Autor: Firma Prodware Deutschland

New Work bei Prodware: IT-Dienstleister bezieht neuen Standort in Düsseldorf

New Work bei Prodware: IT-Dienstleister bezieht neuen Standort in Düsseldorf

Prodware Deutschland zieht seine Niederlassung in Ratingen ins Co-Working nach Düsseldorf um. Damit reagiert der IT-Dienstleister auf die Arbeitswelt von morgen.

Für Prodware Deutschland ist New Work schon lange kein Buzzword mehr, sondern gelebte Realität. Der IT-Dienstleister mit 11 Standorten in Deutschland verändert sich in diesem Jahr deshalb auch räumlich und zieht seine Niederlassung in Ratingen zum 1. März 2021 in den Regus Co-Working Space in Düsseldorf um. Damit reagiert Prodware auch auf die Veränderungen durch die Corona-Pandemie.

Lokale Hotspots für Mitarbeiter

„Wir bieten schon seit über fünf Jahren das flexible Arbeiten für unsere Mitarbeiter an“, beginnt Prodware Director Martin Hoffmann. „Das heißt, es gibt keine klassischen Bürozeiten und Mitarbeiter haben die Möglichkeit, im Homeoffice oder von unterwegs zu arbeiten. Zudem haben wir auch in der Vergangenheit bereits mit Kunden und verschiedenen Standorten über Video kollaboriert. Durch Covid-19 hat sich der New Work Trend für uns also nur beschleunigt.“

Hoffmann spielt damit auch auf die Mitarbeiter an, die den Umzug in den Co-Working Space unterstützen. „Eine Umfrage hat ergeben, dass die meisten Angestellten mobil arbeiten und nur zwei- bis dreimal im Monat ins Büro wollen, um sich mit Kollegen auszutauschen“, ergänzt er.

Auch deshalb hat sich Prodware dazu entschieden, den Standort in Ratingen aufzulösen und sich flächenmäßig zu verkleinern. Im Co-Working Space haben die Mitarbeiter von Prodware aber nach wie vor eigene Büroräume, wenn sie mal nicht im Homeoffice oder unterwegs arbeiten wollen.

„Unser Ziel ist es, Mitarbeitern eine bessere Work-Life-Balance zu ermöglichen. Durch lokale Hotspots bieten wir ihnen aber weiterhin an, für die Arbeit ins Büro zu kommen, wenn sie Beruf und Privates trennen wollen“, erklärt Martin Hoffmann.

Keine Nachteile für Kunden

Technisch sieht man bei Prodware keine Probleme für die Umsetzung. Da die Mitarbeiter bereits seit Jahren flexible Arbeitsmodelle nutzen und im vergangenen Jahr coronabedingt vermehrt im Home-Office arbeiten mussten, sind die technischen Voraussetzungen längst gegeben. Jedem Mitarbeiter ist freigestellt, ob und in welchem Umfang er die Angebote im Unternehmen nutzen möchte und somit sind beste Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von beruflichen und privaten Anliegen der Mitarbeitenden gegeben.

Und auch für Kunden bedeutet der Umzug nach Düsseldorf keine Nachteile. „Wir haben schon vor Corona Projekte komplett remote durchgeführt“, so Hoffmann. „Und bei Projekten, bei denen wir vor Ort waren, hat sich gezeigt, dass auch diese remote funktionieren. Dadurch entfallen sämtliche Reisekosten, die eine enorme Kostenersparnis für unsere Kunden bedeutet.“

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Prodware Deutschland unterstützt Kindheitstraum Stuttgart e.V.

Prodware Deutschland unterstützt Kindheitstraum Stuttgart e.V.

Für Vereine ist die interne Kommunikation immer wieder eine Herausforderung. So auch für den Kindheitstraum Stuttgart e.V. Die gemeinnützige Organisation erfüllt kranken oder sozial benachteiligten Kindern aus dem Raum Stuttgart regelmäßig Wünsche. Mit Hilfe von Prodware Deutschland kann der Verein über diese nun schneller entscheiden.

Kindheitstraum Stuttgart e.V. gewinnt Microsoft #ideafest2019

Mit dem Ideafest hat Microsoft seine Kunden, Partner und NGOs im vorletzten Jahr dazu aufgefordert, ihre aktuellen Herausforderungen einzureichen. Auch der Kindheitstraum Stuttgart e.V. hat sich dafür beworben und wurde eingeladen.

