
Damit der Aufstieg klappt
Ob Notausstieg an einem Gebäude oder Steigleiter auf einer Baustelle sowie an einer Industrieanlage, Sicherheitsvorschriften können die kurzfristige Nachrüstung einer Notleiter oder eines Fluchtausstiegs erforderlich machen. Damit die Baustelle nicht etwa steht oder eine maschinelle Anlage nicht in Betrieb gehen kann, sorgt ein Steigleiter-Konfigurator für schnelle Abhilfe. Hymer-Leichtmetallbau hat dafür jetzt einen neuen, komplett überarbeiteten 3D-Konfigurator entwickelt. Nachdem der bisher eingesetzte Konfigurator unter Adobe-Flash nicht mehr lauffähig und auch nicht mehr zeitgemäß war, musste dringend Ersatz dafür her. „Wir haben auf Hochtouren an unserem neuen Online-Konfigurator entwickelt, der in Sachen Schnelligkeit, Funktionalität und Bedienfreundlichkeit auch einiges mehr zu bieten hat“, zeigt sich Markus Nowak sichtlich begeistert. Der Vertriebsleiter bei dem bekannten Steigtechnik-Hersteller aus Wangen weiß wovon er spricht, war er doch unmittelbar in die Neuentwicklung eingebunden.
Schneller Aufstieg garantiert
Ohne zeitaufwändige Abstimmungstelefonate mit dem Vertrieb ist ein Konfigurator jederzeit sofort nutzbar: Mit wenigen Mausklicks ist die gewünschte Steigleiter konfiguriert. So kann ein Bauleiter oder Industrieanlagenplaner seine Leiter dann konfigurieren, wenn er die Zeit dafür findet. Startet er die Online-Anwendung, kann er zwischen vier Steigleiter-Varianten auswählen: für bauliche Anlagen, für Maschinen und maschinelle Anlagen sowie für Bestandteile von Leitern für Industrieanlagen und Notleitern der Feuerwehr und Fluchtwege. Ob die konfigurierte Leiter der geforderten Norm entspricht, darüber muss sich der Anwender keine Gedanken machen. Im Hymer-Konfigurator sind sämtliche Komponenten nach den entsprechenden DIN-Normen hinterlegt.
Steigleitern in 3D greifbar machen
Klickt ein Bauleiter oder Architekt auf das Menü „Steigleitern für bauliche Anlagen“, wird ihm eine Basis-Variante in 3D angezeigt sowie ein Auswahlmenü für die flexible Konfiguration. Dort stehen diverse Auswahloptionen zur Verfügung wie Wandbefestigung, Plattformen, Einstieg, Rückenschutzkorb und Ausstieg bis hin zur Auswahl der Einzelkomponenten wie Ausstiegstritte, Durchgangssperre oder Fassadenplatte. Je nach Auswahl passt sich das 3D-Modell in real time an, lässt sich im Raum in alle Richtungen frei bewegen und heranzoomen. Wird beispielsweise die Steighöhe geändert, ist das unmittelbar in der 3D-Abbildung zu sehen, und zwar jeweils mit den aktuellen Bemaßungen. Automatisch ermittelt der Konfigurator wie viele Leiterzüge für die gewählte Steighöhe erforderlich sind.
Gezoomt bis an den Wandhaken
Beim Anklicken beispielsweise einer Fassadenplatte für Wandhaken verändert sich in der 3D-Darstellung der Abstand zur Wand. Durch das Heranzoomen und freies Drehen der 3D-Steigleiter sind solche Details gut sichtbar. „Unser 3D-Konfigurator zeigt die Steigleiter mit sämtlichen Details, so dass der Benutzer eine reale Vorstellung vom späteren Einbau auf seiner Baustelle oder in seiner Industrieanlage bekommt“, betont Markus Nowak.
Kurze Lieferzeiten garantieren schnellen Einbau
Ist die Steigleiter konfiguriert, wird automatisch im Hintergrund ein Angebot erstellt: Sämtliche Auswahlparameter und Bemaßungen sind nochmals auf einen Blick nachvollziehbar. Gleichzeitig wird der Nettopreis ermittelt und das Angebot lässt sich speichern. Anschließend kann mit dem Bestellbutton die konfigurierte Leiter geordert werden und ist spätestens nach vier Tagen beim Kunden auf der Baustelle. „Wir liefern die konfigurierten Leitern innerhalb von vier Tagen an unsere Kunden, oft schon früher“, versichert der Vertriebsleiter. Und das Versprechen kann er auch halten, denn sämtliche Einzelkomponenten sind auf Lager und müssen nur noch kommissioniert und versendet werden.
Auch kundenspezifische Lösungen werden wahr
Der Konfigurator bildet einen Großteil aller möglichen Steigleitervarianten bereits im Standard ab und wird zudem permanent weiterentwickelt. Trotzdem gibt es natürlich immer auch Sonderwünsche. Ein weiterer Vorteil des 3D-Tools: Selbst wenn man beim Konfigurieren feststellt, dass doch eine kundenspezifische Lösung notwendig ist, hat man bereits die Basis dafür. Schnell ist dann mit dem Vertriebsinnendienst die Abweichung oder der Aufbau an der Fassade geklärt. Der Kunde kommt trotzdem schneller zu seiner Steigleiter, als wenn alles von Grund auf neu konstruiert werden muss. Bei Bedarf erhält der Kunde mit dem Angebot eine DAT-Datei mit Zeichnung und Stückliste. Markus Nowak ergänzt: „Auch bei kundenspezifischen Lösungen empfehlen wir für die Basiskonstruktion den Konfigurator zu verwenden, anschließend darauf basierend die Abweichung mit dem Innendienst zu besprechen, damit man nicht aneinander vorbeiredet.“ Die Steigleiter-Konfigurator wird kontinuierlich erweitert und mit neuen Inhalten gefüllt. In einem weiteren Step sei zudem geplant, den Konfigurator ans ERP-System anzubinden, damit künftig auch die Aufträge direkt bis ins ERP durchlaufen können.
