Autor: Firma Citrix Systems

Citrix-Studie: Paradigmenwechsel bei IT-Sicherheit

Citrix-Studie: Paradigmenwechsel bei IT-Sicherheit

Die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen war früher einfach: Einen Bereich aufbauen und die Ressourcen im Inneren schützen. Da Apps jedoch zunehmend in die Cloud verlagert werden und man von überall arbeiten kann, sind die Dinge etwas komplizierter geworden. Die traditionelle Burg und Graben Architektur bietet nicht mehr genug Sicherheit für Unternehmen. Laut einer Pulse-Befragung im Auftrag von Citrix haben das IT-Organisationen auf der ganzen Welt bereits verstanden und wechseln von veralteten Sicherheitsmodellen auf moderne Alternativen, die sich an den Bedürfnissen moderner Arbeitsmodelle orientieren und auf die Zukunft des Arbeitens ausgerichtet sind.

„In einer Welt, in der auf Ressourcen überall, jederzeit und von jedem Gerät aus zugegriffen werden kann, reichen traditionelle Sicherheitsmodelle, die sich auf das Abschotten von Systemen konzentrieren, nicht mehr aus“, so Fermin Serna, Chief Information Security Officer bei Citrix. „Was wir brauchen, ist ein intelligenter, auf den Menschen fokussierter Ansatz, der Sicherheit für alle Tools, Apps, Inhalte und Geräte von Unternehmen garantiert, aber es auch Mitarbeiten ermöglicht, nach ihrem persönlichen Stil zu arbeiten.“

Ein moderner Ansatz

Das bestätigt auch die aktuelle Umfrage unter IT-Entscheidern in Nordamerika, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und der Region Asien-Pazifik. Von den Befragten gaben

  •  64 Prozent an, dass sie einen Wechsel weg von ihrer derzeitigen VPN-Strategie anstreben.
  •  71 Prozent an, dass sie ein Zero-Trust-Modell auf Cloud-Basis als Ersatz erwägen.

Auch die Erfahrung, die Mitarbeiter am Arbeitsplatz machen, die so genannte Employee Experience, spielt eine große Rolle bei diesen Entscheidungen.  97 Prozent der Befragten gaben an, dass die Employee Experience einen wichtigen Einfluss auf ihre künftige Strategie hat, und 75 Prozent der Befragten gaben an, dass sie die User Experience durch Design und Umsetzung verbessern wollen.

„Die Employee Experience ist entscheidend für Innovation und Wachstum eines Unternehmens, deshalb müssen Sicherheitslösungen sie aktiv dazu beitragen sie zu verbessern”, sagt Serna. „Wie die Umfrage zeigt, erkennen Unternehmen das und entwickeln ihre Sicherheitsmaßnahmen entsprechend weiter, um den Zugriff zu Anwendungen und Informationen kontextbezogen und transparent zu ermöglichen und Mitarbeiter zu fördern, anstatt sie zu frustrieren.“

Dieser Wandel zeigt sie zum Beispiel beim Unternehmen Synopsys: „Wir bewegen uns jenseits traditioneller VPN-Lösungen und bieten unseren Mitarbeitern und Partnern jetzt einen vertrauenswürdigen und sicheren Zugang zu ihrer Infrastruktur über vom Unternehmen verwaltete oder beruflich eingesetzte private Geräte“, so Sriram Sitaraman, Chief Information Officer bei Synopsys.

Dafür nutzt das Unternehmen Lösungen von Citrix. Citrix bietet ein breite Reihe an leistungsfähigen Lösungen für sicheren Zugriff an, die einen vollständigen, aus der Cloud bereitgestellten Sicherheits-Stack mit identitätsbasierten Zero Trust Network Access (ZTNA) kombinieren. So werden Mitarbeiter geschützt, ohne dass sie Mehraufwand haben. Der komplette Secure Access Services Edge (SASE) Stack von Citrix umfasst folgende Dienste:

  • Citrix Secure Internet Access – Ein umfassender, globaler Sicherheitsservice für die, der die Sicherheitsanforderungen moderner Unternehmen erfüllt. Dazu gehören Secure Web Gateway, Firewall der nächsten Generation, Cloud Access Security Broker (CASB), DLP, Sandboxing und KI-gesteuerte Angriffserkennung.
  • Citrix Secure Workspace Access – Eine VPN-freie Lösung, die Zero-Trust-Zugriff auf Unternehmens-,  Web- und SaaS-Anwendungen bietet, auf die von verwalteten und beruflich genutzten privaten Geräten (BYOD) zugegriffen wird.

Citrix Secure Workspace Access wird als Teil von Citrix Workspace bereitgestellt und bietet Unternehmen folgende Lösungen:

  • Verbesserung von Sicherheit und Produktivität durch identitätsbasierten zero-trust Zugriff auf alle Cloud- und internetbasierten Anwendungen und virtuellen Desktops
  • Nutzung von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz, um in Echtzeit Einblicke in das Benutzerverhalten zu erhalten und eine Automatisierung des Prozesses zur Vermeidung von Cybersecurity-Verletzungen
  • Identifizierung von spezifischen Sicherheitsvorfällen, atypischen Aktivitäten und Richtlinienverstößen mithilfe integrierter Forensik und detaillierter Suche im gesamten Datenverkehr und Benutzerverhalten
  • Schutz vor allen Bedrohungen, überall und mit mehr als 100 globalen Points-of-Presence, die von über 10 Threat Intelligence Engines unterstützt werden
  • Eine vollständige Abdeckung aller gängigen Cloud- und SaaS-Konfigurationen, -Geräte und -Betriebssysteme, so, dass keine Lücke in der Zugriffssicherheitsabdeckung entsteht
  • Verwaltung über eine einzelne zentrale Oberfläche

„Durch die Vereinheitlichung des Zugriffs auf alle unsere Unternehmensanwendungen hat Citrix nicht nur dazu beigetragen, die Sicherheitslage rund um unsere Apps zu verbessern, sondern auch die allgemeine Erfahrung unserer Mitarbeiter“, fügt Sitaraman hinzu.

Wenn Sie mehr über Citrix-Lösungen und die Sicherheitsumstellung erfahren möchten, klicken Sie hier.

Über die Studie: Pulse befragte 2020 im Auftrag von Citrix im Zeitraum vom 24. September bis 15. Oktober 100 IT-Entscheider global.

Über die Citrix Systems GmbH

Citrix hilft Unternehmen dabei, ein einheitliches Erlebnis zu bieten, egal wo die Arbeit erledigt werden muss – im Büro, zu Hause oder vor Ort. Unsere digitalen Arbeitsbereiche geben jedem Mitarbeiter das, was er für seine beste Arbeit benötigt. Und unsere Plattform bringt Benutzererfahrung, IT-Flexibilität und Sicherheit zusammen, um Innovation, Belastbarkeit und Business Continuity zu fördern – und das alles bei gleichzeitiger Beseitigung der Grenzen von Geografie, Geräten, Netzwerken und sogar Clouds, um eine besser Employee Experience zu bieten. Weitere Informationen unter http://www.citrix.de

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Falsches Vertrauen kann teuer werden: Zero Trust hilft Millionenschäden zu vermeiden

Falsches Vertrauen kann teuer werden: Zero Trust hilft Millionenschäden zu vermeiden

Die großflächige Umstellung auf Home Office und Remote Work im vergangenen Jahr war für viele Unternehmen eine Kraftanstrengung. Doch das ist kein Grund, sich auszuruhen, denn oft sind Sicherheitsmaßnahmen noch nicht an die neue Situation angepasst. Gerade in den verteilten Infrastrukturen von heute kann falsches Vertrauen in überkommene Sicherheitsmechanismen zum Problem werden. Citrix zeigt, wie das Konzept Zero Trust wirksamen Schutz in modernen IT-Umgebungen bieten kann.  

