Monat: Februar 2021

ezeep ist Chrome Enterprise recommended

ezeep ist Chrome Enterprise recommended

ThinPrints Cloud-Printing-Lösung ezeep ist jetzt offiziell Chrome Enterprise Recommended und damit eine von Google verifizierte Drittanbieterlösung für Chrome OS.
 
Viele Unternehmen suchen nach einer einfachen Möglichkeit, das Drucken für ihre Mitarbeiter, Studenten und Gäste zu verwalten. ezeep Blue, die Cloud-Drucklösung des Druckexperten ThinPrint, bietet bereits seit einiger Zeit optimiertes Drucken für Chrome OS.
 
Mit der Aufnahme von ezeep Blue in Googles Chrome Enterprise Recommended Partnerprogramm, dem umfangreiche technische Tests vorausgingen, ist der Mehrwert der Lösung für Chrome OS-Nutzer nun offiziell bestätigt. Mit ezeep Blue verfügen Unternehmen über sofortiges gemanagtes Drucken aus der Cloud – ohne die Kosten für PCs oder Server. Admins verwalten den Benutzerzugriff auf Drucker über ein übersichtliches Webportal, wobei die Benutzer einfach mit jedem ihrer Geräte drucken können. Es sind keine Treiber oder Schulungen erforderlich, und die Lösung ist skalierbar von 10 bis 10.000 Benutzern. Modernste Verschlüsselung der Druckdaten garantiert Sicherheit. Druckaufträge werden sofort nach der Übertragung an den Drucker automatisch gelöscht und sind so vor Hackerangriffen sicher. Nahtloses Drucken mit Chrome ist dank ezeep gewährleistet.
 
"Wir freuen uns, offiziell Chrome Enterprise Recommended und damit ein anerkannter Partner des Chrome OS-Ökosystems zu sein", sagt Christoph Hammer, Senior Vice President Cloud Services bei der ThinPrint GmbH. „Die Plug-and-Play-Einrichtung und -Verwaltung der Druckumgebung, insbesondere in Kombination mit unserer ezeep Hub Print Appliance, erfordert keine technischen Kenntnisse. Und die Anwender können von jedem Gerät, auch von mobilen Geräten, mit höchster Geschwindigkeit drucken und, was besonders wichtig ist, alle Druckoptionen der Drucker nutzen."
 
ezeep Blue ist für eine 30-tägige kostenlose Testphase verfügbar, mit vollem Support und ohne jegliche Verpflichtung
 » https://www.ezeep.com/blue/  

Über ezeep

ezeep ist die Zukunft des Druckens. Mit ezeep wird das Drucken dramatisch vereinfacht. Jedes Gerät kann auf jeden Drucker drucken – ob von Desktops, Smartphones, Tablets oder sogar per Drag & Drop über jedes browserfähige Gerät. Konsumenten drucken natürlich unbegrenzt kostenlos auf dem eigenen Drucker sowie – je nach Anbieter – kostenlos oder kostenpflichtig auf fremden Druckern. Dabei ist das Drucken so einfach wie ein Telefonanruf, so dass jeglicher Anwender-Support entfällt.
 
Unternehmen können dank ezeep die Infrastruktur-Anforderungen an ihre Druckerlandschaft für Niederlassungen weltweit senken und die Administration drastisch vereinfachen. So sinken die Gesamtkosten für die Bereitstellung von Druckern deutlich.
 
Coworking Spaces, Universitäten, Messen, Bahnhöfe, Flughäfen oder Kioske können ihre Drucker mit einem Klick nicht nur öffentlich zur Verfügung stellen, sondern sehr einfach die Ausdrucke abrechnen. Gleiches gilt für Privatanwender oder Cafés, die ihren Drucker mit anderen teilen möchten. Drucker werden so von Kostenverursachern zu Einnahmequellen.
 
Offene Schnittstellen ermöglichen Integrationen mit existierenden Lösungen für z.B. User- und Ressourcen-Management, Kostenkontrolle oder Compliance-Monitoring für maximale Kostenersparnis durch Automatisierung. Ein stetig wachsendes Ökosystem an Standardintegrationen durch Entwicklungspartner macht diese Vorteile auch für weniger technik-affine Nutzer verfügbar.
 
Durch gesenkte Kosten, dem Wegfall jeglicher technischer Anforderungen und der Möglichkeit, fremde Drucker jederzeit nutzen zu können, stellt ezeep sicher, dass Menschen in Zukunft einfach und schnell und an nahezu jedem Ort drucken können, aus welchem Grunde auch immer sie es sich wünschen. ezeep setzt sich dafür ein, dass der CO2-Fußabdruck des Druckens minimiert wird und dass das gedruckte Papier eine sinnvolle, produktive und verantwortungsvolle Alternative zur Informationsaufnahme am Bildschirm darstellen kann.

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Neuer innobis eAntrag für Banken und Behörden

Neuer innobis eAntrag für Banken und Behörden

Die innobis AG bietet Banken und Behörden mit dem innobis eAntrag ein hochskalierbares und massentaugliches digitales Antragsverfahren. Das Self-Service-Portal vereint dabei Benutzerfreundlichkeit mit hoher Datenqualität. Mit der Lösung lassen sich diverse Online-Formulare im eigenen Corporate Design effizient, zeitsparend und sicher bereitstellen, bearbeiten und abschließen. Dabei berücksichtigen flexible Betriebsmodelle vom Eigenbetrieb bis hin zu Software-as-a-Service (SaaS) die kundenindividuellen Anforderungen. innobis bietet unter https://eantrag-innobis.de ein Demo-Portal. Nach einmaliger Registrierung und Anmeldung lässt sich dort beispielhaft eine Online-Antragsstellung durchspielen.

