Autor: Firma evodion IT

Java Swing – das geht doch gar nicht mehr!?

Java Swing – das geht doch gar nicht mehr!?

MK: Herr Dr. Bürgin, geht es um GUI-Framework Java Swing, denkt man sofort an die Frage: Weiterbetrieb oder Ablösung. – Wie sehen Sie das?

Aus technischer Sicht kann vielleicht der eine oder andere sagen: Java Swing geht doch gar nicht mehr. Da könnte man genauso gut noch mit Lochkarten arbeiten. Aber es gibt noch Anwendungen dieser Art, die die fachlichen Anforderungen abdecken und nicht ohne weiteres abgelöst werden können.

MK: Wie stellt sich die Realität in den Unternehmen dar? 

Eine Migration von Java-Anwendungen auf Web-Technologien ist relativ aufwändig und erfordert größere Investitionen. Nach meiner Erfahrung aber ist damit zu rechnen, dass etliche Unternehmen ihren fachlichen Themen mehr Bedeutung beimessen als technischen Updates und deshalb gerade bei weiteren internen Anwendungen mit Java Swing keine Probleme sehen. Hinzu kommt, dass der Support von Oracle oder anderen Anbietern noch mindestens 10 bis 15 Jahre verfügbar sein sollte. Das größere Problem wird allerdings sein, jetzt und in Zukunft Entwickler zu finden, die sich damit beschäftigen wollen.

MK: In welchen Zeiträumen planen Sie das konkret? 

Die Rahmenbedingungen von Oracle sind da eindeutig: Java Swing ist enthalten in den Java Development Kits JDK 11 und JDK 17, das bedeutet, dass der Support mindestens bis 2026 aufrechterhalten wird. Java Web Start ist noch enthalten in JDK 8 aber nicht mehr ab JDK 11. Ich rechne damit, dass der Support (in JDK 8) mindestens bis März 2025 aufrechterhalten bleibt.

MK: Welche Handlungsalternativen haben Unternehmen bezüglich Java Swing? 

Es stellt sich zunächst die Frage, ob weiterhin in eine Java Swing Anwendung investiert werden soll oder ob eine Ablösung besser wäre. Eine Option wäre dann ein kompletter Umstieg auf eine Web-basierte Technologie, was enorm aufwändig ist und viel Zeit kostet. Eine weitere Option, die schrittweise Migration der Anwendung mit parallelem Betrieb und nahtloser Integration von neuen und alten Bestandteilen. Diese ist nur möglich, wenn einzelne Anwendungsteile sinnvoll herausgelöst werden können.

MK: Wie gestaltet sich das dann konkret? 

Man kann sich drei verschiedene Wege für das weitere Vorgehen denken: Erstens: Bei der Vorbereitung einer späteren Ablösung erfolgt die fachliche Weiterentwicklung mit Java Swing. Dabei wird darauf geachtet, gleichzeitig die Geschäftslogik weitgehend vom Client zum Server zu verlagern. Dabei wird der Aufruf der Geschäftslogik über Services unabhängig vom GUI-Framework konzipiert. Die neuen Teile der Benutzeroberfläche werden auf Basis von modernen UI-Designs, die auch für Web-Oberflächen eingesetzt werden, entwickelt. Zu einem späteren Zeitpunkt wird eine große Umstellung auf Web-basierte Technologien durchgeführt.

Beispielsweise hat evodion IT bei einem Unternehmen des öffentlichen Sektors die Weiterentwicklung einer Anwendung in Abstimmung mit dem Kunden so gestaltet, dass ein neuer Bereich, der fachlich gut vom Rest der Anwendung getrennt werden konnte, auf Basis einer Webtechnologie umgesetzt wurde. In den Fällen, in denen hierfür die fachlichen Voraussetzungen vorliegen, können so wertvolle Erfahrungen mit dem Einsatz von Webtechnologien gemacht werden.

Zweitens: Keine Ablösung der Anwendung

Der dauerhafte Weiterbetrieb und Weiterentwicklung mit Java Swing erscheint mir realistisch, da Swing noch in JDK 17 enthalten ist und der Support noch eine lange Zeit verfügbar sein wird. Voraussichtlich werden andere Anbieter nach Ende des Supports von Java Swing durch Oracle professionelle Lösungen anbieten. Anschließend kann dann auf Open-Source-Projekte umgestiegen werden, analog der Verwendung von OpenWebStart statt Java Web Start.

Drittens: Große Umstellung auf Web-basierte Technologie

Die Konzeption und Planung der Anwendungsumstellung z.B. unter Verwendung von entsprechenden Frameworks oder neuen, aktuellen Tools erleichtern die komplette Umstellung der Anwendung. Allerdings sind Ablöseprojekte im Big-Bang-Verfahren schwer einschätzbar, wenn es um den Zeit- und Kostenrahmen geht. Es kommt hinzu, dass das neue System erst spät in Produktion geht und so Fehler und Verbesserungspotenzial spät erkannt werden. Neue Features müssen so eventuell doppelt neu entwickelt werden. Das erschwert frühes Benutzer-Feedback und die zeitnahe Optimierung der Anwendung. Daher ist eine schrittweise Ablösung ohne Medienbruch als integrierte Anwendung wünschenswert.

MK: Was muss auch technischer Sicht bei den von Ihnen skizzierten Wegen beachtet werden?

Bei der Migration von Java Swing Anwendungen gibt es keinen Königsweg. Verschiedene technische Ansätze können verfolgt werden. Jede Migration sollte in Teilbereiche eingeteilt werden, so dass ein iteratives Vorgehen möglich wird. So sollten Teile der Anwendung, die möglichst unabhängig sind, identifiziert und deren Migration durchgeführt werden. Während und nach der Migration muss das Feedback der Anwender eingefordert und bei den weiteren Arbeiten berücksichtigt werden. Bei der Umsetzung der Migration in einzelnen Teilbereichen können so Erfahrungen gemacht und für spätere Schritte berücksichtigt werden.

Die einzelnen Anwendungskomponenten sollten lose miteinander gekoppelt werden. JavaScript-Frameworks stellen ein dynamisches Umfeld dar, in dem in kurzen Abständen neue Entwicklungen stattfinden und sich neue Frameworks durchsetzen können. Deshalb muss auch nach einer Migration von Java Swing mit kürzeren Anpassungszyklen gerechnet werden und diesem Umstand frühzeitig Rechnung getragen werden.

Anlass für die Durchführung einer Migration kann die Notwendigkeit der Umsetzung von neuen Anforderungen sein, die mit Java Swing nicht oder nur schwer zu realisieren sind. Eine solche Gelegenheit kann und sollte für den Start eines Migrationsprojekts genutzt werden.

Zur technischen Unterstützung der Migration stehen Tools zur Verfügung. Insbesondere für die schrittweise Ablösung von Java Swing kann Webswing eine geeignete Wahl sein (https://www.webswing.org/). Allerdings ist die Frage, welches Tool am besten geeignet ist, immer abhängig vom Aufbau und den Funktionalitäten der jeweiligen Anwendung.

MK: Wie schätzen Sie dabei die Rolle Ihres Unternehmens ein?

Welchen Weg ein Unternehmen auch einschlagen wird, evodion IT ist der geeignete Gestalter und unternehmerisch agierender Partner, wenn es um anspruchsvolle Digitalisierungsprojekte im Mittelstand und speziell um die Themen Weiterentwicklung, Umstellung oder Ablösung von Java Swing geht. Unsere, über lange Jahre gewachsene, Expertise und erfahrene IT-Consultants versetzen uns in die Lage Business und IT zu bündeln. So schaffen wir die Basis für erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle.

MK: Vielen Dank für dieses Gespräch, Herr Dr. Bürgin. 

Über evodion IT

Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet alle Leistungen von der Analyse, unabhängiger IT-Beratung und Konzeption über die Entwicklung von Individualsoftware bis hin zum Rollout, Schulung und Wartung. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel und begleitet komplexe Digitalisierungsprojekte von Organisationen und Unternehmen.

Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik, öffentliche Auftraggeber und Medien.

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Digitalisierung im laufenden Tagesgeschäft? – Gerne!

Digitalisierung im laufenden Tagesgeschäft? – Gerne!

Nicht nur große internationale Konzerne stehen permanent vor der Aufgabe, ihre digitalen Geschäftsprozesse an neue Anforderungen anzupassen. Was dies für ein mittelständisches Unternehmen bedeutet, zeigen wir beispielhaft an einem von uns betreuten Kunden aus der Fertigungsindustrie: Lassen sich historisch gewachsene, monolithische Geschäftsanwendungen sukzessive, im täglichen Geschäftsablauf, modernisieren – und wenn ja, wie? Ein Interview mit Dr. Sönke Frantz, Senior IT-Consultant bei der evodion IT GmbH in Hamburg.

Herr Dr. Frantz, in Krisenzeiten beschleunigt sich der Wandel, allem voran die Digitalisierung. Viele Unternehmen stehen unter Zugzwang. Gibt es ein Patentrezept für die digitale Transformation?

Mag sein, dass Corona die Dynamik verstärkt. Aber die Zeichen stehen schon lange auf Automatisierung, Digitalisierung und Verschlankung. Häufig gibt es jedoch gewachsene, in die Jahre gekommene Systeme, die dem entgegenstehen bzw. Anpassungen an neue Anforderungen erschweren. Das wissen die Unternehmen auch. Die Frage ist nur, wie konsequent sie sich dieser Herausforderung stellen und wann sie sich auf den Weg machen wollen. Im Tagesgeschäft und angesichts kurzfristiger Ziele geht nämlich der Blick für Weichenstellungen, die in die Zukunft führen, schnell verloren. Gut, wenn man dann dafür jemanden an Bord hat, der aufzeigt, in welche Richtung es gehen muss und welche Schritte in welcher Reihenfolge notwendig und sinnvoll sind. Fachlich wie technologisch, aber eben auch organisatorisch. Denn so viel kann ich sagen: Ein Patentrezept gibt es nicht, eine Transformation ist von vorne bis hinten Maßarbeit.

Hört sich an, als steht dabei unter Umständen die gesamte Prozesslandschaft im Unternehmen auf dem Prüfstand. Wie lange dauert denn ein erfolgreiches Digitalisierungsprojekt und was sind die Voraussetzungen dafür?

Je nach Unternehmensgröße und Aufgabenstellung in der Regel mehrere Monate, meist sogar länger. Die Einflüsse auf den Erfolg sind dabei höchst unterschiedlich. Einer unserer Kunden aus der Fertigungsindustrie etwa wollte seine Lagerorganisation grundlegend optimieren, aber nach den ersten Gesprächen wurde schnell klar, dass es im Unternehmen etliche, teilweise miteinander verzahnte Herausforderungen gab, denen ganz maßgeblich ein gewachsenes, monolithisches System im Wege stand. Insbesondere eine saubere Schnittstelle zur Integration externer Systeme war dabei z.B. überhaupt nicht vorgesehen. Darauf im konkreten Fall die Lagerorganisation neu zu gründen, hätte etliche Verrenkungen bedeutet und im Ergebnis mehr Probleme geschaffen, als dass es konkreten Nutzen gebracht hätte. Wir haben daher gemeinsam mit dem Kunden in wenigen Wochen zunächst einmal die wesentlichen fachlichen Abläufe analysiert, Pain Points identifiziert sowie die IT-Lösungsarchitektur, die stark monolithischen Charakter hatte und daneben aus vielen kleinen Speziallösungen bestand, evaluiert. Basierend darauf haben wir eine Architekturlösung vorgeschlagen, die wir anhand verschiedener Kriterien validiert haben. Die Transformation des Monolithen hin zu einer nachrichtenbasierten, erweiterbaren Architektur erfolgte dann innerhalb weniger Monate – und zwar parallel zum laufenden Betrieb. In der Folge haben wir dann bis heute gemeinsam mit dem Kunden basierend auf der neuen Architektur unterschiedliche Vorhaben wie z.B. eine neue Lagerorganisation auf den Weg gebracht und erfolgreich eingeführt. Ein guter Teil der Zeit ging jedoch tatsächlich zunächst einmal in den Abbau technischer Schulden und in das Fitmachen der IT-Lösungsarchitektur für die aktuellen Herausforderungen.

Warum dauert eine Transformation so lange, was sind aus Ihrer Sicht die größten Hürden?

Geschäftsprozesse erstrecken sich häufig über unterschiedliche Unternehmensbereiche, die teilweise konträre bzw. nicht deckungsgleiche Ziele haben. Etablierte Lösungen fokussieren entsprechend eher auf spezielle, bereichsabhängige Aspekte und es werden teilweise siloartige Lösungen entwickelt, die schlecht miteinander harmonieren. Das Geschäft entwickelt sich dynamisch weiter und verlangt eigentlich nach neuen Lösungen, andererseits darf das Tagesgeschäft nicht leiden. Verständlicherweise geht es manchmal auch einfach darum, den bisherigen Invest zu sichern, obwohl es von außen betrachtet kostengünstiger und schneller gewesen wäre, bestimmte Fragestellungen neu bzw. anders zu lösen. Häufig fehlt zudem eine klare unternehmensweite IT-Strategie. In so einer Lage kann sich ein Unternehmen zunehmend verzetteln und man verstolpert sich in wachsenden technischen Schulden, die Lösungen deutlich aufwendiger als gedacht machen. Deshalb empfiehlt sich aus unserer Sicht eine evolutionär-geprägte agile Vorgehensweise, welche wir auch bei unserem Kunden angewandt haben: Eine schrittweise Transformation gepaart mit einer stetigen Überprüfung, die jeweils den größten Nutzen bringt bzw. aufzeigt, ob man auf dem richtigen Weg ist und ggf. die Möglichkeit zur Korrektur bietet.

In der Praxis ist eine digitale Transformation also hochkomplex. Sind denn Lösungen zumindest nach dem Aufräumen und Transformieren problemlos zu erweitern und zu verändern bzw. was muss man dafür tun?

Wenn man es richtigmacht, ja! Die Problemstellungen, die gelöst werden müssen, werden mit der Zeit naturgemäß komplexer und neue Geschäftsfelder tun sich auf. Entsprechend (ver)wachsen auch Lösungen mit der Zeit. Daher sollte die gesamte Lösungsarchitektur kontinuierlich auf dem Prüfstand stehen – welche Fragestellungen gilt es zu adressieren, gibt es Redundanzen, gibt es technische Schulden bzw. Abhängigkeiten bei den Lösungen, die Erweiterungen risikoreich bzw. aufwendig machen, gibt es Flaschenhalse, wie verteilt arbeitet die Organisation, werden gesetzliche Regularien beachtet, welche Systeme sind abgekündigt usw. Verschleppt man das, stauen sich Änderungsbedarfe so auf, dass die Anpassungen von Lösungen an neue Anforderungen immer aufwendiger und teurer werden. Wenn man aber eine klare IT-Strategie verfolgt und insbesondere auch den Mut dafür aufbringt, mal einen anfangs scheinbar unbequemen Weg zu gehen, ist das am Ende dienlicher für das Unternehmen. Unabdingbar sind daneben ein effektives Change-Management, eine maßvolle Teststrategie, eine solide, gut zu wartende Infrastruktur mit automatisierten Roll-Out-Mechanismen sowie ein effektives Monitoring, um Funktionalität und Operabilität sicherzustellen.

Nehmen wir an, eine bestehende Kundenlösung erzeugt einen sehr hohen Aufwand bei der Dokumentenpflege und erlaubt nur eine eingeschränkte Nachverfolgbarkeit von Änderungen an Dokumenten. Dokumente müssen zur Freigabe umständlich an E-Mail-Verteiler verschickt werden etc. Wie könnte man da vorgehen?

