Autor: Firma Citrix Systems

Blended Learning: Die Zukunft der Hochschulbildung beginnt jetzt

Blended Learning: Die Zukunft der Hochschulbildung beginnt jetzt

Ende Juli endet die Vorlesungszeit des aktuellen Semesters an vielen deutschen Universitäten, welches wieder weitgehend in Präsenz stattgefunden hat. Manche Studierende begegneten ihren Professoren und Mitstudenten also das erste Mal live Auch wenn die Freude darüber sicherlich groß war, sollten sich die Hochschulen eines bewusst sein: Die Zukunft der Bildung ist digital. „Blended Learning“ ist hier das Stichwort. Was es damit auf sich hat, verrät Oliver Ebel, Area Vice President Central Europe and Managing Director Germany bei Citrix.

Die COVID-19-Pandemie hat deutlich gezeigt, dass der Bildungssektor als Ganzes nur schlecht auf einen Umstieg auf digitale Lernmethoden vorbereitet war. Das gilt auch für deutsche Universitäten, auch wenn diese sich etwas besser geschlagen haben als die Schulen. Sie sollten aus den Erfahrungen der letzten zwei Jahren die richtigen Schlüsse ziehen, um ihre Lehre und Prozesse kontinuierlich zu modernisieren und für die Zukunft zu rüsten. Denn es ist nun möglich, einen digitalen Raum zu schaffen, der den Studierenden eine stärker kollaborative und integrative Lernerfahrung bietet, unabhängig von ihrem Standort.

Blended Learning – oder integriertes Lernen – kombiniert dafür virtuelles und Präsenzlernen. Schon in den letzten Semestern kam diese Lernform mancherorts zum Einsatz, künftig müssen Universitäten dieses Konzept aber weiterentwickeln. Dies bietet ihnen die Chance, sich durch ihr Blended-Learning-Angebot, der Art und Qualität von anderen akademischen Einrichtungen abzugrenzen. Gleichzeitig eröffnen sich für Studenten neue Freiheiten bei der Wahl ihrer Universität – und zum Beispiel auch ihres Wohnorts, wenn sie von überall aus an Vorlesungen und Seminaren teilnehmen können.

Hochschulen, die ihr Blended-Learning-Angebot ausbauen wollen, sollten dabei vor allem zwei Aspekte berücksichtigen:

  • Die Lehrkräfte

Nicht nur die Studierenden, sondern auch die Lehrkräfte mussten in den vergangenen zwei Jahren mit der veränderten Situation zurechtkommen und herausfinden, wie sie ihren Stoff im digitalen Raum vermitteln können. Neben der rein technischen Umsetzung gehörte dazu auch das Zusammenspiel mit den virtuellen Teilnehmern – wie lässt sich sicherstellen, dass sie engagiert sind und tatsächlich zuhören und mitdenken? Wie viel Autonomie muss und kann man ihnen gewähren? Wie schafft man einen sicheren Raum, in dem sich alle Studierenden wohl fühlen?

Universitäten werden darauf achten müssen, dass ihre Angestellten über die notwendigen Fähigkeiten für virtuelles und hybrides Lehren verfügen. Ist das nicht der Fall, müssen sie die Lehrkräfte mit entsprechenden Trainings unterstützen. Dazu gehören auch Schulungen zu verwendeten Apps und Softwarelösungen, damit sie diese nicht nur effektiv nutzen können, sondern auch in der Lage sind, etwaige Probleme schnell selbstständig zu lösen.

  • Die physische und virtuelle Umgebung

Apropos Technologie: Zwar verfügen die Hochschulen inzwischen über Tools für remote Lernen, sie werden dennoch zusätzliche Investitionen benötigen, um eine ganzheitliche Blended-Learning-Umgebung einzurichten – für die Infrastruktur, Hardware, erweiterte Softwarelizenzen. Die Umstellung auf die Cloud erfordert zusätzliche Ausgaben für Support und die Schulung der IT-Mitarbeiter.

Darüber hinaus sollten Universitäten aber ihren Campus modernisieren. Hörsäle und Seminarräume müssen möglicherweise in interaktive Unterrichtsräume mit Smart Boards sowie spezieller Kamera- und Audioausrüstung umgewandelt werden, um eine einheitliche Lernerfahrung für alle, ob vor Ort oder virtuell, zu schaffen.

Die Studenten profitieren langfristig

Bislang wird im Bildungswesen ein eher einheitlicher Ansatz verfolgt. Blended Learning bietet jedoch auch Universitäten Potenzial für ein weitaus flexibleres und anpassungsfähigeres Lernmodell, das sich stärker an den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen der Lernenden orientiert. Gleichzeitig unterstützt Blended Learning die Studenten dabei zu lernen, sich selbst zu organisieren und Aufgaben eigenständig anzugehen – wichtige Fähigkeiten, wenn sie in die Arbeitswelt eintreten.

Über die Citrix Systems GmbH

Citrix hilft Unternehmen dabei, ein einheitliches Erlebnis zu bieten, egal wo die Arbeit erledigt werden muss – im Büro, zu Hause oder vor Ort. Unsere digitalen Arbeitsbereiche geben jedem Mitarbeiter das, was er für seine beste Arbeit benötigt. Und unsere Plattform bringt Benutzererfahrung, IT-Flexibilität und Sicherheit zusammen, um Innovation, Belastbarkeit und Business Continuity zu fördern – und das alles bei gleichzeitiger Beseitigung der Grenzen von Geografie, Geräten, Netzwerken und sogar Clouds, um eine besser Employee Experience zu bieten. Weitere Informationen unter http://www.citrix.de

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Citrix und Google Cloud vereinfachen gemeinsam die Umstellung auf flexibles Arbeiten

Citrix und Google Cloud vereinfachen gemeinsam die Umstellung auf flexibles Arbeiten

Citrix und Google geben heute bekannt, dass zwei neue Citrix DaaS-Lösungen im Google Cloud Marketplace zum Kauf angeboten werden. Damit wird es für Unternehmen mit Citrix VDI-Lösungen einfacher als je zuvor, zu Citrix DaaS auf Google Cloud zu wechseln.

Die beiden neuen Lösungen auf einen Blick:

  • Citrix DaaS Standard for Google Cloud – Konzipiert für Unternehmen oder Abteilungen, die DaaS oder VDI noch nicht kennen und eine erschwingliche, aber umfassende Lösung für hybrides Arbeiten benötigen, um virtuelle Anwendungen und Desktops schnell, einfach und sicher bereitzustellen.
  • Citrix DaaS Premium für Google Cloud – Ideal für Unternehmen mit bestehenden VDI-Investitionen, die ihre Bereitstellungen modernisieren möchten. Die Premium-Edition bietet IT-Administratoren schnelle Migrations- und Bereitstellungstools, eine optimierte Verwaltung von Google Cloud- und/oder On-Premises-Ressourcen, erweiterte Sicherheitsfunktionen sowie außergewöhnliche Überwachungs- und Cloud-Optimierungen.

