USU Software AG meldet Geschäftszahlen für 3. Quartal sowie 9-Monatszahlen 2020
- Umsatzwachstum von 8,1% in Q3/2020
- Hoher SaaS Anteil bei Neuabschlüssen
- Bereinigtes EBIT planmäßig bei über 1 Mio. EUR
- Umsatz auf 9-Monatssicht um 16,1% ausgebaut
- Bereinigtes 9-Monats-EBIT steigt um 80,2%
- Neuer Rekord-Auftragsbestand
- Umsatz- und Ergebnisplanung bestätigt
Die USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28) und ihre Tochtergesellschaften (nachfolgend auch „USU-Gruppe“ oder „USU“) haben nach IFRS im 3. Quartal 2020 den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um 8,1% auf 25,8 Mio. Euro (Q3/2019: 23,8 Mio. Euro) ausgebaut. Dabei profitierte USU auch im Berichtsquartal vom sehr starken Cloud- und Wartungsgeschäft. So erhöhten sich die Wartungseinnahmen inklusive der Erlöse aus dem Software-as-a-Service (SaaS)-Geschäft im Vorjahresvergleich um 12,7% auf 8,0 Mio. Euro (Q3/2019: 7,1 Mio. Euro). Infolge eines sehr hohen Anteils des SaaS-Geschäftes an den Neuabschlüssen und einigen Corona-bedingten Auftragsverschiebungen lag der Lizenzumsatz im Berichtsquartal mit 2,5 Mio. Euro (Q3/2019: 4,1 Mio. Euro) um 39,5% unter dem sehr starken Vergleichswert des Vorjahres. Zugleich erhöhte USU die Beratungserlöse überdurchschnittlich um 20,6% gegenüber dem Vorjahr auf 15,0 Mio. Euro (Q3/2019: 12,4 Mio. Euro).
Aufgrund der genannten Sonderfaktoren und des gezielten Personalausbaus auf 735 (Q3/2019: 702) Mitarbeitende sank das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) der USU-Gruppe im Berichtsquartal gegenüber dem Vorjahr entsprechend um knapp ein Drittel auf 2,2 Mio. Euro (Q3/2019: 3,2 Mio. Euro), während das um akquisitionsbedingte Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern („Bereinigtes EBIT“) mit 1,3 Mio. Euro (Q3/2019: 2,2 Mio. Euro) um 41,0% unter dem Vorjahreswert zurückblieb.
Auf Sicht der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2020 steigerte die USU Software AG den Konzernumsatz nach IFRS um 13,3% gegenüber dem Vorjahr auf 77,9 Mio. Euro (Q1-Q3/2019: 68,7 Mio. Euro). Dabei profitierte USU primär vom Inlandgeschäft, welches um 16,7% auf 56,9 Mio. Euro (Q1-Q3/2019: 49,6 Mio. Euro) zulegte. Aber auch das Auslandsgeschäft stieg mit einem Umsatzanteil von 21,0 Mio. Euro (Q1-Q3/2019: 19,1 Mio. Euro) um 9,6% gegenüber dem Vorjahr an, wobei die Auslandsmärkte wesentlich deutlicher ihre SaaS-Quote bei den Neuabschlüssen erhöhten und zugleich stärker von der Corona-Pandemie betroffen waren. Entsprechend belief sich der Anteil des Auslandsgeschäftes am Konzernumsatz im 9-Monatszeitraum 2020 auf 26,9%, nach 27,8% im 9-Monatszeitraum 2019.
Im Zuge der deutlichen Geschäftsausweitung und einer unterproportionalen Aufwandssteigerung baute die USU-Gruppe auf 9-Monatssicht im Berichtsjahr 2020 die Profitabilität gegenüber dem Vorjahr signifikant aus. So steigerte USU das EBITDA im Vorjahresvergleich um 47.6% auf 8,3 Mio. Euro (Q1-Q3/2019: 5,6 Mio. Euro) und verbesserte das Konzernergebnis auf 4,0 Mio. Euro, nach 1,4 Mio. Euro im Vorjahr, was einem Anstieg um 182,0% entspricht. Bei einer durchschnittlich im Umlauf befindlichen Aktienzahl von 10.523.770 Aktien entspricht dies einem Ergebnis pro Aktie von 0,38 Euro (Q1-Q3/2019: 0,13 Euro).
Zugleich erhöhte der USU-Konzern das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern („Bereinigtes EBIT“) im 9-Monatszeitraum 2020 um 80,2% gegenüber dem Vorjahr auf 5,2 Mio. Euro (Q1-Q3/2019: 2,9 Mio. Euro). Dies bedeutet einen Anstieg der operativen Marge auf Basis des Bereinigten EBIT von 4,2% in den ersten neun Monaten 2019 auf nunmehr 6,7%.
Für das laufende letzte Quartal 2020 erwartet der Vorstand ein Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorquartal und ein positives Bereinigtes EBIT. Maßgebliches Indiz dieser Prognose ist der konzernweite Rekord-Auftragsbestand, der im Berichtsquartal um 17,6% auf 60,4 Mio. Euro (30. September 2019: 51,4 Mio. Euro) angewachsen ist. Zugleich bestätigt der Vorstand die Mittelfristplanung für die USU-Gruppe, die ein durchschnittliches organisches Umsatzwachstum für die kommenden Jahre von 10% sowie den Ausbau der operativen Marge auf Basis des Bereinigten EBIT bis 2024 auf 13% – 15% beinhaltet.
Der vollständige 9-Monatsbericht 2020 steht auf der Homepage der USU Software AG zum Download bereit. Weitere Details zur Geschäftsentwicklung wird der Vorstand der Gesellschaft im Rahmen der virtuellen Analysten- und Investorenkonferenz „Deutsches Eigenkapitalforum 2020“ am 17. November 2020 um 16:30 Uhr präsentieren.
Die USU-Gruppe ist der größte europäische Anbieter für IT- und Knowledge Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Der Kompetenzbereich IT Management unterstützt Unternehmen mit umfassenden ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Servicemanagement. Kunden erhalten mit USU-Lösungen eine Gesamtsicht auf ihre IT-Prozesse sowie ihre IT-Infrastruktur und sind in der Lage, Services transparent zu planen, zu verrechnen, zu überwachen und aktiv zu steuern. Im Bereich Software-Lizenzmanagement gehört USU dabei zu den führenden Herstellern weltweit.
Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt USU die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikationskanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Portfolio in diesem Bereich wird durch Systemintegration, individuelle Anwendungen und Lösungen für Industrial Big Data komplettiert.
Weitere Informationen: http://www.usu.com
USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
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https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/
Investor Relations
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Corporate Communications
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Weltweit größter Industriezweig steht vor digitaler Transformation: EQT erwirbt Mehrheitsbeteiligung an thinkproject, dem europäischen Marktführer für Construction Intelligence
- EQT erwirbt die Anteile von dem bisherigen Investor TA Associates sowie dem Gründer von thinkproject Thomas Bachmaier
- Alle Shareholder sowie das Management Team von thinkproject werden signifikant in das Unternehmen reinvestieren
- thinkproject wird den Ausbau der Marktführerschaft bei der Digitalisierung der AECO-Industrie weiter beschleunigen
thinkproject, Europas führender SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, hat heute den Einstieg des global agierenden Investors EQT bekannt gegeben. EQT wird eine Mehrheitsbeteiligung von dem bisherigen Investor TA Associates sowie von Thomas Bachmaier, Gründer von thinkproject, übernehmen. Alle vorherigen Shareholder sowie das Management Team von thinkproject haben übereinstimmend bestätigt, signifikant in thinkproject zu reinvestieren, um die weitere Expansion des europäischen Marktführers von Construction Intelligence-Lösungen zu beschleunigen. thinkproject hat über 450 Mitarbeiter in 18 Büros in 11 Ländern und unterstützt rund 2.750 private und öffentliche Asset Owner, Projektentwickler sowie Generalunternehmer in 60 Ländern dabei, den gesamten Lebenszyklus von Bauprojekten digital abzubilden. Referenzprojekte, die mit Hilfe der Construction Intelligence-Plattform von thinkproject umgesetzt wurden bzw. werden, sind u.a. die BMW Welt in München, der Fehmarn Belt-Tunnel zwischen Deutschland und Dänemark, die Elbphilharmonie in Hamburg, der Hong Kong International Airport und viele mehr. Der Abschluss der Transaktion ist, abhängig von regulatorischen Zustimmungen, bis Ende des Jahres geplant.
Weltweit umsatzstärkste Branche weit abgeschlagen bei der Digitalisierung
Mit 13 Prozent des globalen BIP ist die Baubranche der größte Industriezweig der Welt. Bezogen auf den Grad der Digitalisierung sowie einem Produktivitätswachstum von jährlich nur 1 Prozent rangiert die Branche abgeschlagen auf einem der hintersten Plätze. Globale Initiativen, den gesamten Lebenszyklus von Bauprojekten von der Ausschreibung über die Planung und den eigentlichen Bau bis hin zum Betrieb komplett zu digitalisieren, werden zu fundamentalen Umbrüchen in der Bauindustrie führen. thinkproject ist heute schon in der Lage, der AECO (Architecture, Engineering, Construction und Owner-operated)-Industrie SaaS (Software as a Service)-Lösungen anzubieten, um Zeit- und Kostenüberschreitungen zu vermeiden und damit die erheblichen Risiken in der Branche zu minimieren.
Florian Funk, Partner bei EQT Partners und Investment Advisor für EQT, erklärte: „thinkproject hat eine beeindruckende Wachstums-Story durch organisches Wachstum und strategische Akquisitionen in einem hoch fragmentierten Markt vorgelegt. Die Digitalisierung der Bauindustrie bietet enorme Wachstumschancen, wir stehen hier erst am Anfang eines disruptiven Wandels. EQT wird seine gesamte Plattform nutzen, einschließlich der Digital- und Nachhaltigkeitsexpertise, seiner Präsenz vor Ort, seiner Domänenexpertise sowie seines Netzwerks, um die Expansion von thinkproject weiter zu forcieren. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit TA Associates und dem Management Team von thinkproject einen globalen Champion zu aufzustellen, der als Vorreiter und Wegbereiter bei der Digitalisierung der weltweit umsatzstärksten Branche agieren wird.“
Morgan Seigler, Managing Director bei TA Associates, sagte: „Seit unserer Investition vor vier Jahren hat das thinkproject Management-Team ein außergewöhnliches Engagement für die strategischen Wachstumsinitiativen und Kunden des Unternehmens gezeigt. Wir sind überzeugt davon, dass diese Aktivitäten thinkproject geholfen haben, sich zu Europas führendem SaaS-Anbieter von Construction Intelligence-Lösungen für die AECO-Branche zu entwickeln. Wir freuen uns, EQT als neuen Partner begrüßen zu dürfen, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit EQT und dem thinkproject Management Team in der nächsten Wachstumsphase des Unternehmens.“
Gareth Burton, CEO von thinkproject, fügte hinzu: „Wir freuen uns darauf, die nächste Phase unserer Reise mit unserem neuen Mehrheitsaktionär EQT und mit der anhaltenden Unterstützung und dem Engagement von TA Associates fortzusetzen. Beide verfügen über profunde Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware, was sie zu idealen Partnern macht, um unser Wachstum weiter zu beschleunigen. Die Digitalisierung der Bauindustrie ist eines der aufregendsten Projekte in der globalen Wirtschaft. thinkproject ist führend in der AECO-Software, einem schnell wachsenden Markt, in dem wir weiterhin Marktanteile gewinnen. Hier glauben wir, dass wir unseren Kunden helfen können, den größten Wert zu schaffen, indem wir es ihnen ermöglichen, das Versprechen der digitalen Transformation in unserer Branche zu nutzen, indem wir Erkenntnisse und Wissen aus ihren Daten über den gesamten Design-, Bau- und Betriebslebenszyklus gewinnen. Das Angebot von thinkproject auf dem Markt ist überzeugend und differenziert, was in Kombination mit den Marktchancen alle Zutaten für ein kontinuierliches Wachstum bietet.“
Arma Partners fungierte als exklusiver Finanzberater für thinkproject.
Über EQT
EQT ist eine globale Investment-Organisation mit mehr als 75 Milliarden EUR an eingeworbenem Kapital und über 46 Milliarden EUR an verwaltetem Vermögen in 16 aktiven Fonds. EQT-Fonds haben Portfoliounternehmen in Europa, Asien-Pazifik und Nordamerika mit einem Gesamtumsatz von mehr als 27 Mrd. EUR und etwa 159.000 Mitarbeitern. EQT arbeitet mit Portfoliounternehmen zusammen, um nachhaltiges Wachstum, operative Exzellenz und Marktführerschaft zu erreichen.