Das ist tatsächlich ein Szenario, das wir bei verschiedenen Kunden so erlebt haben. Häufig sind die Lösungen mit der Zeit einfach gewachsen, wie im genannten Beispiel bei der Verwaltung von Dokumenten. Bei unserem Kunden aus der Fertigungsindustrie ging es etwa am Anfang „nur“ um die Speicherung von Dokumenten einer festen Version zusammen mit ein paar, das Dokument beschreibenden Metadaten – eine einfache Dateiablage-basierte Lösung wurde geschaffen, die sukzessive ausgebaut wurde. Irgendwann musste jede fachliche Erweiterung an verschiedenen Stellen mehrfach und unterschiedlich umgesetzt werden. Der Umsetzungsaufwand dafür wurde immens, die Dokumentenverwaltung aus Anwendersicht insgesamt sehr fragil. Wir haben daher die Anforderungen gemeinsam mit den Anwendern analysiert und dabei immer auch mit über den Tellerrand geschaut. Das war manchmal mühsam, weil eher in der aktuellen Lösung gedacht wurde als in dem eigentlichen fachlichen Bedarf, deckte aber auch weitere Potenziale auf wie z.B. die Optimierung von Bestellfreigaben, Rechnungsbearbeitung usw. Wir haben dann eine Lösungshypothese auf Basis eines Standard-Dokumentenmanagementsystems (DMS) konstruiert. Die Frage ist dabei, wie gut die auf dem Markt üblichen Systeme die Szenarien des Kunden abdecken bzw. sich darauf anpassen lassen und nicht etwa, wie gut ein Dienstleister mit einem speziellen Produkt umgehen kann. Insofern ist Neutralität und Herstellerunabhängigkeit bei der Lösungsauswahl ganz entscheidend. Anhand von priorisierten Use Cases sowie verschiedenen nichtfunktionalen Anforderungen haben wir über ein strukturiertes Auswahlverfahren die vielversprechendsten Kandidaten herausgefiltert und in Miniworkshops zusammen mit Key Usern unter die Lupe genommen. Die am besten geeignete Lösung wurde noch einmal anhand einzelner Durchstiche evaluiert. Wenn man sich dann für eine Lösung entschieden hat, ist die richtige Einführungsstrategie ganz entscheidend für den Erfolg. Ein Big-Bang-Ansatz mit der Maßgabe, alles gleich richtig zu machen, überfordert schnell eine Organisation und führt unter Umständen erst sehr spät zu konkretem Nutzen. Bei unserem Kunden in der Fertigungsindustrie sind wir daher schrittweise vorgegangen und haben uns in wenigen Sprints neben den Basisintegrationsarbeiten zunächst einmal auf die am höchsten priorisierte Verwaltung von Artikeldokumenten konzentriert. Später haben wir weitere Bereiche in Angriff genommen wie z.B. Bestellprozesse, Smart Invoicing usw. So wurde einerseits relativ schnell Wert geschaffen, andererseits konnte die Lösung organisch wachsen und wir konnten aus der Umsetzung der ersten Use Cases lernen.

Offenbar ein sehr umfangreiches Unterfangen. Können Sie uns noch ein weiteres Beispiel aus der Praxis geben?

Gerne. Unser Kunde hatte z.B. daneben das Problem, dass die Produktion ungleichmäßig ausgelastet war und der jeweilige Produktionsstatus nicht transparent war. Das führte dazu, dass Produktionsaufträge generell eher zu spät gestartet wurden und eigentlich dringende Artikel aufgrund von Kapazitätsengpässen verzögert produziert wurden. Um dies zu verbessern, hatte der Kunde schon seit einiger Zeit ein Produktionsplanungs- und -steuerungssystem (PPS) im Einsatz. Dies diente jedoch primär zur Analyse und zur Simulation. Der genaue artikelspezifische Ablauf zur Produktionsvorbereitung und -durchführung war dabei nur unzureichend im System abgebildet, so dass die Planung weiter ziemliche Unschärfen aufwies und die Auslastung zwar etwas besser, aber immer noch sehr inhomogen war – mit den beschriebenen Auswirkungen. Wir haben daher die wesentlichen Abläufe und Ereignisse im Produktionsablauf modelliert und das System entsprechend erweitert. Die aus der Produktion gewonnenen Daten werden dabei permanent an das PPS übermittelt und dieses steuert wiederum anhand der Daten Produktionsaufträge automatisiert ein – so entsteht ein Kreislauf. Ermöglicht wurde das wiederum erst durch die technische Basis, die anfangs geschaffen wurde und eine ereignisbasierte Integration externer Systeme ermöglichte. Bei der Einführung sind wir erneut schrittweise vorgegangen und haben zudem beide Lösungen eine Zeit lang parallel betrieben, um Erfahrungen zu sammeln, die Neuerungen besser bewerten zu können und gezielt Optimierungen vornehmen zu können. In der Summe führte der etablierte Kreislauf zu einem deutlich besseren Produktionsablauf.

Was qualifiziert einen IT-Dienstleister wie die evodion IT als wertvollen Partner auf dem Weg zur Digitalisierung?

Das Know-how in allen wichtigen IT-Technologien und die Expertise für agile Methodiken müssen einfach vorausgesetzt sein. Entscheidend ist am Ende ein enges Teamwork sowie das tiefe Verständnis der Geschäftsprozesse auf Kundenseite. Und die sind je nach Branche und Unternehmensart sehr spezifisch. Hier kommen uns unsere langjährigen Erfahrungen mit Unternehmen unterschiedlicher Branchen, vom Logistiker über den Finanzdienstleister, die Behörde bis zum industriell geprägten Zulieferer, sowie die hohe Qualifikation unserer unternehmerisch denkenden IT-Berater und -Entwickler zugute. Wir beraten unabhängig, sehen das große Ganze und denken in Zusammenhängen. So konzipieren und entwickeln wir partnerschaftlich mit unseren Kunden praktikable Lösungen mit einem klaren kurzfristigen wie langfristigen Nutzen.

Autor
Dr. Sönke Frantz
soenke.frantz@evodion.de

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Erste Schritte bei der Einführung KI-basierter Systeme im Unternehmen

Erste Schritte bei der Einführung KI-basierter Systeme im Unternehmen

KI-Lösungen übernehmen Aufgaben, die für Menschen schwierig oder wegen der Datenflut nicht zu bewältigen sind. KI-gesteuerte, intelligente Maschinen arbeiten hier schnell und kostengünstig.

Unternehmen sollten sich die ersten Schritte in Richtung KI jedoch gut überlegen, denn die passende Lösung zu finden ist nicht trivial. Die folgenden essenziellen Handlungspunkte sollten beim Start eines KI-Projektes von Anfang an berücksichtigt werden:

Identifizierung eines konkreten Einstiegpunktes

Aufgrund der zahlreichen Hersteller, Konzepte und Herangehensweisen ist es oft schwierig, den richtigen Einstiegspunkt für die Einführung einer KI-Lösung zu finden. Zunächst ist es notwendig, die eigenen Prozesse zu analysieren, um konkrete Punkte im Prozess zu identifizieren, die besser konzipiert und gemanagt werden können. Man sollte sich zunächst auf einen ganz konkreten Use Case in einer Fachabteilung konzentrieren.

Festlegung der Erfolgskriterien

Im zweiten Schritt geht es darum, konkrete Erfolgskriterien festzulegen, wie beispielsweise benötigte Datenquellen, Datenqualität, Lösungsanforderungen und Erfolgsmessung:

  • Welche Ziele sollen mit der KI-Lösung erreicht werden?
  • Welche Daten und Datenquellen gilt es zu berücksichtigen, um die vorher festgelegten Anforderungen bzw. Ziele zu erreichen?
  • Wie lässt sich die Wirksamkeit der geplanten KI-Lösung anhand von KPIs (Schlüssel-Einflussfaktoren) evaluieren?