„Für uns ist es eine enorme Herausforderung, Kinderwünsche im Vereinsgremium einfach und schnell zu besprechen“, beginnt Vereinsvorstand Enrico Kuhrt. „Wir prüfen jeden eingereichten Wunsch in unseren monatlichen Sitzungen. Dadurch müssen Familien manchmal einige Wochen warten und auch die Vereinsmitglieder sind so nicht immer auf dem aktuellsten Stand. Das wollten wir durch die Teilnahme am #ideafest2019 verbessern. Dass wir den Wettbewerb sogar gewinnen, daran haben wir bei der Bewerbung nicht gedacht.“

Für den Verein bedeutete der Sieg die notwendige Unterstützung in Form einer Partnerschaft mit Prodware Deutschland. „Unser Ziel war es, den Verein mit einem CRM auf Basis von Microsoft 365 für Sales & Marketing auszustatten, damit Mitarbeiter und Helfer den gleichen Kenntnisstand zu Wünschen haben“, erklärt Prodware Director Dirk Fedder. „Dadurch läuft die Kommunikation schneller und zentral, wodurch der Verein in Zukunft mehr Wünsche erfüllen kann.“

Aktuell befindet sich das Projekt in der Endphase. Mit dem Rollout im Januar startet der erste Test. „Wir freuen uns sehr, dass es im Januar losgeht. So können wir schon zum Start des neuen Jahres mit dem System arbeiten“, ergänzt Enrico Kuhrt.

Prodware sammelte zusätzlich Spenden für Verein

Auch für Prodware Deutschland war das Projekt etwas Besonderes. Dirk Fedder dazu: „Wir haben das Projekt pro bono übernommen. Zudem haben wir uns entschieden, innerhalb des Unternehmens eine Spendenaktion für den Verein durchzuführen. So kamen insgesamt 2.000 Euro zusammen.“

Die Spendenübergabe erfolgte vor Weihnachten an Vorstand Enrico Kuhrt: „Wir hatten mit Prodware eine tolle Zusammenarbeit und freuen uns umso mehr über die zusätzliche Spende. Sowohl das System als auch die Spende bringen den Verein enorm weiter, um kranken und sozial benachteiligten Kindern auch in Zukunft Wünsche erfüllen zu können.“

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Digital fit: Prodware Deutschland auch in Corona-Zeiten gewohnt kompetent

Digital fit: Prodware Deutschland auch in Corona-Zeiten gewohnt kompetent

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Prodware Deutschland begegnet der Krise souverän und unterstützt seine Kunden weiterhin bei ihren Projekten

Die Corona-Situation bedeutet für fast alle Unternehmen große Umstellungen. Trotzdem soll der Geschäftsalltag im Idealfall möglichst normal weiterlaufen. Viele Betriebe stellt das vor große Herausforderungen. Sei es, weil die digitalen Strukturen nicht ausreichend ausgebaut sind oder weil sich moderne Arbeitsformen wie Homeoffice und Videokonferenzen im Unternehmen noch nicht etabliert haben. Bei Prodware Deutschland sind diese Herausforderungen kein Problem. Denn das Unternehmen führt seine Kunden in die digitale Zukunft – und ist dabei selbst nicht auf der Strecke geblieben.

Gut vorbereitet für die digitale Zukunft

Prodware Deutschland ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung als Unternehmen schon lange bewusst. Für die Führungsebene war deshalb schon früh klar, dass sämtliche Dienstreisen bereits nach den ersten Warnungen abgesagt und alle Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt wurden, um Personal und Kunden zu schützen. Regelmäßige, virtuelle Team-Meetings und ein interner Maßnahmenplan stellen währenddessen den geregelten Fortgang des Geschäftsbetriebs sicher.

Das funktioniert, weil Prodware Deutschland technisch und organisatorisch gut auf die Krisensituation vorbereitet ist. Als einer der größten europäischen Microsoft Gold Partner mit mehr als 30 Jahren Erfahrung bei der Implementierung von Microsoft Dynamics Software und innovativer Business-Lösungen kennt sich Prodware Deutschland nämlich bestens mit Themen wie Digitalisierung, remote work und nachhaltiger IT aus.

Die Pink Lemonade Webcast-Serie mit Lösungen für den Einzelhandel

Dieses Know-how gibt Prodware Deutschland regelmäßig an seine Kunden weiter und hilft ihnen damit bei der digitalen Transformation. Weil die Krise aktuell deutlich zeigt, dass die Zukunft digital ist, hat der IT-Experte passend dazu seine Pink Lemonade Webcast-Serie ins Leben gerufen.

