Autor: Firma Tricept Informationssysteme

it4sport Teamevent bei der Handball-EM in Köln

it4sport Teamevent bei der Handball-EM in Köln

Sportlich ging es beim diesjährigen Teamevent der it4sport zu. Bei der Handball-EM unterstützten die  Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das deutsche Team gegen Island in der Lanxess-Arena in Köln.

Aus den Standorten Fellbach und Detmold, von den Remote Arbeitsplätzen Freiburg und Siegen machten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tricept, die für die it4sport Digitalisierungsprozesse übernehmen, auf nach Köln. Als langjähriger IT-Partner des deutschen Handballsports stellte der Teamausflug zur Handball-EM in Deutschland ein ganz besonderes Highlight dar.

Vor dem Deutschlandspiel verfolgten die IT-Profis für den Sportsektor die Begegnungen Ungarn gegen Österreich und anschließend Kroatien gegen Frankreich. Die Spannung stieg mit fortgeschrittener Stunde – als gegen 20:30 Uhr die Hymnen der Teams eingespielt wurden. Dabei sorgte eine falsche Version der isländischen Hymne für Pfiffe bei den isländischen Fans. Bis zur letzten Sekunde zeigten die beiden Nationalteams ein spannendes Spiel, das mit einem knappen 26 zu 24 Sieg des Deutschen Teams endete.

Nach einem gelungenen Tag bei den drei Hauptrundenspielen der Handball-EM in der Lanxess-Arena Köln traf sich das „it4sport by Tricept“-Team zum Ausklang in der Hotelbar. In bewährter Tricept-Manier tauschten sich die Kolleginnen und Kollegen bis spät in die Nacht über Berufliches und Privates aus. „Es ist immer wieder etwas Besonderes auch außerhalb des Alltags mit dem gesamten Team in entspannter Atmosphäre miteinander Zeit zu verbringen. Vor Allem durch das Remote-Arbeiten werden entsprechende Teamveranstaltungen immer wichtiger und stärken das Gemeinschaftsgefühl und die Teambindung“, freut sich Felix Beutel, Teamleiter it4sport by Tricept.

Als langjähriger IT-Partner für den deutschen Handballsport bietet die it4sport Module für die Handballverbände. Die Handballmodule „Siebenmeter“ wurden in Zusammenarbeit mit der Handball4ALL AG entwickelt. Die Module erfassen neben Spielansetzungen, Spielerpässen, u.a. auch Schiedsrichteransetzungen und Schiedsrichter – Beobachtungen, sowie deren Bewertungen durch die Vereine der Landesfachverbände.

Die Tricept ist Gesellschafter der it4sport GmbH, die unter dem Label „it4sport by Tricept“ die Digitalisierung im Sportsektor fokussiert. Die Mitarbeitenden der Tricept übernehmen für die „it4sport by Tricept“ die Beratung von Digitalisierungsprozessen im Sportsektor sowie die Einführung von Apps, Anwendungen und Webseiten.

Über die Tricept Informationssysteme AG

Die it4sport GmbH ist einer der führenden unabhängigen Anbieter von Verbandsverwaltungslösungen für Sportfachverbände und Sportvereine in Deutschland. Der Fokus liegt dabei auf Funktionalität und höchster Benutzerfreundlichkeit, um den Kundinnen und Kunden innovative Werkzeuge zur Optimierung ihrer Abläufe und Steigerung ihrer Effizienz bereitzustellen.
Die it4sport GmbH wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit 2012 beteiligt sich die Tricept Informationssysteme AG als Technologiepartner und weiterer Gesellschafter an der it4sport GmbH. Im Jahr 2020 wurden dann die schon seit 2002 vorhandenen Erfahrungen der Tricept Informationssysteme AG in den gemeinsamen Brand „it4sport by Tricept“ eingebracht. Weitere Informationen finden Sie unter www.it4sport.de.

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Tricept startet mit neuem Vorstand ins neue Jahr

Tricept startet mit neuem Vorstand ins neue Jahr

Die Tricept Informationssysteme AG beginnt das Jahr 2024 mit einer bedeutenden Veränderung in der Unternehmensführung. Mit dem Ruhestand von Michael Vösgen stellt sich der Vorstand ab dem 01. Januar 2024 neu auf. Marc Hagener, Vito Nordloh und Mark Vösgen führen nun gemeinsam das Familienunternehmen.

Marc Hagener, Gründer der Tricept Informationssysteme AG, verantwortet nach wie vor die Bereiche IT Consulting und Digitalisierung Sport. Innerhalb des Unternehmens wechselt er seinen Aufgabenbereich und kümmert sich ab sofort um Finance & Controlling, Vertragsmanagement, Compliance und Datenschutz. „Ich freue mich sehr darüber, nun gemeinsam mit einer jüngeren Generation die Tricept weiterzuentwickeln. Die Kombination aus Erfahrung und frischem Denken verspricht eine spannende Zukunft für die Tricept und ermöglicht es uns, den stetigen Wandel in der IT-Branche aktiv zu gestalten“, sagt Marc Hagener, der gemeinsam mit Mark Vösgen die Niederlassung Stuttgart leitet. Weiterhin übernimmt Marc Hagener aktiv die Programm- und Projektleitung bei IT-Großprojekten im Finanzsektor.

Vito Nordloh wurde durch seinen Wechsel in die Geschäftsleitung Anfang 2023 zum integralen Bestandteil des Unternehmens. Seit dem 01. Januar 2024 ist er nun Mitglied des Vorstandes und verantwortet neben der technologischen Weiterentwicklung des Unternehmens und des Betriebs die Produktentwicklung des Org/IT-Steuerungstools „RiMaGo“. Zusätzlich leitet er die Standorte Detmold und Braunschweig. „Als IT-Visionär liegt mir insbesondere der technologische Fortschritt des Unternehmens und der Produktentwicklung am Herzen. Durch eine solide Basis möchte ich die Marktführerschaft der Produkte RiMaGo und Phoenix II weiter stärken.“ sagt Vito Nordloh.

Mark Vösgen komplettiert das Vorstandsteam. Er übernimmt die Verantwortung für die Bereiche Personal und Marketing sowie für die Beratungsleistung des Org/IT-Steuerungstools RiMaGo und das dazugehörige Kundenmanagement inklusive Schulungen und Rollouts. Mark Vösgen war zuvor Product Owner von RiMaGo und wechselte wie Vito Nordloh Anfang 2023 in die Geschäftsleitung. Darüber hinaus engagiert sich Mark Vösgen als Gastdozent an der DHBW Stuttgart. „Ich freue mich darauf, neue Impulse in die Firmenentwicklung einzubringen, neue Perspektiven aufzuzeigen und diese aktiv zu gestalten. Tricept soll sich zu einem innovativen Marktführer entwickeln, der insbesondere für Mitarbeitende einen äußerst attraktiver Arbeitgeber darstellt.“ sagt Mark Vösgen.

