Autor: Firma duftner.digital group

Patrick Pixner (36) neu in CEO-Etage bei duftner.digital

Patrick Pixner (36) neu in CEO-Etage bei duftner.digital

Mobile first: Diesen Ansatz verfolgt Mag. (FH) Patrick Pixner, 36, höchst erfolgreich – und das nicht erst, seit er 2009 den Software-Fullservice-Anbieter M-Pulso gegründet hatte. M-Pulso ist Teil der duftner.digital Unternehmensgruppe. Jetzt steigt Patrick Pixner in die CEO-Etage von duftner.digital auf und bekleidet gemeinsam mit Gründer Dieter Duftner die CEO-Funktion. Patrick Pixner verantwortet neben der Technologie-Entwicklung federführend Leuchtturmprojekte: wie zum Beispiel die Lawine Tirol App, die digitale Gutscheinkarte „Inn-Taler“ der Altstadt Innsbruck oder die digitale Gästekarte der Silberregion Karwendel.

Die Karriere von Patrick Pixner verlief atypisch und trotzdem stets mit klarem unternehmerischem Fokus: Aufgewachsen im Tiroler Wipptal, begann er mit 17 eine Lehre zum Informatiker bei DISoft in Innsbruck. „Das war eine Bauchentscheidung“, sagt Patrick Pixner heute. Und zwar die Richtige: Der Software-Spezialist holte in Rekordtempo und mit Bestnoten die Matura nach und absolvierte am Management Center Innsbruck das Diplomstudium des Prozess-, Logistik- und Qualitätsmanagements. Ab 2005 war der Tiroler als Informatiker und Softwarearchitekt bei TouristMobile in Innsbruck aktiv. 2009 gründete er sein eigenes Unternehmen M-Pulso, das heute in die duftner.digital Gruppe eingegliedert ist.

Duftner: „Techniker par excellence und einer der Besten bei Consulting“

Patrick Pixner legt Wert darauf, Kunden durch den gesamten Digitalisierungsprozess zu begleiten – von der ersten Idee bis zur fertigen App. „Wir liefern Top-Qualität, weil Patrick Pixner gemeinsam mit einem engagierten M-Pulso-Team in-house programmiert, begleitet und ständig weiterentwickelt“, zollt duftner.digital Gründer Dieter Duftner seinem CEO-Kollegen Respekt auf höchstem Niveau. Er ergänzt: „Patrick Pixner ist nicht nur ein Techniker par excellence, sondern zählt auch zu den Besten in Sachen ganzheitliches und prozessorientiertes Consulting.“

Über die duftner.digital group GmbH

Unter dem Motto "Digitalisierung braucht Expertise" bündelt duftner.digital die Unternehmen der Gruppe unter einem Dach. duftner.digital bietet Unternehmen ein digitales Mindset mit Komplett-Lösungen für Geschäftspartner, für Mitarbeiter und für Kunden. Herzstück sind inhouse entwickelte Technologien, zum Beispiel eine Wissens-App. duftner.digital ist für Unternehmen in ganz Europa aktiv, vom KMU bis hin zum internationalen Konzern. Die Expert*innen bei duftner.digital entwickeln Lösungen aus einem Guss und begleiten Veränderungsprozesse von den ersten strategischen Überlegungen bis hin zur Umsetzung inklusive Nachbereitung. Zu duftner.digital zählen das Personalberatungs- und Personalmanagementunternehmen Duftner & Partner (gegründet 1997), die Software-Fullservice-Agentur M-Pulso (gegründet 2009) und das auf Lern- und Wissensmanagement spezialisierte Institute of Microtraining (gegründet 2010). Die duftner.digital Gruppe hat ihren Europasitz im Zentrum von Innsbruck/Österreich und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter*innen. Alle Infos: www.duftner.digital

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Katastrophenmanagement: Lienz ist mit „Smartes Lienz – Campus Digital“ optimal vorbereitet

Katastrophenmanagement: Lienz ist mit „Smartes Lienz – Campus Digital“ optimal vorbereitet

Was tun, wenn Flüsse übergehen und die Gemeinde von Hochwasser betroffen ist? Wie verhalten, wenn Beben aus der Erde zu spüren ist? Was gilt, wenn die Elektrizität ausfällt und ein Blackout droht? Viele Tirolerinnen und Tiroler haben keine klaren Antworten auf Fragen wie diese. Nicht so in Osttirols Bezirkshauptstadt: Lienz beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit Krisen-Szenarien und präsentiert jetzt die digitale App „Smartes Lienz – Campus Digital“. Die App, die gratis für Android- und Apple-Smartphones ist, bietet Trainings für die Bevölkerung sowie interne Kurse für Gemeindebedienstete und Einsatzkräfte.

In Lienz hat sich die Stadt mit professionellen Tools für Krisen- und Katastrophenmanagement auseinandergesetzt. „Wir haben uns nicht nur inhaltlich vorbereitet, sondern auch in zeitliche und personelle Ressourcen für den Umgang mit Hochwasser, Pandemie- oder Blackoutszenarien investiert“, legt DI Elisabeth Blanik dar, Bürgermeisterin der Stadt Lienz. Sie unterstreicht, dass die Bevölkerung „einen hohen Bedarf an Kommunikation und Sensibilisierung“ hat, und führt weiter aus: „Vorsorge ist essenziell – genauso wie das Üben der tatsächlichen Bewältigung einer Krise. Daher sind wir stolz, als erste Stadt Tirols unsere eigene App vorstellen zu können, die genau diese Anforderungen erfüllt.“

Punktgenaue Online-Trainings: vom krisenfesten Haushalt bis zur Einsatzleitung

Inhaltlich hat die Stadt Lienz zum Start der „Smartes Lienz“-App sieben Trainings vorbereitet. „Diese Online-Trainings treffen punktgenau das, worauf es im Ernstfall ankommt: Das beginnt bei der richtigen Lebensmittelbevorratung im Privathaushalt, geht über die Bedeutung der gängigen Alarmsignale bis hin zur professionellen Nutzung des Digitalfunks für Gemeinde und Einsatzkräfte“, erklärt Siegfried Schatz, Vizebürgermeister von Lienz. Insgesamt stehen Privatpersonen drei Trainings zur Verfügung, vier Kurse sind für die interne gemeindeseitige Koordination bereitgestellt.