Ein Sprichwort besagt: „Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade draus“. Prodware Deutschland hat daraus die Idee des Pink Lemonade Webcast entwickelt, bei dem die Prodware-Experten Lösungen vorstellen, die Unternehmen helfen, sich den neuen Herausforderungen zu stellen. Eine Übersicht finden Sie hier: https://www.prodwaregroup.com/de-de/pink-lemonade/.

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Sebastian Letz baut als Strategic Consulting Lead das Business Consulting bei Prodware auf

Sebastian Letz baut als Strategic Consulting Lead das Business Consulting bei Prodware auf

Während sich Technologien in rasender Geschwindigkeit entwickeln,  wird es nötig, dass auch Unternehmen sich wandeln. Arbeitsprozesse und Geschäftsmodelle müssen angepasst werden, um Schritt zu halten. Sebastian Letz findet, dass es viel zu wenig Dienstleister gibt, die ihre Kunden an der Hand nehmen und aktiv beim Übergang in moderne Arbeitswelten begleiten. Um mittelständische und kleinere Großunternehmen in ihrem Change Management zukünftig besser unterstützen zu können, wird er als Strategic Consulting Lead ab sofort das Business Consulting bei Prodware aufbauen. Mit diesem Schritt reagiert Prodware auf die große Nachfrage und die Herausforderungen, die digitale Arbeitswelten für ihre Kunden mit sich bringen – jetzt erweitert das Beratungshaus sein Dienstleistungsportfolio um einen neuen Geschäftsbereich.

Digitale Geschäftsmodelle und neues Arbeiten stellen Unternehmen vor große Herausforderungen: mehr Zusammenarbeit und Agilität sind gefordert. Die technologischen Lösungen dafür sind vorhanden, aber die Mitarbeiter müssen mitgenommen werden, lernen, auch in verteilten Teams zu arbeiten, Wissen zu teilen, rollenübergreifend zu agieren. „Indem wir Sebastian Letz für den neuen Geschäftsbereich gewinnen konnten, können wir zukünftig Unternehmen darin unterstützen, Chancen und Risiken bei Veränderungsprozessen besser abzugleichen“, erklärt Dirk Fedder, Director Professional Services bei der Prodware Deutschland AG. „Mitarbeiter und Kunden als wertvollste Ressourcen eines Unternehmens stehen bei unserer Beratung im Fokus“, ergänzt Letz.

Angefangen als Consultant bringt Sebastian Letz große Erfahrung im Business Development in den unterschiedlichsten Unternehmen mit. Er kann auf 16 Jahre Erfahrung in Marketing und Vertrieb zurückblicken, hat Startups begleitet und tiefgreifende Erfahrungen in der Digitalisierung.

Die zukünftigen Beratungsschwerpunkte im Business Consulting von Prodware werden ebenso vielfältig sein, wie die Herausforderungen, vor denen Unternehmen derzeit stehen. Es geht darum, die Digitalisierung zu nutzen, um neue Geschäftsfelder erschließen zu können, wie durch künstliche Intelligenz unterstützte Vertriebskonzepte oder neue Vertriebsmodelle, die wie Social Selling mit Marketingprozessen konzeptioniert und abgestimmt werden müssen bis hin zur Erarbeitung ganz neuer, auf Daten basierter digitaler Geschäftsmodelle. Damit diese zum Erfolg führen können, müssen die Veränderungsprozesse auf Anwenderseite begleitet werden. Dazu werden auf der Basis grundlegender Situationsanalysen und Mitarbeiterinterviews gemeinsam umsetzungsfähige Konzepte, Lösungen und Szenarien entwickelt, die in jedem Einzelfall individuell abgestimmt sind.

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Wie Einzelhandelsunternehmen vom technologischen Fortschritt profitieren können

Wie Einzelhandelsunternehmen vom technologischen Fortschritt profitieren können

Kaum eine andere Branche wurde in den letzten zehn Jahren so stark vom technologischen Fortschritt beeinfluss wie die Retail-Branche. Auf Einzelhandelsunternehmen lastet ein großer Druck: auf den fahrenden Zug aufspringen, oder zurückbleiben. Dabei haben sich sieben Trends durchgesetzt, die für Einzelhändler ein ebenso großes Risiko wie auch eine noch nie dagewesene Chance darstellen. Mit Einsatz der von der Prodware Deutschland AG entwickelten Lösungen surfen Einzelhandelsunternehmen auf der Erfolgswelle.