Jörg Petersen, Vorstand der innobis AG, sagt: „Im Zuge der Digitalisierung bei Banken und Behörden spielt die Online-Antragstellung eine wichtige Rolle, um das Tagesgeschäft zu erleichtern. Mit dem innobis eAntrag haben wir eine Lösung entwickelt, die alle Arten von Online-Antragsformularen abbildet und dabei ein Win-Win für beide Seiten darstellt. Die Kunden erhalten im Frontend die Möglichkeit einer bedienerfreundlichen Eingabe und die Anbieter im Backend hoch valide Daten. In die Entwicklung der Lösung ist unsere langjährige Erfahrung als IT- und SAP-Dienstleister bei der Digitalisierung von papierhaften Geschäftsprozessen eingeflossen.“

Usability vereint mit Datenqualität

Mit dem innobis eAntrags-Portal werden die Nutzer intelligent durch effiziente, transparente und moderne Formularstrukturen geleitet. Die Responsefähigkeit während der Dateneingabe bietet nahezu Assistenzqualität und sorgt für hohe Datenqualität und Eingabekomfort. Features wie Selbstregistrierung, Hochladen von Unterlagen in diversen Formaten, Virusscan, Feld-Abschnittsvalidierung, Feldauswahllisten und das automatische Generieren von PDFs tragen zur Nutzerfreundlichkeit bei.

Einfache Integration, modularer Aufbau und Massentauglichkeit

Die Lösung fügt sich leicht in die bestehende IT-Infrastruktur ein; zum Datenexport dient eine XML-Schnittstelle. Der innobis eAntrag hält ein Baukastensystem für Formulare bereit, das kostenintensiven Programmieraufwand erspart. Eigene Standardbausteine lassen sich identifizieren, definieren und jederzeit in Formularen wiederverwenden. Bei der Lastenrad-Förderung der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) bewies die Lösung 2020 erstmalig in der Praxis ihre Performance und Skalierbarkeit. Sie bestand in Lasttests einer Lasttestgrenze von 2.200 Zugriffen gleichzeitig. Eine höhere Skalierbarkeit ist möglich.

 

Über die innobis AG

Die innobis AG ist seit 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken und andere Finanzdienstleister. Das Serviceportfolio reicht dabei von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Die langjährige Erfahrung bei der Digitalisierung von papierhaften Geschäftsprozessen im Bankensektor floss jetzt in das neue innobis eAntrags-Portal. Mit dem massentauglichen, digitale Antragsverfahren spricht innobis nun erstmalig auch den Public Sektor, insbesondere Behörden, an. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bankenkooperation, DSK Hyp AG, DZ HYP, Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg), Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH), LfA und Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank).

Weitere Informationen unter www.innobis.de.

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Updates für die X-Crash-Familie veröffentlicht

Updates für die X-Crash-Familie veröffentlicht

Die Software zur Bewertung von Fahrassistenzsystemen (ADAS) moderner Kraftfahrzeuge X-Crash Zero ist in der Version 1.4.1 erschienen. Umfangreiche Erweiterungen mit Analysesupport für neue Testszenarien sowie das neue Feature der dynamischen-grafischen Darstellung des Testergebnisses setzen bei der Auswertung der Sicherheit von Fahrassistenzsystemen neue Standards.

Die im Jahr 2019 erstmals erschienene Software zur Analyse von Tests für aktive Sicherheitssysteme im Fahrzeug wie Spur- und Notbremsassistent erhält zu Euro NCAP mit dieser Aktualisierung umfängliche Unterstützung weiterer globaler Standards. So wurde für die von der amerikanischen non-profit Organisation Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) entwickelten Lastfälle CCR und VRU nun eine vollständige Unterstützung umgesetzt.
Ebenso wurden für das Japan New Car Assessment Programme (JNCAP) Version 2020 CCR, VRU und LSS Analyseroutinen entwickelt.
Eine Innovation in dieser Version: Erstmalig lassen sich die auf einem Testgelänge gefahrenen Szenarien und das ermittelte Ergebnis, im Idealfall ein verhinderter Unfall, im Ergebnisreport grafisch darstellen (siehe Bild). Die sonst auf Zahlen, Tabellen und Diagramme spezialisierten Entwickler entwarfen eine schematische Darstellung mit Fahrzeugen und Straßenzügen, die das Testergebnis optimal dokumentiert.

Die weltweit bei OEMs und T1s etablierte Software zur Bewertung von Crashtests X-Crash hat ebenfalls viele Aktualisierungen erfahren. Neben der üblichen Anpassung, wie Einbindung des Ergebnisreports für Euro NCAP in der Version 2020.1. hat es im Besonderen Ergänzungen bei den Euro NCAP Auswertungen bei Euro NCAP 2020 Pedestrian und Euro NCAP 2020 Miscellaneous gegeben. Für andere Regularien, besonders solche im asiatischen Einflussbereich aber auch im lateinamerikanischen Geltungsbereich, wurden die Auswertungen ebenfalls erheblich erweitert (ANCAP, China NCAP Frontal Impact/Whiplash/Airbag Test, Japan NCAP, Latin NCAP).
Alle Wartungskunden erhalten mit dem Update auch Aktualisierungen bei bereits bestehenden Auswertemakros für die Euro NCAP, China NCAP, ANCAP, IIHS, Korean NCAP und ECE. So wird z.B. in der ECE R137 ab dem 03.01.2021 zwischen den Fahrzeugklassen M1 und N1 unterschieden, welche jetzt ebenso Berücksichtigung in der neuen Version finden.

Die neue Version X-Crash ATD, der Software zur Dummykalibrierung, erfuhr ebenfalls einige wichtige Erweiterungen und Änderungen. Q3s wurde aktualisiert auf 49 CFR Part 572, Subpart W, 2020-11-03. Die bestehende THOR-Bewertung wurde an Euro NCAP TB 026, Version 1.1, August 2020, angepasst. Außerdem wurde eine neue Auswertung nach Euro NCAP TB 026, Version 1.2, November 2020 für den neuen Dummytyp "THOR 50% (Euro NCAP V1.2)" eingefügt. Als letzte Software der X-Crash-Familie unterstützt nun auch X-Crash ATD die Version NI DIAdem™ 2020.

Die X-Crash Produktfamilie bietet die weltweit führende Auswertung für Tests zur passiven und aktiven Fahrzeugsicherheit sowie für die Dummykalibrierung, die als Referenzsoftware für das Sicherheitsrating von Euro NCAP und anderen Organisationen gelten. Die umfangreiche Auswertebibliothek wird in enger Zusammenarbeit mit den Anwendern fortlaufend an aktuelle und zukünftige Testvorschriften angepasst. Die X-Crash Software decken alle weltweit relevanten Regularien ab.