„Lernen so einfach wie What’s App“

Die methodisch-didaktische Expertise sowie über 12 Jahre Know-how bei Mobile Learning bringt die duftner.digital-Unternehmensgruppe aus Innsbruck mit. CEO Mag. Dieter Duftner betont, dass es bei der „Smartes Lienz“-App gelungen ist, durchaus diffizile Themenblöcke so aufzubereiten, dass sie für jeden verständlich sind. „Lernen muss einfach sein, so wie What’s App“, unterstreicht der Digitalisierungs- und Lernexperte. „Corona hat dem Mobile Learning zu neuen Höhenflügen verholfen, die Menschen konsumieren Wissen heute intuitiv am Smartphone, unabhängig von Zeit und Ort.“ Die Inhalte in den Trainings sind spielerisch und multimedial mit Bildern und Videos aufbereitet, sodass sie gut erinnert werden.

Kranebitter: „Lienz ist tirolweit Vorbild“

Lienz ist die erste Kommune in Tirol, die proaktiv mit einer App Krisen- und Katastrophen-Szenarien für die breite Masse zugänglich macht. „Kaum eine andere Stadt hat sich derart umfassend mit diesen Themen befasst. Das, was Lienz hier präsentiert, ist daher als Vorbild für andere Tiroler Gemeinden zu sehen“, sagt Mag. David Kranebitter, Geschäftsführer der Gemeindeentwicklerin Communalp. Communalp hat die Stadt Lienz von der ersten Idee bis zur Umsetzung eng begleitet. Kranebitter ergänzt: „Die technologische App-Basis steht, je nach Anforderung sind die Inhalte für Gemeinden flexibel und breit anwendbar: Von Leitlinien für Wahlhelfer bis zu Bauordnungs-Kursen ist alles möglich.“

Übersicht Trainings „Smartes Lienz – Campus Digital“:

Für alle Bürger:

  • Krisenfester Haushalt: Tipps für Bevorratung mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Hygieneartikeln, Medikamenten und Verbandsmaterial
  • Alarmsignale: Bedeutung der Sirenensignale und Anleitung zum Verhalten in Gefahrensituationen
  • Verhalten im Katastrophenfall: Notrufnummern, W-Fragen beantworten, Alarmierung Einsatzkräfte, Hilfe für Verletzte, usw.

Gemeindeintern und für Einsatzkräfte:

  • Einsatz Informationssystem ESIS+ Tutorials
  • Nutzung Digitalfunk
  • Gemeindeeinsatzleitung
  • Stabsarbeit: Einführung in die Stabsarbeit | Einsatzleiter, Leiter der Stabsarbeit und Informationsfluss | Sachgebiete (S1-S6) und Fachgruppe

Gratis-Download App „Smartes Lienz – Campus Digital“:

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Tiroler Schüler*innen lernen digital: kostenlose App für die Fahrradprüfung

Tiroler Schüler*innen lernen digital: kostenlose App für die Fahrradprüfung

Mobile, digitale Innovation, 100% made in Tirol: Kinder ab neun Jahren haben jetzt neu die Möglichkeit für die freiwillige Radfahrprüfung des Österreichischen Jugendrotkreuzes via App zu lernen. Mit den digitalisierten Lerninhalten werden alle nötigen Informationen bereitgestellt, damit sich die Kinder – bestmöglich unterstützt und begleitet von Pädagoginnen und Pädagogen sowie moderner Technik – auf die Radfahrprüfung vorbereiten können. Die Lern-App besteht aus acht mobilen Trainingseinheiten, die ab sofort am eigenen Smartphone orts- und zeitunabhängig gelernt werden können.

Mobil zu sein ist ein grundlegendes Bedürfnis eines jeden Menschen. Auch für Kinder ist die Teilnahme am Straßenverkehr eine wichtige Sache, zuerst als Fußgänger*innen, dann als Radfahrer*innen. Ein Kind hat die Möglichkeit, ab dem vollendeten neunten Lebensjahr und besuchter vierter Schulstufe oder vollendetem zehnten Lebensjahr unbegleitet im öffentlichen Verkehrsraum Rad zu fahren. Eine wichtige Grundvoraussetzung für die sichere Teilnahme am Straßenverkehr ist die freiwillige Radfahrprüfung, die seit vielen Jahren das Österreichische Jugendrotkreuz organisiert.

So funktioniert die App
Die duftner.digital Lern-App kann kostenlos für iPhone und Android-Handys aus dem App-Store heruntergeladen werden. Die Trainingseinheiten sind so aufbereitet, wie Kinder am besten lernen: mit kurzen Info- und Erklärtexten, teils mit Videos und mit Bildern. Das Herzstück der Lern-App sind die Lernkarten: Darauf sind Multiple-Choice Quizfragen, die Wissen nachhaltig aufbereiten und abfragen. Der Lernfortschritt kann jederzeit abgefragt werden, damit ergibt sich ein guter Überblick über das eigene Können. Das Lernen durch die App ist nachhaltig, da die Fragen so lange wiederholt werden, bis sie richtig beantwortet wurden. Durch den methodisch-didaktisch aufbereiteten Inhalt kann jeder Lerntyp effizient lernen.

ÖRJK: „Innovative Vorbereitung der Freiwilligen Radfahrprüfung“
„Die Digitalisierung der Freiwilligen Radfahrprüfung kommt unseren Schützlingen perfekt entgegen“, sagt Wolfgang Haslwanter, stellvertretender Landesleiter des Tiroler Jugendrotkreuzes und in der Bildungsdirektion zuständig für die Freiwillige Radfahrprüfung. „Das Lernen erfolgt zeit- und ortsunabhängig – wo und wann immer ich will. Und natürlich können Erziehungsberechtigte und Eltern, sowie Lehrerinnen und Lehrer helfend eingreifen.“ Die acht Trainingseinheiten sind ähnlich aufgebaut wie die bereits bestehenden Lernunterlagen, die durch die Digitalisierung überarbeitet, angepasst und vor allem mit neuem Bildmaterial aktualisiert wurden.

Duftner: „Tirol ist reif für digitales Lernen“
Dieter Duftner, CEO und Gründer von duftner.digital, ist überzeugt, dass Tirol reif für digitales Lernen ist. Gerade bei Kindern ist es wichtig, Bildungsinhalte spielerisch und attraktiv weiterzugeben. Mit der Lern-App wird dies vereint und sie bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Radfahrprüfung und ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr. Vor allem in Corona-Zeiten ist eine digitale, kontaktlose Lernmöglichkeit von großer Bedeutung: „Wir wollen allen Schüler*innen in Corona Zeiten die Möglichkeit verschaffen sich auf die Fahrradprüfung im Frühjahr vorbereiten zu können und sie somit erfolgreich zu bestehen. Durch die schwierigen Umstände wie Lockdown oder Distance Learning sind die Lehrer*innen und Kinder so gefordert wie nie. Die Lern-App soll hier unterstützen und entlasten.“, unterstreicht Dieter Duftner.

