Monat: November 2020

RaaS beseitig Programmierengpässe

RaaS beseitig Programmierengpässe

Der Einsatz von Robotic Process Automation hat nachweislich die Effizienz von Unternehmen gesteigert. Mangels ausreichender Ressourcen haben viele Unternehmen aber Schwierigkeiten, bei steigender Nachfrage aus den Fachabteilungen die vorhandenen Bots im erforderlichen Maße zu skalieren. Mit seinem RPA as a Service (RaaS) bietet die Weissenberg Group Unternehmen jetzt die Möglichkeit, Engpässe bei den Programmierkapazitäten schnell und einfach zu überwinden. Dazu können sie entsprechende RPA-Ressourcen vom Business Analysten über den Entwickler bis zum RPA Architekten für UiPath oder Automation Anywhere on demand bei Weissenberg einkaufen. Dabei können Unternehmen wählen, ob die Kosten für den Service nach Aufwand oder über eine monatliche Pauschale abgerechnet werden.

„Neben dem Wunsch, vorhandene Bots zu skalieren, hat auch der hohe Wartungsaufwand der Bots bei vielen Unternehmen zu Engpässen in der Entwicklung geführt, da Entwickler sich auch um den Support der Bots kümmern mussten. Weil viele Unternehmen aber nicht abschätzen können, in welchem Umfang Entwicklungskapazität benötigt wird, scheuen sie sich, entsprechendes Personal einzustellen. Mit unserem RaaS-Modell können sie ohne langfristige Anstellung von Entwicklern besser „atmen“, Lastspitzen flexibel ausgleichen und die Zeitpläne zur Skalierung von Bots einhalten. Bei uns buchen sie bedarfsgerecht nur die Ressourcen, die sie wirklich benötigen und nur solange, sie sie benötigen“, erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

Neben dem Developer on demand können Unternehmen mit dem RaaS-Angebot von Weissenberg auch fehlendes Monitoring und die damit verbundenen Folgen kompensieren. Das buchbare Bot Monitoring Tool sorgt dafür, dass die Unternehmen die Übersicht über die Stabilität ihrer Bots behalten.

 

 

Über die Weissenberg Business Consulting GmbH

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Weissenberg Business Consulting GmbH
Major-Hirst-Straße 11
38442 Wolfsburg
Telefon: +49 (5361) 6543900
Telefax: +49 (3222) 6418277
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Marco Mulas
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Dr. Alffried Große
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Branchen- und Prozessberatung ebnet den Weg in die digitale Zukunft

Branchen- und Prozessberatung ebnet den Weg in die digitale Zukunft

Unternehmen und ihre Mitarbeiter passen sich permanent einem steten Wandel in ihrem Umfeld an. Die derzeitige Situation zwingt fast jeden von uns, sich innerhalb kurzer Zeit neu zu strukturieren und Abläufe immer wieder anzupassen. Unternehmerisch betrachtet bringt dies neue Herausforderungen mit sich. Für die Branchen der Rohstoffwerke für den Straßen- und Verkehrswegebau öffnen sich neue Möglichkeiten, effizienter und ressourcenschonender zu arbeiten um erfolgreich am Markt zu bestehen. Mit einer professionellen Organisations- und Prozessberatung tragen die Verantwortlichen Sorge dafür, dass Neuerungen und Änderungen wirtschaftlich eingesetzt werden. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter die neuen bzw. veränderten Abläufe mittragen, und so die Umstrukturierung erfolgreich gemeistert wird.

Unternehmensberatungen gibt es viele. Doch wer kennt die teils sehr komplexen Prozesse in Ihrer Branche und kann anhand der neuen Technologien und unternehmerischen Anforderungen aussagekräftige Beratungsleistungen für eine erfolgreiche Gegenwart und sichere Zukunft bieten? Welche Themen und Technologien stehen auf der Agenda und helfen, den Anschluss an das digitale Zeitalter nicht zu verlieren?

Das Themenfeld wächst stetig. Eines der Brennpunktthemen das ein Unternehmen auf keinen Fall verpassen sollte ist das elektronische und digitale Belegwesen. Papier ist eine teure Ressource, erst recht, wenn Mitarbeiter mit deren manuellen Bearbeitung damit betraut sind. Gerade in den aktuellen Zeiten ist Homeoffice nur dann machbar, wenn alle Daten digital vorliegen – und Lieferscheine abgerechnet und für die Faktura vorbereitet werden können. Vollkommene Flexibilität für die Verwaltungsmitarbeiter ist bei elektronischem Datenfluss gegeben. Und damit auch die gewohnten Prozesse der Abrechnung. Auch LKW-Fahrer sind unabhängig im teil- oder vollautomatischen Werk. Selbständiges Anmelden, Leerverwiegung und Beladung am Silo oder vom Radlader mit anschließendem digitalen Lieferschein im Endgerät ist in modernen Werken heute schon Realität.

Die Voraussetzungen und die Vielfalt an Möglichkeiten derartiger Projekte setzt jahrelange Erfahrung voraus. Diese sind von Ihrem persönlichem Branchenkenner abrufbar. Doch was macht einen Branchenkenner aus? 30 Jahre Erfahrung in Projekten und Arbeitsgruppen, aktives Einbringen in den Branchenverbänden und steter Kundenkontakt zu den Sorgen aber auch Erfolgen garantieren wirkliches Expertenwissen. Das Team der PRAXIS Software AG besteht aus langjährigen Mitarbeitern. Das Unternehmen bildet seit dem Jahr 2000 in den IT- und kaufmännischen Berufen aus und sichert sich so den Nachwuchs.

