
Was treibt die Akzeptanz und Nutzung von BI und Analytics in Unternehmen heute an?
- Der Prozentsatz der Mitarbeiter:innen, die aktiv BI/Analytics Tools nutzen, liegt derzeit bei durchschnittlich 25 %, was ein minimales Wachstum in den letzten sieben Jahren darstellt.
- Gleichzeitig geben die Hälfte der Führungskräfte im Data- und Analytics-Bereich an, dass die Nutzung von BI und Analytics "stark zugenommen" hat.
- Die wichtigsten technischen Treiber des verstärkten Einsatzes von BI & Analytics sind Self-Service-Funktionen (73 %), Datenaufbereitungsfunktionen (48 %) und Embedded BI & Analytics (38 %).
- Als wichtigste Treiber aus Business-Sicht gelten "Veränderung der Datenkultur" (51%), "neue datengesteuerte Führungskräfte" (50%), "digitale Transformation oder andere strategische Initiativen" (50%).
Laut einer neuen Studie von BARC und der Eckerson Group nimmt die Nutzung von BI & Analytics Tools zu, während die Akzeptanzraten weiterhin stagnieren. "Wir sind über die anhaltend niedrige Akzeptanz von BI & Analytics Tools verwundert", sagt Wayne Eckerson, Gründer der Eckerson Group und Co-Autor der Studie.
"Einerseits sind die heutigen Unternehmen hungrig nach Daten, um die digitale Transformation voranzutreiben, Lieferketten zu modernisieren und 360-Grad-Ansichten von Kunden zu erstellen. Und die Cloud hat die Nutzung, Installation und Wartung von BI und Analytics Software vereinfacht. Dennoch liegt die durchschnittliche Akzeptanzrate von Tools, die Fachanwender:innen helfen, Daten abzufragen, zu visualisieren, zu analysieren und Erkenntnisse zu teilen, seit vielen Jahren bei 20-25 Prozent."
Gute Nachrichten: Die Nutzung von BI-/Analytics-Ergebnissen nimmt zu, angetrieben durch mehrere Trends
Fast alle (92 %) der Befragten gaben an, dass die Nutzung ihrer BI-/Analytics Software in den letzten fünf Jahren zugenommen hat, wobei die Hälfte aussagte, dass sie "sehr stark zugenommen" hat. Offensichtlich nutzen mehr Anwender:innen BI-Output wie Diagramme, Tabellen und Dashboards und nicht unbedingt die BI & Analytics Tools selbst (siehe Abbildung 1).
"Die Nutzungszunahme wird durch die verstärkte Nutzung existierender BI- und Analytics-Werkzeugen angetrieben aber auch die "lizenzfreie" Nutzung durch Mitarbeiter:innen “an vorderster Front”, die BI & Analytics-Funktionen oder Output in ihren operative Anwendungen nutzen sowie durch externe Nutzer:innen (z. B. Kunden und Lieferanten), die nach außen gerichtete Berichte und Dashboards verwenden", sagte Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer von BARC und Co-Autor der Studie.
Nordamerikanische Unternehmen nehmen neue Technologien schneller an als ihre europäischen Pendants
Für das Nutzungswachstum gibt es mehrere Gründe: An erster Stelle stehen Self-Service-Funktionen. Fast drei Viertel (73 %) der Befragten nannten "Self-Service-Funktionen zur Bearbeitung oder Erstellung von Berichten und Dashboards", während fast die Mehrheit (48 %) "Datenaufbereitungsfunkionen" anführte. Dicht darauf folgten "Embedded BI-/Analytics-Funktionen", die von 38 % der Befragten ausgewählt wurden.
Weitere Auswahlmöglichkeiten waren "semantische Schichten" (21 %), "Data Catalogs und Business-Glossaries" (21 %), "Natürlichsprachliche Abfragen/Suche" (14 %) und Automated Insights (13 %) (siehe Abbildung 2).
Die nordamerikanischen und europäischen Befragten gaben für alle technischen Merkmale ähnliche Werte an, mit einer Ausnahme: Embedded BI/Analytics. Hier gaben 51 % der nordamerikanischen Befragten an, dass Embedded BI/Analytics die Nutzung erhöht hat, verglichen mit nur 32 % bei den Europäer:innen. Deutlich mehr europäische Befragte gaben an, dass in ihrem Unternehmen keine Mitarbeiter:innen Embedded BI-/Analyseergebnisse verwenden als Nordamerikaner:innen (12 % zu 3 %).
Die Studie zeigt bemerkenswerte Unterschiede, wenn man die Nutzung technischer Funktionen bei nordamerikanischen und europäischen Unternehmen vergleicht. Bei Data Catalogs liegt das Nutzungsverhältnis zwischen nordamerikanischen und europäischen Unternehmen bei 29 % zu 17 %, bei natürlichsprachlichen Abfragen bei 20 % zu 13 % und bei Augmented Insights bei 20 % zu 10 %. Diese Ergebnisse untermauern die Annahme, dass nordamerikanische Unternehmen neue Technologien schneller übernehmen als ihre europäischen Pendants.
Über die Umfrage
"Strategies for Driving Adoption and Usage with BI and Analytics" ist eine von BARC und der Eckerson Group durchgeführte aktuelle Studie, die die technischen und organisatorischen Treiber für die Akzeptanz und Nutzung von BI und Analytics sowie deren Herausforderungen untersucht. Der Bericht basiert auf einer weltweiten Befragung von 214 Führungskräften aus dem Data- und Analytics-Bereich. Im letzten Abschnitt des Berichts nutzen die Autoren die Umfrage als Sprungbrett, um auf der Grundlage ihrer langjährigen Erfahrung in diesem Bereich allgemeine Aussagen über die Treiber und Herausforderungen erfolgreicher Data- und Analytics-Maßnahmen zu treffen. Die Autoren der Studie sind Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer von BARC und Wayne Eckerson, Gründer der Eckerson Group.
Klicken Sie hier, um die Infografik anzusehen und die vollständige Studie von der Website des Sponsors herunterzuladen
Über die Eckerson Group
Die Eckerson Group ist ein weltweit tätiges Forschungs-, Beratungs- und Consultingunternehmen, das Unternehmen dabei unterstützt, mehr Nutzen aus Daten zu ziehen. Unsere Experten denken kritisch, schreiben klar und präsentieren überzeugend über Data Analyitcs. Sie sind auf die Bereiche Datenstrategie, Datenarchitektur, Self-Service-Analytics, Stammdatenmanagement, Data Governance und Data Science spezialisiert. Unternehmen verlassen sich auf uns, wenn es darum geht, Daten und Analysen zu entmystifizieren und geschäftsorientierte Strategien zu entwickeln, die die Macht der Daten nutzbar machen. Erfahren Sie, was die Eckerson Group für Sie tun kann!
BARC (Business Application Research Center) ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Data, Business Intelligence (BI) und Analytics, Enterprise Content Management (ECM), Customer Relationship Management (CRM) sowie Enterprise Resource Planning (ERP). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg gegründet. Heute verbindet es empirische und theoretische Forschung, Fachexpertise und Praxiserfahrung inklusive des Austausches mit allen Marktteilnehmer:innen.