Weitere Informationen unter www.eqtgroup.com
Über TA Associates
TA Associates ist eine führende, weltweit wachsende Private-Equity-Firma. Fokussiert auf Zielsektoren innerhalb von fünf Branchen – Technologie, Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen, Verbraucher- und Unternehmensdienstleistungen – investiert TA in profitable, wachsende Unternehmen mit nachhaltigen Wachstumschancen. TA hat weltweit in mehr als 500 Unternehmen investiert. Als Mehrheits- oder Minderheitsinvestor verfolgt TA einen langfristigen Ansatz und nutzt seine strategischen Ressourcen, um Management-Teams beim Aufbau dauerhafter Werte in qualitativ hochwertigen Wachstumsunternehmen zu unterstützen. TA hat seit seiner Gründung im Jahr 1968 Kapital in Höhe von 33,5 Milliarden Dollar aufgenommen und verpflichtet sich zu neuen Investitionen im Umfang von über 3 Milliarden Dollar pro Jahr. Die mehr als 100 Anlageexperten des Unternehmens sind in Boston, Menlo Park, London, Mumbai und Hongkong ansässig.
thinkproject mit Sitz in München ist ein weltweit führender Anbieter von Construction Intelligence-Lösungen. Um den Herausforderungen der Digitalisierung bei Bau- und Ingenieurprojekten zu begegnen, stellen wir innovative Softwarelösungen bereit, die dabei unterstützen, das Potential von Menschen und Informationen in Bauprojekte zu erschließen. thinkproject ist der führende europäische SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte mit mehr als 2.500 Kunden und über 450 Mitarbeitern.
Weitere Informationen unter www.thinkproject.com
thinkproject Deutschland GmbH
Mühldorfstraße 8
81671 München
Telefon: +49 (89) 930839-300
Telefax: +49 (89) 930839-350
http://www.thinkproject.com
Telefon: +49 (89) 921315178
E-Mail: thinkproject@havanaorange.de
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adesso erhöht Mitarbeiterzahl auf 5.000
- adesso verdoppelt sich innerhalb von dreieinhalb Jahren
- Einstellungsrekord in 2020: monatlich rund 90 Neueinstellungen
- Mit Manja Dathe-Marchlewitz erreicht adesso die 5.000-Mitarbeiter-Marke*
Das Wachstum des IT-Dienstleisters adesso geht ungebremst weiter: Das Unternehmen rechnet für dieses Geschäftsjahr nicht nur erstmals mit mehr als 500 Millionen Euro Umsatz, sondern begrüßt im November auch die 5000. Mitarbeiterin im Konzern. Mit durchschnittlich rund 90 Neuzugängen pro Monat stellt adesso 2020 einen neuen Einstellungsrekord in der 23-jährigen Unternehmensgeschichte auf.
Manja Dathe-Marchlewitz (43) startet als 5000. Mitarbeiterin im Geschäftsbereich „Öffentliche Verwaltung“ am Berliner Standort von adesso. Die Wirtschaftsinformatikerin und Diplom-Wirtschaftsingenieurin bringt fast zwanzig Jahre Branchenexpertise im IT-Consulting mit und wird ein Competence Center für IT-Projekte in der öffentlichen Verwaltung leiten.
adesso unterstreicht mit dieser Personalie seine Frauen-Initiative „She for IT“, mit der das Unternehmen verstärkt weibliche IT-Professionals für das Unternehmen und speziell für Führungspositionen gewinnen möchte. Schirmherrin der Kampagne ist die Bundestrainerin der Frauenfußballnationalmannschaft, Martina Voss-Tecklenburg, die aktuell in der Videoserie „Coaching Corner“ für mehr Frauen in der IT-Wirtschaft wirbt, um sie für diese Zukunftsberufe zu begeistern – unter anderem auch auf Youtube.
Manja Dathe-Marchlewitz freut sich darauf, „in einem derart wachstumsorientierten Umfeld wie bei adesso spannende Digitalisierungsprojekte für den öffentlichen Sektor zu entwickeln und voranzutreiben“, zudem hat die 5000. Mitarbeiterin von adesso eine klare Haltung zur Arbeit in der bisher noch klassischen Männerdomäne IT: „Gemischte Teams, in denen Männer und Frauen zusammenarbeiten, bieten meiner Erfahrung nach die Chance, durch verschiedene Meinungen und Perspektiven bessere Lösungen zu finden. Daher begrüße ich es, dass adesso das Thema forciert und den Frauenanteil erhöhen möchte“, so die IT-Fachfrau. Gleichzeitig sieht die Expertin auch einen Gestaltungsbedarf in der Wirtschaft: „Wir müssen die Arbeitswelt familienfreundlicher und flexibler gestalten – und zwar für Mütter und Väter gleichermaßen.“
Dirk Pothen, Mitglied des Vorstands von adesso und für Personalfragen verantwortlich, steuert den Veränderungsprozess des Unternehmens in Richtung Diversität, Frauenförderung und Familienfreundlichkeit: „adesso plant, bis Ende 2022 zusätzlich über 40 Führungspositionen mit Frauen zu besetzen. Wir sind überzeugt, dass weibliche Führungskräfte auf dem Weg zu mehr Diversity wichtige und authentische Vorbilder sind. Zudem haben sie eine besonders positive Gleichstellungswirkung. Daneben optimieren wir unsere ‚Employee Journey‘ – und passen Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle, Teilzeit- und Auszeitoptionen und auch die Karriereplanung insgesamt stärker an individuelle Bedürfnisse an.“
Für Manja Dathe-Marchlewitz steht nun als Erstes die Einarbeitung in ihr neues Arbeitsgebiet an. Die IT-Managerin ist mit der Aufgabe betraut, die Geschäfte auf Bundesebene wie auch in der Region Berlin-Brandenburg weiter auszubauen und öffentliche Institutionen bei den Herausforderungen der Verwaltungsmodernisierung und Digitalisierung zu unterstützen.
*Hinweis: Der am 13.11.2020 veröffentlichte Neunmonatsbericht von adesso weist eine Mitarbeiterzahl in der Berechnung nach der Kenngröße „Vollbeschäftigtenäquivalent“ (engl. Full Time Equivalent FTE) aus. Bei einer gemischten Personalbelegung mit Voll- und Teilzeitbeschäftigten ist die tatsächliche Anzahl der Mitarbeitenden („Köpfe“) naturgemäß höher.
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.
Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog/
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Neueinführung INFOsys Kommunal Software „Care4 Wohngeld“ in sechs Kommunen in Schleswig-Holstein
Die Kommunen aus den Landkreisen Stormarn, Herzogtum Lauenburg und Segeberg entschieden sich zum Support-Ende ihres bisherigen Produktes für den Wechsel zur Softwarelösung des saarländischen Anbieters INFOsys Kommunal. Dessen Produkt Care4 wurde in den letzten Jahren von über 15 Kommunen in Schleswig-Holstein ausgewählt, in Betrieb genommen und hat sich so im Norden des Landes etabliert.
Neben der Bearbeitung der Wohngeldleistungen werden in vielen Ämtern auch die Bildung- und Teilhabeleistungen, sowie Sozialleistungen nach dem SGBXII und AsylbLG mit Care4 bearbeitet.
Inzwischen finden regelmäßig Schulungen zu Care4 Wohngeld, Care4 Sozial und administrativen Themen in Schleswig-Holstein statt, um den Kunden im nördlichsten Bundesland eine weite Anreise zu ersparen. Zudem werden seit Beginn der Corona-Pandemie vermehrt auch Schulungen als Online Seminare angeboten.
David Stoll, Vertrieb bei der INFOsys Kommunal: "Wir freuen uns sehr darüber, dass wir erneut einige Gemeinden in Schleswig-Holstein mit unserem Produkt überzeugen konnten und die Anwenderzahl von Care4 sich in dem Bundesland weiter erhöht. So können wir Synergien für die Schulungen schaffen und unsere Kunden bestmöglich in Bezug auf regionale Besonderheiten unterstützen."
Die INFOsys Kommunal ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Sitz im saarländischen Kirkel-Limbach. Unsere Kunden sind mehrheitlich öffentliche Verwaltungen in ganz Deutschland – von kleineren Gemeinden über Landkreise bis hin zu Großstädten. Unser Schwerpunkt liegt im Bereich der Softwareentwicklung und -pflege.
INFOsys Kommunal GmbH
Im Teich 11
66459 Kirkel-Limbach
Telefon: +49 (6841) 98487-0
Telefax: +49 (6841) 98487-50
https://www.INFOsys-Kommunal.de
Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (6841) 98487-25
Fax: +49 (6841) 98487-50
E-Mail: eveline.kronenberger@infosys-kommunal.de
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Digitale Perspektiven für Stadtwerke
Um dies zu erreichen, hat Trianel gemeinsam mit zwei Stadtwerken aus dem Trianel Digital Lab und einer Beratungsgesellschaft Pilotprojekte zur Messung des digitalen Reifegrads und Entwicklung einer digitalen Vision durchgeführt. „Ziel unserer Methodik ist es, gemeinsam mit Stadtwerken eine digitale Vision zu entwickeln. Neben einer Analyse des Status quo geht es dabei auch, um die gezielte Weiterentwicklung digitaler Strukturen für die Unternehmen als Ganzes“, so der Informatiker.
In den Pilotprojekten wird gemeinsam mit den Stadtwerken eine digitale Vision entwickelt, die Orientierung für alle aktuellen und zukünftigen Digitalisierungsinitiativen im Stadtwerk gibt. Darüber hinaus werden Handlungsfelder identifiziert und priorisiert. Eine hohe Bedeutung haben dabei aus inhaltlicher Sicht die Optimierung von Kern- und Unterstützungsprozessen und der Ausbau von Datenanalysen, etwa im Kundenmanagement. Aus organisatorischer Sicht steht der Aufbau von Kompetenzen zur weiteren Digitalisierung, die Einführung und der Ausbau agiler Arbeitsmethoden und die Anpassung der Zusammenarbeit zwischen IT und Fachbereichen an die neuen Rahmenbedingungen im Vordergrund.
Schritt für Schritt zur digitalen Vision
In einem ersten Schritt nehmen je Stadtwerk rund 30 Mitarbeiter an einer Online-Querschnittsbefragung zur Ermittlung des Reifegrads nach allen Aspekten der Digitalisierung teil. Die Ergebnisse werden durch Fokus-Interviews validiert. Zusätzlich werden Kosten analysiert, das wirtschaftliche und politische Umfeld betrachtet und die wesentlichen Trends in den Blick genommen. Auf Basis der jeweils ermittelten Digitalisierungsreife sowie der Umfeld- und Trendanalyse wird in gemeinsamen Workshops eine digitale Vision, strategische Handlungsfelder und Potenziale für die weitere digitale Transformationen ermittelt.
„Die Resonanz der teilnehmenden Stadtwerke auf die gemeinsame Analyse und die gemeinsame Erarbeitung der nötigen Prozesse ist sehr positiv. Neben den inhaltlichen Ergebnissen trägt die Herangehensweise zur Nachvollziehbarkeit der gefundenen Lösungen bei. Die gemeinsame Entwicklung der digitalen Vision und der Handlungsfelder steigert die Motivation und Unterstützung der Beteiligten in der Umsetzung“, so Philipp Stephan.
Darüber hinaus fließen die Ergebnisse aus den digitalen Standortbestimmungen in die weitere Arbeit des Trianel Digital Lab ein. Sie sind die Basis für eine zielgerichtete Themenauswahl für weitere Pilotprojekte. „Wir stellen im Austausch mit den Teilnehmern bei den digitalen Standortbestimmungen fest, dass Stadtwerke oft mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Aus der digitalen Standortbestimmung ergeben sich viele neue Ansätze, um gemeinsam digitale Anwendungen für Stadtwerke zu entwickeln und auf ihren praktischen Nutzen im Stadtwerke-Alltag zu testen“, so Philipp Stephan.
Weitere Informationen:
https://www.trianel.com/produkte/digital-lab
Trianel GmbH
Krefelder Straße 203
52070 Aachen
Telefon: +49 (241) 41320-0
Telefax: +49 (241) 41320-303
http://www.trianel.com
Pressesprecherin
Telefon: +49 (241) 41320-466
Fax: +49 (241) 41320-308
E-Mail: n.thomas@trianel.com
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NiceLabel präsentiert neue Version seiner Etikettenmanagement-Software
Bislang bot die Software von NiceLabel ein Etikettendesign „out of the box“, mit dem die Anwender ihre Etiketten schnell und einfach designen und drucken konnten. Die neue Version baut auf diesen Funktionen auf und ermöglicht es nun vor allem Nutzern in Fabriken und Warenlagern, auch zugehörige Supply-Chain-Dokumente innerhalb derselben Plattform zu designen und zu drucken. Dazu zählen etwa Lieferscheine, Kommissionierlisten, Packzettel und Rechnungen.