Außerdem entwickeln Citrix und Google Cloud weiterhin Tools und Ressourcen, um Kunden den Übergang von VDI-Implementierungen vor Ort zu DaaS mit Google Cloud so einfach wie nie zuvor zu machen, darunter

  • Image Portability Service for Google Cloud – Automatisiert die Bereitstellung eines Master-Images aus einer bestehenden lokalen PVS/MCS-Umgebung von Citrix, das auf eine in Google Cloud gehostete Citrix DaaS-Ressource abzielt, um die Nacharbeit beim Wechsel in die Cloud zu reduzieren, sowie Burst-to-Cloud-Funktionen für das Kapazitätsmanagement, verbesserte Disaster-Recovery- und Business-Continuity-Pläne und ein optimiertes Image-Management.

Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte der untenstehenden englischen Pressemitteilung.

Bei Fragen oder Anmerkungen können Sie sich gerne jederzeit an uns wenden. Bei Interesse organisieren wir auch gerne ein Gespräch mit einem Experten von Citrix.

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Citrix (NASDAQ: CTXS) builds the secure, unified digital workspace technology that helps organizations unlock human potential and deliver a consistent workspace experience wherever work needs to get done. With Citrix, users get a seamless work experience and IT has a unified platform to secure, manage, and monitor diverse technologies in complex cloud environments.

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Marc O’Polo gestaltet die Zukunft der Arbeit mit Citrix

Marc O’Polo gestaltet die Zukunft der Arbeit mit Citrix

Als eine der weltweit führenden Marken für Freizeitkleidung ist Marc O’Polo immer am Puls der Zeit. Während viele Unternehmen die Umstellung auf Fernarbeit als vorübergehende Erscheinung betrachteten, begann das Mode-Label mit der Entwicklung eines digitalen Arbeitsplatzes, der es den Mitarbeitern ermöglicht, von überall aus zu arbeiten – mit Lösungen von Citrix Systems.

„Unser Ziel ist es, Bedingungen zu schaffen, unter denen unsere 2.000 Mitarbeiter weltweit ihre Kreativität voll entfalten und optimal zusammenarbeiten können, egal wo sie sich gerade befinden“, sagt Matthias Holzner, Manager IT Application & Collaboration bei Marc O’Polo.  

Arbeit der Zukunft ermöglichen

Um dies zu erreichen, hat Marc O’Polo eine Reihe von Citrix Digital Workspace-Lösungen implementiert, mit denen das Unternehmen einen konsistenten, sicheren und zuverlässigen Zugang zu den Systemen, Anwendungen und Daten bietet, die das Team für seine Arbeit benötigt – egal, wo sie erledigt werden muss: Citrix Virtual Apps and Desktops, Citrix Gateway, Citrix Analytics for Security und Citrix Analytics for Performance.

Um sicherzustellen, dass die Kollektionen des Unternehmens rechtzeitig in die Hände von Einzelhändlern in über 30 Ländern gelangen, ist ein zuverlässiger Zugriff auf eine Vielzahl von Grafik- und Kreativanwendungen erforderlich, zusammen mit der Enterprise Resource Planning-Software, die alle Produktions- und Verkaufsprozesse des Unternehmens steuert.

Mit Citrix kann Marc O’Polo diese Anforderungen erfüllen. „Wir sind für jede Konfiguration der hybriden Arbeitswelt bestens gerüstet und können unsere Flexwork-Strategie optimal unterstützen“, so Holzner. „Unsere Mitarbeiter können sich dank der Citrix-Infrastruktur von überall aus einloggen und kreativ arbeiten.“

Maximale Sicherheit

Nachdem Holzner und sein Team 2019 von einem Ransomware-Angriff betroffen waren, begannen sie mit einer kompletten Überarbeitung der IT-Infrastruktur des Unternehmens, um die Sicherheitslage zu verbessern. Sie verlagerten mit Unterstützung des Citrix Gold Solution Advisor Provectus Technologies die Verwaltung der Umgebung in die Citrix Cloud, sodass nur noch Server mit virtuellen Anwendungen vor Ort betrieben werden.

„Dadurch wird sichergestellt, dass alle Updates und Sicherheitspatches automatisch installiert werden und die Umgebung immer auf dem neuesten Stand ist“, so Holzner.

Darüber hinaus ermöglicht die Lösung die kontinuierliche Überwachung und Optimierung der Sicherheit und Leistung der digitalen Arbeitsplätze von Marc O’Polo über Citrix Analytics for Security, die laut Holzner eine zentrale Rolle in der gesamten Sicherheitsstrategie des Unternehmens spielen.

„Das Dashboard von Citrix Analytics for Security gibt uns einen vollständigen Überblick über potenzielle Risiken und zeigt mit Hilfe von Ampelfarben an, wo ein Eingreifen erforderlich ist, wobei viele Aktionen über Richtlinien automatisiert werden können“, so Holzner. „Wenn sich zum Beispiel ein Benutzer, der tagsüber in Stephanskirchen registriert war, einige Stunden später von einer Adresse in Asien aus einloggt, wird der Account sofort gesperrt und unser Team benachrichtigt.“

Verbesserte Nutzerfreundlichkeit

Darüber hinaus setzt das Unternehmen Citrix Analytics for Performance ein, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter stets produktiv arbeiten können. Durch die Zusammenfassung und Darstellung aller relevanten Leistungsdaten liefert der Service wertvolle Einblicke und konkrete Vorschläge zur Fehlerbehebung, mit denen das Team von Marc O’Polo Probleme schnell erkennen und beheben kann.

„Analytics for Performance hat unseren Benutzersupport optimiert, da wir damit sehr schnell herausfinden können, warum die Antwortzeiten der Anwendungen für einzelne Benutzer nicht zufriedenstellend sind“, so Holzner. „In einem konkreten Fall haben wir zum Beispiel veraltete Software-Clients auf den Endgeräten der Nutzer gefunden, die die Anmeldezeiten erheblich verlangsamten, und dieses Problem direkt behoben.“

Vereinfachte IT

Die neue Citrix-Umgebung hat auch die IT grundlegend vereinfacht. „Früher haben wir durchschnittlich eine Stunde pro Tag damit verbracht, jedes System zu überprüfen“, so Holzner. „Heute können wir uns einfach darauf verlassen, dass die Umgebung verfügbar und auf dem neuesten Stand ist.“

Marc O’Polo ist eines von Hunderten von Unternehmen auf der ganzen Welt, die Citrix-Lösungen nutzen, um sichere Remote-Arbeit zu ermöglichen. Weitere Informationen hier.

