
ECON ist zurück aus dem Silentium – gut sortiert und mit neuem Webauftritt
Unser Silentium diente dazu, konzentriert und fokussiert unsere Hausaufgaben zu machen. Seit unserer Erfindung des „CMS für Antragsstrecken“ haben wir die Software erfolgreich zur ECON Application Suite ausgebaut. Bewusst haben wir in den letzten vier Jahren dabei unseren Fokus auf eine schnelle Bereitstellung der von unseren Kunden gewünschten Produktfeatures gelegt.
Nun, da unsere Software bereits bei einigen Banken, Versicherungen und Finanzvertrieben wesentlich für deren Vertriebs- und Serviceprozesse geworden ist, galt es einmal innezuhalten und richtig aufzuräumen.
Wir waren aber auch kreativ und produktiv. So haben wir:
- unseren Produktentwicklungsprozess mit den Erfahrungen der letzten Jahre als Software-Anbieter vollständig überarbeitet und als Sketch-Note zur effizienten Grundlage unserer täglichen Arbeit gemacht.
- unser Business Continuity Management System (BCMS) und unser Information Security Management System (ISMS) weiter verfeinert.
- das Minimum Viable Product (MVP) der ECON.CONFIGURATION, der Applikation zur Konfiguration der ECON Business Solutions, entwickelt.
- die ECON Business Solutions um eine Property Loan Engine (PLE) zur Berechnung und Entscheidung von Immobilienfinanzierungen erweitert.
Mit abgehakter ToDo-Liste und der neuen Version 3.0 der ECON Application Suite starten wir in ein aufregendes neues Jahr.
Was gäbe es für einen besseren Auftakt, als das erfolgreich beendete Silentium mit einem komplett neuen Webauftritt zu feiern. Im Fokus der neuen Homepage stehen unsere Kunden, unsere Partner und unsere Mitarbeiter sowie der stetig wachsende Funktionsumfang der ECON Application Suite. Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken!
Die ECON Application GmbH ist ein junges FinTech-Unternehmen mit Sitz in Frechen-Königsdorf bei Köln. Mit unserer State-of-the-art-Software "ECON Application Suite" vereinfachen wir alle digitalen Nutzerdialoge im Vertrieb und beim Service von Finanzprodukten. Insbesondere wegen der einfachen redaktionellen Erstellung von Antragsstrecken haben sich in kürzester Zeit zahlreiche renommierte Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe wie die TeamBank (easyCredit), die PSD Bankengruppe, die Provinzial Rheinland oder die Europace AG für unser Produkt entschieden.
ECON Application GmbH
Augustinusstraße 9b
50226 Frechen
Telefon: +49 (2234) 91133-55
Telefax: +49 (2234) 91133-22
https://www.econ-application.de
Marketingmanagerin
Telefon: +49 (2234) 9113340
E-Mail: e.jaehde@econ-application.de
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Wie Hotels von UCC-Lösungen profitieren
Schon lange vor der Pandemie stand die Gasttelefonie in vielen Häusern auf dem Prüfstand: Die Zeiten, in denen sich mit dem Telefon auf dem Hotelzimmer gutes Geld verdienen ließ, sind seit dem Siegeszug des Smartphones Geschichte. Die einstige Cash Cow ist für die meisten Hotels heute eine reine Kostenstelle: Die laufenden Kosten für TK-Anlage, Endgeräte und Betrieb liegen bei einem Vielfachen dessen, was sich über Gebührenentgelte erwirtschaften lässt.
Trotzdem ist das Telefon aus dem Hotelzimmer nicht wegzudenken: "Die Telefonie ist ein sehr wichtiger Kommunikationskanal zwischen Hotel und Gast, und damit für beide Seiten unverzichtbar – gerade in Notfallszenarien, in denen das Smartphone mit seinem leeren Akku und dem oft schwachen Netz keine Alternative ist", erklärt Benjamin Köhler, Chief Sales Officer bei Betterspace. "Und noch einen wichtigen Aspekt darf man bei diesem Thema nicht vergessen", merkt Köhler an.
"Schon der erste Hotel-Stern setzt in Deutschland ein dem Gast zugängliches Telefon voraus. Ab dem dritten Stern ist das Telefon auf dem Zimmer Pflicht. Hotels werden also auch in Zukunft auf Telefonanlagen angewiesen sein."