Über die measX GmbH & Co. KG

measX ist anerkannter Spezialist für Prüfstandstechnik und Testdatenmanagement. Seit 40 Jahren entwickelt, fertigt und vertreibt das Unternehmen kundenspezifische Testsysteme für Forschung, Entwicklung und Produktion. Namhafte Firmen aus Automobilindustrie und Maschinenbau sowie den Branchen Chemie, Elektronik und Energie vertrauen auf die Technologiekompetenz und die Expertise von measX.
Schwerpunkte im Kompetenzbereich Prüfstandstechnik sind automatisierte Mess- und Prüfsysteme, Modernisierungen, eigene Anschlusstechnik und spezialisierte Messgeräte in Kleinserie. measX ist ausgewiesener LabVIEW-Spezialist und Hauptdistributor der "Easy-to-use"- Messtechniksoftware DASYLab. Im Kompetenzbereich Testdatenmanagement realisiert measX Datenmanagement-Applikationen und Auswertesysteme, die Kunden helfen, gewonnene Testdaten umfassend zu nutzen. Die eigens entwickelte Auswertesoftware X-Frame ist universell einsetzbar.
Das Auswertesystem X-Crash von measX ist die weltweit führende Software zur Bewertung von Tests zur Fahrzeugsicherheit und verbindlicher Standard der Euro NCAP. Auf Versuche zur Fahrdynamik ist die Software MOSES spezialisiert.
An den Unternehmensstandorten Mönchengladbach und Aachen sind mehr als 60 Mitarbeiter für Kunden in Deutschland, Europa und darüber hinaus tätig.
measX ist langjähriger Platin Alliance Partner von National Instruments, aktives Mitglied in Gremien wie AMA Fachverband für Sensorik e.V., ASAM e.V. und dem Arbeitskreis Messdatenverarbeitung Fahrzeugsicherheit (MDVFS). Als Partner von Universitäten und Hochschulen versteht sich measX als Brückenbauer zwischen Forschung und Industrie.
„ADAS IIT-Innovation In Test“, eine Kooperation von measX mit drei anderen Unternehmen, nutzt die Kompetenzen der Partner in den Bereichen Advanced Driver Assistance Systems (ADAS), Sensor Fusion, Hardware-in-the-Loop (HiL), V2X-Kommunikation, GNSS-Simulation und Datenmanagement, um Lösungen aus einer Hand für Tests zur Entwicklung autonomer Fahrzeuge anzubieten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

measX GmbH & Co. KG
Trompeterallee 110
41189 Mönchengladbach
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Telefax: +49 (2166) 9520-20
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Ansprechpartner:
Thomas Irmen
Marketingleiter
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E-Mail: thomas.irmen@measx.com
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Riege Software unterstützt grenzenlosen Warenverkehr zwischen Deutschland und Schweiz

Riege Software unterstützt grenzenlosen Warenverkehr zwischen Deutschland und Schweiz

Alle Waren, die zwischen Deutschland und der Schweiz bewegt werden, müssen auf beiden Seiten der Grenze beim Zoll angemeldet werden. Bislang bedeutete das doppelten Arbeitsaufwand durch doppelte Dateneingabe. Riege Software hat die Zollfunktion in Scope jetzt um eine Funktionalität erweitert, die diesen Mehraufwand überflüssig macht. Scope ermöglicht nun den direkten Datenaustausch zwischen dem deutschen ATLAS- und dem Schweizer e-dec-Zollmodul.

Exportdaten werden Importdaten

Bislang mussten bei der vorgeschrieben Prozedur identische Daten sowohl im Ausfuhr- als auch im Einfuhrland separat eingegeben werden. Die neue Funktionalität in den Scope Zollmodulen erlaubt es nun, diese Daten nach Registrierung der Ausfuhranmeldung nahtlos aus dem Exportverfahren des versendenden Landes in das Importverfahren des Empfangslandes zu übergeben. Dabei macht sich beim Versand aus der Schweiz nach Deutschland noch ein anderer Vorteil bemerkbar. „Da auf dem Verkehrsweg aus der Schweiz Richtung Deutschland keine Summarische Anmeldung erforderlich ist, werden die Prozesse noch einmal schlanker und dadurch zusätzlich beschleunigt“, sagte Jordi Barreiros, Niederlassungsleiter Riege Software Schweiz.

Relevante Daten sind automatisch identisch

In der neuen Anwendung werden alle verwendbaren zollrelevanten Daten vom Ausfuhrverfahren an das nachgelagerte Einfuhrverfahren übermittelt. Dazu zählen neben den Sendungsdaten insbesondere die Daten der beteiligten Parteien und versendeten Waren, deren mehrfach manuelle Eingabe nicht nur extrem zeitraubend, sondern auch besonders fehleranfällig ist. Durch Vermeidung der doppelten Dateneingabe in zwei Vorgängen ist sichergestellt, dass die relevanten und in Scope auf Plausibilität geprüften Daten in beiden Zollanmeldungen automatisch identisch sind. Damit ist eine der häufigsten Fehlerquellen, die manuelle Mehrfacheingabe von Daten, ausgeschaltet.

Übergabe an eine andere Niederlassung

Bei Speditionen und Zollagenten mit mehreren Niederlassungen kann es vorkommen, dass die beteiligten Zollabteilungen an verschiedenen Standorten arbeiten. Die Übergabe der Daten kann deshalb jederzeit auch in eine andere Niederlassung erfolgen. Sobald die Anmeldung auf der Importseite übernommen wurde, besteht für den Deklaranten die Möglichkeit, die übergebenen Daten mit einer bestehenden Vorlage und den dort enthaltenen Daten zu kombinieren. Damit ist die Anmeldung so gut wie vollständig erfasst. Der eventuelle Aufwand für letzte, manuell einzufügende Detailangaben, ist minimal.