BARC GmbH
Berliner Platz 7
97080 Würzburg
Telefon: +49 (931) 880651-0
Telefax: +49 (931) 880651-28
http://www.barc.de
Communications Manager
E-Mail: rschmidt@barc.de
GISA steigert Kundenzufriedenheit mit USU-Service-Shop
GISA entschied sich für USU als Lösungs- sowie die Gentlemen Group als Implementierungspartner. Ein Schwerpunkt bei der Realisierung des Service-Portals war der Know-how-Aufbau und -Transfer für kundenindividuelle Weiterentwicklungen, das effektive Workflow-Management sowie die Optimierung der Performance. Einen Last-Test, der 600 Benutzer simulierte, die gleichzeitig Shop-Angebote oder Formulare aufriefen, bestand USU Service Management mit Bravour. Die ausführliche Case Study zum Projekt steht kostenfrei zum Download zur Verfügung.
GISA hat mit der Standardisierung des Service-Shops die Grundlage für Wachstum und Skalierbarkeit geschaffen. Pro Kunde stehen über 800 Shop-Angebote zur Verfügung.
„Die Resonanz unserer Kunden auf den neuen Service-Shop auf Basis von USU Service Management ist durchweg positiv und ihre Zufriedenheit deutlich höher als zuvor. Unsere Mitarbeiter im Fachbereich sind ebenfalls begeistert, da sie die Kundenanforderungen nun sehr flexibel und eigenständig umsetzen können“, sagt Tom Halang, Head of Process IT / IT Service & Quality Management bei GISA.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen: http://www.usu.com
USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-300
E-Mail: thomas.gerick@usu.com
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: falk.sorge@usu.com
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de

Mit Blockchain ERP-Prozesse zwischen Unternehmen automatisieren: Neue Kooperation zwischen HS – Hamburger Software und Flowciety
Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben in den vergangenen Jahren ihre internen Abläufe digitalisiert – inzwischen rückt zunehmend die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen in den Fokus. Mitunter setzen Firmen dabei zwar schon auf Datenaustausch-Standards wie EDIFACT, häufig werden jedoch bloß PDF-Dateien ausgetauscht. Dies kann Erfassungsfehler und juristischen Streit nach sich ziehen. „Die Lösung von Flowciety adressiert genau diese Punkte“, sagt Klaus Stierle, Digitalisierungsexperte bei HS – Hamburger Software. Der ERP-Hersteller ist kürzlich eine Kooperation mit dem Berliner Unternehmen eingegangen.
Automatisierter Informationsaustausch inklusive Dokumentation
„Flowciety hat eine Plattform entwickelt, an die sich verschiedenste ERP-Systeme über Connectoren anschließen lassen. Auf dieser Basis ist es möglich, Prozesse zwischen Beteiligten mit unterschiedlichen ERP-Systemen einfach und zuverlässig zu automatisieren“, erläutert Klaus Stierle. Dadurch vermeiden die Unternehmen manuellen Aufwand und Fehler. Zudem sind sie für eventuelle Streitfälle gerüstet, denn das Blockchain-basierte System dokumentiert sämtliche Schritte der Kommunikation und des Datenaustausches.
Blockchain-Technologie läuft unauffällig im Hintergrund
„Zusammen mit Flowciety können wir unseren Anwendern unter Nutzung einer neuen Technologie einen konkreten Mehrwert bieten,“ meint Klaus Stierle. Bislang gebe es für Blockchain neben Kryptowährungen nur wenige spezielle Einsatzszenarien. Den meisten Menschen sei die Funktionsweise von Blockchain daher kaum bekannt. Dies sei aber kein Problem, so der Digitalisierungsexperte: „Die Blockchain-Technologie läuft in der kombinierten Lösung von HS und Flowciety unter der Haube. Sie sorgt also ganz unauffällig für mehr Sicherheit und Verlässlichkeit für alle Beteiligten. Besondere Vorkenntnisse aufseiten der Anwender sind nicht erforderlich.“
Über Flowciety
Die Flowciety GmbH entwickelt Software für die unternehmensübergreifende Automation von Geschäftsprozessen. Mit der Lösung des 2019 gegründeten Berliner Herstellers lässt sich die Zusammenarbeit mit Partnern und Lieferanten dezentral digitalisieren. Dadurch beschleunigt sich der Austausch von Daten und Informationen.
HS – Hamburger Software GmbH & Co. KG
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22297 Hamburg
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Fax: +49 (40) 63297-31344
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Terminplanungssoftware für Techniker
Der Kostendruck in Service, Wartung und Instandhaltung ist in vielen Branchen zu spüren. Kontinuierliche Ausgabenkürzungen machen es zur Herausforderung, die Qualität der Dienstleistungen und die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie mit einer vernetzten Terminplanungssoftware für Techniker:innen die Kosten im Griff behalten und Risiken für SLA und Rentabilität minimieren können.
1. MIT EINER TERMINPLANUNGSSOFTWARE FÜR TECHNIKER KRAFTSTOFF SPARENDie Spritpreise steigen und sind ein erheblicher Kostenfaktor im Außendienst. Wenn nun die Zahl der Termine weiter zunimmt, wie ist es dann möglich, weniger Kilometer zu fahren und trotzdem produktiv zu bleiben? Kurz gesagt: Sie müssen Ihre Techniker:innen mit einer optimierten Planung und Routenerstellung disponieren.
Wie das in der Praxis mit einer Terminplanungssoftware funktioniert:
- Präzise Terminlokalisierung: Statt Postleitzahlen verwendet das System hausnummerngenaue geocodierte Adressdaten.
- Art des Termins: Genaues Matching der benötigten Technikerfähigkeiten und Materialien bzw. Ersatzteile zum Auftrag.
- Fahrzeugtyp und -verfügbarkeit: Die Terminplanung berechnet, ob ein Auto, ein Transporter oder ein Lkw nötig und frei ist.
- Fahrgeschwindigkeit je Tageszeit: Einbezug von Verkehrsdaten für die Ermittlung von Fahrtzeiten und geeigneten Routen.
- Smarte Auftragsplanung: Zusammenlegen von sich überschneidenden Arbeitsbereichen und Aufträgen (zum Beispiel eine Reparatur mit einer anstehenden Wartung an einer anderen Anlage beim selben Kunden verbinden).
- Re-Optimierung während der Schicht: Standort der Techniker:innen und Fortschritt der Aufträge werden live angezeigt und Sie können innerhalb von Sekunden umdisponieren.
- Kostenoptimierte Termine: Unter Berücksichtigung der genannten Parameter bestimmt die Software, ob das angebotene Zeitfenster die SLA einhält oder nicht, wobei die endgültige Entscheidung dem Disponenten überlassen wird.
Die Techniker:innen erhalten ihre Aufträge auf ihr Smartphone oder Tablet und haben dadurch stets ihren Terminkalender im Blick. In gegenseitigem Einvernehmen bietet dies Ihren Außendienstmitarbeiter:innen auch die Möglichkeit, ihre Schichten von zuhause aus zu beginnen, wodurch Sie unnötige Fahrten zur Zentrale oder zum Depot einsparen können.