Die Hymer-Leichtmetallbau GmbH & Co. KG – "die Marke mit dem roten Streifen" – ist Hersteller hochwertiger Steigtechnik. Das 1962 gegründete Unternehmen entwickelt und produziert am Hauptsitz in Wangen im Allgäu unterschiedlichste Leitern, Tritte und Fahrgerüste sowie Plattformen und Arbeitsbühnen, die den praktischen Qualitäts-, Sicherheits- und Flexibilitätsansprüchen der Anwender stets gerecht werden. Vertrieben werden die bewährten Serienprodukte für Zielgruppen aus Industrie und Bau über den Fachhandel. Für spezielle Kundenanforderungen fertigt das Unternehmen auf Basis des HYMER-Baukastensystems individuelle Steigtechnik-Sonderkonstruktionen, die sich präzise an den jeweiligen Anwendungsfall anpassen lassen. Als Experte für das sichere Arbeiten in der Höhe bietet der Steigtechnikprofi seinen Geschäftspartnern neben dem umfangreichen Sortiment stets eine kompetente Beratung, Schulungen, Seminare sowie umfangreiche Informationen rund um das Thema Arbeitssicherheit. www.hymer-steigtechnik.de
HYMER-Leichtmetallbau GmbH & Co. KG
Käferhofen 10
88239 Wangen im Allgäu
Telefon: +49 (7522) 700-0
Telefax: +49 (7522) 700-179
http://www.hymer-alu.de
Marketing
Telefon: +49 7522 700-199
E-Mail: johanna.keller@hymer-alu.de
PRX Agentur für Public Relations
Telefon: +49 711 718 99 03
E-Mail: ralf.haassengier@pr-x.de

Eine kleine Geschichte der Roboter
Am Anfang war das Wort
Der Begriff Roboter leitet sich vom tschechischen Wort robota ab, welches wiederum in etwa mit Frondienst oder auch Zwangsarbeit übersetzt werden kann. Im Mittelalter waren die Bauern ihren Grundherren sogenannte Frondienste schuldig, etwa im Straßenbau oder beim Transport von Waren. Diese Arbeit wurde nicht entlohnt und basierte auf der Leibeigenschaft der Bauern gegenüber ihren Herren. 1920 verwendete der tschechische Schriftsteller Karl Čapek den Begriff dank seines Bruders Josef im Theaterstück R.U.R. (RossumoviUniverzálniRoboti). Darin geht es um ein Unternehmen, welches künstliche Menschen als rechtlose und billige Arbeiter erschafft, die jedoch letztlich rebellieren. Von diesem Zeitpunkt an etablierte sich der Begriff Roboter allmählich in vielen europäischen Sprachen, wobei sich die Bedeutung je nach technologischem Fortschritt veränderte.
Vom Industrieroboter…
Während der industriellen Revolution erfuhr manuelle Arbeit eine völlige Neuinterpretation. Dank Maschinen und Automaten wurden viele Fertigungsprozesse sehr viel einfacher, schneller und effizienter. Den nächsten Evolutionsschritt stellten die Industrieroboter dar, beginnend mit dem Unimate von George Devol von 1954. Ab 1961 kam der Unimate in der Serienfertigung bei General Motors zum Einsatz. Eine Maschine konnte nun also nicht nur die Arbeit vereinfachen, sondern vollkommen übernehmen. Das Kernelement war eine Computersteuerung. Eine manuelle Steuerung wie noch bei den Maschinen des Industriezeitalters war nun nicht mehr nötig. Seit der Jahrtausendwende wächst der Einsatz von Industrierobotern jedes Jahr beachtlich. Wurden im Jahr 2002 noch kaum 70.000 neue Roboter installiert, waren es 2018 bereits weit über 400.000.
…zum Softwareroboter
Mit der Digitalisierung wurde die Frage wichtig, ob man die Automatisierungserfahrungen der Industrie nicht auch in den administrativen Bereich transportieren könnte. Statt Fertigungsstraßen sollten Roboter also Geschäftsprozesse übernehmen. Eine physische Präsenz war dazu nicht mehr nötig – so wurden also die rein digitalen Software-Roboter geboren. Wann genau eine Software als Roboter zu bezeichnen ist, mag umstritten sein. Manche halten schon einfache Makros oder Scripte im Grunde für Roboter. Doch unbestreitbar sind moderne RPA-Lösungen wie unser b4 Bot ganz klar Software-Roboter. Obwohl erste Gehversuche von RPA schon für das erste Jahrzehnt der 2000er belegt sind, ist RPA im engeren Sinne erst seit 2015 überhaupt ein Thema. Umso eindrucksvoller wirkt dann die Bedeutung, die RPA hat und in Zukunft noch bekommen wird.
Die Definition eines Roboters
Wie definieren wir nun also einen Roboter? Wir wissen, dass er physisch sein kann, aber nicht muss. Wir wissen außerdem, dass Roboter programmierbar sind und festen Ausführungsregeln folgen. Sie sind somit nicht zwingend intelligent oder lernfähig, können es aber sein. Auf jeden Fall arbeiten Roboter bis zu einem gewissen Grad autonom und brauchen für den einzelnen Arbeitsschritt keinen manuellen Input mehr. Deshalb sind Roboter für langwierige, sich wiederholende Aufgaben so gut geeignet. Ein Roboter kann seine Umgebung in gewisser Weise erfassen und manipulieren. Das gilt auch für virtuelle Umgebungen – etwa wenn unser b4 Bot auf der grafischen Nutzeroberfläche eines Kunden den Mauszeiger bewegt und Daten verschiebt.
Der Mensch und die Angst vor Veränderung
Es ist kein Geheimnis, dass vor allem Arbeitnehmer dem Einsatz von Robotern skeptisch gegenüberstehen. Das ist verständlich und hat eine gewisse historische Tradition. Gentlemen hoch zu Ross verteufelten die ersten Automobile, die Stadtbewohner des 19. Jahrhunderts hatten Angst vor Strommasten und wer jemals einem älteren Verwandten einen Computer erklären musste… na Sie wissen schon. Veränderung bringt immer ein bisschen Furcht vor dem Unbekannten mit sich. Diese legt sich aber naturgemäß, sobald die ersten Vorteile erkennbar werden. Vor 100 Jahren ließ Čapek seine Theater-Roboter aufbegehren und Hollywood hat uns mit Maschinenwesen aller Art in Schrecken versetzt. Die Realität ist nicht ganz so aufregend, aber insgesamt sehr viel optimistischer. Da arbeitet dann ein b4 Bot auf einem Ihrer Arbeitsrechner ganz emsig vor sich hin und bringt Ihnen Zeit- und Kostenersparnisse.
Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten von Software-Robotern wissen? Dann kontaktieren Sie uns gern per Mail, Telefon oder über unser Kontaktformular.
Wer wir sind
AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Was wir machen
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.
Wie wir das machen
Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.
Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.
Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.
AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
http://www.amdosoft.com/
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com

Cisco Secure Application: Die branchenweit erste Lösung, die mehr Anwendungssicherheit bei gleichbleibender Performance verspricht
– Die neue Lösung vereinfacht Schwachstellenmanagement und schützt Anwendungen vor Bedrohungen und Performance-Problemen
– Branchenweit erste Lösung, die Security Insights mit Business- und Anwendungsperformance abgleicht
– Teams aus verschiedenen Bereichen erhalten den gleichen Kontext für optimale Zusammenarbeit
AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, die weltweit führende Lösung für Application Performance Monitoring und ganzheitliche, geschäftsorientierte Observability-Plattform, macht Anwendungsschutz noch unkomplizierter: Die neue Cisco Secure Application entstand in Zusammenarbeit mit Cisco Security, dem weltweit größten Unternehmen für Enterprise Security, und ist die branchenweit erste Lösung, die das Schwachstellenmanagement maßgeblich vereinfacht, Angriffe effizient abwehrt und Anwendungen umfassend schützt. Cisco Secure Application korreliert gewonnene Erkenntnisse über Sicherheit und die Anwendung selbst in einer einzigen Plattform. Aufgrund der nativen Integration in die AppDynamics-Plattform profitieren Anwender von einer geringeren ‚Alarmmüdigkeit‘, Echtzeit-Bedrohungserkennung und automatisierter Bedrohungsabwehr. Das Ergebnis: Unternehmen vertrauen mehr auf die Anwendungsperformance, ohne Schäden an der eigenen Markenreputation oder der Kundenloyalität befürchten zu müssen.
Unternehmen nutzen heute digitale Anwendungen, um mit Kunden zu kommunizieren oder ihnen Services und Produkte zu verkaufen. Dafür speichern diese Anwendungen große Mengen persönlicher Benutzerdaten. Infolgedessen sind Unternehmen anfälliger für Cyber-Bedrohungen und Sicherheitsvorfälle als je zuvor. Hinzu kommt, dass immer mehr Mitarbeiter und Teams von zu Hause aus arbeiten und ihre Dienstgeräte mit dem öffentlichen Internet verbinden, wodurch dieses Risiko steigt. Das Monitoring dieser Geräte wird somit zu einer Herausforderung und führt zu einer Ausweitung des IT-Verantwortungsbereichs. Dadurch entstehen selbst in den sichersten IT-Anlagen neue Schwachstellen. Denn solange die richtigen Prozesse und Lösungen zum Schutz der in den Anwendungen gespeicherten Daten fehlen, gefährdet das nicht nur den Ruf des Unternehmens und das Vertrauen der Kunden, sondern kann Organisationen im Falle eines Sicherheitsvorfalls Millionen von Euro kosten.
Digitale Anwendungen können heute überall ausgeführt werden: von On-Premise über Multi-Cloud-Umgebungen bis hin zu Cloud-nativen Microservices. In Verbindung mit schnelleren Innovationsraten ist es umso wichtiger, einen anwendungsorientierten Sicherheitsansatz zu etablieren. Angesichts dieser Entwicklungen braucht es die richtigen Tools, um Schwachstellen innerhalb der Anwendung – noch während der Entwicklung – zu identifizieren. Außerdem können im Zuge dessen diese Schwachstellen oder bereits existierende sicherheitsrelevante Ereignisse mit der Business-Performance abgeglichen sowie die Zusammenarbeit zwischen Anwendungsentwicklern und Sicherheitsteams gefördert werden, um so eine schnelle Fehlerbehebung zu gewährleisten.
Mit Cisco Secure Application steht für IT-Teams Sicherheit an erster Stelle, ohne dafür an Reaktionsgeschwindigkeit einbüßen zu müssen. Secure Application ist die einzige Lösung, die Business Performance und Sicherheit miteinander vereint, um Unternehmen effektiv vor Verzögerungen und Bedrohungen zu schützen.
„Eine langsame oder leistungsschwache Anwendung hat massive Auswirkungen auf die Nutzererfahrung. Doch wenn die Sicherheit einer Anwendung kompromittiert ist, dann können die Folgen für den Endnutzer geradezu katastrophal ausfallen. Unternehmen können es sich schlicht nicht leisten, dieses Risiko zu ignorieren“, sagt Jeetu Patel, Senior Vice President und General Manager Security and Applications bei Cisco. „Secure Application liefert als erste Lösung Insights, die sowohl Anwendungs- als auch Security-Teams unterstützen. So wird es möglich, das Unternehmen und dessen Kunden bestmöglich zu schützen und gleichzeitig eine erstklassige Nutzererfahrung zu bieten.“
Mit Secure Application erhalten IT-Teams Zugriff auf:
- Automatic Runtime Protection: Transparente Einblicke in das Verhalten einer Anwendung, um Angriffe leichter zu erkennen, Musterabweichungen zu identifizieren und Angriffe automatisch zu blockieren.
- Vereinfachtes Schwachstellenmanagement: Zugriff auf Code-Ebene, um während der Entwicklung Schwachstellen auf Abhängigkeits- und Konfigurationslevel aufzudecken.
- Korrelation von sicherheitsrelevanten Erkenntnissen und Business Performance: Sicherheitsereignisse werden mit der geschäftlichen Relevanz abgeglichen, wodurch Teams priorisieren und sich auf die wichtigsten sicherheitsrelevanten Vorfälle konzentrieren können.
- Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Anwendungsentwicklern und Sicherheitsteams: Der gemeinsame Kontext für Entwickler und Sicherheitsteams reißt Silos ein, fördert so optimale Zusammenarbeit, verbessert die gesamte Sicherheitslage und sorgt für ein erfolgreiches Digital Business.
„Die Unternehmens-IT muss häufig Wege finden, wie sie ihre Tools, Prozesse und Teams der Bereiche Sicherheit, Anwendungsentwicklung und Operations transformieren und aufeinander abstimmen können“, so Stephen Elliot, IDC Program Vice President, DevOps und I&O Team. „Das Schwachstellenmanagement – besonders für Anwendungen – ist eine der Schlüsselfunktionen, mithilfe derer Transformationsziele erreicht und gleichzeitig erhebliche Geschäftsvorteile erzielt werden können. “
Cisco Secure Application von AppDynamics ist derzeit im Rahmen eines Early Access verfügbar. Erfahren Sie hier mehr über Secure Application. Weitere Informationen erhalten Sie in der Secure Application Demo, dem AppDynamics Blog sowie dem Cisco Blog.
