Autor: Firma diondo

Das Beste aus zwei Welten – CT-Spezialist diondo präsentiert neues kompaktes und leistungsfähiges Mikro CT System

Das Beste aus zwei Welten – CT-Spezialist diondo präsentiert neues kompaktes und leistungsfähiges Mikro CT System

Neue und boomende Industriezweige, nicht zuletzt der Bereich E-Mobilität, stellen hohe Anforderungen an Systeme in Forschung, Entwicklung und Qualitätskontrolle. Mit dem neuen Modell d1 widmet sich diondo den Bedürfnissen der Branche.

Das Thema Elektromobilität ist derzeit in aller Munde. Nicht zuletzt durch die grundlegenden Entscheidungen der Politik im Rahmen der Verkehrswende steht die noch vergleichsweise junge Technologie vor großen Herausforderungen. Das bisher rentable Modell Verbrenner soll in den nächsten Jahren in schnellen Schritten durch den Elektromotor ersetzt werden. Für Hersteller ist dies in allen Bereichen der Forschung und Entwicklung und in der Produktion mit massiven Veränderungen verbunden. Bisher fehlt im Bereich E-Mobilität die langjährige Erfahrung, die in mehr als einem Jahrhundert beim Verbrennungsmotor gesammelt wurde. Darüber hinaus müssen nicht nur Elektromotoren selbst entwickelt werden, sondern auch alle für die Fertigung erforderlichen Systeme. Dabei erweisen sich viele Komponenten eines Elektromotors, aufgrund ihrer Bauart und der verarbeiteten Materialien, als besonders anspruchsvoll. Dies betrifft vor allen Dingen den Bereich der Qualitätskontrolle, der aufgrund der Gefahren, die mit Defekten an Elektromotoren und Akkumulatoren verbunden sind, für Hersteller massiv an Bedeutung gewinnt.

Der Einsatz von CT-Systemen in der industriellen Qualitätskontrolle hat sich in den letzten Jahrzehnten bewährt. Die zerstörungsfreie Materialprüfung als prozessbegleitende Methode verbessert die Fehlerquote maßgeblich und reduziert gleichzeitig Kosten. Mit mehr als einem Vierteljahrhundert Erfahrung im Bereich der Entwicklung und Herstellung industrieller Computertomographiesysteme zählt die diondo GmbH heute zu den führenden Herstellern und Dienstleistern. Mit einem neuen Modell in der erfolgreichen Baureihe, dem kompakten aber gleichzeitig leistungsstarken und hochauflösend arbeitenden diondo d1, widmet sich das Unternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Hattingen den aktuellen Anforderungen der Industrie.

„Immer häufiger stehen unsere Kunden vor der Herausforderung Bauteile aus anspruchsvollen, hochdichten Materialien prüfen zu müssen“, erklärt Kai Völkel, Leiter Prüfdienstleistung & Applikation bei der diondo GmbH. „Dabei handelt es sich zunehmend um komplexe Bauteile, wie zum Beispiel Batteriezellen für die Elektromobilität, die trotz Ihrer Größe und Dichte hochauflösend analysiert werden müssen“.

Klassische CT-Systeme arbeiten mit Reflexionsröhren als Strahlungsquelle. Die hierbei erforderlich hohe Leistung zum Durchdringen anspruchsvoller Materialien oder höherer Wandstärken bei Bauteilen wirkt sich negativ auf die maximale Auflösung aus. Einfach ausgedrückt: je höher die eingesetzte Leistung desto niedriger die Auflösung. Um diesem Phänomen entgegenzuwirken, wird mit längeren Messzeiten gearbeitet. Einerseits sind auch hierdurch die Ergebnisse meist ebenfalls nicht ausreichend, andererseits entstehen durch verlängerte Messzeiten langfristig wirtschaftliche Nachteile.

Mit dem neuen Modell d1 schließt diondo die Lücke zwischen kleinen hochauflösenden Systemen wie dem diondo dsubμ und für größere anspruchsvolle Bauteile geeigneten leistungsstarken Modellen wie dem diondo d2.

