Autor: Firma HONICO Systems

Effiziente SAP-Jobsteuerung bei PUMA mit BatchMan: Zeitersparnis und verbessertes Verständnis zwischen IT und Business

Effiziente SAP-Jobsteuerung bei PUMA mit BatchMan: Zeitersparnis und verbessertes Verständnis zwischen IT und Business

Management Summary

PUMA SE, ein weltweit führender Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach, hat seine SAP-Jobsteuerung erfolgreich mit BatchMan optimiert. Die nahtlose Integration in SAP und die kundenorientierte Herangehensweise von HONICO spielten eine Schlüsselrolle bei dieser Entscheidung.

Mit BatchMan konnten Anforderungslücken geschlossen werden, und Endbenutzer erhielten Einblick in Batchprozesse. Dies förderte ein verbessertes Verständnis zwischen IT und Business und reduzierte die Notwendigkeit für Kommunikation in technischen Angelegenheiten. Die Effizienzsteigerung ermöglichte dem Business unabhängiger von der IT zu arbeiten, beschleunigte die Fehlerbehebung und die Einführung neuer Geschäftsabläufe erheblich.

Infolgedessen plant PUMA weitere Rollouts von BatchMan in ihren Tochterunternehmen weltweit.

Optimierung der SAP-Jobsteuerung bei PUMA: Automatisierung, Fehlerminimierung und effizientere Prozesse

PUMA hatte vor der Einführung von BatchMan bereits ein SAP S/4HANA-System im Einsatz, über welches das europäische Endkundengeschäft und Teile des Geschäftskundengeschäfts abgewickelt wird.

Die Jobsteuerung erfolgte zunächst durch die Standardoptionen der SAP mit der SM36. Allerdings ergaben sich daraus Verzögerungen bei der Fehlerbehebung, da der SAP-Standard nur begrenzte Möglichkeiten zum automatisierten Versand von Statusmeldungen und Protokollen enthält. Zudem mussten komplexe Anforderungen an die Prozesslogik manuell in technische Lösungen überführt werden.

PUMA wollte, ähnlich wie schon in anderen Teilbereichen des SAP-Systembetriebs, die Verantwortung für Planung, Überwachung und Nachverarbeitung näher an diejenigen Systembenutzer in den Fachabteilungen bringen, die ein Verständnis für die Vorgänge und Zusammenhänge hinter den Batchjobs besitzen.

Das Produkt zur Jobplanung sollte sich ohne Mehraufwand an Hardware- und Software-Infrastruktur in die bestehende SAP-Systemlandschaft integrieren lassen.

Entscheidung für BatchMan: Nahtlose SAP-Integration und strukturierte Implementierung

Ausschlaggebend für die Wahl von BatchMan war die nahtlose Integration des Produkts in ein bestehendes SAP-System und das kundenorientierte Auftreten von HONICO. Die Implementierung von BatchMan erfolgte strukturiert in mehreren Phasen. Nach einer erfolgreichen Probeinstallation wurde zunächst eine Bestandsaufnahme durchgeführt. Anschließend wurden die einzelnen Modulverantwortlichen in Kleingruppen geschult, um sie zur Arbeit mit BatchMan ausreichend zu befähigen. Die tatsächliche Umstellung von Standard-Jobplanung auf BatchMan erfolgte danach schrittweise nacheinander in den einzelnen Fachbereichen.

Was die PUMA-Projektleitung über HONICO BatchMan sagt:

„BatchMan von HONICO bringt die Geschäftsabläufe und ihre technische Umsetzung wieder näher zusammen, macht Prozesse und ihre Abfolge transparenter, und trägt letztlich zu einem besseren gegenseitigen Verständnis von IT und Business bei. Aufgrund der durchweg positiven Erfahrungen durch die Einführung von HONICO im Unternehmen plant PUMA weitere Rollouts in den Tochterunternehmen weltweit.“

Hema Cherukuri, Senior Manager IT SAP Basis, PUMA SE

Erfolgreiche Verbesserung der Anforderungen und Zeitersparnis bei PUMA mit BatchMan Workload Automation

Mit BatchMan konnten die beschriebenen Anforderungslücken geschlossen werden. Die Implementierung verlief stets reibungslos und effizient. Enduser und SAP-Power-User haben durch die Einführung die Möglichkeit zur Einsicht in die Batchprozesse aus ihrem Verantwortungsbereich. Technische und inhaltliche Themen sind somit voneinander getrennt, sowohl was den Regelbetrieb betrifft als auch den Störungsfall. Zur Klärung von Fragen ist mit BatchMan seither seltener eine Kommunikation zwischen Business-User und IT erforderlich.

BatchMan erleichtert dem Business die Arbeit, welches oft nicht mehr auf die Rückmeldung aus der IT angewiesen ist, und spart dadurch Arbeitszeit auf beiden Seiten. Aus demselben Grund beschleunigt BatchMan auch die Störungsbehebung und die Implementierung neuer Geschäftsabläufe im System erheblich. Der Aufwand zur Fehlersuche und auch die Zeit zur Lösungsfindung wurde drastisch reduziert.

Über PUMA SE

Die PUMA SE aus Herzogenaurach ist ein global tätiger Sportartikelhersteller. Die Produktpalette beinhaltet Schuhe, Textilien und Accessoires und reicht von reiner Sportbekleidung bis zu Artikeln aus dem Bereich Sportstyle. PUMA beschäftigte im Jahr 2022 weltweit über 20000 Mitarbeiter, der Geschäftsbericht einen währungsbereinigten Umsatz von ca. 8,5 Mrd. EUR aus.