Über Marc O’Polo

Marc O’Polo ist eine der weltweit führenden Premium-Marken für moderne Freizeitkleidung. Das 1967 in Stockholm gegründete Modeunternehmen ist bekannt für seinen einzigartigen Stil und die Verwendung von natürlichen Materialien wie Baumwolle, Leinen und Seide. Die Markenphilosophie von Marc O’Polo legt Wert auf individuelle Persönlichkeiten. „Die Freiheit, man selbst zu sein“ ist der Leitsatz des Unternehmens und prägt die Unternehmenskultur bis heute.

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Citrix verdoppelt sein DaaS-Angebot

Citrix verdoppelt sein DaaS-Angebot

Immer mehr Arbeitgeber etablieren hybride Arbeitsmodelle. Um diesen Wandel zu unterstützen und zu beschleunigen, erweitert Citrix sein Desktops as a Service (DaaS)-Angebot: Citrix DaaS steht jetzt in Hybrid-Cloud- sowie Hyperscaler-spezifischen Bereitstellungen zur Verfügung. Damit ist es für Unternehmen einfacher denn je, sichere und leistungsstarke Arbeitsumgebungen einzurichten, die ihre zunehmend flexibel arbeitenden Belegschaften benötigen.

Diese Nachricht kommt zum richtigen Zeitpunkt: In einer aktuellen Citrix-Umfrage unter 300 IT- und Sicherheitsführungskräften weltweit bekräftigten drei Viertel der Befragten, dass DaaS eine wichtige Voraussetzung für sicheres Arbeiten in ihrem Unternehmen ist. Dementsprechend haben mehr als die Hälfte von ihnen DaaS bereits implementiert oder Pläne, dies im Laufe des Jahres zu realisieren. Die drei größten Vorteile, die sie sich davon versprechen sind eine höhere Sicherheit (41 Prozent), Kosteneinsparungen (40 Prozent) sowie eine höhere Effizienz bei der IT (13 Prozent).

Modernisierung der IT

„Unternehmen haben erkannt, dass die Frage nicht mehr ist, ob die Cloud grundsätzlich sicher ist, sondern wie sie die Cloud sicher nutzen können. Und gerade im Hinblick auf DaaS zeigen Studien immer wieder die positiven Auswirkungen auf die Sicherheit auf“, sagt Saša Petrović, Digital Strategy Director bei Citrix. „Mit dem Citrix DaaS-Modell können Unternehmen nicht nur sicherstellen, dass ihre Software immer auf dem neusten Stand ist. Darüber hinaus können sie auch ihre Sicherheitsfähigkeiten durch zusätzliche moderne Cloud-Dienste erweitern, um sich so vor immer komplexeren und raffinierteren Cyberangriffen optimal zu schützen. Zudem können sie durch das Zero-Trust-Konzept von Citrix den Zugriff entsprechend den aktuellen Benutzer- und Gerätebedingungen in Echtzeit gewähren und einschränken.“

„Unternehmen wünschen sich eine moderne und sichere Strategie für die Bereitstellung von Desktops, Anwendungen und Daten, die sich daran orientiert, wie die Nutzer tatsächlich arbeiten. Gleichzeitig muss sie mit dem raschen Wandel bei Geschäftsanwendungen und -geräten Schritt halten können, ohne den Verwaltungs- und Sicherheitsaufwand zu erhöhen, der die IT-Abteilungen ohnehin belastet“, meint Mark Bowker, Senior Analyst bei der Enterprise Strategy Group. „DaaS verfügt über eine einzigartige Kombination von Eigenschaften, die für Unternehmen aller Branchen interessant sind: eine schnellere Time to Value, Kostenreduzierungen und eine höhere Sicherheit.“

Sicheres hybrides Arbeiten ermöglichen

Citrix DaaS überzeugt dabei auf ganzer Linie: Der marktführende Cloud-Service (früher bekannt als Citrix Virtual Apps and Desktop Service™) modernisiert die IT und erfüllt alle Bedürfnisse von verteilt arbeitenden Angestellten. Dafür bietet er eine sichere, flexible und einfache Möglichkeit, Anwendungen oder Desktops aus jeder Cloud oder jedem Rechenzentrum schnell auf jedem Gerät weltweit bereitzustellen. Mit der Lösung können IT-Abteilungen:

  • Die User Experience verbessern: Mitarbeiter erhalten einen einfachen, konsistenten Zugriff auf die Anwendungen und Daten, die sie für ihre Arbeit benötigen, unabhängig davon, wo und wie sie arbeiten.
  • Die Produktivität erhöhen: Mit nur einem Mausklick haben die Mitarbeiter einen einheitlichen Zugriff auf Arbeitsressourcen, damit sie ihre beste Arbeit abliefern können.
  • Die Sicherheit stärken: Vertrauliche Informationen können auf einem sicheren Cloud-Server gespeichert werden. Zudem kann ein Zero-Trust-Sicherheitsansatz umgesetzt werden, um alle Geräte zu schützen, einschließlich nicht verwalteter und Bring-Your-Own-Geräte.
  • Die geschäftliche Flexibilität steigern: Desktops lassen sich nach Bedarf für alle Mitarbeitertypen – von Vollzeitkräften und befristeten Beschäftigten über Saisonarbeiter, Zeitarbeiter, Freiberufler bis hin zu Designern – und insbesondere auch für Partner und Auftragnehmer skalieren, um flexible Arbeitsanforderungen zu erfüllen.
  • Die IT vereinfachen: Desktops lassen sich schnell und einfach bereitstellen, wodurch das Onboarding beschleunigt wird.
  • Kosten reduzieren: Die Wartungs- und Gesamtbetriebskosten für verwaltete und nicht verwaltete Geräte, die mit in der Cloud bereitgestellten Anwendungen, Desktops und Verwaltungsfunktionen verbunden sind, sinken. Gleichzeitig wird die Infrastruktur von Citrix gehostet und verwaltet, sodass die Kosten für die entsprechende Hardware und virtuelle Maschinen sowie für den operativen Aufwand entfallen.

Einfache Bereitstellung

Die Arbeit ist heute von Flexibilität geprägt – und für Lösungen, die dafür eingesetzt werden, muss das genauso gelten.

„Die geschäftlichen und technologischen Anforderungen an DaaS unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen“, sagt Carisa Stringer, Vice President, Product Marketing bei Citrix. „Einige Kunden müssen ihre bestehenden Rechenzentrumressourcen mit ihren Zielen bei der Umstellung auf die Cloud in Einklang bringen. Andere nutzen DaaS erstmals und starten eine Cloud-first-Initiative mit dem Hyperscaler ihrer Wahl.“

Aus diesem Grund steht Citrix DaaS jetzt in zwei Varianten zur Verfügung:

  • Hybrid DaaS: Bietet maximale Flexibilität für die gemeinsame Verwaltung von On-Premises- und Cloud-Umgebungen sowie eine schnelle Bereitstellung, eine optimierte Cloud-Verwaltung sowie umfassende Tools für die Bereitstellung hybrider Arbeitslösungen.
  • DaaS for Hyperscaler: Die schlüsselfertige Lösung ist auf Einfachheit ausgelegt und ermöglicht eine schnelle Bereitstellung von Anwendungen und Desktops über Public Clouds, einschließlich Microsoft Azure und Google Cloud.

