PSI Polska liefert SCADA-basiertes Leitsystem an Aquanet S.A.
Neben der Implementierung des neuen Systems wird PSI Polska die Einführung der Software und der notwenigen Hardware für die Wasseraufbereitungsstation in der Wiśniowa-Straße in Posen und in der zentralen Kläranlage in Koziegłowy sowie deren Roll-out in weitere Bereiche des Posener Abwassersystems planen.
Als Teil der Unternehmensstrategie will Aquanet mit der Investition eine hochmoderne zentrale Technologieplattform aufbauen, die die Fernüberwachung, -steuerung und -verwaltung der Infrastruktur überwacht. Diese umfasst Pumpstationen, mit und ohne Trennung von Feststoffen, Abwassertrenneinheiten und Metering-Stationen, Regenmesser, Sturmüberlaufeinheiten, Siphons und Traps sowie Abwassersammelstationen.
Im Rahmen einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren wurde das auf der PSI-Plattform basierende System aufgrund seiner hohen Konfigurierbarkeit und Flexibilität u.a. durch die moderne PSI Click Design-Technologie ausgewählt. Das neue System wird die Infrastruktur in Posen und den umliegenden Gemeinden steuern und soll innerhalb der nächsten zwei Jahre eingeführt werden.
Aquanet S.A. ist einer der führenden polnischen Unternehmen für Wasserversorgung und Abwassermanagement und das größte Unternehmen in Polen für Aufnahme, Aufbereitung und Lieferung von kaltem Wasser sowie von Sammeln und Aufbereiten von Abfällen sowie Wasser- und Abwassermanagement anbietet.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI Software AG
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Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de

Skitouren-Boom ungebrochen, Sicherheitsbewusstsein hoch und Rekord-Downloads bei „Lawine Tirol“ App
Die „Lawine Tirol“ App ist die offizielle App des Lawinenwarndiensts Tirol und der Tiroler Tageszeitung. Sie ist kostenlos im App Store für Apple User bzw. im Play Store für Android User herunterzuladen und fungiert als wichtiger Begleiter für Tourengeher, Freerider und alle, die sich im Winter abseits gesicherter Pisten in den Tiroler Bergen bewegen. Der tägliche Lagebericht wird zwecks besserer Planbarkeit bereits am Vortag um 17 Uhr veröffentlicht. Pro Saison wird die „Lawine Tirol“ App ca. 4,4 Millionen Mal aufgerufen und zählt damit zu den erfolgreichsten Apps, die das Innsbrucker Digitalisierungsunternehmen duftner.digital bisher entwickelt hat.
Rudi Mair: „Hohe Lawinengefahr ernst nehmen und genau vorbereiten“
Der Winter 2020/21 ist eine spezielle Saison. Auch aufgrund der coronabedingten Lockdown-Saison gehen so viele Tirolerinnen und Tiroler auf Skitour noch nie wie zuvor. „Erstens ist man individuell unterwegs, zweitens hält man automatisch Abstand und drittens bewegt man sich draußen an der frischen Luft“, zählt Rudi Mair, Leiter des Lawinenwarndiensts Tirol, drei Gründe für den Skitouren-Boom auf. Er ergänzt: „Die gute Schneelage trägt außerdem dazu bei, dass man heuer viel auf Skitour geht. Die Lawinengefahr ist derzeit immer noch hoch. Wir beobachten aber erfreulicherweise, dass die Tourengeher die Gefahren ernst nehmen und viele sich sehr genau vorbereiten.“
Harald Riedl: „Enorme Datenfülle zur Beurteilung von Gefahren“
Harald Riedl, Leiter der Tiroler Lawinenkommissionsausbildung, verwendet die „Lawine Tirol“ App im Profi-Bereich: Die App bietet für die registrierten Lawinenkommissions-Mitglieder eine erweiterte Anwendung. „Für unsere Arbeit hilft uns die Lawine Tirol App sehr weiter. Denn sie bietet eine enorme Fülle an Daten, mit denen wir Lawinengefahren im zu sichernden Raum beurteilen können, so etwa im Dauersiedlungsraum, an Straßen mit öffentlichem Verkehr und für Skipisten, Loipen und Rodelbahnen“, erklärt Riedl. Die Datenqualität wird durch die technische Betreuung des Lawinenwarndiensts Tirol sichergestellt.
Patrick Pixner: „Schon weit über 3.000 neue User allein diese Saison“
„Die Lawine Tirol App ist unsere meistgenutzte App. Sie ist mit 4,5 Sternen bewertet und die die User verwenden sie gern und regelmäßig, was die hervorragende durchschnittliche Sitzungsdauer von über zwei Minuten bestätigt“, weiß Patrick Pixner, CEO von duftner.digital. Das Innsbrucker Digitalisierungsunternehmen hat die App vor acht Jahren auf den Markt gebracht und gemeinsam mit Tiroler Lawinenexperten weiterentwickelt. „Diese Saison wurde die Lawine Tirol App schon weit über 3.000 Mal neu heruntergeladen. Es kommt vor, dass in einer schneereichen Phase 500 Downloads pro Woche dazukommen“, so der Software-Entwickler. Insgesamt haben in Tirol, Südtirol und im Trentino schon rund 115.000 Menschen die „Lawine Tirol“ App auf ihrem Smartphone. Der durchschnittliche User der „Lawine Tirol“ App ist im Übrigen männlich und zwischen 25 und 45 Jahre alt.
Neu: „Lawine Wissen“ App mit Videos mit Rudi Mair
Jetzt neu und ebenfalls kostenlos für iPhones und Android-Smartphones ist die App „Lawine Wissen“. Sie basiert auf dem Buch „Lawine“ von Rudi Mair und Patrick Nairz und bietet Hintergrundwissen für Wintersportler und hat das Ziel, entscheidende Probleme und Gefahrenmuster in der Schnee- und Lawinenkunde zu erkennen. Lawinenexperte Rudi Mair gibt in der App praxisrelevante Hinweise via Videobotschaft. Die Videos für die „Lawine Wissen“ App wurden vor wenigen Tagen im Stubaital aufgenommen.