„Wir haben uns auch bei unserer neuen Lösung wieder stark an den Anforderungen und Wünschen unserer Kunden orientiert“, sagt Ken Moir, Vice President of Marketing bei NiceLabel. „Zwar konnte unsere Lösung auch bislang schon für Supply-Chain-Dokumente genutzt werden, allerdings war das eine komplexe Angelegenheit und erforderte ausgefeilte technische Kenntnisse. Die neue Version ermöglicht das nun auf einfache und benutzerfreundliche Weise. Damit haben wir ein echtes Differenzierungsmerkmal geschaffen.“
Zu den weiteren Features von Release 2019.3 zählt ein Konnektor für die Cloud-basierte Software von Workday für Rechnungswesen, Personalverwaltung und Unternehmensplanung. Diese Cloud-zu-Cloud-Integration unterstützt auch das sogenannte IoT-Printing, also Drucker, die mit der Cloud verbunden sind. Dadurch können Unternehmen ohne Treibersoftware drucken, wodurch sie weniger On-Premises-Infrastruktur benötigen und ihre Kosten senken. Sie profitieren von den Vorteilen eines optimierten Etikettendrucks, ohne dass sich dadurch ihre bestehenden Workday-Prozesse ändern.
„Die Integration von Cloud-Systemen in andere Cloud-basierte Anwendungen bietet immer große Vorteile“, so Moir. „Deshalb erwarten auch die Nutzer unserer Label Cloud, dass sie nahtlos mit anderen Cloud-Applikationen interagieren kann. Genau das liefert unser neues Release jetzt mit seinen Konnektoren und seiner Cloud-zu-Cloud-Integration.“
Zudem enthält die neue Version Erweiterungen am Package für die SAP-Programmiersprache ABAP (Advanced Business Application Programming). Durch sie lassen sich Supply-Chain-Dokumente einfacher ausdrucken und Datenquellen für ein optimiertes Design exportieren.
Zu den weiteren Neuerungen von Release 2019.3 zählt außerdem ein webbasierter Manager für das Integrationssystem von NiceLabel. Mit ihm können Nutzer sämtliche Integrationen zentral verwalten.
Gleichzeitig mit dem Start der neuen Softwareversion präsentiert NiceLabel mit Label Cloud Compliance auch eine brandneue Variante von Label Cloud. Label Cloud Compliance richtet sich branchenbasiert an regulierte Unternehmen wie Hersteller von Medizingeräten, Pharmazeutika und Chemikalien. Sie benötigen Etikettierprozesse, die den gesetzlichen Anforderungen der US Food and Drug Administration und der Europäischen Union entsprechen.
Download der neuen NiceLabel-Version. Detaillierte Informationen über die neue Version werden unter „Release Notes“ gefunden.
NiceLabel wurde 1993 gegründet und ist ein führender Entwickler von Etikettendesign-Software und Etikettenmanagement-Systemen, die Unternehmen aller Größen dabei helfen, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz ihrer Etikettierung zu steigern und Kosten zu senken. Mit den Etikettenmanagement-Systemen sind Unternehmen in der Lage, ihren gesamten Etikettendruck- und Produktionsprozess digital zu transformieren. Das Ergebnis sind schlanke, agile Abläufe, die es Unternehmen ermöglichen, schneller auf sich ändernde Marktbedingungen und Anforderungen zu reagieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und deutliche Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Über seinen Hauptsitz in Ljubljana, Slowenien, und Niederlassungen in Deutschland, den USA, Singapur und China betreut NiceLabel Kunden auf der ganzen Welt mit marktführender Technologie. Weitere Informationen: www.nicelabel.com/de
Loftware GmbH
Bürgermeister-Mahr-Straße 32
63179 Obertshausen
Telefon: +49 (6104) 68998-14
Telefax: +49 (6104) 68998-614
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Digitale Bildung zukunftssicher gestalten
„Es sollten nachhaltig flexible Konzepte für die Ausstattung von allen Schüler*innen mit digitalen Lern-Endgeräten einschließlich der Software und des Zugangs zum Internet umgesetzt werden … Viele Anbieter haben ihr Angebot während der Corona-Krise kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies kann kein Dauerzustand sein.“ (Quelle: Gesellschaft für Informatik e.V.) Für die Lösung dieser Aufgabe hat der Bund kurzfristig 500 Mio. Euro für die digitale Bildung bereitgestellt.
evoLearn: Die zukunftssichere Bildungsplattform von evodion IT
Vor diesem Hintergrund und der sich wieder verschärfenden Covid-19-Pandemie präsentiert evodion IT eine Open-Source-Bildungsplattform auf höchstem Qualitätsniveau, welche praktisch ohne Vorkenntnisse funktioniert. Diese ist für Bedürfnisse von Einrichtungen der beruflichen Fortbildung, Privatschulen, freien Schulen, Berufsschulen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung zugeschnitten.
Mit evoLearn bieten wir eine Plattform, mit deren Hilfe schnell und einfach Online-Schulungen, Videokonferenzen und Chats im Einzelunterricht und in Arbeitsgruppen durchgeführt werden können. Unsere Lösung ermöglicht aktives gemeinsames Arbeiten und ist leicht zu installieren.
Ein Überblick:
- Freigabe von Audiodaten, Folien, Chats, Videos, Desktops, usw.
- Integrierte Umfrage
- Die Aufzeichnung von Vorlesungen ermöglicht spätere Überprüfung
- Whiteboard-Tools ermöglichen Anmerkungen in Echtzeit (zoomen, hervorheben, zeichnen, schreiben)
- Kalenderfunktion für Vorlesungsplanung
- Die Anzahl der Webcams pro Sitzung ist unbegrenzt (nur durch die Bandbreite begrenzt)
- Sicherer Dokumentenaustausch
- Nutzung von Breakout-Räumen für die Zusammenarbeit
Großer Pluspunkt gegenüber Google & Co.: Immer und überall volle Kontrolle über die eigenen Daten!
Wir beraten Sie von Anfang an, damit Sie zukunftssichere Lösungen für Ihre digitale Unterrichtsform finden. Nach der Corona-konformen Installation und Einführung unserer Bildungsplattform begleiten wir Sie Schritt für Schritt auf dem Weg zum digitalen Unterricht. Im Rahmen unseres Teach the Teacher-Trainings schulen wir Sie.