Allen voran Unternehmen, deren Arbeitsstruktur sich durch die Pandemie sehr auf flexibles Arbeiten und Home-Office verschoben hat, sehen sich einem wachsenden Bedürfnis nach Datensicherheit gegenüber. Arbeiten Menschen bevorzugt im Home Office, tun sich Hacker oft leichter, Login-Informationen durch Phishing oder Social Engineering abzugreifen. Die meisten Unternehmen benutzen traditionell VPN, Firewalls und weitere Sicherheitslösungen, die nicht für verteiltes Arbeiten und die Cloud gemacht sind. Eine einfache Authentifizierung mittels Nutzername und Passwort reicht, um einen Nutzer als vertrauenswürdig auszuweisen. Als die Rechner noch im abgeschlossenen Büro standen und es keine mobilen Geräte gab, mag dieser Ansatz ausgereicht haben. In den komplexen IT-Landschaften von heute brauchen Unternehmen aber stärkere Sicherheits-Features. Eine solche sicherere Alternative bietet der Zero Trust-Ansatz.

Neue Methoden gegen die Bedrohungen von heute

Dieses Konzept Zero Trust beruht grundsätzlich auf Mehr-Faktor-Authentifizierung einerseits und Verhaltensanalyse andererseits. Bei der Anmeldung wird beispielsweise ein zusätzlicher Code abgefragt, den der Nutzer auf sein Smartphone erhalten hat. Auch während der Nutzung werden konstant Abweichungen der Nutzungshistorie und gegebenenfalls Sicherheitsrisiken analysiert. Zero Trust ist jedoch kein bestimmtes Produkt, sondern die Idee eines Frameworks, welches Unternehmen implementieren sollten. Wichtig ist, dass auf allen Geräten und an allen Standorten Sicherheit gewährleistet wird, egal ob Laptop, Handy, PC, von zuhause oder im Büro.

Angriffe von Hackern können den Geschäftsbetrieb lange Zeit lahmlegen und für Unternehmen teuer werden. IT Experten sind sich sicher, dass die Implementierung eines Zero Trust Frameworks deutlich besser vor solchen Attacken schützt, als herkömmliche IT-Sicherheitslösungen. Dennoch geben laut einer Umfrage von Pulse und Citrix von 100 IT Entscheidern nur neun an, bereits einen solchen Ansatz implementiert zu haben. Allerdings planen 65 Prozent der Befragten in Zukunft eine breitere Zero Trust-Sicherheitsstrategie zu verfolgen. Ein Problem stellt jedoch oft die Implementierung in der Praxis dar. Da man Zero Trust nicht einfach kaufen kann, sondern verschiedene Lösungen aufeinander abstimmen muss, kann es zu Herausforderungen kommen. Für Unternehmen ist es empfehlenswert, zusammen mit erfahrenen Partnern, ein neues Sicherheitskonzept zu entwerfen und die IT-Landschaft nach diesen Prinzipien zu modernisieren. Außerdem können sie auch auf Digital-Workspace-Lösungen zurückgreifen, die bereits umfassende Sicherheits- und Gerätemanagement-Features an Bord haben.

Ein Blick in die Zukunft

Mit einem stetigen Trend in Richtung Hybridarbeitsplatz steht fest: In Zukunft wird das Home Office fester Bestandteil von jedem Unternehmen, und damit auch ein neuer Umgang mit Datensicherheit. Laut einer aktuellen Umfrage von Citrix sind 71 Prozent der Befragten sicher, dass flexibles Arbeiten auch noch in Zukunft häufiger vorkommen wird. 14 Prozent hatten mehr Zeit, sich mit der Familie zu beschäftigen und 14 Prozent haben mehr Schlaf bekommen. Das flexible Arbeiten ist also fast schon nicht mehr wegzudenken, was bedeutet das Unternehmen sich darauf fokussieren sollten, eine sichere IT-Landschaft zu etablieren, die auch bei Remote-Work und Home Office sicheres Arbeiten garantiert. Der Ausbau eines Zero Trust Frameworks bildet dafür die sichere Basis.

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Citrix (NASDAQ:CTXS) entwickelt Unified-Workspace-Lösungen sowie Netzwerk- und Analyselösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, Innovationen zu fördern, Kunden zu binden und die Produktivität zu steigern, ohne dabei ihre Sicherheit zu beeinträchtigen. Anwender profitieren von einer einheitlichen Arbeitserfahrung und die IT-Abteilung erhält eine Plattform, um unterschiedliche Technologien in komplexen Cloud-Umgebungen einfacher abzusichern, zu verwalten und zu überwachen. Mehr als 400.000 Organisationen, inklusive 99 Prozent der Fortune 100 und 98 Prozent der Fortune 500, setzen weltweit auf Lösungen von Citrix. Weitere Informationen unter http://www.citrix.de.

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Fünf Gründe für eine neue IT-Führungskultur

Fünf Gründe für eine neue IT-Führungskultur

Die Pandemie bringt zahlreiche Veränderungen mit sich, wodurch sich die digitale Transformation von Unternehmen beschleunigt hat. Im Rahmen der Restriktionen begannen Mitarbeiter zunehmend von Zuhause aus zu arbeiten. Und das nicht mit Widerwillen: Laut einer aktuellen Umfrage von Citrix befindet sich flexibles Arbeiten auf dem Vormarsch. 71 Prozent der befragten Deutschen sind überzeugt, dass Home Office und damit einhergehende flexible Arbeitsmodelle auch nach der Pandemie eine große Rolle spielen werden. Gleichzeitig drängen weitere, neue Technologien wie 5G, künstliche Intelligenz (KI) und Cloud-Computing in den Fokus. Unternehmen müssen jetzt erkennen, dass sie eine neue Führungskultur in der IT brauchen, die die Arbeitsweise der Zukunft priorisiert und offen ist für Veränderungen. Dafür sprechen fünf Gründe, meint Oliver Ebel, Area Vice President Central Europe bei Citrix:

1. Das neue Normal erfordert engere Zusammenarbeit zwischen HR und IT

Im neuen Normal stehen zunehmend Technologie, das Wohlbefinden der Mitarbeiter und deren Flexibilität im Fokus. Dafür müssen zahlreiche Prozesse digitalisiert werden. Dies erfordert eine neuartige Kooperation zwischen HR und IT. Die Abteilungen müssen gemeinsam strategisch für die Zukunft planen und ihre Expertise kombinieren. Es gilt, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu sichern, neue Arbeitsabläufe einzuführen und der dezentralen Belegschaft die bestmögliche Arbeitsweise zu gewähren. Nur wenn IT und HR enger zusammenrücken und so entstehende Synergien nutzen, kann gesteigerte Mitarbeiterproduktivität mit einem erhöhten Wohlbefinden kombiniert werden.