Im Unternehmen mit eigenen Daten testen

Ein wichtiger Meilenstein ist der Proof of Concept (PoC), mit dem sichergestellt wird, ob die angestrebte Lösung den zuvor definierten Anforderungen gerecht wird. Dieser Test sollte mit eigenen Daten durchgeführt werden, um möglichst früh Probleme zu erkennen und zu beseitigen. Praktisch sämtliche Einstellungen lassen sich nach erfolgreicher Teststellung einfach für den Echtbetrieb übernehmen. Dabei sollte auch die Datenqualität im Fokus stehen, denn nur eine gute Datenbasis stellt die optimale Voraussetzung für die Erreichung guter Ergebnisse dar.

Einbeziehung der User

Wenn die Kolleginnen und Kollegen der IT- und Fachabteilungen so früh wie möglich in den Prozess eingebunden werden, ist dieser umso erfolgreicher, denn sie kennen die Vorgehensweise und Abläufe und können deshalb am besten beurteilen, ob weiterer Handlungsbedarf besteht. Ebenso liefern sie wertvollen Input, testen die Lösungen und geben Feedback. So kann die KI ihr Wissen erweitern, bessere Ergebnisse liefern und bei der täglichen Arbeit unterstützen.

Beurteilung des ROI

Die Überprüfung der vorab definierten Erfolgskriterien erfolgt nach erfolgreichem Praxistest.

KI Schritt für Schritt im Unternehmen implementieren

Eine erste KI-Lösung für einen konkreten Use Case demonstriert deren Nutzen für das Unternehmen und kann weitere Fachabteilungen motivieren, KI-Lösungen selbst einzusetzen. Das richtige System, intelligent im Unternehmen implementiert, beeinflusst die strategische und operative Position des Unternehmens positiv und kann signifikante Wettbewerbsvorteile bringen. So können bestehende Geschäftsmodelle mithilfe von Methoden der Künstlichen Intelligenz rasch erfolgreich erweitert oder neue Geschäftsmodelle entwickelt werden.

Die Verantwortlichen bei evodion IT wissen, dass erfolgreiche KI-Projekte andere Anforderungen an die Umsetzung, das Wissen und das Handwerkszeug stellen, als herkömmliche IT-Projekte. Mit fast 20 Jahren Erfahrung kennen wir die Herausforderungen, denen Sie sich täglich stellen. Unsere unternehmerisch denkenden Consultants und erfahrenen Entwickler beherrschen Technologien und Methoden um Ihnen aufzuzeigen, wie Sie durch den Einsatz von KI Wettbewerbsvorteile erreichen.

– Sprechen Sie jetzt mit uns über die ersten zukunftsweisenden Schritte.

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Digitalisierung und Instandhaltung im Handwerk

Digitalisierung und Instandhaltung im Handwerk

4.0-Technologien im Handwerk

Mit dem Ziel effektiver zu arbeiten, etablieren Handwerksbetriebe 4.0-Technologien im Arbeitsablauf. Die oftmals geringe Größe der Unternehmen, sowie die Sicht der Unternehmer auf den Betrieb als Ganzes ermöglichen dabei größere Flexibilität und Lösungsorientierung bei der Einführung dieser Technologien. Vorrangiges Ziel hierbei ist es, die Abläufe so zu gestalten, dass sie von weniger Mitarbeitern bewältigt werden können. Die Verantwortung und Anforderungen an diese Mitarbeiter werden dadurch steigen und ihre Qualifikation muss mit der Digitalisierung in der Produktion Schritt halten. Hierbei ist die Balance zwischen Mitarbeitern, Technologie und Wirtschaftlichkeit zu halten, denn nicht alles, was technisch möglich ist, muss nachhaltig und sinnvoll sein.

Standardsoftware versus Individualsoftware und branchenspezifische IT-Lösungen

Standardsoftware, wie beispielsweise Excel & Co. mögen zwar alte Bekannte sein, allerdings ersparen individuelle, branchenspezifische Softwarelösungen für das Handwerk den Anwendern viel Zeit und Geld. Sie verwenden die gängigen Dokumentationsformate und können branchentypische Arbeitsprozesse schnell abbilden. Mit ihnen wird die Bedienung von Geräten und Maschinen im Rahmen digitaler Prozesse einfacher, obwohl die Arbeitsanforderungen komplexer werden.

Instandhaltung mit einem Klick

Beispielsweise geht bei der Instandhaltung von Maschinen und Geräten viel Zeit verloren. Hier entlastet Sie unsere digitale Wartungsplattform evoTrace bei der Planung, Durchführung und Dokumentation Ihrer Wartung und Instandhaltung. Mit evoTrace verringern Sie den Maschinenausfall und senken Instandhaltungs- und Wartungskosten. Das trägt zu einem positiven Betriebsergebnis bei. Dabei ist evoTrace einfach und intuitiv zu bedienen und erfüllt die Anforderungen der aktuellen Maschinenrichtlinie. So werden beispielsweise alle notwendigen Unterlagen für Maschinen ortsunabhängig bereitgestellt, Termine überwacht und Ressourcen verwaltet.

Instandhaltung – immer mit vollem Durchblick:

  • Permanent eine vollständige Übersicht über Ihren Maschinenpark, einzelne Geräte und Maschinen 
  • Schnelles Erfassen Ihres Maschinenparks
  • Eindeutige Zuordnung von Wartungsauftrag zu Maschine durch Fotos und Barcodes an den Maschinen
  • Leichtes Auffinden Ihrer beweglichen Geräte und Maschinen
  • Online überall sofortige Verfügbarkeit von Wartungsplänen, Protokollen und digitalen Dokumentationen 
  • Übersichtliche Wartungspläne mit Statusanzeige der Fälligkeitstermine und automatischer Erinnerung 
  • Aktuelle Dokumentation der Verwendbarkeitsdauer Ihrer Maschinen und Geräte 
  • Individuell gestaltete Ansichten der Wartungslisten und Ansichten nach Ihrem Bedarf
  • Leichte Einbindung in bereits bestehende IT-Systeme

Mit einem Klick verwalten Sie jetzt Ihren Maschinenpark und Ihre Geräte. evoTrace dokumentiert darüber hinaus alle vorgeschriebenen Wartungstermine der Arbeitsmittel und hält z.B. Inbetriebnahme-Protokolle, Herstellerdokumentationen, Ersatzteilkataloge, etc. abrufbereit. Ihre Mitarbeiter führen also exakt die Instandhaltung und Wartung durch, die tatsächlich notwendig ist. So reduzieren Sie die Anzahl an Wartungsarbeiten und erhöhen die Verfügbarkeit Ihrer Maschinen. Weiterhin verbessert sich die Planbarkeit der Nutzung von Maschinen und Geräten. In individuellen Checklisten für die periodische Wartung sind die zu prüfenden Merkmale und der entsprechende Prüfintervall hinterlegt

So einfach funktioniert evoTrace: Barcode scannen, Daten einfach erfassen, fertig!

Extrem robuste Barcodes auf den Maschinen, gescannt und verknüpft mit der Anwendung, machen Planung, Dokumentation und Wartung zu einem Kinderspiel. Darüber hinaus bietet evoTrace die komplette Übersicht aller relevanten Informationen und Dokumentationen. Verknüpfte Bilder und Videos ermöglichen eine schnelle Wiedererkennung der Einzelteile. In Verbindung mit der intuitiven Nutzung der Bedienungsoberfläche gelingt die Einarbeitung von noch nicht geschulten Mitarbeitern in die Wartungsthematik problemlos.

evoTrace ist webbasiert und funktioniert deshalb ortsunabhängig. evoTrace ist eine Cloud-Lösung (SaaS). Für Sie bedeutet dies: keine zeitraubende Installation, keine Serververwaltung, kein Vergessen von Backups. Sie bekommen von uns die Anmeldedaten, wir helfen beim Erfassen ihres Maschinenparks und schon geht es los.

Die aufgeräumte, klar strukturierte Oberfläche erleichtert das Arbeiten.

