Autor: Firma Prodware Deutschland

Prodware erneut mit Mitgliedschaft im „Inner Circle for Microsoft Business Applications 2023/2024“ ausgezeichnet

Prodware erneut mit Mitgliedschaft im „Inner Circle for Microsoft Business Applications 2023/2024“ ausgezeichnet

Die Prodware-Gruppe ist ein wichtiger Akteur bei der Unterstützung der digitalen Transformation von Unternehmen in Europa. Für Geschäftsanwendungen und -infrastruktur bietet Prodware eine Reihe von Dienstleistungen an, darunter Business Consulting, Managed Services, Integration und branchenspezifische Geschäftslösungen.

Prodware wurde von Microsoft mit dem “Inner Circle”-Status für 2023/2024 ausgezeichnet!

Mit dieser Auszeichnung werden die herausragenden Leistungen der weltweit 75 besten Partner gewürdigt, die sich bei der Förderung von Dynamics 365 und Power Platform Lösungen besonders hervorgetan haben. Die Mitglieder des Inner Circle werden für ihre herausragenden Leistungen bei der Bereitstellung innovativer Lösungen geehrt, die maßgeblich zum Erfolg ihrer Kunden beitragen.

Die Auswahlkriterien für den Inner Circle basieren auf der Fähigkeit der Partner, die digitale Transformation ihrer Kunden mit einem ganzheitlichen Ansatz zu unterstützen. Nur eine Handvoll Microsoft-Partner, darunter Prodware, wurden in diese hochexklusive globale Gemeinschaft aufgenommen.

Die Mitgliedschaft in dieser elitären Gruppe basiert auf Vertriebserfolgen, die Prodware an die Spitze des globalen Partnernetzwerks für Microsoft Business Applications bringen.
Damit festigt Prodware seine Position als führender Anbieter von Lösungen für die digitale Transformation seiner Kunden und beweist einmal mehr, dass es mit seinen branchen- und unternehmensspezifischen Lösungen ein innovatives Unternehmen ist.

Mit der erneuten Mitgliedschaft im Inner Circle unterstreicht Prodware seine Position als geschätzter strategischer Partner von Microsoft und bestätigt seine führende Rolle im Bereich Dynamics 365.

” Über die erneute Auszeichnung mit dem “Inner Circle”-Award freuen wir uns außerordentlich. Er zeigt einmal mehr, dass wir zu den weltweit führenden Partnern für Microsoft Business Applications gehören, und unterstreicht unser Engagement für Innovation und den beispiellosen Erfolg unserer Kunden. Die Mitglieder des Inner Circle werden auf der Grundlage ihrer geschäftlichen Leistung und ihrer organisatorischen Fähigkeiten ausgewählt, sei es bei der Schaffung von geistigem Eigentum, der Entwicklung von Lösungen oder der Fokussierung auf die digitale Transformation. Wir freuen uns, dass wir für unsere Strategie, kontinuierlich in Innovation zu investieren, für unseren dynamischen Geschäftsansatz, für unsere Leistungsfähigkeit und für unsere branchenführenden innovativen Lösungen und Dienstleistungen ausgezeichnet wurden. Wir fühlen uns geehrt, dass unsere Leistungen, unser Engagement für unsere Kunden und unsere Innovationen rund um die Microsoft Cloud in einem globalen Wettbewerb auf so hohem Niveau anerkannt werden.”
Ian Herlevsen, Corporate Vice President der Prodware Gruppe

Über die Prodware Deutschland AG

Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung und Know-how im Bereich IT-Innovation sind wir bestrebt, unseren Kunden auf der ganzen Welt Mehrwert und Expertise zu bieten. Ob es um die Umsetzung ehrgeiziger Cloud-Strategien und Cyber-Sicherheitslösungen, die Entwicklung KI-gestützter Entscheidungshilfen, die Erstellung von IoT-Anwendungen oder die Implementierung von ERP- und CRM-Lösungen geht – Prodware ist immer an der Spitze der Innovation. Seit seiner Gründung nutzt Prodware den technologischen Fortschritt, um Unternehmen dabei zu helfen, sich auf die Zukunft vorzubereiten, indem neue Geschäftsmodelle für Produktion, Verkauf, Vertrieb, Finanzen und Dienstleistungen geschaffen werden. Die Prodware-Gruppe beschäftigt mehr als 1800 Mitarbeiter in 14 Ländern. Der Umsatz beträgt 230 Millionen Euro. Prodware SA ist an der Euronext Growth notiert und für FCPI und SME PEA zugelassen. Weitere Informationen: https://www.prodwaregroup.com

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Prodware stärkt seine Präsenz in Europa mit der Übernahme von Westpole Belux

Prodware stärkt seine Präsenz in Europa mit der Übernahme von Westpole Belux

Prodware, führender IT-Anbieter in Europa, der Unternehmen (große Konzerne, mittelständische Unternehmen und schnell wachsende KMU) auf dem Weg zur digitalen Transformation unterstützt, gibt die Übernahme von Westpole Belux bekannt, um seine Präsenz in Europa weiter auszubauen und zu verstärken.

Mit einer Präsenz in vier Ländern (Belgien, Luxemburg, Frankreich und Italien) verfügt Westpole Belux über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Informationstechnologiebranche: Externer Dienstleister, Vertriebsprozessmanagement, Cloud Computing und Cybersicherheitslösungen.
Westpole Belux verwaltet insbesondere die strategischen IT-Systeme der staatlichen Institutionen in Belgien, Luxemburg, Italien und der Europäischen Union. Die Gruppe ist auch im Banken- und öffentlichen Sektor sowie bei großen Industrieunternehmen stark vertreten. Westpole Belux beschäftigt rund 320 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von etwas mehr als 40 Millionen Euro.

Diese Übernahme steht in vollem Einklang mit der Wachstumsstrategie von Prodware:
– Verstärkung der geografischen Präsenz und Erschließung neuer Märkte (Italien)
– Stärkung des Produkt-/Dienstleistungsportfolios – in den Geschäftsbereichen Cloud/Security/Compliance, in denen Westpole Belux über herausragende Expertise verfügt
– Ermöglicht die Erschließung neuer Märkte wie den öffentlichen Sektor und das Bankwesen.