Diese 7 Trend bieten Einzelhandelsunternehmen eine große Chance

Die Digitalisierung hat viel verändert. Ganz nach dem Motto „Auf den fahrenden Zug aufspringen, oder zurückbleiben“ stehen Einzelhändler unter einem enormen Druck. Wie aus dem Nichts traten von heute auf morgen scheinbar unendlich viele Konkurrenten in Erscheinung. Mit Plattformen wie Facebook, Twitter und Co. können potentielle Kunden immer und von überall erreicht werden. Käufer haben Zugang zu sämtlichen Produktinformationen, Bewertungen und Rezessionen. Auch die Nutzung von Smartphones und Tablets hat das Kaufverhalten maßgeblich verändert. Mehr denn je ist heute der Kunde König. Ihm bietet sich eine noch nie dagewesene Auswahl an Produkten.

Gleichzeitig haben Einzelhandelsunternehmen Zugang zu riesigen Mengen an Kundendaten, über die Sie potentielle Kunden schneller und einfacher erreichen können als je zuvor. Die folgenden 7 Trends bieten Einzelhändlern eine große Chance, ihren Unternehmenserfolg zu steigern.

Trend 1: Digitalisierung im Einzelhandelsgeschäft

Das digitale Ladengeschäft bietet Kunden eine Vielzahl an Informationen, die einen schnelleren und intelligenteren Einkauf ermöglichen. Während Mitarbeiter entlastet werden, erhalten Kunden einen noch besseren Service.

Trend 2: Big Data

Durch innovative Tools wie das maschinelle Lernen oder AI (Artificial Intelligence) präskriptive Analytik können große Datenmengen Big Data endlich ausgewertet werden. Mit den Ergebnissen passen Einzelhandelsunternehmen ihr Angebot an die Bedürfnisse ihrer Kunden an. Neben einem höheren Umsatz steigt auch die Kundenzufriedenheit, was sich wiederum positiv auf die Kundenbindung auswirkt.

Trends 3: Einfluss auf die Wertschöpfungskette

Die Erwartungen des Kunden an die Qualität seiner Produkte haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Mit der Einflussnahme auf die Wertschöpfungskette sorgen Einzelhändler für ein hochwertiges Kauferlebnis ihrer Kunden.

Trend 4: Showrooming

Showrooming bezeichnet das Verhalten potentielle Kunden im stationären Handel, sich bestimmte Produkte anzuschauen und auf deren Qualität zu überprüfen, um diese anschließend über den Versandhandel zu bestellen. Mit verschiedenen In-Store-Angeboten wirken Einzelhandelsunternehmen diesem Trend entgegen.

Trend 5: Omni-Channel

Aufgrund der hohen Vielzahl an Kanälen verschwimmen die Grenzen zwischen der digitalen und der physischen Welt immer mehr. Mit verschiedenen Maßnahmen schaffen Einzelhändler einen fließenden Übergang zwischen den Kanälen und sorgen damit für mehr Übersichtlichkeit und Kontinuität für ihre Kunden.

Trend 6: Soziale Netzwerke

Facebook, Twitter, Instagram und Co. haben den E-Commerce revolutioniert. Soziale Medien haben einen bedeutenden Einfluss auf die Kaufentscheidung der Konsumenten und werden von diesen sogar als Rechercheinstrument bei der Suche nach bestimmten Produkten genutzt. Dies machen sich Einzelhandelsunternehmen bei ihren Marketing-Aktivitäten zunutze.

Trend 7: Internationaler Einzelhandel

Neue Technologien wie Social Media, Internet der Dinge (IoT) und viele Weitere sind für Einzelhandelsunternehmen ein Sprungbrett für den globalen Erfolg.

Lösungen der Prodware Deutschland AG

Als einer der größten europäischen Microsoft Gold Partner bietet die Prodware Deutschland AG Einzelhandelsunternehmen innovative und zukunftsweisende Best-in-Class-Lösungen auf Basis von Microsoft-Technologien. Mit Nutzung dieser optimal auf die Trends der Retail-Branche abgestimmten Lösungen können Einzelhändler auf die aktuellsten technologischen Entwicklungen reagieren und ihren Unternehmenserfolg maßgeblich steigern.

Weitere Informationen über die Prodware Deutschland AG finden Interessierte hier.

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