Optimale Voraussetzungen um die neuen Trends und Innovationen zu nutzen und das Portfolio der Möglichkeiten kennen zu lernen. PRAXIS bietet ab 2021 Workshops zur Prozess-Beratung an. Die angesprochenen Themen werden beleuchtet. Der Jahresplan ist heute schon abrufbar unter

www.praxis-academy.de/termine.

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
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99869 Pferdingsleben
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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StadtwerkeForum – AzweiO und highQ präsentieren neue Mobilitätsplattform

StadtwerkeForum – AzweiO und highQ präsentieren neue Mobilitätsplattform

Unser Vortrag „Mobilitätsplattform auch wichtig für den ländlichen Raum! Nutzen und Vorgehensweise am Beispiel der Region AzweiO (Stadt Achim, Flecken Ottersberg und Oyten)“ hielten Dr. Andreas Helferich und Kai Horn, gemeinsam mit Stefanie Schleef, Projektleiterin der Region AzweiO. Im Mittelpunkt stand die praktische Umsetzung einer Mobilitätsplattform im eher ländlichen Raum am Beispiel der Region AzweiO. Wichtige Themen waren Bürger*innen-Beteiligung, Incentivierung und der Wunsch der prosperierenden Region. Trotz mehrerer Tausend neuer Mitarbeiter in den Gewerbegebieten in 2021-2023 soll die Region lebenswert und möglichst frei von Staus bleiben. Sozial verantwortliche Mobilität bedingt eine Änderung von Gewohnheiten. Mit innovativen digitalen Lösungen wollen wir die Menschen überzeugen, dass flexibles Mobilitätsverhalten die Lebensqualität insgesamt nachhaltig verbessert. „Wir freuen uns über das rege Interesse, das unserem Mobilitätsprodukt entgegengebracht wird“, so Stefanie Schleef. „Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem Mobilitätskonzept einen nachhaltigen Mehrwert für die Region, die Bürger*Innen und die Unternehmen erzielen werden.“

In der anschließenden Diskussionsrunde wurden die Bereiche betriebliche Mobilität, Geschäftsmodell sowie die nächsten Projektschritte diskutiert. Mit Unterstützung von intelligenter, multimodaler Mobilität sollen alle Nutzer*innen sozial verantwortlich und umweltschonend an ihr Ziel gelangen. Dr. Andreas Helferich freut sich „dass wir unser spannendes Projekt, das für zahlreiche andere Mittelstädte und Kommunen im eher ländlich geprägten Raum Vorbild sein kann, vorstellen durften und es in dieser Runde einen großen Zuspruch erhalten hat."

Als Hybrides Event in Köln geplant, konnte das StadtwerkeForum aufgrund der aktuellen Pandemiebedingungen dann doch nur online durchgeführt werden. Unser Dank geht an den Organisator des StadtwerkeForums der innerhalb kürzester Zeit das Event als reines Onlineevent hervorragend umorganisiert hatte.

Über die highQ Computerlösungen GmbH

Das 1996 in Freiburg gegründete Software-Unternehmen unterstützt, Kommunen, Verkehrsunternehmen und Finanzinstitute mit innovativen IT-Lösungen bei der effektiven Planung, Durchführung, Optimierung und Überwachung ihrer Aufgaben. Im Bereich Mobilität will highQ dazu beitragen, den öffentlichen Personenverkehr flüssiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Mobilitätsplattform, die verschiedene Anbieter von Verkehrsleistungen digital vernetzt; in Osnabrück und im Schwabenbund sind bereits die ersten Projekte erfolgreich in den Echtbetrieb gegangen. Zurzeit beschäftigt highQ rund 60 Mitarbeiter an den fünf Standorten Freiburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

highQ Computerlösungen GmbH
Schwimmbadstraße 26
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 706040
Telefax: +49 (761) 706044
http://www.highQ.de

Ansprechpartner:
Nicola Fischer
Marketing
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: n.fischer@highq.de
Kai Horn
Leiter Vertrieb und Marketing
Telefon: +49 (761) 706040
E-Mail: k.horn@highq.de
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Cloudanbieter Ventus vertreibt neue IoT-Plattform der Lynus AG in Österreich

Cloudanbieter Ventus vertreibt neue IoT-Plattform der Lynus AG in Österreich

Die Ventus Cloud AT GmbH aus Wien verantwortet ab sofort den Vertrieb der neuen Applikation des Schweizer IT-Startups Lynus in Österreich. Mit der App bringt Lynus die Steuerungssysteme von Ap-plikationen, Maschinen und Anlagen innerhalb kürzester Zeit in die Cloud. Industrieunternehmen und Gebäudemanager sparen mit der neuen Plattform, die auf europäischen Servern läuft, Entwick-lungskosten von bis zu 300.000 Euro ein.

Anomalien erkennen und Ressourcen einsparen Mit der Lynus-App können kleine und mittelständische Unternehmen Anomalien erkennen, ihre Ma-schinen prädiktiv warten, Gebäude und Maschinen steuern und ihre Ressourcen zur Entstörung von Anlagen und der Gebäudetechnik optimal einsetzen. Dadurch lässt sich Energie einsparen, die Pro-duktivität steigern und die Lebensdauer der Komponenten erhöhen.

Synergien nutzen

"Gerade in Österreich sind viele Industrieunternehmen beheimatet", erklärt Lynus-COO Kai Ebensperger. "Mit unserer App treiben wir ihre Digitalisierung voran, steigern ihre Effizienz und hel-fen ihnen dabei, Kosten zu sparen und ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Durch unsere Zusammenarbeit mit Ventus nutzen wir Synergien und sorgen für maximale Kundennähe."