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Über die HONICO Systems GmbH

HONICO Systems ist seit über 20 Jahren Ihr Experte für Business Workload Automation und Software-Lizenzmanagement (SAM = Software Asset Management) für SAP und andere ERP-Landschaften. Unsere Automationslösungen ermöglichen eine zentrale, systemübergreifende Steuerung und Verwaltung Ihrer Prozesse, entweder vor Ort oder in der Cloud. Manuelle Eingriffe werden dadurch überflüssig und Ihre Mitarbeiter können sich auf das Wesentliche konzentrieren.

Im Lizenzmanagement unterstützen wir Sie mit einschlägiger Erfahrung bei der Vermessung und Analyse ihrer SAP-Berechtigungen und -Nutzung – hybrid und in der Cloud. Minimieren Sie Unsicherheiten auf Ihrem Weg zur Digitalisierung, insbesondere bei der Vermessung von SAP S/4HANA Cloud. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Lizenzen effektiv zu verwalten, Softwarekosten zu senken und Compliance-Risiken zu minimieren.

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HONICO im EMA Radar™ 2023 ausgezeichnet mit ‚Best Value for SAP Automation’

HONICO im EMA Radar™ 2023 ausgezeichnet mit ‚Best Value for SAP Automation’

 

HONICO-Lösungen BatchMan und Easy Workload Scheduler Teil von EMA Radar™

Die Enterprise Management Associates (EMA), ein führendes Branchenanalystenunternehmen, hat HONICO in ihrem neuesten EMA Radar™-Bericht 2023 für Workload-Automation und -Orchestrierung als ‚Starker Wert‘-Anbieter anerkannt. HONICOs Produkte BatchMan und Easy Workload Scheduler wurden für ihre Exzellenz anerkannt, insbesondere im SAP-Ökosystem. BatchMan, das Flaggschiffprodukt von HONICO, wurde mit dem renommierten Titel ‚Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis für SAP-Automatisierung‘ ausgezeichnet.

Der alle zwei Jahre erscheinende Bericht der EMA ist in der Branche für seine objektive Methodik bekannt, die eingehende Interviews mit Endbenutzern, eine umfassende Anbieterumfrage und individuelle Produktvorführungen umfasst. Der Bericht bietet eine umfassende Analyse, die Unternehmen ermöglicht, fundierte Entscheidungen über ihre Automatisierungs- und Orchestrierungsbedürfnisse zu treffen.

„Wir sind stolz darauf, zum ersten Mal im EMA Radar aufgeführt zu sein, besonders als Nischenanbieter, der sich auf die SAP-Landschaft konzentriert“, sagte Claus Uwe Hodum, CEO von HONICO. „Seit über zwei Jahrzehnten widmen wir uns der Automatisierung und Orchestrierung von SAP-Ökosystemen. Diese Anerkennung bestätigt unsere Expertise und unser Engagement, außergewöhnliche Lösungen für SAP-Kunden bereitzustellen.“

Verlagerung des Geltungsbereichs des Berichts auf hybride Umgebungen

Der EMA Radar-Bericht 2023 hat seinen Fokus erweitert, um ‚Workload-Automation und -Orchestrierung‘ einzuschließen, was den Trend der Branche zu hybriden Umgebungen widerspiegelt, die nahtlos über lokale Systeme und Cloud-Systeme hinweg arbeiten. HONICOs Spezialisierung liegt im SAP-Bereich, wo es sich jahrelang in der hybriden Automatisierung ausgezeichnet hat. BatchMan unterstützt nicht nur die Orchestrierung von SAP- und Nicht-SAP-Systemen für lokale und SAP S/4HANA-Umgebungen, sondern integriert sich auch nahtlos in Rise with SAP. Dies ermöglicht Unternehmen, Workloads und Aufgaben zentral zu automatisieren und zu überwachen, Zeit zu sparen und Fehler zu vermeiden. Auf diese Weise können sie ihre Geschäftsziele schneller erreichen.

Was EMAs Präsident und COO über HONICO sagt

„Die Lösungen von HONICO basieren auf SAP-Expertise und haben das Vertrauen ihrer Kunden gewonnen. Ihre Einfachheit und Skalierbarkeit in Verbindung mit der intuitiven Benutzeroberfläche von BatchMan ermöglichen die Steuerung von kleinen bis hin zu den größten SAP-Ökosystemen ohne umfangreiche Kenntnisse im Bereich Workload-Automation.“

– Dan Twing, Präsident und COO der Enterprise Management Associates.

Diese Anerkennung unterstreicht HONICOs Position als führender Anbieter im SAP-Automatisierungssektor und hebt seine Fähigkeit hervor, sich an die sich entwickelnden Bedürfnisse von Unternehmen anzupassen, die in hybriden Umgebungen tätig sind.

Sie möchten den EMA Radar™ Bericht 2023 lesen? Klicken Sie einfach hier:

Auszug des Berichts

Über die HONICO Systems GmbH

HONICO Systems ist seit über 20 Jahren Ihr Experte für Business Workload Automation und Software-Lizenzmanagement (SAM = Software Asset Management) für SAP und andere ERP-Landschaften. Unsere Automationslösungen ermöglichen eine zentrale, systemübergreifende Steuerung und Verwaltung Ihrer Prozesse, entweder vor Ort oder in der Cloud. Manuelle Eingriffe werden dadurch überflüssig und Ihre Mitarbeiter können sich auf das Wesentliche konzentrieren.