„Unternehmen verlassen sich schon lange auf Citrix für die Bereitstellung sicherer Remote-Desktops“, ergänzt Stringer. „Indem wir die Optionen für den Einsatz von Citrix DaaS erweitern, können wir ihnen helfen, den Übergang zu hybriden Arbeitsmodellen zu beschleunigen und die damit verbundenen Vorteilen zu nutzen.“

Citrix DaaS gehört zu einer Reihe von marktführenden DaaS- und VDI-Lösungen, die Citrix anbietet, um sicheres hybrides Arbeiten zu ermöglichen. Weitere Informationen zu dem Service und wie Unternehmen damit die Zukunft der Arbeit gestalten können sind hier verfügbar.

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Technologien am Arbeitsplatz: 2022 wird das (scheinbar) Unmögliche möglich gemacht

Technologien am Arbeitsplatz: 2022 wird das (scheinbar) Unmögliche möglich gemacht

Wenn Unternehmen eines aus der aktuellen Krise mitnehmen sollten, dann, dass Veränderungen oft nicht so unmöglich sind, wie sie zunächst scheinen. Wer in den letzten zwei Jahren Geschäftsmodell, Lieferketten und Rekrutierungsstrategie angepasst hat, dem bietet sich jetzt die Möglichkeit, neue Technologien und Herausforderungen zu meistern, um langfristig erfolgreich zu sein. Welche Entwicklungen im kommenden Jahr und darüber hinaus dabei besonders wichtig werden, weiß Christian Reilly, Vice President, Technology Strategy bei Citrix.

Der Punkt der „neuen Normalität“ ist inzwischen überschritten. Mit Blick auf das Jahr 2022 existiert stattdessen eher ein „neues Jetzt“: In der technologiegetriebenen Zukunft wird Normalität ein Zustand ständiger Veränderung sein, in der das Jetzt jeden beliebigen Zeitpunkt auf dem Weg dorthin beschreibt. Die Herausforderung wird darin liegen, eine Balance zwischen beidem zu finden. Doch welche Entwicklungen müssen IT-Verantwortliche dabei vor allem im Blick haben?

1. Allgegenwärtige Konnektivität und parallele Internete

Anwendungen und die mit ihnen verbundenen Daten sind inzwischen das Lebenselixier aller Unternehmen. In einer Welt, in der Billionen von Geräten existieren, wird die allgegenwärtige Konnektivität zu einer Grundvoraussetzung. Der Ausbau von 5G, Wi-Fi 6 (802.11ax) und LoRa/LPWAN-Netzen wird die Konnektivität massiv wandeln, den Grundstein für Edge Computing legen und vielen Branchen zahlreiche neue Möglichkeiten eröffnen. Aufgrund der steigenden Nachfrage werden Hyperscaler zudem Kapazitäten unter Wasser und zu Land massiv ausbauen und Unternehmen ermutigen, ihren Netzverkehr über Hyperscaler-Backbones zu leiten. Dadurch können „parallele Internete“ entstehen, die eine bessere Leistung, Reichweite und Sicherheit als das traditionelle Internet versprechen.

2. Hyper-Automation

Robotic Procress Automation (RPA) wird zunehmend eingesetzt, um einfache, abteilungsinterne Prozesse zu bewältigen. Was aber, wenn ein Unternehmen Automation umfassender einsetzen möchte, um Ressourcen für komplexere Aufgaben freizusetzen? Hier kommt Hyper-Automatisierung ins Spiel – die Kombination von Technologien wie RPA, KI, Process Discovery & Mining, Business Process Management und Low-Code-Workflow, durch die Prozesse in einem breiteren Kontext automatisiert werden können.

Hyper-Automation beschränkt sich aber nicht nur auf die Verknüpfung einiger Basistechnologien, sondern führt auch zu einer Neugestaltung der gesamten Prozesse anhand der tatsächlich benötigten Schritte und setzt die für diese Schritte erforderlichen Technologien im gesamten Unternehmen ein. Gartner schätzt, dass der Markt für Hyper-Automation-Software bis zum Jahr 2025 ein Volumen von fast 860 Milliarden US-Dollar erreichen wird.

3. KI für alles und jeden

KI ist bereits allgegenwärtig – sie kommt in Autos genauso wie beim Online-Shopping zum Einsatz – und wird mit jeder neuen Iteration noch präsenter. Die Möglichkeiten für gewaltige Innovationen wachsen dabei exponentiell: OpenAICodex, eine KI, die natürliche Sprache in Code umwandelt, beherrscht zum Beispiel bereits mehr als ein Dutzend Programmiersprachen und kann einfache Befehle in natürlicher Sprache interpretieren und sie im Namen des Nutzers ausführen. Dadurch entsteht eine Schnittstelle zwischen natürlicher Sprache und Anwendungen – und eine Welt, in der Nutzer einzig ihre „Stimme“ brauchen, um neue Erfahrungen zu machen oder mit komplexen Backend-Systemen zu interagieren.

4. Dezentralisierung

Die Weiterentwicklung von IT-Strategien hat im Laufe der Zeit zu einem Flickenteppich aus verschiedenen Anwendungen, Diensten, Architekturen und Bereitstellungsmodellen geführt. Angesichts wachsender Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, Ownership, Vertrauen und Lock-ins steigt das Interesse an dezentralen Apps (dApps) und daran, wie Unternehmen und kommerzielle Entwickler sie nutzen können. dApps sind digitale Anwendungen oder Programme, die auf einem verteilten Ledger existieren und laufen und damit nicht der Kontrolle einzelner Instanzen unterliegen. Sie bieten die Möglichkeit, dass Schlüsselinformationen wie Benutzeridentität oder Profildaten im Besitz des Endnutzers verbleiben und nicht von Dienstanbietern gespeichert und kontrolliert werden.

5. Das Metaverse

Der Weg des technologischen Fortschritts ist mit einigen Misserfolgen gepflastert. Auch Virtual, Augmented und Mixed Reality konnten sich trotz großer Versprechen bislang nicht durchsetzen. Das könnte sich jedoch bald ändern: Wenn das „Büro“ in Zukunft kein Gebäude mehr ist, Zusammenarbeit über Distanzen hinweg gelingen muss, Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck reduzieren wollen und jüngere Arbeitskräfte an die Möglichkeiten aus Welten wie Roblox und Minecraft gewöhnt sind, könnte das Metaverse die Antwort sein. Es gibt viele Unternehmen mit Technologien, die digital verflochtene, fotorealistische und faszinierende Welten erschaffen können, die ein Gefühl von tatsächlicher Präsenz und persönlicher Zusammenarbeit vermitteln.