Der Schweizer Cloudanbieter Ventus gründete seine österreichische Niederlassung Anfang Novem-ber. Bereits seit März partnert das Unternehmen mit dem österreichischen Betreiber von Hightech-Rechenzentren eww ITandTEL, um die Clouddaten seiner österreichischen Kunden direkt in Öster-reich zu sichern.

Über die Lynus AG
Die Lynus AG wurde im Oktober 2020 gegründet und beschäftigt zehn Mitarbeiter in Tuggen (Schweiz). Das Unternehmen verbindet die IoT- und die Cloudwelt in einer virtuellen Scada. Durch maschinelles Lernen bringt die Lynus-Applikation die Steuerungssysteme ihrer Anwender innerhalb kürzester Zeit in die Cloud und verbindet sie dort mit AI-Algorithmen. Zu den Kernthemen zählen die Industrie- und die Gebäudeautomatisierung.
Weitere Informationen: https://lynus.io/

Über die Ventus Cloud AG

Ventus ist ein europäischer Cloud-Anbieter mit Hauptsitz in der Schweiz, der für Industrieunterneh-men skalierbare, flexible Cloud-Infrastrukturprodukte entwickelt. Dazu zählen z.B. Cloud Server, Cloud Block Storage, Private Cloud Network, Kubernetes, Cloud Firewall, IaaS und Paas. Das Unter-nehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter und bietet seinen Kunden einen 24/7 Support an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ventus Cloud AG
Linthstrasse 53
CH8856 Tuggen
Telefon: +41 (41) 5108780
http://ventuscloud.eu

Ansprechpartner:
Sabrina Iven
E-Mail: contact@pr-krampitz.de
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USU Software AG meldet Geschäftszahlen für 3. Quartal sowie 9-Monatszahlen 2020

USU Software AG meldet Geschäftszahlen für 3. Quartal sowie 9-Monatszahlen 2020

  • Umsatzwachstum von 8,1% in Q3/2020
  • Hoher SaaS Anteil bei Neuabschlüssen
  • Bereinigtes EBIT planmäßig bei über 1 Mio. EUR
  • Umsatz auf 9-Monatssicht um 16,1% ausgebaut
  • Bereinigtes 9-Monats-EBIT steigt um 80,2%
  • Neuer Rekord-Auftragsbestand
  • Umsatz- und Ergebnisplanung bestätigt

Die USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28) und ihre Tochtergesellschaften (nachfolgend auch „USU-Gruppe“ oder „USU“) haben nach IFRS im 3. Quartal 2020 den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um 8,1% auf 25,8 Mio. Euro (Q3/2019: 23,8 Mio. Euro) ausgebaut. Dabei profitierte USU auch im Berichtsquartal vom sehr starken Cloud- und Wartungsgeschäft. So erhöhten sich die Wartungseinnahmen inklusive der Erlöse aus dem Software-as-a-Service (SaaS)-Geschäft im Vorjahresvergleich um 12,7% auf 8,0 Mio. Euro (Q3/2019: 7,1 Mio. Euro). Infolge eines sehr hohen Anteils des SaaS-Geschäftes an den Neuabschlüssen und einigen Corona-bedingten Auftragsverschiebungen lag der Lizenzumsatz im Berichtsquartal mit 2,5 Mio. Euro (Q3/2019: 4,1 Mio. Euro) um 39,5% unter dem sehr starken Vergleichswert des Vorjahres. Zugleich erhöhte USU die Beratungserlöse überdurchschnittlich um 20,6% gegenüber dem Vorjahr auf 15,0 Mio. Euro (Q3/2019: 12,4 Mio. Euro).

Aufgrund der genannten Sonderfaktoren und des gezielten Personalausbaus auf 735 (Q3/2019: 702) Mitarbeitende sank das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) der USU-Gruppe im Berichtsquartal gegenüber dem Vorjahr entsprechend um knapp ein Drittel auf 2,2 Mio. Euro (Q3/2019: 3,2 Mio. Euro), während das um akquisitionsbedingte Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern („Bereinigtes EBIT“) mit 1,3 Mio. Euro (Q3/2019: 2,2 Mio. Euro) um 41,0% unter dem Vorjahreswert zurückblieb.

Auf Sicht der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2020 steigerte die USU Software AG den Konzernumsatz nach IFRS um 13,3% gegenüber dem Vorjahr auf 77,9 Mio. Euro (Q1-Q3/2019: 68,7 Mio. Euro). Dabei profitierte USU primär vom Inlandgeschäft, welches um 16,7% auf 56,9 Mio. Euro (Q1-Q3/2019: 49,6 Mio. Euro) zulegte. Aber auch das Auslandsgeschäft stieg mit einem Umsatzanteil von 21,0 Mio. Euro (Q1-Q3/2019: 19,1 Mio. Euro) um 9,6% gegenüber dem Vorjahr an, wobei die Auslandsmärkte wesentlich deutlicher ihre SaaS-Quote bei den Neuabschlüssen erhöhten und zugleich stärker von der Corona-Pandemie betroffen waren. Entsprechend belief sich der Anteil des Auslandsgeschäftes am Konzernumsatz im 9-Monatszeitraum 2020 auf 26,9%, nach 27,8% im 9-Monatszeitraum 2019.