Verena Illmer: „TIROLER Versicherung setzt auf Prävention“
„Sicherheit und Prävention sind uns als TIROLER VERSICHERUNG ein großes Anliegen. Die App Lawine Tirol und die Arbeit des Tiroler Lawinenwarndienstes unterstützen wir als regionale Versicherung in Tirol, Südtirol und dem Trentino sehr gerne“, betont Verena Illmer, Projektleiterin „Lawine Tirol“ bei der TIROLER VERSICHERUNG, und fügt hinzu: „Für unsere Kundinnen und Kunden bieten wir jedes Jahr Lawinencamps an, in denen auch der Umgang mit der App im Gelände geübt wird.“ Alle Infos dazu sind unter lawine.tirol.at zu finden.
„Lawine Tirol“ App:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.m_pulso.android.lawine&hl=de_AT&gl=US
https://apps.apple.com/at/app/lawine-tirol/id776081927
„Lawine Wissen“ App:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.m_pulso.quiz.lawine&hl=de_AT&gl=US
Unter dem Motto "Digitalisierung braucht Expertise" bündelt duftner.digital die Unternehmen der Gruppe unter einem Dach. duftner.digital bietet Unternehmen ein digitales Mindset mit Komplett-Lösungen für Geschäftspartner, für Mitarbeiter und für Kunden. Herzstück sind inhouse entwickelte Technologien, zum Beispiel eine Wissens-App. duftner.digital ist für Unternehmen in ganz Europa aktiv, vom KMU bis hin zum internationalen Konzern. Die Expert*innen bei duftner.digital entwickeln Lösungen aus einem Guss und begleiten Veränderungsprozesse von den ersten strategischen Überlegungen bis hin zur Umsetzung inklusive Nachbereitung. Zu duftner.digital zählen das Personalberatungs- und Personalmanagementunternehmen Duftner & Partner (gegründet 1997), die Software-Fullservice-Agentur M-Pulso (gegründet 2009) und das auf Lern- und Wissensmanagement spezialisierte Institute of Microtraining (gegründet 2010). Die duftner.digital Gruppe hat ihren Europasitz im Zentrum von Innsbruck/Österreich und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter*innen. Alle Infos: www.duftner.digital
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Maria-Theresien-Straße 16
A6020 Innsbruck
Telefon: +43 660 314 8252
https://www.duftner.digital/
Head of Public Relations
E-Mail: verena.wegscheider@duftner.digital
Zehnders einfache Migration von Redwood CPS zu BatchMan Workload Automation
Suche nach Ersatz für Redwood CPS
Für ihre Batch-Jobverarbeitungen hatte Zehnder den lizenzfreien Job Scheduler CPS von Redwood im Einsatz. Ab 2021 wird diese kostengünstige Möglichkeit von SAP nicht mehr weiter unterstützt, und CPS wird durch das kostenpflichtige BPA ersetzt.
Im Zuge einer daraufhin angestoßenen Tool-Evaluation wurden die Lösungen Redwood BPA und HONICO BatchMan in die engere Wahl gezogen.
Das Hauptaugenmerk der Zehnder IT lag an den Möglichkeiten, Jobnetze und deren Abhängigkeiten abbilden zu können. Des Weiteren sollten die Job-Definitionen über die Systemlandschaft hinweg transportierbar sein.
Die Entscheidung für BatchMan
Starken Einfluss auf die Entscheidung hatte der Kostenfaktor, vor allem da bisher eine kostenlose, im Funktionsumfang eingeschränkte, aber ausreichende CPS Version bei Zehnder im Einsatz war. Auch sollte das bereits bestehende Konzept mit den SAP-Namenskonventionen, Abhängigkeiten etc., möglichst beibehalten und übernommen werden. Im Vergleich waren die Lizenzkosten nah beieinander, jedoch wird BPA zentral auf einem Java Server betrieben, während BatchMan mit ABAP auf dem Applikationsserver läuft.
Für einen neuen Java Server wären für Zehnder bei dem Managed System Provider zusätzlich monatliche Betriebskosten angefallen, sodass BatchMan hier bereits punkten konnte.
Alle weiteren Kriterien wurden durch BatchMan ebenfalls abgedeckt: darüber hinaus gibt es zusätzliche Funktionalitäten, wie z.B. Checkpoints, Alarmierung, Dokumentation, welche Zehnder langfristig mehr Optionen für den Ausbau ihrer Workload Automation bieten.
Einfache Installation
Die Zehnder IT bewertete die Installation als sehr einfach und mithilfe des mitgelieferten Installations-Guides als gut umsetzbar. Da bereits BatchMan Know-how aus früheren Jahren vorhanden war, konnte Zehnder das Migrationsprojekt selbständig umsetzen.
Durch die sukzessive Inbetriebnahme von Jobs und Job-Netzen, konnte sich Zehnder mit dem Tool mehr und mehr vertraut machen und schließlich auch die komplexen Objekte übernehmen.
Ergebnis und Ausblick
Einen großen Vorteil hat Zehnder durch die Transportmöglichkeiten der BatchMan Objekte in mehrere Zielsysteme erreicht. Mit der vorherigen reduzierten Redwood CPS Version war diese Option nicht verfügbar und daher mussten die Jobs und Job-Netze in dem QUA System jedes Mal nach einer produktiven Systemkopie wieder neu aufgebaut werden. Kein zusätzliches Login und eine vertraute SAP GUI Oberfläche für Applikation Manager erleichtern den Umgang mit BatchMan zudem.
Der Projektverlauf lief reibungslos durch die Koexistenz der beiden Job Scheduler ab; so konnte Zehnder die Verarbeitungen peu à peu durchführen und im alten Scheduler deaktivieren, bis alles in BatchMan migriert war. Hierbei konnte BatchMan mit dem Import Tool aus der SAP SM37 wesentlich unterstützten.