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Citrix-Studie: Innovationen erhöhen Umsatz um mehr als eine halbe Billion US-Dollar

Citrix-Studie: Innovationen erhöhen Umsatz um mehr als eine halbe Billion US-Dollar

Innovation ist der Motor der Zukunft – und wenn die jüngste Vergangenheit ein Indikator ist, sieht diese rosig aus: Laut „The Era of Hyper Innovation“, der neusten Studie von Citrix, haben Investitionen in neue Technologien und flexible Arbeitsmodelle im letzten Jahr weltweit zu einem Umsatzanstieg von 678 Milliarden US-Dollar über alle Branchen hinweg geführt. Damit sind die Weichen für weiteres Wachstum gestellt.

„Wenn die COVID-19-Pandemie eins gezeigt hat, dann, dass Innovation überall stattfinden kann“, meint Tim Minahan, Executive Vice President of Business Strategy bei Citrix. „Nach anfänglicher Skepsis wissen Führungskräfte inzwischen um die Vorteile von hybriden Arbeitsmodellen und sind dabei, diese schnell umzusetzen. Dafür setzen sie auch auf Tools und Prozesse, die es ihren Mitarbeitern ermöglichen, unabhängig von ihrem Standort kreativ und innovativ zu arbeiten.“

Beschleunigte Innovationen

In der Vergangenheit waren erfolgreiche Innovationen von der persönlichen Zusammenarbeit abhängig – der technologische Fortschritt hat dies geändert.

  • In den Augen von fast neun aus zehn Führungskräften (89 Prozent) hat die Einführung und Verwendung neuer Tools als Folge der Pandemie die Art und Weise, wie Mitarbeiter und Teams miteinander agieren, erheblich verbessert.
  • Auch erwarten mehr als acht von zehn Befragten (82 Prozent), dass ihre Organisation in den nächsten zwölf Monaten eine hochinnovative Phase durchlaufen und infolgedessen mehr Ideen denn je entwickeln wird.

Kollaboration neugedacht

In Ermangelung persönlicher, direkter Kommunikationswege haben Mitarbeiter neue Möglichkeiten gefunden, um sich auszutauschen. Laut den Teilnehmern der „The Era of Hyper Innovation“-Studie haben diese die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Mitarbeitern und Teams stark verbessert und führen zu mehr Innovationen.

  • So glaubt die Mehrheit der Befragten (92 Prozent), dass mehr unterschiedliche Stimmen aus dem gesamten Unternehmen gehört werden und eine größere Bandbreite an Ideen zum Vorschein kommt, weil sie stärker über digitale Wege zusammenarbeiten.
  • Fast neun von zehn (88 Prozent) geben zudem an, dass ihnen während der Pandemie mehr kreative Ideen eingefallen sind, da sie mehr Zeit zum Nachdenken hatten.

Wachstum fördern

Waren früher traditionelle Mechanismen wie der Gewinn neuer Kunden, die Expansion in neue Märkte oder zusätzliche Marketingaktivitäten die wesentlichen Wachstumstreiber, führen die im Rahmen der Studie befragten Unternehmen mehr als die Hälfte (56 Prozent) ihres Wachstums im letzten Geschäftsjahr auf verschiedene Innovationsfaktoren zurück. Insgesamt nennen sie insbesondere folgende Aspekte als Wachstumstreiber:

  • Einführung neuer Technologien – 20 Prozent
  • Neue Arbeitsweisen – 19 Prozent
  • Neue Produkte und/oder Dienstleistungen – 17 Prozent
  • Zusätzliche Marketingmaßnahmen – 11 Prozent
  • Neue Kunden/Kundenakquise – 10 Prozent
  • Eintritt in neue Märkte – 9 Prozent
  • Neue Partnerschaften – 8 Prozent
  • Merger and Acquisitions – 5 Prozent

Um von diesem Trend zu profitieren, verlagern Führungskräfte ihren Schwerpunkt zunehmend auf neue Produkte und Dienstleistungen. Von den Befragten planen knapp zwei Drittel (63 Prozent) ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten zu erhöhen, während 34 Prozent das derzeitige Niveau beibehalten und nur drei Prozent Kürzungen vornehmen wollen.

„Innovation geschieht nicht zufällig“, ergänzt Minahan. „Unternehmen, die ihre Mitarbeiter befähigen, ihre beste Arbeit zu leisten, unterstützt durch die richtigen Technologien und Arbeitsmodelle, können von den Vorteilen profitieren, die unsere Studie aufzeigt.“

Über die Studie

Die Studie „The Era of Hyper Innovation” untersucht, wie Kreativität und Zusammenarbeit in einer hybriden Arbeitswelt gelingen sowie die Rolle von Technologie als Unterstützung für Innovationen. Im Jahr 2021 führte Citrix in Zusammenarbeit mit Man Bites Dog und Coleman Parkes Research eine unabhängige Umfrage durch, an der 1.200 Führungskräfte (beispielsweise Chief Executive Officer, Chief Finance Officer, Chief Marketing Officer, Chief Technology Officer, Chief Operating Officer oder Managing Director) aus großen und mittelständischen Unternehmen teilnahmen. Die Befragten stammten aus den USA (400 Befragte), Deutschland (200), Frankreich (200), den Niederlanden (200) und dem Vereinigten Königreich (200). Die Studie konzentrierte sich dabei auf folgende Sektoren: Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen und Biowissenschaften, Technologie, Professional Services, Fertigung und Einzelhandel.

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Citrix hilft Unternehmen dabei, ein einheitliches Erlebnis zu bieten, egal wo die Arbeit erledigt werden muss – im Büro, zu Hause oder vor Ort. Unsere digitalen Arbeitsbereiche geben jedem Mitarbeiter das, was er für seine beste Arbeit benötigt. Und unsere Plattform bringt Benutzererfahrung, IT-Flexibilität und Sicherheit zusammen, um Innovation, Belastbarkeit und Business Continuity zu fördern – und das alles bei gleichzeitiger Beseitigung der Grenzen von Geografie, Geräten, Netzwerken und sogar Clouds, um eine besser Employee Experience zu bieten. Weitere Informationen unter http://www.citrix.de

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Citrix erweitert Secure-Access-Portfolio für sicheres hybrides Arbeiten

Citrix erweitert Secure-Access-Portfolio für sicheres hybrides Arbeiten

Arbeitnehmer erwarten heute eine nahtlose und produktive Arbeitserfahrung und dass sie dabei frei wählen können, wo und wie sie arbeiten. Es ist die Aufgabe der IT-Abteilungen dies zu ermöglichen und gleichzeitig für höchste Sicherheit zu sorgen. Um sie bei dieser Herausforderung zu unterstützen, erweitert Citrix seine Secure-Access-Lösungen: Citrix Secure Private Access ist ein neuer Zero Trust Network Access (ZTNA)-Service, der den Zugriff auf Anwendungen und Daten schützt, sowohl auf verwalteten, nicht-verwalteten sowie Bring Your Own (BYO)-Geräten. Zudem ermöglicht er es Mitarbeitern, sicher, zuverlässig und produktiv so zu arbeiten, wie sie es möchten – unabhängig davon, wo sie sich dabei befinden.