Spürbare Verbesserung in der Zollabwicklung

Riege Kunden wie exporto, die sich auf die Zollabwicklung spezialisiert haben, wissen die neue Funktionalität ebenso zu schätzen wie Spediteure mit Full-Service-Leistungen im Grenzverkehr zwischen Deutschland und der Schweiz. Translog International, Mitglied der Scope Community seit 2017, Möbelspedition Fröde, seit 2018, und Ristelhueber, seit 2020, konnten sich bereits von den Vorteilen der Sendungsbearbeitung mit integrierter Zollabwicklung aus nur einem System überzeugen. Durch die direkte Datenübertragung zwischen ATLAS und e-dec sparen sie bei Zollanmeldungen erneut bis zu 50 Prozent Bearbeitungszeit ein. Pascal von Briel, CEO exporto Schweiz, fasst zusammen: „Die doppelte Eingabe von Daten entfällt, das schont Ressourcen in unserer Zollabteilung. Unsere Mitarbeiter werden entlastet und unsere Zolldeklaranten können sich auf das Wesentliche ihrer Arbeit konzentrieren.“

Das Prinzip Grenzenlos in Scope

Der Datenaustausch zwischen ATLAS und e-dec bestätigt einmal mehr den Anspruch von Scope, Teilnehmern in der logistischen Lieferkette grenzüberschreitende Wege der Zusammenarbeit zu ebnen, Prozesse durch weiterführende Digitalisierung zu verschlanken und zu beschleunigen und somit für alle Beteiligten über alle Grenzen hinweg einfacher, angenehmer und ertragreicher zu gestalten.

Über die Riege Software International GmbH

Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmern in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Riege Software International GmbH
Mollsfeld 10
40670 Meerbusch
Telefon: +49 (2159) 9148-0
Telefax: +49 (2159) 9148-11
https://www.riege.com

Ansprechpartner:
Benjamin Riege
Marketing Director
Telefon: +49 2159 91480
E-Mail: ben@riege.com
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proALPHA Studie zur Innovationsagenda im Mittelstand: Zieht das ERP mit?

proALPHA Studie zur Innovationsagenda im Mittelstand: Zieht das ERP mit?

Die Umsetzung von Innovationen ist ein zentrales Thema der Digitalisierung. So ist beispielsweise die Digitalisierung der Supply Chain ein von vielen Firmen verfolgtes Innovationsziel. Diese Strategie ist durchaus empfehlenswert, da eine Verbesserung der Supply Chain eine große Hebelwirkung auf die gesamte Wertschöpfungskette haben kann. Die Pandemie und die daraus resultierenden Produktionsausfälle zeigen jedoch die Anfälligkeit von Lieferketten, die stark auf Termintreue und geringe Lagerhaltung ausgerichtet sind. Hier sind digitale Ideen gefragt. Konzepte, die zudem auch vom ERP-System als zentralem Hub der Digitalisierung unterstützt werden müssen. Doch gerade in diesem Bereich ist noch Luft nach oben, so eine Studie von teknowlogy I PAC und proALPHA.

Die Trendstudie „Mehrwerte schaffen für den Mittelstand durch ERP-Software“ hat untersucht, in wie weit sich Unternehmen bei der Realisierung von Innovationsthemen auf ihr ERP-System verlassen können.

Laut Umfrage werden relativ neue Themenfelder, beispielsweise KI, Industrie 4.0, Predictive Maintenance oder Condition Monitoring oft noch nicht ausreichend von den ERP-Systemen unterstützt. Hier müssen für die nahe Zukunft erweiterte Anstrengungen der Hersteller erfolgen, um Innovationsthemen systemisch stärker abzudecken.

Interessanterweise erhalten ERP-Systeme von ihren Anwendern positive Bewertungen bezüglich denjenigen Themen, die Pandemie-bedingt von besonderer Relevanz sind. So äußern drei Viertel der Befragten (74 %), dass sie in der Transformation ihrer Warenlogistik gute oder sehr gute Hilfestellung durch ihr ERP erhalten. Gleiches gilt für die Optimierung der Lieferkettensteuerung (68 %), die mit Blick auf eventuelle Produktionsausfälle zunehmend gefordert ist. 

Die Studie steht auf den Seiten von proALPHA zum kostenlosen Download bereit

Über die Proalpha Group GmbH

proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.400 Menschen begleiten jeden Tag mehr als 5.000 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Lösungen von Gruppenunternehmen, etwa zu Datenanalyse, Beschaffungs- und Qualitätsmanagement, Betriebs- und Maschinendatenerfassung, Zeitwirtschaft oder Zutrittssicherung sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Proalpha Group GmbH
Auf dem Immel 8
67685 Weilerbach
Telefon: +49 (6374) 800-0
Telefax: +49 (6374) 800-199
http://www.proalpha.com

Ansprechpartner:
Frédérique Delannoy
proALPHA Schweiz AG
Telefon: +41 (61) 41770-23
E-Mail: Frederique.Delannoy@proalpha.com
Jessica Herzmansky
proALPHA Schweiz AG
Telefon: +43 (5) 7997-511
E-Mail: jessica.herzmansky@proalpha.at
Matthias Thews
Fink & Fuchs Public Relations AG
Telefon: +49 (611) 74131-918
E-Mail: proalpha@ffpr.de
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Elektromobilität verlangt tiefe Einblicke in der Materialprüfung

Elektromobilität verlangt tiefe Einblicke in der Materialprüfung

Die industrielle Nutzung der röntgenbasierten Computertomographie (CT) ist eine vergleichsweise junge Disziplin. Aufgrund des technischen Aufwands und der Kosten der erforderlichen technischen Ausrüstung und deren Betrieb blieb diese Möglichkeit der Qualitätsprüfung über lange Jahre entsprechend finanzstarken Konzernen vorbehalten. Für andere Unternehmen blieb hingegen nur deutlich weniger effektive Möglichkeiten, Werkstücke zerstörungsfrei zu prüfen.

Mit zunehmender Weiterentwicklung der Technik und ihrer Verbreitung ist die CT heute eine Methode der Forschung und Entwicklung sowie des Qualitätsmanagements, die auch mittelständischen Unternehmen aus der Fertigung, zum Beispiel in der Qualitätssicherung, zur Verfügung steht. Sie wird sowohl als eigenständiger Teil der Produktionskette als auch als Dienstleistung genutzt.

Als neuer Industriezweig, der ganz besonders auf die Ergebnisse moderner Materialprüfung angewiesen ist, erweist sich die Elektromobilität oder die Entwicklung alternativer Antriebe im Allgemeinen. Die Arbeit mit neuen Materialien und Fertigungstechniken in besonders kritischen Bereichen verlangt ein Höchstmaß an Kontrolle, das nur moderne Prüfverfahren, wie die Computertomographie bieten können. Bei hochkomplexen, sensiblen und teuren Bauteilen, zum Beispiel Akkus und anderen zentralen Teilen der Antriebstechnik in der E-Mobilität, wie Rotoren, ziehen Materialfehler nicht nur Kosten nach sich, sie präsentieren sich als gefährliche Risiken, die es zu vermeiden gilt.