Kein Telefon ist auch keine Lösung
Betterspace, ist ein Fraunhofer Spin-off, Starface Excellence Partner und bietet Software an, die den Arbeitsalltag von Hoteliers leichter macht. Zu den Kunden des Systemhauses aus Ilmenau zählen über 1.000 Hotels in 10 Ländern. Ziel von Betterspace ist es, Telefonie im Hotel wieder zum Profit Center zu machen. Dafür erweitern die Thüringer die UCC-Plattformen von Starface um eine digitale Gästemappe, die Hotels attraktive neue Einnahmemöglichkeiten erschließt, und nutzen die Features der UCC-Anlagen konsequent, um die laufenden Kosten ihrer Kunden nachhaltig zu senken.
"Im Fokus unserer Telefonieprojekte steht so gut wie immer eine UCC-Anlage von Starface", erklärt Sascha Louis, Account Manager bei Betterspace. "Die Systeme sind uns als Systemintegrator äußerst sympathisch, weil die Plattformen komplett offen sind. Es gibt sie als Cloud- und als On-Prem-Plattform. Sie lassen sich einfach und schnell zum Verbund zusammenfassen. Sie unterstützen fast alle und beliebig viele SIP-Trunks und sind mit den Endgeräten nahezu aller Hersteller kompatibel. Damit können wir sehr flexibel auf die Anforderungen unserer Kunden eingehen."
Flatrates liefern Mehrwert für die Gäste
Kostenseitig fällt von den genannten Pluspunkten im Hotel vor allem die Option ins Gewicht, beliebig viele SIP-Trunks zu hinterlegen. Denn dies erlaubt es, aus der Fülle verfügbarer Fair- und Full-Flat-Rates einen individuellen Provider-Mix zusammenzustellen, der den Großteil der abgehenden Gespräche abdeckt – und damit die laufenden Gebührenentgelte signifikant reduziert.
Das minimiert nicht nur die laufenden Kosten, sondern erlaubt es den Häusern auch, die Gastelefonie als kostenlosen Service bereitzustellen. Einnahmeseitig ist dies meist leicht zu verschmerzen: Selbst größte Hotels erwirtschaften über Telefongebühren heute in der Regel nur einen niedrigen dreistelligen Euro-Betrag pro Jahr. Trotzdem wird das Angebot von vielen Gästen als echter Mehrwert und USP wahrgenommen. Das Telefon wird für die Gäste wieder interessant.
Das Telefon als Hingucker auf dem Zimmer
Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass Betterspace beim Endgerät im Hotelzimmer ebenfalls neue Wege geht: Der Hoteldigitalisierer ersetzt das langweilige graue Desktop-Gerät auf dem Nachttisch durch das "better.tab" ein zeitgemäßes, multifunktionales 10-Zoll-Tablet mit angedocktem Telefonhörer. Auf der selbstentwickelten Hardware läuft die eigens für die Hotellerie-entwickelte digitale Gästemappe "better.guest". Darin sind neben dem Telefonie-Client auch eine Vielzahl weiterer Kommunikationskanäle, eine digitale Info-Mappe und ein individueller Mix Android-basierter Apps integriert.
Die Kombination aus Starface und better.tab ist im Hotel ein echter Gamechanger. Die Gäste können damit nicht nur komfortabel telefonieren, sondern auch die gesamte Kommunikation mit dem Hotel abwickeln, interne und externe Services buchen, auf Apps zugreifen und sogar das Licht oder den Fernseher steuern. Das ist schon ein deutliches Plus an Komfort. Und für das Hotel sind die Tablets schon deshalb attraktiv, weil sich durch die Konsolidierung vieler Funktionen auf einem Gerät enorme Einsparpotenziale realisieren lassen.
Powerpaket für die interne Kommunikation
Über das vorinstallierte Starface Softphone können die Gäste am Tablet auf eine breite Palette moderner Kommunikationsfeatures zugreifen. Telefoniert wird zumeist über SIP-Trunk mit Flatrate, was dem Hotel und den Gästen optimale Kostenkontrolle garantiert. Inhouse unterstützt die Lösung nicht nur Voice, sondern auch Video, sowie ein komfortables bidirektionales Text-Messaging.
All das macht es dem Team leicht, mit den Gästen in Kontakt zu bleiben und eine optimale Betreuung zu gewährleisten – und aktuell besonders wichtig – sogar kontaktlos. So lassen sich beispielsweise über den simultan-übersetzen Chat oder Push-Nachrichten Informationen an die Gäste verschicken – etwa, um sie an die Checkout-Fristen zu erinnern, oder sie zu bitten, ihren Aufenthalt zu bewerten.