Mit diesem neu aufgestellten Vorstandsteam bleibt Tricept ein Familienunternehmen, das sich den Herausforderungen der digitalen Zukunft stellt und seinen Kunden innovative IT-Lösungen mit einer exzellenten Beratungsleistung bietet.

Über die Tricept Informationssysteme AG

Die Tricept Informationssysteme AG ist seit fast 25 Jahren als innovatives IT-Beratungsunternehmen tätig. Das Leistungsportfolio umfasst das IT Consulting mit dem Schwerpunkt IT Projektmanagement sowie ein Beratungsangebot für die IT-Steuerung im Finanz- und Versicherungssektor inklusive des Org/IT-Steuerungstools „RiMaGo“ und dessen Beratung. Weiterhin ist die Tricept Gesellschafter der it4sport GmbH, die unter dem Label „it4sport by Tricept“ die Digitalisierung im Sportsektor fokussiert. Die Mitarbeitenden der Tricept übernehmen für die „it4sport by Tricept“ die Beratung von Digitalisierungsprozessen im Sportsektor sowie die Einführung von Apps, Anwendungen und Webseiten.
Die Tricept beschäftigt aktuell ca. 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hauptsitz Detmold und in den Niederlassungen Stuttgart und Braunschweig. Bis heute ist die Tricept Informationssysteme AG ein inhabergeführtes Familienunternehmen und befindet sich im Besitz der Familien Vösgen, Vösgen-Nordloh und Hagener.
Die Ausbildung und Förderung junger Menschen sind dem Unternehmen besonders wichtig. Daher bildet die Tricept seit über 20 Jahren Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker sowie IT-Systemkaufleute aus und ermöglicht gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart ein duales Studium mit dem Schwerpunkt Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science sowie Master of Science).

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it4sport blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück

it4sport blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück

Das Jahr 2023 war das bislang erfolgreichste in der 13-jährigen Geschichte der it4sport GmbH. Viele neue Sportverbände und ein Landessportbund haben sich seit Jahresbeginn für die Anwendung Phoenix II entschieden.

Neuzugänge konnten in den Sportarten Schwimmen, Ju-Jutsu und Basketball verbucht werden. Der Landessportbund Sachsen-Anhalt steigt komplett auf Phoenix II um. Zudem profitierten die Nutzerinnen und Nutzer der Phoenix II-Anwendung von umfangreichen Erweiterungen und neuen Funktionen, die im Jahr 2023 entwickelt wurden. 

Neuzugänge in der Sportart Schwimmen

Innerhalb der Sportart Schwimmen sind vier weitere Landesfachverbände auf Phoenix II umgestiegen, so dass nun insgesamt sieben Schwimmfachverbände mit Phoenix II arbeiten. Der Schwimmverband Nordrhein-Westfalen e.V. (SVNRW), der Sächsische Schwimmverband e.V. (SSV) und der Berliner Schwimmverband e.V. (BSV) nutzen seit dem Herbst 2023 Phoenix II. Der Schwimmverband Rheinland e.V. (SVR) wird ab dem 01.01.2024 auf die Arbeit mit Phoenix II umsteigen.

Neuzugänge in der Sportart Ju-Jutsu

Mit dem Brandenburgischen Ju-Jutsu-Verband e.V. (BJJV), dem Ju-Jutsu Verband Sachsen e.V. (JJSN) und dem Ju-Jutsu Verband Mecklenburg-Vorpommern e.V. (JJMV) konnten drei weitere Ju-Jutsu Verbände im Jahr 2023 für Phoenix II gewonnen werden. Der BJJV und der JJSN werden ebenfalls ab dem 01.01.2024 ihre Arbeiten mit Phoenix II vornehmen. Neben dem Einsatz von Phoenix II nutzt der BJJV das Komplett-Programm, was bedeutet, dass er auch seine Website über die it4sport verwaltet.

Phoenix II gewinnt Basketball als neue Sportart

Basketball erweitert als neue Sportart das Portfolio von Phoenix II. Basketball Rheinland-Pfalz e.V. (BRVP) ist der erste Basketballverband, der Phoenix II ab dem 01.01.2024 im Einsatz hat.

Landssportbund Sachsen-Anhalt e. V. steigt auf Phoenix II um

Die wohl größte Erweiterung stellt der Umstieg des Landessportbund Sachsen-Anhalt e.V. auf Phoenix II dar. Dieser nutzt seit dem 01.11.2023 die Lehrgangsverwaltung Phoenix II und wird mit Beginn 2024 seinen kompletten Umstieg auf Phoenix II vollziehen.

Neue Funktionen und umfangreiche Weiterentwicklungen für Phoenix II

Zahlreiche sportartspezifische und fachliche Anforderungen, die eine umfangreiche Weiterentwicklung des Produktes nach sich zogen, konnten im Jahr 2023 umgesetzt werden. Von zentraler Bedeutung war jedoch die Personendatenfreigabe, die im Zuge der Über/- und Quermandantenfähigkeit vom Phoenix-Team entwickelt wurde. Diese erlaubt den nutzenden Personen, ihre Daten sowohl an den Verein, den Landesfachverband und den Dachverband freizugeben. Dadurch können Verbände auch übergeordnet Personen, Sportlerinnen, Sportler und Funktionäre verwalten und sind nicht auf die Pflege und Verwaltung innerhalb ihres Verbandes eingeschränkt. Diese Funktionalität ist deutschlandweit einmalig.

Zusatzmodule für den Landessportbund und neue Funktionen für den Hauptverein

Neben zahlreichen Zusatzmodulen eines Landessportbundes (LSB) bildet Phoenix II nun auch die Sicht eines Hauptvereins ab. Dieser kann hierbei unter anderem seine Mitglieder verwalten, Förderungen für Übungsleiterinnen und Übungsleiter beim LSB einreichen und seine Bestandsmeldung vornehmen. Insgesamt 14 Kreisstadtbünde, 52 Landessportfachverbände sowie knapp 2700 Vereine aus Sachsen-Anhalt haben dabei zukünftig Zugang zu Phoenix II.

Weitere Verbände für Phoenix II stehen für 2024 in den Startlöchern

Der Bund Deutscher Radfahrer e.V. (BDR) wird als weiterer Dachverband ab Januar 2024 sukzessive auf Phoenix II umsteigen. Beginnend mit den Basis-Modulen Personen, Vereine, Funktionen erfolgt zukünftig auch im Bereich des Leistungssports ein Einsatz von Phoenix II. Der BDR ist neben der Deutschen Triathlon-Union e.V. (DTU), dem Deutschen Leichtathletik-Verband e.V. (DLV), dem Deutschen Kanu-Verband e.V. (DKV), dem Deutschen Rollsport und Inline-Verband e.V. (DRIV) (siehe unten), dem Deutschem Rollstuhl-Sportverband e.V. (DRS) und dem Österreichischen Hockeyverband (ÖHV) der 7. Phoenix II nutzende Dachverband.