"Prodware und Westpole Belux sind zwei sehr kompatible und komplementäre Unternehmen. Die vielfältigen Synergien, die sich aus diesem Zusammenschluss ergeben, werden einen unglaublichen Wert für alle Mitarbeiter, Kunden und Partner freisetzen." – Alain Conrard, CEO der Prodware Gruppe.

"Westpole Belux hat das Angebot von Prodware mit großer Begeisterung aufgenommen. Die Gruppe wird nun in 14 Ländern tätig sein und einem breiten Spektrum von Kunden ein noch umfassenderes Lösungsportfolio anbieten. Wie Prodware unterstützt Westpole Belux Unternehmen in jeder Phase ihrer digitalen Transformation und bietet einen integrierten Ansatz für IT-Lösungen und -Dienstleistungen, der sich darauf konzentriert, Komplexität zu reduzieren, Innovationen voranzutreiben und Datensicherheit zu gewährleisten." – Massimo Moggi, Director von Westpole.

Über Prodware
Mit 30 Jahren Erfahrung und Know-how bei der Implementierung innovativer IT-Systeme sind wir bestrebt, unseren Kunden auf der ganzen Welt Mehrwert und Fachwissen zu bieten. Ob wir neue Cloud-Strategien implementieren, KI-gestützte Entscheidungsfindungstools entwickeln oder IoT-Anwendungen erstellen – Prodware ist immer an der Spitze der Innovation.

Seit seiner Gründung hat Prodware den technologischen Fortschritt genutzt, um Unternehmen dabei zu helfen, sich auf die Zukunft vorzubereiten, indem neue Wirtschaftsmodelle für die Fertigungs-, Vertriebs-, Finanz- und Dienstleistungsbranche geschaffen wurden.

Zur Prodware-Gruppe gehören mehr als 1.400 Mitarbeiter in 13 Ländern. Sie erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Umsatz von 188,3 Millionen Euro. Prodware SA ist an der Euronext Growth notiert und kommt für den FCPI (Innovationsfonds) und den SME PEA (Aktiensparplan) in Frage.

Weitere Informationen: https://www.prodwaregroup.com

Über Westpole Belux
WESTPOLE ist ein Anbieter von IT-Lösungen und -Dienstleistungen. Mit über 40 Jahren Erfahrung im Bereich Technologie und Innovation ist Westpole der bevorzugte Partner für Unternehmen, wenn es um die Unterstützung ihrer digitalen Transformation geht.
Die Vision des Unternehmens ist es, die digitale Transformation von Unternehmen mit einem umfassenden und maßgeschneiderten Ansatz zu unterstützen, der technologische Unterstützung, Fachwissen und Beratung bietet. WESTPOLE unterstützt seine Kunden bei der Bewältigung strategischer Herausforderungen in verschiedenen Bereichen wie Cloud Computing, Infrastruktur und Cybersicherheit sowie in zukunftsweisenden Bereichen wie künstliche Intelligenz.

WESTPOLE setzt sich mit Pioniergeist, Leidenschaft und Nachdruck für Innovationen ein und setzt damit Maßstäbe in der Branche. Weitere Informationen: https://westpole.be/

Über die Prodware Deutschland AG

Prodware bietet innovative und zukunftsweisende Best-in-Class-Lösungen auf der Basis von Microsoft-Technologien. Die Prodware-Gruppe, die zu den größten europäischen Microsoft Partnern gehört, besitzt seit über 30 Jahren Erfahrung in der Implementierung von Microsoft Dynamics Software im Bereich ERP, CRM sowie innovativer Business Intelligence (BI)-Lösungen. Die Prodware-Unternehmensgruppe bedient mit rund 1.400 Mitarbeitern und ihren Niederlassungen in 13 Ländern circa 15.000 Kunden in Europa und Afrika. Das Mutterunternehmen, die Prodware S.A. mit Sitz in Paris, ist an der Euronext-Börse notiert. In Europa ist Prodware derzeit einer der größten Microsoft-Partner bezogen auf die Microsoft Dynamics 365 Produktpalette. Die Prodware Deutschland AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des 1989 gegründeten französischen Systemhauses und gehört mit rund 154 Mitarbeitern zu den größten Microsoft Dynamics Partnern in Deutschland. Es existieren Zertifizierungen in mehreren Kompetenzbereichen. Darüber hinaus zählt Prodware zu den wenigen Microsoft-Partnern, die in der Lage sind, das komplette Microsoft-Dynamics Produktportfolio anzubieten und bei ihren Kunden zu implementieren. https://www.prodwaregroup.com/de-de

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Prodware auf Wachstumskurs: Einstellung von 300 neuen Talenten im Jahr 2023

Prodware auf Wachstumskurs: Einstellung von 300 neuen Talenten im Jahr 2023

Prodware ist ein führender IT-Anbieter in Europa, der Unternehmen auf dem Weg zur digitalen Transformation unterstützt, insbesondere Tochterunternehmen großer Konzerne, mittelständische Unternehmen und schnell wachsende KMU. Im Jahr 2023 wurde eine ehrgeizige Einstellungskampagne gestartet, um 300 neue Talente anzuziehen (ein Drittel davon in französischsprachigen Regionen) und somit die Wachstumsstrategie von Prodware zu unterstützen.

Prodware bietet qualifizierten Bewerbern weiterhin Stellen in seinen traditionellen Fachgebieten an, erweitert jedoch das Portfolio mit der Microsoft Power Platform um branchenspezifische Bereiche wie IT-Beratung, Cybersecurity, Cloud und Compliance, Data/BI und Low Code/No Code. Damit stärkt Prodware seine Marktposition als vertrauenswürdiger Wegbereiter für die digitale Transformation.

Die Strategie hinter dieser Expansion basiert auf einer menschenzentrierten Firmenpolitik und dem Wohlbefinden am Arbeitsplatz, zwei wesentliche Bestandteile der HR-Strategie von Prodware. Dies bedeutet, die aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen und die veränderten Ansichten der Menschen zur Arbeit wertzuschätzen. Dementsprechend ist es eines der Hauptziele von Prodware, die Arbeitsumgebung zu überdenken, indem die Menschen mit einer Richtlinie zur Lebensqualität am Arbeitsplatz (QVT) wieder in den Mittelpunkt der Organisation gestellt werden. In einem Post-Covid-Kontext und einem internationalen Umfeld, das von Angst geprägt ist, müssen sich die Mitarbeiter sicher fühlen und in einen positiven Erfahrungsmodus für die kommenden Jahre eintauchen, damit sie sich beruflich weiterentwickeln und ihrerseits zum Wachstum des Unternehmens beitragen können.