Die Ablösung des CPS Redwood Scheduler wurde ohne Einschränkung erfolgreich durchgeführt, und BatchMan bildet alle bisherigen Prozessketten wie gewünscht ab. Die Einsparung bei einer Systemkopie durch die Export- und Import-Möglichkeiten ersparten Zehnder zudem das mühsame manuelle Anlegen von Hunderten von Jobs.
BatchMan steuert Jobs im ERP System von Zehnder in vielen Bereichen: wie beispielsweise die Fakturierung an Kunden, die MRP Bedarfsplanung, die Anlage von Lieferungen in der Logistik, die Auftragsterminierung der ganzen Supply Chain sowie Zahlungsläufe im Finanzwesen.
Für Zehnder bot die Einführung des BatchMan den klaren Gewinn in den Jobketten, mit denen sichergestellt wurde, dass notwendige Jobsequenzen eingehalten und verlässlich durchgeführt werden können, um reibungslose Business Prozesse zu gewährleisten. Und das zu einem wettbewerbsfähigen Total Cost of Ownership.
Über Zehnder
Die Zehnder Group verbessert die Lebensqualität durch umfassende Lösungen für das Raumklima. Das weltweit tätige Unternehmen entwickelt und fertigt seine Produkte in 16 eigenen Werken, wovon sich fünf in China und Nordamerika befinden. Der Vertrieb in mehr als 70 Länder erfolgt über eigene lokale Verkaufsgesellschaften und Vertretungen.
Die Produkte und Systeme der Zehnder Group zur Heizung und Kühlung, komfortablen Raumlüftung und Luftreinigung zeichnen sich durch hervorragendes Design und hohe Energieeffizienz aus. In ihren Geschäftsfeldern gehört die Gruppe mit Marken wie Zehnder, Runtal, Acova, Bisque, Greenwood, Paul, Core, Enervent und Recair zu den Markt- und Technologieführern.
HONICO Systems ist spezialisiert auf Business Workload Automation für SAP und nonSAP. Unsere Lösungen ermöglichen eine zentrale, systemübergreifende Steuerung und Verwaltung Ihrer Prozesse, vor Ort oder in der Cloud. Als SAP Build Application Development Partner bündelt HONICO langjährige Kompetenz im SAP-Bereich stets mit dem neuesten Stand der Entwicklung.
HONICO Systems GmbH
Mattentwiete 8
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 328086-0
Telefax: +49 (40) 328086-58
http://www.honico.com/
Marketing
Telefon: +49 (40) 328086-70
Fax: +49 (40) 328086-58
E-Mail: nefer.lind@honico.com
5 Schritte der nahtlosen Cloud-Migration
1. Voraussetzungen, Ziele und Machbarkeit prüfen
Zu Anfang sollte eine genaue Bestandsaufnahme und kritische Betrachtung der eigenen Daten und Anwendungen erfolgen. Sensible Daten unterliegen möglicherweise rechtlichen Restriktionen, die selbstverständlich zu beachten sind. Je nach Unternehmensgröße und Geschäftsfeld werden sich die anvisierten Cloud-Modelle auch unterscheiden. Wo kritische Daten und etablierte Altsysteme im Spiel sind, bieten sich hybride Lösungen an. Nach der Entscheidung darüber, was überhaupt in die Cloud transferiert werden soll, und der Auswahl zwischen Public Private oder Hybrid Cloud lässt sich ein Zeitplan für weitere Schritte festlegen.
2. Kosten kalkulieren und Provider auswählen
Cloud-Migration ist natürlich kein Selbstzweck, sondern eine Investition, die sich auszahlen soll. Daher werden Unternehmen diese sorgfältig prüfen sowie Kosten und Nutzen abwägen. Bei Anwendungen, die einen hohen Ressourcenbedarf haben und schnelle Skalierbarkeit erfordern, sind die Einsparpotentiale in der Regel am größten. Angebote der einzelnen Provider sollte man jedoch nicht nur vor dem Preishintergrund vergleichen, sondern auch Aspekte wie Sicherheit, Compliance, Verfügbarkeit etc. einbeziehen. In Datenschutzfragen kann es etwa relevant sein, dass Server innerhalb der Europäischen Union stehen.
3. Daten transferieren
Nach eingehender Vorbereitung und dem Einkauf der benötigten Ressourcen bietet es sich an, zunächst Daten zu migrieren. Einerseits sind bestehende Speicherlösungen oft veraltet, inneffizient und teuer, andererseits sind hierbei bei vergleichsweise geringem Aufwand schnell Resultate zu sehen. Mitarbeiter im Home Office können so einfacher und schneller auf die benötigten Daten zugreifen und diese mit Kollegen teilen als über eine VPN-Verbindung zum Unternehmens-Server. Ein weiterer Aspekt ist die sogenannte Schatten-IT: Stellen Unternehmen keine sicheren File-Sharing-Lösungen bereit, besteht die Gefahr, dass Mitarbeiter eigene Tools verwenden, die nicht von der IT-Abteilung freigegeben sind.
4. Anwendungen verschieben
Nachdem der Datentransfer abgeschlossen ist und erste Erfahrungen vorliegen, können Unternehmen damit beginnen, auch ihre Anwendungen in die Cloud zu migrieren. Hier kommt es zunächst auf eine genaue Analyse der jeweiligen Applikation an, um zu verstehen, welche Anforderungen sie mitbringt. Hier gilt es unter anderem zu klären, ob die Hypervisor, die der Cloud-Provider verwendet, kompatibel zu den eigenen Strukturen sind, oder ob Tools zur Konvertierung notwendig sind. Auf jeden Fall sollte genügend Zeit für einige Versuche eingeplant werden. Letztlich wird sich die Anwendungsmigration aber auszahlen, da eine hohe Skalierbarkeit sichergestellt ist und sich Updates und Patches kontinuierlich und zentral gesteuert ausspielen lassen.