Anfang Januar ist bei drei weiteren Neukunden, die Umstellung von Phoenix II geplant. Darunter – als Dachverband – die Rollkunstsparte des Deutschen Rollsport und Inline-Verbands e.V. (DRIV) mit all seinen 18 Landesverbänden. Hinzu kommen zwei Unternehmen (Stadtmarketing Fellbach und der Gewerbeverein Schmiden-Oeffingen), bei denen es sich nicht um Sportfachverbände handelt. Aufgrund der Funktionalitäten von Phoenix II im Bereich Mitgliederverwaltung, Fakturierung, SEPA-Lastschrift und Kommunikation sind diese von Phoenix II überzeugt und setzen daher auf das Produkt.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2024

Die it4sport GmbH bedankt sich bei all ihren Kundinnen und Kunden herzlich für die gemeinsame und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünscht ihnen und ihren Familien frohe und erholsame Weihnachtsfeiertage sowie einen guten Start in ein gesundes, glückliches, erfolgreiches und friedvolles Jahr 2024.

Über die Tricept Informationssysteme AG

Die it4sport GmbH ist einer der führenden unabhängigen Anbieter von Verbandsverwaltungslösungen für Sportfachverbände und Sportvereine in Deutschland. Der Fokus liegt dabei auf Funktionalität und höchster Benutzerfreundlichkeit, um den Kundinnen und Kunden innovative Werkzeuge zur Optimierung ihrer Abläufe und Steigerung ihrer Effizienz bereitzustellen.
Die it4sport GmbH wurde im Jahr 2000 gegründet. Seit 2012 beteiligt sich die Tricept Informationssysteme AG als Technologiepartner und weiterer Gesellschafter an der it4sport GmbH. Im Jahr 2020 wurden die schon seit 2002 vorhandenen Erfahrungen der Tricept Informationssysteme AG in den gemeinsamen Brand „it4sport by Tricept“ eingebracht. Weitere Informationen finden Sie unter www.it4sport.de.

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20 Jahre IT Consulting bei der Tricept Informationssysteme AG

20 Jahre IT Consulting bei der Tricept Informationssysteme AG

Die Tricept Informationssysteme AG blickt auf 20 erfolgreiche Jahre im Bereich IT Consulting zurück. Den Stein ins Rollen brachte damals ein Projekt bei der Aareal Bank bzw. bei deren IT-Tochter der Aareal First Financial im Jahr 2003. Das Projekt mit vielen weiteren Folgeaufträgen betreute das Team der Tricept bis zum Jahr 2016. Bereits während dieser Zeit erfolgten weitere Projekte bei Banken im Bereich fachliche und organisatorische Beratung wie beispielsweise bei der Deutschen Bank, der Commerzbank, der BayernLB, der BayernLabo und Avaloq. „Durch diese verschiedenen Projekte entwickelte sich neben dem Bereich der Softwareentwicklung ein Bereich der Projektstrukturarbeit – dem heutigen Geschäftsfeld IT Consulting“, berichtet Marc Hagener, Vorstand der Tricept und Bereichsverantwortlicher IT Consulting.

Klassisches und agiles Projektmanagement

Das IT Consulting der Tricept umfasst neben dem klassischen Projektmanagement das agile Projektmanagement mit kleinen, selbstorganisierten Teams. Nach der Scrummethode setzen die Projektleiterinnen und Projektleiter agile Projekte dynamisch, flexibel und effizient um. Durch iterative und interaktive Sprints gemeinsam mit dem Team und oder dem Kunden liefern sie damit schnell ein möglichst schon lauffähiges Produkt (MVP = Minimum Viable Product) ab.

Jahrelange Erfahrung im Finanzdienstleistungssektor

Insbesondere in den Kompetenzfeldern Core-Banking, Relationship-Banking und Wholesale-Banking konnten sich die Tricept Beraterinnen und Berater in den vergangenen 20 Jahren durch die Arbeit im hochsensiblen Umfeld der Banken- und Finanzwelt spezialisieren. Erfolgreich setzte und setzt das Consulting Team der Tricept verschiedene Projekte wie Identity & Accessmanagement (IAM), Zusammenführung oder Ablösung von Kernbankensystemen, Zahlungsverkehr, AnaCredit, EMIR und vieles mehr um.

Einführung von Standardsoftware & Cutovermanagement

Ein Steckenpferd der Tricept ist die Einführung von Standardsoftware im Finanzdienstleistungssektor sowie das Cutover-/Rolloutmanagement. Zahlreiche, äußerst erfolgreiche abgeschlossene Projekte – allen voran das Edelweiss-Projekt bei Avaloq belegen die herausragende Qualität des Tricept Consulting-Teams in diesem Sektor.

Fach- und IT-Konzeption

Die Projektleiterinnen und Projektleiter der Tricept verbinden IT-technisches Know-how mit praktischen Einsatzerfahrungen. Sie sind sowohl in der Welt des Fachbereichs als auch in der der IT-Abteilung zuhause und führen damit beide optimal zusammen. Die kleinen, schlagfertigen Teams, die schnell, ressourcenschonend, engagiert und flexibel agieren können, pflegen zu den Kunden über Jahre bzw. Jahrzehnte hinweg eine vertrauensvolle Partnerschaft.

Testmanagement- und Testdurchführung

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ISTQB zertifizierten Testspezialisten und beherrschen den gesamten Testprozess: von der Planung, Analyse und Entwicklung über die Realisierung und Durchführung bis hin zum Abschluss.

Vom Kleinstbetrieb zum mittleren Unternehmen

Mit den heute vorhandenen drei Geschäftsfeldern IT Consulting, IT-Steuerung und Digitalisierung Sport hat sich die Tricept Informationssysteme AG in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich gewandelt. Angefangen als Auftragsfertiger mit insgesamt sieben Mitarbeitenden, umfasst die Tricept inzwischen über 70 exzellente EntwicklerInnen, ServicemanagerInnen und ProjektleiterInnen. „Ohne das Engagement und die Fachkenntnisse unserer Mitarbeiterenden wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Wir haben stets darauf geachtet, erstklassige IT-Expertinnen und Experten einzustellen und zu fördern“, sagt Hagener.

Ausblick

Mit ihren Kundinnen und Kunden verbindet die Tricept eine langjährige Partnerschaft. Auf Augenhöhe diskutieren, besprechen und bewerten die IT Consultants die bestmögliche Lösung, damit die Auftraggebenden tatsächlich auch das bekommen, was sie wirklich benötigen. „Wir sind stolz darauf, eine so erfolgreiche Reise hinter uns zu haben und freuen uns auf viele weitere erfolgreiche und partnerschaftliche Jahre", sagt Hagener.