Das better.tab kann aber mehr als nur kommunizieren: Ist die entsprechende Smart-Room-Technologie vorhanden, können die Gäste damit auch die Zimmerbeleuchtung oder den Thermostat steuern. Und auch die Fernbedienung für den Fernseher ist über die IR-Schnittstelle des Tablets möglich. Das bietet neben hohem Bedienkomfort auch mit Blick auf die Hygiene klare Vorteile: Die Glasoberfläche neigt wesentlich weniger zur Verschmutzung als eine klassische Fernbedienung und das In-Room Tablet kann bei der Zimmereinigung mit einem Wisch desinfiziert werden.
Das better.tab als internes Marketing-Tool
Mit dem Tablet auf dem Gastzimmer steht den Hotels ein mächtiges Marketing-Instrument zur Verfügung: Auf der einfachsten Ebene geschieht dies, indem die Hotels ihren Gästen gezielt Upgrade- oder Cross-Selling-Angebote auf das Tablet pushen: Wird im richtigen Moment ein Hinweis wie "Jetzt für 50 Euro in die Junior Suite wechseln!" oder "Noch zehn Minuten bis zur Happy Hour!" eingeblendet, können viele Gäste nicht widerstehen.
Mit den gleichen Tools lassen sich auch alle anderen Angebote des Hotels bewerben – vom Termin im Spa über die Tischreservierung im Hotelrestaurant bis hin zum Room Service. Die Mehreinnahmen summieren sich schnell, und sie tragen nachhaltig zur raschen Amortisierung der Lösung bei.
Einbindung externer Partner und Angebote
In der Funktion als digitale Gästemappe ist das better.tab natürlich auch für externe Partner der Hotels interessant: Tourismusangebote aus der Region lassen sich auf dem Bildschirm ebenso bewerben wie Gutscheinaktionen und Promotions lokaler Shops und Gaststätten. Der Handling-Aufwand ist dabei ungleich geringer als beim klassischen Printkonvolut: Die Anzeigen werden einfach im PDF-, Video- oder Bildformat der Wahl auf einem lokalen Server hochgeladen und stehen tagesaktuell für alle Gäste bereit.
Dies kommt den Hotels in zweifacher Hinsicht zugute: Zum einen, weil damit das zeit-, kosten- und arbeitsintensive Bereitstellen von Printmappen auf den Zimmern überflüssig wird. Und zum anderen, weil sich die Werbebotschaften der externen Partner natürlich auf viele Arten monetarisieren lassen – sei es über die Vermarktung der Werbefläche oder indem bei Buchung über die App eine kleine Provision fällig wird.
Effiziente Personalkommunikation
Wichtig mit Blick auf einen effizienten Hotelbetrieb: Die Lösung von Starface und Betterspace punktet auch in der Personalkommunikation. Dabei profitieren die Hotels vor allem von der prinzipiellen Offenheit der Starface-Plattformen:
– Als offene, SIP-basierte Lösung unterstützt Starface ein breites Portfolio von Endgeräten: vom einfachen Voice-over-WLAN-Mobilteil für das Reinigungspersonal über das Desktop-Telefon in der Verwaltung bin zum UCC-Client mit digitalem BLF an der Rezeption.
– Die Starface-Plattformen ermöglichen es den Hotels mit nahtlos integrierter Video-Telefonie, auch Video-basierte Nebenstellen wie Türsprechstellen anzubinden.
– Die integrierten Analog- und ISDN-Schnittstellen der Plattform machen es den Netzwerkteams leicht, vorhandenes Legacy-Equipment – von der DECT-Umgebung bis hin zur analogen Türsprechstelle – an die neue Umgebung anzubinden.
– Analog zu den In-Room-Tablets bietet Betterspace auch maßgeschneiderte Digital-Signage-Lösungen für die Hotellobby oder für Veranstaltungsbereiche. Dies ermöglicht es den Hotels, eigene oder externe Angebote zu bewerben und den Ablauf von Events zu koordinieren.
Einfache Administration und Wartung
Starface ist eine UCC-Plattform, die wahlweise auf einer Hardware-Appliance, als virtuelle VM-Edition oder als Cloud Service betrieben werden kann. Das macht es Betterspace leicht, die individuellen Anforderungen der Kunden abzubilden.