„Zufriedene Mitarbeiter werden 2-mal weniger krank im Jahr und die Wahrscheinlichkeit, zu fehlen, ist 6-mal geringer. Sie sind auch 9-mal loyaler als weniger zufriedene Mitarbeiter, 55 % kreativer und 31 % produktiver. Die Ergebnisse einer von Harvard und MIT durchgeführten Studie untermauern, was Prodware seit mehreren Jahren vertritt: Sicherzustellen, dass seine Wachstumsstrategie tief im Wohlergehen der Mitarbeiter verankert ist.“ Laurence Dubois – HR Director Prodware Frankreich

Um die Wachstumsstrategie zu unterstützen und sein einzigartiges Angebot für digitale Transformation zu stärken, sucht Prodware mehr als 300 neue Talente für die Besetzung der folgenden Stellen: Branchenspezifische Consultants, Projektmanager, Projektleiter, Solution Architects und Sales Engineers.

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ProdCast Webinar „Supply Chain Management im Wandel der Zeit“ (Webinar | Online)

ProdCast Webinar „Supply Chain Management im Wandel der Zeit“ (Webinar | Online)

ProdCast Webinar „Supply Chain Management im Wandel der Zeit„

In der heutigen Arbeitswelt können veraltete Prozesse in der Supply Chain zur sinkenden Produktivität des Unternehmens führen. Wie Sie dem entgegenwirken können, erfahren Sie bei unserem ProdCast Webinar „Supply Chain Management im Wandel der Zeit“, zu der wir Sie herzlich einladen möchten.

Ihr Host Roger Schymik führt Sie durch die Highlights unseres Live Events „Supply Chain Management im Wandel der Zeit“ vom 13.12.2022.

Agenda

Begrüßung Prodware
Vortrag Prodware
Mehr Projekt für SCM wagen – Ein Plädoyer
Vortrag Microsoft
Die NEUE Microsoft Supply Chain Platform (SCP) als Grundlage für eine ausfallsichere Lieferkette
Kundenvortrag ELG GmbH
Integration von Supply Chain und ERP am Beispiel „Digital Yard Operations“
Diskussionsrunde

Termin: Dienstag, 20.12.2022 von 10:00 – 12:00 Uhr

Registrieren Sie sich jetzt für unser Webinar und erfahren Sie, wie Sie Ihre Lieferkette krisensicher machen können. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Eventdatum: Dienstag, 20. Dezember 2022 09:24 – 09:24

Eventort: Online

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Prodware eröffnet neues Büro in Wien

Prodware eröffnet neues Büro in Wien

Mit einem neuen Büro im Vienna Twin Tower treibt Prodware seine Expansion auch in Österreich voran. Damit hat der IT-Dienstleister neben seinem Büro in Graz nun zwei Standorte in der Alpenrepublik. Prodware kann seine österreichischen Kunden so nun noch besser betreuen.

Räumliche Nähe zum Partner Microsoft

„Für uns war klar, dass wir früher oder später auch in Wien einen eigenen Standort haben wollen“, beginnt Dirk Fedder, Prokurist bei der Prodware Deutschland AG. „Wien ist zum einen ein wichtiger Wirtschaftsstandort, zum anderen war auch die Nähe zum Microsoft Headquarter ein zentraler Punkt.“

Denn das Büro im Twin Tower ist nur rund 800 Meter vom Microsoft Headquarter entfernt und eröffnet damit auch räumlich neue Möglichkeiten. So erlaubt die kurze Distanz zum Softwarekonzern etwa eine noch bessere Zusammenarbeit der beiden Unternehmen. Als einer der größten europäischen Microsoft Partner und seit 1. Juli 2021 auch Managed Partner für Microsoft in Österreich ist dies ein wichtiger Vorteil für Prodware.

Team arbeitet bereits in Wien

Aktuell arbeitet bereits ein kleines, dynamisches Team von Wien aus für Kunden. „Wir managen bisher aber Vieles noch über Prodware Deutschland“, erklärt Fedders Kollege Frank Scharnhorst. „Ende nächsten Jahres wollen wir aber eine eigene Legal Entity für Österreich.“ Gleichzeitig soll auch das Team auf rund 20 Mitarbeiter vergrößert werden.

Prodware arbeitet bereits seit 1. Oktober 2022 im Vienna Twin Tower. Die offizielle Eröffnung des Standorts soll aber erst mit einer kleinen Feier im Dezember erfolgen. Spätestens dann ist Prodware endgültig in Wien angekommen, um KMU in Österreich als Microsoft Partner zu unterstützen.

Weitere Informationen unter https://www.prodwaregroup.com/de-de/.

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Supply Chain Management im Wandel der Zeit (Vortrag | Essen)

Supply Chain Management im Wandel der Zeit (Vortrag | Essen)

In der heutigen Arbeitswelt können veraltete Prozesse in der Supply Chain zur sinkenden Produktivität des Unternehmens führen. Wie Sie dem entgegenwirken können, erfahren Sie bei unserer Veranstaltung „Supply Chain Management im Wandel der Zeit“, zu der wir Sie herzlich einladen möchten.

Wann:
13.12.2022 von 10:00 – 14:00 Uhr

Wo:
UNESCO-Welterbe Zollverein
Gelsenkirchener Str. 181, 45309 Essen

AGENDA

• Begrüßung
• Einführung durch Prodware & Microsoft
• Kundenvortrag Arnold Jäger Holding GmbH
SCM Automatisierung – Anbindung unserer Kunden und Lieferanten an Dynamics 365 FO in der Cloud
• Vortrag Microsoft
Die NEUE Microsoft Supply Chain Platform (SCP) als Grundlage für eine ausfallsichere Lieferkette
• PAUSE
• Kundenvortrag ELG GmbH
Integration von Supply Chain und ERP am Beispiel „Digital Yard Operations“
• Diskussionsrunde
• Exklusive Führung „Über Kohle und Kumpel“: Lernen Sie die Produktionsabläufe der einst größten & leistungsstärksten Steinkohlenzeche der Welt kennen

Jetzt kostenlos anmelden und erfahren, wie Sie Ihre Lieferkette krisensicher machen können. Jetzt anmelden.