➡ Praxisbeispiel: Wie Wolf Heiztechnik jedes Jahr 10% weniger Kilometer fährt
2. DURCH KLUGE TERMINPLANUNG KOSTSPIELIGE TERMINE REDUZIEREN UND DAS TAGESGESCHEHEN OPTIMIERENZu den bekanntesten SLA gehören die Reaktionszeit (Time to Respond) und die Lösungszeit/Behebungszeit (Time to Fix). Oft sind diese direkt mit finanziellen Sanktionen verbunden. Werden sie nicht eingehalten, führt dies zu ineffizienten Produktivstunden und -auslastungen und erhöht die Kosten. Im besten Fall tauchen die Kosten für das Unternehmen in der Buchhaltung auf, die Gutschriften ausstellt. Im schlimmsten Fall verlängert der Kunde die Verträge nicht.
Es liegt auf der Hand, dass eine vorausschauende und planmäßige Wartung nicht immer möglich ist. Doch eine smarte Terminplanungssoftware für Techniker:innen sammelt und wertet Daten aus, um sicherzustellen, dass wiederholte Besuche auf ein Minimum reduziert werden. Sie bietet allen Beteiligten Transparenz und umsetzbare Erkenntnisse.
GUT VERGLEICHEN!
10 häufige Fehler vermeiden bei Auswahl einer Field Service Management-Software
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Außerdem sorgt smarte Software zur Techniker-Terminplanung dafür, die laufende Auftragsbearbeitung zu (kosten-)optimieren. Wenn zum Beispiel ein schnell zu erledigender Auftrag reinkommt, kann der Ablauf wie folgt aussehen:
- Das CRM erhält einen Arbeitsauftrag entweder über ein Callcenter oder ein Self-Service-Kundenportal.
- Die Terminplanungssoftware kalkuliert anhand aller Parameter, einschließlich der Skills der Techniker:innen, der benötigten Teile und der zeitkritischen SLA. Der Planungsalgorithmus ermittelt die Mitarbeiter-Verfügbarkeiten.
- Die Auftragsdaten werden vom CRM in das Dispositionsfenster eingespeist.
- Der Disponent kann jetzt fortfahren. Er nimmt den Terminvorschlag der Planungssoftware an und benachrichtigt den Kunden per Push-Benachrichtigung.
- Der gewählte Techniker wird über sein Gerät informiert und erhält automatisch eine optimierte Route zum Einsatzort.
- Über die Terminsoftware bzw. die angebundene App teilt der Techniker seine Ankunft allen Stakeholdern mit und hat vor Ort einen papierlosen Zugriff auf die Auftragsdaten und die Servicehistorie.
- Aus Gründen der Transparenz wird ein Foto der abgeschlossenen Arbeit oder des ausgefallenen (nicht mehr zu reparierenden) Objekts mit dem Auftrag verknüpft und in das CRM überspielt.
In diesem Beispiel hat das Unternehmen sein Geschäft in zweifacher Hinsicht geschützt. Erstens hat es das SLA erfüllt und kann sicher sein, dass die Terminsoftware den Disponenten ein optimiertes Ergebnis geliefert hat (einschließlich Kraftstoffeinsparungen).
Zweitens ist durch den sofortigen Nachweis der durchgeführten Arbeiten klar dokumentiert, dass die Anlage direkt repariert wurde oder dass sie ausgetauscht werden muss. So lassen sich potenzielle Unklarheiten und weitere Anfragen des Kunden und damit Kosten vermeiden.
3. DANK GUTER TECHNIKERPLANUNG DIE MITARBEITER-FLUKTUATION SENKENWie hilft Ihnen eine Software zur Terminplanung bei der Mitarbeiterbindung? Denn was klar ist: Wenn ein:e Techniker:in mit einem bestimmten Kunden und dessen Anlagen vertraut ist, sind die First-Time-Fix-Rate und die Kundenzufriedenheit meist ungleich höher, als wenn sich ständig jemand anderes einarbeiten muss.
Der Verlust von Mitarbeiter:innen im technischen Service kann sich verheerend auf die Produktivität, die Servicequalität und die allgemeine Arbeitsmoral auswirken. Nehmen wir an, ein einziger Techniker wickelt an einem Arbeitstag durchschnittlich 4 bis 5 Aufträge ab. Dann gehen bei seinem Ausfall oder Weggang rund 1.000 Auftragsbearbeitungen jährlich verloren.
Unternehmen, die nachweislich in Tools zur Unterstützung Ihrer Techniker:innen investieren und Best-of-Breed-Technologie einsetzen, verzeichnen eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit. Wie Software für den Außendienst die Mitarbeiter-Fluktuation und Recruiting-Kosten senkt:
- Transparente Entscheidungsfindung: Mit einem geeigneten Terminplaner Tool für Ihre Techniker:innen können Sie anhand von Daten definitiv die Fragen beantworten, warum sich Termine am Tag ändern, ob dies die besten Routen sind und ob ein:e Mitarbeiter:in einmal früher anfangen oder später aufhören muss.
- Beseitigung von Zeitdruck: Nutzen Sie die Terminplanungssoftware, um Zeitpläne in Echtzeit zu definieren und es der Disposition zu ermöglichen, realistische Terminfenster und angemessene Fahrtzeiten zu bestimmen.
- Abschaffung des Papierkrams: Durch den Verzicht auf Zettelwirtschaft machen Sie Informationen besser zugänglich, lesbar und durchsuchbar. Durch moderne Tools steigern Sie die Employee Experience.
- Ausdruck von Wertschätzung: Mit der Investition in zeitgemäße Technik signalisieren Sie, dass Ihnen die Arbeit Ihrer Techniker:innen wichtig ist. Es ist Ihnen buchstäblich etwas wert, Ihre Mitarbeiter:innen mit guten Arbeitsmitteln auszustatten und sie bestmöglich zu unterstützen.
- Verbesserung der Work-Life-Balance: Eine gute Terminplanung plant Mittagspausen ein, reduziert Fahrten wie auch Depotbesuche und führt zu einer faireren Auslastung und weniger Überstunden.
- Teilen Sie Erfolgsmetriken: Es ist für Techniker:innen, die viel draußen unterwegs sind, immer schwierig, das Gesamtbild Ihres Unternehmens im Blick zu haben. Über die Technik können Sie Berichte und Ergebnisse über die Entwicklung Ihres Business und der Kundenzufriedenheit teilen.
TERMINSOFTWARE UND EINSATZPLANUNG FÜR HEUTETools wie Excel oder Outlook sind keine geeigneten Terminplaner für Techniker:innen. Heutzutage benötigen Serviceunternehmen und Field Service Manager mehr als ein Standard-Officesystem für Ihre Technikerdisposition. Auch ein CRM oder ERP verfügt selten über die nötigen Funktionen, um die Einsatzplanung zu optimieren. Die Terminplanung im technischen Service ist alles, nur nicht trivial. Daher brauchen Sie auch hierfür ein geeignetes Spezialwerkzeug.
Wir sind FLS – FAST LEAN SMART.