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Neue Partnerschaft: HONICO und VeraLogics

Neue Partnerschaft: HONICO und VeraLogics

Wir freuen uns sehr, unsere neue, spannende Partnerschaft mit VeraLogics, dem Experten für Infrastructure Business Solutions, aus San Antonio, Texas bekannt zu geben.

Das sagt VeraLogics über die Partnerschaft mit HONICO

„HONICO hat sich mit der Möglichkeit befasst, eine Partnerbeziehung mit einem in den USA ansässigen Unternehmen aufzubauen, um seine Reichweite und sein Wachstum zu vergrößern. Wir freuen uns über diese Partnerschaft und die Tatsache, dass VeraLogics der initiale Partner von HONICO in den USA ist, was uns einen strategischen Vorteil auf dem Markt verschafft. Die Lösung/Anwendung ist von SAP genehmigt und ist viel kostengünstiger als die Top-Mitbewerber und liefert dennoch die Ergebnisse, die Unternehmen erwarten.“

– George Drupals, Präsident und Gründer – VeraLogics, Inc.Das erste Migrationsprojekt mit VeraLogics

Das erste Projekt von VeraLogics mit HONICO hat bereits begonnen: eine Migration von einem anderen Mitbewerber zu BatchMan. Darüber hinaus arbeitet VeraLogics mit Schlüsselkunden zusammen, um ihnen die Alternative BatchMan® für die Automatisierung von Unternehmensabläufen anstelle ihrer derzeitigen, kostenintensiven Lösungen anzubieten.

Das sagt HONICO

„Dieses Bündnis ist für HONICO es ein wichtiger, strategischer Meilenstein: mit den Spezialisten VeraLogics haben wir einen starken Partner für den US-Markt an unsere Seite gewonnen. VeraLogics Know-How, Industrie-Expertise und Verständnis für den skalierbaren Einsatz von BatchMan haben uns sofort überzeugt.“

– Claus-Uwe Hodum, CEO and founder of HONICO Systems

Über VeraLogics:

VeraLogics liefert Geschäftslösungen für Governance, Risiko, Sicherheit, CloudOps & Edge Tech, SAP & Unternehmensanwendungen mit technischer und geschäftlicher Expertise in verschiedenen Branchen, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ein leistungsstarkes, kosteneffizientes und technologisch führendes Unternehmen zu werden. Mit unserem multidisziplinären Team, Partnerschaften und fundierten Branchenkenntnissen, Prozessmanagement, Change Management, Projektmanagement und Softwaretechnologie-Know-how bieten wir ein umfassendes Angebot an Geschäfts- und Technologiedienstleistungen von der strategischen Planung bis hin zur Implementierung und Managed Services Support.

VeraLogics ist autorisiert, SAP® SuccessFactors® HXM Suite, SAP Transportation Management, SAP Analytics Cloud und SAP HANA® zu vertreiben. Darüber hinaus hat VeraLogics diese Produkte auf gängige Cloud-Plattformen migriert und gehostet, unter anderem auf SAP HANA Enterprise Cloud.

Über die HONICO Systems GmbH

HONICO steht für Geschäftsprozess-Automatisierung, speziell für Workload Automation und professionelles Dateimanagement für SAP und andere ERP Landschaften. Mit über 20 Jahren Erfahrung am Markt sind unsere Produkte bei über 200 namenhaften Kunden erfolgreich im Einsatz.

Unsere Lösungen ermöglichen eine zentrale, systemübergreifende Steuerung und Verwaltung Ihrer Prozesse, vor Ort oder in der Cloud und ebnen Unternehmen den Weg in die digitale Transformation.

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Würth IT bereitet BatchMan Migration für SAP S/4HANA vor

Würth IT bereitet BatchMan Migration für SAP S/4HANA vor

Die Würth IT GmbH ist der globale IT-Dienstleister für die Würth-Gruppe.

Seit vielen Jahren hat die Würth IT BatchMan von HONICO für die Steuerung der großen SAP-Systeme im Einsatz. Aktuell werden 12.000 Jobs mit 28.000 Steps in BatchMan automatisiert.

„BatchMan bietet uns alles, um komplexe Jobketten zu definieren und zu steuern. Mit BatchMan schaffen wir es, über 1,5 Mio Jobläufe monatlich in nur einem SAP System im Blick zu behalten. Mit dem Start der SAP S/4HANA Offensive wollen wir zudem unsere über Jahrzehnte gewachsene BatchMan Systemlandschaft modernisieren.“

Angela Tischhöfer, Head of Operations Infrastructure, Würth IT GmbH

Hierbei werden die separaten BatchMan Master/Client Installationen in einer Oberfläche vereint, um einen noch zentraleren Überblick über die Workloads zu ermöglichen. Über den Multi-Master kann dann direkt in das System verzweigt werden. Die neue S/4 – Umgebung wird direkt als Client in BatchMan angelegt.

Mit dem Vorgehen fühlt sich die Würth IT für den weiteren Rollout des zentralen ERP-Systems sowie der Transformation nach SAP S/4HANA sehr gut gewappnet.

Über Würth IT

Die Würth IT GmbH wurde 2014 gegründet, ging jedoch aus verschiedenen IT-Abteilungen und -Unternehmen hervor, die bereits seit den 1980er Jahren marktaktiv sind. Die Würth IT übernimmt die führende Rolle bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und der Digitalisierung vorhandener Unternehmensprozesse. Auch für Unternehmen, die nicht zum Würth Konzern gehören. Zum Leistungsumfang der Würth IT gehören insbesondere SAP-Systeme, E-Business-Anwendungen, Service & Support, Tools zur Vertriebsunterstützung, drei Rechenzentren sowie die Würth Global Services (WGS) für Kommunikation, Zusammenarbeit und Sicherheit in der Würth-Gruppe. Die Würth IT GmbH beschäftigt mehr als 500 Mitarbeitende an 6 Standorten in Deutschland. Weltweit ist die Würth IT-Gruppe an 13 Standorten in Deutschland, Schweiz, Italien, China, Indien und den USA mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden tätig und kann so die Kunden rund um den Globus erstklassig unterstützen.