Besonders im Bildungsbereich ist der Schutz der Nutzerdaten essenziell. Deshalb werden aktuelle Sicherheitsstandards und die DSGVO eingehalten.
Unser Service rund um evoLearn:
- Corona-konforme Installation und Beratung
- Hosting (optional)
- Support
- Unterstützung durch Teach the Teacher-Programm
- Individuelle Anpassung
evoLearn: Investieren Sie in die Zukunft
Grund- sowie Lizenzgebühr ergeben den jährlichen Lizenzpreis. Schulform und Schülerzahl sind hierbei die Bemessungsgrundlage. Die Anzahl der Benutzer ist allerdings unbeschränkt.
Sprechen Sie mit uns über Ihre individuellen Anforderungen, Wünsche und das passende Lizenzmodell.
Fordern Sie unsere Demo-Anwendung an.
IT-Dienstleister für individuelle IT-Lösungen
Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet unabhängige Beratung zur digitalen Transformation von Organisationen und Unternehmen, entwickelt individuelle Softwarelösungen und erstellt komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel. Das Portfolio umfasst alle Leistungen von der Analyse und Geschäftsprozessmodellierung über Systemarchitekturberatung, Konzeption und Umsetzung bis zum Rollout und Schulung mit anschließender Wartung.
Zu den Kunden zählen renommierte Unternehmen aus den Branchen Dienstleistung, Handel, Finanzen, Gesundheit, ITK (Informations- und Telekommunikationssektor), Fertigungsindustrie, Logistik und öffentliche Auftraggeber.
evodion IT
Hammerbrookstraße 90
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2714340-0
Telefax: +49 (40) 2714340-99
http://www.evodion.de
Pressekontakt
Telefon: +49 (40) 2714340-80
E-Mail: michael.karmann@evodion.de
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Ransomware 2.0: Online-Veröffentlichung vertraulicher Informationen statt Datenverschlüsselung
Kompromittierungen mit Lösegeldforderungen, so genannte Ransomware-Angriffe, gehören landläufig zu den ernstzunehmenderen Angriffsszenarien [2]. Sie können nicht nur kritische Geschäftsabläufe stören, sondern auch zu massiven finanziellen Verlusten, in einigen Fällen sogar zum Bankrott der betroffenen Organisation durch Strafzahlungen und rechtliche Klagen führen. So haben Angriffe wie beispielsweise die durch WannaCry [3] schätzungsweise mehr als 4 Milliarden Dollar an finanziellen Verlusten verursacht. Neuere Ransomware-Kampagnen ändern jedoch ihren Modus Operandi: Sie drohen damit, gestohlene Firmeninformationen an die Öffentlichkeit zu bringen. Zwei bekannte Vertreter dieser neuen Art von Ransomware: Ragnar Locker und Egregor
Vorgehensweise von Ragnar Locker und Egregor
Ragnar Locker [4] wurde im Jahr 2019 entdeckt, erreichte aber erst in der ersten Hälfte des Jahres 2020 Bekanntheit, als große Unternehmen angegriffen wurden. Die Attacken sind sehr zielgerichtet, wobei jede schädliche Aktivität auf das beabsichtigte Opfer zugeschnitten ist. Dabei werden vertrauliche Informationen der Unternehmen, die sich weigern zu zahlen, auf der "Wall of Shame"-Seite der Cyberkriminellen veröffentlicht. Wenn das Opfer mit den Angreifern kommuniziert und sich dann weigert zu zahlen, wird dieser Chat ebenfalls veröffentlicht. Die Hauptziele sind Unternehmen in den USA aus verschiedenen Branchen. Im vergangenen Juli gab Ragnar Locker bekannt, dem Maze-Ransomware-Kartell [5] beigetreten zu sein. Dies bedeutet, dass es seitdem zu einem Austausch gestohlener Informationen und einer konkreten Zusammenarbeit zwischen beiden gekommen ist. Maze hat sich 2020 zu einer der bekanntesten Ransomware-Familien entwickelt.
Egregor wurde erstmals im vergangenen September entdeckt. Die Malware verwendet viele identische Taktiken und teilt zudem Code-Ähnlichkeiten mit Maze. Sie wird in der Regel durch einen Einbruch in das Netzwerk implementiert; sobald die Daten des Zielunternehmens herausgefiltert wurden, bekommt das Opfer 72 Stunden Zeit, um das Lösegeld zu zahlen, bevor die gestohlenen Informationen veröffentlicht werden. Wenn die betroffene Organisation die Zahlung verweigert, veröffentlichen die Angreifer den Namen und Links zum Download der vertraulichen Unternehmensdaten auf ihrer Leak-Seite.
Der Angriffsradius von Egregor ist dabei wesentlich größer als von Ragnar Locker. Die hinter dieser Ransomware stehenden Cyberkriminellen haben Opfer in ganz Nordamerika, Europa und Teilen der APAC-Region ins Visier genommen.
"Wir erleben gerade einen Anstieg von Ransomware 2.0, das heißt, Angriffe werden immer zielgerichteter und der Schwerpunkt liegt nicht mehr nur auf der Verschlüsselung vertraulicher Daten, sondern auf dem Konzept diese online zu veröffentlichen", kommentiert Dmitry Bestuzhev, Leiter des Global Research and Analysis Team (GReAT) Lateinamerika bei Kaspersky. Dadurch wird nicht nur der Ruf eines Unternehmens gefährdet, sondern es besteht auch die Gefahr von Klagen, wenn die veröffentlichten Daten gegen Vorschriften wie den HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) oder die DSVGO verstoßen. Es steht also mehr auf dem Spiel als nur ein finanzieller Verlust."
"Deshalb dürfen Unternehmen Bedrohungen durch Ransomware nicht mehr nur eindimensional als nur eine Art von Malware betrachten", fügt Fedor Sinitsyn, Sicherheitsexperte bei Kaspersky, hinzu. "Tatsächlich ist die Ransomware häufig nur die letzte Stufe einer Netzwerk-Kompromittierung. Zu dem Zeitpunkt an dem eine Erpressungssoftware ausgeführt wird, hat der Angreifer bereits vorab das gesamte Netzwerk durchforstet, vertrauliche Daten identifiziert und diese extrahiert. Es ist wichtig, dass Unternehmen die gesamte Palette der bewährten Verfahren für Cybersicherheit umsetzen. Eine frühzeitige Erkennung von Cyberattacken, bevor die Angreifer ihr avisiertes Ziel erreichen, kann Unternehmen viel Geld sparen."