Die FLS GmbH aus Heikendorf bei Kiel entwickelt und vertreibt seit 1992 Echtzeit-Software für die Termin- und Tourenplanung und mobiles Workforce Management. Als technologisch führender Softwareprovider hilft FLS Unternehmen dabei, ihren Außendienst, technischen Service und Begutachtungstermine zu optimieren. Das Produktportfolio um FLS VISITOUR, FLS MOBILE, FLS PORTAL und DISPATCH NOW basiert auf dem einzigartigen PowerOpt-Algorithmus, der selbst bei hohem Auftragsvolumen und komplexen Aufgabenstellungen eine optimale Termin- und Tourenplanung in Echtzeit liefert. FLS-Lösungen decken den gesamten Service- und Lieferprozess ab, von der Simulation, Planung und Disposition über die Durchführung bis zu Monitoring und Analysen. So bildet FLS die Anforderungen jedes Field Service- und Logistikgeschäfts in einer Echtzeit-Termin- und Tourenplanung ab.
FLS ist Mitglied der Solvares Group, dem europäischen Champion für Ressourcenoptimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
FLS GmbH
Schloßkoppelweg 8
24226 Heikendorf
Telefon: +49 (431) 23971-0
Telefax: +49 (431) 23971-13
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Marketing & Presse
E-Mail: christoph.bertram@fastleansmart.com
Head of Marketing
E-Mail: bettina.marksteiner@fastleansmart.com

10. apollon Innovation Day (Konferenz | Stuttgart)
Am 14. September 2022 geht unsere exklusive Veranstaltung in die 10. Runde! Nach zwei virtuellen Ausgaben, laden wir Sie diesmal herzlichst zu unserem apollon Innovation Day ins Porsche Museum in Stuttgart ein. Mit neuem Namen, spannender Location und endlich wieder Gelegenheiten zum Netzwerken! Seien Sie unser Gast und erleben Sie anhand fesselnder Keynote-Speaker und inspirierender Kundenvorträge, warum eine gute Customer Experience Sie auf die Pole Position im Marketing bringt.
Keynote-Speaker:
– Jutta Kleinschmidt, Rennfahrerin, Physikerin & Buchautorin: »Herausforderung – Der Grundstein zum Erfolg«
– Oliver Leisse, SEE More: »Customer Experience: Die 4 Chancen für die Zukunft«
Referenten:
– Dominique Tascioglu & Fabian Traub, Porsche AG: »Porsche Case: Customer Excitement in the Conversion Phase«
– Stefan Pokinskyj, EFALOCK Professional Tools GmbH: »Friseur-Großhandel erweitert digital: Touchpoints neu gestyled«
– Isabel Haas & Marcel Bewersdorf, Hofmeister Dienstleistungs GmbH & HELMES BEWERSDORF GmbH: »Project Experience: Hofmeister – Next Level eCommerce«
– Camuran Veli, Arnulf Betzold GmbH: »Perfekte Bilder für die Customer Experience«
– Andreas Michalski & Norbert Weckerle, CI HUB GmbH & apollon GmbH+Co. KG: »Meine Daten genau da, wo ich sie benötige«
– Tobias Marks, apollon GmbH+Co. KG: »Customer Experience Management: Von der Strategie zur Praxis«
– Norbert Weckerle, apollon GmbH+Co. KG: »OMN Roadmap 20222/2023«
Programm:
09.00 Uhr – Kaffeedoping
09.30 Uhr – Begrüßung und Einführung: Martin Groß-Albenhausen, bevh & Norbert Weckerle, apollon
09.45 Uhr – Keynote mit Oliver Leisse, SEE MORE
»Customer Experience: Die 4 Chancen für die Zukunft«
10.30 Uhr – Stefan Pokinskyj, EFALOCK Professional Tools
»Friseur-Großhandel erweitert digital: Touchpoints neu gestyled«
11.00 Uhr – Kaffeedoping
11.15 Uhr – Andreas Michalski, CI HUB & Norbert Weckerle, apollon
»Meine Daten genau da, wo ich sie benötige«
11.30 Uhr – Camuran Veli, Arnulf Betzold
»Perfekte Bilder für die Customer Experience«
12.00 Uhr – Isabel Haas, Hofmeister & Marcel Bewersdorf, HELMES BEWERSDORF
»Project Experience: Hofmeister – Next Level eCommerce«
12.30 Uhr – Powerbreak
13.30 Uhr – Tobias Marks, apollon
»Customer Experience Management: Von der Strategie zur Praxis«
14:00 Uhr – Dominique Tascioglu & Fabian Traub, Porsche
»Porsche Case: Customer Excitement in the Conversion Phase«
14:30 Uhr – Norbert Weckerle, apollon
»OMN Roadmap 20222/2023«
15.30 Uhr – Energyboost
15.45 Uhr – Keynote mit Jutta Kleinschmidt
»Herausforderung – Der Grundstein zum Erfolg«
16.30 Uhr – Ende der Veranstaltung & Museumsbesuch
Aufgrund der Corona-Verordnungen sind die Plätze beim 10. apollon Innovation Day begrenzt. Besucher werden daher nach Eingang ihrer Anmeldung berücksichtigt. Das Anmeldeformular und detaillierte Informationen zum 10. apollon Innovation Day können hier entnommen werden: www.apollon-innovation.de
Eventdatum: Mittwoch, 14. September 2022 09:00 – 16:30
Eventort: Stuttgart
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
apollon GmbH+Co. KG
Maximilianstr. 104
75172 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 941-123
Telefax: +49 (7231) 941-299
http://www.apollon.de/
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Nach Zusammenschluss unter neuem Mesalvo-Dach: Dr. Wolrad Rube verlässt i-SOLUTIONS Health GmbH
Nach fast 40 Jahren in der IT-Gesundheitsbranche gibt Dr. Wolrad Rube seine Tätigkeit als Vorsitzender der Geschäftsführung der i-SOLUTIONS Health GmbH und der Mesalvo GmbH auf eigenen Wunsch auf und verabschiedet sich aus dem operativen Geschäft. Die Aufgaben werden in einem neuen Management Team der Mesalvo neu verteilt.
Joachim Schweizer, Geschäftsführer von i-SOLUTIONS Health und Mesalvo:
„Wolrad Rube ist ein Urgestein der IT-Gesundheitsbranche und hat mit seinem Gespür für Markt, Menschen, Medizin & Vernetzung die Entwicklung von i-SOLUTIONS und seinen Tochter-Unternehmen entscheidend geprägt. Unter seiner Führung hat sich i-SOLUTIONS zum Anbieter für ganzheitliche IT-Konzepte aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie entwickelt. Seine Idee, einen Anbieter für ein volldigitales Rundum-Sorglos-Paket aus einer Hand zu entwickeln, war die Voraussetzung für den jüngsten Zusammenschluss unter dem Mesalvo-Dach.“
Als Vorsitzender der Geschäftsführung hat Dr. Wolrad Rube die Idee der Zusammenführung von i-SOLUTIONS Health und Meona unter dem gemeinsamen Markendach Mesalvo initiiert und damit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Nach Abschluss der Zusammenführung konzentriert er sich nun auf seine Rolle als Gesellschafter. Joachim Schweizer: „Die Mesalvo-Unternehmen sind Wolrad Rube zu großem Dank verpflichtet und wir freuen uns, dass er uns als Gesellschafter und Impulsgeber weiterhin verbunden bleibt.“
Dr. Wolrad Rube verantwortete als Vorsitzender der Geschäftsführung seit April 2017 die Aktivitäten der i-SOLUTIONS Health GmbH. Zuvor war er von November 2014 bis März 2017 bereits Aufsichtsratsvorsitzender. Er übernahm das seinerzeit sanierungsbedürftige Unternehmen, richtete es neu aus, formte daraus eine sehr gesunde und ertragreiche mittelständische Unternehmensgruppe und schuf damit die Grundlage für die jüngst abgeschlossene Zusammenführung mit Meona unter dem Markendach Mesalvo.