Eventdatum: Dienstag, 13. Dezember 2022 10:00 – 14:00

Eventort: Essen

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„Change“ – Der neue Standard für Unternehmen

„Change“ – Der neue Standard für Unternehmen

Dieser Artikel wurde auf GPO Mag.fr von Marc LaunhardtTeam Lead Digital Innovations bei Prodware, veröffentlicht.

Unternehmen müssen immer agiler werden, um innovativ zu bleiben. Dies gilt insbesondere im Industriebereich, wo die Produkte so ausgereift sind, dass es von Tag zu Tag komplexer wird, bedeutende Innovationen hervorzubringen. Marc Launhardt, Team Lead Digital Innovations bei Prodware, betont, wie wichtig es ist, auf Elemente zu setzen, die mit den Kundenbedürfnissen übereinstimmen und Widerstandsfähigkeit gegenüber Veränderungen zu entwickeln. Ein einzigartiger und wesentlicher Ansatz, um sich jetzt erfolgreich abzuheben.

In einer Welt, in der der Wandel das Einzige ist, was sich nicht ändert, sind Unternehmen mit neuen, unvorhersehbaren und komplexen Phänomenen konfrontiert, die sie dazu zwingen, sich schnell anzupassen oder Gefahr zu laufen, zu verschwinden.

Auf der einen Seite Tesla, das seine Fahrzeuge um eine Software herum baut. Auf der anderen Seite Volkswagen, ein Automobilgigant, der Software in seine Fahrzeuge einbaut. Diese Unternehmen basieren auf unterschiedlichen Konzepten, bieten nach Marc Launhardts Meinung jedoch die gleiche Art von Produkten an. Sie haben nicht die gleiche Dynamik und sind unterschiedlich erfolgreich, sowohl was die wirtschaftlichen Ergebnisse als auch die Wahrnehmung angeht.

Herbert Diess und Ralf Brandstätter, beide Leiter des Volkswagen-Konzerns, haben vor kurzem mehr als 120 Führungskräfte zusammengerufen, um den Rückgang der Verkaufszahlen seit 2021 aufzuhalten. Ihrer Meinung nach ist Volkswagen zu langsam, insbesondere im Vergleich zu Tesla, das bereits gerade eine Produktionsstätte in Deutschland in Rekordzeit eröffnet hat. Dieses Beispiel unterstreicht sowohl die Entwicklung des Begriffs „Change“ für Führungskräfte als auch die Auswirkungen der Technologie auf Unternehmensebene.

Alle Energie in eine grundlegende Umgestaltung stecken

Um in einem sich ständig verändernden Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben und sich zu differenzieren, ist die digitale Transformation eine natürliche Voraussetzung. Das Aufkommen der Technologie führt neue Kommunikationswege ein, an die man sich anpassen muss. Es ist nicht mehr möglich, sich nur auf die Erfahrungen der Vergangenheit zu verlassen, um den Wandel zu überleben.

Um diese Hürde zu überwinden und ein einzigartiges Wertangebot zu haben, muss ein kundenorientierter Ansatz verfolgt werden, der sicherstellt, dass er die digitale Transformation und das Engagement der Mitarbeiter einbezieht. Das bedeutet, dass die Wahrnehmung des Change Managements überdacht werden muss, ohne sich auf organisatorische Grenzen zu beschränken. Die Dualität Project Manager/Change Manager veranschaulicht dies sehr gut, zumal lange Zeit davon ausgegangen wurde, dass Change Management in der Verantwortung des Projektmanagers liegt. Auch wenn beide Rollen das Management von Mitarbeitern und Prozessen beinhalten, gehören sie zu zwei sehr unterschiedlichen Disziplinen.

Das Projektmanagement konzentriert sich auf die Prozesse und Aktivitäten, die für die Durchführung eines Projekts erforderlich sind, während das Change Management die Aufmerksamkeit auf die Menschen richtet, die von den Veränderungen betroffen sind. Die Einführung eines neuen IT-Systems, eines CRM-Systems oder einer neuen Website führt beispielsweise zu einer tiefgreifenden Veränderung der Gewohnheiten und Arbeitsweisen. Um die Einführung dieser Tools zu gewährleisten, ist es eine bewährte Praxis, die technische Verantwortung dem Projektleiter und die Erläuterung des Mehrwerts dem Change Manager zu übertragen. So kann sich der Projektmanager auf seine Kernaufgaben konzentrieren, was zu einem qualitativ hochwertigeren und optimierten Lösung führt. Weiterhin ermöglicht das Zusammenspiel dieser beiden Disziplinen, die organisatorischen und technologischen Grenzen zu überwinden, die das Unternehmen belasten und seine Entwicklung behindern können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass viele Unternehmen zwar bereits in ihre digitale Transformation investieren, der eigentliche Mehrwert jedoch erst dann entsteht, wenn die Mitarbeiter ihre Arbeitsweise ändern. Engagement ist daher ein Schlüsselelement für einen Change Management-Ansatz, der sowohl relevant als auch einzigartig für das Unternehmen ist.

Binden Sie alle Mitarbeiter mit ein – Ja: Alle!

Veränderungen lösen bei den Mitarbeitern Ängste aus. Laut einer Ifop-Studie [Quelle: Conduite du changement : les clés du succès en 2022 (coachhub.com)]empfinden das mehr als die Hälfte der Mitarbeiter als beunruhigend. Die Studie zeigt auch, wie wichtig es ist, ihre Erwartungen zu berücksichtigen: 63 % der Befragten gaben an, dass sie mit der Berücksichtigung ihrer Kommentare unzufrieden sind. Diese Zahlen spiegeln das Potenzial einer Kommunikation wider, die stärker auf dem Austausch mit dem Topmanagement basiert.