“JRK Tirol Mobile Campus” App:
Google Play Store:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.m_pulso.microtraining_jrk&gl=AT
Apple Store:
https://apps.apple.com/at/app/jrk-tirol-mobile-campus/id1532902842

Website: Freiwillige Radfahrprüfung digital
https://www.duftner.digital/fahrradpruefung/

Foto (honorarfrei, © duftner.digital):

Lern-App „JRK Tirol Mobile Campus”:

Bildtext: Mobile, digitale Innovation, 100% made in Tirol: Kinder können jetzt für die freiwillige Radfahrprüfung via App lernen.

Kostenlose App für die Radfahrprüfung:

Bildtext: „Wir wollen allen Schüler*innen in Corona Zeiten die Möglichkeit verschaffen sich auf die Fahrradprüfung digital vorbereiten zu können. Die Lern-App soll hier unterstützen und entlasten.“, unterstreicht Dieter Duftner, CEO von duftner.digital.

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Skitouren-Boom ungebrochen, Sicherheitsbewusstsein hoch und Rekord-Downloads bei „Lawine Tirol“ App

Skitouren-Boom ungebrochen, Sicherheitsbewusstsein hoch und Rekord-Downloads bei „Lawine Tirol“ App

Die Neuschneemengen im Jänner 2021 liegen im langjährigen Vergleich weit über dem Durchschnitt. Mehr Tiroler*innen als je zuvor gehen diesen Winter auf Skitour – sowohl entlang Pisten als auch im freien Gelände. Experten beobachten, dass das Sicherheitsbewusstsein der Tourengeher*innen zunimmt und Lawinengefahren ernst genommen werden. Diesen erfreulichen Trend zu mehr Sicherheitsbewusstsein bestätigen auch die Zahlen der „Lawine Tirol“ App: Allein diese Saison haben weit über 3.000 User die kostenlose App neu heruntergeladen, insgesamt nutzen sie mittlerweile rund 115.000 Menschen in Tirol, Südtirol und im Trentino. Das Innsbrucker Digitalisierungsunternehmen duftner.digital hat die „Lawine Tirol“ App 2013 auf den Markt gebracht, ständig weiterentwickelt und präsentiert jetzt gemeinsam mit Lawinen-Experten Rudi Mair die neue App „Lawine Wissen“.

Die „Lawine Tirol“ App ist die offizielle App des Lawinenwarndiensts Tirol und der Tiroler Tageszeitung. Sie ist kostenlos im App Store für Apple User bzw. im Play Store für Android User herunterzuladen und fungiert als wichtiger Begleiter für Tourengeher, Freerider und alle, die sich im Winter abseits gesicherter Pisten in den Tiroler Bergen bewegen. Der tägliche Lagebericht wird zwecks besserer Planbarkeit bereits am Vortag um 17 Uhr veröffentlicht. Pro Saison wird die „Lawine Tirol“ App ca. 4,4 Millionen Mal aufgerufen und zählt damit zu den erfolgreichsten Apps, die das Innsbrucker Digitalisierungsunternehmen duftner.digital bisher entwickelt hat.

Rudi Mair: „Hohe Lawinengefahr ernst nehmen und genau vorbereiten“

Der Winter 2020/21 ist eine spezielle Saison. Auch aufgrund der coronabedingten Lockdown-Saison gehen so viele Tirolerinnen und Tiroler auf Skitour noch nie wie zuvor. „Erstens ist man individuell unterwegs, zweitens hält man automatisch Abstand und drittens bewegt man sich draußen an der frischen Luft“, zählt Rudi Mair, Leiter des Lawinenwarndiensts Tirol, drei Gründe für den Skitouren-Boom auf. Er ergänzt: „Die gute Schneelage trägt außerdem dazu bei, dass man heuer viel auf Skitour geht. Die Lawinengefahr ist derzeit immer noch hoch. Wir beobachten aber erfreulicherweise, dass die Tourengeher die Gefahren ernst nehmen und viele sich sehr genau vorbereiten.“

Harald Riedl: „Enorme Datenfülle zur Beurteilung von Gefahren“

Harald Riedl, Leiter der Tiroler Lawinenkommissionsausbildung, verwendet die „Lawine Tirol“ App im Profi-Bereich: Die App bietet für die registrierten Lawinenkommissions-Mitglieder eine erweiterte Anwendung. „Für unsere Arbeit hilft uns die Lawine Tirol App sehr weiter. Denn sie bietet eine enorme Fülle an Daten, mit denen wir Lawinengefahren im zu sichernden Raum beurteilen können, so etwa im Dauersiedlungsraum, an Straßen mit öffentlichem Verkehr und für Skipisten, Loipen und Rodelbahnen“, erklärt Riedl. Die Datenqualität wird durch die technische Betreuung des Lawinenwarndiensts Tirol sichergestellt.

Patrick Pixner: „Schon weit über 3.000 neue User allein diese Saison“

„Die Lawine Tirol App ist unsere meistgenutzte App. Sie ist mit 4,5 Sternen bewertet und die die User verwenden sie gern und regelmäßig, was die hervorragende durchschnittliche Sitzungsdauer von über zwei Minuten bestätigt“, weiß Patrick Pixner, CEO von duftner.digital. Das Innsbrucker Digitalisierungsunternehmen hat die App vor acht Jahren auf den Markt gebracht und gemeinsam mit Tiroler Lawinenexperten weiterentwickelt. „Diese Saison wurde die Lawine Tirol App schon weit über 3.000 Mal neu heruntergeladen. Es kommt vor, dass in einer schneereichen Phase 500 Downloads pro Woche dazukommen“, so der Software-Entwickler. Insgesamt haben in Tirol, Südtirol und im Trentino schon rund 115.000 Menschen die „Lawine Tirol“ App auf ihrem Smartphone. Der durchschnittliche User der „Lawine Tirol“ App ist im Übrigen männlich und zwischen 25 und 45 Jahre alt.