5. Überall die gleiche Erfahrung bieten
Am Ende einer gelungenen Cloud-Transformation sind PCs, Laptops oder Tablets der Mitarbeiter nur noch Ausgabegeräte und alle Daten und Anwendungen liegen zentral in der Cloud. Deshalb ist es leicht möglich, überall den gleichen Desktop anzuzeigen und die gleiche Nutzererfahrung zu bieten. Niemand muss sich mehr Dokumente an die eigene E-Mail-Adresse schicken, um unterwegs weiterzuarbeiten. Digital Workplace Lösungen erweitern dieses Angebot noch um umfangreiche Sicherheits-Features und Tools für mehr Produktivität.
Citrix hilft Unternehmen dabei, ein einheitliches Erlebnis zu bieten, egal wo die Arbeit erledigt werden muss – im Büro, zu Hause oder vor Ort. Unsere digitalen Arbeitsbereiche geben jedem Mitarbeiter das, was er für seine beste Arbeit benötigt. Und unsere Plattform bringt Benutzererfahrung, IT-Flexibilität und Sicherheit zusammen, um Innovation, Belastbarkeit und Business Continuity zu fördern – und das alles bei gleichzeitiger Beseitigung der Grenzen von Geografie, Geräten, Netzwerken und sogar Clouds, um eine besser Employee Experience zu bieten. Weitere Informationen unter http://www.citrix.de.
Citrix Systems GmbH
Erika-Mann-Str. 67-69
80636 München
Telefon: +49 (89) 444564000
Telefax: +49 (89) 444564011
http://www.citrix.de
Hotwire für Citrix
E-Mail: CitrixDE@hotwireglobal.com
Entspannt in die digitale Betriebsprüfung
Eine Steuerprüfung ist immer mit Aufregung verbunden. Geht dann noch das große Suchen los, wird sie zum puren Stress. Damit sich Unternehmen für den Tag X optimal aufstellen, hat der ERP-Hersteller proALPHA neun Praxistipps zusammengestellt.
Es gibt schönere Dinge im Leben eines kaufmännischen Leiters als eine digitale Betriebsprüfung. Denn die Menge möglicher Stolpersteine ist enorm. Damit Unternehmen der nächsten Prüfung entspannter entgegensehen können, helfen neun einfache Praxistipps:
1. Datenhaltung
Flattert die Prüfungsanordnung ins Haus, tickt die Uhr: 14 Tage später beginnt in der Regel bei kleineren und mittleren Betrieben die Prüfung. Bei Großunternehmen können es vier Wochen sein. Wer dann erst anfängt, Archive und Datenbanken zu durchforsten, landet unweigerlich im Chaos. Besser ist es, sämtliche relevanten Informationen bereits so zu speichern, dass sie direkt zum Export für den Prüfer bereitstehen.
2. Verfahrensdokumentation
Der Prüfungsumfang einer Betriebsprüfung kann ganz unterschiedlich ausfallen und sich auf spezielle Steuerarten oder Sachverhalte, Besteuerungszeiträume oder Teilbereiche beziehen: Wie eine Umsatzsteuer-Sonderprüfung oder die Prüfung der Verfahrensdokumentation. Die Verfahrensdokumentation soll eine lückenlose Nachprüfbarkeit und Nachvollziehbarkeit von Unterlagen in IT-gestützten Unternehmensprozessen gewährleisten. Daher besteht für jedes Unternehmen in Deutschland die Pflicht, eine Verfahrensdokumentation zu führen, unabhängig von seiner Größe.
3. Prüferzugriff
Der Prüfer kann laut § 147 Abs. 6 AO wählen, wie er auf die Unternehmensdaten zugreift: Beim unmittelbaren Datenzugriff hat er eine Leseberechtigung und greift direkt auf die Systeme des Unternehmens zu. Beim mittelbaren Datenzugriff greift er nicht selbst auf das System zu, sondern liest Auswertungen aus, die er gezielt anfordert. Bei der Datenträgerüberlassung liefert das Unternehmen alle prüfungsrelevanten Daten auf einem Datenträger wie einer CD oder DVD an die Finanzbehörden. In rund 80 Prozent aller Fälle einer digitalen Betriebsprüfung wählen Finanzbehörden diese Zugriffsmethode.
4. Ausbildung und Kontrolle
Dass Prüfer bestimmte Lieblingsthemen haben, ist hinlänglich bekannt. Sie stochern mit Vorliebe in Reise- und Bewirtungskosten, stornierten Rechnungen und Kassenbüchern. Denn hier sind die gesetzlichen Dokumentationspflichten besonders umfangreich. Außerdem ändern diese sich häufig. Damit sich hier keine Fehler einschleichen, helfen regelmäßige Fortbildungen der Mitarbeiter, aktuelle Checklisten sowie ein Kontrollsystem, um verdächtigen Sachverhalten schnell auf die Spur zu kommen.
5. Archivierung
Auch die rechtssichere Aufbewahrung von Dokumenten hat es in sich. Schließlich dürfen die Daten nicht mehr veränderbar sein. Außerdem gilt es auch langfristig den Zugriff zu sichern. Unternehmen, die ein Dokumenten-Management-System (DMS) nutzen, sind hier im Vorteil. Vor allem, wenn dieses bereits als GoBD-konform zertifiziert wurde.
6. Regeln und Rechte
Natürlich müssen sich auch die Finanzbehörden an bestimmte Spielregeln halten. So lässt sich der Prüfungstermin mit triftigem Grund durchaus verschieben. Dazu zählen Hochsaison, Betriebsurlaub, Messetermine oder auch der Jahresabschluss. Außerdem kann das geprüfte Unternehmen beantragen, dass die Prüfung nicht im Betrieb, sondern beim Steuerberater stattfindet. Einen Besuch vor Ort wird sich der Prüfer dennoch in den seltensten Fällen nehmen lassen.