„Mitarbeiter wollen heute mehr als alles andere eine angenehme Erfahrung und Technologien, die einfach funktionieren und sie in ihrer Arbeit weder behindern noch verlangsamen“, erklärt Kyle Davies, Practice Lead, Integrated Technology Architecture bei CDW.

IT-Abteilungen wollen diesem Wunsch der Nutzer zwar nachkommen, aber herkömmliche Lösungen erschweren dies. „In den heutigen dynamischen Unternehmensumgebungen reichen Lösungen, die nur für den Schutz statischer Perimeter konzipiert sind, nicht aus, um kritische Ressourcen zu schützen und eine gute Endnutzererfahrung zu bieten“, sagt John Grady, Cybersecurity Analyst bei dem unabhängigen Forschungsunternehmen ESG. „Cloudbasierte Zero-Trust-Lösungen für den Netzwerkzugang können die Leistung verbessern, indem sie die Durchsetzung der Richtlinien an die Edge verlagern, die Effizienz durch eine zentralisierte Richtlinienverwaltung steigern und letztlich die Sicherheit durch die Berücksichtigung von Zero-Trust-Prinzipien erhöhen.“

Sicheres und produktives hybrides Arbeiten

Citrix Secure Private Access wurde konzipiert, um genau das zu ermöglichen: Die Lösung bietet einen einfachen, kontextbezogenen Zugang zu allen Anwendungen und Daten, die Mitarbeiter benötigen, um kontinuierlich und zuverlässig ihre beste Arbeit abzuliefern. Dafür nutzt sie neue adaptive Authentifizierungs- und Zugriffsrichtlinien in Verbindung mit Sicherheitskontrollen wie Wasserzeichen, Schutz vor Zugriff auf die Zwischenablage sowie vor Keylogger- und Screen-Capturing-Malware und Browser-Isolierung. Mit diesem Service kann die IT-Abteilung:

  • Nutzern Zugang auf Basis des Zero-Trust-Prinzip – Zugriff mit den geringstmöglichen Rechten – gewähren
  • Sicherheitskontrollen ermöglichen, um Flexibilität und Wahlmöglichkeiten bei denen für die Arbeit verwendeten Geräten zu gewährleisten
  • Alle Zugriffsarten und Arbeitsmodelle unterstützen
  • Den Zugriff auf alle Anwendungstypen, einschließlich TCP, browserbasiert und VDI, auf einheitliche Weise über Multi-Cloud-Umgebungen hinweg absichern

Zudem können die IT-Abteilungen dies auf eine Art und Weise umsetzen, die für die Mitarbeiter völlig transparent ist, sodass sie ohne zusätzliche Komplikationen und Ablenkungen arbeiten können und dabei Gewissheit haben, dass ihre Daten und Geräte sicher sind.

Die Employee Experience verbessern

Darüber hinaus können sie auch Reibungspunkte und Frustrationen auf der Arbeit beseitigen, die entstehen, wenn Mitarbeiter beispielsweise mehrere Logins verwalten und mehrere Endpunkt-Agenten installieren müssen, durch Einschränkungen bei den Geräten, die sie verwenden, oder den Orten, von denen sie sich aus verbinden. Die Lösung bietet hierfür auf jedem Gerät einen sofortigen und nahtlosen Zugriff auf Anwendungen über native Browser oder über einen Agenten.

„Wir haben mit Citrix einen Weg gefunden, das Durcheinander moderner Arbeitsumgebungen zu überwinden, um eine bessere Employee Experience zu bieten und gleichzeitig remote Arbeit sicherer zu machen“, sagt Gilliard Delmiro, Chief Technology Officer bei dem globalen Versicherungsunternehmen HDI. „Indem wir diesen Weg beschreiten, können wir die Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit bis weit in die Zukunft verbessern.“

Umstellung auf Zero Trust und eine moderne IT-Umgebung

Citrix Secure Private Access wurde außerdem speziell dafür entwickelt, den modernen Zero-Trust-Ansatz für die Sicherheit von Anwendungen zu unterstützen, den verteilte Arbeitsumgebungen erforderlich machen:

  • Eine adaptive Zugriffsgewährung mit den geringsten Rechten auf Grundlage des Nutzerverhaltens und der Zugriffsmuster
  • Kontinuierliches Monitoring und Bewertung der Nutzeraktivitäten und Automatisierung von Sicherheitskontrollen basierend auf erkannten Anomalien
  • Eine einheitliche Verwaltung und verteilte Durchsetzung in der gesamten Umgebung

Citrix Secure Private Access ist die neueste Ergänzung des Citrix-Portfolios an Lösungen für Secure Access. In Verbindung mit Citrix Secure Internet Access, Citrix SD-WAN und Citrix Web App and API Protection bietet der Service einen einheitlichen, umfassenden Ansatz für die Sicherheit von Anwendungen und Daten und verbessert gleichzeitig die Nutzererfahrung und vereinfacht die Betriebsabläufe. Weitere Informationen zu diesen Lösungen und ihren Nutzen für Unternehmen erhalten Sie hier.

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Citrix vereinfacht die Bereitstellung und Sicherheit von Anwendungen grundlegend

Citrix vereinfacht die Bereitstellung und Sicherheit von Anwendungen grundlegend

Die sichere Bereitstellung von Anwendungen gehört zu den aufwändigsten Aufgaben, die IT-Abteilungen bewältigen müssen. Um dies zu ändern führt Citrix mit Citrix App Delivery and Security Service eine neue absichtsbasierte Cloud-Lösung ein, die diesen Prozess in Echtzeit automatisiert. Als erste und einzige Lösung dieser Art beseitigt Citrix App Delivery and Security Service Komplexität aus jedem Schritt der Anwendungsbereitstellung, einschließlich der Provisionierung, Absicherung, dem Onboarding und der Verwaltung, und befähigt IT-Abteilungen dadurch, ein herausragendes Erlebnis zu bieten, sodass die Nutzer engagiert und produktiv arbeiten können.