Über Cisco
Cisco (NASDAQ: CSCO) ist der weltweit führende Anbieter von Technologien für das Internet. Cisco inspiriert zu neuen Möglichkeiten, indem es Ihre Anwendungen neu gestaltet, Ihre Daten sichert, Ihre Infrastruktur umgestaltet und Ihre Teams für eine globale und integrative Zukunft befähigt. Entdecken Sie mehr auf The Network und folgen Sie uns auf Twitter.
Cisco und das Cisco-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Cisco und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern. Eine Liste der Marken von Cisco finden Sie unter http://www.cisco.com/…. Erwähnte Marken von Drittanbietern sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Wortes Partner impliziert keine partnerschaftliche Beziehung zwischen Cisco und einem anderen Unternehmen.
AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das zentrale Nervensystem für die IT aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: Business iQ, Experience Journey Map, und Cognition Engine.
Seit über acht Jahren ist AppDynamics von Gartner als Leader auf dem APM-Markt anerkannt und wurde im Gartner Magic Quadrant Report 2020 für APM am höchsten positioniert. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune gemeinsam mit Cisco mit den Top 5 Best Places to Work in 2020 ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter www.appdynamics.de
Cisco AppDynamics
Parkring 20
85748 Garching
Telefon: +49 (800) 18736-52
http://www.appdynamics.de
Hotwire PR für AppDynamics
Telefon: +49 (171) 71044-89
E-Mail: AppDynamics@hotwireglobal.com
Hotwire für AppDynamics
E-Mail: AppDynamics@hotwireglobal.com

ECON ist zurück aus dem Silentium – gut sortiert und mit neuem Webauftritt
Unser Silentium diente dazu, konzentriert und fokussiert unsere Hausaufgaben zu machen. Seit unserer Erfindung des „CMS für Antragsstrecken“ haben wir die Software erfolgreich zur ECON Application Suite ausgebaut. Bewusst haben wir in den letzten vier Jahren dabei unseren Fokus auf eine schnelle Bereitstellung der von unseren Kunden gewünschten Produktfeatures gelegt.
Nun, da unsere Software bereits bei einigen Banken, Versicherungen und Finanzvertrieben wesentlich für deren Vertriebs- und Serviceprozesse geworden ist, galt es einmal innezuhalten und richtig aufzuräumen.
Wir waren aber auch kreativ und produktiv. So haben wir:
- unseren Produktentwicklungsprozess mit den Erfahrungen der letzten Jahre als Software-Anbieter vollständig überarbeitet und als Sketch-Note zur effizienten Grundlage unserer täglichen Arbeit gemacht.
- unser Business Continuity Management System (BCMS) und unser Information Security Management System (ISMS) weiter verfeinert.
- das Minimum Viable Product (MVP) der ECON.CONFIGURATION, der Applikation zur Konfiguration der ECON Business Solutions, entwickelt.
- die ECON Business Solutions um eine Property Loan Engine (PLE) zur Berechnung und Entscheidung von Immobilienfinanzierungen erweitert.
Mit abgehakter ToDo-Liste und der neuen Version 3.0 der ECON Application Suite starten wir in ein aufregendes neues Jahr.
Was gäbe es für einen besseren Auftakt, als das erfolgreich beendete Silentium mit einem komplett neuen Webauftritt zu feiern. Im Fokus der neuen Homepage stehen unsere Kunden, unsere Partner und unsere Mitarbeiter sowie der stetig wachsende Funktionsumfang der ECON Application Suite. Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken!
Die ECON Application GmbH ist ein junges FinTech-Unternehmen mit Sitz in Frechen-Königsdorf bei Köln. Mit unserer State-of-the-art-Software "ECON Application Suite" vereinfachen wir alle digitalen Nutzerdialoge im Vertrieb und beim Service von Finanzprodukten. Insbesondere wegen der einfachen redaktionellen Erstellung von Antragsstrecken haben sich in kürzester Zeit zahlreiche renommierte Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe wie die TeamBank (easyCredit), die PSD Bankengruppe, die Provinzial Rheinland oder die Europace AG für unser Produkt entschieden.
ECON Application GmbH
Augustinusstraße 9b
50226 Frechen
Telefon: +49 (2234) 91133-55
Telefax: +49 (2234) 91133-22
https://www.econ-application.de
Marketingmanagerin
Telefon: +49 (2234) 9113340
E-Mail: e.jaehde@econ-application.de

Wie Hotels von UCC-Lösungen profitieren
Schon lange vor der Pandemie stand die Gasttelefonie in vielen Häusern auf dem Prüfstand: Die Zeiten, in denen sich mit dem Telefon auf dem Hotelzimmer gutes Geld verdienen ließ, sind seit dem Siegeszug des Smartphones Geschichte. Die einstige Cash Cow ist für die meisten Hotels heute eine reine Kostenstelle: Die laufenden Kosten für TK-Anlage, Endgeräte und Betrieb liegen bei einem Vielfachen dessen, was sich über Gebührenentgelte erwirtschaften lässt.
Trotzdem ist das Telefon aus dem Hotelzimmer nicht wegzudenken: "Die Telefonie ist ein sehr wichtiger Kommunikationskanal zwischen Hotel und Gast, und damit für beide Seiten unverzichtbar – gerade in Notfallszenarien, in denen das Smartphone mit seinem leeren Akku und dem oft schwachen Netz keine Alternative ist", erklärt Benjamin Köhler, Chief Sales Officer bei Betterspace. "Und noch einen wichtigen Aspekt darf man bei diesem Thema nicht vergessen", merkt Köhler an.
"Schon der erste Hotel-Stern setzt in Deutschland ein dem Gast zugängliches Telefon voraus. Ab dem dritten Stern ist das Telefon auf dem Zimmer Pflicht. Hotels werden also auch in Zukunft auf Telefonanlagen angewiesen sein."