Die Benutzeroberfläche bietet alle relevanten Informationen auf einen Blick. Das Erfassen der Daten ist schnell erledigt. Der Werkstattplan ist im Programm hinterlegt, wodurch Wiedererkennung und Orientierung erleichtert werden. Die Ansicht kann anwenderspezifisch gestaltet werden.

Schnelles Finden und intuitive Handhabung

Die Berücksichtigung aktueller User Experience- und User Interface Guidelines bei der Entwicklung sowie die Einbindung realer Fotografien und GPS-Daten ermöglichen eine intuitive Handhabung und das einfache Erfassen und Finden von Maschinen, Geräten und Maschinenteilen vor Ort.

Sie haben an einer Maschine ein Problem bemerkt? Kein Problem: Einfach mit evoTrace ein Foto gemacht, kommentieren und schon kümmert sich jemand darum!

Safety first                                                                                                                              evoTrace steht Ihnen in der europäischen Microsoft Azure-Cloud 24×7 Stunden zur Verfügung*. Damit erfüllt unsere Systemumgebung die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und weitere höchste Sicherheitsstandards.

*Auf Anfrage kann evoTrace in Ihrer Infrastruktur auf einem Windows Server-System installiert werden.

Beratung, Wartung, Support und Schulung

Die Wartungsplattform wird stetig dynamisch weiterentwickelt. Abgerundet wird unser Leistungs-portfolio durch Beratung, Wartung, Support und Schulung der Anwendung. Optional bieten wir die Erfassung Ihrer kompletten Anlage an. Sie übernehmen, wenn die Anlage vollständig erfasst ist. Wir begleiten Sie Schritt für Schritt bei der Einführung.

evoTrace, die Wartungsplattform aus dem Hause evodion IT   

Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet unabhängige Beratung zur digitalen Transformation von Organisationen und mittelständischen Unternehmen, entwickelt individuelle Softwarelösungen und erstellt komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel. Das Portfolio umfasst alle Leistungen von der Analyse und Geschäftsprozessmodellierung über Systemarchitekturberatung, Konzeption und Umsetzung bis zum Rollout und Schulung mit anschließender Wartung. Zu den Kunden zählen renommierte Unternehmen aus den Branchen Finanzdienstleistung, Fertigungsindustrie, Gesundheit, Logistik und öffentliche Auftraggeber.

Steigen Sie jetzt in die Digitalisierung der Instandhaltung ein und profitieren von individueller Beratung, kompetenter Schulung und nachhaltigen IT-Lösungen für die Entwicklung Ihres Betriebes. Wir begleiten Sie Schritt für Schritt.

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Cloud Enabled Business Transformation im Finanzbereich

Cloud Enabled Business Transformation im Finanzbereich

Den technologischen Neuerungen und dem digitalen Wandel kann sich kein Unternehmen der Finanzbranche entziehen. Das bedeutet vielfältige neue und meist zusätzliche Anforderungen an die IT, mit dem Ziel, Technologien wie Big Data-Analyse, maschinelles Lernen, Künstliche Intelligenz, Chatbots usw. nutzen zu können.  Schnell, flexibel, günstig und an den Anforderungen des Tagesgeschäfts orientiert, müssen neue Lösungen entwickelt und in die IT-Landschaft integriert werden.

Die dazu notwendige Flexibilität weist die Cloud Enabled Business Transformation auf. Denn diese ist u.a. bei Risikomodellberechnungen und Datenanalysen auf Knopfdruck besonders dann unersetzlich, wenn neue Geschäftsmodelle einem starken Wachstum unterliegen und noch nicht einschätzbar sind.

Hinzu kommt, dass viele Anwendungslösungen von Dienstleistern zunehmend für die Cloud entwickelt und angeboten werden. So können Finanzdienstleister in Zukunft nicht am Einsatz von Cloud-Services vorbeikommen.

Im regulierten Finanzdienstleistungssektor existiert eine Vielzahl von Anforderungen und Gesetzen, die speziell auch für Cloud-Lösungen gelten:

  • Regelung vertraglicher Einräumung uneingeschränkter Informations- und Prüfungsrechte gegenüber den Cloud-Anbietern (MaRisk/MaGO)
  • Grundsatzfragen der Cybersicherheit in der Digitalisierung (BAIT/VAIT)
  • Regelung der operativen Aufsicht über Zahlungsinstitute (BAIT/VAIT)
  • Richtlinien für Outsourcing-Vereinbarungen (EBA)
  • Vorschriften zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten (DSGV0)

Diese Anforderungen betreffen primär die Geschäftsleitungen der Kreditinstitute und Finanzdienstleister und formulieren vielschichtige Erwartungen in Bezug auf Transparenz und IT-Sicherheit (auf Grundlage des KWG). In diesen Bereichen ist die evodion IT mit branchenerfahrenen und erprobten Consultants und Entwicklern ein verlässlicher Partner. Diese begleiten Sie auf dem Weg in die Cloud:

  • Analyse des Geschäftsmodells und der Strategie des Unternehmens
  • Definition der Vorteile der Cloud-Strategie für das Unternehmen
  • Festlegung der Technologiearchitektur und Evaluierung verschiedener Cloud-Modelle (Public, Private, Hybrid)
  • Auswahl der Cloud-Service-Provider inkl. geeigneter Service-Modelle (SaaS, PaaS, IaaS)
  • Klärung und Einschätzung von Sicherheitsrisiken und Compliance-Fragen
  • Technische Umsetzung
  • Nach der Implementierung: Regelmäßige Messung der Effektivität der Cloud-Strategie zur Sicherung des langfristigen Erfolgs.

Diese integrierte Vorgehensweise erschließt unseren Kunden alle Vorteile dieser sich schnell entwickelnden Technologie und macht sie zum integralen Bestandteil der Leistungsfähigkeit und Agilität von Unternehmen und Organisationen.

Als unabhängiger IT-Dienstleister, Entwickler und Berater in den Bereichen Banking, Finance und Leasing begleitet evodion IT Sie als verlässlicher Partner auf dem Weg in die Cloud.

Über evodion IT

Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet alle Leistungen von der Analyse, unabhängiger IT-Beratung und Konzeption über die Entwicklung von Individualsoftware bis hin zum Rollout, Schulung und Wartung. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel und begleitet komplexe Digitalisierungsprojekte von Organisationen und Unternehmen.

Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik und öffentliche Auftraggeber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

evodion IT
Hammerbrookstraße 90
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2714340-0
Telefax: +49 (40) 2714340-99
http://www.evodion.de

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Pressekontakt
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E-Mail: michael.karmann@evodion.de
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Deutsche Unternehmen in der Cloud – die aktuelle Situation

Deutsche Unternehmen in der Cloud – die aktuelle Situation

Einer der größten Wachstumstreiber in der IT- Branche ist Cloud-Computing

Für Unternehmen bietet es zahlreiche Vorteile. Sie können brachliegendes Potenzial aktivieren und schaffen die Basis für ihre Zukunftsfähigkeit. Trotz geringer Kapitalbindung erhalten sie eine hochflexible Infrastruktur, welche an aktuelle Anforderungen angepasst werden kann. Die Installation und Wartung ihrer IT-Systeme werden an Spezialisten übertragen. Das schafft Freiräume. Der ortsunabhängige Zugriff auf die eigenen Daten ist jederzeit gewährleistet. Neue Geschäftsmodelle werden möglich. So können aus Zukunftsthemen reale Chancen werden.

Deutsche Unternehmen geben sich reserviert

Wenn es um die Nutzung von Cloud-Lösungen geht, ist, je nach Branche und Unternehmensgröße, immer noch Zurückhaltung zu verzeichnen.  10% setzten überhaupt keine Cloud- ein und ca. 30% arbeiten noch On-Premises bzw. nutzt die Cloud nur gelegentlich.