Kaspersky-Tipps zum Schutz vor Ransomware-Angriffen
. Fernzugriffstools/Remotedesktopdienste wie RDP sollten nicht in öffentlichen Netzwerken verwendet werden.
. Für jedes Konto beziehungsweise jeden Dienst ein einzigartiges starkes Passwort verwenden. Ein sicheres Passwort besteht aus mindestens 16 Zeichen sowie einer Kombination aus Groß- und Kleinschreibung sowie Zahlen und Sonderzeichen.
. Software auf verwendeten Geräten regelmäßig aktualisieren, um so Sicherheitslücken zu schließen. Spezielle Patch-Management-Lösungen erkennen automatisch Sicherheitslücken, downloaden Patches und installieren sie. Dies gilt auch für kommerzielle VPN-Lösungen, die Remote-Mitarbeitern Zugriff gewähren und als Gateways im Netzwerk fungieren.
. E-Mail-Anhänge oder Nachrichten von unbekannten Personen sollten stets mit Vorsicht behandelt werden; im Zweifelsfalls diese nicht öffnen.
. Dedizierte Sicherheitslösungen wie Kaspersky Endpoint Detection and Response [6] und Kaspersky Managed Detection and Response [7] verwenden, um Angriffe frühzeitig zu identifizieren und zu stoppen.
. Die Verteidigungsstrategie sollte darauf ausgelegt sein, seitliche Bewegungen und Datenexfiltration ins Internet zu erkennen. Hierbei besonders auf den ausgehenden Verkehr achten, um cyberkriminelle Aktivitäten zu erkennen.
. Regelmäßig Back-ups aller Daten erstellen.
. Mitarbeiter sollten in IT-Sicherheit geschult werden. Spezielle Schulungskurse wie Kaspersky Automated Security Awareness Platform [8] helfen dabei, Mitarbeiter für aktuelle Cyberbedrohungen zu sensibilisieren. Eine kostenfreie Probelektion steht zur Verfügung [9].
. Für persönliche Geräte sollte eine zuverlässige Sicherheitslösung wie Kaspersky Security Cloud [10] verwendet werden, die vor Malware schützt, die Dateien verschlüsselt, und die von böswilligen Anwendungen vorgenommene Änderungen rückgängig macht.
. Unternehmen können Ihren Schutz mit dem kostenlosen Anti-Ransomware-Tool für Unternehmen von Kaspersky [10] optimieren. Die aktualisierte Version enthält eine Funktion zur Exploit-Verhinderung, um zu verhindern, dass Ransomware und andere Bedrohungen Schwachstellen in Software und Anwendungen ausnutzen. Dies ist auch für Kunden hilfreich, die Windows 7 verwenden: Mit dem Ende der Unterstützung für Windows 7 werden neue Schwachstellen in diesem System vom Entwickler nicht behoben.
. Für einen übergeordneten Schutz eine Endpunktsicherheitslösung wie Integrated Endpoint Security [11] verwenden, die auf Exploit-Prävention, Verhaltenserkennung und einer Remediation-Engine basiert. Sie ist in der Lage, bösartige Aktionen rückgängig zu machen.
Weitere Informationen zu Ransomware 2.0 unter https://securelist.com/…
[1] https://securelist.com/targeted-ransomware-encrypting-data/99255/
[3] https://www.kaspersky.de/resource-center/threats/ransomware-wannacry
[4] https://securelist.com/targeted-ransomware-encrypting-data/99255/
[5] https://www.kaspersky.de/blog/ransomware-data-disclosure/22136/
[6] https://www.kaspersky.de/enterprise-security/endpoint-detection-response-edr
[7] https://www.kaspersky.de/enterprise-security/managed-detection-and-response
[8] https://www.kaspersky.de/small-to-medium-business-security/security-awareness-platform
[9] https://ransomware.k-asap.com/… [10] https://www.kaspersky.de/… [11] https://www.kaspersky.de/small-to-medium-business-security/endpoint-security-solution
Nützliche Links:
- Kaspersky-Analyse zu neuen Ransomware-Bedrohungen: https://securelist.com/targeted-ransomware-encrypting-data/99255/
- Kaspersky Endpoint Detection and Response: https://www.kaspersky.de/enterprise-security/endpoint-detection-response-edr
- Kaspersky Security Awareness Platform: https://www.kaspersky.de/small-to-medium-business-security/security-awareness-platform
- Kaspersky Anti-Ransomware Tool for Business: https://www.kaspersky.de/…
Kaspersky ist ein internationales Cybersicherheitsunternehmen, das im Jahr 1997 gegründet wurde. Die tiefgreifende Threat Intelligence sowie Sicherheitsexpertise von Kaspersky dient als Grundlage für innovative Sicherheitslösungen und -dienste, um Unternehmen, kritische Infrastrukturen, Regierungen und Privatanwender weltweit zu schützen. Das umfassende Sicherheitsportfolio des Unternehmens beinhaltet führenden Endpoint-Schutz sowie eine Reihe spezialisierter Sicherheitslösungen und -Services zur Verteidigung gegen komplexe und sich weiter entwickelnder Cyberbedrohungen. Über 400 Millionen Nutzer und 250.000 Unternehmenskunden werden von den Technologien von Kaspersky geschützt. Weitere Informationen zu Kaspersky unter http://www.kaspersky.de/
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Fax: +49 (841) 98189-100
E-Mail: anne.mickler@kaspersky.com
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Smart Electronic Factory zeigt: Corona überzeugt auch Zweifler von Notwendigkeit der Digitalisierung
„Leider führt uns die Corona-Pandemie sehr deutlich vor Augen, dass im deutschen Mittelstand weder die Geschäftsprozesse noch die Geschäftsmodelle mit den Möglichkeiten der Digitalisierung Schritt gehalten haben. Die sehr gute Auftragslage der vergangenen Jahre hat offenbar dazu geführt, dass insbesondere bei mittelständischen Unternehmen nicht genug Zeit und Energie in die Digitalisierung geflossen ist“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames der Technische Hochschule Mittelhessen.
Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V., ergänzt: „Viele Unternehmen sind nun sensibilisiert. Sie wissen ob der Notwendigkeit, benötigen jedoch praktische Beispiele dafür, wie die Digitalisierung funktionieren kann. Entsprechende Tests und Evaluierungen sind für sie sehr wichtig, damit der Mittelstand schnell weg von der Theorie hin zur bedarfsgerechten Umsetzung kommt.“
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. betreibt daher mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft in realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.