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Stiebel Eltron steuert kritische SAP-Geschäftsprozesse mit BatchMan

Stiebel Eltron steuert kritische SAP-Geschäftsprozesse mit BatchMan

Stiebel Eltron, führender Anbieter für Haustechnik im Bereich Erneuerbare Energie, hat sich für eine Workload Automation mit BatchMan entschieden. Zuvor hatte Stiebel Eltron eine andere Automation Software im Einsatz und suchte nach einer modernen Ablösung direkt in SAP. Die Faktura-Läufe werden bereits in BatchMan automatisiert. Im nächsten Schritt folgen alle Hintergrundprozesse aus der SAP SM37.

Das sagt Stiebel Eltron über die Entscheidung für BatchMan:

„Wir haben uns für BatchMan von HONICO entschieden, weil es alles bietet, was wir von einer Workload Automation Lösung erwarten. Unsere kritischen SAP Job Ketten sind in kürzester Zeit auf BatchMan umgestellt worden. Die Kommunikation mit dem HONICO Team war äußerst sachkundig und prompt und wir sind sehr zufrieden.“

Über Stiebel Eltron

Stiebel Eltron, gegründet 1924, gehört mit einem Jahresumsatz von über 800 Millionen Euro zu den führenden Unternehmen auf dem Markt der Erneuerbaren Energien, Wärme- und Haustechnik. Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen verfolgt Stiebel Eltron bei der Produktion und Entwicklung von Produkten eine klare Linie – für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik.

Mit 4.000 Mitarbeitern weltweit setzt das Unternehmen von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Know-how. Das Resultat sind effiziente und innovative Lösungen für Warmwasser, Wärme, Lüftung und Kühlung. Stiebel Eltron produziert am Hauptstandort im niedersächsischen Holzminden, in Freudenberg (NRW) und in Eschwege (Hessen) sowie an vier weiteren Standorten im Ausland (Arvika/Schweden, Tianjin/China, Ayuttaya/Thailand, Poprad/Slowakei).

Weitere Informationen finden Sie unter www.stiebel-eltron.de

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Infraserv Höchst Migration von SAP CPS by Redwood zu BatchMan

Infraserv Höchst Migration von SAP CPS by Redwood zu BatchMan

 

Ablösung von SAP CPS by Redwood (Central Process Scheduling)

Infraserv Höchst, Standortbetreiber des Industriepark Höchst in Frankfurt am Main, hatte die kostenfreie Version SAP CPS by Redwood (Central Process Scheduling) im Einsatz, um seine Hintergrundprozesse zu automatisieren. Der Support für Redwood CPS  wurde allerdings 2020 abgekündigt und auch BPA läuft 2024 aus. Der Wechsel von SAP CPS by Redwood zu BatchMan ermöglichte Infraserv Höchst 40% Reduktion von manuellen Tätigkeiten. 

Wichtige Kriterien für die Kaufentscheidung bei Infraserv waren der Preis, die Integration in SAP, eine On-Premise-Lösung sowie eine einfache Systemwartung.

Vorzüge gegenüber dem Vorgänger

Mit der Migration auf BatchMan kann Infraserv Höchst nun Daten systemübergreifend verknüpfen. Zudem können komplexe Abläufe (Jobnetze) grafisch dargestellt und direkt bearbeitet werden. Es findet eine Prüfung der Daten vor der Einplanung in BatchMan statt.

Der heutige Arbeitsaufwand beschränkt sich im Wesentlichen auf die Wartung der Daten (Neueinplanung, Änderung oder Löschung) und das tägliche Monitoring der Läufe, wobei bei kritischen Daten-Fehlern automatisiert Tickets im Ticketsystem eröffnet werden. Im Vergleich zum Vorgängerprodukt Redwood CPS spart Infraserv Höchst 40% Arbeitszeit ein.

Lesen Sie die gesamte Erfolgsgeschichte hier

 

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DSGVO-konforme Automation der Archive bei Fullservice-Dienstleister regiocom

DSGVO-konforme Automation der Archive bei Fullservice-Dienstleister regiocom

Seit dem 25. Mai 2018 gilt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Jedes Unternehmen, das Daten erfasst und speichert, muss seitdem seine komplette Datenverwaltung daran anpassen. Bei Nichteinhaltung können Strafen von bis zu 4% des Jahresumsatzes anfallen. Eine britische Hotelkette musste beispielsweise 110 Millionen Euro Strafe zahlen, weil Kundendaten offengelegt wurden. In vielen Unternehmen, insbesondere in der IT, hat diese gesetzliche Änderung zu großen technischen Herausforderungen im Umgang mit personenbezogenen Daten geführt: beispielsweise, wie lange diese Daten gespeichert und archiviert werden dürfen und nach welchem Zeitraum sie wiederum gelöscht werden müssen. Hierdurch entsteht ein Bedarf für neue Lösch- und Archivierungsservices, um die Datenhaltung im Sinne der DSGVO aufzubereiten.