Kein Telefon ist auch keine Lösung
Betterspace, ist ein Fraunhofer Spin-off, Starface Excellence Partner und bietet Software an, die den Arbeitsalltag von Hoteliers leichter macht. Zu den Kunden des Systemhauses aus Ilmenau zählen über 1.000 Hotels in 10 Ländern. Ziel von Betterspace ist es, Telefonie im Hotel wieder zum Profit Center zu machen. Dafür erweitern die Thüringer die UCC-Plattformen von Starface um eine digitale Gästemappe, die Hotels attraktive neue Einnahmemöglichkeiten erschließt, und nutzen die Features der UCC-Anlagen konsequent, um die laufenden Kosten ihrer Kunden nachhaltig zu senken.
"Im Fokus unserer Telefonieprojekte steht so gut wie immer eine UCC-Anlage von Starface", erklärt Sascha Louis, Account Manager bei Betterspace. "Die Systeme sind uns als Systemintegrator äußerst sympathisch, weil die Plattformen komplett offen sind. Es gibt sie als Cloud- und als On-Prem-Plattform. Sie lassen sich einfach und schnell zum Verbund zusammenfassen. Sie unterstützen fast alle und beliebig viele SIP-Trunks und sind mit den Endgeräten nahezu aller Hersteller kompatibel. Damit können wir sehr flexibel auf die Anforderungen unserer Kunden eingehen."
Flatrates liefern Mehrwert für die Gäste
Kostenseitig fällt von den genannten Pluspunkten im Hotel vor allem die Option ins Gewicht, beliebig viele SIP-Trunks zu hinterlegen. Denn dies erlaubt es, aus der Fülle verfügbarer Fair- und Full-Flat-Rates einen individuellen Provider-Mix zusammenzustellen, der den Großteil der abgehenden Gespräche abdeckt – und damit die laufenden Gebührenentgelte signifikant reduziert.
Das minimiert nicht nur die laufenden Kosten, sondern erlaubt es den Häusern auch, die Gastelefonie als kostenlosen Service bereitzustellen. Einnahmeseitig ist dies meist leicht zu verschmerzen: Selbst größte Hotels erwirtschaften über Telefongebühren heute in der Regel nur einen niedrigen dreistelligen Euro-Betrag pro Jahr. Trotzdem wird das Angebot von vielen Gästen als echter Mehrwert und USP wahrgenommen. Das Telefon wird für die Gäste wieder interessant.
Das Telefon als Hingucker auf dem Zimmer
Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass Betterspace beim Endgerät im Hotelzimmer ebenfalls neue Wege geht: Der Hoteldigitalisierer ersetzt das langweilige graue Desktop-Gerät auf dem Nachttisch durch das "better.tab" ein zeitgemäßes, multifunktionales 10-Zoll-Tablet mit angedocktem Telefonhörer. Auf der selbstentwickelten Hardware läuft die eigens für die Hotellerie-entwickelte digitale Gästemappe "better.guest". Darin sind neben dem Telefonie-Client auch eine Vielzahl weiterer Kommunikationskanäle, eine digitale Info-Mappe und ein individueller Mix Android-basierter Apps integriert.
Die Kombination aus Starface und better.tab ist im Hotel ein echter Gamechanger. Die Gäste können damit nicht nur komfortabel telefonieren, sondern auch die gesamte Kommunikation mit dem Hotel abwickeln, interne und externe Services buchen, auf Apps zugreifen und sogar das Licht oder den Fernseher steuern. Das ist schon ein deutliches Plus an Komfort. Und für das Hotel sind die Tablets schon deshalb attraktiv, weil sich durch die Konsolidierung vieler Funktionen auf einem Gerät enorme Einsparpotenziale realisieren lassen.
Powerpaket für die interne Kommunikation
Über das vorinstallierte Starface Softphone können die Gäste am Tablet auf eine breite Palette moderner Kommunikationsfeatures zugreifen. Telefoniert wird zumeist über SIP-Trunk mit Flatrate, was dem Hotel und den Gästen optimale Kostenkontrolle garantiert. Inhouse unterstützt die Lösung nicht nur Voice, sondern auch Video, sowie ein komfortables bidirektionales Text-Messaging.
All das macht es dem Team leicht, mit den Gästen in Kontakt zu bleiben und eine optimale Betreuung zu gewährleisten – und aktuell besonders wichtig – sogar kontaktlos. So lassen sich beispielsweise über den simultan-übersetzen Chat oder Push-Nachrichten Informationen an die Gäste verschicken – etwa, um sie an die Checkout-Fristen zu erinnern, oder sie zu bitten, ihren Aufenthalt zu bewerten.
Das better.tab kann aber mehr als nur kommunizieren: Ist die entsprechende Smart-Room-Technologie vorhanden, können die Gäste damit auch die Zimmerbeleuchtung oder den Thermostat steuern. Und auch die Fernbedienung für den Fernseher ist über die IR-Schnittstelle des Tablets möglich. Das bietet neben hohem Bedienkomfort auch mit Blick auf die Hygiene klare Vorteile: Die Glasoberfläche neigt wesentlich weniger zur Verschmutzung als eine klassische Fernbedienung und das In-Room Tablet kann bei der Zimmereinigung mit einem Wisch desinfiziert werden.
Das better.tab als internes Marketing-Tool
Mit dem Tablet auf dem Gastzimmer steht den Hotels ein mächtiges Marketing-Instrument zur Verfügung: Auf der einfachsten Ebene geschieht dies, indem die Hotels ihren Gästen gezielt Upgrade- oder Cross-Selling-Angebote auf das Tablet pushen: Wird im richtigen Moment ein Hinweis wie "Jetzt für 50 Euro in die Junior Suite wechseln!" oder "Noch zehn Minuten bis zur Happy Hour!" eingeblendet, können viele Gäste nicht widerstehen.
Mit den gleichen Tools lassen sich auch alle anderen Angebote des Hotels bewerben – vom Termin im Spa über die Tischreservierung im Hotelrestaurant bis hin zum Room Service. Die Mehreinnahmen summieren sich schnell, und sie tragen nachhaltig zur raschen Amortisierung der Lösung bei.
Einbindung externer Partner und Angebote
In der Funktion als digitale Gästemappe ist das better.tab natürlich auch für externe Partner der Hotels interessant: Tourismusangebote aus der Region lassen sich auf dem Bildschirm ebenso bewerben wie Gutscheinaktionen und Promotions lokaler Shops und Gaststätten. Der Handling-Aufwand ist dabei ungleich geringer als beim klassischen Printkonvolut: Die Anzeigen werden einfach im PDF-, Video- oder Bildformat der Wahl auf einem lokalen Server hochgeladen und stehen tagesaktuell für alle Gäste bereit.