Rube ist promovierter Jurist und fokussierte sich nach selbständiger Tätigkeit als Rechtsanwalt und Syndikus bereits in den frühen 80er Jahren auf die wachsende Healthcare-IT-Branche, in der er verschiedene leitende Positionen innehatte. Rube gilt als Vordenker für die Digitalisierung von Krankenhaus- und Laborlösungen und engagiert sich zudem in unterschiedlichen Gremien der Gesundheitswirtschaft. Er sitzt im Beirat der MEDICA und ist dem Branchenverband der Healthcare-IT-Hersteller bvitg e.V. eng verbunden, wo er viele Jahre im Vorstand, u.a. als Vorstandsvorsitzender im Jahr 2006, tätig war.
Dr. Wolrad Rube verlässt i-SOLUTIONS Health und Mesalvo mit dem berühmten lachenden und weinenden Auge: „Nach so langer Zeit in einer besonderen Branche, in der ich den digitalen Wandel aktiv mitgestalten durfte, ist der Zusammenschluss der Unternehmen unter dem Mesalvo-Markendach der krönende Abschluss“, so Rube. „Ich verabschiede mich mit dem guten Gefühl, dass durch den Zusammenschuss ein marktführender Software-Anbieter im Gesundheitswesen entstanden ist, der selbstbewusst in die Zukunft schauen kann und das Versprechen „Software von Experten für Experten“ nachhaltig erfüllen wird. Das war mir besonders wichtig und ich freue mich, meinen Beitrag dazu geleistet zu haben.“
Über Mesalvo GmbH
Die Mesalvo Gruppe entstand 2021 durch den Zusammenschluss der Meona GmbH mit E.care BVBA und der i-SOLUTIONS Health GmbH mit DATAPEC GmbH. Mit rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet Mesalvo Softwarelösungen für die Gesundheitsdienstleister aller Fachrichtungen, die sich durch flexible und einfache Handhabung auszeichnen. Alle relevanten Prozesse sind abbildbar und alle Parameter in übersichtlicher Form bereitgestellt. Die Softwarelösungen schaffen mehr Zeit für Patient:innen, sorgen für reibungslose, vollständig digitale Abläufe ohne Medienbrüche und entlasten dadurch das medizinische Fachpersonal. Mesalvo leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätsverbesserung und Patientensicherheit im Gesundheitswesen. www.mesalvo.de
Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit 250 Mitarbeitern in Deutschland und 50 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 600 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers. www.i-solutions.de
Mesalvo GmbH
Heinrich-von-Stephan-Str. 25
79100 Freiburg
Telefon: +49 (621) 3928-0
Telefax: +49 (621) 121813-61
https://mesalvo.com
Junior Marketing Manager / Pressekontakt
Telefon: +49 (621) 3928-255
Fax: +49 (621) 3928-525
E-Mail: linda.weyrauther@i-solutions.de
Xentral kauft ERP-Video-Lernplattform Otaja
Self-Service-ERP ermöglicht schnelle Implementierung
Otaja-Gründer Nico Wengler und Marco Schottke haben – auf Basis ihrer praktischen Erfahrung beim Aufbau eigener Onlineshops – ihre nutzerfreundliche Onboarding-Plattform sehr nah an den Bedürfnissen von jungen, wachsenden E-Commerce-Unternehmen ausgerichtet. Die Plattform ermöglicht es Xentral-Kunden, Xentrals ERP-Plattform eigenständig aufzusetzen und – falls gewünscht – auf die Unterstützung von Implementierungs-Experten zurückzugreifen. Auf dem Video-Portal findet sich zudem eine umfassende Sammlung leicht verständlicher Videos rund um die bestmögliche Nutzung der Xentral-Software.
So können Anwender ihr ERP-System schnell und effizient an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen und die Zeit bis zum Go Live kurzhalten. Mit der Video-Plattform und seinem Onboarding-Ansatz hat Otaja in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass die weitestgehend selbstständige Implementierung eines ERP-Systems in wenigen Tagen skalierbar möglich ist. Das Startup Blockhütte – ein Anbieter nachhaltiger Alltagsprodukte – beispielsweise konnte dank Self-Onboarding mit Otajas Portal innerhalb von nur zwei Wochen live gehen. „Ich habe nach einer Lösung wie Otaja gesucht, die mich an die Hand nimmt“, sagt Nils Hack, Gründer von Blockhütte.
Verbesserung der Onboarding Experience
Mit der video-gestützten Onboarding-Plattform wird Xentral noch attraktiver für Startups und KMUs aus dem E-Commerce-Bereich. Diese Unternehmen zeichnen sich oft durch komplexe Geschäftsprozesse aus, die die Einführung eines ERP-Systems notwendig machen, haben aber weder Ressourcen noch Zeit für eine langwierige ERP-Implementierung. Damit entspricht ein solches Onboarding-Konzept dem Zeitgeist der heutigen Gründergeneration, Unternehmen so schlank und agil wie möglich aufzubauen.
Skalierbare Lösungen entlang der Customer Journey
„Wir freuen uns sehr darüber, Xentral und Otaja zusammen zu bringen. Unser Ziel ist es, unseren Kunden die bestmögliche Customer Experience zu bieten. Wir wachsen stetig und entwickeln unsere Lösung kontinuierlich weiter. Deshalb sind wir besonders daran interessiert, dass alle Aspekte unserer Lösung – vom Onboarding bis zum fertig eingerichteten System – intuitiv und skalierbar sind“, erklärt Benedikt Sauter, Co-Founder und CEO von Xentral. „Die Akquise von Otaja ist eine hervorragende Erweiterung zu unserer eigenen Academy und Community.“
„Bereits in der Vergangenheit haben wir sehr gut mit Xentral als Service Partner zusammengearbeitet. Mit der Übernahme startet für uns nun ein neues, spannendes und gemeinsames Kapitel. Wir freuen uns darauf, Xentral-Partnern und -kunden eine noch nutzerfreundlichere und einfachere Lösung anbieten zu können“, so Marco Schottke, Co-Founder der Otaja ERP Consulting GmbH.