Ein solcher Archivierungsservice sollte auch bei regiocom, dem Full-Service-Dienstleister für die Energiewirtschaft, automatisiert werden. Die regiocom SE ist seit 1996 Partner der Energiebranche und als regiocom-Gruppe der größte konzernunabhängige Anbieter von Prozessdienstleistungen im deutschsprachigen Raum. Regelmäßig müssen dort Lösch- und Archivierungsvorgänge im Sinne der DSGVO durchgeführt werden. Zusätzlich musste auch der Archivbestand der letzten 10 Jahre nachverarbeitet werden.

Durch die Automatisierung und Prüfung des Archivs bei regiocom verhindert BatchMan Lücken im Prozess und gewährleistet die Compliance-Anforderungen. Die Prozesse können zentral und einfach überwacht werden, und Verarbeitungsfehler werden sofort sichtbar. Mit Hilfe von Regelkreisen wird eine optimale Auslastung des Archivs erreicht und gleichzeitig eine Überlastung verhindert.

Die Ausgangslage: vorgeschriebene Löschfristen für die SAP Archive

regiocom praktiziert schon seit langem das „fast papierlose“ Büro: Die Korrespondenzen mit Auftraggebern und den von regiocoms Service Center betreuten Kunden werden ausschließlich elektronisch archiviert. Das betrifft sowohl den Posteingang als auch den Postausgang sowie Notizen zu Telefonaten, über Web-Portale eingehende Änderungen zu persönlichen Daten, Zählerständen oder Vertragsinhalten.

Die gesamte Kommunikation wird über SAP und über externe Systeme in ein Dokumentenarchiv geladen. Alle Dokumente werden als Kontakte mit den entsprechenden Kundenstämmen verlinkt.

Mit der Einführung der DSGVO in 2018 gab es die neue Vorgabe, die vorgeschriebenen Löschfristen von personenbezogenen Daten in den Archiven aufzuarbeiten, für neue Anfragen, die archiviert wurden und für diejenigen, die bereits archiviert worden waren.  Der ermittelte Bedarf ergab die Anforderung der „Bereinigung“ der archivierten Datenbestände der letzten 10 Jahre.

Die Herausforderung in SAP

  • Ein Archiv, aber viele Mandanten aus mehreren SAP-Systemen, die auf dieses Archiv zugreifen, plus externe Systeme.
  • Schreiben oder Löschen aller Mandanten-Massendaten (Batch) zur gleichen Zeit, ohne das Archiv zu überlasten.

Mit der eigentlichen Jobverarbeitung in SAP hatte man, um diese Überlastung zu vermeiden, bisher nur die Möglichkeit, diese Jobs im Vorfeld mit Zeitpuffern einzuplanen. Hier ergab sich aber das Problem, dass man nie wusste, wie groß der Datenumfang aufgrund sehr großer Schwankungen zu einer konkreten Zeit sein würde. Entweder war der Abstand zwischen den einzelnen Jobs sehr groß, dann lag man auf der sicheren Seite, lief aber Gefahr, dass man in einem Zyklus nicht alle Daten durchbekam und teils sehr große Lücken (Leerlauf) zwischen den Jobs hatte. Wählte man einen kleineren Abstand, bestand die Gefahr einer Überlastung des Archivs.

BatchMan als Lösung zur lückenlosen Einplanung der Archiv-Batches

Pro Woche fallen bei regiocom zu Peak-Zeiten 200.000 Kontakte in einem Mandanten an, wobei ca. die Hälfte davon Anlagen haben, die im Archiv abgelegt werden. Damit das System nicht überlastet wird, werden Arbeitspakete von 5.000 Anfragen erstellt, die dann sequenziell aus SAP ins Archivsystem übertragen werden. Dadurch können im Peak schon mal 40 Arbeitspakete entstehen. Bei einer rein zeitgesteuerten Lösung in der SAP-SM37 würde dies Pufferzeiten von bis zu 160 Stunden bedeuten oder eine permanente Überwachung eines Mitarbeiters erfordern. Die Zeit und Ressourcenbindung waren bei diesem Modell nicht gangbar und daher wollte regiocom bei der Planung einen effizienteren Ansatz finden.

Hierbei boten sich die „Jobnetze“ im BatchMan an. regiocom hatte sich im Vorfeld bereits für ein Job Scheduling mit BatchMan entschieden, da hier Zeitpuffer und manuelles Handling wie in SAP-SM37 hinfällig sind.  In dem Fall der Archiv-Batches war es somit möglich, die Jobs lückenlos hintereinander einzuplanen, ohne Zeit zu verschenken oder das Archiv zu überlasten.

Der Einsatz von BatchMan ermöglicht ein Einsparungspotenzial pro Arbeitspaket von bis zu 230 Minuten (ca. 4 Stunden), da die zuvor eingeplanten Zeitpuffer entfallen. Durch die Automatisierung werden die Prozesse ab jetzt nicht nur immens beschleunigt, auch eine personelle Bereitschaft ist nicht länger erforderlich, um in eine Fehlverarbeitung einzugreifen.

Eine saubere Fortschreibung abgegrenzter Perioden stellte in SAP zudem eine besondere Herausforderung dar. Regiocom konnte dies im BatchMan über die Selektionsvariablen (TVARV) umsetzten.

Hiermit ist es regiocom auch gelungen, das zweite wichtige Problem zu lösen – den Abbau des „Rückstaus“ bei der Archivierung / Löschung.

Das Volumen beim Abbau des Rückstaus im Archiv belief sich bei regiocom auf mehrere Milliarden Datensätze zu den unterschiedlichsten, voneinander abhängigen Objekten.