Vorbehalte gegen die Migration in die Cloud

Die Liste der Vorbehalte gegen Cloud-Lösungen wird angeführt von Sicherheitsbedenken, gefolgt von der Angst vor zu hohen Kosten und der Abhängigkeit von einem Cloud-Anbieter. Die Sicherheitsbedenken beziehen sich vor allem auf Cloud-Providerausfall, Datenverlust/-diebstahl, mangelhaften Datenschutz und Verlust der Datenkontrolle.

Cloud-Projekte in den Branchen 

Infrastruktur aus der Cloud verwenden mehr als 90 % der befragten Telekommunikationsunternehmen. Der Bankensektor, der Handel und die Industrie sind ebenfalls in der Spitzengruppe der Branchen. Am Ende rangieren der Dienstleistungssektor und die Öffentlichen Verwaltungen. Hier bevorzugen die Hälfte der Befragten vorwiegend das On-Premises-Modell, die Installation der Software in der eigenen IT-Umgebung des Lizenznehmers. 52% der mittelgroßen Unternehmen (250 bis 999 Mitarbeiter) setzen aktuell auf die Cloud, während nur ca. ein Drittel der Großunternehmen (ab 5.000 Mitarbeiter) Cloud-Projekte vorantreiben.

Argumente für den Einsatz

Die Cloud bietet Unternehmen viele Vorteile trotz dieser Vorbehalte, wie zum Beispiel:

  • Steigerung der IT-Sicherheit
  • Reduzierung der Ausgaben für IT-Komponenten
  • Schnellere Bereitstellung von Lösungen/Funktionen
  • Standardisierung der IT-Infrastruktur
  • Skalierbarkeit der IT-Infrastruktur

Der COVID-19-Effekt

Seit dem Beginn der Pandemie setzen ein Großteil der deutschen Unternehmen Home-Office und mobiles Arbeiten um. Folglich gingen mehr als 50% der befragten deutschen Unternehmen Cloud-Migrationsprojekte beschleunigt an und optimieren ihre Infrastruktur mit dem Ziel Workloads in die Cloud zu verlagern. 14% der befragten deutschen Unternehmen gaben an, dass sich ihre Cloud-Projekte verlangsamen. Bei einem Drittel der Unternehmen ist davon auszugehen, dass diese bereits vor der Pandemie einen zukunftsorientierten, nachhaltigen Plan zur Migration umsetzten, da die Pandemie keinen Einfluss auf Ihre Cloud-Strategie hat.

Die aktuelle Situation

Der Großteil der deutschen Unternehmen verwendet Cloud-Lösungen und erzielt so reale Wettbewerbsvorteile, wie beispielsweise:

  • Beschleunigte Entwicklung und Bereitstellung von Produkten, Lösungen und Dienstleistungen
  • Einsparung von Wartungsprozessen
  • Effiziente Konfiguration von IT-Infrastruktur

Es fällt Unternehmen aber oft schwer die Sicherheit in der Cloud zu gewährleisten. Für Unternehmen, die den Gang in die Cloud mit hohen Sicherheitsstandards forcieren wollen sind cloudbasierte Security-Services angeraten, denn mit On-Premises-Security können die hohen Sicherheitsanforderungen der Cloud nicht erreicht werden.

Das kann evodion IT für Sie tun

Cloudbasierte Lösungen, werden, unabhängig von Unternehmensgröße und branchenübergreifend, verstärkt genutzt werden. So werden Geschäftsprozesse zur Effizienzsteigerung und Entlastung der Mitarbeiter optimiert und Unternehmen zahlen dann nur noch für das, was sie auch wirklich brauchen und nutzen. Auf diesem Weg der digitalen Transformation unterstützen wir Unternehmen und Organisationen. Mit unabhängiger, ganzheitlicher IT-Beratung, agiler Entwicklung und solidem Branchen-Know-how erschließen wir gemeinsam mit unseren Kunden neue Chancen entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Wir realisieren gemeinsam mit unseren Kunden die Versprechnungen der Cloud: Kostenreduktion, Agilität, Skalierbarkeit und Flexibilität.

Quelle der Studienergebnisse: Cloud Adoption-Studie der techconsult GmbH, unterstützt von mimecast:

https://www.mimecast.com/de/resources/white-papers/study-of-Cloud-Adoption-in-dach/download/

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Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik, öffentliche Auftraggeber und Medien.

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Tankcontainer-Leasing: Digital erfolgreich unterwegs mit evodion IT

Tankcontainer-Leasing: Digital erfolgreich unterwegs mit evodion IT

Für den Logistik-Dienstleister TWS entwickelte die evodion IT GmbH eine unternehmensweite Plattform, die diese Aufgabe überzeugend löst: CORA. Eine Hamburger Erfolgsgeschichte vor dem Hintergrund von Industrie & Logistik 4.0

Beide Unternehmen haben ihren Sitz nur wenige hundert Meter voneinander entfernt, in der Hamburger City, nahe der Elbe. Doch den Impuls zur Zusammenarbeit gab weniger die räumliche Nähe als vielmehr das gemeinsame Verständnis der Aufgaben und die agile Vorgehensweise: So kristallisierte sich die evodion IT GmbH als Entwicklungspartner heraus. Das Projekt beanspruchte 18 Monate Entwicklungszeit, ist nach Migration und Test im November 2018 vollständig in Betrieb und heißt CORA – „Container Organisation and Rental Application“. Die fortlaufende Optimierung des Kernsystems und die aktuelle Entwicklung effizienter Features sind durch die flexiblen Entwicklungsmöglichkeiten von CORA leicht zu realisieren, auch weil evodion IT über gewachsene Branchen-Kenntnisse verfügt.

Für Andreas Herbertz, CFO der TWS, ist CORA ein Meilenstein: „Wir erzielen ein bisher nicht gekanntes Maß an Transparenz, Qualität und Sicherheit in den durch CORA unterstützten Geschäftsprozessen. Die durch die evodion IT realisierte Unterstützung der Prozesse verkürzt die Durchlaufzeiten erheblich und trägt zu einer Reduzierung der Prozesskosten bei.“ Mit mehr als 9.000 Einheiten verfügt der Logistik-Dienstleister über eine bedeutende Mietcontainer-Flotte, die es im weltweiten Netzwerk in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern wie Depots, Werkstätten und Reinigungsanlagen erfolgreich zu steuern gilt.

Vorsprung durch Digitalisierung

Die positive Geschäftsentwicklung von TWS in den Bereichen Tankcontainer-Leasing erzeugte den Bedarf nach einer maßgeschneiderten IT-Lösung, die sämtliche Prozesse abbildet und das Full-Service-Business der TWS vor dem Hintergrund von Industrie 4.0 unterstützt. Für die evodion IT GmbH bedeutete diese Aufgabenstellung dieDigitalisierung des operativen Geschäftsmodells der TWS – von Angebot über Vertrag, Vermietung, Rückgabe bis zur Abrechnung sowie Inventar- und Stammdatenpflege. Neben einem höheren Service-Level standen Aspekte wie Prozess- und Datensicherheit, Verfügbarkeit des Systems sowie hohe Qualitätsstandards, klare Kundenorientierung und kosteneffiziente Abwicklung im Fokus – gemäß der TWS Unternehmensphilosophie.