Dies kommt den Hotels in zweifacher Hinsicht zugute: Zum einen, weil damit das zeit-, kosten- und arbeitsintensive Bereitstellen von Printmappen auf den Zimmern überflüssig wird. Und zum anderen, weil sich die Werbebotschaften der externen Partner natürlich auf viele Arten monetarisieren lassen – sei es über die Vermarktung der Werbefläche oder indem bei Buchung über die App eine kleine Provision fällig wird.
Effiziente Personalkommunikation
Wichtig mit Blick auf einen effizienten Hotelbetrieb: Die Lösung von Starface und Betterspace punktet auch in der Personalkommunikation. Dabei profitieren die Hotels vor allem von der prinzipiellen Offenheit der Starface-Plattformen:
– Als offene, SIP-basierte Lösung unterstützt Starface ein breites Portfolio von Endgeräten: vom einfachen Voice-over-WLAN-Mobilteil für das Reinigungspersonal über das Desktop-Telefon in der Verwaltung bin zum UCC-Client mit digitalem BLF an der Rezeption.
– Die Starface-Plattformen ermöglichen es den Hotels mit nahtlos integrierter Video-Telefonie, auch Video-basierte Nebenstellen wie Türsprechstellen anzubinden.
– Die integrierten Analog- und ISDN-Schnittstellen der Plattform machen es den Netzwerkteams leicht, vorhandenes Legacy-Equipment – von der DECT-Umgebung bis hin zur analogen Türsprechstelle – an die neue Umgebung anzubinden.
– Analog zu den In-Room-Tablets bietet Betterspace auch maßgeschneiderte Digital-Signage-Lösungen für die Hotellobby oder für Veranstaltungsbereiche. Dies ermöglicht es den Hotels, eigene oder externe Angebote zu bewerben und den Ablauf von Events zu koordinieren.
Einfache Administration und Wartung
Starface ist eine UCC-Plattform, die wahlweise auf einer Hardware-Appliance, als virtuelle VM-Edition oder als Cloud Service betrieben werden kann. Das macht es Betterspace leicht, die individuellen Anforderungen der Kunden abzubilden.
Dabei kommt dem Team vor allem die langjährige Erfahrung im Netzwerkbereich zugute, wie Sascha Louis bestätigt: "Netzwerkprojekte in Hotels sind immer eine Herausforderung. Schon deshalb, weil die Gäste heute im Innen- und im Außenbereich eine exzellente WLAN-Abdeckung erwarten – und die erfahrungsgemäß alles andere als einfach zu erreichen ist. Gemeinsam mit Starface haben wir es bis jetzt aber immer geschafft, den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden."
Autor:
Florian Buzin, CEO Starface
Betterspace GmbH
Oberpörlitzer Straße 2
98693 Ilmenau
Telefon: +49 (3677) 7613100
Telefax: +49 (3677) 7613199
http://betterspace360.com
Marketing Managerin
Telefon: +49 (3677) 7613-155
E-Mail: presse@betterspace.de
itl-Akademie mit Seminarklassikern und neuen Workshops in 2021
Die Seminare zur Technischen Dokumentation bieten den Teilnehmern ein breites Spektrum zur Vertiefung ihres Fachwissens – vom Grundlagenwissen im „Kompaktseminar Technische Dokumentation“ bis hin zu spezifischen Seminaren zur IEC 82079.
Teilnehmer von Terminologie-Seminaren werden bei jedem Schritt begleitet – von der Bestandsanalyse und Zieldefinition über die Einführung von Terminologie und die konkrete Terminologiearbeit bis hin zur Kosten-Nutzen-Analyse für Manager.
Darüber hinaus unterstützt itl seine Kunden bei der Evaluierung von Translation-Memory-Systemen (TMS) und zeigt, wie man übersetzungsgerecht schreibt. Praxisorientierte Workshops zu gängigen DTP-Tools (Adobe FrameMaker, Illustrator oder InDesign) und Übersetzungswerkzeugen runden das Seminarprogramm ab.
Hier geht´s zur itl-Akademie.
Neu im Seminarprogramm
- Der moderne Utility-Film am 02.03.2021
- Adobe-Illustrator-Workshop: Vektorgrafiken für Technische Dokumentation am 16.03.2021
- Videoanleitungen kompakt am 15.06.2021
Neben den genannten Seminaren bietet die itl-Akademie kontinuierlich kostenlose Veranstaltungen zu aktuellen Trend-Themen der Branche an. Auch die beliebten itl-Abendveranstaltungen finden 2021 wieder als Webinar statt.
Die Qualität aller Schulungen wird bei uns mit einem eigenen QM-System nach ISO 9001:2015 sichergestellt. Alle Schulungen können als Präsenzveranstaltung in der itl-Zentrale in München, als Online-Schulung oder als Inhouse-Seminar beim Kunden organisiert werden.
Noch Fragen?
Bei Fragen zu unseren Seminaren können Sie sich gerne direkt an Ela Himmelreich wenden:
Veranstaltungs- und Marketingmanagement
+49 89 892623-230
ela.himmelreich@itl(dot)eu
Alle Infos und Termine unter www.itl.eu/termine
itl Institut für technische Literatur
Elsenheimerstraße 65-67
80687 München
Telefon: +49 (89) 892623-0
Telefax: +49 (89) 892623-111
https://www.itl.eu
Marketing Management
Telefon: +49 (89) 892623-232
Fax: +49 (89) 892623-111
E-Mail: barbara.rauch@itl.eu

Zeiterfassung und SAP
Auch Daten des Workforce Managements zählen hierzu. Die ISGUS Lösung ZEUS® ist dafür optimal ausgestattet. Unsere Software für Zeiterfassung oder auch die Module der Personaleinsatzplanung, Betriebsdatenerfassung oder Unternehmenssicherheit lassen sich ohne großen Aufwand zu SAP exportieren, sodass Sie die weitere Verarbeitung dort vornehmen können. Die Daten der ISGUS Zeiterfassung sind dabei Kompatibel zur neusten Version ERP 6.0 EhP5 und interagieren problemfrei mit der NetWeaver-Plattform S/4HANA.