7. Mitarbeiterbriefing
Prüfer dürfen grundsätzlich jeden Mitarbeiter befragen aber nicht über alles und jeden Sachverhalt Es empfiehlt sich daher, dem Prüfer die auskunftsberechtigten Mitarbeiter speziell bekannt zu machen. Der Rest der Belegschaft kann dann auf diese verweisen. Einzige Ausnahme: Fragen zum eigenen Lohn oder Gehalt. Diese müssen von jedem beantwortet werden.
8. Expertenrat
Für ein Unternehmen ist eine Prüfung eine Ausnahmesituation. Für den Steuerberater des Unternehmens ist sie dagegen Tagesgeschäft: Aufgrund dieser Erfahrung erkennt er schneller, worauf bestimmte Fragen während der Prüfung abzielen, welche Themen im Fokus stehen und wie der Einsatz von statistischen Verfahren einzuschätzen ist. Unternehmen sollten sich dies zunutze machen zumindest bei den Eröffnungs-, Zwischen- und Schlussbesprechungen.
9. Plausibilitätscheck
Selbst wenn keine Prüfung akut ansteht: Laufende Plausibilitätschecks schaden nie. Dafür geeignete und intuitiv bedienbare Data-Mining- und Analyse-Tools gibt es „stand-alone“ oder bereits im ERP-System integriert. Sie erlauben auch Ad-hoc-Abfragen und Auswertungen auf große Datenmengen.
Auch wenn es sich anders anfühlen mag: Eine Steuerprüfung ist in erster Linie ein formaler Prozess, der bestimmten Regeln folgt. Um Nachzahlungen möglichst zu vermeiden und das Stresslevel in Grenzen zu halten, hilft es daher, seine Rechte und Pflichten zu kennen und sich entsprechend gut vorzubereiten.
proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.200 Mitarbeitende begleiten jeden Tag mehr als 4.500 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Weitere Lösungen, etwa zu Zutrittssicherung, Betriebs- und Maschinendatenerfassung sowie Datenanalyse, sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.
Proalpha Group GmbH
Auf dem Immel 8
67685 Weilerbach
Telefon: +49 (6374) 800-0
Telefax: +49 (6374) 800-199
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Deutsches Steuerrecht mit MindManager verständlich aufbereiten
Die Herausforderung bei der Steuerberatung liegt neben der Komplexität des Themas vor allem darin, stets über die aktuelle Rechtsprechung informiert zu sein und diese im Sinne des jeweiligen Mandanten zu interpretieren. Deshalb ist es unerlässlich, die unzähligen Steuerrechtsurteile zu studieren. Die Ablage der Rechtsurteile in Form von PDF-Dateien erwies sich für den Steuerberater Marcel Werner in der Vergangenheit jedoch als wenig zielführend. Deshalb suchte er nach einer alternativen Darstellungsform.
Sein Ziel war es, ein Format zu finden, in dem sich nicht nur Fachliteratur, Gesetzestexte und Urteile darstellen lassen, sondern in dem es auch möglich ist, Querverweise einzubauen und Abhängigkeiten abzubilden. Bei der Suche stieß Werner auf die Mindmapping-Methode und entdeckte schnell, dass diese Vorgehensweise exakt das bietet, was er suchte. „Ich wollte eine Art Wissensmanagement-System aufbauen, auf das ich jederzeit zurückgreifen kann und das die Grundlage für meine Steuerberatungsmandate bilden sollte“, erinnert sich Werner.
Also beschäftigte er sich mit den Möglichkeiten von XMind, Mindomo, Mindmeister und sogar citavi. Aufgrund der Größe seiner Dateien erschienen ihm diese Lösungen allerdings nicht performant genug. „Als ich bei einem Mandanten mit MindManager in Berührung kam war klar, dass dieses Tool genau das bietet, was ich suche.“
Mehr Übersicht
Das Ganze ist jetzt über 10 Jahre her und Werner ist inzwischen nicht nur zu einem intensiven Anwender von MindManager geworden, sondern hat auch sein weitreichendes Wissen zum Steuerrecht in verschiedenen, sogenannten „Tax-Maps“ abgelegt. Daran lässt er auch seine Mandanten partizipieren. In seinem Blog www.lohnsteuer-newsletter.de informiert er sie regelmäßig über Neuerungen in der Steuergesetzgebung. Nach Kategorien sortiert können sich interessierte Mandanten hier zu den drängenden Fragen des Steuerrechts informieren – von A wie Abfindung bis W wie Werbungskosten.
Darüber hinaus hilft ihm MindManager aber auch ganz konkret, wenn es beispielsweise darum geht, in der Diskussion mit dem Finanzamt eine Antwort auf die Frage zu finden, wann Rabatte von Dritten als Arbeitslohn versteuert werden müssen und wann nicht. In diesem Kontext musste Werner schon einmal ein Klageverfahren vorbereiten und durchführen. „Es gab dazu unzählige Urteile. Als ich in die entsprechenden Texte eingestiegen bin wurde schnell klar, dass dabei einer vom anderen abschreibt, denn immer wieder bin ich auf dieselben Textbausteine gestoßen, was mir aber nicht weitergeholfen hat“, sagt Werner.
Er entwickelte deshalb mit MindManager ein Prüfschema, mit dem er herausfinden wollte, bei welcher Entscheidung es sich um eine willkürliche Bauchentscheidung handelte bzw. mit welchem Urteil er valide argumentieren konnte. Das Herausfordernde daran: Bei den zu prüfenden Urteilen handelte es sich um 100 höchstrichterliche Urteile sowie 100 dazugehörige Urteile aus der ersten Instanz. Werner: „Mit MindManager konnte ich die Urteile sowie die Fachaufsätze zunächst einmal schnell sammeln. Ich habe sie als Volltext in den Zweignotizen hinterlegt und dort bereits die wichtigen Ausführungen entsprechend markiert.“ Bei Urteilen, die im Sachverhalt vergleichbar waren, bekam der jeweilige Zweig das gleiche Symbol. Die Symbole wiederum wurden in einzelnen Zweigen abgelegt und nach Urteilsdatum sortiert wurden. Erst durch diese Struktur ergab auf einmal alles einen Sinn und man konnte die Urteile entlang eines klaren Prüfschemas interpretieren.