2. Die optimale Employee Experience ist keine hohle Phrase mehr

Mitarbeiter wissen zunehmend, was sie wollen – und was sie nicht wollen. Die aktuelle Citrix-Studie zeigt, dass die Hälfte der Befragten der Meinung ist, dass Unternehmen nicht interessant für Arbeitnehmer sind, wenn sie keinerlei flexible Arbeitsoptionen anbieten. Um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, müssen Unternehmen in Zukunft daher die optimale Employee Experience anstreben. Ein zentraler Faktor: Konsistenz. In Zuge der zunehmend flexiblen Arbeitsweise darf diese nicht an den Unternehmensgrenzen enden. Mitarbeiter brauchen von jedem Endgerät die bestmögliche Erfahrung. Dabei ist wichtig, dass Führungskräfte in Zukunft die Employee Experience vom ersten Kontaktpunkt an durchdenken – inklusive des Bewerbungs- und Onboarding-Prozesses.

3. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird nicht nur durch einen Faktor bestimmt

Unternehmen müssen verstehen, dass das Wohlbefinden von Mitarbeitern von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird. Einer davon ist die Employee Experience, die im Bewusstsein der Verantwortlichen immer weiter in den Fokus rückt. Aber auch weitere physische, psychische, soziale, finanzielle oder emotionale Aspekte müssen in Zukunft stärker berücksichtigt werden. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse. Die IT kann durch ein vielfältiges Angebot von Opt-In-Programmen und dem Implementieren von Technologien, die den Arbeitsalltag der Mitarbeiter individuell erleichtern, optimale Arbeitsumgebungen der Zukunft schaffen.

4. Die Krise hat die digitale Revolution beflügelt und Unternehmen müssen Schritthalten

Die Veränderungen im Rahmen der Pandemie haben die digitale Transformation enorm beschleunigt. Immer mehr Menschen verfügen über High-Speed-Internetzugänge, schnelle mobile Endgeräte wurden der Standard, 5G feierte sein Debüt und neue Cloud-Technologien unterstützen Unternehmen zunehmend beim Etablieren einer flexiblen Arbeitsweise. Die Cloud ist der zentrale Treiber der neuen Normalität. Sie ermöglicht die benötigte Flexibilität, indem die Technologie Daten, Anwendungen und Prozesse von physischen Infrastrukturen entkoppelt. Um weiter von der digitalen Transformation profitieren zu können, müssen Verantwortliche jetzt zahlreiche Herausforderungen bewältigen: Mitarbeiter müssen von überall auf ihre benötigten Daten zugreifen können, ohne dabei Verbindungsproblemen oder Sicherheitsrisiken ausgesetzt zu sein. IT-Führungskräften müssen daher in Zukunft Cloud-Computing, Konnektivität der nächsten Generation und umfassende IT-Sicherheit, beispielsweise durch Zero-Trust-Modelle, priorisieren.

5. Die intelligente Zukunft der Arbeit wartet nicht

IT-Führungskräfte müssen nicht nur an Morgen, sondern auch an Übermorgen und das nächste Jahrzehnt denken. Die Work 2035 Studie zeigt: Technologie hat einen großen Einfluss auf Personal, Arbeitsmodelle und –umgebungen. Über ein Dreiviertel der Befragten (77 Prozent) glauben, dass KI in fünfzehn Jahren Entscheidungsprozesse unterstützt und dadurch zu gesteigerter Produktivität führen wird. 72 Prozent glauben zusätzlich, dass bis 2030 mehr Umsatz auf KI als auf menschliche Arbeiter zurückführbar ist. Es lohnt sich also heute schon, das Potential von KI zu erkennen, offen für diese neue Technologie zu sein und sie bei weiteren Digitalisierungsstrategien

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Ohne dauerhaftes flexibles Arbeiten gehen Arbeitskräfte verloren

Ohne dauerhaftes flexibles Arbeiten gehen Arbeitskräfte verloren

Laut einer aktuellen Umfrage von Citrix ist flexibles Arbeiten auf dem Vormarsch. 71 Prozent der befragten Deutschen sind überzeugt davon, dass Home Office und flexible Arbeitsmodelle auch nach der Pandemie häufiger vorkommen werden. Arbeiten von Zuhause und flexible Arbeitsoptionen werden zudem entscheidend sein, um Arbeitnehmer zu gewinnen und an Unternehmen zu binden. So sind 50 Prozent der Befragten der Meinung, dass Unternehmen nicht attraktiv für Arbeitnehmer sind, wenn sie keine flexiblen Arbeitsoptionen anbieten. 46 Prozent geben an, dass sie bei einem Jobwechsel nur eine Stelle annehmen würden, die Arbeiten von Zuhause oder flexible Optionen bietet. Mehr als die Hälfte (51 %) der Befragten wünscht sich ein gesetzlich verankertes Recht auf Home Office und Remote-Arbeit.

Flexibles Arbeiten während des Lockdowns hat Arbeits- und Privatleben verbessert

Erstaunlicherweise ist weniger als ein Fünftel (19 %) der Befragten der Meinung, dass sich die Pandemie negativ auf ihr Arbeitsleben und ihre Karriere ausgewirkt hat. 26 Prozent würden sogar sagen, dass sie im Hinblick auf Zeitmanagement, Flexibilität und Gesamtleistung positive Auswirkungen hatte. Darüber hinaus meint mehr als ein Drittel (36 %), dass ihr Privatleben positiv beeinflusst wurde. Der Wegfall des Pendelns habe ihnen die Möglichkeit gegeben, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen (14 %), sich einem Hobby zu widmen (11 %) oder einfach mehr Schlaf zu bekommen (14 %).  

Im Ergebnis favorisiert rund die Hälfte (48 %) der Befragten nach der Pandemie ein hybrides Modell, bei dem sie sowohl im Büro als auch aus der Ferne arbeiten können. Nur 15 Prozent wollen ins Büro zurückkehren und jeden Tag von dort arbeiten.

Viele Unternehmen haben vor der Pandemie weder mobiles Arbeiten noch Home Office angeboten, weil sie befürchteten, dass Mitarbeiter weniger als im Büro arbeiten würden. Die Studie zeigt jedoch, dass mehr als drei Viertel (77 %) der Befragten mindestens genauso lange arbeiten, wobei es bei 34 Prozent sogar länger als im Büro ist.

Unternehmenskultur muss sich anpassen und das emotionale Wohlbefinden der Mitarbeiter ernstnehmen

Ungeachtet der praktischen Vorteile, die viele Menschen in Home Office und flexiblem Arbeiten sehen, hatte 40 Prozent der Befragten das Gefühl, dass sich ihre psychische Gesundheit in den letzten 12 Monaten verschlechtert hat. 88 Prozent der Befragten halten daher eine Unternehmenskultur für wichtig, die das psychische und/oder physische Wohlbefinden fördert. Entsprechend sollten Unternehmen ihre Unternehmenskultur überdenken, um ihren Mitarbeitern langfristig produktives Arbeiten zu ermöglichen. So gab in Deutschland beispielsweise nur gut ein Drittel (36 %) an, sich vom Vorgesetzten bei der Balance zwischen Arbeits- und Privatleben unterstützt zu fühlen.