Der Einsatz von BatchMan bei regiocom sorgt nun für die optimale Beladungsmenge in das Archiv, um den maximal möglichen Nutzen zu erzielen und ohne das System zu überlasten.  Die Vorgaben für die Lösch- und Archivierungsservices im Sinne der DSGVO konnten somit vollumfänglich gewährleistet und der Rückstau des das Archivs der letzten 10 Jahre suksessive abgebaut werden.

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Zentrale End-to-End Automation und Monitoring bei Sharp mit BatchMan & File & DataManager

Zentrale End-to-End Automation und Monitoring bei Sharp mit BatchMan & File & DataManager

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BatchMan seit über 15 Jahren im Einsatz

Sharp ist bereits seit 2005 zufriedener HONICO Kunde und nutzt BatchMan auf zwei SAP ERP Systemen zur Jobautomation und im SAP BW Umfeld zur Prozesskettensteuerung für 17 Landesgesellschaften in Europa.

File & DataManager für neue Datenschnittstellen

Sharp suchte nach einer Lösung für die Realisierung von automatisierten, neuen Datenschnittstellen zwischen dem SAP ERP System und SFTP Servern, sowohl im weltweiten Sharp internen Verbund, als auch für die Integration externer Unternehmen.

Bei den neuen Schnittstellen handelte es sich um Prozesse für die Auftragsabwicklung, Lieferscheinerstellung, Rechnungserstellung und den Stammdatenautausch. Hierbei sollte ein Aufsetzen eines zusätzlichen SFTP Servers umgangen werden. Zudem sollten alle Prozesse konsolidiert End-to-End in einem zentralen Monitoring nachvollziehbar sein.

Durch die Einbindung in BatchMan als Add-on war File & DataManager (FDM) für die Schnittstellen-Automation die richtige Lösung.

Die einfache Installation, die vertrauten Oberflächen, die Integration in die BatchMan Prozesse und das einfache Erstellen von Interfaces überzeugten Sharp schon nach einer kurzen Testinstallationsphase von einer Woche von dem HONICO Produkt. 

Mit  File & DataManager konnte Sharp dem Go-Live beruhigt entgegensehen. Das Installations- und Benutzerhandbuch ist so einfach und verständlich geschrieben, dass kein zusätzlicher Consulting Support in Anspruch genommen werden musste und Sharp schon nach einer Stunde das erste Interface selbst aufgesetzt hatte.

„Durch die hervorragende, nahtlose Integration des FDM in unsere hochkomplexe BatchMan-Steuerung ist es Sharp gelungen zusätzliche Schnittstellen/Prozesse zentral zu steuern und zu monitoren."

Ernst Schorning, Manager SAP Business Support & Common Applications, Sharp Electronics GmbH

Der Einsatz des FDM konnte Sharp kostbare Zeit für die Implementierung einer Alternativlösung auf der vorhandenen Middleware einsparen. Durch die Integration in BatchMan wurde das geplante Ziel, einer Konsolidierung der Prozessautomation und eines zentralen Monitorings, erreicht.

Über die HONICO Systems GmbH

HONICO Systems ist seit über 20 Jahren Ihr Spezialist für Business Automation für SAP und andere ERP Landschaften. Unsere Lösungen ermöglichen eine zentrale, systemübergreifende Steuerung und Verwaltung Ihrer Prozesse, vor Ort oder in der Cloud. Manuelle Interventionen werden somit überflüssig und Ihre Mitarbeiter können sich auf das Wesentliche konzentrieren.

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Zehnders einfache Migration von Redwood CPS zu BatchMan Workload Automation

Zehnders einfache Migration von Redwood CPS zu BatchMan Workload Automation

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Suche nach Ersatz für Redwood CPS

Für ihre Batch-Jobverarbeitungen hatte Zehnder den lizenzfreien Job Scheduler CPS von Redwood im Einsatz. Ab 2021 wird diese kostengünstige Möglichkeit von SAP nicht mehr weiter unterstützt, und CPS wird durch das kostenpflichtige BPA ersetzt.

Im Zuge einer daraufhin angestoßenen Tool-Evaluation wurden die Lösungen Redwood BPA und HONICO BatchMan in die engere Wahl gezogen.

Das Hauptaugenmerk der Zehnder IT lag an den Möglichkeiten, Jobnetze und deren Abhängigkeiten abbilden zu können. Des Weiteren sollten die Job-Definitionen über die Systemlandschaft hinweg transportierbar sein.

Die Entscheidung für BatchMan

Starken Einfluss auf die Entscheidung hatte der Kostenfaktor, vor allem da bisher eine kostenlose, im Funktionsumfang eingeschränkte, aber ausreichende CPS Version bei Zehnder im Einsatz war. Auch sollte das bereits bestehende Konzept mit den SAP-Namenskonventionen, Abhängigkeiten etc., möglichst beibehalten und übernommen werden. Im Vergleich waren die Lizenzkosten nah beieinander, jedoch wird BPA zentral auf einem Java Server betrieben, während BatchMan mit ABAP auf dem Applikationsserver läuft.

Für einen neuen Java Server wären für Zehnder bei dem Managed System Provider zusätzlich monatliche Betriebskosten angefallen, sodass BatchMan hier bereits punkten konnte.

Alle weiteren Kriterien wurden durch BatchMan ebenfalls abgedeckt: darüber hinaus gibt es  zusätzliche Funktionalitäten, wie z.B. Checkpoints, Alarmierung, Dokumentation, welche Zehnder langfristig mehr Optionen für den Ausbau ihrer Workload Automation bieten.