„Man konnte sogar erkennen, welche Urteile letztlich nicht ins Konzept passten“, kommentiert der Steuerberater. „Schaute man sich diese Entscheidungen konkret an, wurde klar, dass sie inhaltlich tatsächlich oftmals nicht überzeugen konnten und man auch anders hätte entscheiden können, wenn nicht sogar müssen.“ Unter dieser Voraussetzung konnte Werner nicht nur seine Klage vorbereiten, sondern auch eine entsprechende Wissenslandkarte erstellen, die ihn bis heute in der täglichen Arbeit unterstützt.
Wissenszugewinn
Dank der zielführenden Vorbereitung auf das laufende Klageverfahren konnte er das mit MindManager erarbeitete Prüfschema als Argumentationsleitfaden verwenden. Ein wesentlicher Aspekt waren dabei die Zweignotizen und die Möglichkeit, innerhalb der Notizen Formatierungen vornehmen und mit Symbolen arbeiten zu können. Die rechtliche Einordnung wurde dadurch eindeutig, klar und nachvollziehbar. „Ohne MindManager hätte ich auch nur die üblichen Textbausteine abschreiben können und hoffen müssen, dass das Gericht in meinem Sinne entscheidet. Mit MindManager aber habe ich mir eine stringente Argumentation erarbeitet, die keine Fragen offenlässt, so dass das Gericht hoffentlich zugunsten meines Mandaten entscheidet“, erklärt Werner.
Beflügelt von dieser Erfahrung kann er MindManager anderen Steuerberatern nur bestens empfehlen: „Zum einen, weil man mit MindManager mit wenigen Handgriffen sehr schnell brauchbare und optisch ansprechende Ergebnisse erzielen kann. Zum anderen gibt es vielseitige Möglichkeiten, egal ob für das Projektmanagement, als Taskmanager-Ersatz, für das Wissensmanagement oder um nur mal eben schnell die Abläufe für einen allgemeinen Unternehmensprozess zu dokumentieren.“
Werner selbst nutzt MindManager sogar interdisziplinär, beispielsweise indem er Maps, die er zunächst für konkrete Mandantenprojekte erstellt hat, so aufbereitet, dass er sie über seinen Blog auch mit der Öffentlichkeit teilen kann. Oder umgekehrt: Ein als Map erstellter Interviewleitfaden, etwa zur Abfindungsoptimierung, der als Blogbeitrag konzipiert wurde, leistet ihm bei der Mandantenarbeit konkrete Hilfe.
Über Mindjet MindManager
MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager wird von Mindjet angeboten, einem Geschäftsbereich der Corel Corporation. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mindmanager.com
Über Corel
Als eines der weltweit führenden Softwareunternehmen bietet Corel einige der angesehensten und bekanntesten Marken der Branche, darunter MindManager®, CorelDRAW®, Parallels®, ClearSlide®, Pinnacle™ und WinZip®. In unserem gesamten Portfolio bieten die Produkte von Corel den heutigen Wissensarbeitern die Werkzeuge, die sie benötigen, um ein neues Maß an Kreativität, Produktivität und Erfolg zu erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.corel.com
© 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, CorelDRAW, MindManager, das MindManager Logo und Mindjet, SmartRules, Pinnacle und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in Kanada, den USA und anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent
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Weiterbildung: E-Learning Autor/in im Blended Learning (Schulung | Online)
Werden Sie zum gefragten Experten bei der Gestaltung von E-Learning-Szenarien im Blended Learning Umfeld. Von der Idee über Drehbuch und Umsetzung bis hin zur Einführung der Trainingsmaßnahme: Machen Sie Ihr E-Learning Projekt zum Erfolg!
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Die Anforderungen an E-Learning-Autor/innen sind vielfältig. Längst reicht es nicht mehr aus, Informationen zu digitalisieren und mit Bildern und Audio zu hinterlegen. Die fundierte Bedarfs- und Zielgruppenanalyse gehört ebenso zum Kompetenzbereich von E-Learning Autor/innen wie eine benutzerfreundliche Gestaltung, Projektplanung und Kenntnisse der Tools und Systeme sowie des Projektmarketings.
Eventdatum: 03.03.21 – 29.05.21
Eventort: Online
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90% der Deutschen misstrauen US Tech-Giganten im Umgang mit ihren Daten
Die von pCloud, einem der am schnellsten wachsenden europäischen Filesharing- und Cloud-Anbieter, durchgeführte Studie ergab, dass personenbezogene Daten, die für kommerzielle Zwecke verwendet werden (54%), und mögliche Hackerangriffe (41%) die größten Bedenken darstellen.
Tunio Zafer, CEO von pCloud, sagte: "Da Familien, Freunden und Unternehmen durch das Coronavirus auseinander gezwungen wurden, haben wir einen enormen Aufschwung von Cloud-Diensten erlebt, die Menschen in diesen schwierigen Zeiten miteinander verbinden. Diese Studie ergab, dass 73% der Menschen Cloud-Speicher und Filesharing-Lösungen in der Post-Covid-19-Welt häufiger verwenden werden. Es ist jedoch klar, dass Deutschland größere Ansprüche stellt als das, was die „Big Tech“-Unternehmen anbieten, da es sich schon oft die Finger verbrannt hat. " Die Untersuchung ergab, dass der Standort der Datenserver für die Nutzer von entscheidender Bedeutung ist. 94% gaben an, dass sie ihre Daten lieber in Europa als in den Vereinigten Staaten speichern möchten, während 89% sagten, dass sie die angebotenen Sicherheitsfunktionen überprüfen, bevor sie sich für einen Cloud-Dienstanbieter entscheiden . 80% der Benutzer antworteten, dass sie sich sicherer fühlen würden, Dateien in die Cloud zu stellen, wenn der Provider nicht in der Lage wäre, zu sehen, was dort gespeichert wird. Die meisten befragten Nutzer gaben an, dass sie diese Dienste nutzen, um den Speicherplatz auf ihren persönlichen und beruflichen Geräten zu erweitern (61%), um ein sicheres Backup von Dateien aufzubewahren (52%) und um Informationen mit Familie, Freunden und Kollegen auszutauschen (32%).