Neu: „Lawine Wissen“ App mit Videos mit Rudi Mair

Jetzt neu und ebenfalls kostenlos für iPhones und Android-Smartphones ist die App „Lawine Wissen“. Sie basiert auf dem Buch „Lawine“ von Rudi Mair und Patrick Nairz und bietet Hintergrundwissen für Wintersportler und hat das Ziel, entscheidende Probleme und Gefahrenmuster in der Schnee- und Lawinenkunde zu erkennen. Lawinenexperte Rudi Mair gibt in der App praxisrelevante Hinweise via Videobotschaft. Die Videos für die „Lawine Wissen“ App wurden vor wenigen Tagen im Stubaital aufgenommen.

Verena Illmer: „TIROLER Versicherung setzt auf Prävention“

„Sicherheit und Prävention sind uns als TIROLER VERSICHERUNG ein großes Anliegen.  Die App Lawine Tirol und die Arbeit des Tiroler Lawinenwarndienstes unterstützen wir als regionale Versicherung in Tirol, Südtirol und dem Trentino sehr gerne“, betont Verena Illmer, Projektleiterin „Lawine Tirol“ bei der TIROLER VERSICHERUNG, und fügt hinzu: „Für unsere Kundinnen und Kunden bieten wir jedes Jahr Lawinencamps an, in denen auch der Umgang mit der App im Gelände geübt wird.“ Alle Infos dazu sind unter lawine.tirol.at zu finden.

„Lawine Tirol“ App:

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.m_pulso.android.lawine&hl=de_AT&gl=US

https://apps.apple.com/at/app/lawine-tirol/id776081927

„Lawine Wissen“ App:

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.m_pulso.quiz.lawine&hl=de_AT&gl=US

https://apps.apple.com/at/app/lawinen-quiz/id1042587676

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Klagenfurt Tourismus und Handel starten mit 120 Betrieben digital „Safe Service“-Projekt

Klagenfurt Tourismus und Handel starten mit 120 Betrieben digital „Safe Service“-Projekt

Sicherheit, Service, Vorsorge und Digitalisierung: Das sind Megatrends, die im Tourismus 2021 einen höheren Stellenwert als je zuvor haben und die gesamte Branche über Jahre begleiten werden. Aus diesem Grund schult der Tourismusverband Klagenfurt am Wörthersee als erstes Gebiet außerhalb Tirols die Mitarbeiter in Hotels, Gastronomiebetrieben und Freizeiteinrichtungen in Sachen behördliche COVID-Vorgaben, Hygienevorschriften und Sicherheitsabstände. Erfolgreich geschulte Betriebe erhalten ein Zertifikat, mit dem sie sich gegenüber Gästen ausweisen können. Die Initiative wird von der Wirtschaftskammer Kärnten unterstützt. Das Stadtmarketing übernimmt die Schulung der Handelsbetriebe.

Gelernt wird digital am Smartphone, mit der „Safe Service“-App. Die Lern-App sowie das „Safe Service“-Präventionsprogramm wurde vom Innsbrucker Digitalisierungsunternehmen duftner.digital entwickelt und in Tirol erfolgreich eingesetzt. In Tirol haben bis jetzt über 500 Betriebe ihre Mitarbeiter mit der „Safe Service“-Lern-App auf die Herausforderungen des Tourismusjahres 2021 vorbereiten lassen. Mehrere tausend Lernende – von der Rezeptionistin über den Seilbahnmitarbeiter bis hin zur Kellnerin – haben sich die „Safe Service“-App heruntergeladen. Die App ist gratis für iPhone und Android-Handys im App Store verfügbar, zur erstmaligen Anmeldung erhalten die Mitarbeiter persönliche Log-in-Daten.

Maßgeschneiderte Online-Kurse, die in Lern-Häppchen aufbereitet sind

Für die Klagenfurt bietet „Safe Service“ vier maßgeschneiderte Trainings: für Hotels, Pensionen und Privatvermieter, für Gastronomiebetriebe, für Freizeiteinrichtungen – und für den Handel. Die Lerninhalte sind in Häppchen aufbereitet, mit Bildern, Videos und Podcasts. Das Online-Training kann jederzeit unterbrochen werden und funktioniert auch offline. Sobald ein Betrieb 100 % Lernfortschritt erreicht hat, bekommt er Zertifikate und Werbemittel, die ihn als „Safe Service“ zertifizierten Betrieb ausweisen.

Klagenfurt startet mit 120 Betrieben: erste gesamtzertifizierte Region Österreichs

In Klagenfurt nutzen neben dem Tourismusverband selbst in der Startphase 120 Betriebe die „Safe Service“-Vorbereitung. Namhafte Unternehmen wie das Seepark Hotel, Sandwirth und Porcia, das Restaurant Landhaushof, Augustin und Freizeitbetriebe wie die Wörthersee Schifffahrt sind dabei. „Wir gehen davon aus, dass sich die Tourismuslage im Laufe des Jahres wieder entspannen wird und nutzen die Lockdown-Zeit, um perfekt vorbereitet in die Saison starten zu können“, erklärt Johannes Striedinger vom Hotel und Restaurant Dermuth. „Die App haben wir schon getestet. Die Bedienung ist sehr nutzerfreundlich und die Lerninhalte sind so aufbereitet, dass man sich auch komplexe Vorschriften leicht merkt.“

Sicherheit und Digitalisierung bleiben Zukunftsthemen

Der Tourismusverband Klagenfurt am Wörthersee hat sich für „Safe Service“ entschieden, weil diese Initiative direkt bei den Mitarbeitern mit Gästekontakt ansetzt. „Außerdem werden Sicherheit und Digitalisierung Zukunftsthemen bleiben, und zwar für Jahre“, sind sich TVB-Vorsitzender Adi Kulterer und Geschäftsführer Helmuth Micheler einig. Er ergänzt: „Wir sind stolz, gleich 120 Betriebe mitzunehmen und somit die erste gesamtzertifizierte Safe Service Region Österreichs zu sein. Das wird ein Wettbewerbsvorteil im Vergleich zu anderen Tourismusdestinationen sein.“