„Die Anwendungserfahrung ist die neue Währung in der IT“, sagt Rohit Mehra, Group Vice President, Network and Telecom Infrastructure beim unabhängigen Analystenhaus IDC. „Unternehmen, die ein sicheres und zuverlässiges Anwendungserlebnis bieten, können sich Wettbewerbsvorteile sichern und die Produktivität ihrer Mitarbeiter steigern. Dies erfordert jedoch einen neuen Ansatz und ein neues System für die Bereitstellung von Anwendungen, das Probleme eigenständig erkennt und automatisch korrigiert.“

Immer lernend und anpassend für besseren Schutz und mehr Agilität

Citrix App Delivery and Security Service wurde entwickelt, um IT-Abteilungen dabei zu unterstützen, die Bereitstellung von Anwendungen von einem langsamen, manuellen Prozess, der größtenteils auf Vermutungen basiert, in einen effizienten, automatisierten Prozess umzuwandeln, der auf Absichten beruht. Dadurch erhalten sie die nötigte Agilität, um mit dem Geschäft Schritt zu halten und aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen. Zu den wichtigsten Funktionen der Lösung gehören:

  • Basiert auf Absichten – Sie verwandelt geschäftliche und technische Absichten automatisch in Richtlinien und Konfigurationen für die Bereitstellung und Sicherheit von Anwendungen. Administratoren können beispielsweise einen maximal akzeptablen Schwellenwert für die Anwendungslatenz einer Region festlegen, woraufhin sich die Server und Systeme anpassen, um die Anwendungsbereitstellung innerhalb dieser Parameter zu gewährleisten.
     
  • Selbstreparatur und kontinuierliche Optimierung – Sie erkennt und korrigiert Probleme bei der Anwendungsbereitstellung automatisch, wie Leistungseinbußen, neue Anforderungen und Ausfälle. Wird zum Beispiel ein langsamer Server entdeckt, kann er automatisch aus dem Load-Balancing-Pool entfernt werden.
     
  • Berücksichtigung des Status des Internets – Sie sammelt und analysiert täglich 10 Milliarden Datenpunkte von mehr als einer Milliarde Nutzer in 50.000 Netzwerken in 200 Ländern, um mithilfe von Citrix Intelligent Traffic Management™ Echtzeit-Einblicke in den Status des Internets zu bieten. Anhand dieser Daten kann die IT-Abteilung das Anwendungserlebnis für einzelne Benutzer optimieren und die besten Standorte für zusätzliche Hosting-Sites vorgeben, wenn der Datenverkehr zunimmt, um die Service Level aufrechtzuerhalten.
     
  • Integrierte App- und API-Sicherheit – Web Application Firewall, Bot-Management und API-Schutz sind integriert und sorgen für einen ganzheitlichen Schutz der wertvollsten und anfälligsten Ressourcen.

„Citrix App Delivery and Security Service ist ein Meilenstein für SaaS und Microservices”, erklärt Geoffrey Knaak, Technical Manager, Senior Systems Administrator bei Aria Systems, Inc. „Die Lösung hat die perfekte Mischung aus Anpassbarkeit und integrierter Intelligenz, die es Unternehmen ermöglicht, ihre umsatzstarken Anwendungen schnell und sicher bereitzustellen, ohne die Funktionalität zu opfern, auf die ihre Kunden angewiesen sind.“ 

Verfügbarkeit

Citrix Application Delivery and Security Service wird im vierten Quartal 2021 allgemein verfügbar sein. Weitere Informationen über die Lösung und ihren Nutzen für Unternehmen finden Sie hier.

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Drei zentrale Aspekte, die Unternehmen auf die Arbeitswelt nach der Pandemie vorbereiten

Drei zentrale Aspekte, die Unternehmen auf die Arbeitswelt nach der Pandemie vorbereiten

Langsam normalisiert sich das öffentliche und private Leben wieder etwas und bereits Ende Juni ist die Home-Office-Pflicht ausgelaufen. Ist damit auch die Zeit gekommen, die Mitarbeiter wieder in die Büros zurückzurufen? Ganz so einfach ist es allerdings nicht, denn noch sind nicht alle (vollständig) geimpft, während andere weiterhin Vorsicht walten lassen. Dazu kommt: Viele Arbeitskräfte haben das Home Office zu schätzen gelernt. Für Unternehmen sind damit neue Herausforderungen verbunden. Um diese zu bewältigen und nach Ende der Pandemie allen Mitarbeitern reibungsloses Arbeiten zu ermöglichen, müssen sie jetzt ihre Strategie für den Arbeitsplatz von morgen ausarbeiten. Welche Punkte sie darin berücksichtigen sollten, erklärt Oliver Ebel, Area Vice President Central Europe bei Citrix.

Noch ist die COVID-19-Pandemie in Deutschland nicht endgültig überstanden, aber langsam wenden sich die Zeichen zum Positiven. Damit ist für Unternehmen jetzt der Zeitpunkt gekommen, den Krisenmodus zu verlassen und sich wieder auf die Zukunft zu konzentrieren. Ein wichtiger Punkt dabei: wie können sie die Arbeit und den Arbeitsplatz künftig so gestalten, dass sie den veränderten Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter gerecht werden? Unternehmen müssen aus den Erfahrungen der letzten 18 Monate die richtigen Schlüsse ziehen und dabei drei Aspekte besonders beachten:

1. Flexibilität und Produktivität ermöglichen

Die gestiegene Akzeptanz für das Home Office ist sicherlich eine der weitreichendsten Folgen der Pandemie. Viele Mitarbeiter werden auch künftig ihren Arbeitsort flexibler wählen wollen; in einer Citrix-Studie zu Beginn des Jahres erklärte sogar fast die Hälfte der Befragten (46 Prozent), dass sie bei einem Jobwechsel nur eine Stelle annehmen würden, die diese Flexibilität bietet. Unternehmen müssen sich daher überlegen, inwieweit sie dies weiterhin möglich machen können und wollen.

Dabei müssen Unternehmen allerdings auch noch einen weiteren Aspekt angehen: Das zunehmende Tool-Chaos. Um verteiltes Arbeiten zu ermöglichen, haben sie viele neue Lösungen implementiert, entsprechend bestätigten in einer aktuellen Umfrage im Auftrag von Citrix 64 Prozent, mehr Kommunikations- und Kollaborationstools zu verwenden als noch vor der Pandemie. Allerdings ist die Arbeit für 71 Prozent dadurch komplexer geworden. Unternehmen müssen daher ihre Anwendungen konsolidieren und ihren Mitarbeitern unabhängig von ihrem Standort konsistenten und zuverlässigen Zugang zu allen Ressourcen ermöglichen.

2. Sicherheit priorisieren

Mit dem Wechsel ins Home Office gingen für Unternehmen auch neue Herausforderungen bei der Sicherheit einher. Gerade zu Beginn mussten Mitarbeiter beispielsweise auf private Geräte zurückgreifen, während die erlaubten oder bereits vorhandenen Lösungen nicht immer geeignet waren, um die Zusammenarbeit oder Kommunikation wie benötigt zu ermöglichen. Die Folge: Mitarbeiter installierten ungeprüfte oder verbotene Programme. Wenn auch in Zukunft Mitarbeiter an unterschiedlichen Orten arbeiten, brauchen Unternehmen Lösungen, die ihnen bei verteiltem Arbeiten ein hohes Maß an Sicherheit bieten. Das kann ein digitaler Arbeitsplatz sein, der dank Single Sign-On Passwörter überflüssig macht, Zugriff nur kontextabhängig erlaubt und der IT-Abteilung wertvolle Daten liefert, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.