Standards für die Industrie 4.0 in Deutschland und Europa erforderlich
Stellvertretend für den SEF zeigte Maria Christina Bienek beim European Big Data Value Forum "Market uptake: Bringing AI and Data Science to Practice" den Stand und die Entwicklung der Digitalisierung im deutschen Mittelstand auf. Unter anderem beleuchtete sie drei wesentliche Aspekte: Bedeutung von Tests und Beispielen für die Marktakzeptanz, die Besonderheiten der Fertigungsindustrie und die Voraussetzung eines gemeinsamen europäischen Datenraums für die Fertigung (Datenaustausch und Interoperabilität).
„Mit der Gründung der "Industrial Digital Twin Association" und der europäischen Genossenschaft Gaia X wurden jetzt zwei Grundlagen gelegt, um ein transparentes, sicheres und anwendbares Umfeld für datengetriebene Geschäftsideen zu schaffen. Ein gemeinsamer europäischer Datenraum ist für die Fertigung ein wichtiger Grundstein für eine funktioniernde digitale Wertschöpfung und wird positive Auswirkungen auf das deutsche und europäische Ökosystem haben“, erklärt Maria Christina Bienek. Sie ergänzt: „Die Herausforderungen für die Produktionsindustrie sind groß: weltweit vernetzte Lieferketten, Klimaschutz, Sicherheit … dies alles wird die Bereiche Technik, Produktion, Logistik, Mobilität, Dienstleistung und Verwaltung massiv verändern. Dafür muss Europa digitale Infrastrukturen schaffen, die die digitale Souveränität der Anwender gewährleisten, ansonsten wird der Mittelstand die Vorteile der Digitalisierung weiterhin nicht nutzen und die Möglichkeiten nicht ergreifen.“
THM-Studie unterstreicht: Unternehmen sollten Prioritäten überdenken
Die Erkenntnisse untermauert auch auch eine aktuelle Studie der Technische Hochschule Mittelhessen, die unter mittelständischen Unternehmen durchgeführt wurde. Es gab 107 teilnehmende Unternehmen. Hier wurde unter anderem der Status-quo der Digitalisierung der Geschäftsprozesse und -modelle beleuchtet.
„Es lässt sich zusammenfassen, dass nach wie vor das physische Produkt im Mittelpunkt der Geschäftsmodelle steht und wenig Möglichkeiten, wie z. B. Service-Angebote, zur Erweiterung genutzt werden. Bemerkenswert sind die Hinderungsgründe, warum bei der Digitalisierung der Geschäftsmodelle so wenig Fortschritt gemacht wurde. Die Antwort sind fehlende Kapazität und zu wenig ausgebildete Mitarbeiter, was vermutlich aus der Prioritätensetzung resultiert. Hier dominiert aktuell das Tagesgeschäft. Wir empfehlen die durch die Corona-Pandemie ausgelösten neuen Erkenntnisse zur Notwendigkeit der Digitalisierung schnellstmöglich in die Tat umzusetzen“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames.
Die vollständige THM-Studie ist abrufbar unter: http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2020/5357/pdf/THM_Hochschulschriften_13_Endfassung.pdf
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de
SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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Webinar: Online-Konfiguration komplexer Produkte mit CPQ-Software
Webinar-Inhalte: Von Praxis-Beispielen bis zur digitalen Leadgewinnung
In dem kostenlosen und einstündigen Webinar erfahren die Teilnehmenden anhand von drei Live-Beispielen aus der Praxis, wie Kunden mit CPQ-Software (Configure, Price, Quote) technisch komplexe und variantenreiche Produkte online selbst konfigurieren können. Als Produktbeispiele dienen dabei unter anderem Werkzeugmaschinen oder Aufzüge. Ein Best-Practice-Ansatz zur digitalen Leadgewinnung mit CPQ-Software, der CPQ-Nutzen im Vertriebsprozess und eine Fragerunde sind weitere Bestandteile des Webinars. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden, wie sie mit 3D-Visualisierung im Angebotsprozess emotional überzeugen.
Die Digitalisierung des B2B-Vertriebs erfährt aktuell einen enormen Auftrieb
„Wir merken, dass das Thema Online-Konfiguration immer wichtiger wird – vor allem durch die aktuelle Situation“, sagt Daniel Kaiser, Marketing Manager bei camos. „Der persönliche Kontakt zwischen Vertrieb und Kunde ist gerade nicht möglich. Dadurch erfährt die Digitalisierung des Vertriebs einen enormen Auftrieb, ganz besonders für erklärungsbedürftige Produkte. Wir möchten Interessenten in unserem Webinar zeigen, was mit CPQ in diesem Bereich alles möglich ist“. Mithilfe von CPQ-Software können Kunden selbst das gewünschte Produkt online konfigurieren, in 3D visualisieren und prüfen, ob es ihre Anforderungen erfüllt – stets vor dem Hintergrund der individuellen Customer Journey. Weiterhin stellt die Software Kontakte zwischen Vertrieb und Kunde her und ermöglicht eine passgenaue Angebotserstellung, die auf beiden Seiten Zeit und Kosten spart.
Webinar „Online-Konfiguration komplexer Produkte mit CPQ-Software“
Termin: Donnerstag, 26.11.2020, 10:00 bis 11:00 Uhr
Referent: Ferhan Renner, Vertriebsmanager und CPQ-Spezialist bei camos
Anmeldung unter: https://www.camos.de/de/info-center/webinar-online-konfiguration-komplexer-produkte-mit-cpq
Das Webinar richtet sich vor allem an CPQ-Einsteiger mit technisch komplexen Produkten.
Die camos Software und Beratung GmbH mit Sitz in Stuttgart entwickelt eine der führenden CPQ-Softwarelösungen (Configure Price Quote) für Angebotserstellung und Produktkonfiguration im B2B-Markt. camos ist kompetenter Partner für die individuelle Konzeption, Implementierung, Integration und Einführung von CPQ-Lösungen. Namhafte Kunden mit technisch komplexen Produkten wie Siemens, KONE, Liebherr oder MAN setzen die Software weltweit sowohl mobil im Außendienst als auch inhouse integriert in ERP-Systeme (z.B. SAP ERP) ein. Mit ca. 100.000 Usern insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau ist camos in Europa der bedeutendste Anbieter in diesem Segment.
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