„Seit mehr als 25 Jahren begleiten wir als wichtiger Akteur die Entwicklung der industriellen Computertomographie“, erklärt Martin Münker, Geschäftsführer der diondo GmbH. „Dabei lässt sich feststellen, dass die Anforderungen im wahrsten Sinne des Wortes immer größer und anspruchsvoller werden.“

Standard-Systeme zur röntgenbasierten Computertomographie eignen sich vor allen Dingen für Prüfobjekten geringer und mittlerer Größe, aus Materialien geringer oder mittlerer Dichte. Unabhängig von ihrer Größe, bringen Prüfstücke aus Materialien mit hoher Dichte die konventionelle Technik jedoch leicht an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit.

„Um Bauteile aus der E-Mobilität, zum Beispiel Akkus oder ganze Brennstoffzellen, zerstörungsfrei zu prüfen, sind CT-Lösungen von der Stange oft ungeeignet“, weiß Martin Münker. „Weltweit wächst die Nachfrage nach großen, leistungsstarken aber trotzdem präzise arbeitenden Systemen. Durch den Einsatz industrieller Linearbeschleuniger, in unseren individuellen Sonderanfertigungen, bieten wir die passenden Lösungen für neue Technologien, beispielsweise in der Luftfahrt, der Additiven Fertigung oder dem gesamten Bereich E-Mobilität und neue Energien.“

Im Vergleich zu konventionellen Röntgenquellen erzielt diondo mit industriellen Linearbeschleunigern eine deutlich höhere Leistung, die den detaillierten Blick ins Innere auch bei Materialien erlaubt, deren Dichte dies bei Standard-Systemen nicht zulässt. Die Größe der Prüfstücke ist dabei ein weiterer Aspekt, in dem diondo sich deutlich vom Standard abhebt.

Mit einer Sonderanfertigung im XXL-Format, für einen chinesischen Kunden aus der Nutzfahrzeug-Branche, konnte diondo in diesem Jahr einmal mehr seine Kompetenz im Bereich außergewöhnlicher CT-Lösungen unter Beweis stellen.

„Unser Serienprodukt diondo d7 eignet sich bereits zur Analyse hochdichter Bauteile aus Titan, Kupfer, Stahl oder dickwandigem Aluminium mit Dimensionen von bis zu 1.000 x 1.000 mm und einem Prüfteilgewicht von maximal 200 kg“, beschreibt Münker. „Mit unserer aktuellen Sonderanfertigung übertreffen wir diese Möglichkeiten noch um ein Vielfaches und erreichen ein Prüfteilgewicht von bis zu einer Tonne.“

Über die diondo GmbH

diondo ist der weltweit führende Hersteller und Dienstleister für System- und Softwarelösungen in der zerstörungsfreien Materialprüfung und Metrologie. Das Unternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Hattingen entwickelt und fertigt Computertomographiesysteme für industrielle Anwendungen. Als Dienstleistung stellt diondo Kunden aus unterschiedlichsten Branchen das eigene Know-how und seinen Maschinenpark für die zerstörungsfreie, vollständige und maßgetreue Untersuchung der inneren und äußeren Strukturen beliebiger Objekte zur Verfügung. Zu seinen Kunden zählen führende Automobilhersteller, Zulieferer der Automobil- und Luftfahrtindustrie, Unternehmen der Wachstumsbranchen Maschinenbau, Energie und Elektronik, Institute, Defense, Forschungsinstitute, Hochschulen uvm.

Als innovatives mittelständisches Unternehmen zeichnet sich diondo vor allen Dingen durch ein Höchstmaß an Flexibilität aus. Neue Systeme entstehen in modularer Bauweise, was bei geringem Aufwand die Bereitstellung individueller Sonderlösungen ermöglicht und diondo damit einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Wettbewerb verschafft.

In den letzten Jahren erfolgte Zug um Zug die strategische Erweiterung des Vertriebsnetzes nach China, Korea, Italien, Russland sowie in die Schweiz und durch die Gründung der diondo Inc. in die USA.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

diondo GmbH
Ruhrallee 14
45525 Hattingen
Telefon: +49 (2324) 39319-0
Telefax: +49 (2324) 39319-29
http://www.diondo.com

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«Die intelligente Brille wird das Smartphone ablösen»

«Die intelligente Brille wird das Smartphone ablösen»

Sparx – Ignites your mind. Decodes the future. 

Im Dezember startete das IT-Unternehmen Trivadis eine innovative Video-Talk-Reihe. In «Sparx» inspirieren die klügsten Köpfe der Welt mit Themen wie künstliche Intelligenz, digitale Ethik oder Robotics, es geht um bahnbrechende Erkenntnisse und neue Forschungstrends.

Aktuelle Folge «Sparx» – Start heute 

Speaker: Marc Pollefeys, Entwickler der HoloLens/Professor für Informatik, ETH Zürich 

sein Thema: aktuelle Entwicklungen in «Computer Vision, HoloLens & KI»

Link zum «Sparx» Video von Marc Pollefeys: https://youtu.be/-rfBoHS7AIw

Marc Polleyfeys (49) bringt Computern das Sehen bei. Mit der Mixed-Reality-Brille HoloLens verschmelzen Hologramme aus der digitalen Welt mit einer realen Umgebung. Die HoloLens erzeugt dabei eine 3D-Karte der Umgebung und ermöglicht es, virtuelle 3D-Objekte in natürliche Räume einzublenden. So kann man die dreidimensionalen Hologramme sehen und um sie herumgehen,  ohne dass sie sich drehen. Gleichzeitig bleibt man in Kontakt mit der realen Umgebung, kann sich frei bewegen und mit Personen und Objekten interagieren.

Die Technologie kann in allen erdenklichen Branchen genutzt werden – ob Maschinenbau, Design, Bauwesen, Gaming oder Medizin. Diese Innovation erlaubt es Mechaniker*innen an verschiedenen Standorten zusammen ein Auto zu reparieren und Ärzt*innen auf verschiedenen Kontinenten gemeinsam eine schwierige Herzoperationen optimal und schnell vorzubereiten.