Schritt für Schritt zum lauffähigen System

Als Vorgehen innerhalb des Projektes wurde Scrum gewählt. Der Hauptnutzen von Scrum ist, neue Anforderungen an das System nach jeder Iteration, jedem Sprint, einfließen lassen zu können. Mit jedem Durchlauf erhält der Kunde ein lauffähiges System, welches sich schrittweise dem Endprodukt immer weiter annähert. Da in einem festen Turnus von einigen Wochen Sprint Reviews stattfinden, bei denen Kunde und Entwickler zusammenkommen, um die Ergebnisse und den Stand der Lösungen abzustimmen, können Änderungen schneller umgesetzt und demonstriert, sowie Erweiterungen der Funktionalität des Systems abgestimmt werden. So erhielt TWS von Anfang an lauffähige Programmmodule, die sukzessive zu einem kompletten System integriert wurden. Die Stakeholder konnten für jeden Sprint Anforderungen einbringen und das Entwicklerteam ging flexibel darauf ein. Bei klassischen Entwicklungsmethoden erhält der Kunde dagegen erst am Ende ein (tatsächlich) einsetzbares Produkt, bei dem Anpassungen nur mit größerem Aufwand umzusetzen sind. Nicht so bei TWS: Die Stakeholder wurden frühzeitig in das Projekt einbezogen, konnten in Sprint-Reviews schnell Arbeitsergebnisse und Entwicklungsstände sehen sowie konkrete Änderungswünsche formulieren, die dann in die nächsten Sprints eingeplant wurden. So konnten im Turnus von wenigen Wochen Änderungen zügig umgesetzt und Erweiterungen der Funktionalität sofort vorgenommen werden. TWS und das Entwicklerteam hatten zu jeder Zeit eine fast identische Sicht auf das neu entstehende System. Der Aufwand blieb im gesteckten Rahmen und das Risiko einer Fehlentwicklung lag bei Null. Die Begleitung der Produktivstellung von CORA durch die evodion- IT-Consultants erleichterte die Einführung von CORA erheblich.

Eine Plattform für alle Abteilungen

Das neue IT-System bildet alle Geschäftsprozesse der TWS ab und lässt jede Abteilung auf eine einheitliche webbasierte Lösung zugreifen. Von Sales über Technik bis zur Buchhaltung werden sämtliche Abläufe gesteuert und sorgsam abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen von TWS. Routineaufgaben laufen automatisiert – beispielsweise werden alle relevanten Dokumente für Kunden und Dienstleister direkt vom System generiert und versandt. Das entlastet die Mitarbeiter und schafft Freiraum für die individuelle Betreuung der Kunden.

Der User befindet sich auf Basis seiner Benutzerrolle bereits beim Login automatisch in seinem spezifischen Arbeitsbereich. Die Suche nach Containern mit spezifischen Eigenschaften, je nach Anforderungen des Kunden, und der Abgleich mit verfügbaren Einheiten ist deutlich einfacher und präziser geworden. Relevante Dokumente wie z.B. Angebote, Verträge, Freistellungen, Reparaturaufträge und Rechnungen sind jederzeit abrufbar und mit Informationen wie z.B. Angebots-Nr., Vertrags-Nr., Rechnungs-Nr. und Equipment-Nr. verknüpft. Weitere Verknüpfungen ermöglichen auch den Zugriff auf übergreifende Informationen. Alle beteiligten TWS-Mitarbeiter kennen jederzeit den Status eines Auftrags und des jeweiligen Equipments. Das vereinfacht die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen erheblich.

Die Anwendung CORA trägt zu höherer Qualität und besserem Kundenservice bei. Vom ersten Angebot über die Lieferung bis zur Rückgabe sind alle Prozessschritte über das System abzuwickeln und nachvollziehbar. Exportfunktionen und Analysetools runden die Plattform ab. Weil Trends und Marktentwicklungen schneller erkennbar sind, wird TWS als Unternehmen beweglicher.

Unternehmensweite IT- Management-Beratung, unsere Beratungsschritte

Das strategische Unternehmensziel der TWS, Umsatz- und Qualitätssteigerung bei gleichbleibenden Ressourcen sollte durch die zukunftssichere, optimierte Steuerung, qualifizierte und einwandfreie Auftragsbearbeitung des TWS-Full Service bei gleichbleibend hohen Qualitätsstandards erreicht werden. Die IT-Strategie war, eine signifikante Effizienzsteigerung der neuen Lösung gegenüber der bislang eingesetzten zu gewährleisten.

Erster operativer Schritt war die Erfassung des Ist-Zustands, mit gründlicher Analyse aller bestehenden Prozesse. Aufbauend darauf wurden zielführende Fragen geklärt, wie das geeignete Sourcing sowie eine noch bessere Verzahnung zwischen Business und IT (Business-IT-Alignment) aussehen muss. Die Vorgabe, die Anwendung organisationsübergreifend betreiben zu können, löste evodion durch Einsatz einer State-of-the-Art Plattformtechnologie. Das Unternehmensziel der TWS konnte durch das justieren unterschiedlicher Stellschrauben gelöst werden. So vermeidet CORA nicht nur Medienbrüche und vereinfacht Prozessabläufe. Zwischen User und dem System sind die Interaktionen auf ein Minimum reduziert. Jeder Benutzer hat Zugriff auf alle für seine Rolle wichtigen Informationen und kann den Großteil seines Schriftverkehrs über CORA abwickeln. Dies bedeutet wertvolle Zeitersparnis und beschleunigt alle Abläufe.

Kompetenz und Kontinuität:  Schulung, Service und Support werden von den evodion-Entwicklern geleistet, welche bereits an dem Entwicklungsprojekt beteiligt waren.

Für die evodion IT GmbH ist CORA ein Leuchtturmprojekt, das weit über die Logistik-Branche hinaus strahlt. Die Kompetenz für agile Vorgehensweisen und die Umsetzung branchenspezifischer Anforderungen zeigen, welches Potenzial die Digitalisierung von Geschäftsprozessen freisetzen kann. Vor allem, wenn Kunde und Dienstleister von Anfang an eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Die Philosophie von TWS, Full Service für den Kunden anzubieten, erhält durch ein eigenes maßgeschneidertes IT-System eine neue Dimension. Das System erweist sich als in hohem Maße nachhaltig und zukunftssicher durch seine Flexibilität und die Möglichkeiten der passgenauen Weiterentwicklung.

 

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The Great Reset: Digitale Arbeitswelt 2021

The Great Reset: Digitale Arbeitswelt 2021

“Ich werde derzeit oft gefragt, wann Corona denn „vorbei sein wird”, und wann alles wieder zur Normalität zurückkehrt. Meine Antwort: niemals. Es gibt historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert… Diese Zeiten sind jetzt … Aber dahinter fügt sich eine neue Welt zusammen, deren Formung wir zumindest erahnen können.”  – M. Horx

Unternehmen und Organisationen waren noch nie so bereit für die Digitalisierung der Arbeit wie im vergangenen Jahr. Doch es war nicht von ausgeklügelten, nachhaltigen Konzepten, sondern von reaktivem Handeln geprägt. In 2021 haben wir die Chance einer deutlichen Kurskorrektur.

Hybride Büros werden ortsunabhängig effiziente Arbeitsabläufe ohne Medienbrüche ermöglichen. Das verändert auch die Anforderungen an die IT. So werden zentrale interne Netzwerke durch ein dezentrales Netzwerk von Geräten ersetzt. Diese können, intelligent miteinander verbunden, über interne Zugangspunkte miteinander kommunizieren.

Diese digitale Transformation des Arbeitsplatzes muss von einem ganzheitlichen Sicherheitsansatz flankiert werden, was für viele Unternehmen eine Überarbeitung der Sicherheitsstrategie notwendig machen wird. Neben zeitgemäßen Informationsmanagementsystemen umfasst diese Managed Security, Disaster Recovery Services und ganzheitliche Sicherheitslösungen für Gebäude.

Die Corona-Krise hat die Finanzen vieler Unternehmen belastet. Dadurch werden Budgets, beispielsweise für Digitalisierungsprojekte, eingeschränkt. Diese müssen also so effizient wie möglich eingesetzt werden. Folglich werden in Zukunft hybride, Cloud-basierte Lösungen im Fokus stehen, welche flexibel und skalierbar sind. Unternehmen zahlen nur für das, was sie auch wirklich brauchen und nutzen. Weiterhin werden die Geschäftsprozesse optimiert und sich wiederholende manuelle Arbeiten reduziert werden, um effizienter zu werden und die Mitarbeiter zu entlasten. Ein gesteigerter digitaler Reifegrad hilft Organisationen bei der Lösung dieser wichtigen Aufgaben.

