolg

Digitales VVS Ticket und Intranet beim Stuttgart-Lauf ein voller Erfolg

Beim diesjährigen Stuttgart-Lauf kam erstmalig ein digitales VVS Ticket zum Einsatz. Zudem erhielten die Teilnehmenden alle Informationen zum Lauf auf digitalem Weg. Der Württembergische Leichtathletik Verband (WLV) zog eine positive Bilanz des diesjährigen technischen Fortschritts und möchte diesen in Zukunft weiter forcieren.

Als langjähriger IT Partner des Stuttgart-Lauf setzte die Tricept Informationssysteme AG aus Fellbach die Implementierung eine digitalen VVS Ticket um. Etwa ein Drittel der Teilnehmenden holten sich ihr VVS Ticket auch online ab. Eine weitere technische Neuerung beim diesjährigen Laufwettbewerb stellte der elektronische Versand der Teilnehmendeninformationen dar. Statt auf bisherigem postalischem Weg gingen in diesem Jahr zwei mal 6.000 E-Mails an die Läuferinnen und Läufer raus. Zudem lieferte ein Intranet weitere Informationen und stellte Dokumente bereit wie beispielsweise zur Startnummer oder Medaillengravur.

„Die Umstellung auf den digitalen Versand der Informationen für die Läuferinnen und Läufer verlief reibungslos. Wir sind damit nachhaltiger und wirtschaftlicher geworden“, freut sich Alexander Hübner, Projektleiter WLV. „Bei der Implementierung der neuen Technik, konnten wir uns wie gewohnt auf unseren IT Partner Tricept verlassen“, führt Hübner aus. Den Benutzerimport übernahm die Tricept, den Versand der E-Mails realisierte der WLV selbst.

Für das nächste Jahr sind bereits weitere digitale Prozesse geplant. „Bei der Online-Anmeldung erfolgt parallel eine Gruppenzuordnung. Damit können dann gezielt automatisierte Informationen an bestimmte Personenkreise versendet werden“, erklärt Manuel Rabel, Softwareentwickler bei Tricept.

Als IT Partner und Sponsor unterstützte die Tricept Informationssysteme AG zum 19. Mal in Folge den Stuttgart-Lauf. Die Tricept Informationssysteme AG ist Gesellschafter der it4sport GmbH (www.it4sport.de), die unter dem Label it4sport by Tricept verschiedene IT-Dienstleistungen für den Sportsektor anbietet wie z.B. einen speziell auf die Bedürfnisse und Belange von Vereinen und Verbänden zugeschnittenen Internetauftritt oder praktische Apps. Neben dem Stuttgart-Lauf betreut das IT-Unternehmen die Webseiten eines der weltweit bedeutendsten Hallenreitturniere, das STUTTGART GERMAN MASTERS sowie die des weltweit größten Tanzturniers, die German Open Championships.

www.tricept.de | www.it4sport.de

www.stuttgart-lauf.de

Über die Tricept Informationssysteme AG

Die Tricept Informationssysteme AG ist seit über 20 Jahren als innovatives IT-Beratungsunternehmen gefragt. Unser Leistungsportfolio umfasst das IT-Projektmanagement, die Beratung sowie Werkzeuge in der IT-Steuerung, die Beratung im Digitalisierungsprozess Sport und die Entwicklung und Einführung von Apps, Anwendungen und Webseiten. Unsere Stärke liegt in der Kommunikation zwischen der IT-Welt und dem Fachbereich – denn wir verbinden Welten.
Als mittelständischer IT-Dienstleister beschäftigen wir insgesamt über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Hauptsitz Detmold und in unseren Niederlassungen in Stuttgart und Braunschweig. Wir kooperieren mit zahlreichen Partnern in den deutschsprachigen Regionen Europas und agieren auf nationaler und internationaler Ebene.
Die Ausbildung und Förderung junger Menschen ist uns wichtig. Daher bilden wir seit knapp 20 Jahren Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker sowie IT-Systemkaufleute aus und ermöglichen gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart ein duales Studium mit dem Schwerpunkt Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik (Bachelor und Master of Science).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Tricept Informationssysteme AG
Hohler Weg 26
32760 Detmold
Telefon: +49 (5231) 61663-30
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Ansprechpartner:
Tatjana Hagener
Referentin Kommunikation, Marketing &Vertrieb
E-Mail: tatjana.hagener@tricept.de
Marc Hagener
Vorstand
E-Mail: marc.hagener@tricept.de
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Lagerverwaltung mit Echtzeit-Datenauswertung