Dabei kommt dem Team vor allem die langjährige Erfahrung im Netzwerkbereich zugute, wie Sascha Louis bestätigt: "Netzwerkprojekte in Hotels sind immer eine Herausforderung. Schon deshalb, weil die Gäste heute im Innen- und im Außenbereich eine exzellente WLAN-Abdeckung erwarten – und die erfahrungsgemäß alles andere als einfach zu erreichen ist. Gemeinsam mit Starface haben wir es bis jetzt aber immer geschafft, den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden."
Autor:
Florian Buzin, CEO Starface
Betterspace GmbH
Oberpörlitzer Straße 2
98693 Ilmenau
Telefon: +49 (3677) 7613100
Telefax: +49 (3677) 7613199
http://betterspace360.com
Marketing Managerin
Telefon: +49 (3677) 7613-155
E-Mail: presse@betterspace.de
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itl-Akademie mit Seminarklassikern und neuen Workshops in 2021
Die Seminare zur Technischen Dokumentation bieten den Teilnehmern ein breites Spektrum zur Vertiefung ihres Fachwissens – vom Grundlagenwissen im „Kompaktseminar Technische Dokumentation“ bis hin zu spezifischen Seminaren zur IEC 82079.
Teilnehmer von Terminologie-Seminaren werden bei jedem Schritt begleitet – von der Bestandsanalyse und Zieldefinition über die Einführung von Terminologie und die konkrete Terminologiearbeit bis hin zur Kosten-Nutzen-Analyse für Manager.
Darüber hinaus unterstützt itl seine Kunden bei der Evaluierung von Translation-Memory-Systemen (TMS) und zeigt, wie man übersetzungsgerecht schreibt. Praxisorientierte Workshops zu gängigen DTP-Tools (Adobe FrameMaker, Illustrator oder InDesign) und Übersetzungswerkzeugen runden das Seminarprogramm ab.
Hier geht´s zur itl-Akademie.
Neu im Seminarprogramm
- Der moderne Utility-Film am 02.03.2021
- Adobe-Illustrator-Workshop: Vektorgrafiken für Technische Dokumentation am 16.03.2021
- Videoanleitungen kompakt am 15.06.2021
Neben den genannten Seminaren bietet die itl-Akademie kontinuierlich kostenlose Veranstaltungen zu aktuellen Trend-Themen der Branche an. Auch die beliebten itl-Abendveranstaltungen finden 2021 wieder als Webinar statt.
Die Qualität aller Schulungen wird bei uns mit einem eigenen QM-System nach ISO 9001:2015 sichergestellt. Alle Schulungen können als Präsenzveranstaltung in der itl-Zentrale in München, als Online-Schulung oder als Inhouse-Seminar beim Kunden organisiert werden.
Noch Fragen?
Bei Fragen zu unseren Seminaren können Sie sich gerne direkt an Ela Himmelreich wenden:
Veranstaltungs- und Marketingmanagement
+49 89 892623-230
ela.himmelreich@itl(dot)eu
Alle Infos und Termine unter www.itl.eu/termine
itl Institut für technische Literatur
Elsenheimerstraße 65
80687 München
Telefon: +4989892623-0
Telefax: +4989892623-111
https://www.itl.eu
Marketing Management
Telefon: +49 (89) 892623-232
Fax: +49 (89) 892623-111
E-Mail: barbara.rauch@itl.eu
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Zeiterfassung und SAP
Auch Daten des Workforce Managements zählen hierzu. Die ISGUS Lösung ZEUS® ist dafür optimal ausgestattet. Unsere Software für Zeiterfassung oder auch die Module der Personaleinsatzplanung, Betriebsdatenerfassung oder Unternehmenssicherheit lassen sich ohne großen Aufwand zu SAP exportieren, sodass Sie die weitere Verarbeitung dort vornehmen können. Die Daten der ISGUS Zeiterfassung sind dabei Kompatibel zur neusten Version ERP 6.0 EhP5 und interagieren problemfrei mit der NetWeaver-Plattform S/4HANA.