Die Botschaft selbst (ihre Bedeutung) wird allzu oft als das Herzstück der Kommunikation angesehen, obwohl in der Praxis die Wirksamkeit der Kommunikation bekanntlich zum großen Teil auf ihren Methoden beruht (wie man schreibt oder spricht, welche Medien man verwendet, wann man kommuniziert und wie der Empfänger die Botschaft aufnimmt).

Kommunikation bedeutet auch, ein offenes Ohr zu haben, denn es ist viel einfacher, Menschen zu überzeugen, die sich wertgeschätzt fühlen. Change Management wird zu einem reibungslosen Übergangsprozess, wenn es mit Engagement verbunden ist. Die Mitarbeiter haben das Gefühl, dass sie Teil der Veränderungsdynamik sind.

Der amerikanische Psychologe Kurt Lewin hat ein Modell zum Verständnis von tiefgreifenden Veränderungen entwickelt. Es gliedert sich in drei Phasen: Zunächst verstehen die Mitarbeiter, dass Veränderungen notwendig sind; dann führen die Führungskräfte und Mitarbeiter die neuen Prozesse ein; schließlich wird die neue Arbeitsweise stabilisiert. Das Management ist daher gut beraten, konsequente Kommunikationsanstrengungen zu unternehmen, um einen nachhaltigen und in der Organisationskultur verankerten Wandel einzuführen.

Konkret bedeutet dies, dass die Unternehmen, die im Bereich Change Management am weitesten fortgeschritten sind, die ständige Notwendigkeit, die Mitarbeiter miteinzubeziehen, sehr gut verstanden haben. Wie im Modell von Kurt Lewin besteht der erste Schritt darin, dafür zu sorgen, dass sie die Gründe für die Veränderung verstehen. Nehmen wir als Beispiel eine neue Software. Anstatt sich mit der Strategie und anderen Makroelementen des Projekts aufzuhalten, sollten die Vorteile für die Nutzer klar dargelegt werden. Der beste Weg, Bedenken zu zerstreuen, besteht darin, die direkten Vorteile für die Mitarbeiter/Endnutzer detailliert darzulegen.

Auch CEOs wenden Change Management an, wenn es darum geht, ihr Geschäftsmodell zu überdenken, z. B. von einem produktorientierten Unternehmen zu einem stärker dienstleistungsorientierten. Die Perspektive des Change Managements ermöglicht es auch hier, die getroffenen Entscheidungen zu bewerten und den Bedarf an Veränderungen und die kulturelle Dimension des Prozesses auf allen Ebenen der Organisation zu messen. Das Management ist dann ein echter Vermittler des Wandels und profitiert von der globalen Vision mehr als jeder andere.

Um die Einbindung des CEOs sicherzustellen, müssen Instrumente für eine bessere Kommunikation, Teamarbeit und das Teilen einer strategischen Vision entwickelt werden. Dies kann sehr konträr zu dem erscheinen, was CEOs zu tun pflegen, da sie in der Regel gerne für sich bleiben und zur Geheimhaltung neigen. Diese Offenheit ist jedoch ein Schlüsselfaktor, um alle zu erreichen und alle einzubeziehen. Das Ziel besteht also darin, dass alle Mitarbeiter, jeder in seiner Eigenschaft, auf allen Ebenen der Organisation, eine treibende Kraft bei der Durchführung dieses Wandels werden.

Dieser einzigartige Ansatz entspricht einer neuen Definition von Change Management. Oft zu Recht oder zu Unrecht mit einer Form der Routine, der Wiederholung und damit dem Gegenteil von Veränderung in Verbindung gebracht, reicht Erfahrung nicht mehr aus, um die Relevanz der Transformation zu gewährleisten. Der Prozess muss nun um drei Schlüsselelemente herum strukturiert werden: eine Neuausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden, ein digitaler Transformationsprozess mit Schwerpunkt auf der internen Kommunikation und die Entwicklung von Werkzeugen/Tools, die die Grenzen zwischen Technologie und Mensch durchbrechen sollen.

Alle diese Variablen müssen in das Projektmanagement selbst integriert werden, damit ein qualitativer Wandel zur täglichen Realität im Unternehmen wird und nicht nur ein Hirngespinst bleibt.

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Process Mining: Die Zukunft der digitalen Prozessoptimierung

Process Mining: Die Zukunft der digitalen Prozessoptimierung

Dieser Artikel wurde auf topcom.fr von Jürgen Klein, Platform Lead Data & Analytics bei Prodware, veröffentlicht

Process Mining: Wissen statt Bauchgefühl – wie ein tiefes Verständnis über die internen Unternehmensprozesse dabei hilft, Unternehmen digital zu transformieren und neue Wertschöpfung zu generieren.

Trotz der Reife von Tools, die Daten mit größerer Granularität nutzen, und der quantitativen Explosion von Daten, die den Entscheidungsträgern zur Verfügung stehen, verfolgen die meisten Organisationen (Unternehmen, Institutionen, Gemeinden, Öffentlicher Dienst.) immer noch einen empirischen Ansatz für die Analyse und Steuerung von Geschäftsprozessen, so Jürgen Klein, Platform Lead Data & Analytics bei Prodware.

Die kontinuierliche Optimierung von Prozessen ist ein grundlegendes Anliegen jeder Organisation. Der wirtschaftliche Erfolg Japans in der Nachkriegszeit wurde unter anderem durch eine Praxis erklärt, die auf der kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen basierte. KAIZEN wurde ursprünglich von Masaaki Imai im Westen eingeführt. Heute ist „KAIZEN“ neben der Qualitätsmanagementmethode „Lean Six Sigma“ als wesentliche Säule der Wettbewerbsstrategie eines Unternehmens anerkannt.

Wenn Unternehmen, Produkte und Märkte komplexer und segmentierter geworden sind, stehen sie vor zwei Hauptschwierigkeiten: eine gemeinsame Definition der Prozesse zu finden und diese genau zu erfassen.