Sparx – Ignites your mind. Decodes the future. 

Video-Talks zu IT, künstlicher Intelligenz und digitalen Innovationen

 «Sparx» versammelt einige der weltweit brillantesten Köpfe aus der Informatik, die ihr Wissen in praxisbezogenen Keynotes mit Leidenschaft weitergeben. In 9 Folgen geht es um außergewöhnliche Visionen und Innovationen: Ana Campos, Co-CEO des IT-Unternehmens Trivadis zeigt, wie die intelligente Nutzung von Daten Leben rettet und erzählt  die bewegende Geschichte des Münchner Kinderhauses AtemReich. Neurowissenschaftler Pascal Kaufmann macht klar, weshalb künstliche Intelligenz die Mondlandung des 21. Jahrhunderts ist und wir alle Cyborgs werden sollten. Das 17-jährige Schweizer Mathematikgenie Maximilian Janisch zeigt, wie man mit Machine Learning schwarze Löcher fotografieren kann.

Hier der Trailer zur Reihe https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM

Weitere Infos zu Speakern und Themen auf der «Sparx»Homepage: https://sparx.trivadis.com/de./

«Sparx» kommt aus dem Haus Trivadis. Die klugen Köpfe dahinter setzen seit Jahren Maßstäbe in praxisnaher, alltagstauglich eingesetzter künstlicher Intelligenz und Datenanalyse. Das u. a. in München und Zürich ansässige IT-Unternehmen Trivadis wird von dynamischen Persönlichkeiten gemanagt, die mitten im Leben stehen. Neben Know-how treibt die Macher*innen Erfindungsreichtum, Kreativität und hohes soziales Engagement an. Mit seinen jüngsten Innovationen im Bereich künstliche Intelligenz liegt Trivadis ganz vorn. Die einzigartigen Anwendungen zeigen, wie KI das Leben verbessern und welch kraftvollen Nutzen sie entfalten kann. Die Datenspezialist*innen erhielten dafür mehrfach den Microsoft Switzerland Partner of the Year Award. Mit dem Preis zeichnet Microsoft bedeutende, zukunftsweisende Innovationen aus.

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen? Möchten Sie ein Interview mit Marc Pollefeys oder einem*r der anderen Speaker*innen von «Sparx» vereinbaren?

Rufen Sie mich gern an: Ilka Franzmann +49 – 170 280 51 81

Über die Accenture GmbH

Trivadis ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich und 15 Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und Rumänien. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern, Neugier und ein starkes Miteinander zeichnen uns aus. Wir sind 726 Macherinnen und Macher, die eine gemeinsame Mission verbindet: Together for a smarter life. Weitere Informationen zu Trivadis finden Sie unter: http://www.trivadis.com

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Rows sammelt $16 Mio. in Series B-Finanzierung von Lakestar ein und lanciert Public Beta seines modernen Spreadsheets

Rows sammelt $16 Mio. in Series B-Finanzierung von Lakestar ein und lanciert Public Beta seines modernen Spreadsheets

  • Vorherige Investoren Accel und Cherry Ventures beteiligen sich an der Finanzierungsrunde.
  • Rows lanciert zudem sein Public Beta und erlaubt jedem, ein Spreadsheet-Nutzerkonto zu erstellen und die Integrationen und Sharing-Funktionen der Plattform zu nutzen.
  • Mit dem frischen Geld plant die Firma Investitionen in das Team und Produkt, insbesondere zur Entwicklung von Desktop Apps, mehr Integrationen und verbesserter Funktionalität zur Zusammenarbeit und Visualisierung.

Rows.com (vormals dashdash), das moderne Spreadsheet zur Entwicklung von Business-Tools, hat eine $16 Mio. Series B-Finanzierungsrunde von Lakestar eingesammelt. Die bestehenden Investoren Accel und Cherry Ventures investieren in der Runde mit. Zudem kommt der als Angel-Investor Christian Reber, Gründer und CEO von Pitch, der Teil des Beirats wird, sowie Visionaries Club hinzu. Rows lanciert außerdem sein Public-Beta, mit dem es jedem ermöglicht, ein Nutzerkonto zu erstellen und die Plattform zu nutzen, nachdem die Firma in den letzten Wochen den mehr als 10.000 Menschen auf seiner Warteliste Zugang zum Produkt gegeben hat.

Rows möchte die eine Milliarde Spreadsheet-Nutzer auf der Welt dazu befähigen, ihre Tools selbst zu entwickeln. Es ermöglicht Teams, mehr Probleme schneller zu lösen dank seiner Benutzeroberfläche mit drei Charakteristika: ein gewohntes Spreadsheet, mit allen Excel-Funktionen wie SUMIFS; Integrationen, die das Spreadsheet mit Business-Anwendungen wie Salesforce oder Linkedin verbinden; und eine moderne Sharing-Funktion, mit der Nutzer ihre Spreadsheets mit nur einem Klick in elegante Web Apps verwandeln können. Und all dies ohne Skripts oder Plug-ins und ohne IT um Hilfe bitten zu müssen. Durch diese Kombination ist Rows die größte Weiterentwicklung von Spreadsheets seit Google Sheets.

Seit der Series A-Finanzierung 2018 hat Rows mehr als 30 Mitarbeiter an den Standorten Berlin und Porto eingestellt, mehr als 200 neue Features zum Produkt hinzugefügt und die Plattform neuen Nutzern im Rahmen der Private-Beta-Phase eröffnet. Mehr als tausend Firmen nahmen am Private-Beta teil, inkl. Großunternehmen wie Just Eat Takeaway.com und Startups wie Chattermill und Loyalty Prime. Die Unternehmen nutzen Rows in kritischen Funktionen wie Vertrieb, Marketing und Operations. So automatisieren die Nutzer mit ihren Spreadsheets beispielsweise die Leadgenerierung durch die Verbindung der besten online verfügbaren Datenquellen zum gewünschten CRM-Tool, das Reporting von Marketing-Kampagnen mit Daten verschiedener Quellen wie Google, Youtube, Twitter und Facebook; und interne Tools für Teams wie Bestellsysteme.

Ursprünglich wurde die Firma 2016 unter dem Namen dashdash von Humberto Ayres Pereira und Torben Schulz gegründet und wechselte die Marke zu Rows im November 2020. 