Über die Tricept Informationssysteme AG

Die Tricept Informationssysteme AG ist seit über 20 Jahren als innovatives IT-Beratungsunternehmen gefragt. Unser Leistungsportfolio umfasst das IT-Projektmanagement, die Beratung sowie Werkzeuge in der IT-Steuerung, die Beratung im Digitalisierungsprozess Sport und die Entwicklung und Einführung von Apps, Anwendungen und Webseiten. Unsere Stärke liegt in der Kommunikation zwischen der IT-Welt und dem Fachbereich – denn wir verbinden Welten.

Als mittelständischer IT-Dienstleister beschäftigen wir insgesamt über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Hauptsitz Detmold und in unseren Niederlassungen in Stuttgart und Braunschweig. Wir kooperieren mit zahlreichen Partnern in den deutschsprachigen Regionen Europas und agieren auf nationaler und internationaler Ebene.

Die Ausbildung und Förderung junger Menschen ist uns wichtig. Daher bilden wir seit knapp 20 Jahren Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker sowie IT-Systemkaufleute aus und ermöglichen gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart ein duales Studium mit dem Schwerpunkt Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik (Bachelor und Master of Science).

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Michael Vösgen, Tricept-Gründer, geht nach 23 Jahren als Vorstand in den Ruhestand

Michael Vösgen, Tricept-Gründer, geht nach 23 Jahren als Vorstand in den Ruhestand

Nach 23 Jahren verabschiedet sich Michael Vösgen, Vorstand und Mitgründer der Tricept Informationssysteme AG in den Ruhestand. Er beendet damit seine beeindruckende Karriere und läutet eine neue Ära für das Unternehmen ein.

Michael Vösgen war einer der Gründerväter von Tricept und spielte eine entscheidende Rolle für Wachstum, Entwicklung und Ausrichtung der Firma. Gemeinsam mit seinem Mitgründer Marc Hagener gelang es ihm, Tricept über die letzten zwei Jahrzehnte hinweg zu einem gefragten, mittelständischen Unternehmen in der IT-Beratungsbranche zu entwickeln.

Während seiner Amtszeit als Vorstand trug Michael Vösgen maßgeblich dazu bei, die Tricept als Innovator und vertrauenswürdigen Partner im Bereich Softwareentwicklung und IT-Steuerung im Finanz- und Versicherungssektor zu etablieren. Seine Vision von einem Produkt, dass die maßgeblichen Management- und IT-Prozesse zentral und unter Berücksichtigung aller aufsichtsrechtlichen Anforderungen steuert, führte zu enormen Erfolg: Das Produkt „Management Cockpit“ aus dem Hause Tricept wurde gemeinsam mit dem SIZ zu dem Produkt „RiMaGo“ weiterentwickelt, welches mittlerweile bei über 80 Prozent der Sparkassen und weiteren namhaften Instituten der Finanzbranche im Einsatz ist.

Tricept hat sich unter der Führung von Michael Vösgen in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich weiterentwickelt: Von einem Auftragsfertiger mit nur sieben Mitarbeitenden zu einem Produkthersteller mit fachlicher Beratungsleistung für die eigenen Produkte bis hin zu etablierten Projektleiterinnen und Projektleitern. „Ich bin sehr stolz darauf, dass wir unser Unternehmen erfolgreich durch Höhen und Tiefen in der IT-Branche geführt haben und eine Unternehmenskultur der selbstständigen und verantwortungsvollen Mitarbeitenden schaffen konnten“, freut sich Michael Vösgen.

Eine von Transparenz und Wertschätzung geprägte Mitarbeitendenführung war für Michael Vösgen besonders wichtig. Gemeinsam mit Marc Hagener gelang es ihm, eine offene Kommunikationskultur und einen starken Teamgedanken bei Tricept zu etablieren. „Gemeinsam haben wir in den letzten zwei Jahrzehnten Höhen und Herausforderungen erlebt. Als Team haben wir diese gemeistert und innovative Lösungen für unseren gemeinsamen Erfolg entwickelt,“ beschreibt Vösgen.

Tricept wird die Spuren, die Michael Vösgen hinterlässt, stets in Ehren halten. Sein Sohn Mark Vösgen und sein Schwiegersohn Vito Alexander Nordloh werden zum 1. Januar 2024 gemeinsam mit dem bisherigen Vorstand Marc Hagener den Vorstand der Tricept bilden.

Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei Michael Vösgen für sein Engagement, seine Leidenschaft und seinen permanenten Glauben an sich und die Tricept und wünschen ihm einen wohlverdienten Ruhestand, der genauso erfüllend ist wie seine beeindruckende berufliche Laufbahn.

Über die Tricept Informationssysteme AG

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Als mittelständischer IT-Dienstleister beschäftigen wir insgesamt über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Hauptsitz Detmold und in unseren Niederlassungen in Stuttgart und Braunschweig. Wir kooperieren mit zahlreichen Partnern in den deutschsprachigen Regionen Europas und agieren auf nationaler und internationaler Ebene.
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Tübingen setzt für die Verwaltung der Schulkindbetreuung auf online-ganztagsschule.de

Tübingen setzt für die Verwaltung der Schulkindbetreuung auf online-ganztagsschule.de

Über die Webanwendung online-ganztagsschule.de können Eltern ihre Kinder, die in Tübingen zur Grundschule gehen, seit kurzem online für die Schulkindbetreuung anmelden. Gemeinsam mit dem Fellbacher IT Unternehmen Tricept hat die Universitätsstadt Tübingen die unternehmenseigene Software dafür weiterentwickelt. Die Stadtverwaltung digitalisiert damit die Anmeldung und Organisation der Ganztagsschulbetreuung.

Durch das Pilotprojekt mit der Universitätsstadt Tübingen ist es Tricept gelungen, seine bestehende Anwendung online-ganztagsschule.de auf die Bedürfnisse und Anliegen von Kommunen anzupassen und entsprechend weiterzuentwickeln. Die Tübinger Ganztagsschulen erhalten eine eigene Version der Anwendung.

Entlastung der Verwaltung

Für die Stadtverwaltung Tübingen bedeutet die Digitalisierung der Anmeldung und der Organisation des Ganztagsschulbetriebs eine erhebliche Entlastung: „In der Vergangenheit hatten wir einen unglaublichen Papieraufwand. Allein für Akten zur Schulkindbetreuung haben wir mehrere Regale gebraucht“, sagt Olaf Backes, Ganztagsschulkoordinator der Universitätsstadt Tübingen. „Mit der digitalen Lösung sind wir am Puls der Zeit, haben eine optimale Übersicht der Anmeldungen und alle Unterlagen an einem Ort. So konnten wir unsere Abläufe deutlich vereinfachen.“

Einfache Anmeldung – alle Informationen auf einen Blick

Eltern registrieren ihre Kinder schnell und einfach online und wählen ihre gewünschten Betreuungszeiten digital aus. Die Kommunen und Ganztagsschulen überprüfen und genehmigen die Anmeldungsanträge über die Webanwendung digital und fragen benötigte Daten direkt dort ab.