Organisatorische Prozesse und Datenherausforderungen

Trotz des Einsatzes von Tools zur Entscheidungshilfe und des Bewusstseins für die wirtschaftliche Bedeutung von Daten, beschränken sich die Entscheidungsträger nach wie vor auf das Sichtbare, was sie auf eine begrenzte Sicht auf die Prozesse einschränkt. Darüber hinaus ist die Prozessanalyse nach wie vor eine zeitaufwändige und fehleranfällige Tätigkeit. Der Einsatz spezialisierter Berater ist daher bei vielen Organisationen nach wie vor beliebt. In der Praxis bleiben viele Prozesse oft ineffizient, veraltet, unverstanden, ignoriert und anders, als sie sein sollten. Schlimmer noch, manche Organisationen glauben, dass die Einführung eines Prozesses ausreicht, und ignorieren dabei, dass Prozesse dynamische Systeme sind, die als solche schnell veraltet oder sogar schädlich sein können. Darüber hinaus kann es die Entwicklung einer Organisation beeinträchtigen, wenn die Ergebnisse der Nutzung von Prozessen nicht gemessen werden. Ganz zu schweigen von der Notwendigkeit, Prozesse zu planen, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht.

Diese Situation wird noch dadurch verkompliziert, dass eine Organisation von einer Reihe von Prozessen gesteuert wird, die auf unterschiedlichen Ebenen arbeiten und manchmal aus verschiedenen Epochen stammen. Aus diesem Grund gibt es meist keine Meta-Prozesse, die eine Übersicht über alle diese Ebenen und ihre Struktur ermöglichen. Von der Einkaufsabteilung bis zum Marketing kann das Prozessmanagement schnell wie ein Labyrinth aussehen. Dies kann dazu führen, dass Entscheidungsträger eine falsche Vorstellung davon haben, wie ihre Organisation wirklich funktioniert, und nicht wissen, welche Methoden sie anwenden können, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Natürlich können BI-Lösungen einen wertvollen Beitrag leisten, indem sie Entscheidungsträgern helfen, bestimmte Prozesse besser zu verstehen. Dennoch bedarf es immer einer Annahme darüber, wo man ansetzen muss, um zu sehen, wo die Dinge gut oder schlecht funktionieren. Mit anderen Worten: Der Entscheidungsträger gerät in eine Art Teufelskreis, in dem er im Voraus wissen muss, wo die Quellen für die Optimierungen liegen, die er doch eigentlich als Ergebnis seiner Analyse finden sollte. Wenn man sich auf eine BI-Lösung beschränkt, ist es schwierig, die Vorteile von Prozessen/Aktionsplänen, die sich aus Verbesserungsszenarien ergeben, zu bewerten, die Beziehungen zwischen verschiedenen heterogenen Datenquellen zu verstehen, etc. BI-Tools sind für die deskriptive Analyse konzipiert, während Unternehmen diese Grenze nun erweitern müssen. Letztlich sind diese Tools in der Lage, vordefinierte Fragen zu beantworten, gehen aber nicht darüber hinaus.

Process Mining: Prozesse verstehen, um sie zu optimieren

In den meisten Organisationen erzeugt jeder Prozess mittlerweile sehr große Datenmengen. Diese enormen Mengen werden von BI-Tools in der Regel nicht ausreichend genutzt. Eine der neuen Möglichkeiten, diese Prozesse besser zu verstehen, nennt sich Process Mining, eine Analysemethode, die darauf abzielt, die internen Prozesse einer Organisation aufzudecken, zu analysieren und zu verbessern, indem sie Daten aus Ereignisprotokollierungssystemen („Logs“) extrahiert, die häufig in ERP-Systemen verfügbar sind. Process Mining nimmt eine besondere und neue Position ein, die sich an der Schnittstelle zwischen Datenextraktion und Modellierung befindet. Organisationen sollten Process Mining wichtiges zusätzliches Analysewerkzeug verstehen, während BI-Tools für Businessmonitoring- und Reportingzwecke eingesetzt werden sollten. Somit besteht der relevanteste und umfassendste Ansatz darin, beide zu nutzen. Eine zukünftige Innovation wäre dann, sich eine Hybridisierung zwischen den beiden Systemen innerhalb eines einzigen Geräts vorzustellen, in dem die komplementären Aspekte zusammenarbeiten.

Der größte Mehrwert des Process Mining ist sein Realismus. Es bietet eine klare, visuelle Darstellung der Prozesse, wie sie in der Organisation tatsächlich ablaufen, und zwar von Anfang bis Ende, auf der Grundlage von quantifizierbaren Daten. So hilft es dem Entscheidungsträger, über Annahmen hinauszugehen, um sich neue Fragen stellen zu können. Mit anderen Worten, es wird möglich, Prozesse auf verschiedenen Zeitskalen miteinander zu vergleichen, Engpässe, sich wiederholende Aufgaben und unberücksichtigte Aufgaben zu identifizieren, die genaue Ursache eines Problems zu ermitteln, die Effizienz von Prozessen zu quantifizieren, automatisierbare Aufgaben zu identifizieren, neue KPIs einzuführen, die der Realität entsprechen, Warnschwellen festzulegen und Lösungen zur Verbesserung von Prozessen im Allgemeinen zu finden.

Diese Idee des visuellen Verständnisses ist von entscheidender Bedeutung, zumal Versuche, einen Prozess zu ändern, dessen Komplexität unterschätzt wird, zum Scheitern verurteilt sind. Process Mining verschiebt die Grenzen der organisatorischen Umsetzung dieser komplexen Materie und verwandelt Daten mit geringem Wert in eine Quelle zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.

Zwei Beispiele verdeutlichen die Relevanz. Das erste betrifft die NASA, deren Verfahrensfehler bei einem technischen Element den Zerfall des Mars Climate Orbiter-Satelliten im Wert von 193 Millionen US-Dollar verursachte. Der zweite Fall bezieht sich auf Microsoft Azure. Das Unternehmen aus Redmond verzeichnete insgesamt 4,46 Milliarden Stunden Ausfallzeit, weil ihr Standard-Bereitstellungsprozess nicht korrekt befolgt wurde.

Process Mining: Am Anfang waren die Daten

Eine Strategie zur Nutzung von Process Mining darf die Bedeutung von Daten nicht unterschätzen. Die Organisation muss so weit entwickelt sein, dass sie weiß, welche Daten sie hat und gleichzeitig deren Qualität sicherstellen. Auch die Existenz von Datensilos spielt bei der Analyse eine große Rolle. So wird die Darstellung von Prozessen durch das Vorhandensein einer zentralisierten Data Platform / Data Fabric vereinfacht.