„Durch den Einsatz einer Hochleitungs-Transmissionsröntgenquelle erreichen wir mit dem diondo d1 im Vergleich zu konventionellen Systemen eine vierfach höhere Auflösung bei gleicher Messdauer oder können alternativ, bei gleicher Auflösung, die Messdauer um den Faktor vier verkürzen“, betont Herr Völkel. „Damit bieten wir unseren Kunden einen echten Allrounder, der sich gleichermaßen für anspruchsvolle Aufgaben und die effiziente Kontrolle hoher Stückzahlen in kürzester Zeit, z.B. in der additiven Fertigung oder industriellen Spritzgussfertigung, eignet.“

Das kompakte System arbeitet mit nur einem Röhrentyp, der bedarfsgerecht in unterschiedlichen Leistungsklassen angeboten wird. Im Vergleich zu verbreiteten Doppelröhrensystemen ist diondo d1 damit nicht nur leistungsstärker als der Wettbewerb, sondern auch preiswert und wartungsarm.

Über die diondo GmbH

diondo ist der weltweit führende Hersteller und Dienstleister für System- und Softwarelösungen in der zerstörungsfreien Materialprüfung und Metrologie. Das Unternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Hattingen entwickelt und fertigt Computertomographiesysteme für industrielle Anwendungen. Als Dienstleistung stellt diondo Kunden aus unterschiedlichsten Branchen das eigene Know-how und seinen Maschinenpark für die zerstörungsfreie, vollständige und maßgetreue Untersuchung der inneren und äußeren Strukturen beliebiger Objekte zur Verfügung. Zu seinen Kunden zählen führende Automobilhersteller, Zulieferer der Automobil- und Luftfahrtindustrie, Unternehmen der Wachstumsbranchen Maschinenbau, Energie und Elektronik, Institute, Defense, Forschungsinstitute, Hochschulen uvm.

Als innovatives mittelständisches Unternehmen zeichnet sich diondo vor allen Dingen durch ein Höchstmaß an Flexibilität aus. Neue Systeme entstehen in modularer Bauweise, was bei geringem Aufwand die Bereitstellung individueller Sonderlösungen ermöglicht und diondo damit einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Wettbewerb verschafft.

In den letzten Jahren erfolgte Zug um Zug die strategische Erweiterung des Vertriebsnetzes nach China, Korea, Italien, Russland sowie in die Schweiz und durch die Gründung der diondo Inc. in die USA.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

diondo GmbH
Ruhrallee 14
45525 Hattingen
Telefon: +49 (2324) 39319-0
Telefax: +49 (2324) 39319-29
http://www.diondo.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Elektromobilität verlangt tiefe Einblicke in der Materialprüfung

Elektromobilität verlangt tiefe Einblicke in der Materialprüfung

Die industrielle Nutzung der röntgenbasierten Computertomographie (CT) ist eine vergleichsweise junge Disziplin. Aufgrund des technischen Aufwands und der Kosten der erforderlichen technischen Ausrüstung und deren Betrieb blieb diese Möglichkeit der Qualitätsprüfung über lange Jahre entsprechend finanzstarken Konzernen vorbehalten. Für andere Unternehmen blieb hingegen nur deutlich weniger effektive Möglichkeiten, Werkstücke zerstörungsfrei zu prüfen.

Mit zunehmender Weiterentwicklung der Technik und ihrer Verbreitung ist die CT heute eine Methode der Forschung und Entwicklung sowie des Qualitätsmanagements, die auch mittelständischen Unternehmen aus der Fertigung, zum Beispiel in der Qualitätssicherung, zur Verfügung steht. Sie wird sowohl als eigenständiger Teil der Produktionskette als auch als Dienstleistung genutzt.

Als neuer Industriezweig, der ganz besonders auf die Ergebnisse moderner Materialprüfung angewiesen ist, erweist sich die Elektromobilität oder die Entwicklung alternativer Antriebe im Allgemeinen. Die Arbeit mit neuen Materialien und Fertigungstechniken in besonders kritischen Bereichen verlangt ein Höchstmaß an Kontrolle, das nur moderne Prüfverfahren, wie die Computertomographie bieten können. Bei hochkomplexen, sensiblen und teuren Bauteilen, zum Beispiel Akkus und anderen zentralen Teilen der Antriebstechnik in der E-Mobilität, wie Rotoren, ziehen Materialfehler nicht nur Kosten nach sich, sie präsentieren sich als gefährliche Risiken, die es zu vermeiden gilt.