Erfolgreiches Pilotprojekt mit Tübingen

„Die Idee zu einer Anwendung für die Anmeldung der Schulkindbetreuung auf Seiten der Kommunen hatten wir schon eine Weile. Die Anfrage aus Tübingens brachte dann den Stein ins Rollen und wir setzten das Pilotprojekt zusammen mit Tübingen um“, sagt Markus Bechert von Tricept, Initiator des Projekts online-ganztagsschule.de. Nach einer fast dreijährigen Entwicklungsphase sind nun 18 Ganztagsschulen in Tübingen mit der Webanwendung online-ganztagsschule.de gestartet.

Online-Anmeldung liefert alle wichtigen Informationen

Auch den Kursleiterinnen und Kursleitern sowie den Ganztagsschulbeauftragten stehen alle wichtigen Informationen zur Verfügung“, erklärt Tobias Windmann, Entwickler von online-ganztagsschule.de. Per Knopfdruck liefert die Software z.B. Kursanmeldungen, Anwesenheits- oder Abwesenheitslisten. Betreuerinnen und Betreuer erhalten eine Übersicht, welche Kinder am Ganztag teilnehmen. „Dies verbessert die Kommunikation in der Schule deutlich und spart vor allem sehr viel Zeit“, sagt Windmann.

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Die Ausbildung und Förderung junger Menschen ist uns wichtig. Daher bilden wir seit knapp 20 Jahren Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker sowie IT-Systemkaufleute aus und ermöglichen gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart ein duales Studium mit dem Schwerpunkt Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik (Bachelor und Master of Science).

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Langjährige Partnerschaft: Tricept betreibt seit 20 Jahren den Internetauftritt des Stuttgart-Lauf

Langjährige Partnerschaft: Tricept betreibt seit 20 Jahren den Internetauftritt des Stuttgart-Lauf

Zum 20. Mal ist das Fellbacher IT Unternehmen Tricept für den Internetauftritt des Stuttgart-Lauf verantwortlich. Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum der IT-Partnerschaft und zum 30-jährigen Jubiläum des Laufevents erscheint die Webseite in einem neuen Look.

Die Tricept AG aus Fellbach und der Stuttgart-Lauf sind seit zwei Jahrzehnten eng miteinander verbunden. Die Geschichte dieser langen Partnerschaft begann im Jahr 2003 als Markus Bechert, ein langjähriger Mitarbeiter der Tricept mit dem Württembergischen Leichtathletik Verband (WLV) den Weg dafür ebnete. „Ich habe damals für die Messe Stuttgart und den Sparkassen-Cup die Webseiten erstellt. Der damalige Geschäftsführer des WLV, Gerhard Müller, fragte mich dann, ob wir nicht den Internetauftritt für den Stuttgart-Lauf machen könnten,“ erinnert sich Bechert.

Große Dankbarkeit für das Vertrauen und die 20jährige Zusammenarbeit

Seitdem ist die Partnerschaft zwischen Tricept und dem Stuttgart-Lauf von Jahr zu Jahr gewachsen. Für die beiden sportaffinen Vorstände der Tricept hat die beliebte Laufveranstaltung in Stuttgart einen ganz besonderen Stellenwert: „Mit unserem technologischen Know-how und den innovativen IT-Lösungen liegt es uns als regionales Unternehmen ganz besonders am Herzen, die technischen Abläufe des Stuttgart-Lauf permanent weiterzuentwickeln und zu optimieren,“ berichtet Marc Hagener, Vorstand der Tricept. „Über das uns entgegengebrachte Vertrauen und die ausgesprochen gute und nun 20 Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem WLV sind wir sehr, sehr dankbar. Wir freuen uns und sind gespannt über zahlreiche weitere Projekte in den kommenden Jahren,“ freut sich Hagener.

Ein Tricept-Team ist jedes Jahr am Start der Laufveranstaltung

Auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tricept hat die Laufveranstaltung einen ganz besonderen Stellenwert. „Für uns ist es ganz klar, jedes Jahr beim Stuttgart-Lauf mit am Start zu sein. Zum einen, weil wir schon so lange Partner der Laufveranstaltung sind, aber auch weil es einfach unglaublich viel Spaß macht, als Team gemeinsam diese positive Atmosphäre des Laufs zu erleben“, schildert Susanne Hellmig, Mitarbeiterin der Tricept.

Neue Webpräsenz zum 30-jährigen Jubiläum des Stuttgart-Lauf

Zum 30-jährigen Jubiläum des großen Sportevent stellten die Werbeagentur Pars pro toto, der Württembergischen Leichtathletikverband (WLV) gemeinsam mit der Tricept eine komplett überarbeitete Webseite auf die Beine. Neue Elemente wie verschiedene Slider, Bildergalerien und ein Countdown sorgen für Übersicht und eine zielgruppenspezifische Ansprache. Denn jeder findet sich in der Navigation zurecht – ob Sportler, Anwohnende oder Volunteers. Mit dem Relaunch der Webseite ist eine moderne, sportliche und benutzerfreundliche Webpräsenz entstanden. „Der Webauftritt des Stuttgart-Lauf ist auch technisch absolut auf dem neuesten Stand. Mit dem Content Management System TYPO3 Version 11 betreiben wir die Website auf der aktuellen Version, die stabil und zuverlässig läuft“, freut sich Markus Bechert.

Über die Tricept Informationssysteme AG

Die Tricept Informationssysteme AG ist seit über 20 Jahren als innovatives IT-Beratungsunternehmen gefragt. Unser Leistungsportfolio umfasst das IT-Projektmanagement, die Beratung sowie Werkzeuge in der IT-Steuerung, die Beratung im Digitalisierungsprozess Sport und die Entwicklung und Einführung von Apps, Anwendungen und Webseiten. Unsere Stärke liegt in der Kommunikation zwischen der IT-Welt und dem Fachbereich – denn wir verbinden Welten.

Als mittelständischer IT-Dienstleister beschäftigen wir insgesamt über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Hauptsitz Detmold und in unseren Niederlassungen in Stuttgart und Braunschweig. Wir kooperieren mit zahlreichen Partnern in den deutschsprachigen Regionen Europas und agieren auf nationaler und internationaler Ebene.