Positive Stimmen aus Kärntens Politik und Wirtschaft

„Das Einkaufserlebnis gehört zum Urlaub dazu, deshalb schulen wir auch den Handel. Gut ausgebildete Mitarbeiter im Bereich COVID sind für Einheimische aber natürlich ebenfalls von Vorteil und geben Sicherheit beim Shopping-Erlebnis,“ erklärt Wirtschaftsreferent Markus Geiger. „Diese Initiative ist äußerst positiv“, bekräftigt WKO Spartengeschäftsführer Wolfgang Kuttnig. „Betriebe fit zu machen für die herausfordernden Zeiten nach dem Lockdown und Sicherheit den Kunden zu vermitteln, sind zwei wichtige Faktoren.“

duftner.digital-CEO Duftner: „Klagenfurt als Modellregion für den DACH-Raum“

Die „Safe Service“-Initiative wurde vom Innsbrucker Digitalisierungsunternehmen duftner.digital initiiert und wird ständig weiterentwickelt und aktualisiert. duftner.digital hat über zehn Jahre Erfahrung im Mobile Learning. „Klagenfurt macht es goldrichtig“, sagt Dieter Duftner, Gründer und CEO von duftner.digital. „Die Region hat eine Vorbildwirkung für andere Tourismusdestinationen in Österreich und kann in Bezug auf sichere Vorbereitung als Tourismus-Modellregion für den gesamten DACH-Raum fungieren.“

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MCI und duftner.digital: Zertifizierung für Covid-19-Prävention in Tourismusbetrieben

MCI und duftner.digital: Zertifizierung für Covid-19-Prävention in Tourismusbetrieben

MCI und duftner.digital verankern mittels Zertifizierungen von Online-Learning-Tools Hygienekonzepte in heimischen Tourismusbetrieben. Die österreichische Wintersaison und die Sicherheit in den Winterskiorten sind derzeit Gesprächsstoff in ganz Europa. Dabei sind österreichische Tourismusbetriebe mehr als motiviert, Hygienemaßnahmen effizient und einheitlich umsetzen zu können. Bis die Betriebe tatsächlich wieder öffnen dürfen, nutzen sie nun die Zeit proaktiv für Vorbereitung und Lernen.

Das Zentrum für Innovationen im Sozial- und Gesundheitswesen am MCI ist gemeinsam mit dem Digitalisierungsunternehmen duftner.digital an der Initiative SAFE SERVICE Tirol beteiligt. Diese Initiative, welche die Wirtschaftskammer Tirol koordiniert, trainiert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Tourismusunternehmen im sicheren Umgang mit COVID-19 Hygienemaßnahmen.

MCI-Forschungsprojekt: 90% wünschen sich einheitliche Standards

„Die Ergebnisse des Forschungsprojekts am MCI „Covid-19 Risikomanagement Wintersaison 20-21“, welches von den Ländern Tirol und Vorarlberg gefördert wurde, liefern hierzu besonders wichtigen Input, um die Covid-19-Beauftragtenausbildung im Rahmen der Initiative SAFE SERVICE Tirol inhaltlich entsprechend zu untermauern. 90% aller beteiligten Betriebe wünschen sich einheitliche Standards im Risikomanagement mit COVID-19“, erklärt Siegfried Walch, Projektleiter des MCI.

Rasche Selbsteinschätzung der eigenen Sicherheitslage

Die Zertifizierung für SAFE SERVCIE Covid-19 Beauftragte schafft genau das. Dabei liefert das einfache Online-Tool Unternehmerinnen und Unternehmern eine rasche Selbsteinschätzung der eigenen Sicherheitslage, welches einen einheitlichen Saisonstart ermöglicht. Außerdem wird mittels Zeugnissen in Gold und Silber transparent an Gäste kommuniziert, dass die Betriebe sich hier über die Mindestanforderung allgemeiner Hygienemaßnahmen hinaus für die Prävention von COVID-19 einsetzen.

Mit Expert*innen erarbeitet und zugleich praktikabel umsetzbar

„Safe Service ist der Megatrend, der uns in den nächsten Monaten intensiv begleiten wird. Ich bin stolz, dass wir mit der Covid-19-Beauftragten-Ausbildung ein Tool für Betriebe schaffen, das einerseits gemeinsamen mit Expert*innen diverser Fachrichtungen erarbeitet wurde und andererseits praktikabel in einfachen Schritten für die Betriebe umsetzbar ist“, fasst Dieter Duftner, CEO duftner.digital, die Alleinstellungsmerkmale der Ausbildung zusammen.

Zertifizierung in Gold und Silber

Unternehmen, die mit dem Safe Service-Zeugnis in Gold ausgezeichnet werden, erfüllen mindestens 90% der Vorgaben im Präventionskonzept und alle gesetzlichen Vorgaben/ Verordnungen sind im jeweiligen Betrieb vollumfänglich umsetzbar. Die restlichen 10% der Vorgaben dürfen nur nicht-essentielle oder nicht-gesetzlich vorgegebene Maßnahmen betreffen. Betriebe mit dem Zeugnis in Silber erfüllen 70% der Vorgaben im Präventionskonzept und alle gesetzlichen Vorgaben/ Verordnungen sind vollumfänglich umsetzbar. Auch hier dürfen die fehlenden 30% nur nicht-essenzielle oder nicht-gesetzlich vorgegebene Maßnahmen betreffen.

Alle Infos: https://safe-service.tirol/covid-19-beauftragte/

 

Über die duftner.digital group GmbH

Unter dem Motto „Digitalisierung braucht Expertise“ bündelt duftner.digital die Unternehmen der Gruppe unter einem Dach. duftner.digital bietet Unternehmen ein digitales Mindset mit Komplett-Lösungen für Geschäftspartner, für Mitarbeiter und für Kunden. Herzstück sind inhouse entwickelte Technologien, zum Beispiel eine Wissens-App. duftner.digital ist für Unternehmen in ganz Europa aktiv, vom KMU bis hin zum internationalen Konzern. Die Expert*innen bei duftner.digital entwickeln Lösungen aus einem Guss und begleiten Veränderungsprozesse von den ersten strategischen Überlegungen bis hin zur Umsetzung inklusive Nachbereitung. Zu duftner.digital zählen das Personalberatungs- und Personalmanagementunternehmen Duftner & Partner (gegründet 1997), die Software-Fullservice-Agentur M-Pulso (gegründet 2009) und das auf Lern- und Wissensmanagement spezialisierte Institute of Microtraining (gegründet 2010). Die duftner.digital Gruppe hat ihren Europasitz im Zentrum von Innsbruck/Österreich und beschäftigt rund 40 Mitarbeiter*innen. Alle Infos: www.duftner.digital

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MCI und duftner.digital bieten qualitätsvolle Covid-19-Beauftragten-Ausbilung für Betriebe

MCI und duftner.digital bieten qualitätsvolle Covid-19-Beauftragten-Ausbilung für Betriebe

Seit dem Erlass vom 22.10.2020 ist klar: Gastronomiebetriebe mit 50 oder mehr Sitzplätzen müssen eine Covid-19-beauftragte Person bestellen und ein Präventionskonzept erarbeiten. Das MCI | Die Unternehmerische Hochschule® und das Digitalisierungsunternehmen duftner.digital bieten eine eigens entwickelte Ausbildung an: Basierend auf einer Risikoanalyse werden Unternehmen begleitet, ein qualitätsvolles und auf den Betrieb maßgeschneidertes Präventionskonzept zu erstellen. Die Ausbildung kostet 199 Euro netto und ist digital, kontaktlos sowie zeitlich und räumlich flexibel.