Auch die Partner profitieren
Xentral wird die Plattform allen Kunden und Partnern zur Verfügung stellen und sie kontinuierlich ausbauen. Damit erleichtert das Augsburger Software-Unternehmen auch den Partnern das Onboarding von Xentral-ERP in deren System und verschafft ihnen so mehr Zeit, ihre Kunden an den Stellen zu unterstützen, an denen sie wirklich Hilfe benötigen.
Xentral ist eine schlanke ERP-Cloud-Software, die für Startups und KMUs Geschäftsprozesse an einem Ort bündelt – von E-Commerce über Lager und Produktion bis hin zu Fulfillment und Buchhaltung. Einfach, intuitiv und flexibel: Mit mehr als 1.000 Funktionen und Schnittstellen zu allen gängigen Tech-Tools kann jedes Unternehmen mit Xentral ERP seine individuellen Prozesse Schritt für Schritt digitalisieren und automatisieren. Xentral nimmt seinen Kunden die Hürde der sich täglich wiederholenden Aufgaben ab und schafft ein Umfeld, in dem Unternehmen sicher und nachhaltig wachsen können.
Mehr unter: https://xentral.com/de/
Xentral ERP Software GmbH
Fuggerstraße 11
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Process Mining: Die Zukunft der digitalen Prozessoptimierung
Process Mining: Wissen statt Bauchgefühl – wie ein tiefes Verständnis über die internen Unternehmensprozesse dabei hilft, Unternehmen digital zu transformieren und neue Wertschöpfung zu generieren.
Trotz der Reife von Tools, die Daten mit größerer Granularität nutzen, und der quantitativen Explosion von Daten, die den Entscheidungsträgern zur Verfügung stehen, verfolgen die meisten Organisationen (Unternehmen, Institutionen, Gemeinden, Öffentlicher Dienst.) immer noch einen empirischen Ansatz für die Analyse und Steuerung von Geschäftsprozessen, so Jürgen Klein, Platform Lead Data & Analytics bei Prodware.
Die kontinuierliche Optimierung von Prozessen ist ein grundlegendes Anliegen jeder Organisation. Der wirtschaftliche Erfolg Japans in der Nachkriegszeit wurde unter anderem durch eine Praxis erklärt, die auf der kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen basierte. KAIZEN wurde ursprünglich von Masaaki Imai im Westen eingeführt. Heute ist „KAIZEN“ neben der Qualitätsmanagementmethode „Lean Six Sigma“ als wesentliche Säule der Wettbewerbsstrategie eines Unternehmens anerkannt.
Wenn Unternehmen, Produkte und Märkte komplexer und segmentierter geworden sind, stehen sie vor zwei Hauptschwierigkeiten: eine gemeinsame Definition der Prozesse zu finden und diese genau zu erfassen.
Organisatorische Prozesse und Datenherausforderungen
Trotz des Einsatzes von Tools zur Entscheidungshilfe und des Bewusstseins für die wirtschaftliche Bedeutung von Daten, beschränken sich die Entscheidungsträger nach wie vor auf das Sichtbare, was sie auf eine begrenzte Sicht auf die Prozesse einschränkt. Darüber hinaus ist die Prozessanalyse nach wie vor eine zeitaufwändige und fehleranfällige Tätigkeit. Der Einsatz spezialisierter Berater ist daher bei vielen Organisationen nach wie vor beliebt. In der Praxis bleiben viele Prozesse oft ineffizient, veraltet, unverstanden, ignoriert und anders, als sie sein sollten. Schlimmer noch, manche Organisationen glauben, dass die Einführung eines Prozesses ausreicht, und ignorieren dabei, dass Prozesse dynamische Systeme sind, die als solche schnell veraltet oder sogar schädlich sein können. Darüber hinaus kann es die Entwicklung einer Organisation beeinträchtigen, wenn die Ergebnisse der Nutzung von Prozessen nicht gemessen werden. Ganz zu schweigen von der Notwendigkeit, Prozesse zu planen, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht.
Diese Situation wird noch dadurch verkompliziert, dass eine Organisation von einer Reihe von Prozessen gesteuert wird, die auf unterschiedlichen Ebenen arbeiten und manchmal aus verschiedenen Epochen stammen. Aus diesem Grund gibt es meist keine Meta-Prozesse, die eine Übersicht über alle diese Ebenen und ihre Struktur ermöglichen. Von der Einkaufsabteilung bis zum Marketing kann das Prozessmanagement schnell wie ein Labyrinth aussehen. Dies kann dazu führen, dass Entscheidungsträger eine falsche Vorstellung davon haben, wie ihre Organisation wirklich funktioniert, und nicht wissen, welche Methoden sie anwenden können, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.
Natürlich können BI-Lösungen einen wertvollen Beitrag leisten, indem sie Entscheidungsträgern helfen, bestimmte Prozesse besser zu verstehen. Dennoch bedarf es immer einer Annahme darüber, wo man ansetzen muss, um zu sehen, wo die Dinge gut oder schlecht funktionieren. Mit anderen Worten: Der Entscheidungsträger gerät in eine Art Teufelskreis, in dem er im Voraus wissen muss, wo die Quellen für die Optimierungen liegen, die er doch eigentlich als Ergebnis seiner Analyse finden sollte. Wenn man sich auf eine BI-Lösung beschränkt, ist es schwierig, die Vorteile von Prozessen/Aktionsplänen, die sich aus Verbesserungsszenarien ergeben, zu bewerten, die Beziehungen zwischen verschiedenen heterogenen Datenquellen zu verstehen, etc. BI-Tools sind für die deskriptive Analyse konzipiert, während Unternehmen diese Grenze nun erweitern müssen. Letztlich sind diese Tools in der Lage, vordefinierte Fragen zu beantworten, gehen aber nicht darüber hinaus.
Process Mining: Prozesse verstehen, um sie zu optimieren
In den meisten Organisationen erzeugt jeder Prozess mittlerweile sehr große Datenmengen. Diese enormen Mengen werden von BI-Tools in der Regel nicht ausreichend genutzt. Eine der neuen Möglichkeiten, diese Prozesse besser zu verstehen, nennt sich Process Mining, eine Analysemethode, die darauf abzielt, die internen Prozesse einer Organisation aufzudecken, zu analysieren und zu verbessern, indem sie Daten aus Ereignisprotokollierungssystemen („Logs“) extrahiert, die häufig in ERP-Systemen verfügbar sind. Process Mining nimmt eine besondere und neue Position ein, die sich an der Schnittstelle zwischen Datenextraktion und Modellierung befindet. Organisationen sollten Process Mining wichtiges zusätzliches Analysewerkzeug verstehen, während BI-Tools für Businessmonitoring- und Reportingzwecke eingesetzt werden sollten. Somit besteht der relevanteste und umfassendste Ansatz darin, beide zu nutzen. Eine zukünftige Innovation wäre dann, sich eine Hybridisierung zwischen den beiden Systemen innerhalb eines einzigen Geräts vorzustellen, in dem die komplementären Aspekte zusammenarbeiten.