Die Ausbildung und Förderung junger Menschen ist uns wichtig. Daher bilden wir seit knapp 20 Jahren Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker sowie IT-Systemkaufleute aus und ermöglichen gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart ein duales Studium mit dem Schwerpunkt Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik (Bachelor und Master of Science).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Tricept Informationssysteme AG
Hohler Weg 26
32760 Detmold
Telefon: +49 (5231) 61663-30
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Tatjana Hagener
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Tricept bildet seit 20 Jahren junge Menschen aus

Tricept bildet seit 20 Jahren junge Menschen aus

Seit 20 Jahren bildet die Tricept Menschen in IT Berufen aus. Fachinformatikerinnen, Systemkaufleute, Informatikerinnen und Wirtschaftsinformatiker machen ihre ersten praktischen Berufserfahrungen in Detmold oder Fellbach bei der Tricept.   

Die Ausbildung und Förderung junger Menschen ist den Firmenchefs der Tricept schon immer ein ganz besonderes Anliegen. „Michael, mein Vorstandskollege, und mir war es schon immer wichtig, jungen Leuten eine Chance zu geben, beruflich Fuß zu fassen. Ich selber habe meinen Start ins Berufsleben über ein duales Studium bei IBM erleben dürfen und bin sehr dankbar dafür“, berichtet Marc Hagener, Vorstand Tricept AG. Insgesamt haben bei der Tricept 34 Menschen ihre Ausbildung oder Studium abgeschlossen. Sechs Mitarbeitende befinden sich aktuell auf ihrem Weg zur erfolgreichen Qualifikation.

Erweiterung des Ausbildungsangebots

Vor genau 20 Jahren bildete Tricept den ersten Fachinformatiker aus. 2007 kam der Studiengang Angewandte Informatik in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) zustande. „Der Einstieg als Partnerunternehmen bei der DHBW war nicht leicht. Letztendlich konnten wir als Unternehmen und auch persönlich überzeugen“, erinnert sich Hagener. 2017 folgten weiter Ausbildungsgänge wie Systemkaufleute, Wirtschaftsinformatikerinnen und Wirtschaftsinformatiker. Auf Wunsch eines Mitarbeiters entwickelte das Management 2018 ein Konzept für eine duale Ausbildung im Masterstudiengang.

Üben am echten Kundenprojekt

In den letzten Jahren hat das Ausbildungskonzept bei Tricept eine deutliche Überarbeitung erfahren.  Für die Auszubildenden und Studierenden gibt es seit 2019 ein ganz eigenes, echte Kundenprojekt, für das sie zuständig sind. Die Anwendung online-ganztagsschule.de ist ein IT Lösung für die Organisation eines Ganztagsschulbetriebs, das aktuell von 73 Schulen in ganz Deutschland genutzt wird. Testmanagement, Dokumentation, Support, Projektleitung, Projektakquise, Betrieb, Rechnungsstellung, Website, Marketing und Vertrieb übernehmen die Newcomer im Job selbstständig. „Wenn Fehler passieren, dann müssen sie diese selber beheben. Letztendlich übernehmen unsere Azubis und Studierenden hier die gleichen Aufgaben wie wir Seniors in einem großen, komplexen Projekt nur eben auf einer ganz einfachen Ebene“, schildert Sven Antwertinger, Ausbildungsleiter Tricept. In täglichen Meetings, den Scrums, werden sie von erfahren Mitarbeitern gecoacht. Gleichzeitig lernen sie hier die projektorientierte Arbeitsweise kennen.

Drei Ebenen der Einarbeitung

Die Einarbeitung der Auszubildenden und Studierenden erfolgt in drei Schritten: zunächst stehen die Programmiersprachen php und laravel an. Dann lernen sie das Datenbank- und Servermanagement kennen und schließlich übernehmen sie die ausstehenden Aufgaben des Projekts online-ganztagsschule.de. „Die Aufgaben im Projekt sind ähnlich aber nicht gleich. Alle Themen, die für die Arbeiten an der DHBW oder an der Ausbildungsschule zu tätigen sind, sind hierin abgebildet. Daher ist online-ganztagsschule.de das ideale Projekt für eine Ausbildungsstätte“, freut sich Antwertinger.

Azubiveranstaltung

Ein besonderes Highlight für alle Auszubildenden und Studierenden ist die Azubiveranstaltung. Einmal im Jahr treffen sie sich kurz nach Beginn eines neuen Ausbildungsjahrs um drei gemeinsame Tage abseits des Büroalltags zu verbringen. „Da wir in Deutschland an zwei Standorten arbeiten sehen sich unsere Azubis und Studenten nicht, arbeiten aber zusammen. Bei der Azubiveranstaltung haben Sie die Chance sich kennenzulernen“, erklärt Ekrem Öngüc, Personalreferent. Neben einem Teamevent z.B. in einem Escape Room oder einem Kletterpark stellen die Teilnehmenden etwas aus ihrem Projekt vor oder wenn sie ganz neu dabei sind, eben sich selbst. „Ich hab mich jedes Jahr aufs Neue auf die Veranstaltungen gefreut! Es war immer die perfekte Mischung aus einem „informativen“ Part und einem „unterhaltsamen“ Part. Man hat sich hier nie verloren gefühlt, weil man hier immer zusammen war und zusammen etwas unternommen hat“, erinnert sich Celine Stock, ehemalige Studentin der Wirtschaftsinformatik, DHBW.

Ausbildungskonzept ein voller Erfolg

Auch wenn der Einsatz für die Ausbildung junger Menschen nicht unerheblich ist, zahlt sich das Konzept für Tricept aus. „Mittelfristig verfolgen wir mit unserem Ausbildungskonzept das Ziel Mitarbeitende zu gewinnen, die dann auch schon drei Jahre Berufs- und Betriebserfahrung mitbringen und aktiv an Projekten mitarbeiten. Viele unserer Auszubildenden und Studierenden arbeiten nach wie vor bei uns im Unternehmen“, freut sich Hagener. Inzwischen bildet Tricept nicht nur junge Menschen aus – auch Quereinsteiger bekommen eine Chance und absolvieren hier z.B. mit 50 die Ausbildung zum Fachinformatiker.

Über die Tricept Informationssysteme AG

Die Tricept Informationssysteme AG ist seit über 20 Jahren als innovatives IT-Beratungsunternehmen gefragt. Unser Leistungsportfolio umfasst das IT-Projektmanagement, die Beratung sowie Werkzeuge in der IT-Steuerung, die Beratung im Digitalisierungsprozess Sport und die Entwicklung und Einführung von Apps, Anwendungen und Webseiten. Unsere Stärke liegt in der Kommunikation zwischen der IT-Welt und dem Fachbereich – denn wir verbinden Welten.
Als mittelständischer IT-Dienstleister beschäftigen wir insgesamt über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Hauptsitz Detmold und in unseren Niederlassungen in Stuttgart und Braunschweig. Wir kooperieren mit zahlreichen Partnern in den deutschsprachigen Regionen Europas und agieren auf nationaler und internationaler Ebene.
Die Ausbildung und Förderung junger Menschen ist uns wichtig. Daher bilden wir seit knapp 20 Jahren Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker sowie IT-Systemkaufleute aus und ermöglichen gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart ein duales Studium mit dem Schwerpunkt Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik (Bachelor und Master of Science).