Die Fragen, die durch Process Mining in einer Organisation aufgeworfen werden, beschränken sich nicht nur auf die technologische Dimension. Sie betreffen auch das Verständnis und die Zustimmung aller Beteiligten. Es ist nicht überraschend, dass Unverständnis zu Ablehnung führen kann. Wie kann man eine Änderung der Methodik rechtfertigen, ohne den Grund und das Ziel zu erklären und sich auf konkrete Fakten zu stützen? Wie kann man sich auf Daten verlassen, wenn sich die Definition von Daten je nach den Ansprechpartnern innerhalb der Organisation ändert?

Daher ist es über das Konzept der vorhandenen Werkzeuge und Architektur hinaus notwendig, eine Datenkultur zu entwickeln, die sich durch die Fähigkeit auszeichnet, Daten, ihre Definition, ihren Ursprung, ihre Bedeutung und ihre Grenzen zu verstehen. Ohne diese starke und gemeinsam geteilte Kultur setzt sich die Organisation dem Risiko aus, Prozesse aus Gründen zu ändern, die die Menschen, die in der Organisation arbeiten oder mit ihr in Verbindung stehen, nicht verstehen.

Von reaktiv zu prädiktiv

Ohne Process Mining werden Organisationen auch weiterhin nur auf Probleme reagieren. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass sie ihre Grenzen erweitern. Die neue Grenze, die es zu erreichen gilt, ist der schrittweise Übergang von einer reaktiven Haltung zu einem prädiktiven Ansatz. Dies kann durch die Kombination von maschinellen Lernalgorithmen („Machine Learning“) erreicht werden, um die verschiedenen möglichen Entwicklungen von Prozessen vorherzusagen.

Während sich das Process Mining auf die Beobachtung vergangener und gegenwärtiger Situationen konzentriert, geht die Künstliche Intelligenz einen Schritt weiter und wird zu einem echten Assistenten für den Experten, der mit der Untersuchung von Prozessen beauftragt ist. Ein intelligentes System kann Daten in Echtzeit analysieren und Empfehlungen aussprechen, bevor die Probleme entstehen. Ein solches System ist auch in der Lage, die Beziehung zwischen zwei unterschiedlichen Elementen, die denselben Prozess abbilden, zu verstehen. Die Beobachtung von Daten, die durch Algorithmen strukturiert sind, geht also über das hinaus, was der Mensch zu verstehen vermag.

Die andere Herausforderung für Unternehmen ist die Automatisierung von Aufgaben innerhalb von Prozessen. Das Ziel ist es, dabei zu helfen, sich auf die Aufgaben mit hohem Mehrwert zu konzentrieren, indem der zeitraubende Aspekt aufgegeben wird. Diese Vision verwirklicht sich in dem Gedanken des “ Augmented human “ am Arbeitsplatz, den die Expertin für Augmented Reality, Helen Papagiannis, in „Augmented human: how technology is shaping the new reality“ entwickelt hat.

Die zunehmende und notwendige Automatisierung von Organisationen ist nicht neu. McKinsey schätzt, dass 31 % der Unternehmen mindestens eine Funktion vollständig automatisiert haben. Ohne Process Mining kann sich die Identifizierung von Prozessen, die einfach zu automatisieren sind und einen hohen Mehrwert bieten, jedoch als kompliziert erweisen. Das Ziel ist es, schnell signifikante Produktivitätssteigerungen zu erzielen und so zu einer positiven Dynamik bei der Einführung der Automatisierung innerhalb der Organisation beizutragen.

Process Mining sollte in erster Linie als diagnostisches Instrument zur Ergänzung strategischer Unternehmenssteuerungs- und Analysesoftware betrachtet werden.

Die Zukunft gehört den Unternehmen, die einen vollständigen Überblick über ihre internen Prozesse haben und in der Lage sind, diese in Echtzeit anhand verschiedener quantifizierbarer Kriterien weiterzuentwickeln. Dieser Bedarf an Verständnis und Anpassungsfähigkeit wird sich in den kommenden Jahren mit der Entwicklung autonomer, dezentralisierter Organisationen noch verstärken. Sie werden zwangsläufig eine größere Kontrolle über ihre Prozesse benötigen. Die Entwicklung einer Wirtschaft, in der Maschinen über vollständige Transaktionsautonomie verfügen (Machine-to-machine, M2M), erfordert auch ein umfassendes Verständnis der Struktur und Funktionsweise von Prozessen.

Process Mining kann als technologische Version des antiken Mottos „Erkenne dich selbst“ betrachtet werden. Denn nur wenn wir uns selbst immer besser kennen, können wir eine harmonische Beziehung zu anderen Menschen eingehen. Was für Personen gilt, gilt auch für Unternehmen. Sie sind schließlich auch (juristische) Personen.

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Die Prodware Group stärkt ihre Führungsposition weiter durch die Ernennung von Serge Masliah zum Corporate VP & Group Operations Officer

Die Prodware Group stärkt ihre Führungsposition weiter durch die Ernennung von Serge Masliah zum Corporate VP & Group Operations Officer

Prodware, der bevorzugte Partner bei der Unterstützung der digitalen Transformation von Unternehmen und Marktführer in Europa in diesem Bereich, gibt die Ernennung von Serge Masliah zum Corporate VP & Group Operations Officer (CVP-COO) bekannt. Er ist Mitglied des Executive Committee und berichtet an den CEO.

In seiner funktionsübergreifenden Rolle bei der Strukturierung und Koordination der gesamten Geschäftstätigkeiten hat der Group Operations Officer die Aufgabe, die Strategie in einen Aktionsplan mit Wachstumszielen, Kennzahlen zum Leistungsmanagement und einer jährlichen Planung der Geschäftsaktivitäten auf Gruppenebene umzuwandeln.

Nachdem Prodware vor kurzem Bertrand Launay als neuen Corporate Group Revenue Partner begrüßt hat, vervollständigt die Ernennung von Serge Masliah nun ein erfahrenes Führungsteam. Die Gruppe stellt weiterhin Talente mit den richtigen Fähigkeiten und Fachkenntnissen ein, um ein starkes, nachhaltiges und profitables Wachstum im Rahmen ihrer Geschäftsstrategie 2021-2025 voranzutreiben und zu unterstützen.