Ob Sie dabei nur einzelne Module unserer Softwarelösung einsetzten oder die Vorteile des umfassenden, modularen Systems nutzen spielt keine Rolle. Der Einsatz steigert jedoch in jedem Fall die Flexibilität Ihrer Mitarbeiter. Workforce Management von ISGUS lässt sich nicht nur über die stationären Terminals in den Geschäftsgebäuden nutzen, sondern kann auch im Homeoffice über unser Webterminal aufgerufen werden. Mit der ZEUS® mobile App greifen Sie sogar vollkommen standortunabhängig auf das System zu und können Zeitbuchen oder Anträge hinterlegen.
Unsere langjährige Partnerschaft zu SAP und die Erfahrung aus vielen komplexen SAP Projekten sind Ihr Vorteil in der Installation einer geeigneten Software. Eigens hierfür haben wir die ISGUS Lösung ZEUS® Connect 4 for SAP HCM entwickelt, die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle optimal auf die Bedürfnisse von SAP-Anwendern zuschneidet. Kontaktieren Sie uns jetzt und lassen Sie sich individuell beraten, um die weitere Prozessdigitalisierung voranzutreiben.
ISGUS GmbH
Oberdorfstr. 18-22
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon: +49 (7720) 393-0
http://www.isgus.de
Teamleitung Marketing
Telefon: +49 (7720) 393-0
Fax: +49 (7720) 393-184
E-Mail: marketing@isgus.de
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CAE Software für optimierte Prozesse: AmpereSoft launcht neue ToolSystem-Version
- Umfangreiche Anpassungen für optimierte Prozesse
- Integrierter Webservice zum einfachen Abruf von Produktdaten
- Virtuelles Schulungskonzept für Anwender im Homeoffice
Vereinfachte Datenabfrage, optimierte Konfiguration und eine erleichterte Bedienbarkeit: Die ITSpezialisten von AmpereSoft haben ein umfangreiches Versionsupdate ihres CAE-ToolSystems veröffentlicht. Die Neuerungen unterstützen einen beschleunigten sowie möglichst reibungslosen Engineering-Prozess. Durch virtuelle Schulungsangebote halten die Bonner bereits seit Beginn der Corona-Pandemie engen Kontakt zu den Anwendern.
„In einer globalisierten und eng vernetzten Welt sind Effizienz, Geschwindigkeit und Fehlerfreiheit wichtige Faktoren, um sich von Wettbewerbern abzuheben“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Um unsere Kunden hierbei zu unterstützen, haben wir bei der Weiterentwicklung unseres ToolSystems die Prozess-Beschleunigung sowie die noch anwenderfreundlichere Bedienung in den Mittelpunkt gestellt.“
In die neue ToolSystem-Version 2021.1 sind zahlreiche Weiterentwicklungen eingeflossen. Im Materialverwaltungs- und Pflegetool MatClass wurden zum Beispiel regelwerksbasierte Konfiguratoren für Komponenten und deren Zubehör in die Herstellerdatenbanken von Eaton und Schneider Electric integriert Hierdurch wird die Möglichkeit einer direkten Konfiguration in einer „herkömmlichen“ Artikeldatenbank geschaffen. So können sehr einfach und zuverlässig vollständige Materialkombinationen aufgrund technischer Anforderungen erstellt werden.
Direkter Datenabruf per ItemDataRetrieval und neue Symbole
Zudem wird die direkte Abfrage von Klassifikationsdaten beim Hersteller über Web-Schnittstellen nach ECLASS ItemDataRetrieval-Spezifikation unterstützt. ItemDataRetrieval ermöglicht dies durch beliebige Software. Anwender können nun die Daten genau dann abrufen, wenn sie konkret benötigt werden. Weil sie beim Hersteller jederzeit auf dem neuesten Stand vorliegen, wird so auch die Forderung nach laufend aktualisierten Informationen in Zeiten von Smart Engineering, Smart Manufacturing und Smart Maintenance erfüllt.
Auch für das CAE-Tool ProPlan gibt es mit der neuen Version wichtige Anpassungen. Zahlreiche Symbole für die Schaltplanerstellung und deren Zuordnung in den Datenbanken wurden ergänzt. Die neu gestaltete Symbolverwaltung mit Filterund Suchfunktionen beschleunigt die Auswahl des richtigen Symbols. Eine hinzugefügte Schnittstelle hebt die Zusammenarbeit mit dem Drahtkonfektionierer Metzner auf das hohe Niveau, das AmpereSoft-Anwender bereits von vielen bekannten Fertigungsmaschinen und Drahtherstellern kennen.