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Veränderung im Tricept-Vorstand und Relaunch des Firmenlogos

Veränderung im Tricept-Vorstand und Relaunch des Firmenlogos

Der Firma Tricept Informationssysteme AG mit Sitz in Detmold steht nach über 22 Jahren ein Generationenwechsel im Vorstand bevor. Die Basis hierfür bildet eine erfolgreiche Firmengeschichte.

Michael Vösgen und Marc Hagener waren alles andere als „jeck“ als sie am 11.11.2000 um 11 Uhr in Detmold die Tricept Informationssysteme AG gründeten: In der Verschmelzung ihrer beiden bereits existierenden Firmen sahen sie ein großes Potential. Den Schwerpunkt ihres Leistungsspektrums legten sie zunächst insbesondere auf die Softwareentwicklung nach Kundenanforderung. „Wir haben aber schon damals immer auf Augenhöhe mit unseren Kundinnen und Kunden die Anforderungen diskutiert, besprochen, bewertet und ggfs. auch mal nachgeschärft, damit die Auftraggebenden tatsächlich auch das bekommen, was sie wirklich möchten“, erklärt Marc Hagener.

Webseiten im Sport- und Veranstaltungssektor

Die Leidenschaft für den Sport der beiden Vorstände öffnete schon früh die Türen, um auch in diesem Sektor Fuß zu fassen. 2002 richtet die Tricept als Webhoster die Volleyball-Weltmeisterschaft der Damen aus. Dies lieferte den Anstoß für ein eigenes Content Management System, das Sportverbänden und Sportvereinen die Möglichkeit bietet, ihre Daten schnell und optisch ansprechend im Internet zu präsentieren. Weitere Webseiten von Großveranstaltungen im Sport folgten, wie die Volleyball-Europameisterschaften der Herren und die Beachvolleyball-WM in Berlin. Seit 2006 betreut die Tricept die Webseiten in.Stuttgart Veranstaltungs-gesellschaft, beispielsweise das Volksfest, die Porsche-Arena, die Mercedes-Benz-Arena und zahlreiche weitere regionale Feste in Stuttgart.

Entwicklung des Bereichs IT Consulting

Neben Smalltalk war Java die wichtigste Programmiersprache bei Tricept. Dies führte zu einem großen Projekt bei der Aareal Bank bzw. bei deren IT-Tochter, das mit vielen weiteren Ausbauschritten insgesamt sehr erfolgreich bis im Jahr 2016 für gut ausgelastete Berater sorgte. Weitere Banken im Bereich fachliche und organisatorische Beratung folgten (Deutsche Bank, Commerzbank, BayernLB, BayernLabo, Avaloq). „Durch diese verschiedenen Projekte entwickelte sich neben dem Softwareentwicklungsbereich ein Bereich der Projektstrukturarbeit – dem heutigen Geschäftsfeld IT Consulting, der seit vielen Jahren eine etablierte Säule in der Tricept darstellt“, berichtet Hagener.

Aufbau des Bereichs IT Steuerung

Erfolgreich etablierte die Tricept bei der LBBW zusätzlich das Thema C# und wurde hier 2004 strategischer Partner der LBBW. 2009 gewann das Entwicklungsteam bestehend aus der Tricept und der LBBW mit der Anwendung SIMPlus den Client-Innovation-Award von Microsoft für die Beste in 2008 erstellte Anwendung mit WPF (dem damaligen GUI-Framework von Microsoft) – damals überreicht in Hannover auf der Cebit. „Mit dem in C# gewonnenen Knowhow gelang es uns, im Jahre 2006 die erste Version eines IT-Steuerungstool zu entwerfen, welches sich mit dem Thema Benchmarking für Landes- und Förderbanken beschäftigte und auf den Ideen und Ansätzen von Andreas Rothe (Inhaber der Firma BestPractice AG) beruht“, stellt Vorstand Michael Vösgen klar. Dieses Tool wurde sukzessive um weitere Funktionalitäten ergänzt und ist heute als ManagementCockpit bzw. im Sparkassenumfeld SIMONPlus bekannt, dem Vorgänger von RiMaGo.

Partnerschaft mit dem SIZ – Entwicklung von RiMaGo

Die strategische Partnerschaft zwischen der Tricept AG und der BestPractice AG zur Weiterentwicklung von ManagementCockpit bzw. SIMONPlus besteht seit 2015 und mündete 2019 in der Partnerschaft mit der SIZ GmbH aus Bonn. „Gemeinsam mit dem SIZ entwickeln wir das IT-Steuerungsprodukt RiMaGo als Nachfolger des ManagementCockpits/SIMONPlus und bringen es in den Markt. Inzwischen ist dieser Bereich enorm gewachsen und die Hälfte aller Mitarbeitenden der Tricept sind hier tätig,“ freut sich Vösgen. Neben fast 300 Sparkassen setzen auch schon weitere Finanzdienstleistungsinstitute RiMaGo ein und die Anzahl der Kunden soll in nächster Zeit noch deutlich wachsen. Zusätzlich ist geplant, die Fertigungstiefe in den einzelnen Modulen noch weiter zu steigern.

Beteiligung an der it4sport GmbH

Neben der Softwareentwicklung im Bereich C# etablierte die Tricept das Content Management System (CMS) im Web-Bereich und richtete damit zahlreiche Webauftritte und Veranstaltungen aus. Mittlerweile wurde das eigene CMS-System durch Typo3 abgelöst und die neuen Webauftritte werden basierend auf diesem am Markt mitführenden OpenSource-Produkt entwickelt.

Auf der Suche nach einem starken IT-Partner wandte sich der Präsident des Volleyball Landesverband Württembergs im Jahr 2012 an die Tricept. Die beiden sportaffinen Vorstände packten diese Chance am Schopf und beteiligten sich mit der Tricept an der it4sport GmbH. Mit Phoenix II entwarfen sie eine Webanwendung zur Verwaltung von Sportfachverbänden. „Heute ist Phoenix II das Basisprodukt des Geschäftsfeldes Digitalisierung Sport. Neben Phoenix II bieten wir hier diverse Zusatzprodukte wie ein auf Verbände bzw. Vereine abgestimmtes VerbandsCMS bzw. VereinsCMS und diverse Sportarten-Apps an“, führt Hagener aus.