„Trotz aller Herausforderungen, die die Pandemie mit sich bringt, berichten Büroangestellte von Verbesserungen in ihrem Privatleben und ihrer Karriere durch das Arbeiten von Zuhause“, sagt Oliver Ebel, Area Vice President Central Europe bei Citrix. „Wenn die Menschen selbst unter diesen widrigen Umständen einen Silberstreif am Horizont sehen, ist das eine Chance, die Arbeitswelt nach der Pandemie positiv weiterzuentwickeln. Das Ergebnis wird eine neue Generation zufriedenerer Mitarbeiter sein, die ihrem Unternehmen länger treu bleiben, weil sie die Wahl haben, dort zu arbeiten, wo es für sie am besten ist.“

„2020 haben die meisten Unternehmen nur überlebt statt zu wachsen“, so Ebel weiter. „2021 sollten sie den Blick von der rein operativen Seite des Geschäfts lösen und mehr Zeit und Ressourcen darauf verwenden, ihre Werte in einer Welt nach der Pandemie zu definieren – mit einer hybrid arbeitenden Belegschaft, die von ihrem Arbeitgeber unterstützt und eingebunden werden möchte. Die Unternehmenskultur ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal, wenn es darum geht, Arbeitnehmer zu gewinnen und zu binden. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen diesen Aspekt priorisieren. Nur so können sie sicherstellen, dass sie zukunftsfähig sind.”

Methodik:

Citrix untersuchte in einer Umfrage unter 3.750 Teilnehmern in UK, Frankreich, Deutschland, Schweiz und Niederlande von Büro-Mitarbeiter bezüglich ihrer Erfahrung von ein Jahr Heimarbeit. In Deutschland wurden dafür 1000 Personen befragt. Die Büroangestellten wurden zu ihrer Unternehmenskultur, den Auswirkungen der Pandemie auf ihre Karriere und ihr Wohlbefinden sowie zu ihren Gefühlen in Bezug auf Home Office und Work-Life-Balance befragt. Die Befragung wurde vom Meinungsforschungsunternehmen OnePoll im Zeitraum vom 10.02.2021 bis 23.02.2021 durchgeführt.

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Citrix fördert Wohlbefinden am Arbeitsplatz

Citrix fördert Wohlbefinden am Arbeitsplatz

Die Pandemie hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, auf den Kopf gestellt und treibt das Stresslevel immer mehr in die Höhe. Allein in den USA zeigten laut US Census Bureau über 30 Prozent der Erwachsenen seit April Symptome von Angstzuständen und Depressionen – ein Anstieg von 200 Prozent seit 2019. Um dem entgegenzuwirken, stellt Citrix jetzt neue Funktionen für Citrix Workspace vor. Sie sollen Mitarbeiter dabei unterstützen, besser mit dem Druck und der Komplexität des Arbeitsalltags umzugehen und so produktiver zu arbeiten.

„Bisher haben sich Unternehmen vor allem auf das körperliche Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter konzentriert und alle anderen Bereiche im Prinzip ignoriert. Aber die Pandemie hat das geändert“, sagt Donna Kimmel, Executive Vice President und Chief People Officer, Citrix. „Heute ist ein ganzheitlicherer Ansatz gefragt, der mentale, seelische und emotionale Aspekte einbezieht. Verantwortliche haben erkannt, dass sie einen Arbeitsplatz schaffen müssen, an dem sich ihre Mitarbeiter in jeder Hinsicht wohlfühlen können.“

Dies geschieht nicht ohne Grund: Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass Depressionen und Angststörungen die Weltwirtschaft jedes Jahr eine Billion Dollar an verlorener Produktivität kosten.

„Wir dürfen nicht in diesem Zustand der psychischen Überlastung mit Symptomen wie Müdigkeit, negative Einstellung und Überlastung verharren“, sagt Amit Sood, MD und Executive Director des Global Center for Resiliency and Well-Being. „Eine Lösung besteht darin, unsere Resilienz zu stärken, damit wir den derzeitigen Widrigkeiten widerstehen und uns von ihnen erholen können, körperlich fitter werden, bessere Beziehungen aufbauen und entsprechend erfolgreicher arbeiten können.“

Raum für Erfolg

Mit Citrix können Unternehmen den Raum schaffen, den Menschen brauchen, um gesund zu bleiben und erfolgreich zu arbeiten. Citrix Workspace sorgt hierzu für ein sicheres, zuverlässiges und konsistentes Arbeitsumfeld, das Lärm und Ablenkungen vermeidet. So können sich die Mitarbeiter konzentrieren, innovativ sein und Mehrwert schaffen.

Mit neuen Microapp-Funktionen können Unternehmen Funktionalitäten für das Wohlbefinden nahtlos in den Arbeitsbereich und die Arbeitsabläufe integrieren. Mit diesen einfach zu bedienenden Low-Code-Tools lassen sich relevante Inhalte und Ressourcen zur Unterstützung der Mitarbeiter automatisch anzeigen und auf jedem Gerät bereitstellen. Sie können genutzt werden, um wichtige Aufgaben, die mit dem Wohlbefinden verbunden sind, voranzutreiben und zum Bestandteil des Arbeitstages zu machen:

  • Durchführung von schnellen Pulsumfragen, um die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verfolgen und zu verbessern
  • Positive Nachrichten weitergeben, um die Mitarbeitermoral zu steigern
  • Kollegen und ihre Leistungen würdigen, um das Engagement und die Gemeinschaft zu fördern
  • Bereitstellung von relevanten Inhalten und FAQs an einer Stelle, um Mitarbeiter sicher zu unterstützen

Kunden können außerdem über ein wachsendes Ökosystem von Citrix-Partnern neue Funktionen hinzufügen oder selbst neue Microapps erstellen.

Eine Kultur des Wohlbefindens

„Wir alle bewältigen die Herausforderungen der Pandemie auf unterschiedliche Weise“, so Kimmel. „Aber eines ist überall gleich: Wenn Menschen sich bei der Arbeit wohlfühlen, können sie ihr Potenzial besser nutzen, zielgerichtet und kreativ arbeiten, den Alltagsstress erfolgreich bewältigen und einen sinnvollen Beitrag zum Erfolg des gesamten Unternehmens leisten.“

Die neuen Funktionen von Citrix Workspace finden bei Citrix-Partnern wie A2K Partners bereits großen Anklang. Sie wollen damit ihren Kunden bei der Verwirklichung einer Umgebung helfen, die das Wohlbefinden fördert und die Auswirkungen von Stress und Burnout auf die Mitarbeiter verringert. Denn nur so können diese sich entfalten und ihr volles Potenzial erreichen.