Im Zuge der deutlichen Geschäftsausweitung und einer unterproportionalen Aufwandssteigerung baute die USU-Gruppe auf 9-Monatssicht im Berichtsjahr 2020 die Profitabilität gegenüber dem Vorjahr signifikant aus. So steigerte USU das EBITDA im Vorjahresvergleich um 47.6% auf 8,3 Mio. Euro (Q1-Q3/2019: 5,6 Mio. Euro) und verbesserte das Konzernergebnis auf 4,0 Mio. Euro, nach 1,4 Mio. Euro im Vorjahr, was einem Anstieg um 182,0% entspricht. Bei einer durchschnittlich im Umlauf befindlichen Aktienzahl von 10.523.770 Aktien entspricht dies einem Ergebnis pro Aktie von 0,38 Euro (Q1-Q3/2019: 0,13 Euro).

Zugleich erhöhte der USU-Konzern das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern („Bereinigtes EBIT“) im 9-Monatszeitraum 2020 um 80,2% gegenüber dem Vorjahr auf 5,2 Mio. Euro (Q1-Q3/2019: 2,9 Mio. Euro). Dies bedeutet einen Anstieg der operativen Marge auf Basis des Bereinigten EBIT von 4,2% in den ersten neun Monaten 2019 auf nunmehr 6,7%.

Für das laufende letzte Quartal 2020 erwartet der Vorstand ein Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorquartal und ein positives Bereinigtes EBIT. Maßgebliches Indiz dieser Prognose ist der konzernweite Rekord-Auftragsbestand, der im Berichtsquartal um 17,6% auf 60,4 Mio. Euro (30. September 2019: 51,4 Mio. Euro) angewachsen ist. Zugleich bestätigt der Vorstand die Mittelfristplanung für die USU-Gruppe, die ein durchschnittliches organisches Umsatzwachstum für die kommenden Jahre von 10% sowie den Ausbau der operativen Marge auf Basis des Bereinigten EBIT bis 2024 auf 13% – 15% beinhaltet.

Der vollständige 9-Monatsbericht 2020 steht auf der Homepage der USU Software AG zum Download bereit. Weitere Details zur Geschäftsentwicklung wird der Vorstand der Gesellschaft im Rahmen der virtuellen Analysten- und Investorenkonferenz „Deutsches Eigenkapitalforum 2020“ am 17. November 2020 um 16:30 Uhr präsentieren.

Über die USU Digital Consulting GmbH

Die USU-Gruppe ist der größte europäische Anbieter für IT- und Knowledge Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Der Kompetenzbereich IT Management unterstützt Unternehmen mit umfassenden ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Servicemanagement. Kunden erhalten mit USU-Lösungen eine Gesamtsicht auf ihre IT-Prozesse sowie ihre IT-Infrastruktur und sind in der Lage, Services transparent zu planen, zu verrechnen, zu überwachen und aktiv zu steuern. Im Bereich Software-Lizenzmanagement gehört USU dabei zu den führenden Herstellern weltweit.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt USU die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikationskanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Portfolio in diesem Bereich wird durch Systemintegration, individuelle Anwendungen und Lösungen für Industrial Big Data komplettiert.

Weitere Informationen: http://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
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Weltweit größter Industriezweig steht vor digitaler Transformation: EQT erwirbt Mehrheitsbeteiligung an thinkproject, dem europäischen Marktführer für Construction Intelligence

Weltweit größter Industriezweig steht vor digitaler Transformation: EQT erwirbt Mehrheitsbeteiligung an thinkproject, dem europäischen Marktführer für Construction Intelligence

  • EQT erwirbt die Anteile von dem bisherigen Investor TA Associates sowie dem Gründer von thinkproject Thomas Bachmaier
  • Alle Shareholder sowie das Management Team von thinkproject werden signifikant in das Unternehmen reinvestieren
  • thinkproject wird den Ausbau der Marktführerschaft bei der Digitalisierung der AECO-Industrie weiter beschleunigen

thinkproject, Europas führender SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, hat heute den Einstieg des global agierenden Investors EQT bekannt gegeben. EQT wird eine Mehrheitsbeteiligung von dem bisherigen Investor TA Associates sowie von Thomas Bachmaier, Gründer von thinkproject, übernehmen. Alle vorherigen Shareholder sowie das Management Team von thinkproject haben übereinstimmend bestätigt, signifikant in thinkproject zu reinvestieren, um die weitere Expansion des europäischen Marktführers von Construction Intelligence-Lösungen zu beschleunigen. thinkproject hat über 450 Mitarbeiter in 18 Büros in 11 Ländern und unterstützt rund 2.750 private und öffentliche Asset Owner, Projektentwickler sowie Generalunternehmer in 60 Ländern dabei, den gesamten Lebenszyklus von Bauprojekten digital abzubilden. Referenzprojekte, die mit Hilfe der Construction Intelligence-Plattform von thinkproject umgesetzt wurden bzw. werden, sind u.a. die BMW Welt in München, der Fehmarn Belt-Tunnel zwischen Deutschland und Dänemark, die Elbphilharmonie in Hamburg, der Hong Kong International Airport und viele mehr. Der Abschluss der Transaktion ist, abhängig von regulatorischen Zustimmungen, bis Ende des Jahres geplant.