Der größte Mehrwert des Process Mining ist sein Realismus. Es bietet eine klare, visuelle Darstellung der Prozesse, wie sie in der Organisation tatsächlich ablaufen, und zwar von Anfang bis Ende, auf der Grundlage von quantifizierbaren Daten. So hilft es dem Entscheidungsträger, über Annahmen hinauszugehen, um sich neue Fragen stellen zu können. Mit anderen Worten, es wird möglich, Prozesse auf verschiedenen Zeitskalen miteinander zu vergleichen, Engpässe, sich wiederholende Aufgaben und unberücksichtigte Aufgaben zu identifizieren, die genaue Ursache eines Problems zu ermitteln, die Effizienz von Prozessen zu quantifizieren, automatisierbare Aufgaben zu identifizieren, neue KPIs einzuführen, die der Realität entsprechen, Warnschwellen festzulegen und Lösungen zur Verbesserung von Prozessen im Allgemeinen zu finden.
Diese Idee des visuellen Verständnisses ist von entscheidender Bedeutung, zumal Versuche, einen Prozess zu ändern, dessen Komplexität unterschätzt wird, zum Scheitern verurteilt sind. Process Mining verschiebt die Grenzen der organisatorischen Umsetzung dieser komplexen Materie und verwandelt Daten mit geringem Wert in eine Quelle zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.
Zwei Beispiele verdeutlichen die Relevanz. Das erste betrifft die NASA, deren Verfahrensfehler bei einem technischen Element den Zerfall des Mars Climate Orbiter-Satelliten im Wert von 193 Millionen US-Dollar verursachte. Der zweite Fall bezieht sich auf Microsoft Azure. Das Unternehmen aus Redmond verzeichnete insgesamt 4,46 Milliarden Stunden Ausfallzeit, weil ihr Standard-Bereitstellungsprozess nicht korrekt befolgt wurde.
Process Mining: Am Anfang waren die Daten
Eine Strategie zur Nutzung von Process Mining darf die Bedeutung von Daten nicht unterschätzen. Die Organisation muss so weit entwickelt sein, dass sie weiß, welche Daten sie hat und gleichzeitig deren Qualität sicherstellen. Auch die Existenz von Datensilos spielt bei der Analyse eine große Rolle. So wird die Darstellung von Prozessen durch das Vorhandensein einer zentralisierten Data Platform / Data Fabric vereinfacht.
Die Fragen, die durch Process Mining in einer Organisation aufgeworfen werden, beschränken sich nicht nur auf die technologische Dimension. Sie betreffen auch das Verständnis und die Zustimmung aller Beteiligten. Es ist nicht überraschend, dass Unverständnis zu Ablehnung führen kann. Wie kann man eine Änderung der Methodik rechtfertigen, ohne den Grund und das Ziel zu erklären und sich auf konkrete Fakten zu stützen? Wie kann man sich auf Daten verlassen, wenn sich die Definition von Daten je nach den Ansprechpartnern innerhalb der Organisation ändert?
Daher ist es über das Konzept der vorhandenen Werkzeuge und Architektur hinaus notwendig, eine Datenkultur zu entwickeln, die sich durch die Fähigkeit auszeichnet, Daten, ihre Definition, ihren Ursprung, ihre Bedeutung und ihre Grenzen zu verstehen. Ohne diese starke und gemeinsam geteilte Kultur setzt sich die Organisation dem Risiko aus, Prozesse aus Gründen zu ändern, die die Menschen, die in der Organisation arbeiten oder mit ihr in Verbindung stehen, nicht verstehen.
Von reaktiv zu prädiktiv
Ohne Process Mining werden Organisationen auch weiterhin nur auf Probleme reagieren. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass sie ihre Grenzen erweitern. Die neue Grenze, die es zu erreichen gilt, ist der schrittweise Übergang von einer reaktiven Haltung zu einem prädiktiven Ansatz. Dies kann durch die Kombination von maschinellen Lernalgorithmen („Machine Learning“) erreicht werden, um die verschiedenen möglichen Entwicklungen von Prozessen vorherzusagen.
Während sich das Process Mining auf die Beobachtung vergangener und gegenwärtiger Situationen konzentriert, geht die Künstliche Intelligenz einen Schritt weiter und wird zu einem echten Assistenten für den Experten, der mit der Untersuchung von Prozessen beauftragt ist. Ein intelligentes System kann Daten in Echtzeit analysieren und Empfehlungen aussprechen, bevor die Probleme entstehen. Ein solches System ist auch in der Lage, die Beziehung zwischen zwei unterschiedlichen Elementen, die denselben Prozess abbilden, zu verstehen. Die Beobachtung von Daten, die durch Algorithmen strukturiert sind, geht also über das hinaus, was der Mensch zu verstehen vermag.
Die andere Herausforderung für Unternehmen ist die Automatisierung von Aufgaben innerhalb von Prozessen. Das Ziel ist es, dabei zu helfen, sich auf die Aufgaben mit hohem Mehrwert zu konzentrieren, indem der zeitraubende Aspekt aufgegeben wird. Diese Vision verwirklicht sich in dem Gedanken des “ Augmented human “ am Arbeitsplatz, den die Expertin für Augmented Reality, Helen Papagiannis, in „Augmented human: how technology is shaping the new reality“ entwickelt hat.
Die zunehmende und notwendige Automatisierung von Organisationen ist nicht neu. McKinsey schätzt, dass 31 % der Unternehmen mindestens eine Funktion vollständig automatisiert haben. Ohne Process Mining kann sich die Identifizierung von Prozessen, die einfach zu automatisieren sind und einen hohen Mehrwert bieten, jedoch als kompliziert erweisen. Das Ziel ist es, schnell signifikante Produktivitätssteigerungen zu erzielen und so zu einer positiven Dynamik bei der Einführung der Automatisierung innerhalb der Organisation beizutragen.
Process Mining sollte in erster Linie als diagnostisches Instrument zur Ergänzung strategischer Unternehmenssteuerungs- und Analysesoftware betrachtet werden.
Die Zukunft gehört den Unternehmen, die einen vollständigen Überblick über ihre internen Prozesse haben und in der Lage sind, diese in Echtzeit anhand verschiedener quantifizierbarer Kriterien weiterzuentwickeln. Dieser Bedarf an Verständnis und Anpassungsfähigkeit wird sich in den kommenden Jahren mit der Entwicklung autonomer, dezentralisierter Organisationen noch verstärken. Sie werden zwangsläufig eine größere Kontrolle über ihre Prozesse benötigen. Die Entwicklung einer Wirtschaft, in der Maschinen über vollständige Transaktionsautonomie verfügen (Machine-to-machine, M2M), erfordert auch ein umfassendes Verständnis der Struktur und Funktionsweise von Prozessen.
Process Mining kann als technologische Version des antiken Mottos „Erkenne dich selbst“ betrachtet werden. Denn nur wenn wir uns selbst immer besser kennen, können wir eine harmonische Beziehung zu anderen Menschen eingehen. Was für Personen gilt, gilt auch für Unternehmen. Sie sind schließlich auch (juristische) Personen.