„Seit mehr als 25 Jahren begleiten wir als wichtiger Akteur die Entwicklung der industriellen Computertomographie“, erklärt Martin Münker, Geschäftsführer der diondo GmbH. „Dabei lässt sich feststellen, dass die Anforderungen im wahrsten Sinne des Wortes immer größer und anspruchsvoller werden.“

Standard-Systeme zur röntgenbasierten Computertomographie eignen sich vor allen Dingen für Prüfobjekten geringer und mittlerer Größe, aus Materialien geringer oder mittlerer Dichte. Unabhängig von ihrer Größe, bringen Prüfstücke aus Materialien mit hoher Dichte die konventionelle Technik jedoch leicht an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit.

„Um Bauteile aus der E-Mobilität, zum Beispiel Akkus oder ganze Brennstoffzellen, zerstörungsfrei zu prüfen, sind CT-Lösungen von der Stange oft ungeeignet“, weiß Martin Münker. „Weltweit wächst die Nachfrage nach großen, leistungsstarken aber trotzdem präzise arbeitenden Systemen. Durch den Einsatz industrieller Linearbeschleuniger, in unseren individuellen Sonderanfertigungen, bieten wir die passenden Lösungen für neue Technologien, beispielsweise in der Luftfahrt, der Additiven Fertigung oder dem gesamten Bereich E-Mobilität und neue Energien.“

Im Vergleich zu konventionellen Röntgenquellen erzielt diondo mit industriellen Linearbeschleunigern eine deutlich höhere Leistung, die den detaillierten Blick ins Innere auch bei Materialien erlaubt, deren Dichte dies bei Standard-Systemen nicht zulässt. Die Größe der Prüfstücke ist dabei ein weiterer Aspekt, in dem diondo sich deutlich vom Standard abhebt.

Mit einer Sonderanfertigung im XXL-Format, für einen chinesischen Kunden aus der Nutzfahrzeug-Branche, konnte diondo in diesem Jahr einmal mehr seine Kompetenz im Bereich außergewöhnlicher CT-Lösungen unter Beweis stellen.

„Unser Serienprodukt diondo d7 eignet sich bereits zur Analyse hochdichter Bauteile aus Titan, Kupfer, Stahl oder dickwandigem Aluminium mit Dimensionen von bis zu 1.000 x 1.000 mm und einem Prüfteilgewicht von maximal 200 kg“, beschreibt Münker. „Mit unserer aktuellen Sonderanfertigung übertreffen wir diese Möglichkeiten noch um ein Vielfaches und erreichen ein Prüfteilgewicht von bis zu einer Tonne.“

Über die diondo GmbH

diondo ist der weltweit führende Hersteller und Dienstleister für System- und Softwarelösungen in der zerstörungsfreien Materialprüfung und Metrologie. Das Unternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Hattingen entwickelt und fertigt Computertomographiesysteme für industrielle Anwendungen. Als Dienstleistung stellt diondo Kunden aus unterschiedlichsten Branchen das eigene Know-how und seinen Maschinenpark für die zerstörungsfreie, vollständige und maßgetreue Untersuchung der inneren und äußeren Strukturen beliebiger Objekte zur Verfügung. Zu seinen Kunden zählen führende Automobilhersteller, Zulieferer der Automobil- und Luftfahrtindustrie, Unternehmen der Wachstumsbranchen Maschinenbau, Energie und Elektronik, Institute, Defense, Forschungsinstitute, Hochschulen uvm.

Als innovatives mittelständisches Unternehmen zeichnet sich diondo vor allen Dingen durch ein Höchstmaß an Flexibilität aus. Neue Systeme entstehen in modularer Bauweise, was bei geringem Aufwand die Bereitstellung individueller Sonderlösungen ermöglicht und diondo damit einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Wettbewerb verschafft.

In den letzten Jahren erfolgte Zug um Zug die strategische Erweiterung des Vertriebsnetzes nach China, Korea, Italien, Russland sowie in die Schweiz und durch die Gründung der diondo Inc. in die USA.

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