Einfache Installation

Die Zehnder IT bewertete die Installation als sehr einfach und mithilfe des mitgelieferten Installations-Guides als gut umsetzbar. Da bereits BatchMan Know-how aus früheren Jahren vorhanden war, konnte Zehnder das Migrationsprojekt selbständig umsetzen. 

Durch die sukzessive Inbetriebnahme von Jobs und Job-Netzen, konnte sich Zehnder mit dem Tool mehr und mehr vertraut machen und schließlich auch die komplexen Objekte übernehmen.

Ergebnis und Ausblick

Einen großen Vorteil hat Zehnder durch die Transportmöglichkeiten der BatchMan Objekte in mehrere Zielsysteme erreicht. Mit der vorherigen reduzierten Redwood CPS Version war diese Option nicht verfügbar und daher mussten die Jobs und Job-Netze in dem QUA System jedes Mal nach einer produktiven Systemkopie wieder neu aufgebaut werden. Kein zusätzliches Login und eine vertraute SAP GUI Oberfläche für Applikation Manager erleichtern den Umgang mit BatchMan zudem.

Der Projektverlauf lief reibungslos durch die Koexistenz der beiden Job Scheduler ab; so konnte Zehnder die Verarbeitungen peu à peu durchführen und im alten Scheduler deaktivieren, bis alles in BatchMan migriert war. Hierbei konnte BatchMan mit dem Import Tool aus der SAP SM37 wesentlich unterstützten.

Die Ablösung des CPS Redwood Scheduler wurde ohne Einschränkung erfolgreich durchgeführt, und BatchMan bildet alle bisherigen Prozessketten wie gewünscht ab. Die Einsparung bei einer Systemkopie durch die Export- und Import-Möglichkeiten ersparten Zehnder zudem das mühsame manuelle Anlegen von Hunderten von Jobs.

BatchMan steuert Jobs im ERP System von Zehnder in vielen Bereichen: wie beispielsweise die Fakturierung an Kunden, die MRP Bedarfsplanung, die Anlage von Lieferungen in der Logistik, die Auftragsterminierung der ganzen Supply Chain sowie Zahlungsläufe im Finanzwesen. 

Für Zehnder bot die Einführung des BatchMan den klaren Gewinn in den Jobketten, mit denen sichergestellt wurde, dass notwendige Jobsequenzen eingehalten und verlässlich durchgeführt werden können, um reibungslose Business Prozesse zu gewährleisten. Und das zu einem wettbewerbsfähigen Total Cost of Ownership.

Über Zehnder

Die Zehnder Group verbessert die Lebensqualität durch umfassende Lösungen für das Raumklima. Das weltweit tätige Unternehmen entwickelt und fertigt seine Produkte in 16 eigenen Werken, wovon sich fünf in China und Nordamerika befinden. Der Vertrieb in mehr als 70 Länder erfolgt über eigene lokale Verkaufsgesellschaften und Vertretungen.

Die Produkte und Systeme der Zehnder Group zur Heizung und Kühlung, komfortablen Raumlüftung und Luftreinigung zeichnen sich durch hervorragendes Design und hohe Energieeffizienz aus. In ihren Geschäftsfeldern gehört die Gruppe mit Marken wie Zehnder, Runtal, Acova, Bisque, Greenwood, Paul, Core, Enervent und Recair zu den Markt- und Technologieführern.

 

Über die HONICO Systems GmbH

HONICO Systems ist spezialisiert auf Business Workload Automation für SAP und nonSAP. Unsere Lösungen ermöglichen eine zentrale, systemübergreifende Steuerung und Verwaltung Ihrer Prozesse, vor Ort oder in der Cloud. Als SAP Build Application Development Partner bündelt HONICO langjährige Kompetenz im SAP-Bereich stets mit dem neuesten Stand der Entwicklung.

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Es ist Zeit für Digitalisierung und Automation

Es ist Zeit für Digitalisierung und Automation

Vielen Unternehmen steht die Umsetzung von digitaler Transformation innerhalb ihrer Organisation bevor. Zudem erhöhen die aktuellen Herausforderungen durch Corona den Bedarf an ‚digitaleren’ Lösungen. Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG) berichtete vergangene Woche, dass sich durch die derzeitige Krisenzeit deutliche Defizite von Unternehmen in der Digitalisierung aufzeigen. Unternehmen seien zu ‚unflexibel‘, beispielsweise bei der „Zahlungsverfolgung, Lieferströmen oder der Anpassung der Produktion“.

Die benötigten digitalen Technologien umfassen viele Bereiche: eine bessere Realisierung von Realtime Prozessen durch schnelle Datenbanken, Einbindung von Cloudsystemen wie SAP S/4HANA, der Einsatz von Apps, Robotics oder neuen digitalen Geschäftsmodellen. Das Ziel ist bei allen das Gleiche: wettbewerbsfähig zu bleiben.

Für HONICO als Spezialist für Workload Automation sind diese Veränderungen natürlich genauso ausschlaggebend wie für unsere Kunden: wir haben uns über das Thema Digitalisierung und Automation mit Martin Mertens, Experte Globale Prozess Automatisierung (SAP/non-SAP) eines großen deutschen Sport Artikel Herstellers, unterhalten. Herr Mertens hat langjährige Erfahrung in der Prozessautomation und betreute selbst viele Jahre das Produkt BatchMan von HONICO:

Herr Mertens, wie sehen Digitalisierungs-Projekte in der IT genau aus für Firmen im Alltag? Können Sie uns etwas aus Ihrem Erfahrungsschatz berichten?