Ob Sie dabei nur einzelne Module unserer Softwarelösung einsetzten oder die Vorteile des umfassenden, modularen Systems nutzen spielt keine Rolle. Der Einsatz steigert jedoch in jedem Fall die Flexibilität Ihrer Mitarbeiter. Workforce Management von ISGUS lässt sich nicht nur über die stationären Terminals in den Geschäftsgebäuden nutzen, sondern kann auch im Homeoffice über unser Webterminal aufgerufen werden. Mit der ZEUS® mobile App greifen Sie sogar vollkommen standortunabhängig auf das System zu und können Zeitbuchen oder Anträge hinterlegen.
Unsere langjährige Partnerschaft zu SAP und die Erfahrung aus vielen komplexen SAP Projekten sind Ihr Vorteil in der Installation einer geeigneten Software. Eigens hierfür haben wir die ISGUS Lösung ZEUS® Connect 4 for SAP HCM entwickelt, die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle optimal auf die Bedürfnisse von SAP-Anwendern zuschneidet. Kontaktieren Sie uns jetzt und lassen Sie sich individuell beraten, um die weitere Prozessdigitalisierung voranzutreiben.
ISGUS GmbH
Oberdorfstr. 18-22
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon: +49 (7720) 393-0
http://www.isgus.de
Teamleitung Marketing
Telefon: +49 (7720) 393-0
Fax: +49 (7720) 393-184
E-Mail: marketing@isgus.de

CAE Software für optimierte Prozesse: AmpereSoft launcht neue ToolSystem-Version
- Umfangreiche Anpassungen für optimierte Prozesse
- Integrierter Webservice zum einfachen Abruf von Produktdaten
- Virtuelles Schulungskonzept für Anwender im Homeoffice
Vereinfachte Datenabfrage, optimierte Konfiguration und eine erleichterte Bedienbarkeit: Die ITSpezialisten von AmpereSoft haben ein umfangreiches Versionsupdate ihres CAE-ToolSystems veröffentlicht. Die Neuerungen unterstützen einen beschleunigten sowie möglichst reibungslosen Engineering-Prozess. Durch virtuelle Schulungsangebote halten die Bonner bereits seit Beginn der Corona-Pandemie engen Kontakt zu den Anwendern.
„In einer globalisierten und eng vernetzten Welt sind Effizienz, Geschwindigkeit und Fehlerfreiheit wichtige Faktoren, um sich von Wettbewerbern abzuheben“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Um unsere Kunden hierbei zu unterstützen, haben wir bei der Weiterentwicklung unseres ToolSystems die Prozess-Beschleunigung sowie die noch anwenderfreundlichere Bedienung in den Mittelpunkt gestellt.“
In die neue ToolSystem-Version 2021.1 sind zahlreiche Weiterentwicklungen eingeflossen. Im Materialverwaltungs- und Pflegetool MatClass wurden zum Beispiel regelwerksbasierte Konfiguratoren für Komponenten und deren Zubehör in die Herstellerdatenbanken von Eaton und Schneider Electric integriert Hierdurch wird die Möglichkeit einer direkten Konfiguration in einer „herkömmlichen“ Artikeldatenbank geschaffen. So können sehr einfach und zuverlässig vollständige Materialkombinationen aufgrund technischer Anforderungen erstellt werden.
Direkter Datenabruf per ItemDataRetrieval und neue Symbole
Zudem wird die direkte Abfrage von Klassifikationsdaten beim Hersteller über Web-Schnittstellen nach ECLASS ItemDataRetrieval-Spezifikation unterstützt. ItemDataRetrieval ermöglicht dies durch beliebige Software. Anwender können nun die Daten genau dann abrufen, wenn sie konkret benötigt werden. Weil sie beim Hersteller jederzeit auf dem neuesten Stand vorliegen, wird so auch die Forderung nach laufend aktualisierten Informationen in Zeiten von Smart Engineering, Smart Manufacturing und Smart Maintenance erfüllt.
Auch für das CAE-Tool ProPlan gibt es mit der neuen Version wichtige Anpassungen. Zahlreiche Symbole für die Schaltplanerstellung und deren Zuordnung in den Datenbanken wurden ergänzt. Die neu gestaltete Symbolverwaltung mit Filterund Suchfunktionen beschleunigt die Auswahl des richtigen Symbols. Eine hinzugefügte Schnittstelle hebt die Zusammenarbeit mit dem Drahtkonfektionierer Metzner auf das hohe Niveau, das AmpereSoft-Anwender bereits von vielen bekannten Fertigungsmaschinen und Drahtherstellern kennen.
Virtuelle Schulungen
Wegen der pandemiebedingten Einschränkungen bietet AmpereSoft die in regelmäßigen Abständen stattfindenden Schulungsmaßnahmen derzeit virtuell an. „Damit haben wir gleich im vergangenen Frühjahr auf die Lage reagiert und eine große Resonanz sowie viel positives Feedback erfahren. Auch die mit Version 2021.1 hinzugekommenen Neuerungen am ToolSystem stellen wir unseren Anwendern im Homeoffice natürlich gern auf digitalem Wege vor.“ Für Interessenten werden Lizenzen in Verbindung mit einer bestimmten Anzahl an Onlinestunden zu einem Paketpreis angeboten.
Weitere Infos: www.amperesoft.net
Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.
Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von ECLASS, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering- Projektdaten.
AmpereSoft GmbH
Jonas-Cahn-Str. 13
53115 Bonn
Telefon: +49 (228) 608847-0
Telefax: +49 (228) 608847-49
http://www.amperesoft.net
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-632
E-Mail: laufenberg@sputnik-agentur.de
Agentur Sputnik
Telefon: +49 (228) 304126-30

The Great Reset: Digitale Arbeitswelt 2021
Unternehmen und Organisationen waren noch nie so bereit für die Digitalisierung der Arbeit wie im vergangenen Jahr. Doch es war nicht von ausgeklügelten, nachhaltigen Konzepten, sondern von reaktivem Handeln geprägt. In 2021 haben wir die Chance einer deutlichen Kurskorrektur.
Hybride Büros werden ortsunabhängig effiziente Arbeitsabläufe ohne Medienbrüche ermöglichen. Das verändert auch die Anforderungen an die IT. So werden zentrale interne Netzwerke durch ein dezentrales Netzwerk von Geräten ersetzt. Diese können, intelligent miteinander verbunden, über interne Zugangspunkte miteinander kommunizieren.