Weltweit umsatzstärkste Branche weit abgeschlagen bei der Digitalisierung

Mit 13 Prozent des globalen BIP ist die Baubranche der größte Industriezweig der Welt. Bezogen auf den Grad der Digitalisierung sowie einem Produktivitätswachstum von jährlich nur 1 Prozent rangiert die Branche abgeschlagen auf einem der hintersten Plätze. Globale Initiativen, den gesamten Lebenszyklus von Bauprojekten von der Ausschreibung über die Planung und den eigentlichen Bau bis hin zum Betrieb komplett zu digitalisieren, werden zu fundamentalen Umbrüchen in der Bauindustrie führen. thinkproject ist heute schon in der Lage, der AECO (Architecture, Engineering, Construction und Owner-operated)-Industrie SaaS (Software as a Service)-Lösungen anzubieten, um Zeit- und Kostenüberschreitungen zu vermeiden und damit die erheblichen Risiken in der Branche zu minimieren.

Florian Funk, Partner bei EQT Partners und Investment Advisor für EQT, erklärte: „thinkproject hat eine beeindruckende Wachstums-Story durch organisches Wachstum und strategische Akquisitionen in einem hoch fragmentierten Markt vorgelegt. Die Digitalisierung der Bauindustrie bietet enorme Wachstumschancen, wir stehen hier erst am Anfang eines disruptiven Wandels. EQT wird seine gesamte Plattform nutzen, einschließlich der Digital- und Nachhaltigkeitsexpertise, seiner Präsenz vor Ort, seiner Domänenexpertise sowie seines Netzwerks, um die Expansion von thinkproject weiter zu forcieren. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit TA Associates und dem Management Team von thinkproject einen globalen Champion zu aufzustellen, der als Vorreiter und Wegbereiter bei der Digitalisierung der weltweit umsatzstärksten Branche agieren wird.“

Morgan Seigler, Managing Director bei TA Associates, sagte: „Seit unserer Investition vor vier Jahren hat das thinkproject Management-Team ein außergewöhnliches Engagement für die strategischen Wachstumsinitiativen und Kunden des Unternehmens gezeigt. Wir sind überzeugt davon, dass diese Aktivitäten thinkproject geholfen haben, sich zu Europas führendem SaaS-Anbieter von Construction Intelligence-Lösungen für die AECO-Branche zu entwickeln. Wir freuen uns, EQT als neuen Partner begrüßen zu dürfen, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit EQT und dem thinkproject Management Team in der nächsten Wachstumsphase des Unternehmens.“

Gareth Burton, CEO von thinkproject, fügte hinzu: „Wir freuen uns darauf, die nächste Phase unserer Reise mit unserem neuen Mehrheitsaktionär EQT und mit der anhaltenden Unterstützung und dem Engagement von TA Associates fortzusetzen. Beide verfügen über profunde Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware, was sie zu idealen Partnern macht, um unser Wachstum weiter zu beschleunigen. Die Digitalisierung der Bauindustrie ist eines der aufregendsten Projekte in der globalen Wirtschaft. thinkproject ist führend in der AECO-Software, einem schnell wachsenden Markt, in dem wir weiterhin Marktanteile gewinnen. Hier glauben wir, dass wir unseren Kunden helfen können, den größten Wert zu schaffen, indem wir es ihnen ermöglichen, das Versprechen der digitalen Transformation in unserer Branche zu nutzen, indem wir Erkenntnisse und Wissen aus ihren Daten über den gesamten Design-, Bau- und Betriebslebenszyklus gewinnen. Das Angebot von thinkproject auf dem Markt ist überzeugend und differenziert, was in Kombination mit den Marktchancen alle Zutaten für ein kontinuierliches Wachstum bietet.“

Arma Partners fungierte als exklusiver Finanzberater für thinkproject.

Über EQT

EQT ist eine globale Investment-Organisation mit mehr als 75 Milliarden EUR an eingeworbenem Kapital und über 46 Milliarden EUR an verwaltetem Vermögen in 16 aktiven Fonds. EQT-Fonds haben Portfoliounternehmen in Europa, Asien-Pazifik und Nordamerika mit einem Gesamtumsatz von mehr als 27 Mrd. EUR und etwa 159.000 Mitarbeitern. EQT arbeitet mit Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum, operative Exzellenz und Marktführerschaft zu erreichen.
Weitere Informationen unter www.eqtgroup.com

Über TA Associates

TA Associates ist eine führende, weltweit wachsende Private-Equity-Firma. Fokussiert auf Zielsektoren innerhalb von fünf Branchen – Technologie, Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen, Verbraucher- und Unternehmensdienstleistungen – investiert TA in profitable, wachsende Unternehmen mit nachhaltigen Wachstumschancen. TA hat weltweit in mehr als 500 Unternehmen investiert. Als Mehrheits- oder Minderheitsinvestor verfolgt TA einen langfristigen Ansatz und nutzt seine strategischen Ressourcen, um Management-Teams beim Aufbau dauerhafter Werte in qualitativ hochwertigen Wachstumsunternehmen zu unterstützen. TA hat seit seiner Gründung im Jahr 1968 Kapital in Höhe von 33,5 Milliarden Dollar aufgenommen und verpflichtet sich zu neuen Investitionen im Umfang von über 3 Milliarden Dollar pro Jahr. Die mehr als 100 Anlageexperten des Unternehmens sind in Boston, Menlo Park, London, Mumbai und Hongkong ansässig.