Stand 2023

Mit den heute vorhandenen drei Geschäftsfeldern IT Consulting, IT-Steuerung und Digitalisierung Sport hat sich das Unternehmen in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich gewandelt. Vom damaligen Auftragsfertiger mit sieben Mitarbeitenden zum heutigen Produkthersteller mit entsprechender fachlicher Beratungsleistung für die eigenen Produkte bis hin zu etablierten Projektleiterinnen und Projektleitern. „Wir sind beide sehr stolz darauf, dass wir unser Unternehmen erfolgreich durch Höhen und Tiefen in der IT-Branche geführt haben und eine Unternehmenskultur der selbstständigen, mündigen und verantwortungsvollen Mitarbeitenden geschaffen haben. Wir haben gezeigt, dass wir uns – als inhabergeführtes Unternehmen – an den Markt anpassen können, uns wandeln können und wir trotzdem viele Mitarbeitende auf diesem Wege mitnehmen konnten und können“, bekräftigt Vösgen.

Ausblick – Veränderung des Vorstands

Unternehmensgründer und Vorstand Michael Vösgen wird zum 31.12.2023 seine Vorstandstätigkeit beenden und sich in den Ruhestand verabschieden. Seine Nachfolge ist durch seinen Sohn Mark Vösgen und seinen Schwiegersohn Vito Nordloh gesichert. Beide gehen am 1.1.2023 in die Geschäftsleitung der Tricept Informationssysteme AG über und bilden ab dem 1.1.2024 gemeinsam mit Marc Hagener den Vorstand der Tricept.

Ausblick – Ziele bis 2025

Nach wie vor bleibt die Sicherheit und die Langlebigkeit des Unternehmens das primäre Finanzziel der Tricept. In den Geschäftsfeldern IT-Steuerung und IT Consulting wird der Fokus auf dem Finanzdienstleistungssektor bestehen bleiben. Beide Bereiche sollen durch Neukundengewinnung gefestigt und ausgebaut werden. Im Bereich Digitalisierung Sport soll die Marktführerschaft im Bereich der Verbandsverwaltungssoftware ausgebaut werden. „Neben dem Kundenmarkt ist uns wichtig, dass unsere Produkte auch technisch weiterentwickelt werden und technologisch auf der Höhe der Zeit sind und bleiben“, stellt Vito Nordloh fest.

Relaunch des Firmenlogos

Auch die Außendarstellung soll modernisiert werden. Ein neues Logo stellt hierfür die ersten Weichen. „Wir möchten als moderner und attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden. Daher haben wir uns nach 22 Jahren entschlossen unser Logo neu zu gestalten“, erklärt Mark Vösgen. Nicht nur das neue schicke, schlanke Design lässt Tricept als Arbeitgeber in neuem Glanz erstrahlen. Tricept setzt nach wie vor auf einen starken Teamspirit. „Wir möchten unsere Ziele auf Augenhöhe gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden vorantreiben und weiterhin ein offenes, vertrauensvolles und ehrliches Miteinander haben“, stellt Marc Hagener klar.

Über die Tricept Informationssysteme AG

Die Tricept Informationssysteme AG ist seit über 20 Jahren als innovatives IT-Beratungsunternehmen gefragt. Unser Leistungsportfolio umfasst das IT-Projektmanagement, die Beratung sowie Werkzeuge in der IT-Steuerung, die Beratung im Digitalisierungsprozess Sport und die Entwicklung und Einführung von Apps, Anwendungen und Webseiten. Unsere Stärke liegt in der Kommunikation zwischen der IT-Welt und dem Fachbereich – denn wir verbinden Welten.

Als mittelständischer IT-Dienstleister beschäftigen wir insgesamt über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Hauptsitz Detmold und in unseren Niederlassungen in Stuttgart und Braunschweig. Wir kooperieren mit zahlreichen Partnern in den deutschsprachigen Regionen Europas und agieren auf nationaler und internationaler Ebene.

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RiMaGo Release 10.4 sorgt für zahlreiche neue Funktionen in RiMaGo Web

RiMaGo Release 10.4 sorgt für zahlreiche neue Funktionen in RiMaGo Web

Mit dem RiMaGo Release 10.4 zum 16.01.2023 profitieren Nutzende von vielfältige neuen Funktionen der Anwendung. Gleichzeitig erfolgt die Abschaltung des RiMaGo Desktops. Die gesamte RiMaGo Anwendung fokussiert sich dann ausschließlich auf RiMaGo Web.

Den Nutzerinnen und Nutzern von RiMaGo Web stehen mit dem Release 10.4 zahlreiche neue Funktionen bereit. Hierzu gehören insbesondere eine komplett neue Verwaltung mit intuitiver Bedienoberfläche sowie eine Vielzahl von neuen Standardauswertungen. Die Auswertungen lassen sich über alle RiMaGo Module hinweg wesentlich leichter erstellen und erscheinen grundsätzlich in Echtzeit. Ferner werden fachliche Prozesse in den Instituten sowie eventuelle Prüfungen mit Hilfe der neuen Auswertungsmöglichkeiten optimal unterstützt.

Benutzeroberfläche wird noch übersichtlicher

Die Administration erfährt in ihrer Benutzeroberfläche ein Facelift. Die mögliche Individualisierung zum Ein- und Ausblenden von Feldern, Feldumbenennungen und vieles mehr stehen den Nutzenden von nun an in einem neuen, übersichtlichen und nutzerfreundlichen Design zur Verfügung.

Weiterentwicklung von RiMaGo soll Kundenzufriedenheit erhöhen

Das neue Release sorgt zudem für einen guten Überblick über den integrierten Datenbestand in RiMaGo. Beispielsweise ist es möglich, die gesamte Strukturanalyse des Informationsverbunds mit entsprechenden Auswertungen in Echtzeit durchzuführen. Darüber hinaus wurde eine komplett neue Maßnahmenfunktion implementiert, die als integrative Querschnittsfunktion über alle Module hinweg zum Einsatz kommt und operativ in verschiedensten Szenarien genutzt werden kann. Viele der Neuerung, die mit dem Release 10.4 zum Einsatz kommen, sind auf Grund von Anregungen und Verbesserungsvorschläge der RiMaGo Nutzenden entstanden. „Unsere Maxime ist eine permanente und innovative Weiterentwicklung von RiMaGo bis hin zu einer optimalen Kundenzufriedenheit“, führt Mark Vösgen, Mitglied der Geschäftsleitung bei Tricept, aus.

Abschaltung von RiMaGo Desktop

Einhergehend mit dem RiMaGo Release 10.4 erfolgt die Abschaltung von RiMaGo Desktop, was dazu führt, dass einige Funktionen den Anwendenden nicht mehr wie gewohnt zur Verfügung stehen. Das RiMaGo-Team der Tricept und des SIZ kümmern sich um mögliche Komplikationen bzw. Sonderwünsche, die beispielsweise für individuell erstellte Auswertungen entstehen.

Tipps und Tricks zum Release 10.4

In den verschiedene Informationsveranstaltungen zum Release 10.4 erhalten die Nutzenden hilfreiche Tipps zur Anwendung. Interessenten können sich unter https://rimago-akademie.tricept.de/webinar anmelden.

Über die Tricept Informationssysteme AG

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