3. Dem Büro einen neuen Zweck verleihen

Einige Unternehmen haben aus den Erfahrungen der letzten Monate bereits Schlüsse gezogen und ihre Büroräume komplett aufgegeben. Diese Lösung ist allerdings nicht für alle praktikabel. Stattdessen sollten Unternehmen überlegen, zu welchen konkreten Zwecken ihre Mitarbeiter in Zukunft das Büro aufsuchen werden und wie sie dort unterstützt werden können. Vielleicht kann der Teil der Belegschaft, der jeden Tag reinkommt, seine festen Arbeitsplätze behalten während der Rest Hot Desking macht. Gerade kreative Arbeit profitiert auch davon, wenn Menschen sich im selben Raum aufhalten. Daher lohnt es sich möglicherweise mehr abgetrennte Räume für die Zusammenarbeit zu schaffen.

Die COVID-19-Pandemie wird die Arbeitswelt nachhaltig verändern und Unternehmen müssen sich darauf einstellen. Nur wer bereit und in der Lage ist, Wandel zuzulassen und auf die veränderten Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen, wird auch in Zukunft weiterhin erfolgreich sein können. Deshalb müssen Unternehmen so bald wie möglich damit anfangen, eine Strategie zu entwickeln, wie sie sich künftig aufstellen wollen.

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Sommer, Sonne – Datenschutz?

Sommer, Sonne – Datenschutz?

Ein paar Tage mit hohen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein gibt es in Deutschland auch in diesem Sommer. Wer aber richtig Sonne tanken will, sollte sich jedoch lieber in südlichere Gefilde begeben. Vielleicht mag der eine oder andere im Anschluss gar nicht mehr in die oft graue Heimat zurückkehren und muss das möglicherweise auch gar nicht, der neuen Flexibilität in der Arbeitswelt sei Dank. Aber Achtung, manche Regeln gelten unabhängig davon, wo die Mitarbeiter arbeiten. Das gilt insbesondere für den Datenschutz. Auf welche drei Aspekte Unternehmen dabei besonders achten müssen, wenn sie ihren Mitarbeitern Freiraum bei der Wahl ihres Arbeitsortes gewähren, weiß Sasa Petrovic, Solution Strategist bei Citrix.

Wer träumt nicht davon, mal am Strand oder in der Berghütte zu arbeiten, statt im Büro oder dem eigenen Zuhause? Spätestens seit der COVID-19-Pandemie brauchen Mitarbeiter dafür häufig nur noch einen Laptop und eine stabile Internetverbindung und schon kann der Aufenthalt am Urlaubsort um ein paar Arbeitstage verlängert werden. Für Unternehmen bedeutet die neue Flexibilität allerdings, dass sie Kriminellen neue Angriffsflächen bieten, wenn sie ihrer Cyber-Sicherheit nicht gleichzeitig höchste Priorität einräumen. Ein umfassendes Sicherheitskonzept für „Work from Anywhere“ sollte folgende drei Faktoren berücksichtigen:

1. Mitarbeiter sind außerhalb des Büros anfälliger für Betrugsversuche

Ähnlich wie Unternehmen haben auch Kriminelle sich schnellstmöglich an die neuen Begebenheiten angepasst. Da digitale Kommunikationswege in verteilten Belegschaften noch stärker an Bedeutung gewinnen, sind Phishing-Mails weiterhin ein beliebtes Mittel, um an Informationen zu gelangen oder Computer und Netzwerke mit Malware zu infizieren. Zuhause, aber insbesondere auch an fremden Orten sind Mitarbeiter weniger wachsam als im Büro und werden von ihrer Umgebung abgelenkt, sodass sie auf täuschend echt aussehenden E-Mails reinfallen und schnell auf gefälschte Links klicken. Gleichzeitig fehlt ihnen der persönliche Kontakt im Büro, in dem potenziellen Gefahren zur Sprache kommen können. Entsprechende Warn-E-Mails können leicht übersehen oder nur schnell überflogen werden. Deshalb müssen Unternehmen regelmäßig Schulungen durchführen, in denen sie ihre Mitarbeiter auf alte und neue Gefahren aufmerksam machen. So lässt sich insgesamt die Wachsamkeit der Belegschaft für Cyber-Gefahren erhöhen, unabhängig von ihrem Standort.

2. Ein hohes Sicherheitsniveau ist nur durch einheitliche Standards erreichbar

Unternehmen, die Cloud-Lösungen einsetzen, um ihren Mitarbeitern an jedem Ort das Arbeiten zu ermöglichen, müssen sich bewusstwerden, dass sie für alle dort gespeicherten Daten und den Umgang mit ihnen verantwortlich sind und nicht der Betreiber der Lösung. Je mehr Anwendungen allerdings im Einsatz sind, desto schwieriger wird es für die IT-Abteilungen und Datenschutzbeauftragte die Übersicht zu behalten und eine regelkonforme Verarbeitung sicherzustellen. Gleichzeitig nutzen viele Arbeitnehmer inzwischen mehrere Geräte, mit denen sie auf Unternehmensressourcen zugreifen, in manchen Fällen sogar private Geräte, wenn ihre Arbeitgeber keine Laptops oder Smartphones bereitstellen. Unternehmen brauchen daher klare und einheitliche Standards, welche Anwendungen und Dienste erlaubt sind und vor allem wie Mitarbeiter diese und die Unternehmensdaten dort nutzen dürfen. 

3. Eine zentrale Lösung hilft, Sicherheit und Compliance zu gewährleisten

Eine auf SASE (Secure Access Service Edge)-basierende Workspace-Lösung ermöglicht einen nahtlosen und sicheren Zugriff auf alle Anwendungstypen (Windows, Web und SaaS), Desktops und Daten. Hiermit können IT-Abteilungen leicht verschiedenste Sicherheitsmaßnahmen wie ein Zero-Trust-Netzwerkzugriff, ein Secure Web Gateway oder ein Cloud Access Security Broker einrichten. Mithilfe von letzterem können Sicherheitsrichtlinien über die eigene Infrastruktur hinaus durchgesetzt werden und ist daher besonders für Unternehmen geeignet, in denen einzelne Abteilungen eigene Cloud-Anwendungen anschaffen und verwalten. Durch eine solche Workspace-Lösung sind Arbeitgeber in der Lage, ein hohes Maß an Sicherheit für ihre internen Ressourcen erreichen, das angepasst auf ihre jeweiligen Bedürfnisse ist und dabei berücksichtigt, dass möglicherweise der ein oder andere Mitarbeiter weder im Büro arbeitet noch über das einigermaßen gesicherte Heimnetzwerk auf das Unternehmensnetzwerk zugreift, sondern vielleicht über den WLAN-Hotspot im Urlaubshotel.

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Patricia Lammers
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