„Um den Umsatz zu steigern und das Kundenerlebnis zu verbessern, müssen die Mitarbeiter in Bestform denken und sich wohlfühlen – einfach ‚im Flow‘ sein. Um dem Rechnung zu tragen, rücken Unternehmen das Wohlbefinden zunehmend in den Mittelpunkt ihrer Strategien“, sagt Ray Wolf, CEO von A2K Partners. „Es handelt sich um einen Trend, den mir gemeinsam mit Citrix vorantreiben, indem wir Lösungen bereitstellen, mit deren Hilfe Unternehmen Wohlbefinden zu einem Teil ihrer DNA machen und ganzheitlich unterstützen.“

Auch Fujitsu ist mit an Bord und hat die mobile App Fujitsu BuddyConnect in Citrix Workspace integriert.

„Culture Change integriert Resilienz mit neuen Arbeitsweisen in die Unternehmensstrukturen und unterstützt das Wohlbefinden der Mitarbeiter“, sagt Sarah-Jane Littleford, Head of Responsible Business, Fujitsu Global Delivery. „Nicht zuletzt war die Pandemie ein Katalysator, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter ganz oben auf die Agenda der Unternehmen zu setzen. Durch den Einsatz der Citrix Workspace-Plattform und ihrer Wellbeing-Funktionen können wir unseren Kunden helfen, Wohlbefinden und Inklusion in ihrer Kultur zu verankern. Das ist der Schlüssel zum Erfolg und steigert gleichzeitig die betriebliche Effizienz.“

Die Wellbeing-Funktionen von Citrix können ab sofort genutzt werden. Hier finden sich weitere Informationen zur Technologie und ihrem Nutzen für Unternehmen.

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5 Schritte der nahtlosen Cloud-Migration

5 Schritte der nahtlosen Cloud-Migration

Spätestens seit der großangelegten Umstellung auf Home Office im Zuge der Pandemiebekämpfung ist die Cloud nun wirklich überall angekommen. Durch die Entkopplung der Daten, Anwendungen und Prozesse von physischen Infrastrukturen ergibt sich einerseits eine größere Flexibilität – wichtig in einer Zeit, in der Menschen nicht mehr in Büros arbeiten und von überall Zugriff auf Daten brauchen. Mit Cloud-basierten As-a-Service-Lösungen lässt sich Software zudem individueller und effizienter nutzen. So bieten Cloud-Lösungen neben mehr Agilität auch Einsparpotentiale. Damit die Migration in die Cloud reibungslos verläuft, sollten Unternehmen aber sorgfältig planen und sich eine Strategie zurechtlegen. Petra-Maria Grohs, Regional Vice President Germany von Citrix zeigt fünf Schritte, die für eine gelungene Cloud-Transformation essentiell sind:

1. Voraussetzungen, Ziele und Machbarkeit prüfen

Zu Anfang sollte eine genaue Bestandsaufnahme und kritische Betrachtung der eigenen Daten und Anwendungen erfolgen. Sensible Daten unterliegen möglicherweise rechtlichen Restriktionen, die selbstverständlich zu beachten sind. Je nach Unternehmensgröße und Geschäftsfeld werden sich die anvisierten Cloud-Modelle auch unterscheiden. Wo kritische Daten und etablierte Altsysteme im Spiel sind, bieten sich hybride Lösungen an. Nach der Entscheidung darüber, was überhaupt in die Cloud transferiert werden soll, und der Auswahl zwischen Public Private oder Hybrid Cloud lässt sich ein Zeitplan für weitere Schritte festlegen.

2. Kosten kalkulieren und Provider auswählen

Cloud-Migration ist natürlich kein Selbstzweck, sondern eine Investition, die sich auszahlen soll. Daher werden Unternehmen diese sorgfältig prüfen sowie Kosten und Nutzen abwägen. Bei Anwendungen, die einen hohen Ressourcenbedarf haben und schnelle Skalierbarkeit erfordern, sind die Einsparpotentiale in der Regel am größten. Angebote der einzelnen Provider sollte man jedoch nicht nur vor dem Preishintergrund vergleichen, sondern auch Aspekte wie Sicherheit, Compliance, Verfügbarkeit etc. einbeziehen. In Datenschutzfragen kann es etwa relevant sein, dass Server innerhalb der Europäischen Union stehen.

3. Daten transferieren

Nach eingehender Vorbereitung und dem Einkauf der benötigten Ressourcen bietet es sich an, zunächst Daten zu migrieren. Einerseits sind bestehende Speicherlösungen oft veraltet, inneffizient und teuer, andererseits sind hierbei bei vergleichsweise geringem Aufwand schnell Resultate zu sehen. Mitarbeiter im Home Office können so einfacher und schneller auf die benötigten Daten zugreifen und diese mit Kollegen teilen als über eine VPN-Verbindung zum Unternehmens-Server. Ein weiterer Aspekt ist die sogenannte Schatten-IT: Stellen Unternehmen keine sicheren File-Sharing-Lösungen bereit, besteht die Gefahr, dass Mitarbeiter eigene Tools verwenden, die nicht von der IT-Abteilung freigegeben sind.

4. Anwendungen verschieben

Nachdem der Datentransfer abgeschlossen ist und erste Erfahrungen vorliegen, können Unternehmen damit beginnen, auch ihre Anwendungen in die Cloud zu migrieren. Hier kommt es zunächst auf eine genaue Analyse der jeweiligen Applikation an, um zu verstehen, welche Anforderungen sie mitbringt. Hier gilt es unter anderem zu klären, ob die Hypervisor, die der Cloud-Provider verwendet, kompatibel zu den eigenen Strukturen sind, oder ob Tools zur Konvertierung notwendig sind. Auf jeden Fall sollte genügend Zeit für einige Versuche eingeplant werden. Letztlich wird sich die Anwendungsmigration aber auszahlen, da eine hohe Skalierbarkeit sichergestellt ist und sich Updates und Patches kontinuierlich und zentral gesteuert ausspielen lassen.

5. Überall die gleiche Erfahrung bieten

Am Ende einer gelungenen Cloud-Transformation sind PCs, Laptops oder Tablets der Mitarbeiter nur noch Ausgabegeräte und alle Daten und Anwendungen liegen zentral in der Cloud. Deshalb ist es leicht möglich, überall den gleichen Desktop anzuzeigen und die gleiche Nutzererfahrung zu bieten. Niemand muss sich mehr Dokumente an die eigene E-Mail-Adresse schicken, um unterwegs weiterzuarbeiten. Digital Workplace Lösungen erweitern dieses Angebot noch um umfangreiche Sicherheits-Features und Tools für mehr Produktivität.

Über die Citrix Systems GmbH

Citrix hilft Unternehmen dabei, ein einheitliches Erlebnis zu bieten, egal wo die Arbeit erledigt werden muss – im Büro, zu Hause oder vor Ort. Unsere digitalen Arbeitsbereiche geben jedem Mitarbeiter das, was er für seine beste Arbeit benötigt. Und unsere Plattform bringt Benutzererfahrung, IT-Flexibilität und Sicherheit zusammen, um Innovation, Belastbarkeit und Business Continuity zu fördern – und das alles bei gleichzeitiger Beseitigung der Grenzen von Geografie, Geräten, Netzwerken und sogar Clouds, um eine besser Employee Experience zu bieten. Weitere Informationen unter http://www.citrix.de.