Während der touristischen Lock-down-Phase im November 2020 wollen die Betriebe die Zeit aktiv nutzen, sich bestmöglich auf den Saisonstart vorzubereiten. Aus der Sommersaison 2020 ist bekannt, dass fundierte Covid-19-Konzepte einen positiven Einfluss auf die Buchungslage haben. Daher darf und soll ein Präventionskonzept, das aus der wissenschaftlichen Ausbildung mit dem MCI und duftner.digital entsteht, auf den Homepages der Betriebe kommuniziert werden.

MCI-Professor Dr. Walch: „Einheitliche Standards für Betriebe“

duftner.digital setzt im Auftrag der Wirtschaftskammer Tirol die „Safe Service“ Initiative durch. Für die Ausbildung zum Covid-19-Beauftragten hat duftner.digital bewusst einen Hochschulpartner an Board geholt. Die Unternehmerische Hochschule® hatte bereits im August 2020 im Auftrag des Landes Tirol eine breit angelegte Tourismusstudie präsentiert. Daraus ging hervor, dass sich mehr als 90% der Befragten ein einheitliches Risikomanagement wünschen. „Und genau das will die Safe Service Covid-19-Beauftragten-Ausbildung. Seitens des MCIs unterstützen wir die Entwicklung einheitlicher Sicherheitsstandards für die COVID-19-Prävention in Betrieben“, hebt Dr. Siegfried Walch, Leiter Department Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement am MCI, hervor.

duftner.digital CEO Duftner: „Jetzt Zeit für Ausbildung nutzen“

Sicherheit, Hygiene und Prävention sind Themen, die die Tirolerinnen und Tiroler noch Monate beschäftigen werden. „Safe Service ist und bleibt ein Megatrend. Daher raten wir, auf Qualität zu setzen und jetzt in eine erstklassig konzipierte Covid-19-Ausbildung zu investieren“, sagt Bildungsexperte und duftner.digital-CEO Dieter Duftner, der über zehn Jahre Erfahrung im Mobile Learning hat. Die Ausbildung umfasst mehrere Prozessschritte, ist für Betriebe in zehn bis 20 Tagen schaffbar und kostet 199 Euro.

Alle Infos: https://safe-service.tirol/covid-19-beauftragte/  

Foto (© duftner.digital/Thomas Steinlechner):

Dieter Duftner:

Bildtext: „Es geht jetzt um das An-einem-Strang-Ziehen und Vorbereiten für die Wintersaison. Wir sind stolz, für die neue Covid-19-Beauftragten-Ausbildung das MCI als renommierten Hochschul-Partner an Board zu haben“, sagt Dieter Duftner, CEO des Innsbrucker Digitalisierungsunternehmens duftner.digital.

Über duftner.digital

Unter dem Motto „Digitalisierung braucht Expertise“ bündelt duftner.digital die Unternehmen der Gruppe unter einem Dach. duftner.digital bietet Unternehmen ein digitales Mindset mit Komplett-Lösungen für Geschäftspartner, für Mitarbeiter und für Kunden. Herzstück sind inhouse entwickelte Technologien, zum Beispiel eine Wissens-App. duftner.digital ist für Unternehmen in ganz Europa aktiv, vom KMU bis hin zum internationalen Konzern. Die Expert*innen bei duftner.digital entwickeln Lösungen aus einem Guss und begleiten Veränderungsprozesse von den ersten strategischen Überlegungen bis hin zur Umsetzung inklusive Nachbereitung.

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Über MCI | Die Unternehmerische Hochschule®

Die Unternehmerische Hochschule® kombiniert Elemente von Universität, Business School, Grande École, Fachhochschule, Wirtschaft und Consulting zu einem einzigartigen Konzept: Sie steht für Wissenschaft, Studium und Weiterbildung, Internationalität, Qualität, Praxisnähe, Innovation, Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, lösungsorientierte Forschung und Entwicklung, erstklassige Infrastruktur, Kunden- und Serviceorientierung und internationales Renommee.

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Tirols Regionen sind mit „Safe Service“ – Qualitätsprogramm gut vorbereitet für Wintersaison

Tirols Regionen sind mit „Safe Service“ – Qualitätsprogramm gut vorbereitet für Wintersaison

In den ersten Wochen haben sich mehr als 100 Tiroler Betriebe für „Safe Service“ angemeldet und lassen ihre Mitarbeiter*innen via digitale App alles zu Hygiene, Abstand und Schutzmaßnahmen lernen. Die Tiroler Tourismusverbände gehen einen Schritt voran und forcieren die Gesamt-„Safe Service“-Sichtbarkeit ihrer Region. „Mit ‚Safe Service‘ signalisieren wir gegenüber unseren Gästen Schutz und schaffen Vertrauen“, sagt Dietmar Walser, Geschäftsführer des Tourismus-verbands Paznaun-Ischgl. Paznaun-Ischgl gehört ebenso wie St. Anton am Arlberg, der Silberregion Karwendel und der Region Hall-Wattens zu den Gebieten, die „Safe Service“ als Baustein ihres gesamten Sicherheitskonzepts aktiv einsetzen.

„Safe Service“ hat die Wirtschaftskammer Tirol, Sparte Tourismus, Anfang Oktober ins Leben gerufen und ist eine gemeinsame Initiative mit der Tirol Werbung und dem Digitalisierungsunternehmen duftner.digital. Unter dem Motto „Für unsere Gäste. Für uns. Für Tirol“ haben die Tiroler Hotels, Pensionen, Gastronomiebetriebe und Freizeiteinrichtungen die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter*innen zu Abstandsregeln, Hygiene, kontaktloses Kundenerlebnis & Co. trainieren zu lassen. Gelernt wird digital am Smartphone mit der eigens entwickelten „Safe Service“ Lern-App.