Über die thinkproject Deutschland GmbH

thinkproject mit Sitz in München ist ein weltweit führender Anbieter von Construction Intelligence-Lösungen. Um den Herausforderungen der Digitalisierung bei Bau- und Ingenieurprojekten zu begegnen, stellen wir innovative Softwarelösungen bereit, die dabei unterstützen, das Potential von Menschen und Informationen in Bauprojekte zu erschließen. thinkproject ist der führende europäische SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte mit mehr als 2.500 Kunden und über 450 Mitarbeitern.
Weitere Informationen unter www.thinkproject.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thinkproject Deutschland GmbH
Mühldorfstraße 8
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adesso erhöht Mitarbeiterzahl auf 5.000

adesso erhöht Mitarbeiterzahl auf 5.000

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  • adesso verdoppelt sich innerhalb von dreieinhalb Jahren 
  • Einstellungsrekord in 2020: monatlich rund 90 Neueinstellungen
  • Mit Manja Dathe-Marchlewitz erreicht adesso die 5.000-Mitarbeiter-Marke* 

Das Wachstum des IT-Dienstleisters adesso geht ungebremst weiter: Das Unternehmen rechnet für dieses Geschäftsjahr nicht nur erstmals mit mehr als 500 Millionen Euro Umsatz, sondern begrüßt im November auch die 5000. Mitarbeiterin im Konzern. Mit durchschnittlich rund 90 Neuzugängen pro Monat stellt adesso 2020 einen neuen Einstellungsrekord in der 23-jährigen Unternehmensgeschichte auf. 

Manja Dathe-Marchlewitz (43) startet als 5000. Mitarbeiterin im Geschäftsbereich „Öffentliche Verwaltung“ am Berliner Standort von adesso. Die Wirtschaftsinformatikerin und Diplom-Wirtschaftsingenieurin bringt fast zwanzig Jahre Branchenexpertise im IT-Consulting mit und wird ein Competence Center für IT-Projekte in der öffentlichen Verwaltung leiten. 

adesso unterstreicht mit dieser Personalie seine Frauen-Initiative „She for IT“, mit der das Unternehmen verstärkt weibliche IT-Professionals für das Unternehmen und speziell für Führungspositionen gewinnen möchte. Schirmherrin der Kampagne ist die Bundestrainerin der Frauenfußballnationalmannschaft, Martina Voss-Tecklenburg, die aktuell in der Videoserie „Coaching Corner“ für mehr Frauen in der IT-Wirtschaft wirbt, um sie für diese Zukunftsberufe zu begeistern – unter anderem auch auf Youtube.

Manja Dathe-Marchlewitz freut sich darauf, „in einem derart wachstumsorientierten Umfeld wie bei adesso spannende Digitalisierungsprojekte für den öffentlichen Sektor zu entwickeln und voranzutreiben“, zudem hat die 5000. Mitarbeiterin von adesso eine klare Haltung zur Arbeit in der bisher noch klassischen Männerdomäne IT: „Gemischte Teams, in denen Männer und Frauen zusammenarbeiten, bieten meiner Erfahrung nach die Chance, durch verschiedene Meinungen und Perspektiven bessere Lösungen zu finden. Daher begrüße ich es, dass adesso das Thema forciert und den Frauenanteil erhöhen möchte“, so die IT-Fachfrau. Gleichzeitig sieht die Expertin auch einen Gestaltungsbedarf in der Wirtschaft: „Wir müssen die Arbeitswelt familienfreundlicher und flexibler gestalten – und zwar für Mütter und Väter gleichermaßen.“ 

Dirk Pothen, Mitglied des Vorstands von adesso und für Personalfragen verantwortlich, steuert den Veränderungsprozess des Unternehmens in Richtung Diversität, Frauenförderung und Familienfreundlichkeit: „adesso plant, bis Ende 2022 zusätzlich über 40 Führungspositionen mit Frauen zu besetzen. Wir sind überzeugt, dass weibliche Führungskräfte auf dem Weg zu mehr Diversity wichtige und authentische Vorbilder sind. Zudem haben sie eine besonders positive Gleichstellungswirkung. Daneben optimieren wir unsere ‚Employee Journey‘ – und passen Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle, Teilzeit- und Auszeitoptionen und auch die Karriereplanung insgesamt stärker an individuelle Bedürfnisse an.“

Für Manja Dathe-Marchlewitz steht nun als Erstes die Einarbeitung in ihr neues Arbeitsgebiet an. Die IT-Managerin ist mit der Aufgabe betraut, die Geschäfte auf Bundesebene wie auch in der Region Berlin-Brandenburg weiter auszubauen und öffentliche Institutionen bei den Herausforderungen der Verwaltungsmodernisierung und Digitalisierung zu unterstützen.

*Hinweis: Der am 13.11.2020 veröffentlichte Neunmonatsbericht von adesso weist eine Mitarbeiterzahl in der Berechnung nach der Kenngröße „Vollbeschäftigtenäquivalent“ (engl. Full Time Equivalent FTE) aus. Bei einer gemischten Personalbelegung mit Voll- und Teilzeitbeschäftigten ist die tatsächliche Anzahl der Mitarbeitenden („Köpfe“) naturgemäß höher. 

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
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Neueinführung INFOsys Kommunal Software „Care4 Wohngeld“ in sechs Kommunen in Schleswig-Holstein

Neueinführung INFOsys Kommunal Software „Care4 Wohngeld“ in sechs Kommunen in Schleswig-Holstein

Nach der Gemeinde Ammersbek im August, haben nun im Oktober auch die Gemeinde Großhansdorf, sowie die Ämter Schwarzenbek-Land, Sandesneben-Nusse und die Städte Schwarzenbek und Mölln die Fachanwendung Care4 für die Bearbeitung der Wohngeldleistungen eingeführt.