Ab heute kann jeder ein Nutzerkonto erstellen und beginnen, die kostenlose Version von Rows zu nutzen. Rows hat verschiedene Pricing-Tiers. Die kostenlose Version ist für Teams bis zu 10 Nutzer und zur sporadischen Nutzung von Integrationen. Die zahlungspflichtigen Abos beginnen bei $59 pro Monat für jeweils unbegrenzte Nutzerzahl und bis zu 100.000 sogenannter Integrations Tasks pro Monat. Diese bemessen sich nach der Anzahl ausgeführter Spreadsheet-Funktionen, die Rows mit Datendiensten wie Crunchbase oder Google Maps, mit Integrationen zu Business-Anwendungen wie Salesforce oder Slack, oder durch Web Requests mit jedweder API verbinden.

Rows wird die neue Investition nutzen, um weitere Funktionalität für den Launch des vollständigen Produkts im späteren Jahresverlauf hinzuzufügen. Rows plant, seine Plattform für die Community zu öffnen durch das Teilen und Remixen von Spreadsheets. Firmen werden ihre Spreadsheets privat oder öffentlich unter ihren eigenen URLs teilen können, z.B: rows.com/meine-firma. Rows wird zudem Desktop Apps und Grafik-Features zur Visualisierung entwickeln. Das Unternehmen plant, über die 50 bestehenden Mitarbeiter hinaus weitere Mitarbeiter für IT und Marketing in Berlin und Porto einzustellen.

Humberto Ayres Pereira, CEO und Mitgründer von Rows, sagt: “Im letzten Jahrzehnt sind tausende Productivity-Apps auf den Markt gekommen, doch relativ alte Produkte wie Google Sheets und Microsoft Excel dominieren noch immer Spreadsheets, die weiterhin der Heilige Gral der Productivity-Tools sind. Nach wie vor werden jedes Jahr viele Milliarden Spreadsheets auf der Welt erstellt, doch modernes Arbeiten verlangt nach besserer Konnektivität sowohl mit Daten und Tools als auch mit Menschen. Wir glauben, dass Spreadsheets mehr können sollten. Darum bauen wir Rows für diejenigen, die kreativ denken und mehr erreichen wollen, ohne mit Code zu programmieren.” 

“Rows ist für Business-Leute und Teams, die mit Spreadsheets arbeiten und wir freuen uns, es heute der Welt zu eröffnen. Wir haben ein modernes Spreadsheet entwickelt, das jeden Nutzer in seinen eigenen Softwareentwickler verwandelt, ohne die Zeit aufbringen zu müssen, um neue Programme oder Programmieren zu lernen. Wir haben schon in unserer Private-Beta-Phase starke Nachfrage gesehen und können kaum erwarten zu sehen, was unsere Nutzer mit Rows bauen werden.”

Stephen Nundy, Partner bei Lakestar, der Teil des Beirates wird, sagt: “Humberto und Torben haben uns beeindruckt mit ihrem Ehrgeiz, den Markt mit einem neuen Spreadsheet zu revolutionieren, das die klaren Mängel der heute verfügbaren Lösungen behebt. Datenintegrationen stehen im Zentrum von Rows, und die Möglichkeiten, die Spreadsheets zu teilen oder als Web App zu veröffentlichen ist einzigartig und wird zu mehr sogenannten Citizen Developers, d.h. Softwareentwicklern außerhalb der IT, führen. Dies ist kritisch für die wachsenden Anforderungen der heutigen Technologie-basierten Büroarbeit.

“Das Interesse, das Rows in der Private-Beta-Phase erreicht hat, beweist die Notwendigkeit dieser Plattformen, und wir freuen uns, Rows beim Public-Beta-Launch und darüber hinaus mit unserer Investition unterstützen zu können.”

Über Lakestar
Lakestar ist eine der führenden Risikokapitalgesellschaften Europas. Lakestar investiert in Technologieunternehmen, die von außergewöhnlichen Gründern geleitet werden. Zu den ersten Investitionen des Teams gehörten Skype, Spotify, Facebook und AirBnB. Nach der Auflegung ihres ersten Fonds im Jahr 2013 verwaltet Lakestar derzeit ein Gesamtvolumen von 1 Mrd. € über drei Early Stage Funds und einen Growth Fund. Lakestar hat sein Portfolio erweitert und ausgebaut, unter anderem mit Investitionen in Opendoor, Oscar, GYG, Glovo, sennder, Eigen, FiveAI, Revolut und Hometogo. Lakestar hat Büros in Berlin, Zürich und London. Lakestar unterstützt Unternehmen dabei, neue Märkte zu identifizieren und schnell in diese zu expandieren, mit Schwerpunkt in USA und Europa. Das Team berät und unterstützt Portfoliounternehmen in den Bereichen Business Development, Rekrutierung, Technologie und Marketing. Die Investitionen reichen von Unternehmen in der Frühphase bis hin zur Wachstumsphase.Besuchen Sie uns auf LinkedIn und auf unserer Website www.lakestar.com.

Über die Rows GmbH

Rows ist das Spreadsheet, das Teams ermöglicht, effizienter zu arbeiten. Mit dem Spreadsheet in der Cloud können Nutzer in Business-Funktionen ihre Prozesse automatisieren, indem sie ihre Tools selbst im Spreadsheet erstellen. Die Plattform bietet Integrationen und die einfache Verwandlung des Spreadsheets in Web Apps, ohne Eintrittsbarrieren für Nutzer ohne Programmierkenntnisse. Rows hat Büros in Berlin und Porto und zählt auf Investoren wie Lakestar, Accel und Cherry Ventures. Weitere Informationen unter: https://rows.com/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Rows GmbH
Am Märchenbrunnen 5
10407 Berlin
http://rows.com

Ansprechpartner:
Victoria Jodl
Consultant
Telefon: +49 (152) 52423959
E-Mail: victoria.jodl@kekstcnc.com
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LANG: Automatisierung und Vernetzung im Maschinenbau verlangen neuste Software