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Wrike wird Teil von Citrix – gemeinsam für den modernen, digitalen Arbeitsplatz und die Zukunft der Arbeit

Wrike wird Teil von Citrix – gemeinsam für den modernen, digitalen Arbeitsplatz und die Zukunft der Arbeit

Citrix hat eine finale Vereinbarung zur Übernahme von Wrike für 2,25 Milliarden US-Dollar bekanntgegeben. Wrike ist ein schnell wachsendes, marktführendes Unternehmen im Bereich SaaS-Collaborative-Work-Management. Zudem hat Citrix seine Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr, das am 31. Dezember 2020 endete, verkündet. Weiteres Material hierzu – einschließlich eines Earnings Letters und einer Investorenpräsentation – stellt Citrix auf seiner Investor Relations Website unter http://www.citrix.com/investors bereit.

Der angekündigte Zusammenschluss vereint Citrix‘ leistungsstarke Digital-Work-Plattform, die alle Ressourcen, die ein Mitarbeiter für seine Produktivität benötigt, in einer einheitlichen Umgebung sicher bereitstellt, mit der innovativen Work-Management-Lösung von Wrike. Diese optimiert die Kollaboration und  Arbeitsabläufe und stellt den Mitarbeitern zusätzliche Tools zur Verfügung, damit sie effizient und sicher arbeiten können – ungeachtet dessen, wo sie sich befinden. Wrikes cloudbasierte Funktionen werden Citrix in zweierlei Art unterstützen: Sie werden sowohl den Übergang von Citrix‘ Geschäftsmodell in die Cloud als auch die Umsetzung der Strategie, eine vollständige SaaS-basierte Plattform für den Arbeitsplatz zu werden, die die Anforderungen verschiedener Unternehmensbereiche erfüllt, beschleunigen.

Durch die komplementären Lösungen wird der Unternehmensverbund Kunden ein besseres Angebot bieten können und neue Umsatzpotenziale sowohl innerhalb der bestehenden Kundenbasis als auch in neuen Geschäftsbereichen wie Marketing, Professional Services und HR erschließen. Der kombinierte Kundenstamm von Citrix und Wrike umfasst über 400.000 Kunden in 140 Ländern. Darüber hinaus erhält Wrike mit dem Abschluss der Transaktion Zugang zu Citrix‘ umfassendem Partner-Ökosystem.

Wrike, ein Portfoliounternehmen von Vista Equity Partners, hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien und beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet etwa 18.000 Kunden weltweit Lösungen an, die es Teams und weit verteilten Belegschaften ermöglichen, Arbeit in großem Umfang zu planen, zu verwalten und effizient zu erledigen. Es wird erwartet, dass Wrike im Jahr 2021 ein eigenständiges, dreißigprozentiges Wachstum auf zwischen 180 bis 190 Millionen US-Dollar an ungeprüften Annual Recurring Revenue (ARR[1]) im Bereich SaaS haben wird, mit der Möglichkeit, das Wachstum im Laufe der Zeit unter der Eigentümerschaft von Citrix voranzutreiben.

Die Zukunft der Arbeit gestalten

„Arbeit findet heute überall statt – zu Hause, im Büro und unterwegs. Wir glauben, dass in Zukunft jene Unternehmen erfolgreich sein werden, die flexible und hybride Arbeitsmodelle ermöglichen und eine konsistente, sichere und effiziente Arbeitserfahrung bieten können. Diese Umgebung muss für weniger Komplexität und Hintergrundrauschen während der Arbeit sorgen, so dass sich die Mitarbeiter konzentrieren und ihr Bestes geben können – egal wo sie sich befinden“, so David Henshall, Präsident und CEO von Citrix. „Gemeinsam werden Citrix und Wrike die Lösungen bereitstellen, die es für ein cloudbasiertes digitales Arbeitsumfeld braucht, indem Teams sicher auf die Ressourcen und Tools zugreifen können, die sie für die Zusammenarbeit und die Erledigung ihrer Arbeit benötigen – und zwar auf die denkbar effizienteste und effektivste Art und Weise über jeden Kanal, jedes Gerät und an jedem Standort.“

Ausweitung des digitalen Arbeitsplatzes

Mithilfe von Citrix‘ marktführender Plattform für digitales Arbeiten erhalten Unternehmen einen einheitlichen, sicheren und zuverlässigen Zugang zu den Systemen, Informationen und Tools, die Mitarbeiter für ihre Arbeit – sowohl remote als auch on-site – benötigen. Mit der Aufnahme der Angebote von Wrike erweitert Citrix seine Plattform um neue, auf Kollaboration ausgelegte Arbeitsmanagement-Funktionen. Diese ermöglichen es Unternehmen, ihre Arbeit noch einfacher zu erledigen sowie die Effektivität und Produktivität ihrer Mitarbeiter zu steigern. All das wird erreicht durch die Automatisierung und Vereinfachung der Zusammenarbeit im Team sowie der Vereinheitlichung sämtlicher Workflows über alle Mitarbeiter und Arbeitsstile hinweg.

„Wenn es um die Zukunft der Arbeit geht, teilen Citrix und Wrike eine gemeinsame Vision und Mission: die Komplexität und das Chaos im Arbeitsalltag zu reduzieren und jede Person, jedes Team und jede Organisation zu befähigen, ihr Bestes zu geben. Gemeinsam werden wir den Arbeitsplatz der Zukunft gestalten, die Arbeitserfahrung weiterentwickeln und Menschen mit ein innovatives Angebot an Lösungen machen, das sie nutzen können, um ihre Ziele zu übertreffen und das Geschäft voranzutreiben“, sagt Andrew Filev, Gründer und CEO von Wrike.

Finanzielle Details                                                                                         

Wrike beendete das Kalenderjahr 2020 mit einem ungeprüften SaaS-ARR von mehr als 140 Millionen US-Dollar, was einer Wachstumsrate von mehr als 30 Prozent im SaaS-ARR der letzten zwei Jahre entspricht. Es wird erwartet, dass Wrike im Jahr 2021 ein eigenständiges, dreißigprozentiges Wachstum auf zwischen 180 bis 190 Millionen US-Dollar an ungeprüften Annual Recurring Revenue (ARR) im Bereich SaaS haben wird, mit der Möglichkeit, das Wachstum im Laufe der Zeit unter der Eigentümerschaft von Citrix voranzutreiben. Die Übernahme von Wrike ergänzt den bestehenden Kundenstamm von Citrix in hohem Maße und wird das Wachstum von Citrix‘ SaaS-ARR voraussichtlich beschleunigen.

Die Auswirkungen von Finanzierung und Erwerbsmethode (‚Purchase Accounting‘) auf die abgegrenzten Umsatzerlöse werden das Non-GAAP-Ergebnis je Aktie für 2021 beeinflussen. Es wird erwartet, dass Integrations- und andere Kosten im Zusammenhang mit der Akquisition das Non-GAAP-Ergebnis je Aktie im Jahr 2021 geringfügig verwässern werden. Es wird erwartet, dass sich die Transaktion im Geschäftsjahr 2022 neutral auf das Non-GAAP-Ergebnis je Aktie und den Free Cashflow von Citrix und danach positiv auswirken wird.