Die Kommunen aus den Landkreisen Stormarn, Herzogtum Lauenburg und Segeberg entschieden sich zum Support-Ende ihres bisherigen Produktes für den Wechsel zur Softwarelösung des saarländischen Anbieters INFOsys Kommunal. Dessen Produkt Care4 wurde in den letzten Jahren von über 15 Kommunen in Schleswig-Holstein ausgewählt, in Betrieb genommen und hat sich so im Norden des Landes etabliert.

Neben der Bearbeitung der Wohngeldleistungen werden in vielen Ämtern auch die Bildung- und Teilhabeleistungen, sowie Sozialleistungen nach dem SGBXII und AsylbLG mit Care4 bearbeitet.

Inzwischen finden regelmäßig Schulungen zu Care4 Wohngeld, Care4 Sozial und administrativen Themen in Schleswig-Holstein statt, um den Kunden im nördlichsten Bundesland eine weite Anreise zu ersparen. Zudem werden seit Beginn der Corona-Pandemie vermehrt auch Schulungen als Online Seminare angeboten.

David Stoll, Vertrieb bei der INFOsys Kommunal: "Wir freuen uns sehr darüber, dass wir erneut einige Gemeinden in Schleswig-Holstein mit unserem Produkt überzeugen konnten und die Anwenderzahl von Care4 sich in dem Bundesland weiter erhöht. So können wir Synergien für die Schulungen schaffen und unsere Kunden bestmöglich in Bezug auf regionale Besonderheiten unterstützen."

Über die INFOsys Kommunal GmbH

Die INFOsys Kommunal ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Sitz im saarländischen Kirkel-Limbach. Unsere Kunden sind mehrheitlich öffentliche Verwaltungen in ganz Deutschland – von kleineren Gemeinden über Landkreise bis hin zu Großstädten. Unser Schwerpunkt liegt im Bereich der Softwareentwicklung und -pflege.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INFOsys Kommunal GmbH
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Digitale Perspektiven für Stadtwerke

Digitale Perspektiven für Stadtwerke

„Digitalisierung ist in Stadtwerken keine Frage mehr des ‚ob‘, sondern des ‚wie‘. Die Umstellung von ERP-Systemen steht auf dem Prüfstand, die Transformation der IT-Landschaft in die Cloud wird vielerorts angegangen, technische Verbrauchs- und Erzeugungsdaten werden gesammelt und ausgewertet und viele Einzellösungen zur Verbesserung des Kundenservices eingeführt“, stellt Dr. Philipp Stephan, Leiter des Trianel Digital Lab fest. Um bei der Vielzahl der bereits bestehenden Digitalisierungsprojekte in Stadtwerken nicht den Überblick zu verlieren und die Möglichkeiten der Digitalisierung gewinnbringend und effizient einsetzen zu können, bedarf es eines systematischen Vorgehens. „Mitunter fehlt es an einem übergreifenden digitalen Zielbild und einem strategischen Prozess, der aus vielen guten Einzelinitiativen eine nachhaltige Digitalisierungsstrategie macht“, erläutert Philipp Stephan weiter.

Um dies zu erreichen, hat Trianel gemeinsam mit zwei Stadtwerken aus dem Trianel Digital Lab und einer Beratungsgesellschaft Pilotprojekte zur Messung des digitalen Reifegrads und Entwicklung einer digitalen Vision durchgeführt. „Ziel unserer Methodik ist es, gemeinsam mit Stadtwerken eine digitale Vision zu entwickeln. Neben einer Analyse des Status quo geht es dabei auch, um die gezielte Weiterentwicklung digitaler Strukturen für die Unternehmen als Ganzes“, so der Informatiker.  

In den Pilotprojekten wird gemeinsam mit den Stadtwerken eine digitale Vision entwickelt, die Orientierung für alle aktuellen und zukünftigen Digitalisierungsinitiativen im Stadtwerk gibt. Darüber hinaus werden Handlungsfelder identifiziert und priorisiert. Eine hohe Bedeutung haben dabei aus inhaltlicher Sicht die Optimierung von Kern- und Unterstützungsprozessen und der Ausbau von Datenanalysen, etwa im Kundenmanagement. Aus organisatorischer Sicht steht der Aufbau von Kompetenzen zur weiteren Digitalisierung, die Einführung und der Ausbau agiler Arbeitsmethoden und die Anpassung der Zusammenarbeit zwischen IT und Fachbereichen an die neuen Rahmenbedingungen im Vordergrund.

Schritt für Schritt zur digitalen Vision

In einem ersten Schritt nehmen je Stadtwerk rund 30 Mitarbeiter an einer Online-Querschnittsbefragung zur Ermittlung des Reifegrads nach allen Aspekten der Digitalisierung teil. Die Ergebnisse werden durch Fokus-Interviews validiert. Zusätzlich werden Kosten analysiert, das wirtschaftliche und politische Umfeld betrachtet und die wesentlichen Trends in den Blick genommen. Auf Basis der jeweils ermittelten Digitalisierungsreife sowie der Umfeld- und Trendanalyse wird in gemeinsamen Workshops eine digitale Vision, strategische Handlungsfelder und Potenziale für die weitere digitale Transformationen ermittelt.

„Die Resonanz der teilnehmenden Stadtwerke auf die gemeinsame Analyse und die gemeinsame Erarbeitung der nötigen Prozesse ist sehr positiv. Neben den inhaltlichen Ergebnissen trägt die Herangehensweise zur Nachvollziehbarkeit der gefundenen Lösungen bei. Die gemeinsame Entwicklung der digitalen Vision und der Handlungsfelder steigert die Motivation und Unterstützung der Beteiligten in der Umsetzung“, so Philipp Stephan.