Serge Masliah hat einen Abschluss in Ökonometrie der Universität Paris X und dem Insead (AMP) Programm. Nach einem MBA-Studium in New York begann er seine Karriere Anfang der 90er Jahre bei Saari. Als Produktmanager baute er die spanische Niederlassung in Madrid auf. 1997 kam er als Direktor für Produktmarketing zu Sage. Nach verschiedenen Führungspositionen wurde er 2015 zum Managing Director von Sage Frankreich und 2017 zum Managing Director Südeuropa ernannt. Im Jahr 2019 übernahm er die Position des General Managers für Südeuropa bei Kyriba und unterstützte den Wachstumsplan des Softwareanbieters, wobei er sowohl für strategische Kunden als auch für den indirekten Vertriebskanal zuständig war. Als erfahrener Fachmann und Kommunikationsexperte hat er stets dazu beigetragen, den Bekanntheitsgrad der Marken, für die er gearbeitet hat, zu steigern. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Leitung strategischer Kunden in verschiedenen Regionen.

„In einem immer anspruchsvolleren Markt, der sich ständig verändert, freue ich mich sehr, Serge Masliah als unseren neuen CVP-COO begrüßen zu dürfen. Während seiner gesamten Laufbahn an der Spitze komplexer Organisationen war er immer kunden- und leistungsorientiert. Von seiner Erfahrung werden sowohl unsere Kunden als auch alle Prodware-Teams profitieren.“, sagt Alain Conrard, CEO der Prodware Goup.

Ich freue mich sehr, zu Prodware zu kommen und meinen Teil zu dieser neuen Entwicklungsphase beizutragen. Prodware verfügt über viele verschiedene Vorzüge, die das Unternehmen in einem sehr wettbewerbsintensiven und dynamischen Markt von anderen abheben (internationale Präsenz, funktionsübergreifende Kompetenzen, erfahrene Experten, innovationsorientiert). Meine Aufgabe wird es sein, die ehrgeizige Wachstumsstrategie der Gruppe zu unterstützen, indem ich das Produktportfolio verbessere und neue Lösungen entwickle, um die Gesamtleistung und die Zufriedenheit sowohl der Kunden als auch aller Prodware-Mitarbeiter zu steigern.” sagt Serge Masliah, CVP-COO.

Serge begann seine Karriere Anfang der 90er Jahre als Produktmanager für Saari, wo er die spanische Niederlassung in Madrid gründete. 1997 kam er als Direktor für Produktmarketing zu Sage, wurde dann zum Direktor Administration und schließlich zum Direktor Services ernannt. Im Jahr 2004 wird er zum Executive Director der Chartered Accountants Division ernannt, wo er sich mit Unternehmern und strategischen Kunden vertraut macht, um 7 Jahre später Leiter der SMB- und spezifischen Märkte zu werden. Im Jahr 2015 wird er zum EVP Managing Director von Sage France und 2017 zum EVP Managing Director Southern Europe befördert. Im Jahr 2019 kommt er als General Manager für Südeuropa zu Kyriba und unterstützt den Wachstumsplan des Softwareanbieters, indem er sowohl für strategische Kunden als auch für den von ihm entwickelten indirekten Vertriebskanal zuständig war.

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Ob es sich um ehrgeizige Cloud-Strategien, auf künstlicher Intelligenz basierende Lösungen oder IoT-fähige Anwendungen handelt, Prodware verfügt über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung und Know-how in diesem Bereich. Prodware hat schon immer die neuesten technologischen Fortschritte genutzt, um Unternehmen beim Schritt in die Zukunft zu unterstützen, indem es die Geschäftsprozesse von morgen in den Bereichen Retail, Distribution, Professional Services und der Finanzbranche entwickelt.

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Prodware Breakfast Club: Mehr Know-how für Microsoft-Kunden

Prodware Breakfast Club: Mehr Know-how für Microsoft-Kunden

Mit neuen Produkten und Updates bietet Microsoft Kunden auf der ganzen Welt kontinuierlich neue Lösungen an, die die Arbeit am Schreibtisch noch besser und einfacher machen sollen. Der neue Breakfast Club von Prodware informiert seine Mitglieder in Online-Events ab sofort über diese Neuerungen und gibt Tipps und Tricks zur effizienten Nutzung. Mitglieder der exklusiven Community haben außerdem die Möglichkeit, sich regelmäßig miteinander auszutauschen.

Regelmäßiger Austausch für Mitglieder

Spannende Online-Events, ein exklusiver TEAMS-Kanal und Lernen von Best Practices – das alles erwartet Teilnehmer im neuen Prodware Breakfast Club. Dafür bietet Prodware regelmäßig eine Reihe verschiedener Online-Meetings an, in denen aktuelle Microsoft Updates sowie individuelle Lösungen für unterschiedliche Branchen betrachtet werden. Durch den Fokus der Meetings auf die verschiedenen Branchenausrichtungen können Sie sicher sein, dass auch für Sie das Richtige dabei ist.

Nach der ersten Teilnahme an einem Breakfast Club Track werden Sie außerdem automatisch Teil des TEAMS-Kanals. In diesem können Sie sich über die Inhalte der anderen Tracks informieren und mit anderen Club-Mitgliedern austauschen, über Probleme sprechen oder praktische Tipps und Tricks lernen.

Um Ihnen den Morgen zusätzlich zu versüßen, schickt Prodware Ihnen eine kleine Überraschung als Stärkung für die Online-Events.

Jetzt Mitglied werden

Tauschen Sie sich im Breakfast Club mit den Prodware-Experten und Club-Mitgliedern und machen Sie die Arbeit in Ihrem Unternehmen dadurch leichter. Mehr zur exklusiven Community und den aktuell geplanten Online-Events erfahren Sie unter https://www.prodwaregroup.com/de-de/landing-pages/prodware-breakfast-club/.

Ist aktuell keine passende Veranstaltung dabei? Kein Problem, Prodware arbeitet kontinuierlich an neuen spannenden Themen. Bis dahin können Sie sich mit anderen Club-Mitgliedern austauschen. Die Teilnahme am Prodware Breakfast Club lohnt sich also in jedem Fall!

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