Auf dem Weg der digitalen Transformation unterstützt evodion IT Unternehmen und Organisationen mit unabhängiger, ganzheitlicher IT-Beratung, agiler Entwicklung individueller IT-Lösungen und solidem Branchen-Know-how. Unsere IT-Beratung geht dabei über reine IT-Themen hinaus und umfasst die Chancen und Möglichkeiten der digitalen Transformation entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

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Freiheit, die sich rechnet. – Klare Vorteile für Ihr Unternehmen durch individuelle Softwarelösungen!

Freiheit, die sich rechnet. – Klare Vorteile für Ihr Unternehmen durch individuelle Softwarelösungen!

Dafür gibt es mehr gute Gründe, als viele ahnen:

Über den Markterfolg entscheiden heute in den meisten Unternehmen die Effizienz und Flexibilität ihrer Geschäftsprozesse. Alles eine Frage der richtigen IT. Wo bewährte Standardsoftware im Einsatz ist, mögen sich beim Einkauf und der Installation vermeintliche Zeit- und Kostenvorteile ergeben. Doch letztlich entscheidet man sich für einen Standard, mit dem auch andere arbeiten. Daran wird sich auch beim nächsten Update nichts ändern. Ein Wettbewerbsvorteil sieht anders aus. Denn die spezifischen Geschäftsprozesse, die Ihr Unternehmen letztlich auszeichnen, sind mit Standardsoftware kaum abzubilden. Was also ein Vorsprung auch in der IT sein sollte, verpufft in einer 0815-Lösung.

Individualsoftware: Wettbewerbsvorteile wie bestellt

Mit einer Software, die von Anfang an auf die eigenen Anforderungen zugeschnitten ist und wichtige Geschäftsprozesse rundum unterstützt, können Unternehmen einen echten Mehrwert in ihrer IT verankern. Erst recht, wenn die Entwicklungsarbeit auf der intensiven Analyse aller Datenstrukturen beruht und sämtliche Abläufe im Unternehmen berücksichtigt werden. Das Ziel ist eine Lösung nach Maß, die Abläufe vereinfacht, Prozesse beschleunigt, Mitarbeiter entlastet, Kosten reduziert und Medienbrüche vermeidet. Werden dabei auch die Wünsche der Anwender berücksichtigt, lässt die Software jeden Benutzer effizienter und alle Abteilungen effektiver werden. Je geringer der Schulungsaufwand und je intuitiver die Bedienung, desto größer die Akzeptanz für das neue System.

Prozess- und Ressourceneffizienz

Benutzerdefinierte Software führt zu schnelleren, effizienteren Prozessen, steigert die Qualität der Ergebnisse und hilft, die Auslastung aller technischen und personellen Ressourcen zu verbessern. Davon profitiert das Unternehmen als Ganzes – nicht zuletzt durch die Möglichkeit, aussagekräftige Analysen und Berichte zu erstellen. Eine wertvolle Entscheidungsgrundlage, gerade auch wenn es darum geht, beispielsweise Kosten in Fachabteilungen und der IT zu reduzieren oder den Betrieb geschäftskritischer Anlagen zu optimieren.

Lizenzkosten? Nein danke!

Weitere Einsparpotenziale ergeben sich durch den Wegfall von Lizenzkosten und Anpassungsprojekten. Die individuell entwickelte Software und die gesamte Dokumentation verbleiben im Eigentum des Unternehmens – geschützt vor Preisanpassungen. Der Kauf lässt sich über viele Jahre abschreiben und schlägt damit nicht mit einem großen Betrag zu Buche. Buchhalterisch bleiben die Kosten ähnlich überschaubar wie Lizenzkosten. Mit einer individuellen Lösung sichern sich Unternehmen also ein großes Stück Unabhängigkeit und Marktvorsprung. Denn sie haben etwas, das ihre Wettbewerber nicht haben. Sie bauen ein flexibles System auf, welches mit ihren spezifischen Aufgaben mitwachsen kann und sich den veränderten Anforderungen ihrer Kunden anpasst.

Keine Lücken, keine Kompromisse

Ein individuelles System kann selbst in komplexesten, heterogenen IT-Umgebungen mit unterschiedlichen Bestandssystemen nahtlos integriert werden. Standardsoftware dagegen kann nur begrenzt an Ihre Bedürfnisse angepasst und erweitert werden. Oft müssen deshalb zusätzliche Branchenmodule oder Erweiterungen gekauft werden, von denen nur einzelne Bestandteile wirklich benötigt werden. Speziell bei der Wahl sogenannter Best-of-Breed-Lösungen kann sich schnell herausstellen, dass einzelne Systeme aufgrund fehlender APIs nicht integrierbar sind oder die Kosten für eine Anbindung enorm hoch sind. Viel zu oft werden dann Kompromisse eingegangen, nur um irgendwelche Lücken zu schließen. Dabei verursacht jeder Zukauf weiteren Aufwand, neue Anpassungen und Workarounds – und nicht selten müssen Daten sogar manuell ergänzt werden oder einzelne Prozessabläufe könnten nicht automatisiert werden.

Risiken, die vermeidbar sind

Als Käufer von Standardsoftware sind Sie einer von vielen Kunden und zahlen regelmäßig für Updates, Upgrades und Fixes, die nicht auf Ihre Wünsche abgestimmt sind. Dazu kommt: Ihre Mitarbeiter können sich nicht in die Auswahl der Funktionalitäten einbringen. Deshalb hapert es bei der Akzeptanz und es schlagen höhere Kosten für Einweisungen und Schulungen zu Buche.

Kompetenz über den gesamten Application-Lifecycle

Individualsoftware von evodion ist Ihr Vorsprung nach Maß. Wir sind Ihr unabhängiger IT-Dienstleister und denken weit über die reine Entwicklungsarbeit hinaus. Als flexibler und anpassungsfähiger Partner haben wir Ihre Geschäfts- und Transformationsprozesse im Blick und begleiten Sie mit fundiertem Know-how in allen Gebieten der Webtechnologie und agiler Methoden. Neben der reinen Softwareentwicklung sind für uns auch die begleitenden Disziplinen wie Konfigurationsmanagement, Qualitätsmanagement, ein reibungsloser Betrieb und eine vollständige Dokumentation der Systeme ein integraler Bestandteil jeder Lösung.

Großen Wert legen wir auf die enge Abstimmung mit allen Verantwortlichen auf Kundenseite – sei es in der IT oder in den Fachbereichen. Wenn Sie mehr wissen wollen über unser Leistungsspektrum und unsere Referenzen im Bereich Individualsoftware, schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an!

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Geschäftsführerwechsel bei evodion IT, Hamburg

Geschäftsführerwechsel bei evodion IT, Hamburg

Wir freuen uns bekannt zu geben, dass Karsten Wangelin ab dem 1. November 2020 die Funktion des Geschäftsführers der evodion IT GmbH übernommen hat. Er ist Nachfolger von Dr. Peter Störmer. Karsten Wangelin hat zusätzlich zu seinen Aufgaben als Geschäftsführer die Bereiche Vertrieb und Marketing übernommen.

Karsten Wangelin (58), Informatiker, verfügt über umfassende Kenntnisse der IT-Branche sowie eine Fülle von Management- und Führungserfahrung. Im Laufe seiner beruflichen Entwicklung war Karsten Wangelin in Führungspositionen im In- und Ausland tätig und hat als Geschäftsführer mehrere IT-Unternehmen erfolgreich geführt und entwickelt.

Als Head of Project Management verantwortet Dr. Martin Sommer (40), Wirtschaftsinformatiker, ab dem 1. November 2020 das operative Geschäft und die technologische Ausrichtung des Unternehmens.

Beide sehen auch in Zukunft den Schwerpunkt von evodion IT in unabhängiger IT-Beratung, individueller Software-Entwicklung und Software-Produkten für die sich beschleunigende, digitale Transformation in den Zielbranchen des Unternehmens.

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