Virtuelle Schulungen
Wegen der pandemiebedingten Einschränkungen bietet AmpereSoft die in regelmäßigen Abständen stattfindenden Schulungsmaßnahmen derzeit virtuell an. „Damit haben wir gleich im vergangenen Frühjahr auf die Lage reagiert und eine große Resonanz sowie viel positives Feedback erfahren. Auch die mit Version 2021.1 hinzugekommenen Neuerungen am ToolSystem stellen wir unseren Anwendern im Homeoffice natürlich gern auf digitalem Wege vor.“ Für Interessenten werden Lizenzen in Verbindung mit einer bestimmten Anzahl an Onlinestunden zu einem Paketpreis angeboten.
Weitere Infos: www.amperesoft.net
Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.
Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von ECLASS, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering- Projektdaten.
AmpereSoft GmbH
Jonas-Cahn-Str. 13
53115 Bonn
Telefon: +49 (228) 608847-0
Telefax: +49 (228) 608847-49
http://www.amperesoft.net
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-632
E-Mail: laufenberg@sputnik-agentur.de
Agentur Sputnik
Telefon: +49 (228) 304126-30
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The Great Reset: Digitale Arbeitswelt 2021
Unternehmen und Organisationen waren noch nie so bereit für die Digitalisierung der Arbeit wie im vergangenen Jahr. Doch es war nicht von ausgeklügelten, nachhaltigen Konzepten, sondern von reaktivem Handeln geprägt. In 2021 haben wir die Chance einer deutlichen Kurskorrektur.
Hybride Büros werden ortsunabhängig effiziente Arbeitsabläufe ohne Medienbrüche ermöglichen. Das verändert auch die Anforderungen an die IT. So werden zentrale interne Netzwerke durch ein dezentrales Netzwerk von Geräten ersetzt. Diese können, intelligent miteinander verbunden, über interne Zugangspunkte miteinander kommunizieren.
Diese digitale Transformation des Arbeitsplatzes muss von einem ganzheitlichen Sicherheitsansatz flankiert werden, was für viele Unternehmen eine Überarbeitung der Sicherheitsstrategie notwendig machen wird. Neben zeitgemäßen Informationsmanagementsystemen umfasst diese Managed Security, Disaster Recovery Services und ganzheitliche Sicherheitslösungen für Gebäude.
Die Corona-Krise hat die Finanzen vieler Unternehmen belastet. Dadurch werden Budgets, beispielsweise für Digitalisierungsprojekte, eingeschränkt. Diese müssen also so effizient wie möglich eingesetzt werden. Folglich werden in Zukunft hybride, Cloud-basierte Lösungen im Fokus stehen, welche flexibel und skalierbar sind. Unternehmen zahlen nur für das, was sie auch wirklich brauchen und nutzen. Weiterhin werden die Geschäftsprozesse optimiert und sich wiederholende manuelle Arbeiten reduziert werden, um effizienter zu werden und die Mitarbeiter zu entlasten. Ein gesteigerter digitaler Reifegrad hilft Organisationen bei der Lösung dieser wichtigen Aufgaben.
Auf dem Weg der digitalen Transformation unterstützt evodion IT Unternehmen und Organisationen mit unabhängiger, ganzheitlicher IT-Beratung, agiler Entwicklung individueller IT-Lösungen und solidem Branchen-Know-how. Unsere IT-Beratung geht dabei über reine IT-Themen hinaus und umfasst die Chancen und Möglichkeiten der digitalen Transformation entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
evodion IT: Dienstleister für Digitalisierungsprojekte und individuelle IT-Lösungen
Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet alle Leistungen von der Analyse, unabhängiger IT-Beratung und Konzeption über die Entwicklung von Individualsoftware bis hin zum Rollout, Schulung und Wartung. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel und begleitet komplexe Digitalisierungsprojekte von Organisationen und Unternehmen.
Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik, öffentliche Auftraggeber und Medien.
evodion IT
Hammerbrookstraße 90
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2714340-0
Telefax: +49 (40) 2714340-99
http://www.evodion.de
Pressekontakt
Telefon: +49 (40) 2714340-80
E-Mail: michael.karmann@evodion.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 402714340 0
E-Mail: karsten.wangelin@evodion.de
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EIS von Sopra digitalisiert die Kommunikation zwischen Molkereien und Milchbauern
Über das EIS-Internetportal können Molkereien und ihre Milchlieferanten nun alle Informationen austauschen, die zuvor meistens telefonisch, per Fax oder E-Mail erfolgten, zum Beispiel beim Milchmengenmanagement, für Festpreise und bei Nachhaltigkeitsprogrammen. Des Weiteren sind über das EIS Angaben zur täglichen und monatlichen Anlieferung möglich. Auch die Milchgeldabrechnungen sind dort abgelegt. Weitere Statistikdaten, aber auch Inserate/Kleinanzeigen oder Downloads von Dokumenten sieht das Sopra EIS vor. Nicht zuletzt können Molkereien das System nutzen, um ausgewählten Milchlieferanten Zugriffe auf exklusive Inhalte und Informationen zugeben.
Die diversen Daten stellt das Sopra EIS Nutzer visuell dar, sodass die Anwender einen schnellen und immer aktuellen Überblick über ihre wichtigsten Kennzahlen erhalten. Die Darstellung der Daten sowie die Auswertungen lassen sich nach individuellem Bedarf einrichten. Da das Erzeugerinformationssystem webbasiert arbeitet, können Molkereien und Milchbauern auch mobil über Smartphones und Tablet-PCs auf das System zugreifen.
„Unser Sopra EIS spart vor allem Geld, Zeit und Personalaufwände“, sagt Peter Scheurer, Geschäftsführer der Sopra System GmbH. „Milchgeldabrechnungen liegen nun online als PDF im System vor und müssen nicht mehr ausgedruckt werden. Tagesaktuelle und historische Informationen sind nun grafisch aufbereitet, was die Fachabteilungen entlastet und einen schnellen Zugang zu gewünschten Informationen schafft.“
Letztlich stärke das Erzeugerinformationssystem von Sopra auch die Bindung zwischen den Molkereien und den Milchbauern allgemein. „Mit ihm können Molkereien ihren Lieferanten und Partnern mehr Service bieten, indem sie ihnen neben der Vereinfachung des Tagesgeschäfts auch wertvolle Mehrwertinfos und -dienste zur Verfügung stellen“, so Peter Scheurer.
Über Sopra System
Die Sopra System GmbH (www.sopra-system.com) stellt Software-Lösungen und Cloud-Services für die Nahrungs- und Genussmittelbranche bereit, die alle relevanten Unternehmensprozesse vollumfänglich abbilden. Speziell in der Milchindustrie ist Sopra mit dem Erzeugerverrechnungssystem (EVS) mit über 100 Kunden Marktführer in der D/A/CH Region. Es werden ca. 110.000 Erzeuger über das EVS abgerechnet. Das Unternehmen ist Mitglied der GUS Group, die ganzheitlich integrierte Software-Lösungen für die Prozessindustrie (Pharma, Medizintechnik, Chemie, Kosmetik, Food, Lebensmittel-Handel) und Logistik entwickelt und implementiert.
Die GUS Group (www.gus-group.com) entwickelt und implementiert ganzheitlich integrierte Software-Lösungen für die Prozessindustrie (Pharma, Medizintechnik, Chemie, Kosmetik, Food, Lebensmittelhandel) sowie die Logistik. Das Produkt-Portfolio unterstützt den gesamten Geschäftszyklus – von Enterprise Resource Planning (ERP) über Lieferkettensteuerung (SCM), Erzeugerverrechnung (EVS), Vertriebssteuerung und Geomarketing, Pflege der Kundenbeziehungen (CRM), Labor-Informations-Management (LIMS), Qualitätsmanagement, Finance/Controlling und Business Intelligence bis hin zum Dokumentenmanagement. Die rund 400 Mitarbeiter der GUS Group betreuen mehr als 1.300 größtenteils mittelständische Unternehmen sowie Konzerne und Behörden.
GUS Group
Josef-Lammerting Allee 20-22
50933 Köln
Telefon: +49 (221) 37659-0
Telefax: +49 (221) 37659-167
http://www.gus-group.com
Presse
E-Mail: matthias@longo-pr.de
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Thermografie: Qualitätsprüfung von Joghurtbechern
EyeVision Thermo kontrolliert die Siegelnaht von Deckeln und Verschlüssen auf deren korrekten Sitz z.B. von Joghurtbechern.
Deckelinspektionen schützen davor, dass das Produkt während des Transports verschüttet wird, verdirbt oder verunreinigt wird. Thermografische Siegelnahtkontrolle mit EyeVision Thermo prüft bei Verpackungsformaten wie Deckelfolien, Siegelplatinen und Folienverpackungen die Unversehrtheit der Verpackung.