Push-Mitteilungen direkt auf die Smartphones bei neuen Vorgaben

Ein wesentlicher Vorteil der „Safe Service“ App ist die Aktualität – und zwar dann, wenn neu geltende Verordnungen der Bundes- oder Landesregierung kommen. Dank digitaler Kommunikation können Neuigkeiten auf Knopfdruck in Echtzeit auf die Smartphones der App-User geschickt werden. Parallel aktualisiert duftner.digital auch die Lernfragen und Antworten, sodass stets genau das gelernt wird, was aktuell gilt. Die Synchronisierung auf die neuen Fragen erfolgt automatisch.

Martin Ebster, TVB St. Anton: „Begrüßenswerte digitale Initiative“

Der Tourismusverband St. Anton am Arlberg ist „Safe Service“-Partner der ersten Stunde. Für Martin Ebster, Geschäftsführer des TVB St. Anton, ist „Safe Service eine sehr begrüßenswerte digitale Initiative, die einen weiteren Schritt in Richtung verantwortungsvolle Gastgeber setzt.“ Seine Region betreut rund 800 Betriebe. Ebster sagt weiter: „Safe Service macht sichtbar, dass die Region St. Anton am Arlberg sich dieser Verantwortung bewusst ist. Die Lern-App bereitet Mitarbeiter*innen gezielt auf die zu ergreifenden Maßnahmen vor.“

Dietmar Walser, TVB Paznaun-Ischgl: „Einfach und professionell“

Auf ein besonders maßnahmenreiches Winter-Sicherheitspaket setzt die Region Paznaun-Ischgl. Klar, dass „Safe Service“ Teil der Vorkehrungen ist: „Über die Initiative ‚Safe Service‘ können wir mit Unterstützung der Wirtschaftskammer zwei Ziele einfach und professionell verwirklichen: Zum einen erlernen die Mitarbeiter*innen in unseren Tourismusbetrieben schnell, zeitgemäß und ortsunabhängig alle wichtigen Inhalte und bleiben auch immer up-to-date. Zum anderen ermöglicht uns die Zertifizierung eine entsprechende Kommunikation nach außen. Damit signalisieren wir gegenüber unseren Gästen Schutz und schaffen Vertrauen“, fasst Dietmar Walser, Geschäftsführer TVB Paznaun-Ischgl, die Argumente zusammen.

Martin Friede, TVB Region-Hall Wattens: „Stärken Position als Gastgeber“

Auch rund um die Landeshauptstadt Innsbruck wird „Safe Service“ aktiv eingesetzt. Die Region Hall-Wattens ist „Safe Service“-Partner: „Wir in der Region Hall-Wattens unternehmen alles, um unseren Gästen einen sicheren und erholsamen Urlaub zu ermöglichen. Als offizielle Safe Service Region stärken wir unsere Position als verantwortungsvolle Gastgeber und sind davon überzeugt, dass die App eine wertvolle Hilfe für unsere Mitgliedsbetriebe ist“, betont Martin Friede, Geschäftsführer TVB Region Hall-Wattens.

Elisabeth Frontull, TVB Silberregion Karwendel: „Service wichtiger denn je“

Die Silberregion Karwendel ist mit der Digitalen Gästekarte seit über Jahren Vorreiter, was digitale und kontaktlose Services betrifft. „Service am Vermieter und auch am Gast ist derzeit wichtiger denn je. Deshalb hat sich die Silberregion Karwendel dazu entschlossen, offizielle Safe Service Region zu werden“, erklärt Elisabeth Frontull, Geschäftsführerin TVB Silberregion Karwendel, und ergänzt: „Wir möchten damit unseren Gästen kommunizieren, dass wir verantwortungsvolle Gastgeber sind. Unsere Mitarbeiter*innen werden mit dieser App bestens geschult, damit der wohlverdiente Urlaub wie eh und je zu einem besonderen Erlebnis wird.“

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Geht doch! Eine Berliner Stiftung zeigt, dass Homeschooling 2.1. funktioniert

Geht doch! Eine Berliner Stiftung zeigt, dass Homeschooling 2.1. funktioniert

Spätestens seit Corona und dem Homeschooling-Desaster steht das Online-Lernen im benachbarten Deutschland im Zentrum des allgemeinen Interesses. Doch für die meisten Schüler*innen, Schulen und Lehrkräfte bleibt der Eintritt ins digitale Zeitalter Wunschdenken: Zu umständlich, zu teuer. Jetzt wird eine Berliner Charity-Einrichtung aktiv: Seit Anfang des Monats hat das Jona Haus eine eigene Lern-App, die es den Jugendlichen ermöglicht, einfach und schnell ins Microlearning zu kommen. Entwickelt wurde die mobile Lern-App von der Innsbrucker Unternehmensgruppe duftner.digital, der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist erklärter Unterstützer des Jona Hauses.

Nach den Neuen Mittelschulen in Wien, dem Schigymnasium Stams ist das Jona Haus in Berlin die dritte Einrichtung, die Jugendlichen Lernen mit einer App von duftner.digital anbietet. „Deutschland ist längst überfällig für digitales Lernen. Das gilt nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Schulen“, betont Dieter Duftner, Gründer und CEO von duftner.digital. „Wir waren sofort von der exzellenten Arbeit im Jona Haus begeistert und haben beschlossen, unser Know-how bereitzustellen. Gerade im sozialen Bereich ist Digitalisierung enorm wichtig und ermöglicht damit Teilhabe in der Bildung!“

Jona Haus in Berlin für junge Menschen aus sozial schwachen Familien

Normalerweise ist das Jona Haus 365 Tage im Jahr für bedürftige Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien geöffnet. Zum Angebot gehören auch verschiedene Bildungsprojekte. Doch seit Corona ist natürlich auch hier alles anders, erklärt die Gründerin der Einrichtung, Prof. Angelika Bier: „Die Fortführung der Bildungsprojekte ebenso wie die Unterstützung der jungen Menschen beim Homeschooling war eine besondere Aufgabe während des Lockdowns und ist es auch jetzt noch. Gerade jetzt muss durch Einschränkungen noch etliches online erfolgen oder medial unterstützt werden.“

Bildungsinhalte spielerisch weitergeben

Gerade deshalb freut man sich in der Stiftung Jona so sehr über die neue Lern-App, die momentan vom Lehrpersonal mit Inhalten „gefüttert“ und getestet wird. Das Jona Haus verspricht sich von der Lern-App, dass Bildungsinhalte spielerisch und attraktiv weitergeben werden können und ebenso, dass auch Integration, Sozialkompetenz und Freizeitgestaltung durch spielerische Elemente aktiv beeinflusst werden können. Ermöglicht haben diese App die Berliner Akani Group sowie duftner.digital aus Tirol. duftner.digital hat dem unternehmenseigenen Institute of Microtraining über zehn Jahre Erfahrung mit mobilem Lernen.