Digitalisierungs-Projekte in der IT können viele Facetten haben. Es kommt immer darauf an, inwieweit es für eine Abteilung/einen Bereich Sinn macht zu automatisieren. In einem Großteil der Fälle tritt das Business an die IT heran, um „veraltete“ oder „verstaubte“ Prozesse zu überarbeiten und zu überdenken. Diese Prozesse wurden meist in der Vergangenheit von den Business Experten erstellt und eingeführt. Das war mit Sicherheit zu dieser Zeit die beste Lösung für ein Unternehmen. Im Wandel der Zeit und durch die immer knapper werdenden Ressourcen der Fachkräfte muss allerdings umgedacht und automatisiert werden. Das lässt sich nur realisieren, indem die IT sehr eng mit dem Business zusammenarbeitet. Hier müssen Synergien entstehen, die dann einen möglichst schlanken und effektiven Business-/IT-Prozess generieren.

Somit kann man sagen, dass ein Erfolg in Digitalisierungs-Projekten immer nur zustande kommt, wenn beide Parteien, Business und IT, eng auf Augenhöhe und als Partner zusammenarbeiten. Das Business gibt dabei vor, was der Prozess genau ausführen soll, aber nicht, wie er im IT-Umfeld umgesetzt wird. Das obliegt einzig und allein dem IT-Fachbereich. Hier gibt es eine klare Teilung der Kompetenzen. Wenn beide Seiten diese Regeln einhalten und kooperativ zusammen arbeiten, entsteht ein erfolgreiches Projekt.

Was ist zudem zu beachten bei solchen Projekten?

Bei den Projekten ist es wichtig, auf eine „gute“ Dokumentation zu achten. Um dies sicher zu stellen, setzen viele Unternehmen hier Tools zur Kontrolle der Change-Prozesse ein. Das dient gleichermaßen der Dokumentation, als auch der Compliance im Audit Fall.

Wie ändert sich das Tagesgeschäft der IT in einem solchen Change-Prozess, und welche Technologien können dies unterstützen?

Das Tagesgeschäft ändert sich insoweit, dass die IT in der heutigen Zeit nicht mehr nur mit ihrem IT-Fachwissen auskommt. Sie muss sich viel breiter aufstellen und auch die Abläufe aus dem Business verstehen. Diese Abläufe müssen oft visualisiert werden. Vor der Erstellung eines Change Requests steht in der Regel ein umfangreiches Gespräch beider Partner um ein Konsens für die Prozesse zu erreichen.

Prozesse, die hier unterstützt werden, können durch verschiedenste Technologien realisiert werden. Hierbei handelt es sich um reine IT-Prozesse, IT-Prozesse mit Human Interaction oder reine Robotics-Prozesse, die einen menschlichen Eingriff gänzlich überflüssig machen.

Für Unternehmen ist es aber auch wichtig zu verstehen, dass dadurch keine Mitarbeiter freigesetzt werden, sondern diese sich auf wichtigere Arbeiten, die ihr Fachwissen benötigen, konzentrieren können.

Gibt es einen erhöhten Compliance Bedarf durch das Zusammenspiel der verschiedenen Systeme und durch die Einführung hybrider Cloudlandschaften?

Solange man sich mit der IT-Security genau abstimmt, gibt es keine Compliance Probleme. Wie im Bereich Business und IT, müssen hierbei IT und IT-Security als Team zusammenarbeiten. Sicherheitsaspekte in Bezug auf Zugriffsrechte, Verschlüsselungen etc. müssen strikt beachtet werden.

Welche Rollen spielen Automation und Robotics: wie werden sich die Aufgaben von Mitarbeitern dadurch verändern oder wie werden sie entlastet?

Man muss die beiden Automatisierungen zwar voneinander trennen, sie aber dennoch als ein Ganzes sehen. Die Automatisierung beschäftigt sich mit reinen IT-Prozessen, die Robotic Process Automation simuliert menschliche Aktivitäten. Wenn Prozess Automation eingesetzt wird, hat der Mitarbeiter immer noch die Aufgabe, Daten zur Verfügung zu stellen, Ergebnisse zu kontrollieren oder Protokolle zu prüfen. Bei der RPA erfolgt dies aufgrund der eingestellten Logiken meist voll automatisiert.

In beiden Fällen werden Mitarbeiter von der manuellen Ausführung von Aufgaben entlastet. Sie übernehmen überwiegend kontrollierende Aufgaben im Bereich der Prozesse, die ihr spezifisches Fachwissen erfordern. Aus diesem Grunde dürfen Firmen nicht dem Irrglauben nachgehen, mit der Automatisierung Fachkräfte freisetzen zu können. Diese werden aufgrund ihres immensen Fachwissens für andere wichtige Aufgaben im Unternehmen gebraucht.

Wie können Produkte wie BatchMan den digitalen Wandel eines Unternehmens antreiben und unterstützen?

Produkte zur Workload Automation wie BatchMan können im digitalen Wandel durch ihre Visualisierung und Automatisierung von Prozessen unterstützen. Hierbei handelt es sich um reine IT-Prozesse ohne menschliche Interaktionen. So kann z.B. in den Bereichen Rechnungsstellung, Lieferschein-Erstellung, Material Planung oder bei BW Prozessen unterstützt werden.

BatchMan liefert eine Vielzahl an Möglichkeiten der IT-Prozess Automatisierung. Wir setzen BatchMan in den verschiedensten Bereichen wie Finance, Controlling, IT, HR, Business Warehouse, bei Point of Sales Systemen, EDI und TIBCO/XI ein. Hiermit sind wir in der Lage, eine End-to-End Automatisierung der Prozesse zu gewährleisten.

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