Die Thermo-Software stellt sicher, dass unter dem Siegelrand keine eingeschlossenen Produktreste die Dichtheit der Verpackungsversiegelung und damit die Frische beeinträchtigen und es somit zu Produktverunreinigung kommen könnte.
EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com
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C Teile Management und Bestandsführung in der Produktion
COSYS Bestandsführung für C Teile in der Produktion
COSYS Bestandsführung Software erfasst über Barcodes alle Warenbewegungen wie Einlagerung, Umlagerung und Auslagerung. Dadurch, dass jede Bewegung über Scans digitalisiert und dokumentiert wird, sehen Sie im COSYS Backend (COSYS WebDesk) alle Bestände, Bestandsverläufe, Entnahmen und Prozesse in Echtzeit.
TIPP: Testen Sie kostenlos COSYS Demo App für Bestandsführung im Google Play Store und bald auch im Apple App Store.
COSYS Online Order App
Gerade bei C Teilen scheitert oft die Abstimmung zwischen den Abteilungen. Nutzen Sie einfach COSYS mobile Online Order App und bestellen mit Barcodescans Artikel nach. Die App sendet die Daten direkt an die zuständige Person oder führendes System und erübrigt damit lange Kommunikationswege.
Lösen Sie folgende Probleme in der Produktion:
- Schwund von C Teilen
- Lieferunfähigkeit
- Undeutige Zuordnung der Kostenstellen bzw. Projekte
- Übermengen und Untermengen
Vorteile vom COSYS System:
- Modularer Aufbau und damit beliebig erweiterbar
- Intuitive Software, die sich an Ihre Prozesse anpasst
- Begleitender Support als After Sales Service
- Ein Ansprechpartner für Software und MDE Hardware
- Cloud Backend als Software as a Service oder On Premise
- Diverse Schnittstellen für ERP Systeme
Kontakt
Interessiert an COSYS C Teile Lösung für die Produktion? Fragen Sie noch heute ein Angebot von unserem Vertrieb an unter +49 5062 900 0 oder über unser Kontaktformular.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Mit KI neue Produkte nachhaltig absichern– Gratis-Webinar am 11. und 23.2.2021 (Webinar | Online)
Mit KI neue Produkte nachhaltig absichern – Gratis-Webinar am 11. und 23.2.2021
Schneller fehlerfreie Produkte entwickeln und validieren mit künstlicher Intelligenz.
Nicht jedes neue Produkt ist gleich perfekt. Wie kann man Fehler im Produktdesign schnell identifizieren und Lösungen finden? Dipl. Ing. Frank Thurner zeigt Ihnen im Webinar,
- wie Sie mit dem KI-System Analyser® und der Methodik Robust Design in 8 Schritten sicher vom Konzeptentscheid bis zur Übergabe an die Produktion kommen
- wie Sie schon nach dem Prototypenbau und der ersten Validierungs-Kleinst-Serie die Produktfunktionalität und die Herstellkosten im Griff haben
- wie Sie aus den Ergebnissen des KI-Systems durch statistische Tolerierung und Parametrierung die Spezifikationen ableiten und damit die Produktfunktionalität nachhaltig sicherstellen.
Das Webinar findet inhaltsgleich am 11. und 23. Februar 2021 jeweils von 14.00 – 15.00 Uhr statt. Es beginnt mit einer Präsentation von mts-Contech-Geschäftsführer Dipl. Ing. Frank Thurner inklusive Live-Vorführung der KI-Software Analyser®. Danach ist ausreichend Zeit für Ihre Fragen.
Die KI-Software Analyser® der Contech Software & Engineering GmbH hat sich in zahlreichen Engineering-Projekten und im Fabrikalltag unterschiedlicher Branchen bewährt und wird laufend weiterentwickelt. Frank Thurner hat mit der Methode Robust Design schon in über 1.100 Projekten für robuste Produkte und stabile Prozesse in der Industrie gesorgt. Die KI-Software Analyser® basiert auf diesen Erfahrungen.
Eventdatum: Donnerstag, 11. Februar 2021 14:00 – 15:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Contech Software & Engineering GmbH
Wernher-von-Braun-Str. 8
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 8884030
Telefax: +49 (3222) 3762538
http://www.contech-analyser.de
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