Lagerverwaltung mit Echtzeit-Datenauswertung

Sie sind mit Ihrer aktuellen Lagersituation unzufrieden und haben das Gefühl, dass überall durch schlechte Verwaltung und mangelhafte Bestandsführung Ihnen Zeit verlorengeht? Dann ist es höchste Zeit, sich mit einem modernen Lagerverwaltungssystem auseinanderzusetzen, welches Ihre Lager ordentlich und übersichtlich verwaltet. Durch Barcodescans mit MDE Geräten und Smartphones erfassen Sie Lagerbewegungen vom Wareneingang bis hin zur Kommissionierung und können durch die COSYS Prozessdatenanalyse genau sehen, wo welcher Prozess wie lange dauert.

Ordnung schaffen mit moderner Lagerverwaltungs-App

Die COSYS Bestandsführung ist eine leistungsstarke Lagerverwaltung, die Sie über Ihr Smartphone und über MDE Geräte leicht bedienen können. Die MDE Geräte und Smartphones erfassen durch Barcodescans Ihre Warenbewegungen im Lager und erkennen anhand Ihrer Stammdaten, um welchen Artikel, Kommissionierauftrag oder Bestellung es sich im jeweiligen Prozess handelt. Mit den Barcodescans sparen Sie sich Zeit bei der Aufnahme von Wareneingängen, Einlagerungen und Kommissionierungen. Das geht alles leicht mit einem Smartphone oder MDE Gerät, auf denen die COSYS Bestandsführungs-App installiert ist. Für Smartphones stellt COSYS ein leistungsstarkes Scan-Plugin bereit, welches aus der normalen Smartphone-Kamera einen verlässlichen Barcodescanner macht. Die Bestandsführung ist in 3 Versionen erhältlich, wobei die Versionen jeweils auf der Vorgängerversion aufbauen. Enthalten sind die Softwaremodule:

  • Version 1: Einlagerung und Auslagerung
  • Version 2: Einlagerung und Auslagerung und Umlagerung
  • Version 3: Ein- Aus- und Umlagerung, Wareneingang und Kommissionierung

 Sie entscheiden selber, welche Lagerverwaltungs-Module Sie brauchen. Natürlich kann auf Ihren Wunsch auch eine individuelle Lösung für Sie erstellt werden. Mit der Software ausgestattet können Ihre Lagerarbeiter mit MDE Geräten leicht die genannten Lagerprozesse durchführen.

COSYS Cloud

Alle Ihre Lagerdaten werden in der COSYS Cloud gesammelt, nachdem Ihre Mitarbeiter diese mit MDE Geräten erfasst haben. Die Daten werden über WLAN übertragen und lassen sich in Echtzeit über den COSYS WebDesk einsehen. Der WebDesk ist eine Browseranwendung für Laptops und PCs, über die Sie klare Datensätze und Tabellen über Ihre Bestands- und Stammdaten erhalten. Im COSYS WebDesk steuern Sie die Nutzerverwaltung, legen Richtlinien fest und passen übergreifende Einstellungen an.

Neu! COSYS PDA

Im WebDesk sehen Sie über Tabellen Ihre Lagerbewegungen ein und können nachvollziehen, wann wo wer was eingescannt, gepickt und eingelagert hat. Mit dem neuen Software-Zusatz COSYS PDA erhalten Sie zusätzlich zu den Tabellenansichten Auswertungsansichten zu vielen Lagerprozessen. Die PDA Software hilft Ihnen dabei, durch diese Auswertungen und Graphen schnell Mängel und Optimierungsmöglichkeiten in Ihrem Lager zu erkennen und Unter- oder Überbesetzung im Lager zu vermeiden. Einige Auswertungsmöglichkeiten sind:

  • Lagerbewegungen nach Buchungsart je Tag
  • Lagerauslastung der Lagerplätze
  • Bestandsänderungen mit Auswertung nach Ein- und Auslagerung
  • Durchlaufzeiten von Aufträgen vom Wareneingang bis zur Kommissionierung
  • Und viele weitere

Seien Sie die ersten, die mit COSYS PDA das eigene Lager optimieren! COSYS geht natürlich auch auf Wünsche zu weiteren Analysen und Auswertungen ein und arbeitet mit Ihnen zusammen gerne an der am besten passenden PDA Lösung.

Fragen Sie jetzt bei COSYS die Bestandsführung mit PDA Analyse an! Sie erreichen uns über den Live-Chat auf unseren Webseiten, per E-Mail oder auch einfach telefonisch.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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