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❌ TDM Tool ❌ Schnell intelligente, sichere und realistische Testdaten für DevOps, MLOps und DataOps bereitstellen❗
- Realitätsnähe, um die Eigenschaften der Produktionsdaten und die Anforderungen der Anwendungstests widerzuspiegeln
- Konformität mit Geschäfts- und Datenschutzregeln sowie DB- und Analysemodellen
- Verfügbarkeit oder Sicherheit der Daten (je nach Sichtweise)
- Nachvollziehbarkeit für die Abstammung und Verantwortlichkeit
Die an diesen Pipelines beteiligten Akteure verstehen diese Anforderungen aus ihrer eigenen Perspektive. IRI, auch bekannt als "The CoSort Company", bietet ein vielschichtiges Testdatenmanagement-Framework, um diese Anforderungen zu erfüllen. Die Rolle von IRI in diesem weiten Bereich begann mit der Notwendigkeit, umfangreiche, realistische Daten zu erstellen, um das Volumen und die Vielfalt der Datenumwandlungs- und Formatierungsaktivitäten zu testen, die im IRI CoSort-Produkt zur Datenmanipulation unterstützt werden.
Unter Verwendung der zentralen "SortCL"-Datendefinitionssprache und des Verarbeitungsprogramms von CoSort änderte IRI die Eingabephase seines ETL-Prozesses vom Lesen von Dateien zum Erstellen von Dateien, entweder durch die Generierung von Zufallswerten für bestimmte Datentypen und -bereiche und/oder die zufällige Auswahl von Daten aus externen Beständen.
Sichere und schnelle Lösung für TDM: 2004 brachte IRI das RowGen-Spin-Off-Produkt von SortCL auf den Markt und erweiterte es später, um vorsortierte, strukturell und referenziell korrekte RDB-Schemata nur aus DDL-Details zu analysieren, zu synthetisieren und zu laden. RowGen kann jetzt auch: neue Datenformate und rechnerisch gültige CCNs und NIDs generieren sowie Sätze für die Behandlung von All-Pairs; Nullen und realistische Wertverteilungen erstellen; in ETL- und CI/CD-Pipelines arbeiten; und Testdaten in halb- und unstrukturierten Quellen wie EDI- und Excel-Dateien, PDF- und Word-Dokumenten und Bildern mit eingebetteten Testdaten auffüllen, wenn sie mit der IRI DarkShield-Such-/Masken-API verwendet werden.
Testdaten für DevOps (TestOps): DevOps rationalisiert die Abläufe im Softwareentwicklungszyklus (SDLC), um die Softwarebereitstellung zu beschleunigen. Viele Entwickler nutzen CI/CD-Pipelines, um Software-Releases agiler und kontinuierlicher zu gestalten. Testdaten, die mit den Datenmaskierungs-, Subsetting- oder Synthesetools von IRI Voracity erstellt wurden, können von Jenkins, Amazon CodePipeline, Azure DevOps, GitLab usw. ausgeführt und genutzt werden, um die Funktionalität und Kapazität der Software bei jedem Build zu bewerten.
Die aufkommende TestOps-Disziplin verwaltet die operativen Aspekte des Testens im SDLC, wozu das Sammeln, Vorbereiten und Sichern von Expositionsdaten, Produktionssystemen und Testfallquellen gehört … um die Testabdeckung, Mitarbeiter und Aktivitäten zu skalieren (aber auch um die Softwarequalität zu gewährleisten). Intelligente Datenintegration und Anonymisierung dieser Quellen in Voracity spielt daher eine Schlüsselrolle für TestOps und verbessert gleichzeitig die DevOps-QA und mildert Datenschutzrisiken.
Testdaten für MLOps: Reichhaltige, anonyme Daten helfen auch beim Testen von maschinellen Lernvorgängen (MLOps), zu denen das Speichern, Laden und Transformieren von Daten sowie das Testen von Modellen und die Datenvalidierung gehören. Für jede dieser Phasen kann zum Beispiel das IRI RowGen Produkt in Voracity schnell riesige, realistische Dateien in Bulk-Load (z.B. CSV) und ML-Modellformaten wie PMML/XML und PFA/JSON synthetisieren.
Alternativ können die FieldShield oder DarkShield Datenerkennungs- und Maskierungswerkzeuge in Voracity Datenbanksammlungen, Dateien oder Datenströme, die beim maschinellen Lernen verwendet werden, für die sichere Verwendung beim Testen durchsuchen und säubern.
Testdaten für DataOps: Die Implementierung eines DataOps-Testansatzes für ETL-Projekte bedeutet die Automatisierung von Tests für Quell- und Zieldatensätze und die Sicherstellung, dass diese Sätze die Eigenschaften von Daten widerspiegeln, die in echten Analysemodellen verwendet werden, ohne Personen zu identifizieren. IRI-Software erleichtert die Datenintegration und die Automatisierung von Analysetests auf verschiedene Weise.
Eine Möglichkeit besteht in der Kombination von Datentransformation und -verarbeitung mit Datenmaskierung oder -synthese. Einzigartig an Voracity ist die Back-End-Metadaten- und Engine-Unterstützung für eine solche Aufgabenkonsolidierung. In einem einzigen E/A-Durchlauf durch das oben erwähnte SortCL-Datenverarbeitungsprogramm können Voracity-Benutzer gleichzeitig Testdaten synthetisieren, transformieren und in mehrere künstliche, aber realistische Analyseziele formatieren. Umgekehrt kann das Programm eine oder mehrere Produktionsquellen lesen, sie integrieren und transformieren sowie Daten bereinigen, maskieren und in die gewünschten Ziele umformatieren.
Eine weitere Möglichkeit ist die Datenintegrations-Vorschau-Funktion für Voracity ETL-Architekten, die einen Mapping-Job mit automatisch generierten Testdaten durchführt. Diese Option erstellt Ziel-Subsets mit realistischen Testdaten, so dass Architekten ihre Transformationslogik und ihr Output-Layout validieren können.
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.
JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.
Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
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Storage im Fokus – Digitalevent (Webinar | Online)
Das Storage Event geht in die zweite Runde Am 6. April dreht sich alles um Objektspeicher, Storage-Infrastruktur, Datenmanagement und software-defined Storage.
Was Sie im Storage im Fokus – Digitalevent von 9 – 11.30 Uhr erwartet:
– Fujifilm Object Archive: Wie das offene und selbstbeschreibende OTFormat den Objektspeichermarkt revolutioniert, um die kostengünstige S3- Sicherung auf Tape zu ermöglichen
– Die Qual der Speicherwahl? Nicht mit Cloud Experience On-Premises!
– Datenspeicher Neu Gedacht: Mehr aus Ihrem Speicher machen – dank Software-Defined Storage
– Air Gap, Immutability, Snapshots – Sicherungsmethoden für Ihre Backups im Faktencheck
– SEP Security – Sicherheit macht den Unterschied
Anmeldung
Die Teilnahme an dem Live-Webinar ist kostenlos. Die Teilnehmer erhalten den Link zur Aufzeichnung der Veranstaltung.
Interessenten, die am Konferenztag verhindert sind, können sich trotzdem anmelden. Sie erhalten ebenfalls den Link zum aufgezeichneten Webinar.
http://www.it-daily.net/storage/anmeldung/
Eventdatum: Mittwoch, 06. April 2022 09:00 – 11:30
Eventort: Online
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