Diese digitale Transformation des Arbeitsplatzes muss von einem ganzheitlichen Sicherheitsansatz flankiert werden, was für viele Unternehmen eine Überarbeitung der Sicherheitsstrategie notwendig machen wird. Neben zeitgemäßen Informationsmanagementsystemen umfasst diese Managed Security, Disaster Recovery Services und ganzheitliche Sicherheitslösungen für Gebäude.
Die Corona-Krise hat die Finanzen vieler Unternehmen belastet. Dadurch werden Budgets, beispielsweise für Digitalisierungsprojekte, eingeschränkt. Diese müssen also so effizient wie möglich eingesetzt werden. Folglich werden in Zukunft hybride, Cloud-basierte Lösungen im Fokus stehen, welche flexibel und skalierbar sind. Unternehmen zahlen nur für das, was sie auch wirklich brauchen und nutzen. Weiterhin werden die Geschäftsprozesse optimiert und sich wiederholende manuelle Arbeiten reduziert werden, um effizienter zu werden und die Mitarbeiter zu entlasten. Ein gesteigerter digitaler Reifegrad hilft Organisationen bei der Lösung dieser wichtigen Aufgaben.
Auf dem Weg der digitalen Transformation unterstützt evodion IT Unternehmen und Organisationen mit unabhängiger, ganzheitlicher IT-Beratung, agiler Entwicklung individueller IT-Lösungen und solidem Branchen-Know-how. Unsere IT-Beratung geht dabei über reine IT-Themen hinaus und umfasst die Chancen und Möglichkeiten der digitalen Transformation entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
evodion IT: Dienstleister für Digitalisierungsprojekte und individuelle IT-Lösungen
Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet alle Leistungen von der Analyse, unabhängiger IT-Beratung und Konzeption über die Entwicklung von Individualsoftware bis hin zum Rollout, Schulung und Wartung. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel und begleitet komplexe Digitalisierungsprojekte von Organisationen und Unternehmen.
Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik, öffentliche Auftraggeber und Medien.
evodion IT
Hammerbrookstraße 90
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2714340-0
Telefax: +49 (40) 2714340-99
http://www.evodion.de
Pressekontakt
Telefon: +49 (40) 2714340-80
E-Mail: michael.karmann@evodion.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 402714340 0
E-Mail: karsten.wangelin@evodion.de

EIS von Sopra digitalisiert die Kommunikation zwischen Molkereien und Milchbauern
Über das EIS-Internetportal können Molkereien und ihre Milchlieferanten nun alle Informationen austauschen, die zuvor meistens telefonisch, per Fax oder E-Mail erfolgten, zum Beispiel beim Milchmengenmanagement, für Festpreise und bei Nachhaltigkeitsprogrammen. Des Weiteren sind über das EIS Angaben zur täglichen und monatlichen Anlieferung möglich. Auch die Milchgeldabrechnungen sind dort abgelegt. Weitere Statistikdaten, aber auch Inserate/Kleinanzeigen oder Downloads von Dokumenten sieht das Sopra EIS vor. Nicht zuletzt können Molkereien das System nutzen, um ausgewählten Milchlieferanten Zugriffe auf exklusive Inhalte und Informationen zugeben.
Die diversen Daten stellt das Sopra EIS Nutzer visuell dar, sodass die Anwender einen schnellen und immer aktuellen Überblick über ihre wichtigsten Kennzahlen erhalten. Die Darstellung der Daten sowie die Auswertungen lassen sich nach individuellem Bedarf einrichten. Da das Erzeugerinformationssystem webbasiert arbeitet, können Molkereien und Milchbauern auch mobil über Smartphones und Tablet-PCs auf das System zugreifen.
„Unser Sopra EIS spart vor allem Geld, Zeit und Personalaufwände“, sagt Peter Scheurer, Geschäftsführer der Sopra System GmbH. „Milchgeldabrechnungen liegen nun online als PDF im System vor und müssen nicht mehr ausgedruckt werden. Tagesaktuelle und historische Informationen sind nun grafisch aufbereitet, was die Fachabteilungen entlastet und einen schnellen Zugang zu gewünschten Informationen schafft.“
Letztlich stärke das Erzeugerinformationssystem von Sopra auch die Bindung zwischen den Molkereien und den Milchbauern allgemein. „Mit ihm können Molkereien ihren Lieferanten und Partnern mehr Service bieten, indem sie ihnen neben der Vereinfachung des Tagesgeschäfts auch wertvolle Mehrwertinfos und -dienste zur Verfügung stellen“, so Peter Scheurer.
Über Sopra System
Die Sopra System GmbH (www.sopra-system.com) stellt Software-Lösungen und Cloud-Services für die Nahrungs- und Genussmittelbranche bereit, die alle relevanten Unternehmensprozesse vollumfänglich abbilden. Speziell in der Milchindustrie ist Sopra mit dem Erzeugerverrechnungssystem (EVS) mit über 100 Kunden Marktführer in der D/A/CH Region. Es werden ca. 110.000 Erzeuger über das EVS abgerechnet. Das Unternehmen ist Mitglied der GUS Group, die ganzheitlich integrierte Software-Lösungen für die Prozessindustrie (Pharma, Medizintechnik, Chemie, Kosmetik, Food, Lebensmittel-Handel) und Logistik entwickelt und implementiert.
Die GUS Group (www.gus-group.com) entwickelt und implementiert ganzheitlich integrierte Software-Lösungen für die Prozessindustrie (Pharma, Medizintechnik, Chemie, Kosmetik, Food, Lebensmittelhandel) sowie die Logistik. Das Produkt-Portfolio unterstützt den gesamten Geschäftszyklus – von Enterprise Resource Planning (ERP) über Lieferkettensteuerung (SCM), Erzeugerverrechnung (EVS), Vertriebssteuerung und Geomarketing, Pflege der Kundenbeziehungen (CRM), Labor-Informations-Management (LIMS), Qualitätsmanagement, Finance/Controlling und Business Intelligence bis hin zum Dokumentenmanagement. Die rund 400 Mitarbeiter der GUS Group betreuen mehr als 1.300 größtenteils mittelständische Unternehmen sowie Konzerne und Behörden.
GUS Group
Josef-Lammerting Allee 20-22
50933 Köln
Telefon: +49 (221) 37659-0
Telefax: +49 (221) 37659-167
http://www.gus-group.com
Presse
E-Mail: matthias@longo-pr.de