Citrix erwartet, die Transaktion mit einer Kombination aus neuen Schulden und bestehenden Barmitteln und Investitionen zu finanzieren. Das Unternehmen hält an seinen Investment-Grade-Kreditratings fest und plant, innerhalb von 24 Monaten zu seinem ursprünglichen Verschuldungsniveau zurückzukehren. Citrix hat von der JPMorgan Chase Bank, N.A. eine Zusage für einen vorrangigen, unbesicherten 364-tägigen Überbrückungskredit in Höhe von 1,45 Milliarden US-Dollar erhalten.

Die Transaktion, die von den Verwaltungsräten von Citrix und Wrike einstimmig genehmigt wurde, wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2021 abgeschlossen – vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen und anderer üblicher Abschlussbedingungen. Bis zum Abschluss werden die Unternehmen weiterhin unabhängig voneinander operieren. Nach Abschluss der Transaktion wird Andrew Filev weiterhin das Wrike-Team leiten und an Arlen Shenkman, EVP und Chief Financial Officer von Citrix, berichten.

[1] Die ARR spiegelt keine Anpassungen der Umsatzerlöse oder künftige Umsatzverpflichtungen wider, die sich aus der Bilanzierung eines Unternehmenszusammenschlusses ergeben können, und ist nicht als Prognose für künftige Umsatzerlöse zu verstehen. 

Berater

J.P. Morgan Securities LLC fungiert im Rahmen der Transaktion als Finanzberater für Citrix und Shearman & Sterling LLP als Rechtsberater. Finanzberatung für Wrike übernimmt die Goldman Sachs Group & Co. LLC, die Rechtsberatung hält Kirkland & Ellis LLP inne.

Über die Citrix Systems GmbH

Citrix (NASDAQ:CTXS) entwickelt Unified-Workspace-Lösungen sowie Netzwerk- und Analyselösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, Innovationen zu fördern, Kunden zu binden und die Produktivität zu steigern, ohne dabei ihre Sicherheit zu beeinträchtigen. Anwender profitieren von einer einheitlichen Arbeitserfahrung und die IT-Abteilung erhält eine Plattform, um unterschiedliche Technologien in komplexen Cloud-Umgebungen einfacher abzusichern, zu verwalten und zu überwachen. Mehr als 400.000 Organisationen, inklusive 99 Prozent der Fortune 100 und 98 Prozent der Fortune 500, setzen weltweit auf Lösungen von Citrix. Weitere Informationen unter http://www.citrix.de.

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Citrix: Neue Standards für umfassende und effektive Digital Workspace Security

Citrix: Neue Standards für umfassende und effektive Digital Workspace Security

Um Unternehmen bei der effektiven Abwehr von Cyberbedrohungen zu unterstützen, bietet Citrix – führender Anbieter von Unified-Workspace-Lösungen – ab sofort zwei neue Sicherheitslösungen für den Digital Workspace, die sowohl den Zugang zu Anwendungen und Netzwerk gleichermaßen absichern als auch die Anwendungen selbst schützen. Citrix Secure Internet Access und Citrix Secure Workplace Access garantieren sicheres Arbeiten – auch remote von zu Hause aus oder unterwegs.

Der Corona-bedingte Umzug vieler Arbeitnehmer in die eigenen Heimbüros sowie der damit einhergehende, rasche Übergang zur Cloud haben dynamischere Arbeitsumgebungen geschaffen, welche die Förderung eines höheren Produktivitäts- und Innovationsniveaus versprechen. Gleichzeitig eröffneten sich durch diese Entwicklungen neue Angriffsvektoren für Cyberkriminelle: Das Federal Bureau of Investigation konnte einen 400-prozentiegen Anstieg der Cyberangriffe seit Beginn der Pandemie verzeichnen.

„Unternehmen und ihre verschiedenen Geschäftsbereiche werden immer dynamischer und agiler. Da reichen die Lösungen einfach nicht mehr aus, die zur Absicherung statischer Bereiche entwickelt wurden. Was die Business-Welt braucht, ist ein neuer, ebenso dynamischer Ansatz“, so John Grady, Cyber Security Analyst der Enterprise Strategy Group (ESG). „Heutzutage erwarten Unternehmen Lösungen, die die umfassende Sicherheit, Performance sowie Effizienz verbessern, indem sie ein zentralisiertes Management und eine dezentrale Umsetzung über mehrere Bereiche hinweg ermöglichen.“

Ein einheitlicher Ansatz

Citrix adressiert nun diesen Missstand auf Grundlage eines anwendungszentrierten Ansatzes im Rahmen des Digital Workspaces: Mithilfe einer einzigen Cloud-basierten Lösung können Unternehmen auf Grundlage von Identity-aware Zero Trust Network Access (ZTNA) sowie Application-aware SD-WAN (Software-defined Wide Area Network) Internet- und Cloud-basierte Anwendungen mit hoher Leistung und Zuverlässigkeit bereitstellen. Die folgenden Funktionen versprechen nicht nur zukunftssichere IT-Security-Investitionen, sondern beschleunigen ebenfalls den Übergang zu Secure Access Service Edge (SASE):

Citrix Secure Internet Access: Dieser umfassende, globale Cloud-Sicherheitsservice entspricht den Sicherheitsanforderungen moderner Unternehmen. Dieser umfasst ein sicheres Web Gateway, eine moderne Firewall, einen Cloud Access Security Broker (CASB), Data Loss Prevention (DLP), Sandboxing sowie eine KI-gesteuerte (Cyber-) Angriffserkennung.

Citrix Secure Workspace Access: Dieser VPN-lose Service bietet Zero Trust Access zu Web- und Software-as-a-Service-Anwendungen (SaaS) des Unternehmens, auf die Mitarbeiter sowohl von verwalteten als auch nicht verwalteten Geräten aus zugreifen.

Ergänzt durch Citrix SD-WAN, sind die Lösungen über Plug and Play ebenfalls mit SD-WAN-Infrastrukturen von Drittanbietern anwendbar, so dass Unternehmen ihre bestehenden Investitionen maximieren können.

„Moderne Unternehmen benötigen einen intelligenten Sicherheitsansatz, der die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz – sowohl im Büro als auch remote – auf Basis des Zero-Trust-Modells schützt, ohne die Employee Experience zu beeinträchtigen“, so Fermin Serna, Chief Information Security Office bei Citrix. „Und genau dafür sorgen Citrix‘ Sicherheitslösungen für den Digital Workspace, die einzig und allein für diesen Zweck entwickelt wurden.“

Umfangreiche Sicherheit ohne Beeinträchtigung der User Experience

Eine kürzlich von Pulse und Citrix durchgeführte Umfrage unter IT-Entscheidungsträgern bestätigt: Von 100 befragten Führungskräften und Managern gaben 97 Prozent an, dass die Employee Experience einen entscheidenden Einfluss auf ihre Sicherheitsstrategie hat. 75 Prozent planen, die User Experience zu verbessern.