LANG: Automatisierung und Vernetzung im Maschinenbau verlangen neuste Software

Digitalisierung ist maßgeblich für die Entwicklung im Maschinenbau. Dort kommt häufig noch Maschinen-Software wie beispielsweise Steuerungssoftware zum Einsatz, mit der sich die heutigen Anforderungen an die Automatisierung und Vernetzung nicht erfüllen lassen. Die LANG GmbH & Co. KG (http://www.lang.de), Hersteller von Fräs-, Laser- und Digitalisier-Maschinen sowie Automationssystemen, entwickelt daher passend zu ihren Maschinen spezielle Software-Lösungen wie Steuerungssoftware, Digitalisierungssoftware, CAD- und CAM-Software sowie Ausgabesoftware. Damit sind Unternehmen zukunftsfähig aufgestellt.    „In Zeiten der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung von Fabriken sind zukunfts- und anpassungsfähige Maschinen unabdingbar. Der Umsetzungsgrad der Digitalisierung unterscheidet sich in vielen produzierenden Unternehmen sehr stark. Dies zeigt sich insbesondere im Bereich der Maschinensoftware. So werden u.a. im Sondermaschinenbau häufig noch Programme verwendet, die veraltet sind und den heutigen Anforderungen an Automatisierung und Vernetzung nicht entsprechen“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.

Die Maschinen von LANG und die dazugehörige LANG-Software ermöglichen smarte Prozesse und unterstützen Unternehmen dabei, den Maschinen-Bedienkomfort zu optimieren sowie den neusten Anforderungen an die Automatisierung und Vernetzung im Maschinenbau gerecht zu werden.

Mit LANG-Software Fertigungskosten und Durchlaufzeiten minimieren
LANG ist spezialisiert auf Lösungen im Bereich Automations-Systeme, Frästechnologie, Lasertechnologie, Digitalisiersysteme und bietet dazu die korrespondierende LANG-Software an. Hierbei handelt es sich um Steuerungssoftware, Digitalisierungssoftware, CAD- und CAM-Software sowie Ausgabesoftware, mit der der Anwender in der Lage ist, flexibel unterschiedliche Bearbeitungsstrategien so zu kombinieren, wie es seiner Aufgabenstellung und Fertigungsmöglichkeit entspricht. 

Der Bedienkomfort sowie die leicht verständliche Benutzerführung tragen schnell zur Senkung der Fertigungskosten, Kürzung der Durchlaufzeiten und somit zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei. LANG entwickelt alle Lösungen abgestimmt auf die eigenen Maschinen inhouse und in enger Zusammenarbeit mit Kunden. 

Der gesamte Lebenszyklus zählt: Wartung, Umbau, Retrofit u.v.m. im Blick
Thomas Kozian erklärt: „Fertiger müssen mit modernen Lösungen auf veränderte Anforderungen der Kunden flexibel und zeitnah reagieren können. Die Effizienz der Maschinen ist wichtiger denn je, über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Dazu zählen auch die regelmäßige Wartung und Instandhaltung, Umbau, Produktionslinienanpassungen sowie Retrofit-Lösungen. Leicht bedienbare und leistungsfähige Software wird für Maschinenbetreiber immer wichtiger. Neue Programme und regelmäßige Updates laufen mit besserer Performance und sind schneller, einfacher und übersichtlicher.“

Um Unternehmen fit für die Anforderungen im Sinne der Digitalisierung und Vernetzung mit anderen Maschinen und Systemen zu machen, bietet LANG auch entsprechende Retrofit-Lösungen, mit denen die Kunden schnell, kostengünstig und effektiv ihre bestehenden Anlagen aufrüsten können. Die Vorteile sind geringere Investitionskosten als bei einer Neuanschaffung, verlängerte Lebensdauer der Anlage und Steigerung der Produktivität sowie Qualität. 

Über die Lang GmbH & Co. KG

Die 1972 gegründete LANG GmbH & Co. KG mit Sitz in Hüttenberg ist ein führender Anbieter im Bereich Positioniersysteme sowie Präzisionsgravieren und -fräsen. Das Portfolio erstreckt sich über Automations-Systeme, Frästechnologie, Lasertechnologie, Digitalisiersysteme, und die unterstützende LANG-Software. Das Unternehmen bietet ein ausgereiftes Steuerungs- und Maschinenprogramm inklusive Maschinenmontage und -abnahme, Service und Support sowie Schulungen an Automationskomponenten, Maschinen und Software. Höchste Qualität und eine schnelle Inbetriebnahme sowie ein professioneller After-Sales-Service stehen dabei im Fokus. Die LANG-Lösungen kommen in Unternehmen unterschiedlicher Branchen wie Automobilindustrie, Medizintechnik, Beschriftung, Verpackungsindustrie und vielen weiteren zum Einsatz. Weitere Informationen: www.lang.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lang GmbH & Co. KG
Dillstr. 4
35625 Hüttenberg
Telefon: +49 (6403) 70036
Telefax: +49 (6403) 700940
http://www.lang.de

Ansprechpartner:
Michaela Wenzel
Marketing
Telefon: +49 (6403) 7009-0
E-Mail: michaela.wenzel@lang.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
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ams.erp Praxistag MARITIME (Sonstige Veranstaltung | Hamburg)

ams.erp Praxistag MARITIME (Sonstige Veranstaltung | Hamburg)

Prozesssicherheit mit ams.erp MARITIME

Der digitale Wandel – kaum ein Unternehmen kann sich dem Thema heute noch entziehen. 

 
Gerade in der maritimen Wirtschaft sind Unternehmen durch die außerordentliche Komplexität ihrer Projekte und des sich daraus ergebenden Projektmanagements stark gefordert. Mit einem passenden unternehmensweiten ERP-System, das alle kaufmännischen und technischen Daten in Echtzeit vernetzt, sind Sie optimal für die digitale Zukunft gewappnet. 

 
Erfahren Sie auf unserem kostenfreien Praxistag in Hamburg aus erster Hand, wie Sie mit unserer branchenorientierten Software-Lösung alle Projekte wirtschaftlich planen, kalkulieren und steuern. 

 

Veranstaltungsort:

ElbLOGE Hamburg

Veritaskai 6, 21079 Hamburg

 

Anmeldung: https://www.ams-erp.com/anmeldung-praxistag-maritime-29-04-2021-hamburg/

Eventdatum: Donnerstag, 29. April 2021 09:30 – 16:00

Eventort: Hamburg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
Telefon: +49 (2131) 40669-0
Telefax: +49 (2131) 40669-69
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