"Während wir ein signifikantes Wachstum auf dem Cloud-Markt beobachten, werden die Menschen dadurch immer versierter. Ob für den geschäftlichen oder privaten Gebrauch, die Branche muss mehr tun, um Sicherheitsfragen anzugehen, die eindeutig Auswirkungen auf die Nutzer haben – die User fühlen sich zunehmend ermutigt die Anbieter herauszufordern", fügte Zafer hinzu.
"Wir glauben, dass Cloud-Service-Anbieter ihren Kunden mehr Vertrauen schenken sollten. Dies erstreckt sich auch darauf, wo sie ihre Dateien aufbewahren, wie sie sicher aufbewahrt werden und wie sie für die von ihnen verwendeten Funktionen bezahlen. "
pCloud ist einer der fortschrittlichsten und benutzerfreundlichsten Cloud-Speicher auf dem Markt. Das Unternehmen wurde vor fünf Jahren von einer Gruppe von IT-Spezialisten und Entreprenueren gegründet und bietet einen innovativen, schnellen und sicheren Cloud-Speicher für Einzelpersonen und Unternehmen. Seit seiner Markteinführung hat pCloud weltweit mehr als 8,9 Millionen Nutzer. Heute zählt der Dienst zu den Top 5 Cloud-Speicherdiensten und steht im Wettbewerb mit Top-Anbieter wie Google, Dropbox und Amazon. Mit einzigartigen Funktionen wie pCloud Drive, Upload-Links und dem Synchronisieren mehrerer Ordner bietet pCloud unübertroffene Vielseitigkeit, Sicherheit und Freigabefunktionen. Mit pCloud Drive können Dateien vollständig auf einer cloudbasierten externen Festplatte gespeichert werden, wodurch lokaler Festplattenspeicherplatz frei wird. Das führt auch zur Verbesserung der Upload- und Download-Geschwindigkeit von Dateien jeder Größe, auf die man zu jeder Zeit und von überall aus zugreifen kann. pCloud ist der erste Cloud-Speicheranbieter, der sowohl verschlüsselte als auch nicht verschlüsselte Ordner innerhalb desselben Kontos bietet. Benutzer können auswählen, welche Dateien verschlüsselt und gesperrt werden sollen und welche im ursprünglichen Zustand gespeichert und verwendet werden. Neben dem Lifetime-Plan, der das Unternehmen als Erster in der Branche eingeführt hat, bietet jetzt pCloud auch eine Cloud-Speicherlösung auf Lebenszeit auch für Familien.
pCloud ist im App Store, in Google Play und unter www.pcloud.com verfügbar.
pCloud AG
74 Zugerstrasse Str
CH6340 Baar
Telefon: +41 (43) 5085948
http://www.pcloud.com/
Director – Element Communications
Telefon: +44 (0)203 633 5552
E-Mail: simon@elementcommunications.co.uk
GESTRA digitalisiert Vertriebsprozesse: ORBIS SAP Integration ONE automatisiert Datenaustausch zwischen Microsoft-CRM und SAP ERP
Für GESTRA, einen führenden Hersteller von Armaturen und Regelungstechnik für Dampf- und Heißwasseranlagen, ist die über ORBIS SAP Integration ONE hergestellte nahtlose Verknüpfung der CRM-Cloud-Lösung mit SAP ERP ein weiterer wichtiger Schritt zu digitalen Prozessen. Da der Datenaustausch zwischen CRM und ERP automatisch und nahezu in Echtzeit erfolgt, erhöhen sich die Effizienz und Transparenz der Vertriebsprozesse deutlich.
Opportunitys werden vom Vertrieb in der CRM-Lösung erfasst und daraus im ERP per Knopfdruck direkt ein Angebotsdatensatz erzeugt. Der weitere Angebotsprozess findet dann im SAP-System statt. Das ERP meldet Statusinformationen mit bestimmten Kennzahlen inklusive eines Links auf das Angebotsdokument, das als PDF-Datei in einer Archivlösung abgelegt ist, zurück an das CRM. Wird aus der Opportunity ein Kunde, lässt sich der Statuswechsel aus dem CRM direkt in die Kundenstammdaten in der SAP-Software eintragen. Weitere Informationen zu einzelnen Kunden – Rechnungen, Gutschriften, offene Posten, Lieferscheine, Konditionen oder Mahnungen – lassen sich mit wenigen Mausklicks aus SAP ERP einholen.
Das und die Tatsache, dass der Vertrieb seine Aufgaben mithilfe der neu eingeführten CRM-Cloud-Lösung IT-gestützt und auf Basis einheitlicher Daten erledigt, verbessert die Zusammenarbeit zwischen Innen- und Außendienst und stellt damit einen echten Mehrwert dar. Der Armaturenhersteller arbeitet mit einem CRM-Template, das in zahlreichen anderen Spirax-Sarco-Gesellschaften ausgerollt ist, aber so weit wie möglich an seine Prozessanforderungen angepasst wurde. Bestandteil dieses Templates ist auch die Analyseplattform Microsoft Power BI, in der GESTRA den Vertriebs-Forecast übersichtlich in Dashboards visualisiert.
Und es geht weiter: Geplant sind eine Computer Telephony Integration (CTI) und digitale Workflows, nachgedacht wird außerdem über die Einführung von Microsoft Dynamics 365 Marketing.