 Citrix‘ Sicherheitsansatz unterstützt Unternehmen bei:

  • der Stärkung ihrer IT-Sicherheit sowie Steigerung von Produktivität durch Identity-aware Zero Trust Access zu sämtlichen Cloud- und Internet-basierten Anwendungen und virtuellen Desktops.
  • dem Einsatz von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz, um Echtzeit-Einblicke in das Nutzerverhalten zu erhalten und der Automatisierung von Präventionsmaßnahmen gegen Cyber-Bedrohungen – ohne die reibungslose Arbeit am Digital Workspace zu beeinträchtigen.
  • der Identifizierung von Sicherheitsvorfällen, anormalen Aktivitäten und Verletzung von Richtlinien bzw. Nicht-Einhaltung der Compliance. Dies gelingt mithilfe der integrierten Forensik sowie eines detaillierten Suchprozesses innerhalb des Datenverkehrs und Nutzerverhaltens.
  • der umfangreichen Absicherung vor Bedrohungen mithilfe von mehr als hundert globalen Points of Presence, die auf über zehn Threat Intelligence Engines aufbauen.
  • der vollständigen Abdeckung aller gängigen Cloud- und SaaS-Services, Geräte sowie Betriebssysteme, um für vollumfängliche Access Security zu sorgen.
  • der Gewährleistung einer konstant schnellen Application Performance mithilfe des integrierten SD-WAN sowie des Peerings mit Tausenden von SaaS-Services (unabhängig von der Netzwerkverfügbarkeit).

„Wir setzen mehr und mehr auf die Public Cloud (IaaS, SaaS und gehostete Anwendungen) – daher brauchen wir resiliente und sichere Wege, um ihr volles Potenzial auf innovative und integrierte Weise ausschöpfen und eine konsistente User Experience ermöglichen zu können“, so Sriram Sitaraman, Chief Information Officer von Synopsys. „Mit Citrix Workspace gehen wir über traditionelle VPN-Lösungen hinaus und bieten unseren Mitarbeitern und Partnern nun einen sicheren Zero-Trust-Zugriff auf Unternehmensressourcen – unabhängig davon, ob sie von ihren persönlichen oder von Unternehmensgeräten aus arbeiten. Dies gelingt vor allem über eine einzige Management-Konsole und beeinträchtig nicht die Employee Experience.“

Verfügbarkeit und weitere Informationen

Citrix Secure Internet Access und Citrix Secure Workspace Access ab sofort als add-on zu Citrix Workspace erworben werden.

Erfahren Sie hier mehr über Citrix Lösungen und wie diese IT-Infrastrukturen in komplexen Cloud-Umgebungen absichern, verwalten und überwachen.

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Citrix Ready Workspaces Security Program: Für effektive Sicherheit auf Basis von Zero Trust

Citrix Ready Workspaces Security Program: Für effektive Sicherheit auf Basis von Zero Trust

Citrix gibt heute bekannt, dass es das Citrix Ready Workspace Security Program erweitert: Zero Trust rückt noch stärker in den Mittelpunkt. Durch die Unterstützung von vertrauenswürdigen und verifizierten Partnern, verfügen Unternehmen ab sofort über eine große Auswahl verschiedener Sicherheitslösungen und –Anbieter. Dies ermöglicht es ihnen, ein modernes Security Framework entwickeln, das auf Zero Trust aufbaut.

Heutzutage wird überall und auf allen möglichen Geräten gearbeitet: von Unternehmens-Laptops über Mobile Devices bis hin zu persönlichen Tablets und sogar Smartwatches. Neben dem Auftrieb der Produktivität und Innovation, hat diese neu gewonnene Flexibilität jedoch auch eine Reihe neuer sicherheitsrelevanten Bedenken aufgeworfen, die eines intelligenteren und kontextbezogenen Ansatzes bedürfen.

„In einer Welt, in der Cyber-Sicherheit nicht mehr durch eine Firewall, sondern durch das Internet definiert wird, können sich Unternehmen nicht nur auf traditionelle, VPN-basierte Strategien mit Zugriff via Benutzernamen und Passwörtern verlassen“, so Sridhar Mullapudi, Senior Vice President, Product Management bei Citrix. „Um Anwendungen und Geräte effektiv und vollumfänglich zu schützen, müssen sie zu einem Zero-Trust-Modell übergehen: Über den Kontext und auf Grundlage von Benutzerverhalten und Zugriffsmuster wird der Zugang gewährt.“

Laut einer kürzlich von Pulse und Citrix durchgeführten Umfrage ist dies im Sinne der Mehrheit der IT-Entscheidungsträger: Von 100 befragten Führungskräften und Managern in Europa, Nordamerika, dem Nahen Osten, Afrika und dem asiatisch-pazifischen Raum gaben 74 Prozent an, dass sie in den nächsten zwölf Monaten die Einführung einer ganzheitlichen Zero Trust-Strategie erwägen, die über den Fernzugriff hinausgeht.

Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten

Das Citrix Ready Workspace Security Program bietet eine Auswahl an führenden Security-Anbietern, die Citrix-Lösungen ergänzen und sicheres Arbeit immer und überall gewährleisten:

  • Identity und Access Management
  • Monitoring und Analytics
  • Geräte- und Endgerätesicherheit
  • Datensicherheit
  • Netzwerksicherheit

Kontext und Schutz

Durch die Erweiterung des Programms um Lösungen, die mit diesen Funktionen integrierbar sind und einen Zero-Trust-Ansatz verfolgen, bietet Citrix sowohl einen erweiterten Kontext als auch eine zusätzliche Security-Ebene, was die IT-Sicherheit im Unternehmen stärkt.

Unsere Partner für den Erfolg

Wenn es um Zero Trust geht, gibt es keine Patentlösung. Mit dem Citrix Ready Workspace Security Program können Unternehmen ihre aktuellen Sicherheitsstrategien effektiv evaluieren und bestehende Investitionen nutzen, um schnell ein ergebnisorientiertes Zero Trust Framework zu etablieren.

"Wir arbeiten mit gleichgesinnten Partnern zusammen, mit denen wir uns über wichtige Daten und Insights austauschen. Dadurch können wir unseren Kunden umfassendere und sicherere Lösungen anzubieten", sagt Mullapudi.

Zu den ersten Partnern, deren Lösungen als Citrix Ready verifiziert wurden, zählen:

  • Cisco
  • Google Cloud
  • Microsoft
  • Okta

„Hier geht es nicht nur darum, sich bei Citrix Workspace einzuhaken. Vielmehr geht es um Produkte, die miteinander kommunizieren und wichtige, kritische Sicherheitsinformationen austauschen, damit Unternehmen ihre IT-Sicherheit stärken können, ohne die User Experience zu schmälern“, so Mullapudi.

Rethinking Normal

 „Es ist kein Geheimnis mehr, dass Remote Work zum Neuen Normal dazu gehören wird. Die Modernisierung von Sicherheitsstrategien durch die vollständige Übernahme von Zero-Trust-Modellen sollte daher nicht mehr nur eine freiwillige Option bleiben“, so Sunil Potti, VP und GM Google Cloud Security. „Gemeinsam können Google Cloud und Citrix für eine noch sicherere IT-Umgebung am Arbeitsplatz sorgen, die auf einem Fundament aufbaut – bestehend aus dem globalen Google Cloud-Netzwerk und unseren mehrschichtigen, gemeinsamen Sicherheitsfunktionen.“

Citrix und Citrix-Partner werden ihre gemeinsamen Bestrebungen und Angebote in Sachen Sicherheit auf dem Citrix Security Summit vorstellen. Das virtuelle Event findet am 29. Oktober statt. Registrieren Sie sich hier für das kostenlose Event.

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