Prominente Unterstützung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

Von der fabelhaften Arbeit des Jona Hauses erfuhr auch der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Vor wenigen Wochen besuchte er gemeinsam mit seiner Ehefrau die Charity-Einrichtung in Berlin: „Voller Respekt und Dankbarkeit sehen wir das große Engagement aller Beteiligten im  Haus Jona. Wir sind tief beeindruckt von dem Angebot, was Sie Kindern und Jugendlichen an 365 Tagen bieten. Was Sie tun, ist so wertvoll und ein großes Vorbild für Empathie und Solidarität; wir hoffen, dass viele sich an diesem Vorbild orientieren“, so der deutsche Bundespräsident.

Fotos (honorarfrei):
Jona’s Haus Lern-App (© Jona Haus):

Bildtext: „Durch die neue Lern-App kann das Haus Jona Bildungsinhalte spielerisch und attraktiv an den Jugendlichen weitergegeben. Somit werden Integration und Sozialkompetenzen durch die Lern-App beeinflusst und gefördert.“

 

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Schigymnasium Stams lernt mit mobiler LÖRNING-App von duftner.digital

Schigymnasium Stams lernt mit mobiler LÖRNING-App von duftner.digital

Mobil, digital und zu 100% made in Tirol: Die Pädagog*innen und Schüler*innen des Schigymnasiums Stams haben die neue LÖRNING-App im Einsatz, die duftner.digital in Innsbruck entwickelt hat. Denn Englischvokabel und BWL-Stoff funktionieren auch digital: Lehrkräfte haben sich vorab methodisch-didaktisch speziell auf digitale Lerninhalte schulen lassen und bereits rund 20 Lehrer*innen des Gymnsaiums Stams stellen ihre Lernunterlagen auf die App online. So haben die Schüler*innen den Benefit, am eigenen Smartphone orts- und zeitunabhängig zu lernen. Technologiepartner der LÖRNING-App ist Samsung Österreich.

Gerade für den Ski-Profi-Nachwuchs, der ohnehin einen straffen Tages- und Trainingsplan hat, bringt die digitale Lern-App enorme Vorteile. Das Lern-App-Pilotprojekt in Stams läuft seit dem Sommersemester 2020, im neuen Schuljahr im Herbst wird verlängert. Erfolgsversprechend: Bisher haben 180 Schüler*innen bereits über 200 Stunden mit der App gelernt. Das freut auch Alexander Pointner: Der Stams-Absolvent und ehemalige ÖSV-Skisprung-Erfolgstrainer ist als Digital Consultant bei duftner.digital aktiv. „Es ist großartig, dass das Schigymnasium Stams ein Vorreiter beim digitalen Lernen ist“, sagt Alexander Pointner. „Ich bin überzeugt, dass nicht nur Schüler*innen, sondern auch die Lehrkräfte und die Schule als Ganzes profitieren werden.“

Lernkarten in Form von digitalen Multiple Choice Quizfragen am Handy

So einfach funktioniert das digitale Lernen: Die Schüler*innen laden sich im App-Store ihre duftner.digital LÖRNING-Lern-App herunter. Der Lernstoff ist so aufbereitet, wie Jugendliche es lieben: in Info-Häppchen, teils mit Videos und mit Bildern. Das Herzstück der Lern-App sind die sogenannten Lernkarten: Das sind Multiple Choice Quizfragen, die Wissen abtesten. In Stams etwa stehen in Englisch aktuell „Black Lives matter“-Literatur am Programm, in BWL zum Beispiel die rechtliche Organisation von Firmen. Erst wenn ein Jugendlicher die Frage drei Mal in Folge korrekt beantwortet, gilt sie als gelernt und fällt aus dem Lernkarten-Katalog.

Stams-Direktor Staudacher: „Lern-App ist effizient und Schüler finden sie lässig“

Als Eliteschule für Spitzensportler*innen ist das Schigymnasium Stams offen, was den Einsatz von neuen Technologien betrifft. „Das Hochladen von Unterrichtsmaterialien auf die App funktioniert tadellos“, erklärt Arno Staudacher, Direktor des Schigymnasiums Stams. „Die LÖRNING-Lern-App ist effizient und unsere Schüler finden sie lässig!“ Anstelle des Lernens mit ausgedruckten Papierskripten lernen die Schüler*innen dort, wo sie ohnehin sind: am Notebook, Tablet oder Handy. „duftner.digital trifft hier genau den Puls der Zeit“, sagt Staudacher.   

Wirtschaftsprofessor: „Willkommene Abwechslung“

Drei Lehrpersonen unterschiedlicher Fachrichtungen haben die App bereits seit Juni zur Ergänzung und Vertiefung ihres Lehrstoffes in ihren Klassen in Verwendung. Sie tragen mit ihren konstruktiven Feedbacks bis Jahresende zur Verbesserung der App durch die Entwickler bei. Bereits rund 20 Pädagog*innen nutzen in Stams die Lörning seit Beginn des Wintersememsters 2020/2021.

CEO Duftner: „Tirol ist reif für digitales Lernen“

Dieter Duftner, Gründer und CEO von duftner.digital, hat selbst Pädagogik studiert und über 1.000 Trainings im DACH-Raum gehalten. Er ist überzeugt, dass Tirol reif für digitales Lernen ist. „Wir freuen uns, dass das Schigymnasium Stams als erste Schule Tirols unsere LÖRNING-App aktiv nutzt. Das Feedback der Pädagogen ist total wertvoll für uns “, unterstreicht Duftner und skizziert, wo die Reise hingeht: „Wir haben die Vision des Teilens von Lern-Content, der über Schulgrenzen und Landesgrenzen hinausgeht.“ Die Technologie dazu liegt bei duftner.digital fixfertig in der Schublade, jetzt geht es darum, dass moderne, aktive Pädagog*innen ihr Wissen hochladen. Das Team von duftner.digital kümmert sich um das urheberrechtliche Schützen der Inhalte.

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