Über GESTRA
Die GESTRA AG aus Bremen ist ein Hersteller von Armaturen und Regelungstechnik für den Einsatz in der Dampf- und Kondensatbranche und zählt weltweit zu den Technologieführern in diesem Bereich. Die Produkte des 1902 gegründeten Traditionsunternehmens finden überall dort Verwendung, wo Dampf erzeugt, verteilt oder genutzt wird, Gase oder Flüssigkeiten fließen, Energieeinsparungen möglich sind und die Betriebssicherheit und der Umweltschutz von hoher Bedeutung sind. Das Sortiment ist breit gefächert. Es reicht von thermischen Kondensatableitern bis hin zu Dampfumformern und beinhaltet Erzeugnisse aus den drei Kernsegmenten: Armaturen, Industrieelektronik sowie wärmetechnische Apparate und Behälter. Die GESTRA AG, die seit 2017 zur Spirax-Sarco-Firmengruppe gehört und 400 Mitarbeiter beschäftigt, produziert ihre Qualitätsprodukte am Stammsitz in Bremen und vertreibt sie über eigene Niederlassungen und vor allem aber über autorisierte Partner an Kunden in mehr als siebzig Ländern. Über eine eigene Akademie gibt das Unternehmen sein Know-how im Bereich der Dampf- und Kondensat-Systemtechnik und der Regelungstechnik an Kunden, aber auch an Planungs- und Ingenieurbüros weiter.
Weitere Informationen zu GESTRA unter: https://www.gestra.de/
ORBIS begleitet mittelständische Unternehmen sowie internationale Konzerne bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse: von der gemeinsamen Ausarbeitung des kundenindividuellen Big Pictures bis hin zur praktischen Umsetzung im Projekt. Die Digitalisierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg sichern die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden. Das tiefe Prozess-Know-how und die Innovationskraft unserer 550 Mitarbeiter verbunden mit der Expertise aus über 30 Jahren erfolgreicher, internationaler Projektarbeit in unterschiedlichen Branchen machen uns dabei zum kompetenten Partner. Wir setzen auf die Lösungen und Technologien unserer Partner SAP und Microsoft, deren Portfolios durch ORBIS-Lösungen abgerundet werden. Dabei liegt unser Fokus auf SAP S/4HANA, Customer Engagement/Customer Experience und der Realisierung der Smart Factory. Auf der Basis smarter Cloud-Technologien wie Machine Learning, Cognitive Services oder IoT fördern wir die Innovationskraft unserer Kunden bei der Entwicklung innovativer Produkte, Services und Geschäftsmodelle. Unsere Expertise resultiert aus über 2000 Kundenprojekten bei mehr als 500 Kunden in den Branchen Automobilzulieferindustrie, Bauzulieferindustrie, Elektro- und Elektronikindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Logistik, Metallindustrie, Konsumgüterindustrie und Handel. Langjährige Kunden sind unter anderem der ZF-Konzern, Hörmann, Hager Group, Rittal, Kraftverkehr Nagel, ArcelorMittal, Montblanc, Bahlsen und Sonepar.
ORBIS AG
Nell-Breuning-Allee 3-5
66115 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9924-0
Telefax: +49 (681) 9924-111
http://www.orbis.de
Marketing Director
Telefon: +49 (681) 9924-692
E-Mail: bettina.gassen@orbis.de
Brauchen wir überhaupt noch Büros? (Networking | Online)
CLUB Online Event – Donnerstag, 11. Februar 14.00 – 17.30 Uhr
„Brauchen wir überhaupt noch Büros? – Center versus Home-Office“
Am Donnerstag, 11. Februar laden wir Kundenservice-Verantwortliche und Führungskräfte aus Call- und Contact Centern ein, einmal über den Tellerrand hinaus zu schauen. Ab 14.00 Uhr bieten wir einen Event, bei dem uns Kommunikations-Architekt Detlev Artelt in seiner Keynote „Einfach Anders Arbeiten – ganz egal wo“ verdeutlichen wird, das Arbeit kein Ort ist, sondern etwas was man tut. Und das es für die Zeit nach dem Industriealter nun innovativer Konzepte und den Mut zum Umdenken bedarf. Des Weiteren erwarten Euch kurzweilige Vorträge, die das Thema „NEW WORK“ von den unterschiedlichsten Perspektiven aus betrachten. Von A wie Architektur über E wie Eignung bis hin zu T wie Telefonieren aus der Cloud und W wie Wissensbereitstellung egal wo.
Agenda:
13.30 Uhr – Einlass auf die Plattform und die Möglichkeit zum Netzwerken
14.00 Uhr – Offizielle Begrüßung durch CLUB Geschäftsführer Udo Schüring
14.10 Uhr – Keynote Detlev Artelt „Einfach Anders Arbeiten – ganz egal wo“
Block 1
14.30 Uhr – P. Ossege „Das Home zum Office machen? Ganz normal – mit Cloudya!“
14.50 Uhr – S. & M. Stüve „Über den Tellerrand des eigenen Büros – Arbeitsorte prozessorientiert denken“
15.10 Uhr – Austausch mit den jeweiligen Referenten oder Networking mit den Teilnehmern
Block 2
15.30 Uhr – H. Buske „#shifthappens – Know-How-Transfer in verteilten Arbeitswelten sicherstellen“
15.50 Uhr – J. Bestmann „Büroflächen – nichts bleibt wie es war“
16.10 Uhr – Austausch mit den jeweiligen Referenten oder Networking mit den Teilnehmern
Block 3
16.30 Uhr – tba
16.50 Uhr – T. Dehler „Home-Office unter (Pandemie) Zwang – Ort/Raum/Mensch im Fokus der Eignung“
17.10 Uhr – Austausch mit den jeweiligen Referenten oder Networking mit den Teilnehmern
17.30 Uhr – Offizielles Ende mit der Option zum weiteren Erfahrungsaustausch
Eventdatum: Donnerstag, 11. Februar 2021 14:00 – 17:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
CC-CLUB UG (haftungsbeschränkt)
Eurotec-Ring 15
47445 Moers
Telefon: +49 (2841) 8831580
https://www.ccclub.de
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