Darüber hinaus fließen die Ergebnisse aus den digitalen Standortbestimmungen in die weitere Arbeit des Trianel Digital Lab ein. Sie sind die Basis für eine zielgerichtete Themenauswahl für weitere Pilotprojekte. „Wir stellen im Austausch mit den Teilnehmern bei den digitalen Standortbestimmungen fest, dass Stadtwerke oft mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Aus der digitalen Standortbestimmung ergeben sich viele neue Ansätze, um gemeinsam digitale Anwendungen für Stadtwerke zu entwickeln und auf ihren praktischen Nutzen im Stadtwerke-Alltag zu testen“, so Philipp Stephan.

Weitere Informationen:
https://www.trianel.com/produkte/digital-lab

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Trianel GmbH
Krefelder Straße 203
52070 Aachen
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Telefax: +49 (241) 41320-303
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Ansprechpartner:
Dr. Nadja Thomas
Pressesprecherin
Telefon: +49 (241) 41320-466
Fax: +49 (241) 41320-308
E-Mail: n.thomas@trianel.com
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NiceLabel präsentiert neue Version seiner Etikettenmanagement-Software

NiceLabel präsentiert neue Version seiner Etikettenmanagement-Software

NiceLabel, ein weltweit führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, bringt eine neue Version seiner Software auf den Markt. Das Update mit der Version 2019.3 ermöglicht es Unternehmen, Etiketten und Supply-Chain-Dokumente mit einer einzigen Plattform zu designen und zu drucken.

Bislang bot die Software von NiceLabel ein Etikettendesign „out of the box“, mit dem die Anwender ihre Etiketten schnell und einfach designen und drucken konnten. Die neue Version baut auf diesen Funktionen auf und ermöglicht es nun vor allem Nutzern in Fabriken und Warenlagern, auch zugehörige Supply-Chain-Dokumente innerhalb derselben Plattform zu designen und zu drucken. Dazu zählen etwa Lieferscheine, Kommissionierlisten, Packzettel und Rechnungen.

„Wir haben uns auch bei unserer neuen Lösung wieder stark an den Anforderungen und Wünschen unserer Kunden orientiert“, sagt Ken Moir, Vice President of Marketing bei NiceLabel. „Zwar konnte unsere Lösung auch bislang schon für Supply-Chain-Dokumente genutzt werden, allerdings war das eine komplexe Angelegenheit und erforderte ausgefeilte technische Kenntnisse. Die neue Version ermöglicht das nun auf einfache und benutzerfreundliche Weise. Damit haben wir ein echtes Differenzierungsmerkmal geschaffen.“

Zu den weiteren Features von Release 2019.3 zählt ein Konnektor für die Cloud-basierte Software von Workday für Rechnungswesen, Personalverwaltung und Unternehmensplanung. Diese Cloud-zu-Cloud-Integration unterstützt auch das sogenannte IoT-Printing, also Drucker, die mit der Cloud verbunden sind. Dadurch können Unternehmen ohne Treibersoftware drucken, wodurch sie weniger On-Premises-Infrastruktur benötigen und ihre Kosten senken. Sie profitieren von den Vorteilen eines optimierten Etikettendrucks, ohne dass sich dadurch ihre bestehenden Workday-Prozesse ändern.

„Die Integration von Cloud-Systemen in andere Cloud-basierte Anwendungen bietet immer große Vorteile“, so Moir. „Deshalb erwarten auch die Nutzer unserer Label Cloud, dass sie nahtlos mit anderen Cloud-Applikationen interagieren kann. Genau das liefert unser neues Release jetzt mit seinen Konnektoren und seiner Cloud-zu-Cloud-Integration.“

Zudem enthält die neue Version Erweiterungen am Package für die SAP-Programmiersprache ABAP (Advanced Business Application Programming). Durch sie lassen sich Supply-Chain-Dokumente einfacher ausdrucken und Datenquellen für ein optimiertes Design exportieren. 

Zu den weiteren Neuerungen von Release 2019.3 zählt außerdem ein webbasierter Manager für das Integrationssystem von NiceLabel. Mit ihm können Nutzer sämtliche Integrationen zentral verwalten.

Gleichzeitig mit dem Start der neuen Softwareversion präsentiert NiceLabel mit Label Cloud Compliance auch eine brandneue Variante von Label Cloud. Label Cloud Compliance richtet sich branchenbasiert an regulierte Unternehmen wie Hersteller von Medizingeräten, Pharmazeutika und Chemikalien. Sie benötigen Etikettierprozesse, die den gesetzlichen Anforderungen der US Food and Drug Administration und der Europäischen Union entsprechen.

Download der neuen NiceLabel-Version. Detaillierte Informationen über die neue Version werden unter „Release Notes“ gefunden.

Über die Loftware GmbH

NiceLabel wurde 1993 gegründet und ist ein führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, die Unternehmen aller Größen dabei helfen, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu steigern und Kosten zu senken. Mit den Etikettenmanagement-Systemen sind Unternehmen in der Lage, ihren gesamten Etikettendruck- und Produktionsprozess digital zu transformieren. Das Ergebnis sind schlanke, agile Abläufe, die es Unternehmen ermöglichen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen und Anforderungen zu reagieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und deutliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Über seinen Hauptsitz in Ljubljana, Slowenien, und Niederlassungen in Deutschland, den USA, Singapur und China betreut NiceLabel Kunden auf der ganzen Welt mit marktführender Technologie. Weitere Informationen: www.nicelabel.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Loftware GmbH
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